Verkehr in Zahlen. In Auftrag gegeben und herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung V/Infra 5

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1 Verkehr in Zahlen Österreich Ausgabe 2007 In Auftrag gegeben und herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung V/Infra 5 A-1031 Wien Radetzkystraße 2 Betreut durch (alphabetisch) DI Roman Kirnbauer (Abteilung V/Infra 5, Projektleitung des Auftraggebers) DI Florian Matiasek (Abteilung V/Infra 4) Dr. Thomas Spiegel (Abteilung V/Infra 5) Auftragnehmer: Herry Consult GmbH A-1040 Wien Argentinierstraße 21 Tel.: (01) Fax: (01) office@herry.at Bearbeitet durch (alphabetisch) Dr. Max Herry DI Norbert Sedlacek Irene Steinacher Wien, im November 2007 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE I

2 IMPRESSUM Impressum Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung V/Infra 5 A-1031 Wien, Radetzkystraße 2 Telefon: (+43 1) Datenbearbeitung und Redaktion: Dr. Thomas Spiegel, DI Roman Kirnbauer, DI Florian Matiasek, Dr. Max Herry, DI Norbert Sedlacek, Irene Steinacher Entwurf, Layout und Infografik: Herry Consult GmbH - Irene Steinacher Titelblatt: Mediaprojects - DI Gernot Steindorfer Druck: Heeresdruckerei, Kelsenstraße 4, 1031 Wien Vertrieb: CI&M Werbeagentur GmbH, Wienerbergstraße 11, 1100 Wien ISBN Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Max Herry (Herry Consult GmbH) Wien, im November 2007 Anfragen und Anregungen richten Sie bitte an: DI Roman Kirnbauer Abteilung V/Infra 5 A-1030 Wien, Radetzkystraße 2 Telefon: (+43 1) bzw. roman.kirnbauer@bmvit.gv.at SEITE II VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

3 VORWORT Vorwort Verkehr ist eine der Lebensadern in unserem Alltag. Vor diesem Hintergrund bilden die zunehmende Bedeutung des Umweltschutzes, der ständige technische Fortschritt, eine effiziente Rollenverteilung zwischen Schiene und Straße und das steigende Verkehrsaufkommen wachsende Herausforderungen an eine Verkehrspolitik, die soziale Dimensionen berücksichtigen und europäische Entwicklungen integrieren will. Viele in der Verkehrspolitik getroffene Entscheidungen haben weit reichende Auswirkungen. Grundlage einer fundierten Analyse müssen Fakten sein, die eine zuverlässige Betrachtung bisheriger Entwicklungen und damit eine kritische Auseinandersetzung ermöglichen. Das vorliegende Nachschlagewerk Verkehr in Zahlen soll zu diesem Fundament beitragen und Orientierung für Fachleute und interessierte Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Die steigende Anzahl an Anfragen über aktualisierte Daten zu einzelnen Themenbereichen, sowie neue verkehrspolitische Fragestellungen haben die Überarbeitung der Erstausgabe notwendig gemacht. Das bestehende Datenmaterial wurde aktualisiert und um neue Themengebiete erweitert, insbesondere wurde der internationale Vergleich integriert, mit einem Schwerpunkt auf Vergleichsdaten der EU- Mitgliedsstaaten. Karten, Diagramme und Tabellen sollen Planungen sowie verkehrspolitische Diskurse auf Basis fachlich fundierter Daten und Informationen ermöglichen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass dieses Nachschlagewerk für Sie entscheidende Informationen bietet, sei es für Ihre Arbeit, für Ihr persönliches Interesse oder für verkehrspolitische Diskussionen. Werner Faymann Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE III

4 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Räumliche und sozioökonomische Grundlagen Räumliche Informationen Flächennutzung Bevölkerungsdichte Bevölkerungsdichte in Österreich Bevölkerungsdichte in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Sozioökonomische Daten Demographie Einwohnerentwicklung Einwohner nach Altersklassen Einwohner nach Bundesländern Gemeinden nach Einwohner-Größenklassen Einwohner in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Haushalt und Familie Haushaltsentwicklung in Österreich Haushalte in der EU Erwerbstätigkeit Erwerbstätige am Wohn-/Arbeitsort Entwicklung der Erwerbstätigkeit Unselbständig Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Erwerbstätige nach Beschäftigungsform Atypische Beschäftigungsverhältnisse Entwicklung der Erwerbs- und Beschäftigungsquote Erwerbstätige in den EU-Staaten Arbeitslosigkeit in Österreich Arbeitslosigkeit in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Pendler Berufspendler in Österreich Berufstagespendler nach benutztem Verkehrsmittel Zeitaufwand der Berufstagespendler Ökonomische Grundlagen Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und Bruttoregionalproduktes (BRP) Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Entwicklung des Aussenhandels in Österreich Entwicklung des Aussenhandels in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Konsumausgaben Entwicklung des Brutto- bzw. Nettojahreseinkommen unselbständig Erwerbstätiger Infrastruktur Straßeninfrastruktur Gesamtlängen des Straßennetzes Straßennetz in Österreich Entwicklung des Bundesstraßennetzes EU-Vergleich der Autobahnnetzlängen...50 SEITE IV VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

