Sensomotorische Therapie bei neurologischen Patienten - Zertifikatskurs

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1 Sensomotorische Therapie bei neurologischen Patienten - Zertifikatskurs

2 1. Auflage 2009 Bildungszentrum REHAstudy Bad Zurzach Seite 1

3 Sensomotorische Therapie bei neurologischen Patienten - Zertifikatskurs 1. Einführung In der Internationalen Klassifikation von Funktion, Behinderung und Gesundheit (WHO 2001) liegt der Fokus auf der umfassenden menschlichen Funktionsfähigkeit in allen Lebensbereichen. Behinderung wird als Ergebnis aus einem komplexen Verhältnis zwischen dem Gesundheitszustand eines Individuums, verschiedenen persönlichen Faktoren und den speziellen externen Bedingungen des jeweiligen Lebensumfeldes betrachtet. Die Einzigartigkeit der Problematik jedes Menschen und die daraus entstehende Notwendigkeit, die Zielsetzung und Art der Intervention für jedes Individuum spezifisch festzulegen, sind von entscheidender Bedeutung. Das menschliche Verhalten beinhaltet Interaktionskomponenten zwischen Individuum, Umgebung und Aufgabe. Beim Erlernen motorischer Handlungen, bezieht sich die Konzentration des lernenden Individuums eher auf die zu bewältigende Aufgabe als auf deren spezifische Bewegungskomponenten (Woollacott and Shumway-Cook 1990). Mit diesen Modulen sollten die erworbenen Basiskenntnisse der neurologischen Therapeuten erweitert und vertieft werden. Der Inhalt der Module sollte die Wichtigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit betonen sowie die spezifische Zielsetzung als Basis für eine effiziente therapeutische Arbeit. Die Therapeuten werden die Fähigkeiten des Patienten im motorischen Bereich spezifischer einschätzen und dabei Wechselwirkungen zu seinen perzeptiv-kognitiven Fähigkeiten und seine sozio-emotionalen Situation beachten und für den Aufbau der Therapie berücksichtigen. Die Ausbildung beinhaltet mehrere Module und schliesst mit dem Modul Clinical days und Supervision in sensomotorischer Therapie als Standortbestimmung für den Teilnehmenden ab. Die Zulassung zu den Clinical days mit Supervision sind die erfolgreich abgeschlossenen untenstehenden Module. Die Kurse Normale Bewegung und Ataxie werden anerkannt, wenn diese während den letzten 10 Jahren besucht wurden. Zu den Modulen zählen: Ataxie: Befund und Behandlung von ataktisch gestörten Menschen Bewegungsanalyse - Normale Bewegung Grundkurs - Posturale Kontrolle Stationäre und ambulante Rehabilitation in Tagesklinik und Pflegeheim Akutnahe Neurorehabilitation, Intensivstation, Stroke-Units und Akutspital Kognition und Bewegung: Neurokognitive Störungen und deren Einfluss auf das motorische Lernen Clinical days und Supervision Seite 2

4 2. Gesamtübersicht Modul Anzahl Lektionen à 60 Minuten Ataxie 35 Bewegungsanalysen (Normale Bewegung)- Posturale Kontrolle 21 Stationäre und ambulante Neurorehabilitation, Tagesklinik und Pflegeheim 21 Akutnahe Neurorehabilitation: Intensivstation, Stroke-Units und Akutspital 21 Kognition und Bewegung: Neurokognitive Störungen und deren Einfluss auf das motorische Lernen 21 Clinical Days und Supervision 14 Anerkannte Module Bobath Grundkurs 124 MS-TherapeutIn 87 Total für NTE mit Bobath Grundkurs 257 Total für NTE mit MS-TherapeutIn Lehrpersonen Manuela Züger, MSc Neurorehabilitation, Bobath-Instruktorin, Dozentin ZHAW Dr. med. Daniel Eschle, Leitender Arzt Neurologie, RehaClinic Zurzach Dr. med. Walter Jenni, Chef- und Facharzt Neurologie, RehaClinic Zurzach Dr. phil. Francoise Gysi-Klaus, Leitende Neuropsychologin, RehaClinic Zurzach Victor Urquizo, dipl. PT, Bobath Advanced Instruktor, Fachleiter RehaA Winterthur Monique Morina, dipl. ET, RehaA Winterthur Martina Thalmann, dipl. ET, RehaA Winterhtur Heike Norgauer, dipl. PT, Leitung RehaA Christoph Hofstetter, Physiotherapeut, Bobath Instruktor IBITA anerkannt und klinischer Supervisor Seite 3

