Einführung in die Finanzmärkte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die Finanzmärkte"

Transkript

1 1 Einführung in die Finanzmärkte

2 2 Einführung in die Finanzmärkte Was wird gehandelt? Auf Finanzmärkten werden handelbare Ansprüche auf Geld gehandelt. Diese werden Wertschriften genannt. Unter dem FOREX Markt versteht man den Tausch einer Währung in eine andere (BSP. CHF gegen USD , Fixierter Kurs bei ca. 4.25, 1970, 4CHF für 1 USD, heute knapp 1:1). Der FOREX hat direkte Auswirkungen auf alle Einwohner im Land, da sie die Importe und Exporte direkt beeinflussen. Damals war Wechselkurs fixiert, Bretton Woods System. Auf den Finanzmärkten wird heutiges Geld gegen künftiges Geld gehandelt. In einem Aktienmarkt (COMMON STOCK MARKET) können bsp. Cooperations Geld verdienen und dadurch Aktivitäten koordinieren können. Ohne die Finanzmärkte wäre es schwer, Geld umzuverteilen. Financial Markets are promoting Efficiency Auf dem Debt and Interest Rates Markt werden Bonds und Fremdkapital gehandelt. Heutiges Geld gegen zukünftiges Geld. 1. Obligationen (notes 1J, bills1-10j, bonds10j+) des Staates 2. Schuldenverschreibungen von Firmen (corporates) 3. Besicherte Kredite (Hypothekarschulden) 4. Unbesicherte Kredite (IOU) 5. Sichtguthaben oder Festgeld (Depositen) Zinssatz! =! Preis zu dem man bereit ist Geld zu verlehnen (Abh. Von Ausfall,!!! Aufw. Gewinn) Assets! =! ein Anspruch oder Eigentum das besitzt werden kann Bond!! =! Schuld, die dazu verpflichtet Zahlungen zu leisten Security! =! Ein Anspruch auf das zukünftige Einkommen des Kreditnehmers. Wird!!! auch Financial Instruments genannt. Assets für den Kreditgeber. Der!!! Käufer der Security besitzt eine Liability (IOU ( I owe you), debt) Mortage! =! Hypothek Equities! =! Aktien, Anspruch auf Gewinn und Kontrollrecht. Zinsstruktur!=! yield Curve, Zinsverlauf (term structure of interest rates). Zinssatz zu!!! verschiednen Zeitpubkten für verschiedene Laufzeiten. Kann negativ sein Versicherungspolice = festes Geld gegen Variables (feste Prämie gegen bedingte!!! Auszahlung. Derivat! =! Auszahlung ist die Funktion des Preises einer anderen Wertschrift. So!!! kann man sich mit dem Put gegen Preisbewegungen versichern. So!!! bsp. Gegen Tornados, Hurrikanes, usw. Debt and Equity Markets (Fremdkapital & Eigenkapital) Hier werden auch Obligationen gehandelt. Je nach Laufzeit wird zwischen short (1 Jahr), intermediate (1-10 Jahre) und long (10 Jahre +) unterschieden. Firmen können auf zwei verschiedene Arten Geld verdienen. 1. Ausstellung eines Schuldtitels (Bond, Mortage, Obligationen) wo vertraglich festgehalten wird, wann die Zahlungen stattfinden in einem bestimmten Zeitraum. 2. Die zweite Methode ist die Ausstellung von Equity, Aktien. Hier werden Dividenden ausgezahlt.

3 3 Der Hauptnachteil der Equity ist, dass zuerst die Obligationen bezahlt werden müssen. Geld das am falschen Ort ist, bildet eine Art Grundlage. Leute mit Geld (Haushalte, Firmen mit Überschuss) und Leute mit Geldbedarf (Familie möchte Haus kaufen, Firma möchte investieren) treffen aufeinander. Die stärkste Finanzinstitution sind die Zentralbanken. Interne Finanzierung: Eine Firma, Haushalt spart, akkumuliert Kapital und finanziert damit eine Anschaffung (Apple hat keine Dividenden ausgezahlt und spart das Geld). Direkte Finanzierung, Partnerschaft: Mehrere Personen schliessen sich zu einer Gemeinschaft zusammen und finanzieren zusammen ein Projekt. Direkte Finanzierung, Venture Finanzierer: Halten Eigenkapital an der Firma, BSP (Bank) Direkte Finanzierung: Emission: initial public offering (IPO) Angebot der Firmen der Security an die Öffentlichkeit Indirekte Finanzierung: Durch Finanzintermediäre wie Banken, Versicherungen, Pensionskassen usw. Wird Geld gesammelt und dann Investiert. Sekundärmärkte können auf 2 Arten koordiniert werden. Beim Primärmarkt tauschen Investoren untereinander die Anteile. Organisierte Börse ( exchange ): An organisierten Börsen werden standardisierte Wertschriften gehandelt. Es treten viele Käufer und Verkäufer auf. Der Markt ist anyonym, niemand weiss von wem sie eine Aktie kaufen. Das Gegenparteirisiko ist minimal, da man mit der Clearingstelle einen Vertrag eingeht. Die Wertschriften sind leicht zu handeln und machen die Anpassung an ein Portfolio einfacher. Over the Counter (OTC): Bilaterale Vereinbarung zwischen 2 oder mehreren Parteien. Solche Vereinbarungen sind nicht handelbar, Sie weisen ein Gegenparteirisiko auf, weil die zukünftige Zahlungen davon abhängen, ob die Vertragspartei noch zahlungsfähig ist. Die Vereinbarungen sind dafür massgeschneidert. Sie sind dennoch wettbewerbsfähig.

