Ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte BÜRO-NEUBAU IN PFARRKIRCHEN ERÖFFNET PERSPEKTIVEN

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1 August 2015 Ausgabe 7 Das Kundenmagazin der BPM-Gruppe PrograMed erweitert Leistungsspektrum Zusätzliche Serviceleistungen: Hygiene und QM im Fokus Auftraggeber nutzen Synergien Zusammenwirken von BPM und PrograMed Ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte BÜRO-NEUBAU IN PFARRKIRCHEN ERÖFFNET PERSPEKTIVEN

2 12 PrograMed erweitert Beratungsspektrum: Hygiene, QM, Trinkwasserbeprobung Foto: siehe Seite 18 Foto: siehe Seite 10 4 Bauherr und Projektsteuerer zugleich: BPM-Büroneubau in Pfarrkirchen 18 Neubau Schulzentrum Deggendorf: Campus als Herzstück THEMEN Firmengruppe 4-7 INVESTITION IN DIE ZUKUNFT UNSER BÜRONEUBAU Kontinuierliches Wachstum hat unseren langjährigen Firmensitz in Eggenfelden sprichwörtlich aus allen Nähten platzen lassen ZUSAMMENWIRKEN VON BPM UND PROGRAMED Immer mehr Auftraggeber wissen die Synergien unserer Beratungsund Planungsleistungen zu schätzen. 16 STUFENPLAN FÖRDERMASSNAHMEN 19 BAYERNWEIT GEFRAGT JAHRE BPM ERFAHRUNG HAT ZUKUNFT. Im Jubiläumsjahr setzen wir mit dem Firmenneubau einen weiteren Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Die wichtigsten Zahlen, Daten, Fakten finden Sie in unserer Chronik. THEMEN BPM 9 DIE BESTEN TIPPS FÜR BAUHERREN 17 VERFAHRENSSCHRITTE FÖRDERANTRAG 18 NEUBAU SCHULZENTRUM DEGGENDORF THEMEN PrograMed 8-9 KLINIKBAUPROJEKTE: STRATEGIE- UND LEISTUNGSPLANUNG BERATUNGSLEISTUNGEN: HYGIENE ALS BRENNPUNKT Impressum Das BPM-Kundenmagazin ist eine kostenlose Publikation der BPM Bau- und Projektmanagement Hartl GmbH. Das BPM-Kundenmagazin berichtet über aktuelle Themen der BPM- Firmengruppe. Herausgeber: BPM Bau- und Projektmanagement Hartl GmbH Schellberg Pfarrkirchen Telefon zentrale@bpm-gmbh.de Geschäftsführender Gesellschafter: Marcus Hartl Verantwortlich i. S. d. P.: Marcus Hartl Konzeption, Layout und Redaktion: Auctores GmbH Amberger Straße Neumarkt i. d. OPf. Tel.: Fax: info@auctores.de Geschäftsführer: Karl Weigl An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Marcus Hartl, Gerhard Stoiber, Maximilian Knödlseder, Michael Graf, Andrea Hetz-Fellner, Martin Herbaty Druck und Verarbeitung: die printzen GmbH Fuggerstraße Amberg info@dieprintzen.de Heft 7, August 2015, Auflage: Fotos: BPM Bau- und Projektmanagement Hartl GmbH, ansonsten Einzelbildnachweis. Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art, auch die elektronische Verwertung, sind nur mit Genehmigung des Herausgebers zulässig.

3 Editorial Es gibt keinen Fortschritt, wenn die Menschen kein Vertrauen in die Zukunft haben. (John F. Kennedy) 15 Jahre BPM Erfahrung hat Zukunft Es ist geschafft! Wenn Sie dieses Heft in den Händen halten, ist unser Bauprojekt in eigener Sache auf der Zielgeraden: Die Verlagerung unseres Firmensitzes von Eggenfelden nach Pfarrkirchen. Nach dem Spatenstich im Juli 2014 haben wir dank straffer Planung und Projektsteuerung unseren Neubau in nur zwölf Monaten bezugsreif fertiggestellt. Der neue Standort eröffnet uns eine Reihe von zusätzlichen Möglichkeiten. Nicht zuletzt was den Raumbedarf für die in den letzten Jahren gewachsene Mitarbeiterzahl betrifft, die wir gerade im Bereich der Ausbildungsplätze weiter ausbauen wollen. Besonders freuen wir uns, zu unserem alljährlichen Gesundheitsgipfel Bayern anlässlich dieses Ereignisses in unsere eigenen Räume einladen zu können. Auf dem Programm unserer kostenlosen Fachkonferenz für kommunale Entscheidungsträger und Krankenhausbetreiber stehen am 24. September mit dem zukunftsorientierten Beantragen von Fördermitteln, sich wandelnden Berufsbildern im Gesundheitswesen und dem Dauerbrenner Hygiene im Krankenhaus wieder topaktuelle Themen. Bei Interesse wenden Sie sich doch bitte direkt über an uns. Gerne begrüßen wir Sie in Pfarrkirchen! Unternehmensgeschichte und entscheidende Weichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Firmengruppe. Sicher ist die Rückschau auf das Geleistete angebracht und verdient (bitte werfen Sie dazu einen Blick auf die Seiten 10-11), aber vor allem wollen wir mit Tatkraft nach vorne schauen! Dieser Gedanke wird von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in anerkennenswerter Weise mitgetragen und -gelebt. Mein Dank gilt deshalb an erster Stelle unserem hervorragendem Team und seinem Engagement für unser Unternehmen, das es täglich unter Beweis stellt auch im Interesse unserer Auftraggeber. Unseren Kunden gilt mein Dank in gleicher Weise: Für das entgegengebrachte Vertrauen, für die partnerschaftliche Zusammenarbeit, aber auch für die eine oder andere Herausforderung, an der wir uns messen lassen mussten und konnten. Für Sie sind wir bundesweit in zahlreichen Großprojekten im Einsatz. Ganz bewusst haben wir diesen Umzug mit unserem 15-jährigen Firmenbestehen gekoppelt: Im Jubiläumsjahr setzen wir damit einen weiteren Meilenstein in unserer Dipl.-Ing. (FH) Marcus Hartl Geschäftsführer Projektmanager Professional (DVP) P.S.: Alle Informationen zum Gesundheitsgipfel finden Sie jederzeit unter 3

