MEM-Industrie schrumpft noch

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1 INVESTMENT SOLUTIONS & PRODUCTS Economic Research Branchenmonitor Schweiz 1. Quartal 2016 MEM-Industrie schrumpft noch

2 Impressum Herausgeber: Investment Solutions & Products Loris Centola Global Head of PB Research Tel Dr. Oliver Adler Head Economic Research Tel Kontakt Tel Redaktionsschluss 22. März 2016 Publikationsreihe Swiss Issues Branchen Besuchen Sie uns auf dem Internet Copyright Die Publikation darf mit Quellenangaben zitiert werden. Copyright 2016 Credit Suisse AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Autoren Andreas Christen Dr. Patricia Feubli Emilie Gachet Dr. Fabian Waltert 2

3 Inhalt Die Branchen im Überblick dürfte die Schweizer Wirtschaft um 1% wachsen. Während sich der Bau seitwärts bewegen dürfte, erwarten wir für das Gastgewerbe und die Industrie insgesamt eine verhaltene Entwicklung, für den Detailhandel eine leichte Verbesserung. Chemie und Pharma 7 Preise 2016 weniger rückläufig als 2015 Maschinenbau 8 Frankenschock wird auch 2016 nachwirken Metallindustrie 9 Nach schwierigem 2015 bleibt 2016 herausfordernd Lebensmittelindustrie 10 Schwieriges 2015, leicht bessere Aussichten für 2016 Uhrenindustrie 11 Schwacher Start ins neue Jahr, verhaltene Aussichten Bau 12 Baukonjunktur stabilisiert sich Detailhandel und Autogewerbe dürfte der Detailhandel die Talsohle und das Autogewerbe die Bergspitze hinter sich lassen Gastgewerbe 14 Abwärtsdynamik sollte sich 2016 verlangsamen 3

4 Die Branchen im Überblick MEM-Industrie schrumpft noch 2016 dürfte die Schweizer Wirtschaft um 1% wachsen. Während sich der Bau seitwärts bewegen dürfte, erwarten wir für das Gastgewerbe und die Industrie insgesamt eine verhaltene Entwicklung, für den Detailhandel eine leichte Verbesserung bewegte sich Schweizer Wirtschaft seitwärts 2016 verhaltenes Wirtschaftswachstum erwartet 2015 deutliche einbussen in der Industrie Gemäss dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) konnte die Schweizer Wirtschaft trotz des Frankenschocks 2015 eine Rezession vermeiden und wuchs real um 0.9%. Diese Wachstumsrate überzeichnet jedoch die Entwicklung, denn das Bruttoinlandprodukt (BIP) lag zum Jahreswechsel 2014/2015 bereits 0.9% über dem Durchschnitt von Seit Januar 2015 bewegte sich die Schweizer Wirtschaft jedoch mehr oder weniger seitwärts, weshalb viel eher von einer Stagnation gesprochen werden muss. Nominale Wachstumsimpulse kamen 2015 vor allem von staatsnahen Branchen wie dem Gesundheits-, Sozial- und Unterrichtswesen sowie von den Informations- und Kommunikationsbranchen (ICT) und dem Immobilienwesen. In diesen Branchen lagen sowohl nominale Bruttowertschöpfung als auch Beschäftigung höher als im Vorjahr (vgl. Abb.). Deren teilweise starke Binnenorientierung und positive Nachfragetrends boten einen gewissen Schutz vor dem starken Franken. Deutliche Spuren hinterliess die Frankenstärke jedoch in der Industrie, dem Gastgewerbe und dem Handel. Insbesondere Letzterer verzeichnete auch wegen des auf dem Grosshandel lastenden Ölpreiszerfalls einen deutlichen Rückgang der nominalen Bruttowertschöpfung. Auch 2016 fällt das Schweizer Wirtschaftswachstum voraussichtlich verhalten aus. Wir prognostizieren eine BIP-Wachstumsrate von 1% gegenüber dem Vorjahr. Zwar hat der Exportsektor mittlerweile die Talsohle wohl durchschritten. Von einer breit abgestützten Exporterholung kann jedoch noch nicht die Rede sein. Der Franken bleibt nach wie vor überbewertet und die globale Nachfrage dürfte angesichts der schleppenden Konjunkturentwicklung in den wichtigsten Abnehmerländern nur langsam anziehen. Zudem wird die Binnenwirtschaft voraussichtlich weiter an Schwung verlieren. Aufgrund der Überbewertung des Frankens sind viele Unternehmen weiterhin gefordert, ihre Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen und Sparmassnahmen zu ergreifen. Dies dürfte die Investitionstätigkeit etwas bremsen und die Arbeitslosenquote erhöhen. Wir erwarten, dass die Arbeitslosenquote Ende % erreichen wird. Die Konsumentenstimmung wird deshalb im laufenden Jahr wohl verhalten bleiben. Der Rückblick auf das Gesamtjahr 2015 bestätigt, was sich bereits zu Jahresbeginn abgezeichnet hatte: Die Industriebranchen mussten aufgrund der Frankenstärke deutliche einbussen hinnehmen, die hauptsächlich auf starke Preiszugeständnisse seitens der Schweizer Unternehmen zurückzuführen waren. In Branchen wie der Lebensmittel- und Metallindustrie sowie im Maschinenbau ist aber auch die reale Nachfrage zurückgegangen. Während die Lebensmittelin- Bruttowertschöpfung 2015 nominal um 0.3% gesunken Nominale Bruttowertschöpfung, Veränderung zum Vorjahr in Prozent Industriebeschäftigung 2015 um 0.8% zurückgegangen Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten, Veränderung zum Vorjahr in Prozent Gesundheits- und Sozialwesen Transport/Kommunikation/IT Unterrichtswesen Öffentliche Verwaltung Sonstige Dienstleistungen Immobilienwesen/sonst. wirtsch. Dienstl. Bau Finanz/Versicherungen Industrie Gastgewerbe Handel/Autogewerbe Energieversorgung Jan. Dez Q 2015 Sonstige Dienstleistungen Gesundheits- und Sozialwesen Unterrichtswesen Energieversorgung Immobilienwesen/sonst. wirtsch. Dienstl. Finanz/Versicherungen Transport/Kommunikation/IT Gastgewerbe Bau Öffentliche Verwaltung Handel/Autogewerbe Industrie Jan. Dez Q % -1% 1% 3% Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, Credit Suisse 4

