Unabhängiges Wissen zum Finanzmarkt Ausgabe - KW 38 / 2012

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1 Unabhängiges Wissen zum Finanzmarkt Ausgabe - KW 38 / 2012 Weisheit: Nichts in der Welt ist so gefürchtet wie der Einfluss von Männern, die geistig unabhängig sind. Albert Einstein Inhalt Seite Geld sicher anlegen? Geld sicher anlegen? 01 Nachgedacht 03 Ökonomischer Blick 08 Chart der Woche Immobilien Heute sollen, nach den Aktien in der letzten Ausgabe, Immobilien näher betrachtet werden. Immobilien alleine sind schon eine interessante Assetklasse, aber was machen Immobilien in Phasen mit hohen Inflationsraten oder bei drohender Inflation? Dass Immobilien ein Bestandteil in jedem Portfolio sein sollten, sehen wir in der bereits bekannten Abbildung eines konservativen Portfolios in normalen Zeiten. GR-Trading-Indikator 11 Haftungsausschluss / 12 Disclaimer Impressum 13 1

2 Aktien ca. 20% Liquidität (Cash) ca. 15% Gold ca. 5% Immobilien ca. 30% Renten (international) ca. 30% Abb. 1: Aufteilung eines konservativen Portfolios Quelle: Wertpapiermanagement, 9. Auflage Prof. Dr. Steiner / Dr. C. Bruns Der ein oder andere Leser kann sich vielleicht noch an die Zeiten vor der Immobilienkrise vor 2007 erinnern. In den USA war das Gold-, äh das Immobilienfieber ausgebrochen. Die Immobilien wechselten innerhalb von nur Wochen den Besitzer und die Gewinne schossen in die Höhe. Die Stimmung war euphorisch und aufgedreht. Sie war so wie vor dem Aktiencrash Und auch jetzt haben wir in Deutschland eine sehr hohe Nachfrage nach Immobilien, allerdings unter anderen Vorzeichen. Viele wollen einfach Ihre Ersparnisse mit Betongold absichern. Das böse Wort Inflation hat offensichtlich nun alle Gesellschaftsschichten erreicht. Grundsätzlich ist es auch nicht schlecht für sein hart verdientes Geld einen sicheren Hafen zu suchen. Dabei sind Immobilien für viele anscheinend eine bessere Alternative als Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Vor allem ist die Immobilie greifbar und nicht nur bedrucktes Papier. Besonders die eigene Immobilie bietet ihre Vorteile. Man braucht keine Miete mehr zu bezahlen und der Lärm in der Nachbarwohnung ist auch Geschichte. Ach ja, die lieben Nachbarn. Wobei der Ärger mit dem Nachbarn ist bei den Deutschen vielleicht ein Teil der Wohnkultur. Es gibt zwar keine Statistiken zu dem Thema, aber Fachleute sehen einen klaren Trend der Zunahme von solchen Rechtsstreitigkeiten 1. Besonders bei eng bebauten Immobilien wie z.b. Reihenhäusern kann man diesen Sport häufig beobachten. Dennoch ist das Eigenheim ein gutes Investment. Es bildet eine Art Schutzburg vor der unsicheren Welt da draußen und ist eine gute Altersvorsorge. Allerdings sollte man bei der Finanzierung nicht ins Fettnäpfchen treten. Es mag die Versuchung groß sein, dass man wegen der Inflationserwartung die Verschuldung nicht so ernst nimmt, da ja die Schulden durch die Geldentwertung eh aufgefressen werden. Darauf sollte sich aber kein Häuslebauer verlassen. Besser sollte man ver