4 BPM-Gruppe bezieht Neubau in Pfarrkirchen Planung, Projektsteuerung und komplette Bauleitung in eigener Hand Foto: plus3 architekten heberlein buestrich stiebler GdbR Die BPM GmbH wurde am 1. April 2000 gegründet und begann ihren Betrieb nach kurzer Interimszeit in der Hofmark 50 in Eggenfelden. Mit anfangs fünf Mitarbeitern sowie zwei Ingenieurbüros als weitere Mieter bezog unser Team die repräsentative Villa in der Hofmark. In 15 Jahren Firmengeschichte erlebte unser Unternehmen zahlreiche Veränderungen, nicht zuletzt aufgrund neuer Anforderungen aus Gesetzgebung und der öffentlichen Förderung in der Baubranche. Mit Bedacht wurde stetig die Anzahl der Mitarbeiter erhöht, sodass nach und nach auch der Bedarf an Arbeitsplätzen stieg. Nacheinander zogen die beiden weiteren Ingenieurbüros aus, und die Flächen der Villa konnten komplett von BPM genutzt werden. Das Büro blieb jedoch von seiner Raumstruktur her ein herrschaftliches Wohnhaus. Mit dem ausgebauten Dachstuhl arbeiteten zuletzt 32 Mitarbeiter auf ca. 600 m². Im gleichen Maße wuchs auch die Anzahl der Projekte, und der Aufwand der Dokumentationen ließ die hierfür benötigte Fläche immens steigen. Seit 2011/2012 wurde die Situation selbst bei herrlichem Umfeld der Liegenschaft derart brisant, dass eine Alternative gefunden werden musste. Für unseren Bedarf mit allen zeitgemäßen und funktionalen Ansprüchen an ein repräsentatives Verwaltungsgebäude war auf dem Immobilien-Mietmarkt im moderaten Umkreis kein entsprechendes Objekt zu finden. Als einzige echte Alternative kristallisierte sich mehr und mehr der Neubau heraus. Gründliche Planung steht am Anfang Nach einer intensiven, rund einjährigen Planungsphase starteten wir im Juli 2014 mit dem ersten Spatenstich feierlich die Bauphase für unser Büro- und Verwaltungsgebäude im neu ausgewiesenen Gewerbegebiet Schellberg-Ost in Pfarrkirchen. Die Planungen folgten dem vorgegebenen Raumprogramm, welches selbstverständlich im Hause geschrieben wurde: Die Arbeits- und die nötigen Kommunikationsprozesse formten das Gebäude. Ausschlaggebend für die 4 Der Anfang ist gemacht: Gemeinsam mit Mitarbeitern, Vertretern der Stadt Pfarrkirchen, der am Bau beteiligten Firmen sowie der Sparkasse Rottal-Inn nahm Marcus Hartl (2. v. li) mit dem obligatorischen Spatenstich im Juli 2014 den Firmenneubau in Angriff.

5 Foto: plus3 architekten J. Buestrich, Architekt Dipl.-Ing. (FH), Brandschutzfachingenieur / Fachbauleiter Brandschutz (TÜV) Planungspartner Architektur Noch ist Phantasie erforderlich, um sich an dieser Stelle das neue BPM- Bürogebäude vorzustellen. angedachte Gestaltung war der Wunsch nach einem modernen, offenen Gebäude, in dem die Vorzüge einer modernen Architektur und eines Niedrigenergiegebäudes verwirklicht werden sollten. Unsere Vorgabe für den architektonischen Entwurf: Durch eine hochwertige Fassadenoptik sollte bereits der erste äußere Eindruck die Qualität des Gebäudes im Ganzen vermitteln. Wenn man für einen besonderen und baulich erfahrenen Bauherrn plant, ist der Erwartungsdruck an die eigenen Fähigkeiten natürlich erstmal besonders groß, die Anspannung hoch! Nachdem aber schon mit den ersten Planungsentwicklungen/-präsentationen klar war, dass wir mit unserem Entwurf genau ins Schwarze getroffen haben, war und ist die Stimmungslage im Hinblick auf das Endergebnis bei mir sehr positiv! Foto: Haydn EnergieTeam Deshalb gilt: Zwei Partner - ein Ziel BPM und p l u s 3 a r c h i t e k t e n heberlein buestrich stiebler Ein Team im Geflecht und täglichen Kampf zwischen Gestaltung, Kosten, Terminen und Qualitäten. Aber immer ein Ergebnis: Ein Gewinn für den Bauherrn! Karl Götzer, Geschäftsführer Planungspartner HLS Meine Stimmung beim Projekt Büroneubau für BPM: Unser Neubau nimmt Gestalt an. Alle Fortschritte werden im Bautagebuch dokumentiert. Zukunftsfähige Ausstattung Im Inneren sind alle Räume umfänglich mit anwendungsneutralen Datenanschlüssen für Telefon, PC, Drucker, TV und sonstige Dienste auf LAN-Basis ausgestattet. Moderne, präsenzgesteuerte, energiesparende und langlebige LED-Leuchten gestalten die Beleuchtungsanlagen des Büros. Bei der regionalen Angebotseinholung von bekannten Firmen konnten wir in einer hochpreisigen Phase in der Baubranche mit qualifizierten Unternehmen intensive Aufklärungs- und Verhandlungsgespräche führen und effiziente Lösungen finden. Anruf Bauherr (Hr. Hartl) Auftrag totale Freude und Stolz auf Vertrauensvorschuss! Auf Lorbeeren ausruhen keinesfalls! Großer Ansporn, geweckte Erwartungen zu erfüllen mit Herzblut dabei! Planung erst mal in die Vollen Kostenexplosion! Qualitäts-/Kosten-/Nutzenoptimierungen alle machen mit im Team! Etappenziel erreicht Kosten passen der Bau kann losgehen! Bauleitung in Eigenregie doch mal vorbeischauen? selbstverständlich! Ups, doch ein kleiner Fehler sofort am Ball alles wieder im Lot Hr. Hartl ist nicht nachtragend, merkt sich nur alles ganz genau! Planung, Kostenmanagement, Bauablauf perfekt gesteuert und überwacht vom Bauherrn selbst, jeden Tag! Freude über Zusammenarbeit und Beitrag zur Schaffung von Werten! Super, für einen kompetenten Projektsteuerer und erfahrenen Bauherrn tätig sein zu dürfen vielen Dank! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute in der neuen Heimat! 5

6 Die komplette Bauleitung haben wir mit den Spezialisten aus unseren eigenen Reihen abgewickelt: Immer präsent: Marcus Hartl (Bild links, Mitte), Gesamtprojektleitung und verantwortlich für den Bereich Hochbau, hier beim Baustellen-Jour-fixe. Rechts im Bild Thomas Vogl, verantwortlich für Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär. Bild Mitte: Marcus Hartl (links) in Abstimmung mit Christian Aigner zum Thema Elektro. Bild rechts: Marcus Hartl (re.) klärt Details mit einem Partnerunternehmen. Unseren Mitarbeitern stehen nun klimatisierte Arbeitsplätze zur Verfügung, die nach modernsten Gesichtspunkten der Ergonomie gestaltet sind. Optimale Arbeitsplatzanordnung, rückenschonende Bestuhlung und blendfreie Bildschirm-Arbeitsplätze sind einige Merkmale des durchdachten Konzepts. Alle Kopier-, Fax- und Druckergeräte werden aus den Arbeitsräumen verbannt. Von hohem Stellenwert waren bei der Planung auch Kommunikationsräume für unterschiedliche Anforderungen, so bietet der Konferenzraum Platz für bis zu 60 Personen. Das Gebäude ist komplett barrierefrei konzipiert. Der gesamte Bauprozess verlief Gott sei Dank unfallfrei. Von einer Insolvenz wurden aber auch wir nicht verschont: So mussten wir in einer sehr brisanten Bauphase im Frühjahr eine neue Firma für die Flachdachabdichtungsarbeiten finden. Mehrfach gab es für alle Mitarbeiter die Möglichkeit, die Baustelle zu besichtigen. Unser Fazit: Mit intensiven Planungen, die keine Fragen offen lassen, und vollständigen Leistungsverzeichnissen lässt sich dem allseits befürchteten Nachtragsmanagement wirksam entgegenarbeiten. Mit diesem Vorgehen bestätigt sich einmal mehr, dass durch ausreichenden Planungsvorlauf die Kostenrisiken erheblich gesenkt werden können und die Ausführung nicht behindert wird. Mit zwölf Monaten Gesamtbauzeit lagen wir durch vorausschauend geplanten Bauablauf und Winterbauheizung bestens im Zeitplan und konnten einen Monat als Vorlauf für den Umzug nutzen. 6