5 dustrie den stärkeren Einkaufstourismus der Schweizer Bevölkerung zu spüren bekam, hatte die Metallindustrie mit dem erhöhten Wettbewerbsdruck durch ausländische Anbieter sowie dem schlechteren Geschäftsgang der Abnehmerbranchen wie dem Maschinenbau zu kämpfen. In der Uhrenindustrie sank die Nachfrage vor allem wegen des Uhrendetailhandels in Hongkong, der unter dem schrumpfenden Tourismus aus Festlandchina litt. Zwar musste auch die chemischpharmazeutische Branche rückgänge hinnehmen. Dank der gleichzeitig stark gesunkenen Rohstoffpreise (vor allem Rohöl) und teilweise hoher Margen dürfte sie diesen Rückgang im Vergleich zu anderen Industriebranchen jedoch besser verkraftet haben. Industrie dürfte sich 2016 sehr zögerlich erholen; Branchenunterschiede bleiben gross Bau dürfte sich 2016 seitwärts bewegen 2016 Abkühlung im Autogewerbe, leichte Verbesserung im Detailhandel und abnehmende Abwärtsdynamik im Gastgewerbe Für 2016 erwarten wir, dass sich die Industrie insgesamt verhalten entwickeln wird. Allerdings sind die Branchenunterschiede gross. Der Geschäftsgang der chemisch-pharmazeutischen Branche wird dank steigender Nachfrage in den kommenden Monaten voraussichtlich verhalten positiv sein. Die Lebensmittelindustrie dürfte aufgrund des anhaltend starken Einkaufstourismus und des starken Frankens höchstens leicht wachsen. Angesichts des im Vorjahr gesunkenen Auftragsbestands erwarten wir, dass sich im Maschinenbau die Lage frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2016 stabilisieren wird (vgl. Abb.). Die Umsätze in der Metallindustrie dürften 2016 nach wie vor rückläufig sein, wenn auch weniger stark als Der Geschäftsgang in der Uhrenindustrie wird wegen der wahrscheinlich zögerlichen Nachfrageentwicklung in den wichtigsten Märkten voraussichtlich verhalten bleiben. Nach jahrelangem Wachstum verlief das Jahr 2015 für den Bau durchzogen. Gründe dafür waren der Abschluss einiger Grossprojekte im Tiefbau, die Verunsicherung durch die Zweitwohnungsinitiative sowie regionale Überangebote bei Büro- und Verkaufsflächen. Für 2016 erwarten wir, dass sich die Umsätze im Bau seitwärts bewegen. Zwar dürften vom Mietwohnungsbau neue Wachstumsimpulse kommen. Jedoch sollte sich das Ausbaugewerbe erst in der zweiten Jahreshälfte erholen. Zudem vermag die Nachfrage nach Wohneigentum nicht mehr mit dem Angebot Schritt zu halten, was die Umsätze der Bauunternehmen dämpfen dürfte. Der Detailhandel musste 2015 aufgrund des stärkeren Einkaufstourismus und der zunehmenden Unsicherheiten am Arbeitsmarkt deutliche Preis- und einbussen hinnehmen. Auch das Gastgewerbe erlitt im Zuge der Frankenstärke rückgänge vor allem wegen der deutlich rückläufigen Logiernächte europäischer Gäste und Preiszugeständnissen. Das Autogewerbe hingegen konnte von den durch die Frankenstärke bedingten tiefen Importpreisen profitieren und verzeichnete ein rekordverdächtiges Verkaufsjahr dürfte sich die Abwärtsdynamik im Gastgewerbe verlangsamen und im Detailhandel dürften sich die Umsätze stabilisieren. Im Autogewerbe erwarten wir jedoch, dass die Nachfrage nach Neuwagen zunehmend gesättigt sein wird. Das Verkaufsvolumen dürfte deutlich schwächer wachsen. Ein Rückgang ist nicht ausgeschlossen. Die Branchen im Konjunkturzyklus 1. Quartal 2016 Stilisierte Darstellung, Wachstumsraten, real Gesamtwirtschaft Unternehmensdienstleistungen Information/ Kommunikation Pharma Autogewerbe Lebensmittel Uhren Detailhandel Gastgewerbe Maschinenbau Elektrotechnik Metall Textil Papier Chemie Kunststoffe Quelle: Credit Suisse 5

6 Entwicklung 2015 und Prognose 2016 für ausgewählte Branchen der Schweizer Wirtschaft März 2016 Preise Lebensmittelindustrie Textil- und Bekleidungsindustrie Papierindustrie Chemie Pharmaindustrie Kunststoffindustrie Metallindustrie Maschinenbau Elektrotechnik Uhrenindustrie Medizintechnik Bau Autogewerbe Grosshandel Detailhandel Gastgewerbe Unternehmensdienstleistungen Gesundheitswesen Quelle: Credit Suisse Herleitung der Zyklengrafik und Zeichenerklärung Prognoseübersicht Mit der Zyklengrafik bestimmen wir auf Basis der aktuellen Daten und unserer Einschätzung die Position der verschiedenen Branchen im eigenen Konjunkturzyklus. Da wir nur die relative Position der Branchen im eigenen Zyklus betrachten, bedeutet eine höhere Position einer Branche im Vergleich zu einer anderen nicht zwingend, dass diese auch ein höheres Wachstum aufweist. Die Branchen folgen den Zyklen idealtypisch von links nach rechts. In vielen Fällen durchlaufen die Branchen die Zyklen aufgrund von exogenen Schocks jedoch sprunghaft. Zudem kann die Geschwindigkeit variieren. Branchen in der dunkelblauen und dunkelroten Gruppe verhalten sich vergleichsweise stark zyklisch. Branchen in der hell- und dunkelblauen Gruppe weisen ein vergleichsweise höheres strukturelles Wachstum auf. > + gegenüber dem Vorjahr zwischen + und + gegenüber dem Vorjahr zwischen und + gegenüber dem Vorjahr zwischen und gegenüber dem Vorjahr < gegenüber dem Vorjahr 6

7 Chemie und Pharma Preise 2016 weniger rückläufig als Chemie: Pharma: Chemie: Pharma: Chemie: Pharma: Chemie: Pharma: Die Frankenaufwertung machte auch vor der chemischpharmazeutischen Industrie nicht Halt. Der der Pharmabranche fiel 2015 gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) um 6., derjenige der chemischen Industrie um 0.9% (ggü. 2014). Dies ist in erster Linie auf stark sinkende Produzentenpreise (Chemie: 2.8%, Pharma 5.9% ggü. 2014) und weniger auf srückgänge zurückzuführen. Die Produzentenpreise sanken aufgrund der Frankenaufwertung und der fallenden Preise für wichtige Vorleistungsgüter wie Öl. Trotz der deutlichen Preisrückgänge traf die Aufhebung der EUR/CHF-Wechselkursuntergrenze die Branche aber weniger stark als andere Industriesektoren. Die oft global operierenden Unternehmen haben eine vergleichsweise tiefe CHF-Kostenbasis. In der Pharmaindustrie sind ausserdem die Margen und damit die Fähigkeit, wechselkursbedingte rückgänge aufzufangen so hoch wie in kaum einer anderen Branche. Da die chemisch-pharmazeutische Industrie stark exportorientiert ist, überrascht es nicht, dass die Chemieausfuhren 2015 ähnlich stark zurückgingen ( 1.3% ggü. Vorjahr) wie die Umsätze. Schwer erklärbar ist hingegen die Diskrepanz zwischen den Exporten («nur» 0.7% ggü. 2014) und den vom BFS ausgewiesenen Umsätzen in der Pharmaindustrie. Bei einem EUR/CHF-Wechselkurs von etwa 1.10 erwarten wir für die Branche in den kommenden Monaten einen verhalten positiven Geschäftsgang. So rechneten die von der KOF befragten Firmen im Januar und Februar 2016 für die kommenden Monate mit einer gegenüber 2015 steigenden, was auf eine wachsende reale Nachfrage hindeutet. Aufgrund eines Basiseffekts dürften die Produzentenpreise im ersten Halbjahr 2016 tiefer liegen als im ersten Halbjahr Dadurch steigen die Umsätze 2016 gegenüber 2015 voraussichtlich weniger stark als die bzw. dürften unter Umständen sogar stagnieren. Der Preisrückgang dürfte sich gegenüber 2015 jedoch abschwächen. andreas.christen@credit-suisse.com Pharmaexporte Anfang 2016 klar über Vorjahresniveau Pharmaumsätze 2015 stärker im Minus als Exporte Exporte: Trend, Index Dezember 2010 = ; Veränderung zum Vorjahr in Prozent 4-Quartals-Durchschnitt, Index 4. Quartal 2010 = Veränderung Pharmaexporte (rechte Achse) Veränderung Chemieexporte (rechte Achse) Index Chemieexporte Index Pharmaexporte Pharma Chemie, Kokerei und Mineralölverarbeitung Q Q Q Q 2015 Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse Preisrückgang verlangsamte sich bereits im 4.Q 2015 Veränderung zum Vorjahr in Prozent; Index Dezember 2015 = 1 1 9% 3% -3% 101-9% Veränderung Produzentenpreise Chemie Veränderung Produzentenpreise Pharma 99-1 Index Produzentenpreise Chemie (rechte Achse) 97-1 Index Produzentenpreise Pharma (rechte Achse) 95 1.Q Q Q Q Pharmabeschäftigung legte auch 2015 deutlich zu Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten; Veränderung zum Vorjahr in Prozent 50'000 46'000 42'000 38'000 34'000 30'000 Veränderung zum Vorjahr Pharma (rechte Achse) Veränderung zum Vorjahr Chemie (rechte Achse) Beschäftigte Pharma Beschäftigte Chemie 26'000 4.Q Q Q Q % 7