5 4. Module 4.1 Modulorganisation (Alle Module finden in Winterthur statt) Modul Datum Kurs-Nr Kosten Stationäre und ambulante Neurorehabilitation, CHF Tagesklinik und Pflege- heim Bewegungsanalysen (Normale Bewegung) CHF Posturale Kontrolle Akutnahe Neurorehabilitation: Intensivstation, CHF Stroke-Units und Akutspi- tal Kognition und Bewegung: Neurokognitive CHF Störungen und deren Ein- fluss auf das motorische Lernen Bewegungsanalysen (Normale Bewegung) CHF Posturale Kontrolle Ataxie: Befund und Behandlung von CHF 1'100.- ataktisch gestörten Menschen Clinical Days und Supervision CHF Modulinhalte Ataxie: Befund und Behandlung von ataktisch gestörten Menschen Einleitung Ein Modul im Ausbildungsgang - Sensomotorische Therapie neurologischer Patienten. Ziele Die Fähigkeit erwerben, Patienten mit ataktischen Bewegungsstörungen zu befunden und einen Behandlungsplan zu erstellen. Die Fähigkeit erwerben, den Unterschied zwischen Fixation und Stabilität zu erkennen. Die Fähigkeit erwerben, die neurophysiologischen- bzw. neuropathologischen Zusammenhänge der Ataxie besser zu verstehen. Mehr Behandlungsmöglichkeiten und Behandlungsgeschicklichkeit erfahren und erlernen. Inhalte Seite 4

6 Definition Ataxie und wie sie entsteht. Die Neurophysiologischen Grundlagen der Bewegungskontrolle und die Neuropathologischen Modelle der Ataxie werden vorgestellt. Die klinischen Problemstellungen der Ataxie wie mangelnde posturale Kontrolle, Fixation und Strategien der Kompensation werden mittels Patientenbehandlung, Selbsterfahrung und praktischer Arbeit vermittelt. In der praktischen Arbeit werden die Prinzipien der Stabilität, posturalen Kontrolle und die Unterschiede zwischen störender und notwendiger Kompensation erworben. Die Anwendung von Trampolin, Dyn-Airkissen und labilen Unterstützungsflächen wird diskutiert. Vorbereitungsauftrag Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, kurze Hosen, Bikini Oberteil o.ä., Buntstifte und Schreibmaterialien mit an den Kurs. Leitung Victor-Hugo Urquizo Bewegungsanalysen (Normale Bewegung)- Posturale Kontrolle Einleitung Dreitägige Studie der Bewegung am Gesunden als eine Grundlage zur Behandlung von Erwachsenen mit neurologischen Defiziten, aber nicht nur... Die "normale" Bewegung bildet die Basis jeder Bewegungsanalyse und jeder Fazilitation. Die Begriffe "Gleichgewicht", "Equilibrium" und "posturale Kontrolle" werden als Synonyme benutzt, um den Mechanismus zu beschreiben, mit welchem der menschliche Körper sich vor dem Fallen schützt, oder das Gleichgewicht bewahrt. Es ist wissenschaftlich und therapeutisch anerkannt, dass posturale Kontrolle als Voraussetzung und Teil jeder Bewegung eine bedeutende Rolle spielt, individuell gut oder gemindert vorhanden ist. Ihr Erwerb beim Wiedererlernen von Funktionen nach einer neurologischen Schädigung ist deshalb zwingend erforderlich. Seite 5