5 INHALTSVERZEICHNIS Straßenbrücken und -tunnel Schieneninfrastruktur Schienennetz in Österreich Entwicklung des Schienennetzes Bahntunnel EU-Vergleich der Schienennetzlängen Die Wasserstraße Donau in Österreich Güterterminals in Österreich Flughäfen und Flugplätze in Österreich Gasversorgung Österreichs Parkraumbewirtschaftung Preise und Parksysteme Vergleich vor und nach Einführung des Parkpickerls in ausgewählten Bezirken Wiens Fahrzeugbestände Motorisierung Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeug-Bestand Entwicklung des Kraftfahrzeug-Bestandes Entwicklung des Pkw- und Kombi-Bestandes nach Bundesländer Entwicklung des Pkw-Bestandes in EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Pkw-Bestand nach Antriebsart in EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Motorisierungsgrad Entwicklung der Motorisierung Entwicklung der Motorisierung in EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Schienenfahrzeuge Wasserfahrzeuge Luftfahrzeuge Mobilität - Verkehrsverhalten Sozioökonomische Daten Außer-Haus-Anteil Wege pro Person bzw. pro mobiler Person Durchschnittliche Weglänge Durchschnittliche Wegdauer Verlauf der Beginnzeiten von Wegen Modal-Split Wegzweck Tagesweglänge Tageswegdauer Wegeketten Urlaubs- und Geschäftsreisemobilität VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE V

6 INHALTSVERZEICHNIS 7 Verkehrsaufkommen, -leistung und -belastung Verkehrsaufkommen Güterverkehr Güterverkehrsaufkommen nach Verkehrsart und Verkehrsträger Güterverkehrsaufkommen auf der Strasse Güterverkehrsaufkommen auf der Schiene Modal-Split von Strasse und Schiene im Güterverkehrsaufkommen Güterverkehrsaufkommen im Kombinierten Verkehr Güterverkehrsaufkommen auf der Donau Luftfrachtaufkommen auf österreichischen Flughäfen Güterverkehrsaufkommen mittels Rohrleitung Güterverkehrsaufkommen in der EU Personenverkehr Verkehrsaufkommen im Personenverkehr Passagieraufkommen im Schienenverkehr Passagieraufkommen auf österreichischen Flughäfen Verkehrsleistung Güterverkehr Transportleistung nach Verkehrsart und Verkehrsträger Modal-Split von Strasse und Schiene in der Transportleistung Transportleistung im Kombinierten Verkehr Transportleistung auf der Donau Transportleistung mittels Rohrleitungen Transportleistung im Güterverkehr in der EU Personenverkehr Verkehrsleistung im Personenverkehr Entwicklung der Verkehrsleistung im Personenverkehr in Österreich Verkehrsleistung im Personenverkehr in den EU-Mitgliedsstaaten Verkehrsleistung im hochrangigen Straßennetz Österreichs Entwicklung der Verkehrsleistung im hochrangigen Straßennetz Verkehrsbelastung Kfz-Querschnittsbelastung an ausgewählten Straßenabschnitten Belastungskarten des hochrangigen Straßennetzes Pkw-Belastung Lkw-Belastung Belastungskarten des hochrangigen Schienennetzes Reisezüge auf dem TEN-Streckennetz Güter- und Dienstzüge auf dem TEN-Streckennetz Focus: Alpenquerender Güterverkehr Übersicht Beispiel Brenner Energie und Umwelt Abgasnormen Energieverbrauch nach Verkehrs- und Energieträger Energieverbrauch in Österreich Energieverbrauch in den EU-Mitgliedstaaten SEITE VI VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

7 INHALTSVERZEICHNIS 8.3 Emissionen Emissionen in Österreich (im Inland emittiert) Emissionen durch in Österreich gekauftem Treibstoff Tanktourismus Emissionen in der EU Treibhausgasemissionen Lärmbelastung in Österreich Lärmbelastung in Österreich nach Art der Lärmquellen (subjektives Empfinden der befragten Personen) Fluglärmbelastung Belastungen durch Geruch, Staub und Ruß in Österreich (subjektives Empfinden der befragten Personen) Verkehrssicherheit Verkehrsunfälle und dabei verunglückte Personen in Österreich Entwicklung des Unfallgeschehens auf Österreichs Straßen Verkehrsunfälle im internationalen Vergleich Verunglückte nach Alter Verunglückte nach Straßenarten Verunglückte nach Verkehrsmitteln Verunglückte Kinder im Straßenverkehr Verunglückte Schüler Verunglückte Senioren Ursachen für tödliche Verkehrsunfälle Verkehrsüberwachung Verunglückte und Gurtnutzung Unfallkosten Straße Kosten und Preise im Verkehr Steuern und Abgaben in Österreich Steuern Straßenbenutzungsabgabe (StraBA) Fahrleistungsabhängige Maut und Sondermauttarife für Fahrzeuge über 3,5 t hzg Vignette und Sondermauttarife auf Bundesstraßen für Fahrzeuge bis einschließlich 3,5 t hzg Mauten in den EU-Mitgliedsstaaten Einnahmen aus Verkehrsabgaben Ausgaben des Bundes im Bereich Verkehr Schienen - Infrastrukturbenutzungsentgelt (IBE) Treibstoffpreise in Österreich Treibstoffpreise im EU-Vergleich Versicherungssteuern im EU-Vergleich Verbraucherpreisindex im Bereich Verkehr Transportkosten im Straßengüterverkehr Pkw-Kosten VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE VII

8 INHALTSVERZEICHNIS 10.8 Kostenstruktur vom Bund ausgelagerter Gesellschaften Wegekosten Externe Kosten Wegekosten Anlagevermögen, Kapitalkosten und laufende Kosten im Straßenverkehr Externe Kosten im Straßenverkehr Kostendeckungsgrade im Straßenverkehr Kategorisierte Kosten, Einnahmen und Kostendeckungsgrade im Straßenverkehr Entwicklung Externe Kosten des Güterverkehrs Kostensätze zur Bewertung Externer Kosten Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Entwicklung der Internetnutzung Ausstattung der österreichischen Haushalte mit IT-Infrastruktur Umsätze in der Telekommunikation IKT in den EU-Mitgliedsstaaten Geonomenklatur (Stand 2006) Abkürzungen Tabellenerläuterungen Glossar der Fachbegriffe Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Kartenverzeichnis Literaturverzeichnis Links Auskünfte SEITE VIII VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

