Polypharmazie Verschreibungskaskaden und deren Risiken
|
|
- Holger Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Polypharmazie Verschreibungskaskaden und deren Risiken Donnerstag 29. Oktober 2015 Berlin Dr. Christian Ude Fachapotheker für Arzneimittelinformation Stern Apotheke Darmstadt Lehrbeauftragter der Goethe Universität Frankfurt am Main Mitglied Redaktion PZ Prisma, Govi Verlag Polypharmazie Ansätze zur Therapieoptimierung Donnerstag 29. Oktober 2015 Berlin Dr. Christian Ude Fachapotheker für Arzneimittelinformation Stern Apotheke Darmstadt Lehrbeauftragter der Goethe Universität Frankfurt am Main Mitglied Redaktion PZ Prisma, Govi Verlag Dr. Christian Ude 1
2 Agenda Situation rund um das Thema Polypharmazie Rolle der Apotheke in diesem Kontext Hilfsmittel und Strategien zur Bearbeitung von Medikationsprofilen Beispiele Situation über 60-jährige: ca. 25% der Bevölkerung über 60-jährige: > 50% des Gesamtarzneimittelverbrauch über 75-jährige: 75% nehmen täglich ein Medikament ein 66 % 2-3 Präparate 50% 4-6 Präparate Dr. Christian Ude 2
3 Geriatrische Patent Häufige Veränderungen im Alter Verringerte glomeruläre Filtrationsrate Erhöhtes Risiko für Verschlechterung der Nierenfunktion, Gefahr der Kumulation von vorwiegend renal eliminierten Arzneistoffen Verringerte renale Rückresorption von Hyponatriämie Natriumionen Verringerte Schleimbildung im Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Blutungen Erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke Delir, Sedierung, Schwindel Abnahme der Muskelmasse Zunahme des Fettanteils Stürze Kumulation von lipidlöslichen Arzneistoffen Der Geriatrische Patient fortgeschrittenes Lebensalter Multimorbidität Organveränderungen Pharmakokinetik: u.a. abnehmende Nierenfunktion Pharmakodynamik Rezeptordichte Rezeptorempfindlichkeit Neurotransmitterfunktion Dr. Christian Ude 3
4 Polypharmazie ist möglich, kann sinnvoll sein aber Risiko behaftet! arzneimittelbezogene Probleme: Interaktionen, Unverträglichkeiten, usw. Ploypharmazie Risiko Tod Pflegeeintritt Polypharmazie Hospitalisation Morbidität Dr. Christian Ude 4
5 Anzahl Publikationen (pubmed.com) 2015 Polypharmazie OAK TAGH Insulin OAD ZNS Antiinfektiva Chemotherapeutika Kardiaka andere 3% 3% 10% 4% 33% 9% 11% 14% 13% Substanzgruppen als Ursache für Hospitalisation Polypharmazie Jahr Dr. Christian Ude 5
6 Fragen in der Praxis Pharmakotherapie mit wenig Risiko für Patienten? Schutz des Patienten vor med./pharm. Intervention? Risiko-Minimierung bei Therapie? Warum steigen Verordnungszahlen beim einzelnen Patienten? Wie korrekt AM-Therapie absetzen? Vermeidung von Unterversorgung? Die Verschreibungskaskade Verordnung eines Arzneimittels weitere AMBP treten auf Auftreten von UAWs Multimedikation UAW wird als neue Erkrankung behandelt Dr. Christian Ude 6
7 Verordnungskaskaden Sedativum Verwirrtheit Neuroleptikum Benzodiazepin Sturzrisiko Therapie der Sturz-Folgen Verordnungskaskaden NSAR Blutdruckanstieg Antihypertensivum Dr. Christian Ude 7
8 Verordnungskaskaden Cholinesterase- Hemmer Inkontinenz Anticholinergikum Neuroleptikum Parkinsonoid Antiparkinsontherapie Polypharmazie Definition keine klare Definition üblicher Weise ab 4 5 Medikamenten zusätzlich OTC-Therapie (?) [Neuner-Jehle Praxis 2013] Dr. Christian Ude 8
9 Was kann Apotheke leisten? für Problem sensibilisiert sein nicht nur geriatrische Patienten beobachten Identifikation von AMP fachliche Kompetenz / Umgang mit Literatur Analyse und Lösung von AMP Kommunikation zwischen Arzt und Patienten [nach Renner, PZ 40/2015] Quartäre Prävention [Kuehnlein et al. Prim Care 2010] Dr. Christian Ude 9
10 Quartäre Prävention [Kuehnlein et al. Prim Care 2010] Polypharmazie Unterscheidung Gute Polypharmazie z.b. HIV-Therapie, Hypertonie- Therapie Schlechte Polypharmazie z.b. > 7 AM unterschiedliche Indikationen Dr. Christian Ude 10
11 Arzneimittel 2015 Therapie Therapie Leitlinien adäquate Therapie? Erfahrung Verträglichkeit Stratifizierte Therapie zusätzlich Akuttherapie OTC-Medikation Polypharmazie Kombinationstherapie Multimorbidität Therapie von Nebenwirkungen Anzahl notwendig? durchführbar? ( Compliance ) Sucht (?) 1,5 Millionen in D Situation Therapie Leitlinien moderne / neue / hochpotente Wirkstoffe multimorbide Patienten Kombinationstherapie Risiko UAWs Interaktionen Durchführbarkeit der Therapie mit individuellem Patienten Modernes Therapieverständnis Arzneimittel Dr. Christian Ude 11
12 Praxis Durchführung 1. Patient(in) identifizieren 2. Informationen aufnehmen, strukturieren 3. Bewertung der Therapie a) zu jeder Krankheit ein AM b) korrekte, Leitlinien-gerechte Therapie? c) zu jedem AM eine Krankheit d) unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Verträglichkeit e) Interaktionen 4. Probleme aufdecken 5. Lösungen anbieten 6. Compliance fördern Medication Appropriateness Index (MAI) Dr. Christian Ude 12