7 Ziele Posturale Kontrolle o Hintergründe o Auswirkung auf die willkürliche Bewegung o Interaktion zwischen willkürlicher Bewegung und posturaler Kontrolle Bewegung o Kernelemente der "normalen" Bewegung o Interaktionsmodell (Individuum <=> Umwelt <=> Aufgabe) o Analyse von Aktivitäten in Bezug auf ihre Bewegungskomponenten o Interaktion der Körperabschnitte untereinander und deren Auswirkung auf Haltung und Bewegung Bewegungsanalyse o Schulung der der "Vision", der Beobachtung und des Spürens o Schulung des klinischen Denkens Bobath-Kozept o Grundsätze des Bobath-Konzeptes Motorisches Lernen o Bewusstere Integration in die Arbeit Inhalte Wesentliche Merkmale der "normalen" Bewegung o spezifische Aspekte der Neurophysiologie o norm <=> normal <=> optimal Posturale Kontrolle o Posturale Orientierung und Posturale Stabilität o Gleichgewicht (antizipativ - proaktiv- reaktiv) o Interaktion zwischen Willkürbewegung und posturaler Bewegung Analyse von Aktivitäten, respektive von Haltung und Bewegungsübergängen o Bewegungskomponenten o Neuromuskuläre Aktivität o Einfluss von ASTE, Voraussetzungen und Ziel o Mobile Stabilität <=> stabile Mobilität Praxis o Bewegungsanalyse an KursteilnehmerInnen o Erfahren des eigenen Bewegungsverhalten o Spüren und facilitieren Bobath-Konzept o Ansatz von Befund und Behandlung o Integration des motorischen Lernens - reaktivieren und vertiefen Methoden/Arbeitsweisen Theoretischer Teil: Vortrag, Gruppenarbeit Praktischer Teil: Demonstration, Workshop, Gruppenarbeit, Zweierarbeit, Selbsterfahrung Seite 6

8 Geplante Selbstlernaktivitäten Erfahren der eigenen Bewegungsmuster und der Spannung zwischen "Normal - Optimal" Erleben von neuen Bewegungsmustern Erfahren des eigenen motorischen Lernens Einsatz des eigenen Körpers bei der Facilitation von Bewegung Geplante Lerntransfermassnahmen Erkennen des individuellen Bewegungsverhalten - wo beginnt die Bewegung und wie läuft sie zeitlich und koordinativ ab - wo, wann und warum wird Bewegung limitiert Verbesserte Facilitation von Bewegung Bewusstes Vermitteln von Bewegung Vorbereitungsauftrag Bitte bringen Sie Schreibzeug, Farbstifte, Kurze Hosen und Büstiere für Frauen mit an den Kurs Leitung Manuela Züger Stationäre und ambulante Neurorehabilitation, Tagesklinik und Pflegeheim Einleitung Ein Modul im Ausbildungsgang - Sensomotorische Therapie neurologischer Patienten. "Beim Versuch, die funktionellen Defizite von Patienten mit neurologischen Schädigungen zu verstehen, werden im rehabilitativen Umfeld die positiven Symptome, wie erhöhter Tonus betont, und zwar auf Kosten der negativen Symptome, wie Kraftverlust". Shumway-Cook / Woolacott 2000 In den Rehabilitationsprozess wird immer mehr die selbständige Ausführung von Aktivitäten zur Partizipationsfähigkeit angestrebt. Die Steigerung der Schwierigkeitsgrade (Shaping) und das "Wiederholen ohne Wiederholen" (variable Repetition) sind für das motorische Lernen eine selbstverständliche Notwendigkeit. Seite 7