9 EINLEITUNG 1 Einleitung Hinweis: Um eine leichtere Lesbarkeit des Textes zu gewährleisten, wurde im vorliegenden Kompendium auf die explizit geschlechtsneutrale Schreibweise verzichtet. Hierfür wurde als Vereinfachung stellvertretend für beide Geschlechtsformen jeweils nur die kürzere männliche Schreibweise angewandt. Anmerkung: Im Verkehrsbereich basieren viele Daten auf Stichprobenerhebungen 1, die mittels geeigneter Algorithmen hochgerechnet werden, oder sie werden mittels Modellierung 2 generiert. Einige Daten entstammen Vollerhebungen 3. Mobilität ist in der schnelllebigen Zeit von heute wichtiger denn je tägliches Pendeln zum Arbeitsplatz, Güterverkehr in und durch Österreich, Reisen in ferne Länder und vieles mehr. Jeder Österreicher setzt sich täglich mit dem System Verkehr auseinander. Dies führt jedoch auch dazu, dass viele Problemkreise im Bereich des Verkehrs wahrgenommen werden Staus auf den Straßen, Lärm- und Schadstoffbelastungen, Unfälle etc. Um einen objektiven Überblick bezüglich der tatsächlichen Mengen und Dimensionen der verkehrsrelevanten Kennzahlen zu bieten, wurde im Jahr 2002 erstmals für Österreich ein Zahlenband dazu veröffentlicht. Wesentliche Änderungen und Entwicklungen seit 2002 in vielen dargelegten Bereichen, die den Verkehr mittel- oder unmittelbar betreffen, gaben den Anlass für eine Aktualisierung von Verkehr in Zahlen Ausgabe Hervorzuheben ist, dass auch bei der aktuellen Ausgabe das Hauptaugenmerk auf die Qualität der Daten gelegt, hingegen auf die Darstellung von Zusammenhängen und Verknüpfungen verzichtet wurde. Weiters sind (zahlreiche) Neuerungen enthalten. So wurden in vielen Kapiteln neue Kennzahlen aufgenommen und die Grafiken informativer gestaltet. Darüber hinaus wurde das Kompendium um ein neues Kapitel (Informations- und Kommunikationstechnologie) erweitert, da dieser Bereich in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat, aus dem Alltag im Haushalt und Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist, ebenso Einfluss auf das Verkehrsverhalten hat und darüber hinaus in den Zuständigkeitsbereich des BMVIT fällt. Die vorliegende Ausgabe Verkehr in Zahlen 2007 hält sich im Wesentlichen an die Struktur von Verkehr in Zahlen Ausgabe 2002, um einen zeitlichen Vergleich zu ermöglichen. Sie untergliedert sich in folgende Kapitel: Räumliche und sozioökonomische Grundlagen (Verkehrliche) Infrastruktur Parkraumbewirtschaftung Fahrzeugbestände - Motorisierung Mobilität - Verkehrsverhalten Verkehrsaufkommen, -leistung und -belastung Energie und Umwelt Verkehrssicherheit Kosten und Preise im Verkehr Wegekosten Externe Kosten Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) 1 Beispiele: Mobilitätsdaten, Alpenquerender Güterverkehr 2 Beispiele: Modellrechungen des BMVIT, Verkehrsaufkommensdaten aus Käfer et al Beispiele: Straßenverkehrsunfallzahlen, abschnittsweise Belastungen aus den Daten der fahrleistungsabhängigen Maut, Kfz- Zulassungsstatistik VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 1

10 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN 2 Räumliche und sozioökonomische Grundlagen Herausforderungen an die Raumordnung ergeben sich (aber auch) aus dem wachsenden Verkehrsaufkommen und der zunehmenden gesellschaftlich determinierten Flächennutzung. Beides wiederum hat mit der veränderten Raumstruktur zu tun. Wenn sich die Städte ausdehnen und wenn die Stadtregionen Träger einer zunehmenden internationalen Arbeitsteilung werden, dann steigt der Flächenverbrauch und die verkehrlichen Interaktionen nehmen zu. Die Grunddaseinsfunktionen Arbeiten, Wohnen, Versorgung und Erholung finden immer seltener nur an einem Ort statt, die Zunahme des Verkehrsaufkommens auf Grund der räumlichen Entmischung der funktionalen Standorte ist damit vorprogrammiert. 4 Einerseits bewirken Änderungen der Verkehrsinfrastruktur Anreize zur Siedlungsentwicklung und, andererseits kommt es durch den Wandel der Siedlungsstruktur auch zu einer Änderung der Bedeutung von Verkehrsarten. So wird beispielsweise in letzter Zeit auf Grund von gegebenen Standortvorteilen vermehrt eine Konzentration der Arbeitsplätze in den Ballungsgebieten beobachtet. Dem gegenüber kann der Wohnstandort auf Grund des weiteren Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur zunehmend flexibler gewählt werden. Dies führt zu erhöhten Pendlerdistanzen bzw. -zeiten mit entsprechenden wirtschaftlichen, sozialen und Umwelt-Auswirkungen. Generell haben sowohl die Ausdehnung der Siedlungsfläche als auch das Abgehen von kompakten Bebauungsformen (also die Zersiedelung), trotz des vergleichsweise geringen Bevölkerungswachstums, grundsätzlich eine Zunahme des Verkehrsaufwandes zur Folge. Gemeinsam mit einer nach wie vor anhaltenden Entmischung von Flächennutzungen bedingen 4 ÖROK [2005]: 11. Raumordnungsbericht - Analysen und Berichte zur räumlichen Entwicklung Österreichs , Wien diese Entwicklungen Siedlungs- bzw. Raumstrukturen, die die Chancen für den nicht motorisierten und den öffentlichen Verkehr verringern und somit den motorisierten Individualverkehr fördern. FLÄCHENNUTZUNG Betrachtet man die Flächennutzung des Jahres 2005, so wurden 5 % (4.242 km²) der Gesamtfläche des österreichischen Bundesgebietes als Bau- und Verkehrsflächen verbraucht. Somit beanspruchte jeder Österreicher im Durchschnitt 515 m² an Bau- und Verkehrsflächen. Der Anteil der Verkehrsflächen an der Gesamtfläche betrug in Österreich im Jahr 2005 etwas über 2 %. Der Anteil der Verkehrsflächen am Dauersiedlungsraum (DSR) betrug ca. 6 %. BEVÖLKERUNGS- UND SIEDLUNGSDICHTE Die topografischen Bedingungen Österreichs sind wesentlich durch die Alpen geprägt, die ganz Österreich in westöstlicher Richtung durchziehen. Dieser Umstand bedingt, dass nur 37 % der Katasterfläche als Dauersiedlungsraum geeignet sind. Die Besiedlung konzentriert sich daher in vielen Teilen Österreichs auf die Tal- und Beckenlandschaften und erreicht dadurch in diesen Regionen zum Teil eine beträchtliche Dichte (2005: 263 EW/km² DSR). Mit 139 Einwohnern pro km² war Vorarlberg (mit Ausnahme Wiens) 2005 das am dichtesten besiedelte Bundesland Österreichs. Am dünnsten besiedelt waren Tirol und Kärnten mit nur rund 55 bzw. 59 Einwohnern pro km². Auch bezogen auf den Dauersiedlungsraum, stellte Vorarlberg mit 618 Einwohnern pro km² DSR das am dichtesten besiedelte Bundesland dar. Weitere dicht besiedelte Bundesländer sind Tirol (464 EW/km² DSR) und Salzburg (369 EW/km² DSR). SEITE 2 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

