Die IG Sozialhilfe eröffnet das Kafi Klick in Zürich, am 17. Oktober 2009, zum internationalen Armutstag

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1 Verein zur Verwirklichung der Menschenrechte für Armutsbetroffene in der Schweiz Medienmitteilung des Vereins IG Sozialhilfe: Die IG Sozialhilfe eröffnet das Kafi Klick in Zürich, am 17. Oktober 2009, zum internationalen Armutstag Ab dem 17. Oktober 2009 haben Armutsbetroffene in Zürich kostenlosen Zugang zum Internet im Kafi Klick, einem neuen Projekt der IG Sozialhilfe. Das Kafi Klick ist auch Treffpunkt, Schreibstube, Anlauf- und Beratungsstelle für Armutsbetroffene. In der heutigen Zeit muss der Zugang zum Internet gewährleistet sein, damit das Menschenrecht, das Recht nach Informationen für alle gewährleistet ist. Die IG Sozialhilfe, Verein zur Verwirklichung der Menschenrechte für Armutsbetroffene in der Schweiz, stellte fest, dass viele Armutsbetroffene wegen ihrer Armut von der Nutzung des Internets ausgeschlossen sind. Von Armutsbetroffenen aus dem Kreis der IG Sozialhilfe wurde oft kostenloser Internetzugang gewünscht. In der Verfügung für die Starthilfe für das Kafi Klick hält das Sozialdepartement der Stadt Zürich fest: Erfahrungen der Sozialzentren bestätigen, dass es einen grossen Bedarf nach Internetzugang und Support für Armutsbetroffene gibt. Die Eröffnung des Kafi Klicks ist am 17.Oktober 2009 von 15:00 22:00 Uhr Das Kafi Klick befindet sich an der Müllerstrasse 56, 8004 Zürich. Geöffnet Mi.-Fr: Uhr/ Sa Uhr. Die Beratungsstelle: jeweils am Donnerstagnachmittag von Uhr. Projektleitung: Branka Goldstein, TEL , Mehr Info: und SPENDEN FÜR DAS KAFI KLICK SIND ERBETEN AUF DAS PC:PC: Im Kafi Klick wird Menschen aus bildungsfernen Schichten und/oder MigrantInnen Beratung und Hilfe fürs Internet und für Korrespondenzführung geboten. Mit sechs Computern mit dem Betriebssystem Ubuntu wird gestartet. In der Beratungsstelle der IG Sozialhilfe jeden Donnerstagnachmittag können sich Armutsbetroffene in sozialen und gesundheitlichen Belangen beraten lassen. Die IG Sozialhilfe, ist ein gemeinnütziger steuerbefreiter Verein und finanziert sich von Spenden. Seit 15 Jahren unterstützen wir politisch durch Öffentlichkeitsarbeit und sozial durch Beratung und Betreuung armutsbetroffenen Menschen in der Schweiz. Sämtliche Aktivitäten werden mit den Armutsbetroffenen zusammen entwickelt. Das erste Projekt vor 15 Jahren war die Kulturlegi: Sie erhielt 1996 den Förderpreis für innovative Ideen des Sozialdepartements der Stadt Zürich. Die Caritas hat die Kulturlegi übernommen und baut sie Schweiz weit aus. Mit dem Kafi Klick knüpft die IG Sozialhilfe an das erfolgreiche Konzept der Kulturlegi an, indem wieder ein Angebot entwickelt wurde, das direkt von den Armutsbetroffenen gewünscht und mitgetragen wird. Der Ausbau des Kafi Klicks ist vielfältig: Von Schulungen im Sprach- und Computerbereich bis zu Ausstellungen oder Konzerten ist vieles denkbar. Der kostenlose Treffpunkt mit Kafi Charakter soll Isolation durchbrechen, um persönliche (Sozial)Kompetenzen zu entfalten und Selbsthilfe zu ermöglichen. WEITERE INFOS: Branka Goldstein, TEL , Telefon 079/ IG-Sozialhilfe, Postfach 1566, 8032 Zürich Fax 044/ Homepage:

2 Kostenloses Internet, Schreibstube und Anlauf/-Beratungsstelle für Armutsbetroffene Einladung zur Eröffnung am 17. Oktober 2009 Der 17. Oktober ist der Welttag zur Überwindung der Armut und Ausgrenzung Türöffnung: Begrüssung und Info: Imbiss: Ende: 15:00 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr 22:00 Uhr Ab dem 17. Oktober 2009 haben Armutsbetroffene in Zürich kostenlosen Zugang zum Internet, dank dem Kafi Klick. Beim Schreiben von Briefen und bei der Nutzung vom Internet bietet das Team des Kafi Klick Unterstützung. In der Anlauf- und Beratungsstelle der IG Sozialhilfe findet jeweils am Donnerstagnachmittag im Kafi Klick die soziale Beratung statt. Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung ein, am ab 15:00 Uhr Kafi Klick Müllerstrasse 56, 8004 Zürich Projektleitung: Christoph Heusser, Tel: 079 / kafiklick@gmx.ch Tramstation Stauffacher (Linien 2, 3, 8, 9, 14) Öffnungszeiten: Mi Fr: 14:00 18:30 Sa: 11:00 16:00 Mehr Info unter: Das Kafi Klick ist ein neuer Bereich der IG Sozialhilfe. Spenden sind erbeten auf: PC IG Sozialhilfe, Postfach 1566, 8032 Zürich Mehr Info unter:

3 Eröffnung 17.Oktober 2009 Pilotprojekt Kafi Klick Integration und Bildung Kostenloses Internet, Schreibstube und Anlauf-/Beratungsstelle für Armutsbetroffene

4 A. Projektdaten: Start des Vorprojektes: November Eröffnung des Kafi Klick : 17. Oktober Dauer des Pilotsprojektes: 2 Jahre ab Eröffnungsdatum. B. Projektorganisation: Projektauftraggeber: Projektleiter Internetbereich: Projektleiterin Anlauf-/Beratungsstelle: Projektteammitglieder: IG Sozialhilfe, Verein zur Verwirklichung von Menschenrechten in der Schweiz: Mitglieder- Jahresversammlung vom Christoph Heusser, Vorstandsmitglied IG Sozialhilfe Branka Goldstein, Präsidentin IG Sozialhilfe IT-Spezialist, Aushilfen und Freiwillige Das "Kafi Klick" wird ein neuer Bereich der IG Sozialhilfe. Der Internetbereich wird von Christoph Heusser geleitet. Aushilfen, Freiwillige und ein IT-Spezialist werden als MitarbeiterInnen im Kafi Klick eingesetzt. Die Hilfeleistungen in der Schreibstube werden je nach Bedarf vom Internetbereich, von der Anlauf-/Beratungsstelle oder in Zusammenarbeit übernommen. Die soziale Anlauf-/Beratungsstelle für Armutsbetroffene wird in einem separaten Raum von Branka Goldstein geleitet. Regelmässig werden im Vorstand der IG Sozialhilfe Erfolg und Strategien des Betriebes besprochen, evaluiert und entsprechende Massnahmen eingeleitet. C. Projektbeschreibung: Kostenloses Internet, Schreibstube und Anlauf-/Beratungsstelle für Armutsbetroffene Im "Kafi Klick" wird Armutsbetroffenen die Möglichkeit geboten, kostenlosen Zugang zum Internet zu haben. Die Mitarbeiter des Kafi Klick setzen sich bei Bedarf zu den Besuchern an den Arbeitsplatz, um sie zu unterstützen und ihnen einen angemessener Umgang mit dem Medium Internet näher zu bringen. Durch Schulung bei Korrespondenz und s übernimmt das Kafi Klick zusätzlich die Funktion einer Schreibstube. Die Schreibstube verbindet die beiden anderen Bereiche, indem für nötige Korrespondenzen, die aus der Beratung hervorgehen, im Internet- und Computerbereich Hilfe angeboten wird, um die entsprechenden Briefe zu verfassen. Das Kafi Klick wird eine Anlauf-/Beratungsstelle für Armutsbetroffene. Die Anlauf-/Beratungsstelle ist am Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Viele Ratsuchende suchen den direkten persönlichen Kontakt zur IG Sozialhilfe. Das Kafi Klick ist ein Treffpunkt für Armutsbetroffene: Ein Austausch unter den Armutsbetroffenen soll angeregt werden, damit auch Selbsthilfe unter den Kafi Besuchern entstehen kann. 2