8 Maschinenbau Frankenschock wird auch 2016 nachwirken Die Frankenstärke bescherte dem Maschinenbau ein schwieriges Jahr Gegenüber dem Vorjahr verzeichnete die Branche Export- und einbussen von 5.8% bzw. 6.1%. Sinkende Preise im Nachgang der Mindestkursaufhebung trugen wesentlich zu dieser negativen Entwicklung bei (Produzentenpreise 2015: 3.1% ggü. Vorjahr). Neben dem Preiseffekt fand jedoch auch ein realer Nachfragerückgang statt. Der von der KOF im Rahmen ihrer Konjunkturumfragen für den Maschinenbau ermittelte Indikator für Bestellungseingänge notierte seit Februar 2015 in den meisten Monaten deutlich im Minus, was auf abnehmende Auftragseingänge hinweist. Nachdem sie im ersten Halbjahr mehr oder weniger stabil geblieben war, begann die Auslastung der skapazitäten ab dem Sommer 2015 entsprechend zu sinken. Auch der Beschäftigungsabbau nahm im zweiten Halbjahr 2015 an Fahrt auf. Die Anzahl Vollzeitstellen in der Branche lag im Dezember % tiefer als ein Jahr zuvor; gleichzeitig stieg die Anzahl Arbeitsloser im Jahresverlauf um knapp ein Drittel. Im Export kamen die negativen Impulse 2015 in erster Linie aus der EU (wechselkursbedingt), allen voran aus Deutschland, und aus China (konjunkturbedingt), während insbesondere Saudi-Arabien und die USA positiv zur Exportentwicklung beitrugen. Der Exportrückgang setzte sich zum Jahresbeginn 2016 fort (Jan. Feb. 2016: 7. ggü. Vorjahr). Angesichts des 2015 gesunkenen Auftragsbestands rechnen wir insgesamt mit einer rückläufigen entwicklung im ersten Halbjahr Zudem dürften im Schweizer Maschinenbau weitere Stellen abgebaut werden. Eine Stabilisierung erwarten wir frühestens im zweiten Halbjahr vorausgesetzt, der Franken wertet nicht wieder spürbar auf und das globale Konjunkturumfeld trübt sich nicht merklich ein insgesamt um über zurückgegangen Veränderung zum Vorjahr in %; 4-Quartals-Durchschnitt, Index 4. Quartal 2010 = Exporttrend zum Jahresauftakt 2016 weiterhin negativ Exporte in CHF Mio.; Veränderung zum Vorjahr in Prozent 2' ' 2'000 1' ' % Veränderung zum Vorjahr 88 Index (rechte Achse) Q Q Q Q '700 1' '500 Veränderung zum Vorjahr (Trend; rechte Achse) -2 1'400 Exporte -2 1'300 Exporte (Trend) -3 Abwärtstrend in vielen wichtigen Exportsparten Exporte in CHF, 12-Monats-Durchschnitt, Index Januar 2012 = Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse Ende 2015 rund 1'300 Stellen weniger als ein Jahr zuvor Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten; Veränderung zum Vorjahr in Prozent Werkzeugmaschinen Verbrennungsmotoren, Turbinen Maschinen zur Lebensmittelproduktion Hebezeuge, Fördermittel Pumpen, Kompressoren Papier- und Druckmaschinen Textilmaschinen 78'000 77'500 77'000 Veränderung zum Vorjahr (rechte Achse) Beschäftigte 3% 1% '500 76'000-1% '500 75'000-3% '500 4.Q Q Q Q 2015 Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse 8

9 Metallindustrie Nach schwierigem 2015 bleibt 2016 herausfordernd Die Metallbranche hat ein schwieriges Jahr 2015 hinter sich. Über das ganze Jahr hinweg nahmen die Branchenumsätze um 8. ab (ggü. Vorjahr), wobei sich der Rückgang im Jahresverlauf verstärkte (4. Quartal 2015: 11.1% ggü. Vorjahr). Diese Einbussen waren zu einem grossen Teil auf die im Zuge der Mindestkursaufhebung sinkenden Produzentenpreise zurückzuführen (2015: 4. ggü. Vorjahr). Der starke Franken stellte nicht nur für Exporteure eine Herausforderung dar, sondern auch für manche binnenorientierte Unternehmen, indem er auf dem Heimmarkt eine Verschärfung des Konkurrenzdrucks durch ausländische Produkte bewirkte. Die einzel- nen Subbranchen wurden je nach Exportorientierung und Wettbewerbssituation der Unternehmen von der Preiserosion 2015 unterschiedlich stark betroffen (z.b. Schneidwaren: Produzentenpreise +2.; Aluminiumhalbzeuge: 1.; Werkzeuge: 4.). Die stärksten Preisrückgänge verzeichnete die Stahlindustrie mit einem Minus von 8% 31% je nach Produktkategorie. Diese Zahlen spiegeln neben dem Frankenschock auch den Einbruch der Weltmarktpreise für Industriemetalle wider. Neben dem Preisdruck spürte die Metallindustrie als typische Zulieferbranche im Jahresverlauf 2015 zunehmend auch die Abschwächung des Geschäftsgangs in wichtigen heimischen Abnehmerbranchen (u.a. MEM-Industrie, Uhrenindustrie, Bau), die zu einem Rückgang der realen Nachfrage führte dürfte sich die voraussichtliche Stabilisierung der Baukonjunktur stützend auf baunahe Subbranchen auswirken. Andere Abnehmer (z.b. Maschinenbau) werden aber auch in den nächsten Monaten einen schwierigen Geschäftsgang verzeichnen, was die Nachfrage nach Metallprodukten drückt. Angesichts des weiterhin starken Frankens bleibt der Importdruck zudem hoch. Daher erwarten wir für 2016 weiterhin rückläufige Umsätze in der Metallindustrie, wenn auch weniger stark als im Vorjahr vorausgesetzt der Franken wertet nicht wieder spürbar auf. Verschärfter rückgang im zweiten Halbjahr 2015 Veränderung zum Vorjahr in %; 4-Quartals-Durchschnitt, Index 4. Quartal 2010 = Beschäftigung ging 2015 insgesamt um über 3% zurück Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten; Veränderung zum Vorjahr in Prozent 8% '000 1% 97'000 96'000-1% 95 95' '000-3% -8% 85 Veränderung zum Vorjahr Index (rechte Achse) Q Q Q Q '000 Veränderung zum Vorjahr (rechte Achse) 92'000 Beschäftigte 91'000 4.Q Q Q Q 2015 Preisrückgang setzte sich zu Jahresbeginn 2016 fort Veränderung zum Vorjahr in Prozent; Index Dezember 2015 = % Veränderung Produzentenpreise -1 Veränderung Importpreise 99 Index Produzentenpreise (rechte Achse) -18% 98 Exporte Anfang 2016 weniger negativ als in Vormonaten Exporte in CHF Mio.; Veränderung zum Vorjahr in Prozent 1'050 1' Veränderung zum Vorjahr (Trend; rechte Achse) Exporte Exporte (Trend) 1-3% -9% % 9% 3% Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse 9

