Workshop Musikbusiness - Popschule Berlin. M.sc. Christian Goebel / Motor Entertainment
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- Thomas Bieber
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1 Workshop Musikbusiness - Popschule Berlin Datum: Dozent: M.sc. Christian Goebel / Motor Entertainment
2 Ziel dieser Veranstaltung Musiker schaffen nicht nur Kunst sondern komplexe Werte. Ziel dieser Veranstaltung ist es die Komplexität dieser Wertschöpfung zu analysieren und einen Überblick über verschiedene Rechte, Vermarktungsmöglichkeiten & Einkommensströme zu bekommen. Neben dem Status Quo werden dabei Entwicklungen & internationale Vergleiche erläutert um Künstler & Partner in die Lage zu versetzen ihre eigene Situation & Potentiale klar zu analysieren. / 2
3 The Music business is a cruel and shallow money trench, a long plastic hallway, where thieves and pimps run free and good men die like dogs. There is also a negative side (Hunter S Thompson / Kill Your Friends )
4 Agenda 1. Werk & Verwertung GEMA GVL KSK 2. Vermarktung & Erlösquellen 3. Erlöse in Zahlen (das digitale Schwellenland) 4. Ausblick 5. Geschäftsmodelle
5 1. Werk & Verwertung Kreative zur historisch bedingten Schizophrenie gezwungen: Autor Komponist Performer Marke Daraus abgeleitet klassische Erlösmodelle und Rollenverteilungen....die immer mehr ins Wanken gerade, per Definition und per Override
6 1. Werk & Verwertung I. Komponist / Autor: Urheberrechte: Einnahmen aus Vervielfältigung & öffentlicher Aufführung sowie Synchronisation (GEMA) II. Musiker: Leistungsschutzrecht: Einnahmen aus Vervielfältigung, öffentlicher Aufführung, buy out (GVL) III. Marke: Lizenzierung, Selbstvermarktung, Individuum (KSK)
7 1.1. GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Verwertungsgesellschaft für Komponisten, Autoren & Verleger 'Wenn Sie GEMA-Mitglied werden möchten, stellen Sie zunächst einen Aufnahmeantrag. Erfüllt Ihr Antrag alle Kriterien, erhalten Sie von der GEMA den Berechtigungsvertrag und sind mit der beidseitigen Unterzeichnung des Vertrags GEMA-Mitglied.' Die GEMA-Mitgliedschaft kostet 25,56 im Jahr, plus eine einmalige Aufnahmegebühr von 60,84 Angeschlossenes, außerordentliches, ordentliches Mitglied
8 1.1. GEMA Berechtigungsvertrag: für 3 Jahre, überträgt Rechte für: Vervielfältigung, Verbreitung, Aufführung, öffentliche Zugänglichmachung, Sendung, Wiedergabe & Vermietung Ausklammern bestimmter Rechte & Gebiete möglich GEMA Mitgliedschaft nicht notwendig für Urheberschutz. Der urheberrechtliche Schutz von Musikwerken ist in Deutschland gesetzlich geregelt (70 Jahre post mortem) Vermittler zwischen Musikschaffenden und Musiknutzern: Vergibt Lizenzen und schüttet Tantiemen aus Vergabe von Lizenzen zu bestimmten Tarifen, Ausschüttung nach Verteilungspläne
9 1.1. GEMA Auch 'eigene' Musik muss lizenziert werden Beispiel: x % oder Mindestsatz, je nachdem was höher ist CD: 13,75 %, Rabatte für Verbandsmitglieder (9,009 %) Kontrollmeldungen & Einzelverrechnungen Verlage: GEMA Split 60/40 Vervielfältigung 2/3 1/3 Aufführung Vorschuss > Zession
10 1.2. GVL Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten Abschluss von Wahrnehmungsverträgen Vergabe von Labelcodes Wahrnehmung der Zweitverwertungsrechte Einziehen der Vergütung auf Grundlage von Tarifen Verteilung der Tantiemen an Berechtigte Labels Artists (Anmelden!)