5 Projektziel: Niederschwellige Beratung / Integration und Bildung Das Kafi Klick soll zu einem Treffpunkt für Internet interessierte Armutsbetroffene werden, damit der Zugang zu online Informationen für jedermann gewährleistet ist. Das Kafi Klick ist für RollstuhlfahrerInnen durch eine Rampe zugänglich. Durch eine Klingel können sich RollstuhlfahrerInnen beim Team melden, damit ihnen beim Eingang geholfen wird. Das Kafi Klick leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration und Bildung von Armutsbetroffenen, indem individuell angepasst die Sozialkompetenz der Besucher gefördert wird. Durch niederschwellige Beratung wird in den Bereichen Internet, Korrespondenzführung und Sozialamt / Sozialversicherungen Unterstützung geboten und Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Die Übernahme der Kosten vor der Eröffnung des Kafi Klick (Lohn Projektleiter etc.) ist die Eigenleistung der IG Sozialhilfe. Der Einsatz von freiwilliger Arbeit ist die Eigenleistung nach der Eröffnung. Zielgruppe des Kafi Klick Die Zielgruppe sind armutsbetroffene Menschen, die keinen Zugang zum Internet und Computerarbeitsplätzen haben. Armutsbetroffene, die ihre Kompetenzen in den Bereichen Internet / Computer, Korrespondenzführung, Sozialamt / Sozialversicherungen durch niederschwellige Beratung erweitern wollen. Armutsbetroffene die Kontakt im Treffpunkt suchen, um ihre Isolation zu durchbrechen. Bedarfsnachweis kostenloses Internet Armutsbetroffene Menschen stehen am Rande der Gesellschaft. Der Weg in ein eigenständiges, sozial integriertes Leben kann unterstützt werden durch den Aufbau von sozialen oder beruflichen Netzwerken und Beziehungen. Zugang zum Internet und ein sicherer Umgang mit dem Medium als Kommunikations- und Informationsquelle öffnet Türen. Ohne Internet gestaltet sich beispielsweise auch die Suche nach einer günstigen Wohnung als nahezu unmöglich, weil Baugenossenschaften auf ihrer Website ausschreiben. Armutsbetroffenen muss deshalb der Zugang zu diesem neuen Medium ermöglicht werden, damit die soziale Schere im Bereich der Information nicht weiter auseinander klafft. Laut den Daten des Bundesamtes für Statistik besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Einkommen und der Internetnutzung. Aus den Daten wird ersichtlich, dass in der Einkommensklasse bis CHF Im Monat lediglich 34.6 % das Internet nutzten. Dem gegenüber stehen 91.4 % bei einem Einkommen von über 10'000 CHF im Monat (Datenerhebung: Okt März 2008). Das Einkommen der Zielgruppe des Kafi Klick liegt unter 4'000 CHF im Monat (Einzelperson). Daraus kann von einer sehr geringen Internetnutzung ausgegangen werden, was zeigt, dass armutsbetroffenen Menschen den Zugang zum Internet zu ermöglichen nötig ist. Erfahrungen der Sozialzentren Ausstellungsstrasse und Selnau bestätigen, dass es einen grossen Bedarf nach Internetzugang und Support für Armutsbetroffene gibt. Die Sozialzentren müssen wöchentlich Leute abweisen. (Zitat Urs Leibunggut, Sekretär Sozialdepartement der Stadt Zürich, Verfügung vom vom , Starthilfe für das Projekt Kafi Klick ) In den Richtlinien zum IFLA/UNESCO Internet-Manifest (Sep. 2006) wird freier Zugang zu Informationen im Internet gefordert: Der Zugang zum Internet und allen seinen Ressourcen sollte in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und insbesondere mit Artikel 19 geschehen: 3