10 Millionen Economic Research Lebensmittelindustrie Schwieriges 2015, leicht bessere Aussichten für Die Lebensmittelindustrie musste 2015 den stärksten rückgang seit der Rezession im Nachgang der Finanzkrise 2009 hinnehmen. Die Umsätze waren mit 2.3% jedoch weniger stark rückläufig als in den meisten anderen Industriebranchen. Die einbusse wurde vor allem durch die im Zuge der Frankenaufwertung gefallenen Preise verursacht. Dennoch ging auch die mit 1. etwas zurück. Dies ist ein Indiz dafür, dass die Branche die Frankenstärke nicht nur in Form eines höheren Preisdrucks, sondern auch in einem leichten Rückgang der Marktanteile zu spüren bekam sei es im Inland (z.b. erhöhter Importdruck) oder im Ausland (Exporte). Seit Ende 2015 sind jedoch einige positive Signale zu beobachten: Die Exporte nahmen im Januar und Februar zu (+3.8% bzw. +2.7% ggü. Vorjahr, arbeitstagsbereinigt). Die Produzentenpreise lagen zwar niedriger als Ende 2014, gingen aber im Verlauf des letzten Jahres nicht noch weiter zurück. Zudem beurteilten die von der KOF befragten Unternehmen ihre Geschäfts- und Ertragslage zum Jahreswechsel wieder etwas besser als im Sommer und Frühherbst Einige KOF-Indikatoren (wie z.b. der erwartete Bestellungseingang für die kommenden drei Monate) haben sich jedoch noch nicht substanziell verbessert und blieben zum Jahresstart 2016 noch unter den Werten von Von einer vollständigen Erholung der Geschäftslage kann man also trotz einiger positiver Indikatoren noch nicht sprechen. Unter der Bedingung eines EUR/CHF-Wechselkurses von etwa 1.10 rechnen wir für 2016 daher zwar mit einem besseren Geschäftsgang als im schwierigen Die Branchenumsätze dürften aber angesichts des nach wie vor überbewerteten Frankens und des damit einhergehenden Importdrucks und Einkaufstourismus höchstens leicht wachsen oder sogar stagnieren. Sehr schwache entwicklung im 2. Halbjahr 2015 Ab April 2015 blieben Produzentenpreise stabil Veränderung zum Vorjahr in %; 4-Quartals-Durchschnitt, Index 4. Quartal 2010 = Veränderung zum Vorjahr in Prozent; Index Dezember 2015 = 1 8% Veränderung zum Vorjahr Index (rechte Achse) 4.Q Q Q Q % % % Veränderung Produzentenpreise Veränderung Importpreise Index Produzentenpreise (rechte Achse) % 98.0 Exporte zum Jahresauftakt 2016 wieder im Plus Exporte: Veränderung zum Vorjahr in Prozent; in CHF Mio. Jahresstart: Nur noch Käse im Minus Exporte: Veränderung zum Vorjahr in Prozent 2 1 Veränderung zum Vorjahr (Trend) Exporte (rechte Achse) Exporte (Trend, rechte Achse) Sep. Nov Dez Feb Käse Schokolade Kaffee Erfrischungsgetränke sonstige Lebensmittel Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse 10

11 Honkgong USA China Japan Grossbritannien Deutschland VAE Italien Singapur Frankreich Südkorea Spanien Saudi-Arabien Taiwan Österreich Economic Research Uhrenindustrie Schwacher Start ins neue Jahr, verhaltene Aussichten verzeichnete die Uhrenindustrie zum ersten Mal seit 2009 sinkende Exporte ( 3.3% ggü. Vorjahr). Der Rückgang setzte sich zum Jahresauftakt 2016 fort (Jan. Feb.: 5.3% ggü. Vorjahr). Das Minus der letzten Monate ist in erster Linie auf die Schwäche des Hauptexportmarkts Hongkong zurückzuführen. Der dortige Uhrendetailhandel leidet unter dem schrumpfenden Tourismus aus Festlandchina. Belastend wirken auch die Uhrenexporte in die USA, die ab dem Herbst 2015 ins Negative drehten. Zudem verzeichneten die meisten europäischen Märkte, die in den ersten Quartalen 2015 nicht zuletzt dank einer dynamischen Tourismusentwicklung als wichtige Wachstumsstützen für die Branche fungierten, gegen Jahresende eine Verlangsamung. Die Nachfrageabschwächung führte 2015 zu einem Rückgang der Kapazitätsauslastung in der Schweizer Uhrenindustrie; diese lag im 4. Quartal mit einem Wert von 88. relativ klar unter dem langjährigen Durchschnitt (90.). Infolgedessen wurden Stellen abgebaut: Im Februar 2016 verzeichnete die Branche im Vergleich zum Vorjahr rund 420 zusätzliche Arbeitslose (+2). Die Aussichten der Uhrenindustrie für die nächsten Monate sind weiterhin von Unsicherheiten geprägt, insbesondere bezüglich der weiteren Entwicklung in Hongkong, der konjunkturellen Lage in China und der Konkurrenz durch Smartwatches. Zudem könnten sich unter anderem strengere Visabestimmungen für Besucher aus China 2016 dämpfend auf den Tourismus in Europa bzw. in der Schweiz auswirken. Für das laufende Jahr rechnen wir daher mit einem weiterhin verhaltenen Geschäftsgang in der Uhrenbranche. In den nächsten Monaten dürften die Exportzahlen nach wie vor negativ ausfallen. emilie.gachet@credit-suisse.com Uhrenexporte Anfang 2016 deutlich tiefer als im Vorjahr Exporte in CHF Mio.; Veränderung zum Vorjahr in Prozent Lage in Hongkong bleibt Hauptbelastungsfaktor Exporte: Veränderung zum Vorjahr in Prozent; Anteil an den Exporten in Prozent 2'600 2'400 Veränderung zum Vorjahr (Trend; rechte Achse) Exporte Exporte (Trend) 1 8% Sep. Nov Dez Feb Anteil* 2'200 2' ' '600-8% 1'400-1 Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung, Credit Suisse; *Dez Feb Stimmung der Uhrenfirmen schlechter als vor Jahresfrist Unterdurchschnittliche Auslastung im Endquartal 2015 Beurteilung der aktuellen Geschäftslage Durchschnittlicher Auslastungsgrad der technischen Kapazitäten in Prozent Anteil «befriedigend» in Prozent Saldo «gut»/«schlecht» in Prozentpunkten Kapazitätsauslastung Durchschnitt Q Q Q Q Q Q.2015 Quelle: Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Credit Suisse Quelle: Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Credit Suisse 11