11
12 1.3. KSK Künstler Sozialkasse Soziale Absicherung von freiberuflich tätigen Künstlern Unterstützung bei Beiträgen für Renten-, Kranken und Pflegeversicherung, durch Bundesmittel und KSK Abgabe 'Künstlers im Sinne dieses Gesetzes ist, wer Musik, darstellende oder bildende Kunst schafft, ausübt oder lehrt Selbstständigkeit & Mindesteinkommen
13 2. Erlösquellen Physical (CD / Viny / DVDl) Digital (Download, Streams, Video on demand) Synchronisation Neighbouring Rights / Leistungsschutzrecht Live Merch Sponsoring
14 2. Erlösquellen 1 a) Physical (CD / Vinyl) Einnahmen Urheber & Performer Urheber: GEMA (ca. 10% von HAP, 1/10 davon an die GVL, Ausschüttung abzgl. Bearbeitungsgebühr) Performer: GVL + direkte Lizenzen (für den Masterowner) Vom Label: x % vom HAP Rabatte (20%) Vertriebsprovsion (20%) - Technikkostenabzug (20 %), bei 360 Modellen Override und Querverrechenbarkeit früher: Verkaufsstellen, engmaschiger Vertrieb heute: 2000 Verkaufsstellen Marktanteile Amazon + Solventa (MM /Saturn) > 50% Phononet
15 2. Erlösquellen 1 b) Online (Download / Streaming) Ähnliche Rechte wie physisch Geringerer HAP, GEMA wird vom Anbieter gezahlt (immer von dem der vervielfältigt) Mit geringem Aufwand abzudecken Vom Bundle zum Singlemarkt Streamingausschüttungen differenzieren zwischen Free & Premiumnutzern Differenzierte GEMA Einigung, Interessenkonflikte verschiedene Effekte der gegenseitigen Beeinflussung: Komplementär und/oder Substitutionsgüter, Promo
16 2. Erlösquellen 2) Bewegtbild / Video (on demand) Streaming für Bewegtbild Vom Promotool zur Erlösquelle Neuer Markt zwischen Streaming und Promotion Vor allem in Deutschland viele Anbieter (youtube, myvideo, muzu, tape, clipfish) Werbefinanzierte Ausschüttungen an Contentowner Möglichkeit eigener Kanäle, zielgruppenaffin, jung Neue Marken & Sender (Kontor, Mediakraft) Über Fingerprinting werden aus Fans Mikro Vertriebe
17 2. Erlösquellen 3) Synchronisation Die Verknüpfung von 2 Werken (Bild + Ton) Lizenzen für die Verwendung von Musik in Film & Werbung Für beide Seiten (Master & Publishing) Rechte nicht an die GEMA übertragen (außer deutsches Fernsehen) Meistens vom Verlag ausgehandelt, MFN für Label Flaschenhals Musicsupervisor Zusätzliche Konkurrenz (oder Erlösquelle) Produktionsmusik (oft GEMA frei) Promotioneffekt vs. Vergütung für die Verwendung Interessenkonflikte zwischen Verlag & Label?
18 2. Erlösquellen 4) Performing Rights Für öffentliche Aufführung (Radio / TV) und Vervielfältigung (inkl ZPÜ, daher große Schwankungen) Abrechnung durch die GVL Künstler und Label Anteil Internat. Partnerschaften, aber direkte Deals effizienter Artist: register! Label: Abrechnung per Labelcode (des Herstellers)
19 2. Erlösquellen 5) LIVE Bookings oder eigene Veranstaltung z.b. Festgage x pro 50/50 ab breakeven Neben der Gage Absatzmöglichkeit für Tonträger & Merch Zusätzliche Einnahmen durch GEMA & Promotion
20 2. Erlösquellen 6) Sonstiges / Merch / Sponsoring Sponsoring: Partnerschaften mit Markenartiklern für etablierte Acts Meist im Rahmen von Corporate Gigs, Placements, Endorsement oder Toursponsoring Merch: Verkauf von selbst produzierten Fanartikeln oder Einnahmen aus der Lizenzierung des eigens Namens / Artworks Bei Major Deals oft override
21 Vertikale Marktabdeckung Konzert Merchandise Horizontale Marktabdeckung Deutschland Österreich Schweiz Album Album Album Single Single Single Compilation Compilation TV Film Nutzung Werbung/Brand Game Compilation
22
23 3. Erlöse in Zahlen Umsatz Musikmarkt insgesamt: 3,7 Mrd LIVE: 2,27 Mrd Pre Recorded Musik: 1,44 Mrd > 3. größter Markt der Welt