7 Foto: IGK Ingenieurgesellschaft Klein mbh Dipl.-Ing. (FH) Michael Page, Geschäftsführer Planungspartner Statik Wie fühlt man sich, unter BEOBACH- TUNG zu arbeiten? Die IGK wurde aufgrund einer langjährigen Zusammenarbeit mit BPM bei verschiedensten Aufträgen die vertrauensvolle Aufgabe zuteil, jetzt auch das EI- GENE Bauwerk von BPM im Fachbereich Statik planen zu dürfen. Im ersten Moment eine Selbstverständlichkeit. Blieb dieser Eindruck auch über den Planungs- und Ausführungszeitraum? Aus heutiger Sicht kann ich diese Frage mit einem klaren JA beantworten. Wie erlebten wir nun die Arbeit für ein BÜRO VOM FACH? In erster Linie immer mit fachlichen Diskussionen, die naturgemäß mit dem Bauherrn als Fachmann intensiver, abwägender und tiefgründiger geführt wurden. Hier trat zu Tage, dass beide Parteien wissen, wovon sie sprechen. Ein Projektsteuerer kennt eben die fachlichen Zusammenhänge und Inhalte der verschiedensten Planungsbereiche und deren Zusammenspiel. Dies trat hier klar zu Tage. Die Ergebnisse sind aus unserer Sicht für beide Seiten zufriedenstellend. In zweiter Instanz möchten wir festhalten, dass auch wir aus der fruchtbaren Diskussion gelernt haben. Es hat eben klare Vorteile, wenn man seine fachliche Position energisch vertreten muss. Und wie man weiß, ist der Bauherr KEIN JA-SAGER. So steht nun das neue Bürogebäude sehr filigran am gewünschten Standort, und wir glauben, es kann sich sehen lassen. In diesem Zusammenhang möchten wir auch noch unseren Dank an das gesamte Planungsteam und den Rohbauer aussprechen, welche alle zum Gelingen des Bauvorhabens wesentlich beigetragen haben. Wir wünschen dem Bauherrn in seiner neuen Wirkungsstätte alles erdenklich Gute und freuen uns auf eine erneute Zusammenarbeit mit einem konstruktiven und versierten Partner, wie sich BPM für uns auch nach dieser schwierigen Aufgabe darstellt. IGK Ingenieurgesellschaft Klein mbh Konstruktiver Ingenieurbau KURZ BERICHTET Weiterbildungen beim DVP: Zertifizierte Projektleitung Zur Sicherung der hohen Qualität unserer Leistungen hat unser Projektleiter Dipl.-Ing. (FH) Oliver Grob erfolgreich die Fortbildung zum DVP-Zertifizierten Projektmanager der Bau- und Immobilienwirtschaft absolviert. Unsere Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Marcus Hartl und Dipl.-Ing. (FH) Maximilian Knödlseder haben die Zertifizierung zum Projektmanager bis 2014 die höchste Zertifizierungsstufe des DVP bereits 2010 erhalten. Im April 2015 wurden sie zum Projektmanager Professional zertifiziert. Der Deutsche Verband der Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft e. V. (DVP) wurde 1984 mit der Zielsetzung gegründet, das Fachwissen auf diesem Gebiet zu erweitern und qualitativ zu verbessern. Er bietet seit 2009 Lehrgänge zur Zertifizierung an. Teamgeist großgeschrieben Bei BPM wird ein kollegiales Miteinander im gesamten Team wertgeschätzt. Im letztjäh- Foto: ilkercelik/fotolia rigen Betriebsausflug wanderte nahezu die Foto: Coplan AG komplette Belegschaft zur Frasdorfer Hütte in den Chiemgauer Alpen. Nach ausgiebiger Stärkung beim gemeinsamen Mittagessen wurde die Wanderung bis in den Abend fortgesetzt. In der urigen Atmosphäre der Hütte ließ das Team den Abend gemütlich ausklingen, bevor am nächsten Morgen der Abstieg und die Heimreise folgten. Dipl.-Ing. (FH) Alfred Bauer, Abteilungsleiter Elektrotechnik Planungspartner Elektro Wir haben uns sehr darüber gefreut, bei dem Neubau des BPM-Bürogebäudes beteiligt gewesen zu sein. Im Zuge eines wirtschaftlichen Betriebs der Immobilie haben wir für Herrn Hartl eine Steuerung der elektrotechnischen Einrichtungen über sein iphone realisiert. Damit ist sichergestellt, dass kein Licht mehr die ganze Nacht brennt. 7

8 Für die Zukunft bauen Nicht ohne Gesamtstrategie Klinikbauprojekte Die Überlegung eines Trägers, sein Krankenhaus zu sanieren bzw. ganz oder teilweise neu zu bauen, entsteht im Regelfall dann, wenn die baulich-strukturellen und hygienischen Anforderungen nicht mehr zeitgemäß sind. Von den ersten Überlegungen bis zur Inbetriebnahme vergehen erfahrungsgemäß mehrere Jahre. Deshalb ist es von Vorteil, möglichst früh eine kompetente Projektsteuerung einzubeziehen, um das Klinikbauprojekt von Anfang an strategisch auszurichten. Die Projektsteuerung bereitet wesentliche Entscheidungsgrundlagen für die Klinikleitung kompetent vor und entlastet die Leitung im Hinblick auf alle organisatorischen Projektentwicklungsschritte. Damit ist zugleich eine kontinuierliche Kosten- und Terminübersicht gewährleistet. Um eine Krankenhausbaumaßnahme zukunftsgerecht zu gestalten, sind wichtige Schritte zu beachten: Strategie- und Leistungsplanung als Basis Damit das neu zu entwickelnde Raumangebot ausreichend und passend gestaltet werden kann, sollten verschiedene strategische Größen definiert werden. Der Planungshorizont hierfür sollte mindestens zehn Jahre umfassen. Folgende Felder sind relevant: das angestrebte medizinische Leistungsangebot mit der dazugehörigen Fachabteilungsstruktur und den dazu erforderlichen Funktions- und Untersuchungsbereichen, die Prognosen über die Entwicklung von Patientenzahlen und Verweildauern, die stationären und ambulanten Angebote der Klinik, die Kooperationen mit anderen Leistungserbringern, die geplanten Out- und Insourcing-Projekte, die Gestaltung des nicht-medizinischen Serviceangebots für Patienten, die sozialen Einrichtungen für Mitarbeiter, die besonderen Rahmenbedingungen des Krankenhauses. So kann sich beispielsweise durch die Schwachstellen der Allgemeinpflegestationen die Notwendigkeit ergeben, diese Bereiche durch Sanierung oder Neubau den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Aufgrund des abzusehenden Umfangs dieser Maßnahme ist zu erwarten, dass viele andere Bereiche des Klinikums von den hier geplanten Maßnahmen ebenfalls tangiert werden. Es ist also sinnvoll, ein Gesamtraumprogramm für das Klinikum auszuarbeiten, in welchem auch alle übrigen Funktionsstellen des Hauses auf einen bestehenden Strukturoptimierungsbedarf hin untersucht werden. Darauf aufbauend ist ein Funktionsund Raumprogramm für das gesamte Klinikum zu entwickeln, in dem die funktionellen Zusammenhänge dargestellt werden. Fördermittel rechtzeitig abklären Sollen Finanzmittel der öffentlichen Hand in Anspruch genommen werden, ist eine Abstimmung mit den Förderbehörden notwendig. Zur Einschätzung der förderrechtlichen Auswirkungen von in der Vergangenheit bereits geförderten Baumaßnahmen ist eine Aufstellung mit dem Datum der Inbetriebnahme der einzelnen Bauteile der Klinik notwendig. Im Sinne eines strategisch günstigen Projekt- und Finanzierungsverlaufs empfiehlt es sich daher, die Förderbehörden frühzeitig einzubinden. Die Entwicklung einer langfristigen Gesamtstrategie für das Krankenhaus. Die Analyse von Schwachstellen. Eine Berechnung der notwendigen Raumkapazitäten auf Grundlage der strategischen Leistungsplanung. Optimierung der Betriebsorganisation Steht die strategische Ausrichtung fest und sind die förderrechtlichen Belange abgestimmt, geht es in der nächsten Projektphase darum, die Anforderungen an eine zeitgemäße Patientenversorgung zu definieren. Abstimmung mit Förderbehörden Idee Neubau/ Sanierung Strategie und Leistungsplanung Optimierung der Betriebsorganisation Kapazitätsberechnung Funktions- und Raumprogramm Bauplanung Träger Träger + Beratung Beratungsleistung Architkekt PROJEKTSTEUERUNG 8