12 Bau Baukonjunktur stabilisiert sich Nach Jahren der Expansion blickt die Baubranche auf ein durchzogenes Jahr zurück. Im Bauhauptgewerbe mussten gemäss Schweizerischem Baumeisterverband 2015 gar rückgänge von 8. hingenommen werden. Ausschlaggebend für diese Konsolidierung waren der Abschluss einiger Grossprojekte im Tiefbau, Verunsicherung durch die Zweitwohnungsinitiative im Alpenraum und regional vorhandene Überangebote bei den Büro- und Detailhandelsflächen. Inzwischen mehren sich aber die Anzeichen für eine Stabilisierung der Baukonjunktur. Der Bauindex hat die Talsohle durchschrit- ten und lag im ersten Quartal 2016 nur noch 1. unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Neue Impulse dürften 2016 insbesondere vom Mietwohnungsbau kommen. Der durch die Negativzinsen bedingte Anlagenotstand treibt hier die Projektierungstätigkeit in die Höhe. In den letzten zwölf Monaten wurde gemäss Baugesuchen die Planung von über 30'000 neuen Mietwohnungen in Angriff genommen. Diese Projekte dürften noch über 2016 hinaus die Umsätze im Bauhauptgewerbe stabilisieren. Im Ausbaugewerbe hingegen ist nicht vor der zweiten Jahreshälfte mit einer Erholung zu rechnen, da die Ausbaukonjunktur derjenigen des Hochbaus typischerweise mit zwei bis vier Quartalen Verzögerung folgt. Insgesamt rechnen wir für 2016 mit einer Seitwärtsbewegung der Umsätze, für neue Höhenflüge fehlen mittelfristig die Impulse. Auf dem Immobilienmarkt kann die Nachfrage unter anderem aufgrund einer rückläufigen Zuwanderungsdynamik und eines geringen Beschäftigungswachstums nicht mehr mit dem Angebot Schritt halten. Für Bauunternehmen wird es in einem solchen Umfeld schwieriger, die Umsätze zu halten oder gar auszubauen. Gefragt sind Produktivitätssteigerungen, beispielsweise durch den Einsatz digitaler Technologien (z.b. BIM). Umsätze haben sich stabilisiert Bauindex saisonbereinigt, Wachstumsraten im Vergleich zum Vorjahresquartal Attraktive Renditen treiben Mietwohnungsbau an Renditedifferenz (Ausschüttungsrendite Immobilienfonds abzüglich Rendite Benchmarkanleihe); Baugesuche: Anzahl Mietwohnungen (rechte Achse) 1 1 Renditedifferenz Immobilienfonds Schweizer Benchmarkanleihe 10 Jahre Baugesuche Mietwohnungen (gleitende 12-Monatssumme) 35'000 30'000 25'000 3% 20'000 1% 15'000 10'000-1 Wachstumsbeitrag Hochbau Wachstumsbeitrag Tiefbau Bauindex gesamt '000-1% Quelle: Credit Suisse, Schweizerischer Baumeisterverband Konjunkturschwäche erreicht Ausbaugewerbe Ausbau- und Hochbauindex, 1. Quartal 1996 =, saisonbereinigt, nominal Quelle: Credit Suisse, Datastream, letzter Jahresbericht Immobilienfonds, Baublatt Rückläufige Zuwanderung als Herausforderung Nettozuwanderung der ständigen Wohnbevölkerung (inkl. Schweizer) mit Prognose Ausbauindex 85 Hochbauindex % 3% 1% -1% -3% Nettozuwanderung Prognose Beschäftigung YoY (linke Achse) '000 '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 Quelle: Credit Suisse, Schweizerischer Baumeisterverband Quelle: Staatssekretariat für Migration, Bundesamt für Statistik, Credit Suisse 12

13 Detailhandel und Autogewerbe 2016 dürfte der Detailhandel die Talsohle und das Autogewerbe die Bergspitze hinter sich lassen Detailhandel: Autogewerbe: Detailhandel: Autogewerbe: 2015 war für den Detailhandel äusserst schwierig. Aufgrund des durch die Frankenstärke bedingten stärkeren Einkaufstourismus (+7% ggü. 2014) und der sich verschlechternden Konsumentenstimmung lagen die realen Umsätze leicht unter dem Vorjahresniveau ( 0.1%). Die Preise und daher auch die nominalen Umsätze waren 2015 deutlich tiefer als im Vorjahr (je 1.). Das Jahr 2016 startete insbesondere für die Segmente Bekleidung, Food/Near-Food und Personal Care/ Gesundheit harzig. In den beiden letzteren Bereichen machten sich im Januar vor allem die starken Preissenkungen bei Kos- metikprodukten bemerkbar. Trotz dieses durchzogenen Jahresauftakts erwarten wir für 2016 unter Voraussetzung eines EUR/CHF-Wechselkurses von rund 1.10 eine Stabilisierung der nominalen Detailhandelsumsätze. Ein wichtiger Grund dafür ist der voraussichtlich stagnierende Einkaufstourismus. Im Gegensatz zum Detailhandel verzeichnete das Autogewerbe 2015 ein rekordverdächtiges Jahr. Rund 427'000 Motorfahrzeuge wurden neu immatrikuliert, hinter 2012 der zweithöchste Wert in den letzten 25 Jahren. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Anzahl Neuimmatrikulationen um 7.. Aus dem Verkauf von Fahrzeugen 2015 dürfte deshalb ein deutliches plus resultiert haben, obwohl die Preise für neue Automobile rund 3.8% tiefer lagen als im Vorjahr. Die starke Nachfrage nach Neuwagen dürfte ein wichtiger Grund dafür sein, dass die Preise für Occasionsfahrzeuge 2015 zunehmend unter Druck gerieten (4. Quartal 2015: 8.1% ggü. Vorjahr). Wir erwarten, dass das Verkaufsvolumen von Neuwagen 2016 deutlich schwächer wachsen wird als 2015 (Neuimmatrikulation Motorfahrzeuge Jan.-Feb. 2016: +3.7% ggü. Vorjahr). Ein Rückgang ist nicht ausgeschlossen, denn die Nachfrage dürfte zunehmend gesättigt sein und die Preisrückgänge dürften nachlassen. patricia.feubli@credit-suisse.com Detailhandel: Harziger Start ins Jahr Monats-Durchschnitt, Veränderung zum Vorjahr in Prozent 3% 1% -1% Preise Detailhandel -3% Nominale Detailhandelsumsätze* Reale Detailhandelsumsätze* Negativtrend bei Bekleidung u. Gesundheit am stärksten Nominale Umsätze*: 3-Monats-Durchschnitt, Veränderung zum Vorjahr in Prozent 8% -8% Total Food/Near-Food Bekleidung, Schuhe Personal Care und Gesundheit Heimelektronik Quelle: GfK, Bundesamt für Statistik, Credit Suisse; *kalenderbereinigt Autogewerbe: Rekordverdächtiges Verkaufsjahr 2015 Strassenfahrzeuge (inkl. Anhänger): Veränderung zum Vorjahr in %; 12-Monats-Summe Quelle: GfK, Credit Suisse; *kalenderbereinigt Starker Abwärtstrend bei den Occasionspreisen Konsumentenpreise: Veränderung zum Vorjahr in Prozent 2 1 Neuzulassungen: Veränderung zum Vorjahr Neuzulassungen: Summe über 12 Monate (rechte Achse) 490' '000 3% 1 450' ' ' ' ' ' % -8% -1 Neuwagen -13% Occasionen Ersatzteile/Zubehör -1 Service/Reparatur 13