13 Therapie - Grundsätze richtige und evidente Therapieauswahl (Leitlinien der Fachgesellschaften) so viel wie nötig Unterversorgung so wenig wie möglich Polypharmazie so individuell wie möglich Stratifizierte Therapie Dr. Christian Ude 13
14 Therapie - Grundsätze UAWs als solche erkennen Behandlungen rechtzeitig beginnen ABER auch Behandlungen rechtzeitig beenden Start low go slow Leitlinien AWMF Leitlinien: AG der wiss. med. Fachgesellschaften ( / Degam Leitlinien: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin ( NVL: Nationale Versorgungsleitlinie ( Dr. Christian Ude 14
15 Leitlinien Evidenz für eine Erkrankung vorhanden für vorliegende Zielgruppe? Möglichkeit der Kombination von Leitlinien? Leitlinienbedingte Probleme zwischen Krankheit und Arzneimittel (Drug-Disease-Interaktion) Leitlinien Dr. Christian Ude 15
16 Geriatrie-relevante Leitlinien [ Geriatrie-relevante Leitlinien [ Dr. Christian Ude 16
17 Geriatrie-relevante Leitlinien [ Geriatrie-relevante Leitlinien [ Dr. Christian Ude 17
18 Leitlinie: Diabetes im Alter altersabhängige, krankheitsspezifische, altersspezifische Aspekte Leitlinie: Diabetes im Alter Dr. Christian Ude 18
19 Beers Liste Potentiell inadäquate Medikation (PIM) Klassifizierung: AM, die bei älteren Patienten gemieden werden sollten, potenziell inadäquat sind bei älteren Patienten mit bestimmten Erkrankungen und Syndromen bei älteren Patienten nur mit großer Vorsicht angewendet werden sollten NEU: Drug-Disease-Interaktion [Fick DM, Semla TP. American Geriatrics Society Beers Criteria: new year, new criteria, new perspective. J Am Geriatr Soc 2012;60: ] Beers Liste [Fick DM, Semla TP. American Geriatrics Society Beers Criteria: new year, new criteria, new perspective. J Am Geriatr Soc 2012;60: ] Dr. Christian Ude 19
20 Priscus Liste deutsche Negativliste - PIM Hilfsmittel, die für ältere Patienten ungeeigneten Arzneimittel zu vermeiden, die Dosierung der Arzneistoffe zu kontrollieren sowie Polypharmazie und Arzneimittelinteraktionen zu reduzieren [priscus.net] Priscus Liste - Beispiele Bezodiazepin - Baldrian Diazepam Z-Substanzen (Sturzgefahr!) Analgetika Paracetamol (z.b. Blutungen) [priscus.net] Dr. Christian Ude 20
21 FORTA (Fit for the Aged) Kriterien Kategorie A: Arzneimittel in größeren Studien an älteren Patienten geprüft, eindeutig positive Nutzenbewertung Kategorie B: Wirksamkeit bei älteren Patienten nachgewiesen, aber Einschränkungen bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit Kategorie C: ungünstiges Nutzen Risiko Verhältnis für ältere Patienten. Erfordern genaue Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen, sind nur ausnahmsweise erfolgreich. Bei mehr als 3 Arzneimitten gleichzeitig als erste weglassen, Alternativen suchen Kategorie D: Diese Arzneimittel sollten fast immer vermieden werden, Alternativen finden [ Dr. Christian Ude 21
22 Verträglichkeit Arzneimittelrisiken Pharmakovigilanz Warum reicht das Zulassungsverfahren oft nicht aus? Klinische Studien sind wichtige Instrumente zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von neuen Arzneistoffen. Schwächen dieser Studien sind systembedingt. Too simple design Too narrow dosage range Too median age Too brief duration Too small sample size Alltagsbedingungen werden nicht ausreichend berücksichtig; z.b.: Anzahl der Enge Dosierungsschemata dienen dazu Frauen in den Studien zu gering die optimale Dosis zu finden; Patienten od. Alter und körperlicher Zustand der Ärzte erhöhen die Dosis Daten Patienten zur wird Langzeitanwendung in den Studien nicht sind immer bei Marktzulassung ausreichend berücksichtigt häufig noch nicht Anzahl der Patienten ist limitiert; selten verfügbar auftretende UAWs werden nicht registriert! Dr. Christian Ude 22
23 sehr selten Spontanerfassungssysteme gelegentlich selten 2015 Pharmakovigilanz Wahrscheinlichkeit (95%) der Erfassung unerwünschter Arzneimittel-wirkungen in Abhängigkeit von der beobachteten Patientenzahl Häufigkeit / Inzidenz Prozent Erforderliche Patientenzahl 1 : 100 1% : 200 0,5% : 500 0,2% : ,1% : ,05% : ,02% : ,01% : ,001% : ,0001% In klinischen Studien erfassbar PASS (Post-Authorisation Safety Study) Interaktionen Pharmakokinetik LADME Pharmakodynamik auf Rezeptorebene Regelkreise Pharmazeutisch Direkte chem. Reaktion Galenische Probleme Arzneimittelbezogene Probleme Dr. Christian Ude 23