9 Dabei werden hygienische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt und das Vorgehen zur Strukturoptimierung festgelegt. Auf dieser Basis wird die Zieldefinition für die Klinik in einem Struktur- und Organisationskonzept mit optimierten Prozessabläufen formuliert. Darauf aufbauend kann nun eine bauliche Zielplanung im Funktions- und Raumprogramm erstellt werden. Häufig ist dieser Abschnitt auch Anlass für die Nutzer, etablierte Arbeitsabläufe zu hinterfragen und optimierte, effiziente Prozesse zu entwickeln, die in der weiteren Planung Berücksichtigung finden. Kapazitätsberechnung In einem parallel stattfindenden Projektentwicklungsschritt wird aus den Leistungsdaten der Klinik der individuelle Bedarf an Kernräumen je Bereich und Funktionsstelle Foto: Rido/Fotolia ermittelt. Am Beispiel des OP-Bereichs sind dies die Anzahl der bedarfsnotwendigen OP- Säle sowie die erforderliche Kapazität des Aufwachraums. Hierbei werden Kriterien berücksichtigt wie Anzahl und Dauer der Eingriffe, Betriebszeit, Notfallaufkommen, Strukturen für stationäre und ambulante OPs, Strukturen für Vorbereitung und Nachüberwachungszeiten. Funktions- und Raumprogramm Ziel des Funktions- und Raumprogramms ist, das Krankenhaus für die Zukunft so abzubilden, dass mittel- und langfristig die patientenorientierten und wirtschaftlichen Ziele erreicht werden. Das Funktions- und Raumprogramm hat somit bei der Projektentwicklung größtmögliche Bedeutung, da es die Grundlage für das weitere planerische Vorgehen darstellt. Im nächsten Projektschritt ist der Architekt gefordert, das Funktions- und Raumprogramm in eine Entwurfsplanung umzusetzen. Diese Unterlagen sind zusammen mit einer Kostenschätzung Grundlage für die Antragstellung zur Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm. Fazit Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Synergien in der Krankenhauslandschaft herzustellen, werden derzeit viele deutsche Krankenhäuser baulich modernisiert. Ein gut vorbereitetes, zusammen mit den Nutzern erarbeitetes Funktions- und Raumprogramm ermöglicht einen zügigen Projektverlauf und reduziert die Notwendigkeit von kostenintensiven Anpassungen während der Planungs- und Bauphase. Ihr Ansprechpartner: Gerhard Stoiber Projektleiter Telefon: Zehn goldene Tipps für künftige Bauherren Im Rahmen unseres eigenen Büroneubaus haben wir die Situation des Bauherrn persönlich miterleben dürfen. Aus dieser Erfahrung und unserer jahrelang praktizierten Projektarbeit möchten wir Ihnen als Grundlage für ein erfolgreiches Bauprojekt zehn maßgebliche Tipps an die Hand geben. Wenn Sie sich als Bauherr daran orientieren, sind bereits viele Projektrisiken und Schwierigkeiten von vorneherein ausgeschlossen. 1. Der Bauherr muss sich selbst darüber klar werden, welche Ziele er mit einer Baumaßnahme erreichen will. 2. Frühzeitig die richtigen Projektpartner auswählen: Projektsteuerung, Architekt, Elektroplaner, Planer für technische Gebäudeausrüstung, Tragwerksplaner etc. 3. Im Projektteam klare Ziele definieren (Raumprogramm, Ausstattungsstandards, grobe Terminvorstellungen, grobe Kostenvorgaben). 4. Dem Projektteam ausreichend Zeit zur Verfügung stellen, um eine gesicherte Vorplanung ausarbeiten zu können. 5. Um fundierte Planungsgrundlagen zu haben und Risiken zu erkennen bzw. ausschließen zu können, ist zudem eine frühzeitige Einschaltung von Gutachtern nötig: Bodengutachter, Schadstoffgutachter, Brandschutzgutachter etc. 6. Kommunikation der ersten Kostenaussagen vor allem im öffentlichen Gremium erst nach Vorlage einer realisierbaren Vorplanung und einer Kostenschätzung (die erste Zahl bleibt im Kopf!). 7. Bei Nennung der ersten Zahl durch das Planungsteam: Ruhe bewahren! In frühen Projektphasen gibt es noch Stellschrauben, um Kosten zu reduzieren (Qualität, Quantität, Prüfung von alternativen Ausführungen etc.)! 8. In den ersten Phasen so genau und detailliert wie möglich planen und Nutzer einbeziehen. 9. Nach Beauftragung der Firmen so wenig wie möglich an der Planung verändern. Änderungen während der Ausführung führen meist zu erheblichen Mehrkosten und Zeitverzögerungen. 10. Zeitnah Entscheidungen treffen. Jede falsche Entscheidung ist besser als gar keine Entscheidung Foto: Oleksiy Mark/Fotolia 9