14 Deutschland UK USA Frankreich Italien Russland Belgien China Niederlande Australien Spanien Österreich Economic Research Gastgewerbe Abwärtsdynamik sollte sich 2016 verlangsamen verzeichnete die Schweizer Hotellerie 0.8% weniger Logiernächte als im Vorjahr. Schmerzhaft waren insbesondere die durch den starken Franken bedingten rückläufigen Logiernächte der wichtigsten europäischen Herkunftsländer (DE, UK, FR, IT, NL, BE, ES, AT: 8.7%). Mit einem Plus von insgesamt rund 450'000 Logiernächten vermochten jedoch die Gäste aus der Schweiz, China und Indien mehr als die Hälfte dieses Rückgangs wettzumachen. Mit 2. gegenüber dem Vorjahr sanken die Hotellerie-Preise deutlich stärker als die Logiernächte. Für die Hoteliers resultierte daraus gemäss KOF-Konjunkturumfrage ein minus von durchschnittlich rund 3. (ggü. Vorjahr). Dasselbe gilt für Gastronomiebetriebe (minus insgesamt: rund 3.8%). Da die Preise in der Gastronomie 2015 leicht stiegen (+0.3% ggü. Vorjahr), dürfte vor allem eine schwächere Nachfrage bedingt durch die sich im Jahresverlauf verschlechternde Konsumentenstimmung und weniger Touristen für den rückgang verantwortlich gewesen sein. Im Winter 2015/2016 stellte das Wetter die Hotellerie vor zusätzliche Herausforderungen. Die Monate um die Jahreswende waren äusserst warm und niederschlagsarm, weshalb der Start in die Wintersaison 2015/2016 für die alpinen Regionen teilweise sehr harzig verlief. Insbesondere die Regionen Graubünden ( 15. Nov. Jan. ggü. Vorjahr), Wallis ( 8.3%) und Berner Oberland ( 5.1%) mussten deutliche Rückgänge bei den Logiernächten hinnehmen. Ein Risiko für 2016 stellen die neuen Visabestimmungen dar, welche die Einreise chinesischer Touristen in die Schweiz erschweren. Zum Jahreswechsel waren die Logiernächte der chinesischen Gäste rückläufig ( 1.9% Dez. Jan. ggü. Vorjahr) dürfte sich die negative Dynamik in der Branche unter Voraussetzung eines EUR/CHF-Wechselkurses von rund 1.10 und der leichten wirtschaftlichen Erholung in Europa dennoch etwas verlangsamen. patricia.feubli@credit-suisse.com Jahreswechsel 15/16: Deutliches Logiernächteminus Wachstum der chinesischen Gästegruppe eingebrochen Logiernächte in Hotels und Kurbetrieben Logiernächte nach Herkunftsländern, Durchschnitt November 2015 Januar % Veränderung zum Vorjahr (gleitend 3 Monate) Gleitender Durchschnitt über 12 Monate (in 1'000; rechte Achse) 3' 3'060 3'020 2'980 2'940 2'900 2' Wachstum in % im Vergleich zum Vorjahr Anteil am Total der ausländischen Logiernächte 2' Nov. Jan.: Betten nur zu einem Drittel ausgelastet Logiernächte und Bettenauslastung nach Tourismusregion Gastronomie: Dynamik im 4.Q 2015 weniger negativ Veränderung des es und Anteil der Gastronomiebetriebe mit guter Geschäftslage Entwicklung Logiernächte im Vergleich zum Vorjahr (Nov Jan. 16) > () () - () () - () < 23% 3 31% 37% 43% 23% Bettenauslastung (Nov Jan. 16) Schweiz 3 8% : Veränderung zum Vorjahr in % Anteil «Geschäftslage gut» in % (rechte Achse) % % % -4 4.Q Q Q Q 2015 Quelle: Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Credit Suisse 14

15 Offenlegungen Die Informationen und Meinungen in diesem Bericht wurden von der Abteilung Research der Division Private Banking & Wealth Management der CS am angegebenen Datum erstellt und können sich ohne vorherige Mitteilung ändern. Aufgrund unterschiedlicher Bewertungskriterien können die in diesem Bericht geäusserten Ansichten über einen bestimmten Titel von Ansichten und Beurteilungen des Credit Suisse Research Department der Division Investment Banking abweichen oder diesen widersprechen. Artikelbeiträge von Anlagestrategen sind keine Research-Berichte. Anlagestrategen gehören nicht dem CS Research Department an. Die CS verfügt über Weisungen, die sicherstellen, dass das Research Department unabhängig ist. Dies schliesst Weisungen zu Handelsbeschränkungen für bestimmte Wertschriften vor der Veröffentlichung von Research-Berichten ein. Diese Weisungen gelten nicht für Anlagestrategen. Die CS lehnt jede Haftung für Verluste aus der Verwendung dieses Berichts ab, es sei denn, dieser Haftungsausschluss steht im Widerspruch zu einer Haftung, die sich aus bestimmten, für die CS geltenden Statuten und Regelungen ergibt. Dieser Bericht ist kein Ersatz für eine unabhängige Beurteilung. Die CS hat möglicherweise eine Handelsidee zu diesem Wertpapier veröffentlicht oder wird dies möglicherweise in Zukunft tun. Handelsideen sind kurzfristige Handelsempfehlungen, die auf Marktereignissen und Katalysatoren basieren, wohingegen Unternehmensempfehlungen Anlageempfehlungen darstellen, die auf dem erwarteten Gesamtertrag im 6- bis 12- Monats-Horizont basieren, gemäss der Definition im Disclosure-Anhang. Da Handelsideen und Unternehmensempfehlungen auf unterschiedlichen Annahmen und Analysemethoden basieren, könnten die Handelsideen von den Unternehmensempfehlungen abweichen. 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Die in diesem Bericht erwähnten Knowledge Process Outsourcing Analysten (KPO- Analysten) sind bei der Credit Suisse Business Analytics (India) Private Limited angestellt. Wichtige Angaben Die CS veröffentlicht Research-Berichte nach eigenem Ermessen. Dabei bezieht sie sich auf Entwicklungen in den analysierten Unternehmen, im Sektor oder Markt, die für die im Bericht geäusserten Meinungen und Ansichten wesentlich sein können. Die CS veröffentlicht ausschliesslich unparteiische, unabhängige, eindeutige, faire und nicht irreführende Anlagestudien. Der für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Credit Suisse verbindliche Code of Conduct ist online unter folgender Adresse abrufbar: Weitere Informationen finden Sie im Dokument «Unabhängigkeit der Finanzanalyse» unter folgender Adresse: Die Vergütung der für diesen Research-Bericht verantwortlichen Analysten setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, darunter aus dem der CS. 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Den finanziellen Zielen, Verhältnissen und Bedürfnissen einzelner Personen wird keine Rechnung getragen. Diese müssen indes berücksichtigt werden, bevor eine Anlageentscheidung getroffen wird. Bevor Sie eine Anlageentscheidung auf der Grundlage dieses Berichts treffen, sollten Sie sich durch Ihren unabhängigen Anlageberater bezüglich notwendiger Erläuterungen zum Inhalt dieses Berichts beraten lassen. Dieser Bericht bringt lediglich die Einschätzungen und Meinungen der CS zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments zum Ausdruck und bezieht sich nicht auf das Datum, an dem Sie die Informationen erhalten oder darauf zugreifen. In diesem Bericht enthaltene Einschätzungen und Ansichten können sich von den durch andere CS-Departments geäusserten unterscheiden und können sich jederzeit ohne Ankündigung oder die Verpflichtung zur Aktualisierung andern. Die CS ist nicht verpflichtet sicherzustellen, dass solche Aktualisierungen zu Ihrer Kenntnis gelangen. 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Zu diesen Geschäften gehören unter anderem spezialisierter Handel, Risikoarbitrage, Market Making und anderer Eigenhandel. BESTEUERUNG: Diese Publikation enthält keinerlei Anlage-, Rechts-, Bilanz- oder Steuerberatung. Die CS berät nicht hinsichtlich der steuerlichen Konsequenzen von Anlagen und empfiehlt Anlegern, einen unabhängigen Steuerberater zu konsultieren. Die Steuersätze und Bemessungsgrundlagen hängen von persönlichen Umständen ab und können sich jederzeit ändern. QUELLEN: Die in diesem Bericht enthaltenen Informa- 15