4 4 Zinsen Zinssätze: wichtigste Preise in der Wirtschaft. Sind eine zentrale Grösse bei der Beurteilung von Investitionen und beeinflussen somit alle Investitionsentscheidungen. Sind die wichtigste Grösse der geldpolitischen Steuerung. Gegenwartswert Present Value: Die meisten Menschen sind ungeduldig und bevorzugen deshalb früher Geld zu erhalten als später. Geld das früher zur Verfügung steht hat mehr Wert als Geld, das später zur Verfügung steht, da ein Mehrwert geschaffen werden kann. CF (Cash Flow) = PV * (1+ Zinssatz) Anzahl Jahre!! PV = CF/(1+ Zinssatz) Anzahl Jahre Dadurch lassen sich verschiedene Zahlungen vergleichen. (Intertemporaler Vergleich) Künftige Zahlung wird Cash Flow gennant. Yield: Um den Zinssatz zu berechnen muss man die verschiedenen Zahlungen kennen. BSP: CF 1000, PV 900! 1000/ 900 = = 11.1 %! CF/PV=Zinssatz - 1!! yield to maturity YTM = Halteoerioderendite, wenn die Obligation bis zum Ende der Laufzeit gehalten wird. Der Yield to maturity (IRR - internal rate of return) einer Obligation ist der Zinssatz, der den Present Value = Marktpreis macht. Coupon Obligation: ist ein Schuldschein mit Coupons. Durch die Coupons erhält der Eigentümer zu bestimmten Zeitpunkten Zahlungen. Die Coupons werden immer am Nennwert (Face Value) gemessen. Spezialfälle Consol: Ein Coupon mit ewiger Laufzeit. Je höher der Zinssatz, desto billiger der Consol Lösung der unendlichen geometrischen Reihe! P = C / i Der Yield to maturity i = C / P (Coupon Rate) C = Coupon!! i = yield to maturity!! P = Obligationenpreis (Bond)

5 5 Discount Bond: Ein Bond ohne Coupon ( Zero-Coupon-Bond, Zero-Bond). Es wird am Ende der Laufzeit der Nennwert (Face Value) bezahlt. Auch hier gilt je höher der Zinssatz, desto billiger der Zerobond. I = (F-P) / P! p= F/ (1+i) n! F= Face Value / Returnwert P= Aktueller Preis des Bonds Bond und Zinssätze sind negativ korreliert. Steigt der Zins, fällt der Preis Yield vs. Preis einer Couponobligation 1. Negative Beziehung zwischen Yield und dem Preis der Obligation 2. Der Yield ist kleiner als die Coupon Rate falls der Preis der Obligation grösser ist als der Nennwert (Face Value). Zinsänderungsrisiko Wenn sich Zinssätze ändern, ändern sich die Preise der Obligationen. Durch diese Preisänderungen ergibt sich somit eine Rendite die sich aus den 1. Coupon Zahlungen 2. Marktpreisveränderungen Siehe Foto auf Natel. Das (2) wird durch C/pt) berechnet. Das (5) wird aus den Marktpreisveränderungen berechnet. Das (6) aus der Renditeformel. Steigen die Zinsen, fällt die Rendite einer Investition in einen Obligation unter den Zinssatz. Der Verlust ist grösser, je länger die Restlaufzeit ist. Bonds mit langen Laufzeiten weisen eine grössere Volatität auf.