10 15 Jahre BPM Erfahrung hat Zukunft Stabiles Wachstum und bedarfsorientierte Leistungserweiterung bilden eine solide Basis 2000 / April: Firmengründung der BPM GmbH Anlass für die Unternehmensgründung ist die von der Kreiskrankenhäuser Rottal-Inn ggmbh angestrebte Privatisierung ihrer Bauabteilung im Rahmen einer Generalsanierung mit einem Gesamtvolumen von 75 Mio. Euro. Aufgrund der erfolgreichen Projektabwicklung und der außergewöhnlich guten Fördermittelausschöpfung gehen umgehend von verschiedensten Seiten Anfragen kommunaler Krankenhausträger ein. Bis Ende des Jahres 2000 wächst die Mitarbeiterzahl bereits auf fünf, dazu zählt auch der heutige Firmeninhaber Dipl.-Ing. (FH) Marcus Hartl / Juni: Erster Großauftrag außerhalb Bayerns BPM wird mit Arbeiten für ein großes Bauprojekt am Klinikum Kassel beauftragt. Die Projektsteuerung übernimmt über viele Jahre Marcus Hartl. Auch heute wird das Klinikum Kassel im Rahmen einer Kostenrevision bei Bauprojekten unterstützt / September: Erster Großauftrag für BPM Das Projekt umfasst die Projektsteuerung, den Ausbau und die Eingliederung universitärer Kliniken am Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg. Die weiteren Bauabschnitte und Projekte betreut BPM bis heute / Juni: Qualitätsmanagement eingeführt Zertifizierung von BPM und PCG nach DIN EN ISO Seitdem erfolgen jährlich interne Audits und alle drei Jahre eine Re-Zertifizierung durch einen externen Auditor / Oktober: Premiere Gesundheitsgipfel Bayern Seitdem geben sich jährlich namhafte Referenten aus dem Gesundheitswesen und Experten die Ehre und berichten im Rahmen der Fachkonferenz für BPM-Gäste aus dem Gesundheitswesen. Der Gesundheitsgipfel dient mittlerweile bis zu 100 Fachgästen als Informations- und Austauschplattform / August: Verlegung des Firmensitzes Nur zwölf Monate nach dem Spatenstich wird das neue Verwaltungsgebäude in Pfarrkirchen bezogen. Zahlen, Daten, Fakten / Januar: Projektleitung neu strukturiert Michael Unverdorben ist seit Januar 2012 Leiter der Abteilung Projektleitung. Projektkennzahlen Bisher wurden von der BPM-Gruppe über 1 Millarde Euro verbaut 200 OP-Säle saniert/gebaut Planbetten saniert/gebaut Klassenzimmer saniert/gebaut Schulen für Schüler saniert/gebaut über 500 VOF-Verfahren durchgeführt unzählige VOL-/VOB-Ausschreibungen betreut Funktions- und Raumprogramme erstellt Betreutes Projektvolumen

11 Foto: stockpics/fotolia 2004 / September: Gründung der Tochterfirma PCG GmbH Immer komplexere Aufgaben bei der Bauabwicklung, besonders im Hinblick auf das öffentliche Vergaberecht, erfordern für eine erfolgreiche Projektabwicklung das Einschalten eines fachkompetenten Beratungsbüros. Mit Gründung der PCG Projektentwicklung-Consulting- Generalmanagement GmbH hat BPM das Leistungsspektrum bedarfsorientiert erweitert / Mai: Gründung der Tochterfirma PrograMed GmbH Aufgrund der veränderten Anforderungen an Klinikbauten und Gesundheitszentren müssen bauliche Gegebenheiten eine organisatorische und betriebswirtschaftliche Prozessoptimierung unterstützen. Im Fall von Umbau- und Sanierungsmaßnahmen bedeutet das eine hochkomplizierte Projektabwicklung bei laufendem Betrieb. PrograMed bietet mit Raum- und Funktionsprogrammen die optimale Basis für Bau- oder Sanierungsvorhaben und bestmögliche Strukturen für die Zukunftsfähigkeit von Einrichtungen im Gesundheitswesen / Februar: 1. Preis beim Wettbewerb Geschäftsidee / Oktober: Marcus Hartl wird Geschäftsführer der BPM GmbH 2007 / März: Gründung der Klinik-Invest Bad Kötzting GmbH Gemeinsam mit dem Landkreis Cham gründet BPM die Gesellschaft zum Grunderwerb und zur Errichtung eines Klinikgebäudes. Nach Fertigstellung wird das Gebäude an die Kliniken des Landkreises Cham ggmbh vermietet / März: Gründung der Tochterfirma P.R.M.C. GmbH Die P.R.M.C. Parkraummanagement Cham GmbH wird zur Erstellung und Bewirtschaftung eines Parkhauses am Krankenhaus Cham gegründet / Januar: Umfirmierung und Berufung eines weiteren Geschäftsführers Zum wird auf BPM Bau- und Projektmanagement Hartl GmbH umfirmiert. Maximilian Knödlseder wird als Geschäftsführer der BPM berufen. Für die Tochterfirmen PCG und PrograMed erhält er Prokura / Januar: Marcus Hartl übernimmt 100 Prozent der Geschäftsanteile Seit Januar 2010 ist Marcus Hartl alleiniger Gesellschafter der BPM-Firmengruppe. Anzahl der Projekte nach Bereichen Gesundheitsweisen Bildungswesen/Schulbau Verwaltung 20 % Umbau/Sanierung Erweiterung Neubau Städtebau Freianlagen VOF-Verfahren 16 % 45 % Sonstiges Parken Sonstiges 19 % 11

12 Foto: Robert Kneschke/Fotolia PrograMed erweitert das Beratungsspektrum Zusätzliche Serviceleistungen des Spezialisten für das Gesundheitswesen Die PrograMed GmbH ist seit vielen Jahren Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Analysen und Optimierungen von Betriebsund Funktionsabläufen sowie die Erstellung von Funktions- und Raumprogrammen geht. Die förderrechtliche Begleitung und Beratung sind ebenfalls ein Teil unserer Leistungen. Durch die konsequente Weiterqualifizierung unserer Mitarbeiter können wir Ihnen ab sofort als zusätzliche Dienstleistungen eine umfassende und einrichtungsspezifische Hygieneberatung, Beratung im Qualitätsmanagement und die Trinkwasserbeprobung anbieten. Hygieneberatung Eine Fremdvergabe von Dienstleistungen in diesem Bereich bringt erhebliche Vorteile für Sie: verringerter Verwaltungsaufwand keine Personalkosten Kosteneinsparung durch Beratung Zeiteinsparungen in Aus- und Weiterbildung problemlose Umsetzung der aktuellen Vorschriften staatliche Förderung der Beratungskosten Grundlage unserer Leistungen sind die gesetzlichen Vorgaben nach IFSG, MedHygV Bayern bzw. der jeweiligen Länder und alle mitgeltenden Gesetze, die Empfehlungen des Robert Koch Instituts (KRINKO) sowie die der einzelnen Fachgesellschaften. Alle Leistungen für den Bereich Hygiene werden von zertifizierten Krankenhaushygienikern/Mikrobiologen und staatlich anerkannten Hygienefachkräften erbracht. Erstellung von Hygieneplänen und -standards hygienische Begutachtungen und Stellungnahmen zu Bauplanungen im Gesundheitswesen hygienische Betreuung aller Einrichtungen des Gesundheitswesens als Kooperationspartner Hygieneschulungen Ansprechpartner bei speziellen Fragen und Maßnahmen zur Krankenhaushygiene Leistungen speziell für Kliniken anlassbezogene Hygieneberatung bei aktuellen Projekten sowie Bau- und Sanierungsmaßnahmen spezielle Beratung für Risikobereiche (z. B. OP, Notaufnahme) baulich-funktionelle Analysen in Bezug auf Hygiene hygienische Begleitung von langfristigen Bau- und Sanierungsmaßnahmen Erstellung von Gutachten bei Umbausowie Sanierungsmaßnahmen hygienische Bewertung von Bauplänen und Beratung bei der Planung Coaching Ihrer Hygienefachkraft in Ausbildung Unterstützung Ihrer frisch ausgebildeten Hygienefachkraft durch vorübergehende Verstärkung Ihres Hygieneteams Themen-Schulungen (Raumluft, bauliche Anforderungen usw.) Durchführung von In-House-Schulungen telefonische Verfügbarkeit/Beratung auch außerhalb der Einsatzzeiten vor Ort Leistungen speziell für Arztpraxen und medizinische Versorgungszentren Basisbegehungen mit Analyse Erstellung von individuellen Hygieneund Desinfektionsplänen Überprüfung von Sterilisatoren und Desinfektionsautomaten Schulungen der Mitarbeiter vor Ort telefonischer und persönlicher Ansprechpartner in allen Fragen der Hygiene Durchführung von vorgeschriebenen regelmäßigen Praxis-Folgebegehungen Die Umsetzung erfolgt individuell auf Ihre Praxis bezogen und unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien, um für Sie Risiken und Kosten zu minimieren. Leistungen speziell für ambulante OP-Zentren bzw. -Praxen Basisanalyse zur hygienischen Situation Durchführung regelmäßiger Folgebegehungen Erstellung und Aktualisierung individueller Hygiene- und Desinfektionspläne herstellerneutrale Beratung beim Einsatz von Desinfektions- und Reinigungsmitteln Basisleistungen hygienische Soll-Ist-Analysen in Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern als Grundlage für geförderte Strukturverbesserungsmaßnahmen 12 Foto: K.C./Fotolia Foto: Stasique/Fotolia