16 tionen und Meinungen stammen aus oder basieren auf Quellen, die von CS als zuverlässig erachtet werden; dennoch garantiert die CS weder deren Richtigkeit noch deren Vollständigkeit. Die CS lehnt jede Haftung für Verluste ab, die aufgrund der Verwendung dieses Berichts entstehen. WEBSITES: Der Bericht kann Internet- Adressen oder die entsprechenden Hyperlinks zu Websites beinhalten. Die CS hat die Inhalte der Websites, auf die Bezug genommen wird, nicht überprüft und übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalte, es sei denn, es handelt sich um eigenes Website-Material der CS. Die Adressen und Hyperlinks (einschliesslich Adressen und Hyperlinks zu dem eigenen Website-Material der CS) werden nur als als praktische Hilfe und Information für Sie veröffentlicht, und die Inhalte der Websites, auf die verwiesen wird, sind keinesfalls Bestandteil des vorliegenden Berichts. Der Besuch der Websites oder die Nutzung von Links aus diesem Bericht oder der Website der CS erfolgen auf Ihr eigenes Risiko. Distribution von Research-Berichten Sofern hier nicht anders vermerkt, wurde dieser Bericht von der Schweizer Bank Credit Suisse AG erstellt und publiziert, die der Zulassung und Regulierung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht untersteht. Australien: Dieser Bericht wird von der Credit Suisse AG, Sydney Branch (CSSB) (ABN AFSL ), ausschliesslich an «Wholesale»-Kunden, definiert nach s761g des Corporations Act 2001, verteilt. CSSB übernimmt keine Gewähr, noch macht sie Zusicherungen zur Wertentwicklung der in diesem Bericht erwähnten Finanzprodukte. Bahrain: Dieser Bericht wird von der Credit Suisse AG, Bahrain Branch, verteilt, die über eine Zulassung der Central Bank of Bahrain (CBB) als Investment Firm Category 2 verfügt und von dieser reguliert wird. Die Adresse der Credit Suisse AG, Bahrain Branch, lautet Level 22, East Tower, Bahrain World Trade Centre, Manama, Königreich Bahrain. Dubai: Diese Informationen werden von der Credit Suisse AG (DIFC Branch) verteilt, die über eine ordnungsgemässe Lizenz der Dubai Financial Services Authority (DFSA) verfügt und unter deren Aufsicht steht. Finanzprodukte oder Finanzdienstleistungen in diesem Zusammenhang richten sich ausschliesslich an professionelle Kunden oder Vertragsparteien gemäss Definition der DFSA und sind für keinerlei andere Personen bestimmt. Die Adresse der Credit Suisse AG (DIFC Branch) lautet Level 9 East, The Gate Building, DIFC, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Frankreich: Dieser Bericht wird von der Credit Suisse (Luxembourg) S.A., Succursale en France, verteilt, die von der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR) als Anlagedienstleister zugelassen ist. Die Credit Suisse (Luxembourg) S.A., Succursale en France, wird von der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution und der Autorité des Marchés Financiers überwacht und reguliert. Gibraltar: Dieser Bericht wird von der Credit Suisse (Gibraltar) Limited vertrieben. Die Credit Suisse (Gibraltar) Limited ist eine unabhängige Gesellschaft, die zu 10 im Besitz der Credit Suisse ist. Sie untersteht der Regulierung der Gibraltar Financial Services Commission. Guernsey: Dieser Bericht wird von der Credit Suisse (Channel Islands) Limited verteilt, einem rechtlich unabhängigen Unternehmen, das in Guernsey unter der Nummer und unter der Anschrift Helvetia Court, Les Echelons, South Esplanade, St Peter Port, Guernsey, eingetragen ist. Die Credit Suisse (Channel Islands) Limited ist zu 10 im Besitz der Credit Suisse AG. Sie wird von der Guernsey Financial Services Commission überwacht. Der jeweils aktuelle testierte Jahresabschluss ist auf Anfrage erhältlich. Hongkong: Der vorliegende Bericht wird in Hongkong von der Credit Suisse AG, Hong Kong Branch, herausgegeben. Die Credit Suisse AG, Hong Kong Branch, ist als «Authorized Institution» der Aufsicht der Hong Kong Monetary Authority unterstellt und ist ein eingetragenes Institut nach Massgabe der «Securities and Futures Ordinance» (Chapter 571 der gesetzlichen Vorschriften Hongkongs). Indien: Der Vertrieb des vorliegenden Berichts erfolgt durch die Credit Suisse Securities (India) Private Limited («Credit Suisse India», CIN-Nr. U67120MH1996PTC104392), die vom Securities and Exchange Board of India (SEBI) unter den SEBI-Registrierungsnummern INB , INF , INB , INF und INP sowie der folgenden Geschäftsadresse: 9th Floor, Ceejay House, Plot F, Shivsagar Estate, Dr. Annie Besant Road, Worli, Mumbai , Indien, Tel , beaufsichtigt wird. Italien: Dieser Bericht wird in Italien einerseits von der Credit Suisse (Italy) S.p.A., einer gemäss italienischem Recht gegründeten und registrierten Bank, die der Aufsicht und Kontrolle durch die Banca d'italia und CONSOB untersteht, sowie andererseits von der Credit Suisse AG, einer Schweizerischen Bank mit Lizenz zur Erbringung von Bank- und Finanzdienstleistungen in Italien, verteilt. Japan: Dieser Bericht wird von Credit Suisse Securities (Japan) Limited, Financial Instruments Dealer, Director-General of Kanto Local Finance Bureau (Kinsho) No.66, Mitglied der Japan Securities Dealers Association, Financial Futures Association of Japan, Japan Investment Advisers Association und Type II Financial Instruments Firms Association, ausschliesslich in Japan verteilt. Credit Suisse Securities (Japan) Limited wird diesen Bericht nicht ausserhalb Japans verteilen oder in Länder ausserhalb Japans weiterleiten. Jersey: Der Vertrieb des vorliegenden Berichts erfolgt durch die (Channel Islands) Limited, Jersey Branch, die von der Jersey Financial Services Commission hinsichtlich der Durchführung von Anlagegeschäften beaufsichtigt wird. Die Geschäftsadresse der Credit Suisse (Channel Islands) Limited, Jersey Branch, in Jersey lautet: TradeWind House, 22 Esplanade, St Helier, Jersey JE4 5WU. Libanon: Der Vertrieb des vorliegenden Berichts erfolgt durch die Credit Suisse (Lebanon) Finance SAL (CSLF), ein Finanzinstitut, das durch die Central Bank of Lebanon (CBL) reguliert wird und unter der Lizenzierungsnummer 42 als Finanzinstitut eingetragen ist. Für die Credit Suisse (Lebanon) Finance SAL gelten die gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen der CBL sowie die Gesetze und Entscheidungen der Capital Markets Authority of Lebanon (CMA). Die CSLF ist eine Tochtergesellschaft der Credit Suisse AG und gehört zur Credit Suisse Group (CS). Die CMA übernimmt keinerlei Verantwortung für die im vorliegenden Bericht enthaltenen inhaltlichen Informationen, wie z.b. deren Richtigkeit oder Vollständigkeit. Die Haftung für den Inhalt dieses Berichts liegt beim Herausgeber, seinen Direktoren oder anderen Personen, wie z.b. Experten, deren Meinungen mit ihrer Zustimmung Eingang in diesen Bericht gefunden haben. Darüber hinaus hat die CMA auch nicht beurteilt, ob die hierin erwähnten Anlagen für einen bestimmten Anleger oder Anlegertyp geeignet sind. Anlagen in Finanzmärkte können mit einem hohen Ausmass an Komplexität und Risiko einhergehen und sind möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. Die CSLF prüft die Eignung dieser Anlage auf Basis von Informationen, die der Anleger der CSLF zugestellt hat, und in Übereinstimmung mit den internen Richtlinien und Prozessen der Credit Suisse. Es gilt als vereinbart, dass sämtliche Mitteilungen und Dokumentationen der CS und/oder der CSLF in Englisch erfolgen bzw. abgefasst werden. Indem er einer Anlage in das Produkt zustimmt, bestätigt der Anleger, dass er gegen die Verwendung der englischen Sprache nichts einzuwenden hat. Luxemburg: Dieser Bericht wird von der Credit Suisse (Luxembourg) S.A. verteilt. Diese ist eine luxemburgische Bank, die über eine Zulassung der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) verfügt und von dieser reguliert wird. Katar: Diese Information wird von der Credit Suisse (Qatar) L.L.C verteilt, die über eine Bewilligung der Aufsichtsbehörde für den Finanzplatz Katar (QFCRA) verfügt und von dieser reguliert wird (QFC Nr ). Alle Finanzprodukte oder Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit diesem Bericht sind nur für Geschäftskunden oder Vertragspartner (wie in den Regeln und Vorschriften der Aufsichtsbehörde für den Finanzplatz Katar (QFCRA) definiert) zugänglich. Zu dieser Kategorie gehören auch Personen mit einem liquiden Vermögen von über USD 1 Mio., die eine Einstufung als Geschäftskunden wünschen und die über genügend Kenntnisse, Erfahrung und Verständnis des Finanzwesens verfügen, um sich an solchen Produkten und/oder Dienstleistungen zu beteiligen. Singapur: Dieser Bericht wurde zur Verteilung in Singapur ausschliesslich an institutionelle Anleger, zugelassene Anleger und erfahrene Anleger (wie jeweils in den Financial Advisers Regulations definiert) erstellt und herausgegeben und wird von der Credit Suisse AG, Singapore Branch, auch an ausländische Anleger (gemäss Definition in den Financial Advisers Regulations) verteilt. Die Credit Suisse AG, Singapore Branch, ist gemäss den Bestimmungen der Vorschrift 32C der Financial Advisers Regulations berechtigt, Berichte, die durch ihre ausländischen oder verbundenen Unternehmen erstellt wurden, zu verteilen. Für Fragen, die sich aus diesem Bericht ergeben oder die damit in Verbindung stehen, wenden sich Leser aus Singapur bitte an die Credit Suisse AG, Singapore Branch, unter In Bezug auf Finanzberatungsdienstleistungen, die Sie von der Credit Suisse AG, Singapore Branch, erhalten, entbindet Ihr Status als institutioneller Anleger, zugelassener Anleger, erfahrener Anleger oder ausländischer Anleger die Credit Suisse AG, Singapore Branch, von der Verpflichtung bestimmte Anforderungen des Financial Advisers Act, Chapter 110 in Singapur (das «FAA»), der Financial Advisers Regulation sowie der entsprechenden Hinweise und Richtlinien, die hierzu erlassen wurden, zu erfüllen. Spanien: Dieser Bericht wird in Spanien von der Credit Suisse AG, Sucursal en España, verteilt. Diese ist ein durch die Banco de España autorisiertes Unternehmen (Registernummer 1460). Thailand: Der Vertrieb des vorliegenden Berichts erfolgt durch die Credit Suisse Securities (Thailand) Limited, die von der Securities and Exchange Commission, Thailand, beaufsichtigt wird und unter der Adresse 990 Abdulrahim Place Building, 27/F, Rama IV Road, Silom, Bangrak, Bangkok, Tel , eingetragen ist. Vereinigtes Königreich: Dieser Bericht wurde von der Credit Suisse (UK) Limited und der Credit Suisse Securities (Europe) Limited herausgegeben. Die Credit Suisse Securities (Europe) Limited und die Credit Suisse (UK) Limited verfügen beide über eine Zulassung der Prudential Regulation Authority und stehen unter der Aufsicht der Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority. Sie sind der Credit Suisse zugehörige, aber rechtlich unabhängige Gesellschaften. Der Schutz privater Kunden durch die Financial Conduct Authority und/oder Prudential Regulation Authority gilt nicht für Investments oder Dienstleistungen, die durch eine Person ausserhalb des Vereinigten Königreichs angeboten werden. Das Financial Services Compensation Scheme gilt nicht, wenn der Emittent seine Verpflichtungen nicht erfüllt.sofern es im Vereinigten Königreich verteilt wird oder zu Auswirkungen im Vereinigten Königreich führen könnte, stellt dieses Dokument eine von der Credit Suisse (UK) Limited genehmigte Finanzwerbung dar. Die Credit Suisse (UK) Limited ist durch die Prudential Regulation Authority zugelassen und wird hinsichtlich der Durchführung von Anlagegeschäften im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority und die Prudential Regulation Authority beaufsichtigt. Der eingetragene Geschäftssitz der Credit Suisse (UK) Limited ist Five Cabot Square, London, E14 4QR. Bitte beachten Sie, dass die Vorschriften des britischen Financial Services and Markets Act 2000 zum Schutz von Privatanlegern für Sie nicht gelten und dass Sie keinen Anspruch auf Entschädigungen haben, die Anspruchsberechtigten («Eligible Claimants») im Rahmen des britischen Financial Services Compensation Scheme möglicherweise zur Verfügung gestellt werden. Die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation des einzelnen Kunden ab und kann sich künftig ändern. USA: WEDER DIESER BERICHT NOCH KOPIEN DAVON DÜRFEN IN DIE VEREINIGTEN STAATEN VERSANDT, DORTHIN MITGENOMMEN ODER AN US- PERSONEN ABGEGEBEN WERDEN (IM SINNE DER REGULIERUNGSVOR- SCHRIFTEN GEMÄSS US SECURITIES ACT VON 1933, IN SEINER GÜLTIGEN FASSUNG). Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der Credit Suisse weder vollständig noch auszugsweise vervielfältigt werden. Copyright 2016 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. 16C030A_R 16