3 suchen die Schulden überschaubar zu halten und, falls nebenbei Ersparnisse anfallen, diese vernünftig anzulegen. Dieses Eigenheim macht dann aber oftmals im Gesamtportfolio bereits einen so großen Anteil aus, dass ein weiteres Investment in Immobilien meist ein Zu viel des Guten ist. In dieser Situation sollte man sich lieber andere Alternativen für seine Ersparnisse suchen. Ansonsten entsteht eine zu große Gewichtung in der Assetklasse Immobilien, das letztendlich zu einer ungewollten Entwicklung des Portfolios führt. Welche Formen der Geldanlage in Immobilien gibt es überhaupt? Der Anleger kann, wie schon erwähnt, in sein Eigenheim investieren, außerdem kann er in Immobilien investieren, privat oder gewerblich, die dann vermietet werden. Man kann auch in Immobilienfonds (offen oder geschlossen) investieren. Man könnte a- ber auch im landwirtschaftlichen Bereich investieren. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Eine Immobilie, die nach dem Kauf vermietet werden soll, bietet grundsätzlich eine gewisse Sicherheit. Oder? Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe Nachgedacht Nachgedacht:.Sparbuch!? Das Sparbuch ist eine der beliebtesten Geldanlagen. Mit einem Sparbuch haben Sie viele Möglichkeiten: ob Sie für Ihren Traumurlaub sparen, Zinsen ansammeln oder einfach nur etwas Geld auf die hohe Kante legen möchten. So lautet der Werbeslogan der Sparkassenorganisation². Das Sparbuch gilt als bewährte Geldanlage und ist mündelsicher. Es ist ein qualifiziertes Legitimationspapier ( 808 BGB), d.h. das Büchlein ist eine Urkunde, die auf den Namen des Gläubigers (Sparers) ausgestellt wird, jedoch an jeden Inhaber mit schuldbefreiter Wirkung ausgezahlt werden kann. Generell verfügt diese Spareinlage über eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Wer innerhalb dieser vertraglich vereinbarten Frist an sein Erspartes möchte, zahlt normalerweise, je nach den Bedingungen, Vorschusszinsen. Vor über zehn Jahren bekamen Familien meist einen Gutschein für ein Sparbuch für das neugeborene Kind. Mit einer Glückwunschkarte für die frisch gewordene Mutter wurde der Neu

4 ankömmling in der Sparerwelt begrüßt. Die Sparbuchkarriere des Sprösslings konnte mit Hilfe des 5 DM Startguthabens beginnen. Die gleiche Summe bekam man Mitte der 80er bei einer ehemaligen oberfränkischen Bank. Der Schulausflug ging damals eigentlich nach Mödlareuth damals Klein Berlin - an die DDR- Grenzen. Schön, dass das Kreditinstitut auf der Strecke lag und der Zwischenstopp reichlich Früchte trug. Früher kam auch regelmäßig der Onkel von der Bank an den Grundschulen vorbei. Die Schüler konnten ihre Sparschweine entleeren und ihre Sparbücher wettbewerbsmäßig aufstocken. Dafür bekamen sie zusätzlich noch kleine Präsente überreicht. Da wurde Eindruck mit leuchtenden Kinderaugen vermittelt, dass sich das Sparen lohnt. Nur die Kleinen, die bei einer anderen Bank ihr Büchlein oder nichts gespart hatten, schauten in die Röhre und waren neidisch auf ihre Schülerkollegen. So war es wahrscheinlich auch gedacht, denn das Lernziel war: wer nicht sparen will, muss fühlen. Oder, dieser Lernprozess könnte ein höheres Ziel verfolgt haben? Laut 4 Abs.2 Satz 2 der Sparkassenordnung (SpkO) ist es Aufgabe der Sparkasse, den Sparsinn und die Vermögensbildung breiter Bevölkerungskreise sowie das Verständnis der Jungend für wirtschaftliche Zusammenhänge zu fördern. Nach dem Motto: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not! Ökonomisch heißt Sparen, Verzicht auf den sofortigen Konsum. Für den Verzicht erhält der Sparbuchbesitzer eine Prämie in Form des Zinses (Spareckzins). Mit der zur Verfügung gestellten Liquidität können Unternehmen, in Form von Kreditengagements bei den Hausbanken, Investitionen in der privaten Wirtschaft vornehmen. Diese schaffen Arbeitsplätze und volle Teller auf den Mittagstisch; nur dieser Prozess schafft natürliche Prosperität und den damit verbunden Wohlstand für alle Volkswirtschaftsmitglieder. Mit der konsumkredit-finanzierten Kausalkette zur fiskalpolitischen Stabilität des Wirtschaftswachstums darf dies nicht verwechselt werden. Diese motivierte Konsumform der vielleicht gutgemeinten Wirtschaftsentwicklungshilfe schafft Niedrigzinsjunkies und künstliche blühende Landschaften. ( dazu mehr in 4