24 Interaktionen klinische Relevanz geringe therapeutische Breite steile Dosis-Wirkungs-Kurve Auftreten der Interaktion bereits in therapeutischen Dosierungen Situation des Patienten (Leber-, Nierenfunktion, Alter, bestehende Erkrankungen) Wert Klassifikation Schwerwiegende Folgen wahrscheinlich KI Schwerwiegende Folgen in bestimmten Fällen KI Schwerwiegende Folgen möglich vorsichtshalber KI Gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen Überwachung / Anpassung nötig In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig Vorsichtshalber überwachen In der Regel keine Maßnahmen erforderlich Keine gleichzeitige Anwendung; schwerwiegende Folgen sind dokumentiert Keine gleichzeitige Anwendung, wenn Risikofaktoren vorliegen (z.b. Diabetes, Niereninsuf.) Keine gleichzeitige Anwendung, da schwerwiegende Folgen erwartet werden Gleichzeitige Anwendung vermeiden (z.b. wegen unkalkulierbarer Ereignisse bzw. fehlender Überwachungsparameter) Maßnahmen sind erforderlich (z.b. Blutbildkontrolle, Dosisanpassung) Maßnahmen sind erforderlich, wenn Risikofaktoren vorliegen Überwachung bestimmter Parameter wird empfohlen In der Regel sind keine Maßnahmen erforderlich Beratung / Abstimmung mit dem Arzt erforderlich Problemlösung i.d.r. durch den Apotheker möglich Dr. Christian Ude 24
25 Interaktionen Pharmakokinetisch Metabolismus Cytochrom-P-450-System Enzyminhibition Enzyminduktion Stratifizierte Arzneimitteltherapie Dr. Christian Ude 25
26 Stratifizierte Arzneimitteltherapie Variationen im Erbgut beeinflussen die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Medikamenten individuelle genetische Ausstattung führt zwangsläufig zu einer leicht veränderten Pharmakokinetik Variationen im Erbgut können zu einem veränderten Arzneimittel-Stoffwechsel führen (z.b. CYP 450) Variationen im Erbgut können zu einem veränderten Arzneimittel-Transport führen (z.b. MDR-1) Cytochrom P 450 Strat. Arzneimitteltherapie Bsp. Verordnung von Statinen Durch eine Genotypisierung im Vorfeld einer Statin- Therapie ist es möglich dem Patienten eine individuelle Therapieempfehlung im Hinblick auf Dosierung und Art des Statins auszusprechen weniger unerwünschte Arzneimittelwirkungen (?) weniger (Folge-)Medikation (?) weitere Beispiele: u.a. Clopidogrel, 5-FU, Tamoxifen Dr. Christian Ude 26
27 Strat. Arzneimitteltherapie Bsp. Beispiel Analyse Ergebnis Dr. Christian Ude 27
28 Beispiel Akut- / OTC- Therapie Verträglich mit Dauertherapie überprüfen vollständige Dauertherapie (auch OTC) bekannt? Zusammenarbeit notwendig: Haus- u. Fachärzte, Apotheke, Pflege Dr. Christian Ude 28
29 BAK Medikationslanalyse BAK Medikationslanalyse Dr. Christian Ude 29
30 Polypharmazie Situation [Haefeli W SwissMedPhorum 2011] Definition: Therapietreue Compliance: Übereinstimmen des Patientenverhaltens mit der ärztlichen Verordnung Adhärenz: Übereinstimmung des Patientenverhaltens mit akzeptierten Empfehlungen Concordance: Akzeptieren der Empfehlungen des Arztes/Apothekers in einem partnerschaftlichen Verhältnis Persistenz: Beibehalten einer Therapie Dr. Christian Ude 30
31 Compliance Medikationsplan Dr. Christian Ude 31
32 Abnahme von Persistenz und Adhärenz [Vrijens et al BMJ ] Studie [Schuler, Wien Klin Woch 2008] Dr. Christian Ude 32
33 Studie Ziel 1. Bestimmung der Prävalenz von Polypharmakotherapie und unangemessenem Arzneimittelgebrauch bei älteren internistischen Patienten in Österreich 2. Einschätzung deren Bedeutung für das Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen 3. Suche nach Prädiktoren für das Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei einer älteren Patientenpopulation [Schuler, Wien Klin Woch 2008] Studie Methode monozentrische Kohortenstudie über 3 Monate Aufnahme von Patienten 75 Jahren Die Aufnahmemedikation wurde durch ein multidisziplinäres Team bestehend aus Krankenhausapothekern und Internisten auf ihre angemessene Anwendung hin analysiert und überprüft, ob eine unerwünschte Arzneimittelwirkung aufgetreten war. [Schuler, Wien Klin Woch 2008] Dr. Christian Ude 33
34 Studie Ergebnis 543 Patienten analysiert (Altersmedian 82 Jahre, 60,2% Frauen) Die mittlere Medikamentenanzahl bei Aufnahme betrug 7,5 ± 3,8 Frauen nahmen signifikant mehr Medikamente ein als Männer (7,8 vs. 6,8, p = 0,013) 58,4% der Patienten erfüllten das gewählte Kriterium für Polypharmakotherapie (> 6 Medikamente) [Schuler, Wien Klin Woch 2008] Studie Ergebnis Folgende Faktoren waren mit Polypharmakotherapie assoziiert: weibliches Geschlecht Pflegebedürftigkeit hohe Anzahl an Entlassungsdiagnosen Verzichtbare Medikamente wurden bei 36,3% aller Patienten gefunden Medikamente, die für alte Menschen inadäquat sind, bei 30,1% Doppelverordnungen bei 7,6% Fehldosierungen bei 23,4% potenzielle Medikamenteninteraktionen bei 65,8% [Schuler, Wien Klin Woch 2008] Dr. Christian Ude 34
35 Studie Ergebnis Risikofaktoren für unerwünschte Arzneimittelwirkungen waren weibliches Geschlecht Polymorbidität Niereninsuffizienz unangemessene Arzneimittelverordnung [Schuler, Wien Klin Woch 2008] Prävalenz Schmerz > 65 Jahre 50 80% WHO-Stufenschema? großes Interaktionspotential NSAR Paracetamol Opiate Dr. Christian Ude 35
36 Vermeidung der AM kaum möglich Risiko: Long-QT-Syndrom; Hypokaliämien, Anorexie, Hypokalziämien, u.a. Antiarrhythmika Antihistaminika Antibiotika Antidepressiva Neuroleptika QT Zeit Dr. Christian Ude 36