11 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Bezogen auf den Dauersiedlungsraum, weisen das Burgenland (113 EW/km² DSR) und Niederösterreich (140 EW/km² DSR) die geringste Bevölkerungsdichte auf. Vorarlberg ist demnach mehr als 5,5-mal so dicht besiedelt wie das Burgenland. Dieser starke Unterschied ist auf die bereits oben angeführte unterschiedliche Topologie der Bundesländer und dem damit verbundenen Dauersiedlungsraum je Bundesland zurück zu führen. DEMOGRAPHIE Durch den demographischen Wandel gewinnt der Verkehr zunehmend an Bedeutung. Seit den letzten 50 Jahren hat sich der Anteil der Ein- Personen-Haushalte verdoppelt. Da heutzutage die Wenigsten auf das Auto verzichten (wollen oder können), hat sich das Mobilitätsverhalten vor allem der Frauen stark verändert. Die Veränderung der Lebenslage von Bevölkerungsgruppen und damit verbundene verkehrliche Wirkungen lassen sich zum Beispiel durch die nachfolgend angeführten Merkmale beschreiben: Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsstatus (voll berufstätige, teilweise berufstätige und nicht berufstätige Personen), Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Familienstand und Einkommen. BEVÖLKERUNG Im Jahr 2005 betrug die Einwohnerzahl Österreichs Personen, um mehr als 2 % mehr als 2001 und um ca. 6 % mehr als im Jahr Regional betrachtet, waren die größten Einwohnerzuwächse in den Umlandgemeinden der Großstädte Wien, Graz, Linz und Salzburg sowie im Inntal zu verzeichnen. Demgegenüber nahm die Bevölkerung im Waldviertel, nördlichen Weinviertel und Südburgenland sowie in der Süd- und Obersteiermark am stärksten ab. Bei Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung in den EU-Staaten von 1991 bis 2003 ergibt sich für Österreich ein vergleichsweise hoher Bevölkerungszuwachs von fast 5 % (EU-25- Durchschnitt über 3 %). Luxemburg und Irland weisen hierbei die dynamischste Entwicklung im EU-Raum mit einem Wachstum von 16 % bzw. 13 % auf. Die neuen EU-Staaten waren im Vergleichszeitraum 1991 bis 2003 durch einen starken Bevölkerungsrückgang geprägt (mit Ausnahme von Zypern, Malta und der Slowakei). So nahm in Estland die Bevölkerung in diesem Zeitraum um mehr als 13 % und in Lettland um 12 % ab. HAUSHALTSGRÖSSE Die durchschnittliche Haushaltsgröße lag 2001 bei 2,38 Personen gegenüber 2,5 im Jahr 1991 ist dies eine deutliche Abnahme. Im gleichen Zeitraum nahm die Anzahl der Haushalte in Österreich um rund 11 % zu von 3 Mio. auf 3,3 Mio. Die stärksten Veränderungen gab es dabei in Vorarlberg und Tirol, in denen die Anzahl der Privathaushalte von 1991 auf 2001 um je ca. 20 % zugenommen hat. Dies ist insbesondere auf die starke Zunahme von Single- Haushalten zurück zu führen (Vorarlberg +50 %). Im EU-25-Vergleich weisen Slowakei und Zypern die höchste durchschnittliche Haushaltsgröße mit knapp über 3 Personen im Haushalt auf. BESCHÄFTIGUNG Im Jahr 2004 gab es in Österreich knapp über 3,7 Mio. Erwerbstätige, davon knapp 3,3 Mio. unselbständig Erwerbstätige. Der Zuwachs der unselbständig Erwerbstätigen von 2000 bis 2004 betrug etwas über 4 %. Die Erwerbstätigen insgesamt sind im österreichischen Durchschnitt in diesem Zeitraum nur um fast 2 % angestiegen, wobei sie in Tirol mit 11 % und Salzburg mit knapp 7 % am stärksten anstiegen, hingegen in Wien um 8 % abnahmen. Da die atypischen Beschäftigungsverhältnisse zunehmend an Bedeutung gewinnen, diese Erwerbstätigen werden seit Kurzem im Zuge der VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 3