9 "Eine Schädigung des ZNS hat in der Regel die Entwicklung von Kompensationsstrategien zur Folge. Einige dieser Strategien limitieren das zugrunde liegende Potential. Im Bobath-Konzept wird die Ansicht vertreten, dass das Ausführen von Handlung nicht vermieden werden soll, um die Entwicklung von Kompensationsmechanismen zu unterbinden. Ziel ist, potentiell einschränkende Strategien zu erkennen und die aufgabenorientierte Leistung diesbezüglich zu modifizieren. Das kann erreicht werden, indem das Umfeld umstrukturiert wird und adäquate sensorische und propriozeptive Informationen zur Verfügung gestellt werden. Ebenso sollten effektivere, alternative Wege zur Aufgabenbewältigung erarbeitet werden". Aus den theoretischen Annahmen und Kernaspekte therapeutischer Anwendung der IBITA 2007 Ziele Verständnis über die unmittelbaren und verzögerten Symptome (Plus und Minus Symptomatik) des UMNS Verständnis, Analyse und Beurteilung des gelernten Bewegungsverhaltens des Patienten Zielvereinbarung mit den Patienten Grundlagen zur interdisziplinären Behandlungsansätze verstehen und entwickeln lernen Umfeldanalyse und Umfeldgestaltung Grundlagen zur Analyse von Aufgabenbewältigungen Rehabilitation und Zustandserhaltung Inhalte Rehabilitations-Ziele orientieren sich an der Gegenwart des Patienten und Familie/Betreuer und deren Brauchbarkeit Tonus Beeinflussung: wenn notwendig, mit Veränderung der Steifigkeit der Muskulatur, um eine optimale Länge und Aktivität zu erreichen Bewegungsqualität aber nicht auf Kosten der Funktion Trainieren von funktionellen Aktivitäten des täglichen Lebens Ganzheitliche Handhabung (Management) des neurologisch geschädigten Patienten 24 Stunden-Konzept Gedanken zur Therapiedauer, Intensität und Frequenz Intensivtherapie mit Intervallen oder Langzeitbehandlung? Eigentraining, Tagesstruktur und Tagesgestaltung Spezifische Behandlungsansätze verschiedener sensomotorischer Symptomatik Methoden/Arbeitsweisen Theoretischer Teil: Vorträge, Gruppenarbeit Praktischer Teil: Demonstrationen, Workshops, Gruppenarbeit, Zweierarbeit, Selbsterfahrungen Leitung Victor-Hugo Urquizo und Co-Referenten aus dem Lehrerteam Seite 8

10 4.2.4 Akutnahe Neurorehabilitation: Intensivstation, Stroke-Units und Akutspital Einleitung Die Möglichkeiten der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung in der Akutneurologie und in der Akutnahen Neurorehabilitation haben sich in den letzten Jahren enorm verbessert und weiter entwickelt. Die spezifische medizinische Therapie des Akutpatienten mit vaskulären Insulten hat die bleibende Symptomatologie erheblich reduziert. Auf der anderen Seite, die Überlebensrate der Patienten mit traumatischen Hirnverletzungen ist gestiegen. Die bleibende Symptomatologie ist öfters komplex genug, um ein selbständig geführtes Leben nach dem Ereignis zu verunmöglichen. Im Kurs werden wir einen Überblick über die gegenwärtig medizinischen Möglichkeiten schaffen und eine Auswahl von therapeutischen Methoden und Techniken anbieten. Die therapeutischen Prinzipien in der akuten Phase und in der akutnahen Phase sind unterschiedlich und haben eine grosse Bedeutung für die weitere Rehabilitation des Patienten. Diese werden mit den Teilnehmern diskutiert und entwickelt. In diesen ersten Phasen geht es in der Therapie nicht darum, die Handlungsorientierung zu betonen. Vielmehr geht es darum, die Fähigkeit zur Handlung zu ermöglichen. Ziele Überblick schaffen über die verschiedene pathophysiologische Mechanismen einer Schädigung des ZNS Überblick schaffen über die Erholungsmechanismen des ZNS nach einer Schädigung Verständnis vertiefen über die Phase der Erholung und die Phase der Wiederherstellung Ermöglichen eines "sanftes" Zugangs, um einen "Zurück ins bewusste Leben" für die Patienten zu erreichen Verständnis über das sog. "24-Stunden-Konzept" in der Akutphase Zielsetzungsmodelle in der Akutphase Seite 9