6 Jeder hat das Recht auf freie Meinung und ihre Äusserung; dieses Recht umfasst auch die Freiheit, eigene Meinungen ohne Einmischung von aussen zu besitzen und nach Informationen und Gedanken in jedem Medium unabhängig von Grenzen zu suchen, sie zu erhalten und sie mitzuteilen. Die weltweite Vernetzung durch das Internet schafft ein Medium, mit dessen Hilfe alle in den Genuss dieses Rechts kommen können. Deshalb sollte der Zugang weder irgendeiner Form von ideologischer, politischer oder religiöser Zensur noch wirtschaftlichen Hindernissen unterworfen sein. ( Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet aus den Richtlinien, die sich im Anhang des Projektbeschriebes befinden.) Aus dem Kreis der Armutsbetroffenen der IG Sozialhilfe und einer Befragung von Armutsbetroffenen bei Abgabestellen des Tischlein deck dich in Zürich geht hervor, dass über die Hälfte der Befragten das Kafi Klick als ein notwendiges Angebot ansehen und die Eröffnung des Kafi Klick freudig erwarten. Bedarfsnachweis Schreibstube Aus dem Bedarfsnachweis der sozialen Anlauf- und Beratungsstelle geht hervor, dass immer wieder Probleme mit Ämtern, den Sozialversicherungen und schriftlichen Angelegenheiten auftauchen. Oft können solche Probleme durch Briefe oder s gelöst werden. Die Regeln der Korrespondenzführung sind für viele Armutsbetroffene schwierig, weil viele nicht geübt sind zu schreiben. Dies ist jedoch eine Vorraussetzung, um bei Ämtern Erfolge erzielen zu können. Die richtige Korrespondenzführung nimmt auch im Alltagsleben eine wichtige Rolle ein, wenn es darum geht, Wege aus der Armut zu finden, wie zum Beispiel bei der Wohnungssuche. Durch Schulung wird Armutsbetroffenen Hilfe zur Selbsthilfe angeboten. Bedarfsnachweis soziale Anlauf- und Beratungsstelle der IG Sozialhilfe Es meldeten sich immer mehr Armutsbetroffene, meist SozialhilfebezügerInnen, bei unserem Beratungstelefon, die einen Termin bei uns für ein persönliches Gespräch abmachen wollten. In diesem Jahr ist die Zahl sprunghaft gestiegen. Es geht meistens um Probleme mit dem Sozialamt und den Sozialversicherungen. Sie möchten von einer unabhängigen Stelle beraten werden und sich über ihre Rechte informieren. Die meisten Leute wünschen, vorbei kommen zu können, weil sie nicht ihre persönlichen Daten an eine Stelle senden möchten ohne direkten persönlichen Kontakt zur Empfängerin ihrer persönlichen Papiere. Der grosse Bedarf an telefonischen Beratungsgesprächen in der Betreuung/Begleitung ist bereits durch die jahrelange Beratungstätigkeit der IG Sozialhilfe jeweils in den entsprechenden Jahresberichten ausgewiesen. Im Jahre 2008 waren es 4559 Kontakte. Leute, die von der IG Sozialhilfe betreut werden, brauchen einen Ort, wo sie uns sicher treffen können, ohne vorher abzumachen. Diese wichtige stabilisierende Begegnungsmöglichkeit vermissen viele Menschen, die von der IG Sozialhilfe betreut werden. Zudem gibt es auch immer wieder Leute, die an eine Anlauf-/Beratungsstelle kommen wollen, um mit uns zu reden und über ihre Erfahrungen als Armutsbetroffene zu berichten. Besonders behinderte Menschen können durch ihre Behinderung in Armut und Isolation geraten, und sind auf einen Treff angewiesen, wo sie auch mit anderen Armutsbetroffenen in Kontakt kommen. 4