12 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Arbeitskräfteerhebung der Statistik Austria als eigene Gruppe erhoben waren in Österreich (41 % der erwerbstätigen Frauen) und (6 % der erwerbstätigen Männer), somit insgesamt Personen (21 % aller Erwerbstätigen), teilzeitbeschäftigt. Insgesamt waren Personen (28 %) der Erwerbstätigen atypisch beschäftigt. Dabei waren 46 % der erwerbstätigen Frauen und etwa 14 % der erwerbstätigen Männer atypisch beschäftigt. Im EU-Vergleich liegt die Beschäftigungsquote in Österreich mit 68 % deutlich über dem EU-25- Durchschnitt von 63 %. Die höchste Beschäftigungsquote innerhalb der EU ist in Dänemark mit 76 % anzutreffen, in Polen ist sie mit 52 % am niedrigsten. Die Arbeitslosenquote (gemäß nationaler Definition) betrug 2004 im österreichischen Durchschnitt etwas mehr als 7 % (laut Berechnungen des AMS), wobei Wien mit 10 % die höchste Arbeitslosenquote, gefolgt vom Burgenland mit 9 %, aufweist. In Oberösterreich war die Arbeitslosenquote 2004 mit 4 % am geringsten. Im Vergleich mit den EU-25-Mitgliedsstaaten zeigt sich in Österreich bezüglich der Arbeitslosenquote (gemäß Eurostat-Definition) im Jahr 2004 ein positives Bild mit einer Arbeitslosenrate von 5 % liegt Österreich weit unter dem EU- 25-Durchschnitt von 9 %. Hohe Arbeitslosenquoten weisen Polen (19 %) und die Slowakei (18 %) auf. BERUFSPENDLER Von zehn Wegen zwischen Wohnort und Arbeitsplatz werden heute sechs mit dem Auto zurückgelegt. Seit 1971 hat sich der Anteil der Autofahrten an den täglichen Wegen zur Arbeit fast verdoppelt. Bereits jeder zweite Pendler hat seinen Arbeitsplatz außerhalb der Wohngemeinde. Die durchschnittliche Länge des täglichen Pendelweges ist von 11 Kilometer im Jahr 1971 auf 20 Kilometer im Jahr 2001 gestiegen ist nur noch jeder fünfte Pendler mit Bus und Bahn gefahren bzw. zu Fuß gegangen oder hat per Fahrrad den Arbeitsplatz erreicht (1971 jeder Dritte). Das Verhältnis von Gemeindebinnenpendlern zu Auspendlern war 2001 vor allem im Burgenland und in Niederösterreich besonders auffällig. So gab es im Burgenland rund 3,5-mal und in Niederösterreich fast 3-mal so viele Auspendler als Gemeindebinnenpendler. Die Verkehrsmittelnutzung der Berufstagespendler ist 2001, wie bereits erwähnt, durch eine starke Ausrichtung auf den motorisierten Individualverkehr (MIV) (61 %) geprägt. Betrachtet man dabei nur Wege der Tagesauspendler (exkl. Gemeindebinnenpendler) erhöht sich dieser Anteil auf 74 %, wobei die stärkste MIV-Orientierung in Kärnten mit 89 %, der Steiermark mit 87 % und Oberösterreich mit 87 % vorzufinden ist. ÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN - BIP Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu laufenden Preisen betrug im Jahr 2005 für Österreich EUR 245 Mrd., was einem BIP pro Kopf von EUR entspricht. Im Zeitraum von 2000 bis 2005 wuchs das BIP zu laufenden Preisen in Österreich um knapp 17 %, was einem durchschnittlich jährlichem Wachstum von ca. 3 % entspricht. Bei Betrachtung des Bruttoregionalproduktes (BRP) pro Kopf zu laufenden Preisen der österreichischen Bundesländer für 2004 zeigen sich sehr starke regionale Unterschiede: Während im Burgenland pro Kopf lediglich 70 % des durchschnittlichen österreichischen BIP erwirtschaftet werden, waren es in Wien 140 %. Das BRP zu laufenden Preisen ist im Zeitraum von 2000 bis 2004 im Burgenland am stärksten (+17 %) gewachsen, während in Salzburg (+ 8 %) das geringste Wachstum zu verzeichnen war. Im Vergleich mit den EU-Mitgliedstaaten zeigte sich für Österreich im Jahr 2004 ein BIP pro Kopf (EUR ), das deutlich über dem EU-25- Durchschnitt von EUR pro Kopf liegt. Das SEITE 4 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

13 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN höchste Pro-Kopf-BIP im EU-Raum wird in Luxemburg mit EUR erreicht. Demgegenüber finden sich die niedrigsten Pro-Kopf-BIP in Lettland (EUR 9.700), Litauen (EUR ) und Polen (EUR ). AUSSENHANDEL Österreich betreibt mit rund 150 Ländern Handel. 73 % des Außenhandels werden mit den Ländern der EU abgewickelt. Von 1996 bis 2005 haben sich die österreichischen Warenexporte von EUR 44 Mrd. auf EUR 95 Mrd. wesentlich erhöht. Auch die Warenimporte sind deutlich von EUR 52 Mrd. auf EUR 97 Mrd. gestiegen. Wichtigste Handelspartner in der EU-25 sind Deutschland und Italien, Frankreich, Tschechien sowie Ungarn. Ein wichtiger Handelspartner außerhalb der EU-25 ist die Schweiz. Die Exporte stiegen von 2000 bis 2005 in Österreich um knapp 36 % und die Importe um ca. 29 % an. Dieses Wachstum ist vor allem auf die Expansion im Warenverkehr mit den Partnerländern der EU zurück zu führen. Die EU-Region ist die mit Abstand größte Handelspartnerin Österreichs. Im Vergleich mit den EU-25-Mitgliedstaaten weist Österreich einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Im- und Exporten (gemessen in Prozent des BIP) auf (ca. 42 % sowohl bei den Importen, als auch bei den Exporten). KONSUMAUSGABEN Die Konsumausgaben privater Haushalte haben sich seit 1985 von EUR 63 Mrd. auf EUR 134 Mrd. mehr als verdoppelt. Waren es im Bereich Verkehr 1985 EUR 7,7 Mrd., so stiegen die Konsumausgaben in diesem Bereich bis 2004 um rund 120 % auf EUR 17 Mrd. an. VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 5