37 Vermeidung der AM kaum möglich Risiko: Long-QT-Syndrom; Hypokaliämien, Anorexie, Hypokalziämien, u.a. Antiarrhythmika Antihistaminika Antibiotika Antidepressiva Neuroleptika Jeder dritte > 65 Jahre stürzt einmal pro Jahr anticholinerge Wirkung Muskelrelaxation Rhythmusstörungen GI-Trakt UAWs Psychopharmaka (Kombis) dämpfende Wirkung jeder Art Dr. Christian Ude 37
38 Wirkstoff Dosis Bemerkung Empfehlung Haloperidol 0,5mg 0 0 Auftreten von diversen UWAs möglich, die zu Stürzen führen können: Extrapyramidal-motorische Ist Pipamperon alleine ausreichend? - Verzicht auf Haloperidol? Störungen; anticholinege Nebenwirkungen Bei Bedarf bis zu 1mg Tardyferon 1 zur Nacht Pipamperon 40mg ½ - ½ Auftreten von diversen UWAs möglich, die zu Stürzen führen können: Extrapyramidal-motorische Störungen; Verschwommensehen; Gangunsicherheiten Bei Bedarf bis zu 4 x ½ Metamizol 500mg Tbl Bis zu 4 x 1 wahrscheinlich keinen Einfluss auf Sturzproblematik Vomacur Bis zu 3 x 1 Wie viel wird tatsächlich bei Bedarf eingenommen? Wie hoch ist der Bedarf? Anticholinerge UAWs niedrigst mögliche Dosierung; --- Austausch gegen anderen Wirkstoff? Priscus-Liste Haloperidol Begründung Extrapyramidale Nebenwirkungen werden auch schon bei geringer Dosierung entwickelt. Bei älteren Patienten besteht eine erhöhte Empfindlichkeit und stärker ausgeprägte anticholinerge Nebenwirkungen. Die Häufigkeit von Spätdyskinesien ist erhöht, die sedierende Wirkung stärker ausgeprägt und es kommt zu häufigerem Auftreten von Hypotonien. Besonders ältere Frauen sind für Spätdyskinesien prädisponiert (Fachinformation). Haloperidol-Nutzer haben ein erhöhtes Risiko für Hüftfrakturen (Ray et al. 1987). Haloperidol steht im Zusammenhang mit einer hohen Prävalenz an extrapyramidalen Nebenwirkungen, diese Symptome sind häufiger bei älteren Patienten (Neil et al. 2003). Alternativen Atypische Neurolepitka ( Risperidon) Melperon Pipamperon Bei z.b. massiver psychotischer Erregung/ Aggressivität ist die eine altersunabhängige Kurzzeitanwendung (< 3Tage) in hoher Dosis mitunter nicht zu vermeiden. Ob Haloperidol in einer Dauertherapie angemessen ist, ist u.a. aufgrund der UAWs kritisch zu sehen. Kontraindikationen sind streng zu beachten. Anwendung bei Demenzkranken: Sehr strenge Indikationsstellung Dr. Christian Ude 38
39 Sturzgefahr [Beitrag PZ 09/2012] Dr. Christian Ude 39
40 Verordnungskaskaden Cholinesterase- Hemmer Inkontinenz Anticholinergikum Anticholinergika in Kombination mit Verhaltenstherapie als wirksame Behandlung der Harninkontinenz bei überaktiver Blase Anticholinergika blockieren Ach-Rezeptoren an der neuromuskulären Verbindung und führen zu einer Reduktion der acetylcholinmediierten Kontraktion der glatten Blasenmuskulatur und damit zur Entspannung des überaktiven Schließmuskels CAVE: UAWs in Bezug auf Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Problemlösung Anticholinerge UAWs häufig schwierig einheitlich zu beurteilen hohe Anzahl an unerwünschten Arzneimittelwirkungen Dr. Christian Ude 40
41 Anticholinerge UAWs [nach Hanke] Anticholinerge UAWs Ermittlung eines Scores zur Risiko-Abschätzung 2015 [Bell, Prisma,, 2015] Dr. Christian Ude Dr. Christian Ude 41
42 Anticholinerge UAWs Wirkstoff Score nach Duran mögliche Alternativen Amitriptylin 2 Mirtazapin, SSRI (z.b. Citalopram) Chlorphenamin 2 H1- Antihistaminika der 2. Generation, z.b. Loratadin, Cetirizin Clomipramin 2 Mirtazapin, SSRI (z.b. Citalopram) Clozapin 2 Melperon/ Pipamperon/ (Risperidon) Diphenhydramin 2 Baldrian/ Mirtazapin/ Z-Hypnotika/ Opipramol Doxepin 2 Mirtazapin, SSRI (z.b. Citalopram) Fluphenazin 2 atypische Neuroleptika, z.b. Risperidon Hydroxyzin 2 Cetirizin bzw. niedrig dosierte Z-Hypnotika, wenn Sedierung erwünscht 2015 [Bell, Prisma,, 2015] Dr. Christian Ude Dr. Christian Ude 42
43 Zusammenfassung Polypharmazie wird zunehmend zur Regel bei älteren Patienten Kontraindikationen, Fehldosierungen, Interaktionen aufmerksam beurteilen (Qualitätsmanagement) Therapie muss konsequent erfolgen: Vermeiden von fehlenden Verordnungen, Noncompliance, Applikationsproblemen Interdisziplinäre Zusammenarbeit sinnvoll Patientensituation (Präferenzen) im Besonderen beachten, da Leitlinien für Polypharmazie nicht ausreichend Dr. Christian Ude 43
44 Weniger ist mehr (!?) Man darf auch Absetzen Dr. Christian Ude Stern Apotheke Frankfurter Straße Darmstadt Tel.: Dr. Christian Ude 44
Polypharmazie Verschreibungskaskaden und deren Risiken
Polypharmazie Verschreibungskaskaden und deren Risiken Sonntag 06. März 2016 Berlin Dr. Christian Ude Fachapotheker für Arzneimittelinformation Stern Apotheke Darmstadt Lehrbeauftragter der Goethe Universität
Mehrrund 200 ausgewählte Wirkstoffe
rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel
MehrPolypharmazie im Alter: Eine Einführung
Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Nürnberg, 16.06.2012 Seite 1 Gliederung Wer ist von Polypharmazie hauptsächlich betroffen? Welche
MehrWarum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?
Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,
MehrPolypharmakotherapie ein Dilemma der modernen Medizin?
Polypharmakotherapie ein Dilemma der modernen Medizin? Christian Queckenberg & Uwe Fuhr Institut für Pharmakologie der Universität zu Köln Klinische Pharmakologie Gleueler Straße 24 50931 Köln Polypragmasie:
MehrBewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika
46. Jahrestagung Deutsche-Diabetes Diabetes- Gesellschaft 01.- 04. Juni 2011, Leipzig Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation
MehrAnlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand:
Anlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand: 21.1.2014 Arbeitshilfen aus der hausärztlichen Leitlinie Multimedikation der Leitliniengruppe Hessen, Stand: 29.10.2013 (http://www.arztbibliothek.de/bibliothek/leitlinie/multimedikation-hausaerztliche-leitlinie)
MehrImplementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.
Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.: 238367) Prosper-Hospital Recklinghausen Angaben zum Projektträger Name der
MehrMehrfachmedikation und Wechselwirkungen
Mehrfachmedikation und Wechselwirkungen in der Altersmedizin Labormedizin Klinische Chemie Katharina Rentsch Altersaufbau der Bevölkerung in der Schweiz 2 Notfall- Hospitalisationen wegen unerwünschten
MehrGeriatrische Medikationsanalyse
Klinische Pharmazie Geriatrische Medikationsanalyse Verbesserung der AMTS von Pflegeheimbewohnern Rheinland/Hamburg 30-Tages-Prävalenz vermeidbarer UAW in deutschen Pflegeheimen: 1 % Ziele der Studie Machbarkeits
MehrPolypharmakotherapie im Altergeriatrische
Polypharmakotherapie im Altergeriatrische Sichtweise PD Dr. R. Püllen Medizinisch-Geriatrische Klinik AGAPLESION DIAKONISSEN KRANKENHAUS AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS Frankfurt/M Kloster Eberbach 2013
MehrMedikationsmanagement
Medikationsmanagement Ein Projekt zur Reduktion von Psychopharmaka - Pharmazeutische Betreuung in Pflegeheimen Dr. Ekkehart Salamon Marien Apotheke Wien Zielsetzung soft hard Verbesserung der pharmazeutischen
MehrArzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Multimorbidität als Trigger für Polypharmazie Risiken der Arzneimitteltherapie
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Multimorbidität als Trigger für Polypharmazie Risiken der Arzneimitteltherapie 03.12.2018 Seite 1 Arzneimitteltherapiesicherheit Multimorbidität als Trigger für Polypharmazie
MehrMedikamente im Alter. Benomed 20. Oktober Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? Andreas Stuck, Prof. Dr. med.
Benomed 20. Oktober 2011 Andreas Stuck, Prof. Dr. med. Geriatrie Universität Bern Inselspital und Spital Netz Bern andreas.stuck@insel.ch Medikamente im Alter Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? 1
MehrApotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg
Apotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg Fachtagung Medikamentenabhängigkeit im Alter 21. August 2013 Ein paar Zahlen Patienten über 65 Jahre 48% >
MehrPolypharmakotherapie. Frau Müller, 83 Jahre, 58kg, Medikamente sind wichtig und gut! Wie viel ist zu viel?
Polypharmakotherapie Medikamente sind wichtig und gut! Anzahl Medikamente und ärztliche Verordnungen über 10 Jahre in Ö 200.000.000 150.000.000 100.000.000 50.000.000 0 1997 2000 2003 2006 Apotheken Spitäler
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrModulare Fortbildung Medikationsanalyse, Medikationsmanagement
Modulare Fortbildung Medikationsanalyse, Medikationsmanagement Stand: 9. Dezember 2015 ABDA Bundesapothekerkammer Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Inhalt Präambel... 3 Medikationsanalyse,
MehrSachstand zu den Antihistaminika Dimenhydrinat, Diphenhydramin und Doxylamin
Sachstand zu den Antihistaminika Dimenhydrinat, Diphenhydramin und Doxylamin Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 3. Juli 2018 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 3. Juli
MehrSchmerzqualitäten Intensität der Schmerzen Patient kann sich äußern
Schmerzqualitäten Intensität der Schmerzen Patient kann sich äußern Schmerzen sind subjektiv Skalen zur Beurteilung Beispiel, wenn Patient sich zu seinen Schmerzen selbst äußern kann Schmerzmittel in der
MehrMehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse
Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse PharmaForum Hanau 7. November 2012 Dr. Anna C. Eichhorn humatrix AG Ausgangssituation Die Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001 3,2 Milliarden Basen
MehrArzneimitteltherapie im höheren Lebensalter: Medikationsfehler und PRISCUS-Liste
Arzneimitteltherapie im höheren Lebensalter: Medikationsfehler und PRISCUS-Liste Prof. Dr. med. Petra A. Thürmann Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum Wuppertal Lehrstuhl für
MehrSchwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten
Schwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten Dr. E. Eymers, AOK-Bundesverband, Dr. U. Eichler, WIdO Überblick Methode Allgemeine Daten Beispiel Fazit U. Eichler, E. Eymers,
MehrMedikamente im Alter - Hilfe oder Problem?
Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014
MehrPolypharmazie Bewertung und Forderung aus Sicht der Patienten
Polypharmazie Bewertung und Forderung aus Sicht der Patienten Prof. Dr. Dr. W. Kirch (TU Dresden) Arzneimittel-Beratungsdienst (UPD) am Institut für f r Klinische Pharmakologie Unabhängige ngige und kostenlose
MehrPolypharmakotherapie im Altergeriatrische
Polypharmakotherapie im Altergeriatrische Sichtweise PD Dr. R. Püllen Medizinisch-Geriatrische Klinik AGAPLESION DIAKONISSEN KRANKENHAUS AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS Frankfurt/M Kloster Eberbach 2013
MehrFühren Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität???
Führen Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität??? Warum so viele Medikamente im Alter Medikamente von verschieden Ärzte addieren sich entscheidende Kontrolle durch Hausarzt! Selbstmedikation
MehrPharmazeutische Betreuung Geriatrischer Patienten
Pharmazeutische Betreuung Geriatrischer Patienten Silke Leuchte Apothekerin Central-Apotheke Steinbach Inhalt Geriatrie Definition und Fakten Heimversorgung allgemein Heimversorgung am Beispiel einer verblisternden
MehrDie letzte Meile zum Patienten
Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH Die letzte Meile zum Patienten Bridging the Gap durch Versorgungsforschung Hamburg, 16. November 2016 Multimedikation : woran denken Sie? Ferdinand M. Gerlach Zu
MehrLösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft
Fachtagung Polypharmazie und PRISCUS-Liste, 18.11.2010, Berlin Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft Heinz-Günter Wolf Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
MehrPolypharmazie und sektorale Barrieren
Polypharmazie und sektorale Barrieren Petra A. Thürmann Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum Wuppertal Universität Witten/Herdecke 1 Potentielle Interessenskonflikte Angestellt:
MehrÜberlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen
Überlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung und Bereich Med. Psychologie und Med. Soziologie, Psychiatrische
MehrTDM= therapeutisches Drug Monitoring
1 2 3 4 TDM= therapeutisches Drug Monitoring 5 KVT= kognitive Verhaltenstherapie Empfehlungsgrad in Klammern angegeben A Soll -Empfehlung B Sollte Empfehlung 0 Kann -Empfehlung KKP Klinischer Konsenspunkt,
MehrGlomeruläre Filtrationsrate nimmt ca ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012)
1 2 3 Glomeruläre Filtrationsrate nimmt ca. 6 12 ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012) Faktor für die Dosisanpassung ist abhängig von der extrarenalen Elimination (Q 0 ) und der Nierenfunktion:
MehrOsteooorose. Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz
Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz Herausgegeben von der Bundesapothekerkammer Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Mehr2. Kongress für Arzneimittelinformation, 2. Kongress für 15. & 16. Januar 2011, Köln 15. & 16. Januar 201 Der I nteraktions Interaktions-Check
2. Kongress für Arzneimittelinformation, 15. & 16. Januar 2011, Köln Der Interaktions-Check in der Apotheke Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP), Geschäftsbereich
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrKasuistiken aus der stationären Behandlung
Kasuistiken aus der stationären Behandlung ADKA 2018 - Workshop 2 Juliane Lorber und Dr. Beate Mussawy Arzneimittelverbrauch besonders im Alter... Studien eher an Jüngeren Quelle: B. Mussawy, Arzneimittel
MehrMein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie
Mein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie Compliance: Definition: "Ausmass in dem das Verhalten einer Person- das Einnehmen von Medikamenten (...) -mit den vereinbarten/abgestimmten
MehrDarf es noch eine Pille mehr sein? - Multimedikation im Alter. Geriatrie Verbund Dortmund 7. Juni 2017
Darf es noch eine Pille mehr sein? - Multimedikation im Alter Geriatrie Verbund Dortmund 7. Juni 2017 Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung. Geriatrische
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrAnalgetika in der Geriatrie ein Überblick. Mag. pharm. Michaela Mandl ahph
Analgetika in der Geriatrie ein Überblick Mag. pharm. Michaela Mandl ahph m.mandl@salk.at Warum sind die Analgetika eine so wichtige Arzneimittelgruppe? 25-26% der älteren Menschen klagen über chronische
MehrGeneralisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrW. Beindl, Juli Multimedikation und Parkinson - Risiken minimieren, Effizienz erhöhen -
W. Beindl, Juli 2016 Multimedikation und Parkinson - Risiken minimieren, Effizienz erhöhen - Stationäre Aufnahmen wegen Arzneimittelunfällen Metaanalyse: Howard RL et al.: Brit.J.Clin.Pharmacol.2007 Studie
MehrArzneitherapie beim älteren Menschen
Arzneitherapie beim älteren Menschen Dr.med. Alfred Haug Arzt für Allgemeinmedizin Bremen Gliederung des Seminars Multimorbidität im Alter Besonderheiten der Arzneitherapie im Alter Multimedikation und
MehrBedeutung von Nebenwirkungen
Bedeutung von Nebenwirkungen NW erhöhen Morbidität und Mortalität von Patienten erheblich: Etwa 3-6% aller stationären Aufnahmen sind durch UAW bedingt [Pirmohamed M et al., BMJ 2004; Lazarou J et al.,
MehrErkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007
Erkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007 Prof. Dr. Torsten Strohmeyer NIS haben hohe medizinische Bedeutung Nicht-interventionelle Studien
MehrMedizinischer Dienst der Krankenversicherung im Saarland. Bewertung der Nebenwirkungen. Diskussionsforum SEG 6
Bewertung der Nebenwirkungen von Diskussionsforum SEG 6 Dortmund, 14.09.2010 Dr. med. Horst Rixecker Berührungspunkte Off-label-Begutachtung Behandlungsfehler Dr. med. Horst Rixecker Fallbeispiel Operation
MehrZertifikatsfortbildung Interaktionen
Zertifikatsfortbildung Interaktionen BAK-MV, 25.11.2004 Curriculum und Stichwortkatalog Teamfortbildung Ziele Angestrebt wird, dass die Apothekerinnen und Apotheker sowie das weitere pharmazeutische Personal
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrEine Einführung Altersgerechte Medikation
Eine Einführung Altersgerechte Medikation Prof. Dr. Dr. W. Kirch (TU Dresden) Einleitung (1) Nur ein Bruchteil klinischer Arzneimittelstudien (65 Jahre ein Erst seit 2007 sind in
MehrArznei-Cocktail im Alter was macht Sinn?