5 einer anderen Ausgabe.) Neben der Liquiditätsverzichtsprämie (siehe oben) setzt sich der Zins aus noch zwei weiteren Komponenten zusammen. Zum einen aus der Bonitäts-, zum anderen aus der Inflationserwartungsprämie. Die Bonität oder Kreditwürdigkeit ist die Eigenschaft von Institutionen, die die Zahlungsmoral der Schuldner bewertet. Diese Bewertung ü- bernehmen generell nordamerikanische Ratingagenturen, da es wahrscheinlich den europäischen, asiatischen, afrikanischen oder australischen Agenturen an dem nötigen Know-how fehlt? Die Bonitätsprämie kann bei einen Sparbuch nicht all zu hoch sein, da per Gesetz dieses Papier als mündelsicher bezeichnet wird. Hier übernimmt das Gesetz die Beurteilung. Auch die Kreditwürdigkeit der Kreditinstitute ist nicht in Frage zu stellen, da alle Institute im Falle des Fallens in einer gesetzlichen Einlagesicherung abgesichert sind. Nach dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz sind seit 2010 die Sparguthaben bis zu 100% und Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften bis zu 90% abgesichert. Bei Einlagen leider nur in Höhe bis zu EUR (Gemeinschaftskonten *2) und bei Wertpapierverbindlichkeiten bis zu EUR. Kein Problem, sagt der kleine Sparer, soviel Geld habe ich sowieso nicht auf dem Sparbuch und die Reichen können dies leicht wegstecken. Können Sie das? Gerät dadurch vielleicht die Kausalkette aus den Fugen? Waren früher nicht auch Anteile an offenen Immobilienfonds mündelsicher? Kein Problem sagt Herr Otto Normalo, wozu gibt es Rettungsschirme! Die dritte Prämie gibt es für die Inflationserwartung. Diese sollte ein Ausgleich für die Geldentwertung, auch Kaufkraftverlust genannt, sein. Über Inflation, oder auch ihrem Gegenspieler, der Deflation, ist in den letzten Jahren sehr viel veröffentlicht worden. Über Inflation/Deflation ist eigentlich wissenschaftlich alles gesagt und geschrieben worden. Unzählige Bücher, Artikel oder Interviews jeder Couleur wurden publiziert. Das Thema ist banal, aber wie ein Student an der HAW Amberg-Weiden erwähnte, auch genial. Wahrscheinlich fehlt in der Bevölkerung die Inflationswahrnehmung bzw. das Entwertungsbewusstsein des aktuellen fiat moneys. Ob- 5

6 wohl, mittlerweile sind sich ja alle einig, das Geld wird kaputt, oder? Kann der Spareckzins die drei Zinskomponenten langfristig erfüllen? (Diese ketzerische Frage wurde im Newsletter KW 29 gestellt.) Der Versuch eines Vergleiches des Spareckzinses mit dem Verbraucherpreisindex (VPI) zeigt nach unseren Recherchen, dass bei 11 Beobachtungen der Zins über den VPI lag (insgesamt 38 Beobachtungen). In 27 Fällen wurde die Prämie durch den VPI aufgezehrt. Zu diesem Ergebnis kommt man in dem man von den Spareckzinses (historische Auflistung von der Dresdner Bank von 1965 bis ins Jahre 2002) die durchschnittlich jährliche Veränderungsrate des Verbraucherpreisindex (VPI des Statistischen Bundesamtes) abzieht. Der graphische Versuch die Rentabilität eines Sparbuches zu visualisieren, erfüllt nicht annähernd die Erwartungen. Es gibt Phasen in denen der Sparer definitiv drauf zahlt und wiederum Phasen in denen von Zinsertrag ein Ü- berschuss, nach Inflationssteuer, übrig bleibt. Zurzeit wird nach unseren Recherchen ein Sparbuchzins von 0,1% bis 0,2 % p.a. gezahlt. Der VPI liegt gegenwärtig höher (2,1 % für August 2012 zum Vorjahr; Quelle: Ein weiterer Aspekt sollte noch berücksichtigt werden. Vor dem Liquiditätsverzicht, dem Bonitätsrisiko und der Inflation kommt ein entfernter Verwandte(r) unseres Vater-Staats. Der Mann / die Frau vom Fiskus möchte sich vom Zinsertrag eine Scheibe abschneiden. Das Böse daran ist, dass er/sie auch dann kommt, wenn es in einer Phase ist, in denen es nichts zu holen gibt, d.h. Spareckzins VPI < NULL. Im Kinderreim heißt es, wenn er aber kommt, dann laufen wir davon!, leider klappt das aber nicht vor dem kreativen deutschen Steuersystem. 6