7 Anhang: Auszug aus den Richtlinien zum IFLA/UNESCO Internet-Manifest (Sep. 06) Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet Der Zugang zum Internet und allen seinen Ressourcen sollte in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und insbesondere mit Artikel 19 geschehen: Jeder hat das Recht auf freie Meinung und ihre Äußerung; dieses Recht umfasst auch die Freiheit, eigene Meinungen ohne Einmischung von außen zu besitzen und nach Informationen und Gedanken in jedem Medium unabhängig von Grenzen zu suchen, sie zu erhalten und sie mitzuteilen. Die weltweite Vernetzung durch das Internet schafft ein Medium, mit dessen Hilfe alle in den Genuss dieses Rechts kommen können. Deshalb sollte der Zugang weder irgendeiner Form von ideologischer, politischer oder religiöser Zensur noch wirtschaftlichen Hindernissen unterworfen sein. Bibliotheken und Informationsdienste haben auch die Aufgabe, für alle Mitglieder ihrer Gemeinschaft da zu sein, unabhängig von Alter, Rasse, Nationalität, Religion, Kultur, politischer Orientierung, physischen oder anderen Behinderungen und Geschlecht odersexueller Ausrichtung. Bibliotheken und Informationsdienste sollten für das Recht ihrer Benutzer eintreten, nach Informationen ihrer Wahl zu suchen. Bibliotheken und Informationsdienste sollten die Privatsphäre ihrer Benutzer respektieren und anerkennen, dass die von ihnen benutzen Materialien vertraulich bleiben sollten. Bibliotheken und Informationsdienste tragen Verantwortung dafür, den öffentlichen Zugang zu hochqualitativen Informationen und zur Kommunikation zu erleichtern und zu fördern. Die Benutzer sollten mit der nötigen Kompetenz und einem geeigneten Umfeld unterstützt werden, in dem sie die gewünschten Informationsmittel und -dienste frei und vertrauensvoll nutzen können. Außer den vielen wertvollen Materialien im Internet gibt es einige, die fehlerhaft, irreführend und anstößig sind. Die Bibliothekare sollten die Informationen und Hilfsmittel für die Benutzer bereithalten, damit diese das Internet und elektronische Informationeneffizient und effektiv nutzen lernen. Sie sollten den verantwortungsbewussten Zugang zur qualitativen vernetzten Information für alle Benutzer einschließlich Kindern und Jugendlichen proaktiv fördern und erleichtern. Wie auch andere zentrale Dienstleistungen sollte der Internet-Zugang in Bibliotheken und Informationsdiensten kostenlos sein. Umsetzung des Manifests Die IFLA fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Entwicklung des Internet-Zugangs weltweit und insbesondere in den Entwicklungsländern zu unterstützen, um so den globalen Nutzen der Information, den das Internet bietet, für alle Menschen zu ermöglichen. Die IFLA fordert die nationalen Regierungen auf, eine landesweite Informationsstruktur aufzubauen, die allen Einwohnern des Landes den Zugang zum Internet bietet. Die IFLA fordert alle Regierungen auf, den ungehinderten Informationsfluss über das Internet mit Hilfe der Bibliotheken und Informationsdienste zu unterstützen und sich allen Versuchen zu widersetzen, den Zugang zu zensieren oder zu verhindern. Die IFLA bittet deshalb die Bibliothekare und die Entscheidungsträger auf nationaler und kommunaler Ebene, Strategien, Grundsätze und Pläne zu entwickeln, um die in diesem Manifest zum Ausdruck gebrachten Prinzipien umzusetzen. Dieses Manifest wurde von IFLA/FAIFE vorbereitet. Vom Vorstand der IFLA am 27. März 2002 in Den Haag, Niederlande, gebilligt. Von der IFLA am 1. Mai 2002 feierlich verkündet. Auf der 68. IFLA Generalkonferenz und Ratsversammlung am 23. August 2002 in Glasgow, Schottland 5

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