14 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN 2.1 Räumliche Informationen Flächennutzung Verkehrsflächenanteil nach Bundesländern 2005 Stand 1. Jänner 2005 in [km²] Fläche insgesamt Straßenverkehrsfläche Bahnanlagen Gesamte Verkehrsfläche Anteil Verkehrsfläche an Gesamtfläche Österr. DSR Anteil Verkehrsfläche am DSR Burgenland ,5% ,6% Kärnten ,0% ,2% Niederösterreich ,2% ,5% Oberösterreich ,8% ,1% Salzburg ,3% ,5% Steiermark ,2% ,3% Tirol ,0% ,5% Vorarlberg ,5% 586 6,7% Wien ,3% ,1% Österreich ges ,3% ,2% Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; eigene Berechnungen Tabelle 1: Verkehrsflächenanteil nach Bundesländern % Verkehrsflächenanteil am Dauersiedlungsraum (DSR) nach Bundesländern 2005 in [Prozent] 16% 2,8% 14% 12% 10% 8% 6% 0,2% 0,8% 0,5% 0,4% 0,5% 0,7% 0,8% 0,4% 14,3% 0,5% 4% 2% 5,5% 7,4% 4,9% 4,7% 6,0% 6,7% 7,6% 6,2% 5,7% 0% B K N O S ST T V W Österreich Straßenverkehrsfläche Bahnanlagen Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; eigene Berechnungen Der Anteil des Dauersiedlungsraumes an der Gesamtfläche des österreichischen Bundesgebietes beträgt 37,4 %. Abbildung 1: Verkehrsflächenanteil am Dauersiedlungsraum (DSR) nach Bundesländern 2005 SEITE 6 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

15 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Karte 1: Bauflächenanteil am Dauersiedlungsraum (DSR) 2005 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 7

16 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Bevölkerungsdichte Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern [Einwohner pro km²] [Einwohner pro km² DSR] Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Anmerkung: Bevölkerung des jeweiligen Jahres; Fläche und DSR (Dauersiedlungsraum) Gebietsstand Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; Statistik Austria, Bevölkerungsstand, 21.Apr.2006; eigene Berechnungen Tabelle 2: Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern in [Einwohner pro km² DSR] Einwohner/km² DSR Werte für Wien: 1971: : : : : B K N O S ST T V W Österreich Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; Statistik Austria, Bevölkerungsstand, 21.Apr.2006; eigene Berechnungen Abbildung 2: Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern SEITE 8 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

17 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN BEVÖLKERUNGSDICHTE IN ÖSTERREICH Karte 2: Bevölkerungsdichte in Österreich 2005 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 9

18 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN BEVÖLKERUNGSDICHTE IN DER EU UND AUSGEWÄHLTEN NICHT-EU-STAATEN Bevölkerungsdichte in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten 2003 Einwohner Fläche Einwohner pro Fläche Beitritt [1.000] [km²] [Einwohner pro km²] BE DE FR IT LU NL DK IE UK EL ES PT AT FI SE EU CZ EE CY LV LT HU MT PL SI SK NMS EU Ausgewählte Nicht-EU-Staaten BG HR RO TR IS NO CH Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnung Tabelle 3: Bevölkerungsdichte in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten 2003 SEITE 10 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

19 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN 400 Bevölkerungsdichte in der EU 2003 in [Einwohner pro km²] Einwohner/km² EU-15-Durchschnitt EU-25-Durchschnitt NL BE UK DE IT LU DK PT FR AT EL ES IE SE FI MT CZ CY PL SK HU SI LT LV EE Wert für Malta: Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnung Abbildung 3: Bevölkerungsdichte in der EU Sozioökonomische Daten Demographie EINWOHNERENTWICKLUNG Jahr Bevölkerungsentwicklung in Österreich Einwohner in [1.000] Index [1981=100] Ø jährliche Veränderung in [Prozent] Veränderung zur Vorperiode in [Prozent] , ,0 +0,1% +0,9% ,5 +0,2% +2,5% ,0 +0,6% +2,5% ,3 +0,3% +1,2% ,8 +0,5% +0,5% ,3 +0,4% +0,4% ,0 +0,7% +0,7% ,8 +0,7% +0,7% 1 Statistik Austria, Bevölkerungsstand, 21.Apr.2006 Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; eigene Berechnungen Tabelle 4: Bevölkerungsentwicklung in Österreich von VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 11

20 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Anzahl der Bev. in [1.000] Bevölkerung, Geburten- und Wanderungsbilanz in [1.000] Bitte unterschiedliches Skalenniveau beachten! Geburten- u. Wanderungsbilanz in [1.000] 1 Geburtenbilanz lt. Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Bevölkerung Geburtenbilanz Wanderungsbilanz : errechneter Wanderungssaldo; 2001: Wanderungsbilanz lt. Wanderungsstatistik "alt" ( ) und ZMR-Daten ( ); ab 2002: Wanderungsbilanz lt. POPREG Quelle: Statistik Austria, Demographisches Jahrbuch Abbildung 4: Bevölkerung, Geburten- und Wanderungsbilanz EINWOHNER NACH ALTERSKLASSEN Bevölkerung nach Alter und Geschlecht im Jahresdurchschnitt 2005 männlich weiblich Gesamt 0 bis unter 5 Jahre bis unter 10 Jahre bis unter 15 Jahre bis unter 20 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 55 Jahre bis unter 60 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 75 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 85 Jahre bis unter 90 Jahre bis unter 95 Jahre und mehr Jahre Zusammen Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2005, 21.Apr.2006 Tabelle 5: Bevölkerung nach Alter und Geschlecht im Jahresdurchschnitt 2005 SEITE 12 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