13 Beratung bei hygienerelevanten Artikeln beratende Betreuung bei Begehungen durch die Aufsichtsbehörden Schulung Ihrer Mitarbeiter vor Ort Auch hier erfolgt unsere Umsetzung individuell auf Ihre Praxis bezogen und unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien, so lassen sich Risiken und Kosten minimieren. Leistungen speziell für Alten- und Pflegeheime, Reha-Kliniken, Physikalische Zentren und Kurkliniken Basisanalyse zur hygienischen Situation Durchführung regelmäßiger Folgebegehungen Erstellung und Aktualisierung individueller Hygienepläne Erstellung und Aktualisierung individueller Desinfektionspläne herstellerneutrale Beratung beim Einsatz von Desinfektions- und Reinigungsmitteln Beratung bei hygienerelevanten Artikeln beratende Betreuung bei Begehungen durch die Aufsichtsbehörden Schulung Ihrer Mitarbeiter vor Ort Beratung im Qualitätsmanagement Unsere erfahrenen Berater begleiten Dienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen wie Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Praxen beim Aufbau und der Weiterentwicklung ihres QM- Systems. Als Praktiker aus der Gesundheitsbranche sprechen unsere Berater Ihre Sprache und kennen die speziellen Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem im Gesundheits- und Sozialwesen. Die Erfüllung Ihrer Kunden- bzw. Patienten-Anforderungen, strukturierte Prozesse, um eine hohe Qualität sicherzustellen, sowie eine schlanke und aussagekräftige Dokumentation sind die Eckpfeiler unserer Beratung. Beratungsleistungen Qualitätsmanagement Entwicklung Ihres QM-Handbuches und der notwendigen QM-Dokumentation Vorbereitung auf Zertifizierungsaudits Durchführung interner Audits Schulung von QM-Mitarbeitern und internen Auditoren Beratung bei speziellen QM-Projekten längerfristige Kooperation, z. B. als externer Qualitätsmanagementbeauftragter oder zur Unterstützung Ihres internen Qualitätsmanagementbeauftragten Trinkwasserbeprobung Die vorschriftsmäßige Durchführung sämtlicher Leistungen und Analysen wird durch ein nach DIN EN ISO akkreditiertes Labor und unsere geprüften Probenehmer sichergestellt. Foto: science photo/fotolia Trinkwasserverordnung: Die geforderten Probeentnahmen dürfen nur geprüfte Probenehmer durchführen. Leistungen mikrobiologische Untersuchungen Untersuchung der Trinkwasserinstallation auf Legionellen Untersuchungen auf chemische Parameter Erstellung von Rahmenhygieneplänen (Wasser) Gefährdungsanalysen Ihre Ansprechpartner Geschäftsführung: Marcus Hartl Dipl.-Ing. (FH) Projektmanager Professional DVP, Krankenhausmanager (MIBEG), geprüfter Probenehmer Berater: Josef Schönhofer staatl. gepr. Hygienefachkraft, Fachkrankenpfleger, PDL, geprüfter Probenehmer Berater: Gerhard Stoiber Betriebswirt (KA) Sozial- und Gesundheitsmanagement, Fachkrankenpfleger, QM-Auditor, geprüfter Probenehmer Foto: Hyrma/Fotolia Foto: freepeoplea/fotolia 13

14 Best practice: Zusammenwirken von Planung und Hygieneberatung Mit frühzeitiger Einbindung lässt sich der gesamte Planungsprozess optimieren Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes, die Hygieneskandale einzelner Kliniken, der Anstieg multiresistenter Keime, die Angst der Patienten, sich bei der Behandlung mit einem Keim zu infizieren all dies macht es für die Einrichtungen des Gesundheitswesens unumgänglich, sich mit dem Thema Hygiene vorrangig zu beschäftigen. Foto: stockwerk/fotolia Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums erkranken in Deutschland jährlich bis Patienten an nosokomialen Infektionen, d. h. diese Patienten haben sich im Rahmen einer stationären oder ambulanten Behandlung zusätzlich zu ihren primären Leiden eine weitere behandlungspflichtige Erkrankung, eine sogenannte Krankenhausinfektion, zugezogen bis Menschen sterben jährlich daran. Der immense Imageschaden und der wirtschaftliche Schaden, den die Einrichtungen des Gesundheitswesens dadurch erleiden, sind nicht von der Hand zu weisen. Neben dem prozessorientierten Hygienemanagement ist der baulich-funktionelle Zustand der Einrichtung ein relevanter Gesichtspunkt bei der Bekämpfung von nosokomialen Infektionen: fehlende Isolationsmöglichkeiten auf den Pflegestationen und im Aufnahmebereich ungenügende oder flächenmäßig zu klein dimensionierte Nebenraumzonen in Funktionsabteilungen (z. B. Endoskopie, Zentral-OP, Intensiv) fehlende Trennung von reinen und unreinen Bereichen All dies sind räumliche Defizite, welche durch Prozessoptimierung nicht kompensiert werden können. Eine Analyse der hygienischen sowie baulich-funktionellen Schwachstellen ist deshalb empfehlenswert, um gerade im Hinblick auf förderfähige Strukturverbesserungen tätig werden zu können. Eine Risikobewertung besonders kritischer Funktionsstellen (wie z. B. OP, Endoskopie, Sterilisation, Intensiv, Notaufnahme usw.) ist ein erster Schritt. In einem weiteren Schritt werden Lösungsansätze für optimale Funktionsstellenbeziehungen in der Klinik erörtert. Es werden individuell auf die Klinik angepasste Funktionszusammenhänge dargestellt, um letztlich einen idealen und den aktuellen hygienischen Richtlinien entsprechenden Patienten-Flow durch die Funktionsbereiche im Haus zu gewährleisten. Die Symbiose von baulich-funktionell optimalen Vorrausetzungen und einem der Einrichtung angepassten Hygienemanagement ist somit eine zukunftsorientierte Strategie im Kampf gegen nosokomiale Infektionen. Die Einbindung der Hygiene bei Baumaßnahmen ist in der jeweiligen Hygieneverordnung der Länder gesetzlich gefordert. Foto: Gina Sanders/Fotolia Beispiel: Medizinisches Versorgungszentrum Augsburg Im vorliegenden Projekt Kobelcenter Süd Augsburg ist ein Ärztehaus in Planung, welches über verschiedenste Funktionsbereiche wie z. B. Physiotherapieräume, eine Notfallambulanz, mehrere Praxisflächen und ein Fitnessstudio verfügen soll. Herzstück des Ärztehauses ist ein OP-Trakt samt Herzkatheder-Labor. Des Weiteren sollen 1-Bett-Zimmer bzw. 2-Bett-Zimmer für überwachungsbedürftige Patienten eingerichtet werden. PrograMed wurde von Beginn an in die Planung der einzelnen Funktionsbereiche eingebunden. Im ersten Schritt wurden sowohl der Bauherr, aber auch das Planungsteam hinsichtlich des Raumprogramms auf die hygienischen Anforderungen sensibilisiert. Ein wichtiges Thema hierbei: Die hygienisch notwendigen Mindeststandards hinsichtlich der Raumgrößen. Daran anschließend ging es darum, die Räumlichkeiten so anzuordnen, dass die baulich-funktionalen Anforderungen an diese 14