7 Herr Otto Normal behauptet aber, man muss nicht alles versteuern. Fast, richtig! Papa Staat vergibt ein Quasi- Geschenk in Form eines Freibetrages. Ein richtiges Geschenk wäre es, wenn er keine Steuern veranschlagen würde. Eingeführt wurde diese Grundsparförderung im Jahre Die Geschichte dieses Staatsgeschenks kann man auf nachschlagen. Warum wurde dieser Sparerfreibetrag (so nannte sich dieser Kamerad bis zur Einführung der Abgeltungssteuer) so oft justiert? Vielleicht lohnt sich trotzdem ein Vergleich mit der Graphik? Fazit: Ein Sparer sollte selbst nachprüfen, ob sich seine Renditeerwartungen seines Sparbuches erfüllen. Historische Vergleiche hinken, da rückwirkende individuelle Nachsteuerrendite, mit individuellen Spareckzinssätzen je Kreditinstitut und unterschiedlichen Freibeträgen sowie adjustierte VPIs, nicht gewissenhaft recherchiert werden können. Spekulative Geister glauben daran, dass dies die Intension sein könnte. Aber glauben heißt nicht wissen. Eine Tendenz mit negativem Beigeschmack lässt Vermutungen offen, belegen aber gar nichts. Vielleicht hilft das sozialkritische Gedicht von Erich Kästner. Man sollte sich die gedruckten Zeilen gedanklich auf den Synapsen zergehen lassen: Worauf mag die Gabe des Fleißes, die der Deutsche besitzt, beruhn? Deutsch sein heißt (der Deutsche weiß es) Dinge um ihrer selbst willen tun. Wenn er spart, dann nicht deswegen, dass er später davon was hat. Nein, ach nein! Geld hinterlegen findet ohne Absicht statt. Uns erfreut das bloße Sparen. Geld persönlich macht nicht froh. Regelmäßig nach paar Jahren Klaut ihr s uns ja sowieso. 7

8 Ökonomischer Blick QE1, QE2, QE3, sind einfach nur Euphemismen für Gelddrucken und Inflationieren ohne Grenzen Nachdem die EZB, unter Super-Mario Draghi (CSU-Generalsekretär Dobrindt nennt ihn bereits Falschmünzer ), vor zwei Wochen ankündigte, unbegrenzt Anleihekäufe durchzuführen, legte in der vergangenen Woche durch Helikopter-Ben Bernanke die amerikanische Notenbank mit ihrem neuen QE3 -Programm ( Geldpolitische Lockerung ) nach. Somit sind die Geldschleusen nun weltweit geöffnet und die Notenpressen im Dauermodus bringen weitere (diesmal unbegrenzt) milliardenschwere Anleihekauf-Programme auf den Weg. Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg verglichen. Damals betrieb die Reichsbank unter ihrem Präsident Rudolf von Havenstein eine Politik der Notenpresse vergleichbar mit dem heutigen Quantitativen Lockerung (QE) Alle, die sich ein wenig mit Geschichte beschäftigen, wissen, was die Folge von Rudolf von Havensteins Geldpolitik 1923 war. QE ist nicht mehr als ein Euphemismus für Gelddrucken und somit Inflationieren ohne Grenzen. Zur Ursache und Wirkung von Inflation (lt. Felix Somary bedeutet Inflation immer Besteuerung ohne Gesetz und ohne Grenzen ) wollen wir kurz noch zwei geschichtlich nicht unrelevante Personen (Politiker und Ökonom) zu Wort kommen lassen. Was bedeutet eigentlich Quantitative Easing (QE)? Ohne dies hier ausführlich zu erklären (siehe unter: ung), wollen wir nur kurz einen kleinen Auszug zu QE aus der Finanzwoche vom 03. März 2010 zitieren: Die Volkswirte der Société Générale haben zuletzt die heutige Situation mit Vladimir Ilich Lenin: "Der beste Weg, das kapitalistische System zu zerstören, war und ist, die Währungen zu verschlechtern. Durch einen anhaltenden Prozess der Inflation können Regierungen insgeheim und unbeobachtet einen wichtigen Teil des Wohlstands ihrer Bürger konfiszieren." 8

9 John Maynard Keynes antwortete darauf: "Lenin hatte in der Tat recht. Es gibt kein subtileres und sicheres Mittel, die existierende Basis der Gesellschaft umzudrehen, als die Währung zu verderben. Der Prozess umkrallt all die versteckten Kräfte von wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten auf die Seite der Zerstörung, und macht es auf eine Art und Weise, dass nicht ein Mann unter einer Million fähig ist, dies zu diagnostizieren." Aufhebung des Goldstandards Beginn des Quantitative Easing (QE) Abb. 2: US-Geldbasis (Basis der Geldmengenaggregate) der FED von 1918 bis heute Quelle: Federal Reserve Bank of St. Louis 9