11 Inhalte Entwicklung von therapeutischen Prinzipien in der Phase der Erholung - Indikationen - Kontraindikationen Entwicklung von therapeutischen Prinzipien in der Phase der Wiederherstellung - Interdisziplinäre Zusammenarbeit - "Lernen" ermöglichen Möglichkeiten der Ruhelagerung und der Lagerungen für die Erleichterung von Aktivitäten während des Tages Entwicklung einer Tagesstruktur für den Patienten in der Akutphase und der akutnahen Neurorehabilitation Methoden/Arbeitsweisen Theoretischer Teil: Vorträge, Gruppenarbeit Praktischer Teil: Demonstrationen, Workshops, Gruppenarbeit, Zweierarbeit, Selbsterfahrungen Leitung Victor-Hugo Urquizo und Co-Referenten aus dem Lehrerteam Kognition und Bewegung: Neurokognitive Störungen und deren Einfluss auf das motorische Lernen Einleitung Der Ausdruck "Kognition" (lat. cognoscere: "erkennen") steht für all jene Prozesse, durch die Sinnesinformationen umgewandelt, reduziert, ausgearbeitet, gespeichert, wiederverwendet und genutzt werden. Intakte kognitive Funktionen sind die Basis für das motorische Lernen oder das Lernen von Strategien, um den Alltag nach einer Schädigung des ZNS bewältigen zu können. Rund 60% aller neurologischen Patienten weisen kognitive Defizite auf. Diese Tatsache erschwert den Rehabilitationsprozess erheblich und macht die Entscheidung notwendig ob der Patient eine Selbständigkeit erreichen wird oder nicht. Exekutive Dysfunktionen sind psychometrisch schwierig zu erfassen: im Alltag betreffen sie komplexes Handeln. Psychometrisch können meist nur differenzierte Fähigkeiten geprüft werden, die Prüfung des Zusammenwirkens einzelner Fähigkeiten ist kaum möglich. Seite 10

12 Das Erkennen der neuropsychologischen Störungen und deren Auswirkung im Alltag des Patienten sind oft nur in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit möglich. Im Kurs werden verschiedene Aspekte der neuropsychologischen Störungen im Zusammenhang mit dem motorischen Lernen diskutiert. Es werden praktische Hilfen angeboten, um kognitive Defizite effizient in verschiedenen Therapiesituationen zu beeinflussen. Das Erfassen des kognitiven Zustandes des Patienten ist zwingend notwendig, um seine motorischen Fähigkeiten im Alltag zu nutzen und zu integrieren. Sehr oft korrelieren die kognitiven Defizite des Patienten nicht mit seiner motorischen Leistungsfähigkeit. Ziele Erkennen der kognitiven Störungen von Patienten im Zusammenhang mit der motorischen Kontrolle Grundlagen zum motorischen Lernen Die Bedeutung der multimodalen Raumwahrnehmung verstehen und in der Behandlung integrieren Grundlagen zur Basiskognition und exekutive Funktionen Körperwahrnehmung, Körperschema und innere Repräsentation verstehen Die Gestaltung der Umgebung und die Wahl der spezifischen Aufgaben als Basis, um das motorische Lernen zu erleichtern Inhalte Theoretische Grundlagen der Kognition Neuropsychologische Störungen und deren Bedeutung im klinischen Alltag Neglect und assoziierte Phänomene Die Plus und Minus Symptomatik der exekutiven Funktionen Koma und Remissionsphasen nach einer schweren Hirnschädigung Grundlagen zur Automatisierung der Bewegung und ihre praktische Umsetzung in der Therapie Patientendemonstrationen Methoden/Arbeitsweisen Theoretischer Teil: Vorträge, Gruppenarbeit Praktischer Teil: Demonstrationen, Workshops, Gruppenarbeit, Zweierarbeit, Selbsterfahrungen Leitung Victor-Hugo Urquizo und Co-Referenten aus dem Lehrerteam Seite 11