15 Räume aus hygienischer Sicht erfüllt sind. Die späteren Prozesse im OP-Betrieb wurden zu diesem Zeitpunkt bereits hinterfragt auf die Wünsche der Nutzer wurde in der Folge eingegangen. Dem Planungsteam wurden beispielsweise Schleusenfunktionen sowie alle hygienerelevanten funktionellen Zusammenhänge erläutert. Zudem wurden Raumluftklassen und die Eigenschaften der zu verwendenden Materialien in Abhängigkeit von der geplanten Nutzung festgelegt. Weiter wurden umgehend nach Vorliegen der ersten Planungskonzepte notwendige Abstimmungen mit den Behörden (Gesundheitsamt, Gewerbeaufsichtsamt) hinsichtlich hygienischer Belange durchgeführt, um für den weiteren Verlauf die größtmögliche Planungssicherheit zu gewährleisten. Hierbei wurden die Abläufe sowohl für den OP-Trakt, aber auch für die übrigen Bereiche erläutert, sodass sich bereits zu diesem Zeitpunkt erste Hygienekonzepte ausarbeiten ließen, die im späteren Betrieb des Gebäudes im Detail weiterentwickelt werden können. Dadurch, dass PrograMed von Beginn an ihr Know-how und ihre Erfahrung im Gesundheitswesen in die Planung mit eingebracht hat, entstand bereits zu einem sehr frühen Planungsstadium ein baulich-funktional und hygienisch einwandfreies Gebäudekonzept. Ihre Ansprechpartner: M. Sc., Dipl.-Ing. (FH) Michael Graf, Josef Schönhofer Projektleiter Telefon: KURZ BERICHTET Weiterbildung zum geprüften Probenehmer Im letzten Jahr nahmen fünf Mitarbeiter der BPM-Gruppe an einer Schulung der Deutschen Wasserakademie teil. Sie sind nun geprüfte Trinkwasserprobenehmer und berechtigt zur Entnahme von Trinkwasserproben für die Durchführung von Untersuchungen im Rahmen der aktuell gültigen Trinkwasserverordnung. Gegenstand des Lehrgangs sind zu beachtende Vorbereitungen, die Wahl geeigneter Probenahmestellen und zulässiger Entnahmegefäße für alle zu überprüfenden Parameter (Legionellen, chemische Wasseranalyse, mikrobiologische Wasseranalyse) sowie die ordnungsgemäße Protokollierung. Die Einbindung der hygienischen Beratung durch PrograMed zu diesem frühen Projektzeitpunkt war für den gesamten Planungsprozess eine sehr gewinnbringende Konstellation! Foto: ChiccoDodiFC/Fotolia Dr. med. Lymperis Potolidis Bauherr MVZ Augsburg Ansicht West Future OP Zukunftsorientierte Konzepte für den OP Am 22. und fand in Wien für Klinikbetreiber eine Jahrestagung mit Best Practices statt organisiert vom Management Forum Starnberg. Als Goldpartner war auch unsere Firmengruppe vertreten. Unter dem Schlagwort Der OP ist Ihr Wettbewerbsvorteil waren u. a. aktuelle Konzepte bei Neubau und Sanierung, Prozessoptimierung im OP der Zukunft sowie strategische Kennzahlen und neue Personal- und Logistikkonzepte Themen der Veranstaltung. Ansicht Ost Foto: BillionPhotos.com/Fotolia 15

16 Förderung von Baumaßnahmen im Klinikbereich Stufenplan: Wir unterstützen Sie punktgenau und termingerecht Bedarfsfeststellung (KH-Planungsausschuss) Anfang Mai Erstellung Schwachstellenanalyse Unterstützung durch starke Partner: BPM / PrograMed Erstellung Funktions- und Raumprogramm Abstimmung Funktions- und Raumprogramm (mit StMGP) Vorplanung (Architekt) Kostenschätzung (Architekt/Fachplaner) Antragstellung (bei der zuständigen Bezirksregierung) Vorberatung der Maßnahme im Unterausschuss Beschluss über die Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm (Ministerrat) Erstellung BAP-Unterlagen Ausschreibung FAB fachliche Billigung Vergaben Juli/Sept. Herbst Frühjahr Sommer Jahresende Sommer Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. (FH) Marcus Hartl Geschäftsführer Telefon: zentrale@bpm-gmbh.de Foto: beerkoff/shutterstock Bautätigkeit Verwendungsnachweis je nach Umfang ca. 6 Monate nach letzter Schlussrechnung 16