10 Chart der Woche 38 DJIA-GOLD-Ratio mit neuem taktischen Kaufsignal GR Asset Management GmbH Abb. 3: DJIA-GOLD-Ratio inkl. taktischer Signalindikation von 01/1976 bis 09/2012 Quelle: GR Asset Management GmbH Neben der strategischen Sichtweise, dem Visualisieren der makroökonomischen Zyklik anhand des DJIA-GOLD-Ratios, lassen sich mit der Bewertung des Standardaktienindex DJIA in Unzen GOLD auch günstig die taktischen Nachkaufzeitpunkte ermitteln. Wenn sich die Kapitalmärkte in einer realwirtschaftlichen Expansion befinden, wie zuletzt von 1980 bis 2000, dann generiert der Signalindikator günstige Aktiennachkaufpunkte (grüne Pfeile). Wenn reziprok die Volkswirtschaften strategisch kontrahieren, wie dies seit dem Jahr 2000 der Fall ist, so lassen sich mit dem DJIA-GOLD-Ratio die preiswertesten Gold- und Goldaktiennachkaufpunkte visualisieren. Und dieser Indikator hat nun im aktuellen Monat September wieder ein neues taktisches Kaufsignal für Gold und somit Goldminen generiert. 10

11 Trendfolgeindikator kumuliert aus der Marktbreite von 500 Rohstoffaktien GR-Trading-Indikator 0,4000 0,3000 0,2000 0,1000 0,0000-0,1000-0,2000-0, Abb. 4: GR-Trading-Indikator von bis Quelle: GR Asset Management GmbH Der GR-Trading-Indikator steigt seit dem und befindet sich aktuell bei 0,12. 11

12 Haftungsausschluss (Disclaimer) Wichtige Hinweise zum Haftungsausschluss Alle in der Publikation gemachten Angaben wurden sorgfältig recherchiert. Die Angaben, Informationen, Meinungen, Recherchen und Kommentare beruhen auf Quellen, die für vertrauenswürdig und zuverlässig gehalten werden. Trotz sorgfältiger Bearbeitung und Recherche kann für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben und Kurse keine Gewähr übernommen werden. Die geäußerten Meinungen und die Kommentare entsprechen den persönlichen Einschätzungen der Verfasser und sind oft reine Spekulation ohne Anspruch auf Rechtsgültigkeit und somit als satirische Kommentare zu verstehen. Alle Texte werden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Die in der Publikation veröffentlichten Texte, Daten und sonstigen Angaben stellen weder ein Angebot, eine Bewerbung eines Angebots noch eine Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Zeichnung eines Finanzinstruments, noch eine Empfehlung oder Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte keinesfalls ausschließlich auf diese Informationen gestützt sein. Dieses Werk ist keine Wertpapieranalyse. Potenzielle Anleger sollten sich in ihrer Anlageentscheidung von geeigneten Personen individuell beraten lassen. Gestützt auf seine unabhängige Beurteilung sollte sich der Anleger vor Abschluss einer Transaktion einerseits über die Vereinbarkeit einer solchen Transaktion mit seinen Verhältnissen im Klaren sein und andererseits die Währungs- und Emittentenrisiken, die besonderen finanziellen Risiken sowie die juristischen, regulatorischen, kreditmäßigen, steuerlichen und buchhalterischen Konsequenzen der Transaktion in Erwägung ziehen. Weder die Global Resources Invest GmbH & Co. KG noch einer ihrer Gesellschafter, Geschäftsführer, Angestellten oder sonstige Personen übernehmen die Haftung für Schäden, die im Zusammenhang mit der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhaltes entstehen. Die Publikation sowie sämtliche darin veröffentlichten grafischen Darstellungen und der sonstige Inhalt sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Eine unrechtmäßige Weitergabe der Publikation an Dritte ist nicht gestattet. Er ist ausschließlich für die private Nutzung bestimmt. Die Vervielfältigung, Weitergabe und Weiterverbreitung, in Teilen oder im Ganzen, gleich in welcher Art und durch welches Medium, ist nur mit vorheriger, schriftlicher Zustimmung der Global Resources Invest GmbH & Co. KG zulässig. Diese Analyse und alle darin aufgezeigten Informationen sind nur zur Verbreitung in den Ländern bestimmt, nach deren Gesetz dies zulässig ist. 12

13 Impressum Herausgeber: Global Resources Invest GmbH & Co. KG, Fleischgasse 18, Weiden i. d. Opf., Telefon: 0961 / , Telefax: 0961 / , Internet: USt.-ID: DE Sitz der Gesellschaft: Weiden i. d. Opf., Amtsgericht Weiden HRA 2127; Geschäftsführer: Andreas Stopfer Kooperationspartner: pro aurum value GmbH Joseph-Wild-Straße 12, München Telefon: Telefax: fonds@proaurum.de Internet: 13

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