Arznei-Cocktail im Alter was macht Sinn? Kommission für Altersfragen Oberwil 22. Nov. 2014 Dieter Breil / Universitäres Zentrum für Altersmedizin Basel Multimorbidität Der Patient leidet gleichzeitig an
MehrAMTS aus der Sicht des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen AMTS aus der Sicht des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Berlin, 14. Juni 2013 Prof. Dr.
MehrKernprobleme der Medikationssicherheit in der hausärztlichen Versorgung
Kernprobleme der Medikationssicherheit in der hausärztlichen Versorgung Empirische Befunde und Strategien M. Beyer, T. Rath, C. Muth, A. Erler, E. Blauth, K. Saal, B. Hoffmann 2. Dt. Kongress für Patientensicherheit
Mehr13. ZQ-Forum Patientensicherheit & Risikomanagement Time for TAKE-OFF Ärztekammer Niedersachsen
13. ZQ-Forum Patientensicherheit & Risikomanagement Time for TAKE-OFF Ärztekammer Niedersachsen Tandemvisite: Ärzte Apotheker Pflege: Geht das? Ergebnisse der Pilotstudie: Polypharmazie im Heim Strategien
MehrArzneimittelrisiken. Zur Dringlichkeit. Bei Menschen mit demenziellen Veränderungen (C) Dirk Betzler_Pharmaka und Risiken im Alter 1
DiBeFo Arzneimittelrisiken Bei Menschen mit demenziellen Veränderungen. Zur Dringlichkeit 2 Hyperlink 1 / Alter 1 3 Hyperlink 1 / Arzneimittelrisiken im Medikationsprozess 4 Alter 2 Arzneimittelbezogene
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrPolypharmakotherapie und Interaktionen: was sollte man zuerst absetzen, was besser nicht?
# # # Name # # # Polypharmakotherapie und Interaktionen: was sollte man zuerst absetzen, was besser nicht? Prof. Dr.med. Sebastian Harder Conflict of Interest: - Beratungstätigkeit für Ablynx SA, Merck
MehrAbsetzen von Psychopharmaka-Kombinationen. Priv.-Doz. Dr. med. Dr. phil. Jann E. Schlimme M.A.
Jann Schlimme Absetzen von Psychopharmaka-Kombinationen Vortrag bei der Expertentagung»Kompetente Hilfe beim Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika«veranstaltet von der Berliner Organisation Psychiatrie-Erfahrener
MehrDas richtige Arzneimittel für den richtigen Patienten
Das richtige Arzneimittel für den richtigen Patienten Sichere Arzneimittel-Therapie in der vertragsärztlichen Versorgung Geschäftsbereichsleiter Verordnungsmanagement Düsseldorf, 18. November 2013 Im Dienst
MehrPharmakotherapie im Alter Gratwanderung zwischen Nutzen und Nebenwirkungen
Pharmakotherapie im Alter Gratwanderung zwischen Nutzen und Nebenwirkungen Dr. med. S. Beck Oberarzt, Klinik für Akutgeriatrie Leiter Zentrum für Gerontotraumatologie Konsiliararzt Altersheime der Stadt
MehrPolypharmazie und PRISCUS-Liste: Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht des KV-Systems
Polypharmazie und PRISCUS-Liste: Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht des KV-Systems Berlin, 18. November 2010 Dr. Carl-Heinz Müller Vorstand Kassenärztliche Bundesvereinigung Polypharmazie und PRISCUS-Liste
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten
MehrMedikamentöse Schlaftherapie Nutzen und Risiken
Klinische Pharmakologie am Lehrstuhl mit Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität im Bezirksklinikum Regensburg Medikamentöse Schlaftherapie Nutzen und Risiken Prof. Dr. med. Dr. rer.
MehrPsychopharmaka - Definition
Psychopharmaka - Definition Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken und Gefühle, Denken und Verhalten verändern Wirkung durch Einfluss auf die Aktivität von Nervenzellen und Wirkung auf die
MehrMiteinander sprechen - Arzneitherapie gemeinsam verbessern
Miteinander sprechen - Arzneitherapie gemeinsam verbessern Autorengruppe: Klaus Patzelt, et. al. Nadine Benner, geriatrische Pharmazeutin Sarah Krebs, Studium Pflegemanagement Fahrplan Vorstellung ReduPharm
MehrArzneimittelinteraktionen in der Schmerztherapie ein vielfach unterschätztes Problem
Arzneimittelinteraktionen in der Schmerztherapie ein vielfach unterschätztes Problem Aachen, Berlin, Limburg/Lahn (3. Dezember 2015) - Wie vielseitig das Thema Arzneimittelinteraktion ist, zeigte sich
MehrRAUS AUS DER GAUSSKURVE
RAUS AUS DER GAUSSKURVE Stratifizierte Arzneimitteltherapie im Apotheken-Alltag Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrDossierbewertung A14-26 Version 1.0 Empagliflozin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Empagliflozin gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrZulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union
Zulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union Haar (23. Juli 2008) JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die
MehrLiebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der Gefahrenmomente durch Medikamente, die potenziell eine
Patienteninformation Medikations-Check bei Verdacht auf Medikamente, die eine Sturzgefährdung beeinflussen können. Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich
MehrSchmerzen richtig therapieren
7-Tage-Schmerzpflaster als Analgetikum der ersten Wahl Bei Niereninsuffizienz und Dialysepflicht Schmerzen richtig therapieren München (4. Dezember 2012) Viele betagte und hochbetagte Menschen leiden unter
MehrInterprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS?