17 Weitere Publikationen von Credit Suisse Economic Research Global Monitor 1. Quartal 2016 Der Global Economic Monitor gibt einen Überblick unserer Erwartungen für die wichtigsten Volkswirtschaften und diskutiert aktuelle volkswirtschaftliche Themen. 12. April 2016 Global Real Estate Monitor 2. Quartal 2016 Der Global Real Estate Monitor gibt quartalsweise einen Überblick über die wichtigsten Immobilienmärkte und Trends rund um den Globus. Beleuchtet werden sowohl direkte als auch indirekte Immobilienanlagen. 15. April 2016 Region Jura Südfuss Struktur und Perspektiven Die Region Jura Südfuss ist mit Herausforderungen konfrontiert, die sich aus der geografischen Lage und der Wirtschaftsstruktur ergeben. Die Regionalstudie fokussiert auf die wirtschaftlichen Perspektiven der Region. Immobilienmonitor 2. Quartal 2016 Der Immobilienmonitor bietet dreimal jährlich ein Update aller immobilienrelevanten Marktentwicklungen und ergänzt damit die jährlichen Fundamentalanalysen und Spezialthemen der Credit Suisse Immobilienstudie. 30. Mai Juni 2016 Monitor Schweiz 2. Quartal 2016 Der Monitor Schweiz analysiert und prognostiziert die Entwicklung der Schweizer Wirtschaft. 14. Juni 2016 Unternehmensnachfolge in der Praxis In der Neuauflage der Studie zur Unternehmensnachfolge aus dem Jahr 2013 untersuchen wir, wie Schweizer KMU die Nachfolgeregelung handhaben. Die Studie basiert auf einer gross angelegten Umfrage, an der über KMU teilnahmen. 22. Juni 2016 Der nächste Branchenmonitor erscheint am 29. Juni Abonnieren Sie unsere Publikationen direkt bei Ihrem Kundenberater. 17

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