17 Schritte bei der Erstellung eines Förderantrags Förderrechtliche Belange über die Projektlaufzeit hinweg BPM begleitet öffentliche Auftraggeber bei Antragstellung und -abwicklung mit den Fördermittelgebern. Dabei sind gewisse Verfahrensschritte einzuhalten. Weiter sind für den Erhalt der Fördermittel sämtliche vergaberechtlichen Belange zu berücksichtigen. Für unsere Kernkompetenzen Krankenhaus-/Schulbau haben wir diese Verfahrensschritte tabellarisch für Sie aufbereitet: Ihr Ansprechpartner: M. Sc., Dipl.-Ing. (FH) Michael Graf Projektleiter Telefon: Planungsphase HOAI Krankenhausbau Schulbau Rechtliche Fördergrundlage Bayerisches Krankenhausgesetz (BayKrG) Art. 10 FAG FA-ZR Richtlinie LP 1 Grundlagenermittlung Abstimmung eines Funktions- und Raumprogramms (F+R-Programm nach DIN 13080) Abstimmung eines Bauprogramms LP 2 Vorentwurfsplanung Umsetzung des F+R-Programms in die Planung Antrag auf Vorwegfestlegung /Aufnahme in ein Jahreskrankenhausbauprogramm Umsetzung des Bauprogramms in die Planung Antrag auf schulaufsichtliche Genehmigung Abgabe bis Herbst eines Kalenderjahres Mitte des Folgejahres wird die Maßnahme ggf. durch den Ministerrat in das bayerische Jahreskrankenhausbauprogramm aufgenommen Abgabezeitpunkt in Abstimmung mit der zuständigen Regierung Erteilung der schulaufsichtlichen Genehmigung LP 3 Entwurfsplanung Erarbeitung der Bau- und Ausstattungsplanung Antrag auf fachliche Billigung Erarbeitung Förderantragsunterlagen Abgabe Förderantrag bis spätestens 30. September eines Jahres (bei nicht öffentlichen Schulträgern frei) LP 4 Genehmigungsplanung Voraussetzung für eine Förderung ist die Einhaltung sämtlicher genehmigungsrechtlicher Belange. LP 5 Ausführungsplanung Fortführung der Planung auf Basis der Bau- und Ausstattungsplanung. LP 6 Vorbereiten der Vergabe LP 7 Mitwirken bei der Vergabe Festlegung der Ausschreibungsverfahren in Abhängigkeit von der Höhe der Gesamtkosten entsprechend des gültigen Vergaberechts. LP 8 Objektüberwachung Fachliche Billigung muss vor der ersten Vergabe von Bauleistungen vorliegen. Baubeginn nicht vorher möglich Prüfergebnis des Förderantrags muss vor der Vergabe von Bauleistungen vorliegen. Baubeginn nicht vorher möglich Fördermittelabrechnung während/nach Fertigstellung Fördermittelabrufe während der Bauzeit: in Höhe der bereits bezahlten Rechnungen (Bauausgabebuch) möglich. Nach Fertigstellung der Maßnahme: Erstellung des Verwendungsnachweises; Nachweis, dass die Fördermittel zweckentsprechend verwendet wurden. 17

18 Neubau Schulzentrum Deggendorf Gemeinsamer Campus integriert Schulformen und Gebäude Das Schulzentrum Deggendorf umfasst derzeit mit der Staatlichen Wirtschaftsschule, dem Robert-Koch-Gymnasium und den Berufsschulen I und II für die technisch-gewerbliche bzw. kaufmännische Ausbildung vier Gebäudekomplexe, in denen rund Schüler untergebracht sind. Nach Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Generalsanierung hat sich schnell der Neubau als die wirtschaftlichste Lösung erwiesen. Der Entwurf Herzstück des zentralen städtebaulichen Entwurfsansatzes ist ein gemeinsamer, nach innen gerichteter Campus, um den sich die vier unterschiedlichen Schulen gruppieren. So lässt sich die Eigenständigkeit der Schulen wahren und zugleich ein offener und integrativer Freiraum schaffen. Die Schulen verbindet ein verglastes Sockelgeschoss, das alle Eingänge vom Campus aufnimmt und an das sich die öffentlichen Räume der Schulen wie Aula oder Mensa angliedern. Alle Schulen werden dabei als kompakte Baukörper mit Innen- bzw. Werkhöfen organisiert. Durch unterschiedliche Geschossigkeiten entsteht ein spannungsvoller Gesamtkomplex. Die kaufmännische Berufsschule und die Wirtschaftsschule bilden im südwestlichen Grundstücksteil einen in den ersten beiden Geschossen zusammenhängenden Schulkomplex. Aufgrund einer gemeinsamen Schulleitung und Verwaltung können dadurch Synergien genutzt werden, ohne auf deren Eigenständigkeit zu verzichten. Eine auf dem Niveau des Campus gelegene Parkgarage mit Fahrradstellflächen und ausgewiesenen PKW-Stellplätzen wird dabei in die Gebäudekonzeption integriert. Die Berufsschule I mit ihren großen Werkhallen für die verschiedenen Fachbereiche findet östlich des Grundstücks ihren neuen Platz. Das neue Eingangsniveau für das Schulzentrum liegt bei +316,00 m ü. NN und somit 60 cm höher als das ursprüngliche Gelände. Dadurch kann zum einen den schlechten Baugrundverhältnissen entgegengetreten werden, zum anderen ist während der Bauphasen mit weniger Unterfangungen der Bestandgebäude zu rechnen, da die Neubauten keine Unterkellerung erhalten. Zeitlicher Ablauf: Bauabschnitt Gymnasium Nach Planungsbeginn im Mai 2014 wurde der Bauantrag für das Gymnasium Ende Januar 2015 eingereicht. Der Baubeginn ist für September 2015 vorgesehen. Die Abbrucharbeiten der bestehenden Gebäude Berufsschule I bzw. der befestigten Flächen beginnen im Juli Die geplante Inbetriebnahme für das Gymnasium ist im Juni 2017 vorgesehen. Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. (FH) Oliver Grob Projektleiter Telefon: zentrale@bpm-gmbh.de Die Struktur Funktionell erfolgt die Raumzonierung nach dem Prinzip Lärm zu Lärm und kurze Wege : Die großen Werkhallen mit den Werkhöfen bilden einen Lärmpuffer zur nahegelegenen Bundesstraße, die Unterrichtsräume mit den normalen Geschosshöhen orientieren sich zum Campus. Gefasst wird der Campus durch einen großzügigen, freigeformten Fuß- und Radweg, der als Pendant zu den streng gegliederten Baukörpern zu verstehen ist und auch als Zufahrt für Feuerwehr und Anlieferung nutzbar ist. Die Umsetzung Unter Rücksichtnahme auf die Bestandssituation werden Schritt für Schritt die bestehenden Bausubstanzen rückgebaut und abgebrochen, um Platz für den Gesamtneubau zu schaffen. Als erster Neubau entsteht im nördlichen Bereich des Grundstücks das Robert-Koch-Gymnasium als unabhängiger dreigeschossiger Baukörper. 18 Foto: HIW Hornberger, Illner, Weny Gesellschaft von Architekten mbh und DÖMGES ARCHITEKTEN AG

19 BPM-Gruppe bayernweit präsent Gesamtes Leistungsspektrum ist gefragt Wenn jemand Bayern wie die sprichwörtliche Westentasche kennt, dann ganz sicher die Projektleiter der BPM-Gruppe. Von Hof bis Lindau, von Günzburg bis Passau waren und sind sie im Einsatz. In fast der Hälfte aller bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte haben BPM und ihre Tochterunternehmen PCG und PrograMed in den vergangenen Jahren Projekte erfolgreich umgesetzt. Gefragt war das gesamte Leistungsspektrum: Von der Planungsunterstützung über die Projektsteuerung bis hin zu Raum- und Funktionsprogrammen speziell für den privaten und kommunalen Klinikbau. Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. (FH) Marcus Hartl Geschäftsführer Telefon:

20 BPM Bau- und Projektmanagement Hartl GmbH PCG GmbH PrograMed GmbH Foto: plus3 architekten heberlein buestrich stiebler GdbR Das neue BPM-Verwaltungsgebäude in Pfarrkirchen: Ein offenes Niedrigenergiegebäude, in dem moderne Architektur und Energieeffizienz perfekt zusammenspielen. Die hochwertige Fassadenoptik steht für den Qualitätsanspruch, der auch im Inneren nach einem durchdachten Raum- und Funktionskonzept in allen Details umgesetzt wurde bis hin zur Möglichkeit, sämtliche elektrotechnischen Installationen per Smartphone zu steuern.

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