Plenarsitzung 19. Oktober 2018, 9.00 10.30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Moderation: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn Interprofessionelle
MehrAntidepressiva Analyseergebnis
allesgute :) stada-diagnostik.de Antidepressiva Analyseergebnis DNA-Analyse durch humatrix AG, Reißstraße 1a, 64319 Pfungstadt Vertrieb durch STADApharm GmbH, 61118 Bad Vilbel, Stand: Februar 2014 SEITE
MehrGEN-CHIP GESTEUERTE ARZNEIMITTELDOSIERUNG
GEN-CHIP GESTEUERTE ARZNEIMITTELDOSIERUNG 37. WISSENSCHAFTLICHER KONGRESS DER ADKA Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de 11. Mai 2012 Das aktuelle
MehrARBEITSBOGEN 6: ARZNEIMITTELBERATUNG SELBSTMEDIKATION
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten im Rahmen der Selbstmedikation. Grundlage des Arbeitsbogens ist die Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung
MehrWelche Medikamente sollte ich bei dementiell erkrankten Patienten vermeiden?
Welche Medikamente sollte ich bei dementiell erkrankten Patienten vermeiden? Petra A. Thürmann Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum Wuppertal Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie
MehrGENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS
GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de WISSENSCHAFTLICHE
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrInformationsbroschüre zu HBV bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Kreatinin-Clearance-Rechner
Wichtig: Informationsbroschüre zu HBV bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Kreatinin- Kontrollieren Sie bei allen Patienten vor Beginn der Behandlung mit die Kreatinin-Clearance. Während
MehrLeuphana Universität Lüneburg. Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung
Leuphana Universität Lüneburg Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung Einleitung Die Pharmakotherapie ist die am häufigsten genutzte Behandlungsstrategie
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Jan Dreher griff bereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen 1.1 Wahl des Psychopharmakons Die Diagnose»Psychose«z. B. gibt vor, dass ein Neuroleptikum in
MehrModellvorhaben nach 63 ff. SGB V Arzneimitteltherapiesicherheit für Versicherte der IKK Südwest
Modellvorhaben nach 63 ff. SGB V Arzneimitteltherapiesicherheit für Versicherte der IKK Südwest Das Projekt soll Patienten vor der Verordnung mehrerer QT-Intervall verlängernder Arzneimittel und dem vermeidbaren
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
griffbereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen - griffbereit Bearbeitet von Jan Dreher 1. 2014. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3078 6 Format
MehrDEMENZ und SCHLAF. QZ Schlafmedizin , Laura Schenk, Münster
DEMENZ und SCHLAF QZ Schlafmedizin 09.06.2010, Laura Schenk, Münster Das Wichtigste zu Beginn (!) Demenzen meist mit Schlafstörung/ - veränderung (!) + verschiedene nächtlichen Problemfelder (!) nichtmedikamentöse
MehrAnwendung von Tenofovirdisoproxil und Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil bei Jugendlichen
HINWEISE FÜR ANGEHÖRIGE DER HEILBERUFE ZUR ANWENDUNG VON TENOFOVIRDISOPROXIL UND TENOFOVIRDISOPROXIL-HALTIGEN ARZNEIMITTELN ZUR BEHANDLUNG HIV-1-INFIZIERTER JUGENDLICHER Diese Informationsbroschüre zur
MehrAntidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
MehrProjekt: med/pharm Medikationscheck der Problempatientin mit Polypharmazie. Dr.Martina Wölfl Mag.Martina Anditsch ahph
Projekt: med/pharm Medikationscheck der Problempatientin mit Polypharmazie Dr.Martina Wölfl Mag.Martina Anditsch ahph Frau 76a, 166cm, 83kg Anamnese: tachykarde Vorhoflimmern Herzinfarkt vor 1 Monat mit
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrInterprofessionelle Zusammenarbeit in der Stammzelltransplantation
Klinikapotheke Klinik für Stammzelltransplantation Fortbildungsveranstaltung AkdÄ und ADKA, Hamburg, 12.11.2018 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Stammzelltransplantation PD Dr. Claudia Langebrake
MehrKlinische Pharmazie am Krankenhaus der Elisabethinen Linz
Klinische Pharmazie am Krankenhaus der Elisabethinen Linz Stellenwert Klin. Pharmazie in Österreich, Asia Resort Linsberg, 2.4.2016 Mag. pharm. Nicola Baumgartner MSc KH der Elisabethinen, Linz Stellvertretende
MehrDie Problematik der Polypharmakotherapie im Senium
Die Problematik der Polypharmakotherapie im Senium International Symposium on Polypharmacy for the Elderly 8. September 2009, Med. Universität Wien Referenten aus Deutschland, den Niederlanden, Ungarn
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrArosa Ist meine Pharmakotherapie up to date?
Arosa 2012 Ist meine Pharmakotherapie up to date? Schlafstörungen Häufiges Problem in der Praxis Besonders häufig bei älteren Menschen Häufig keine spezifische Ursache Was ist belegt? Kognitive Verhaltenstherapie
MehrVorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren. Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg Bei der Verwendung einer Kombination von zwei oder mehr Arzneistoffen
Mehr