13 4.2.6 Clinical Days und Supervision Einleitung Das ist das obligatorische Abschlussmodul der Ausbildung in Sensomotorischer Therapie. Anhand praktischer Beispiele, Videoanalysen und Plenumsdiskussionen sollen die verschiedenen Zugangsmöglichkeiten und Behandlungsmassnahmen vorgestellt, diskutiert und geübt werden. Ziele Dieses Modul soll den Teilnehmern die Möglichkeit geben, unter Fachsupervision, die erworbenen Problemlösestrategien im Befund und der Behandlung von neurologischen Patienten zu reflektieren, diskutieren und vertiefen. Inhalte Vertiefung der Methodologie bei der Untersuchung und Befundung von neurologischen Patienten Erweiterung des analytischen Denkens bei der Problemanalyse und der Erstellung einer Arbeitshypothese Systematik bei der Zielvereinbarung bzw. Zielsetzung überprüfen und anhand der verschiedenen Modelle(COPM,SMART) sie ICF kompatibel zu gestalten Vertiefung der Bewegungsanalyse und der Analyse von Aufgabenbewältigungen Überprüfung der interdisziplinären therapeutischen Massnahmen, um das Ziel zu erreichen Auswahl und/oder Erstellung von spezifischen Assessments, um den Behandlungsverlauf zu dokumentieren Eigentraining und Tagesgestaltung eines neurologischen Patienten überprüfen Methoden/Arbeitsweisen Erstellung eines schriftlichen Befundes Plenumsdiskussion über die Methodologie der Untersuchung bzw. Videoaufnahmen über die Schwerpunkte der Behandlungen mit anschliessende Diskussion und Auswertung Praktische Beispiele Leitung Victor-Hugo Urquizo Seite 12

14 5. Kursvoraussetzung / Zertifikatsvoraussetzung Alle Module der sensomotorischen Ausbildung sind Voraussetzung für das Zertifikat. Für das Gesamtzertifikat zum NTE-Erwerb braucht es zusätzlich zu allen Modulen noch den Bobath Grundkurs oder den MS-Therapeuten. 6. Anmeldung Bitte verwenden Sie das Onlineanmeldeformular auf um sich für die Module anzumelden. Gerne schicken wir Ihnen auch eine schriftliche Anmeldekarte zu. Melden Sie sich bitte hierfür im Sekretariat. Bildungszentrum REHAstudy Bad Zurzach Schützenweg 2 CH Bad Zurzach Tel (0) Fax 0041 (0) rehastudy@rehaclinic.ch Anmeldemodus Es gelten die Vertragsbestimmungen für die Kursteilnehmer/innen des Bildungszentrums REHAstudy. Beachten Sie die Annullierungsbedingungen. 7. Bemerkungen Schweizer Physiotherapeuten können mit dieser Ausbildung den nachträglichen Titelerwerb BSc FH (NTE) erwerben. Innerhalb der Schweiz garantiert der NTE den Zugang zu akademischer Weiterbildung an den Fachhochschulen, bringt aber gleichzeitig auch eine europäische Angleichung und somit internationale Mobilität. Mit dem Erwerb des NTE eröffnen sich damit neue Weiterbildungsmöglichkeiten und, daraus resultierend, neue berufliche Perspektiven und erweiterte Karrieremöglichkeiten. (Weitere Informationen zum NTE finden sich auf der Website des BBT: Seite 13

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