21 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Bevölkerung Österreichs nach Altersgruppen und Geschlecht und mehr Jahre 90 bis unter 95 Jahre männlich weiblich 85 bis unter 90 Jahre 80 bis unter 85 Jahre 75 bis unter 80 Jahre 70 bis unter 75 Jahre 65 bis unter 70 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 15 bis unter 20 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 0 bis unter 5 Jahre Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2005, 21.Apr.2006 Abbildung 5: Bevölkerung Österreichs nach Altersgruppen und Geschlecht 2005 Bevölkerungsentwicklung in Österreich nach Altersgruppen Jahr Kinder und Jugenliche (0-14 Jahre) Erwerbsalter (15-64 Jahre) Ältere Menschen (65 u. älter) GESAMT Ø Alter in [Jahren] , , , , , , , , , , , ,5 Quelle: Statistik Austria, Demographisches Jahrbuch 2005 Tabelle 6: Bevölkerungsentwicklung in Österreich nach Altersgruppen VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 13

22 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Bevölkerung nach Altersgruppen und Bundesländern 2005 Kinder und Jugenliche (0-14 Jahre) Erwerbsalter (15-64 Jahre) Ältere Menschen (65 u. älter) GESAMT Bundesland männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung, Bevölkerung nach Altersgruppen 2005, 21.Apr.2006 Tabelle 7: Bevölkerung nach Altersgruppen und Bundesländern EINWOHNER NACH BUNDESLÄNDERN Entwicklung der Einwohner nach Bundesländern Bundesland Veränderung 1971/2005 Burgenland ,3% Kärnten ,3% Niederösterreich ,9% Oberösterreich ,8% Salzburg ,1% Steiermark ,4% Tirol ,4% Vorarlberg ,7% Wien ,1% Österreich ges ,9% Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; Statistik Austria, Bevölkerungstand, 21.Apr.2006 Tabelle 8: Entwicklung der Einwohner nach Bundesländern SEITE 14 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

23 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Einwohner nach Bundesländern und Geschlecht 2005 in [1.000] Einwohner in [1.000] B K N O S ST T V W weiblich männlich Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2005, 21.Apr männlich weiblich Abbildung 6: Einwohner nach Bundesländern und Geschlecht Gemeinden nach Einwohner-Größenklassen Anzahl der Gemeinden nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 Wohnbevölkerung ( ) 1 bis 500 EW 501 bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW und mehr EW GESAMT Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Bevölkerungszahl am auf Basis des Zentralen Melderegisters Quelle: Statistik Austria, Gemeindeverszeichnis Tabelle 9: Anzahl der Gemeinden nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 15

24 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Anzahl der Einwohner 1 nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 bis 500 EW 501 bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW und mehr EW GESAMT Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Bevölkerungszahl am auf Basis des Zentralen Melderegisters Quelle: Statistik Austria, Gemeindeverzeichnis Einwohnergrößenklasse Tabelle 10: Anzahl der Einwohner nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 4% 9% 23% 51% Anteil der Einwohner nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 in [Prozent] 27% 5% 12% 15% 19% 3% 10% 11% 18% 22% 18% 6% 4% 8% 3% 14% 24% 28% 13% 19% 27% 31% 24% 25% 22% 21% 13% 10% 11% 7% 7% 4% 4% 4% 4% 2% 2% 1% 2% 2% 1% 1% B K N O S ST T V W Österreich bis 500 EW 501 bis EW bis EW bis EW bis EW 20% 14% 14% 35% 17% 11% 16% 24% bis EW 33% 17% 16% 14% bis EW 100% und mehr EW 31% 5% 7% 12% 17% Quelle: Statistik Austria, Gemeindeverzeichnis ; eigene Berechnung Abbildung 7: Anteil der Einwohner nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 SEITE 16 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

25 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN EINWOHNER IN DER EU UND AUSGEWÄHLTEN NICHT-EU-STAATEN Bevölkerungsentwicklung in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten im Jahresdurchschnitt in [1.000 ] BE DE FR IT LU NL DK IE UK EL ES PT AT FI SE EU CZ EE CY LV LT HU MT k.a PL SI SK NMS-10 k.a EU-25 k.a Ausgewählte Nicht-EU-Staaten LI IS NO CH BG HR RO k.a einschließlich ehemaliger DDR Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006 Tabelle 11: Bevölkerungsentwicklung in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 17

26 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN 25% Bevölkerungsveränderung in der EU von 1991 auf 2003 in [Prozent] 21,4% 20% 15% 16,3% 13,1% 11,4% 10% 5% 0% -5% 7,9% 7,7% 7,5% 5,4% 4,7% 4,7% 4,6% 4,0% 4,0% 3,7% 3,7% EU-15-Durchschnitt 3,1% EU-25-Durchschnitt 1,5% 1,4% -0,1% -0,2% -1,0% LU IE ES NL EL FR PT AT DK FI SE UK BE DE IT CY MT SK PL SI CZ HU LT LV EE -2,4% -6,7% -10% -15% Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnungen -12,3% -13,3% Abbildung 8: Bevölkerungsveränderung in der EU von 1991 auf % Bevölkerungsanteile 2003 im EU-Vergleich Anteile an der EU-25-Gesamtbevölkerung in [Prozent] 18% 18,1% 16% 14% 12% 13,2% 13,1% 12,6% 10% 8% 9,2% 8,4% 6% 4% 2% 0% 3,6% 2,4% 2,3% 2,3% 2,0% 1,8% 2,2% 2,2% 1,2% 1,1% 1,2% 0,9% 0,8% 0,5% 0,4% 0,1% 0,3% 0,2% 0,1% DE FR UK IT ES NL EL PT BE SE AT DK FI IE LU PL CZ HU SK LT LV SI EE CY MT Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnungen Abbildung 9: Bevölkerungsanteile 2003 im EU-Vergleich SEITE 18 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