24 3. Erlöse in Zahlen physical sales: 1,14 Mrd (Vinyl 19 Mio, +40%) digital sales: 0,29 Mrd 97 Mio Track-Downloads (+22,9%) => 109 Mio (+26%) 17,5 Mio Download-Bundles (+19,9%) => 144 Mio (+24%) Total Revenue Downloads: 256 Mio (+24,4%) Total Revenue Streaming: 36 Mio (+38,7%, rasanter Zuwachs ab H1 2013, %) Streaming Marktanteile: Deutschland 4,6%, Schweden 70%, Norwegen 66%, USA 15% Neighbouring Rights 150 Mio Synch 7 Mio, sehr ungleichmäßig verteilt
25 USA Deutschland Digital 23% Vinyl 2% CD 75% Digital 52% Analog 48%
26 Schweden Deutschland Digital 23% Vinyl 2% CD 75% Analog 40% Streaming 50,4% itunes & Co 9,6%
27 3. Erlöse in Zahlen Reale Entwicklung großer Stars Rammstein 2005 (Umsätze: 48% Live, 38% Merch, 3% Aufführung, 8% Download/Tonträge, 3% Misc. / DB 1 Ergebnisse: 38% Live, 27% Merch, 10% Aufführung, 23% Download/Tonträger, 2% Misc) No Angels 2003 (Umsätze: 36 % Live, 8% Merch, 16% Werbung, 9% Aufführung, 23% Download/Tonträger, 8% Misc./ DB1 Ergebnisse 24% Live, 5% Merch, 20% Werbung, 13% Aufführung, 28% Download/Tonträger, 10% Misc) Westernhagen 2010 (Umsätze: 61% Live, 3% Merch, 15% Aufführung, 20% Download/Tonträger, 1% Misc/ DB1 66% Live, 2% Merch, 9% Aufführung, 22% Download/Tonträger, 1% Misc)
28 4. Ausblick Refinanzierung von Spitzenbands/Spitzeninterpreten nur noch zu einem Drittel durch das klassische Musikgeschäft (Label und Verlagsumsätze, respektive Einkünfte). Album als Promotool Tendenz zur Kapitalisierung ausserhalb des klassischen Musikgeschäfts (Beispiel Live Nation / Madonna, 120 Mio $) Grundsätzliches Aufbrechen und Verschieben von alten Rechterollen und Verwertungsstrukturen
29 4. Ausblick Erlösquellen müssen langfristig auf ihre Reichweite hin optimiert werden (Streaming, Handys auf Konzerten) und ehemalige Promotools (Video) müssen kapitalisiert werden Additive Erlösquellen: Vom Freemium Account zum Einsteig zur Vinyl Box im fortgeschrittenen Alter (42) Optimierung & Koordination aller Einkommensquellen statt 360
30 5. Geschäftsmodelle von DIY bis Künstlerexklusivvertrag a) Künstlerexklusivvertrag Exklusive Bindung für x Album Vorschuss, Produktionskosten Overrides Mittlerweile untypisch b) Bandübernahmevertrag Bindung für 1 Album + Option Abgabe eines fertiges 'Bandes'
31 5. Geschäftsmodelle von DIY bis Künstlerexklusivvertrag c) DIY Rechte behalten und selbst gezielt auswerten Vertrieb (physical / digital) & PR (Online, Print, Radio, TV) Maximale Kontrolle & Beteiligung Kontake & Know How? Arbeit, Effizienz & Finanzierung?
32 5. Geschäftsmodelle von DIY bis Künstlerexklusivvertrag d) Labelservice Label als Dienstleister Künstler behält sein Rechte und engagiert das Label, inkl Know How, Kontakte, Zugängen etc One-Stop oder 'Modellbaukasten' Unabhängig, Kontrolle, Ausschüttung Gegenteil des 360 Deals Wachstumsmarkt Finanzierung & Vertrauen?
33 5. Geschäftsmodelle von DIY bis Künstlerexklusivvertrag d) Labelservice!K7 Label Service Rent-A-Recordcompany (Motor Entertainment) Kobalt Label Service Humming Records RecordJET Believe Digital H art Distribution Imusician, Zimbalam etc
34 Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit Referent/in: Christian Goebel Labelmanager Motor Entertainment christiangoebel.me motormusic.de
Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Autorenvorwort A Die Musikwirtschaft als wirtschaftlicher Sektor... 15
5 Vorwort der Herausgeber... 11 Autorenvorwort... 13 A Die Musikwirtschaft als wirtschaftlicher Sektor... 15 1 Die Musikwirtschaft... 15 1.1 Einführung... 15 1.2 Ausgangssituation 2012/2013... 16 1.3 Methodische
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