27 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Haushalt und Familie HAUSHALTSENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH Anzahl der Haushalte nach Bundesländern in [1.000] Haushalte Nach Haushaltsgröße 2001 Veränderung 1971/ Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr Personen Haushaltsgröße 2001 Burgenland ,9% ,59 Kärnten ,2% ,47 Niederösterreich ,4% ,46 Oberösterreich ,5% ,50 Salzburg ,1% ,45 Steiermark ,6% ,50 Tirol ,2% ,56 Vorarlberg ,9% ,59 Wien ,2% ,98 Österreich ges ,5% ,38 Quelle: Statistik Austria, Volkszählung Haushalte und Familien 1971, 1981, 1991, 2001 Tabelle 12: Anzahl der Haushalte nach Bundesländern % Anteil der Haushalte nach Haushaltsgröße in [Prozent] 90% 80% 33% 32% 31% 28% 25% 22% 21% 21% 21% 21% 70% 60% 50% 40% 30% 22% 27% 21% 27% 18% 26% 17% 26% 18% 28% 16% 16% 16% 16% 16% Zeitreihenbruch 1 29% 29% 29% 29% 29% 20% 10% 18% 20% 26% 28% 30% 34% 34% 34% 34% 34% 0% Volkszählungsergebnisse, Haushaltsprognose aus Personen 2-Personen 3-Personen 4 und mehr Haushalte Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006 Abbildung 10: Anteil der Haushalte nach Haushaltsgröße VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 19

28 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN 4,0 Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße ,5 3,0 3,6 3,5 3,5 3,4 3,2 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 2,5 Personen 2,0 1,5 1,0 3,1 3,0 2,9 2,8 2,5 Zeitreihenbruch 1 2,4 2,4 2,4 2,4 2,3 0,5 0, insgesamt in Mehrpersonenhaushalten Volkszählungsergebnisse, Haushaltsprognose aus 2005 Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006 Abbildung 11: Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße Familien nach Familientyp in [1.000] Alleinerziehende Mütter Väter Ehepaare Lebensgemeinschaften Familien insgesamt mit Kindern mit Kindern ohne mit ohne mit ohne mit unter 15 unter 15 Insgesamt Jahren Jahren Insgesamt Kinder im Haushalt Insgesamt Kinder im Haushalt Insgesamt Kinder im Haushalt Insgesamt Quelle: Statistik Austria, Familien- und Haushaltsstatistik 2004 Tabelle 13: Familien nach Familientyp SEITE 20 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

29 RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN HAUSHALTE IN DER EU Privathaushalte in der EU 2000/2001 in [1.000] INSGESAMT 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen Personen pro Privathaushalt BE k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. DE ,2 FR ,4 IT ,6 LU ,5 NL ,3 DK ,2 IE ,9 UK ,4 EL ,8 ES ,9 PT ,8 AT ,4 FI ,2 SE k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. EU-15 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. CZ 4.216, , ,4 794,7 957,7 2,4 EE 582,1 195,1 165,0 109,5 112,4 2,3 CY 223,8 35,8 60,8 38,4 88,8 3,1 LV 1.356,8 388,8 348,5 272,4 347,2 2,5 LT 802,8 200,6 222,7 168,1 211,4 2,9 HU 3.862, , ,0 762,7 975,1 2,6 MT k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. PL , , , , ,1 2,8 SI 684,8 149,8 157,2 143,3 234,6 2,8 SK 1.645,4 319,0 333,4 294,4 698,7 3,2 EU-25 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 1 In Deutschland fand zuletzt 1987 eine Volkszählung statt, die Daten stammen vom Mikrozensus Anmerkung: Keine Haushaltsergebnisse von Belgien, Malta und Schweden, weil entweder keine Daten geliefert wurden (Belgien) oder die Volkszählungen erst 2005 stattfanden. Quelle: Eurostat, Gemeinschaftliches Programm der Volks- und Wohnungszählungen im Jahr 2001 Tabelle 14: Privathaushalte in der EU 2000/ % Privathaushalte nach Haushaltsgröße in der EU 2000/2001 in [Prozent] 90% 80% 70% 60% 50% 18% 17% 16% 20% 22% 22% 20% 25% 14% 13% 15% 13% 16% 16% 16% 17% 31% 33% 34% 33% 29% 31% 34% 28% 26% 33% 31% 29% 35% 22% 21% 25% 18% 21% 19% 19% 28% 23% 19% 26% 25% 26% 32% 34% 20% 20% 21% 20% 21% 42% 40% 18% 17% 40% 27% 28% 26% 29% 28% 30% 26% 25% 28% 28% 23% 23% 20% 27% 20% 37% 37% 36% 34% 34% 31% 30% 29% 25% 10% 0% BE, MT, SE...keine Daten vorhanden 22% 20% 20% 17% 34% 30% 29% 26% 25% 25% 22% 19% 16% 1 FI DK DE NL AT FR UK LU IT IE ES EL PT EE CZ LV HU LT PL SI SK CY 1-Personen 2-Personen 3-Personen 4 und mehr Personen Haushalte 1 Deutschland: Mikrozensus 2001 Anmerkung: Keine Haushaltsergebnisse von Belgien, Malta und Schweden vorhanden, weil entweder keine Daten geliefert wurden (Belgien) oder die Volkszählungen erst 2005 stattfanden. Quelle: Eurostat, Gemeinschaftliches Programm der Volks- und Wohnungszählungen im Jahre 2001; eigene Berechnungen Abbildung 12: Privathaushalte nach Haushaltsgröße in der EU 2000/2001 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 21

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