6 6 Reinvestitionsrisiko Ein Risiko tritt ein, wenn man länger investieren möchte als die Laufzeit der gewählten Obligation. Obligationen sind nur Risikofrei, wenn die Haltedauer genau der Laufzeit entspricht. Die Maculay-Duration gibt an, wie stark sich eine Obligation verändert. Eine Art Elastizität. Wie viele % fällt der Preis wenn der Zinssatz um 1% erhöht wird. Die Berechnung geht wie unten von statten.! Die Duration ist additiv und die gewichtete Summe der vielen erhaltenen Zerobonds. 1. Present Value berechnen 2. PV in % anhand aller PV s 3. Mit den Anzahl Jahren multiplizieren 4. Alle aufaddieren Je länger Laufzeit einer Obligation, desto grösser ist die Duration. Wenn Zinssätze sich erhöhen, fällt die Duration eines Couponbonds. Dies weil mit einem hohen Zinsniveau frühe Zahlungen wichtiger werden. Je höher die Couponrate der Obligation, desto kürzer die Duration, weil ein grosser Anteil bereits vor dem Ablauf der Laufzeit ausbezahlt wird. Die Duration nimmt mit der Lauftzeit und dem Coupon ab. Duration eines Portfolios: Wenn der Zinssatz 1% ist und ein Verlust von 10% auf 25%, sowie von 3% auf 75% des Portfolios ist, dann berechnet man!! ((-10 * 25) + (-3 * 75)) / 100 = 4.75 Preispfade und Halteperiodenreturn Der Preis einer Obligation hängt vom Zinssatz ab. Durch Veränderungen im Zinssatz verändert sich der Preis. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Renditen und Risiken. Beispielsweise ist die Halteperioderendite bei einem langlaufenden Bonds der nicht bis zum Ende gehalten wird sehr risikoreich. Kurzfristig ergibt sich ein hohes Risiko, gegen Ende der Laufzeit entwickelt sich der Preis zwingend gegen Face Value + Coupon. Im Gegensatz zu Aktien, nimmt das Risiko ab einer bestimmten Haltedauer wieder ab. Die Zinsempfindlichkeit hängt von der Haltedauer ab. Zinsstruktur Zinssätze von langlaufenden Obligationen haben andere Eigenschaften als kurzlaufende. Die Darstellung der Zinssätze zu unterschiedlichen Zeitpunkten wird Zinsstruktur, term structure of inerest rates oder yield curve genannt. Der Zinssatz für langjährige Obligationen ist höher als für kürzere Laufzeiten = normale Zinsstruktur. Ist dies nicht der Fall ist eine inverse Zinsstruktur vorhanden. Kurze Zinssätze schwanken mehr als lange.

7 7!!! Vola Bondpreis = Vola Zinssatz * Duration Die tiefere Vola der langen Bonds kann deren längere Duration nicht kompensieren. Dadurch wird klar, dass langfristige Bonds bei kurzer Haltedauer tatsächlich risikoreicher sind. Theorien Erwartungshypothesen 1 CHF für 2 Jahre anlegen! Möglichkeiten:! 2 Jahresbonds kaufen und sie bis zum Verfall halten!!!! 1 Jahresbonds und nach einem Jahr 1 Jahresbonds!!!! 5 Jahresbonds nach 2 Jahren verkaufen Bei der 2ten Variante weiss man nicht, wie hoch der Zinssatz in einem Jahr sein wird. Diese Variante hat deshalb ein höheres Risiko. Auch die 3te Variante ist risikobehaftet weil die Zukunft noch nicht bekannt ist. Näherungsformel: E(i1(t+1)=2i2(t)-i1(t) Für Berechnungen siehe zweite Vorlesungsunterlagen S Marktsegmentierung Diese Hypothese geht davon aus, dass Bonds mit unterschiedlichen Laufzeiten vollkommene Substitute sind. Das Risiko spielt keine Rolle und die erwartete Renditen für alle Laufzeiten gleich. Diese Theorie ist eindeutig falsch, denn Zinssätze unterschiedlicher Laufzeiten haben nichts miteinander zu tun und erklärt nicht, wieso Zinsen ansteigen oder die fallende Zinsvolatilität. Liquidity Preference Ist eine Mischung zwischen der Erwartung und Marktsegmentierung. Bonds mit unterschiedlichen Laufzeiten werden nicht als perfekte Substitute gesehen. Es wird einfach angenommen, dass kurze Laufzeiten von Investoren bevorzugt werden. Kreditnehmer haben eine Präferenz für lange Laufzeiten. Deshalb sollen Renditen für lange Laufzeiten auch höher sein. Management von Zinsrisiken Eine Veränderung der Zinsrisiken hat einen Einfluss auf die Aktiv und Passivseiten einer Bilanz. Normalerweise sind auf er Passivseite tiefe Durations vorhanden und auf der Aktivseite lange Durations vorhanden. (Bank, bei einer Pensionskasse ist dies umgekehrt!!!) ALM (Asset- and Liability Management) Unterschiede der Duration zwischen der Aktiv und Passivseite wird Durationgap genannt. Das ALM befasst sich mit dem Management der Risiken die durch diese Unterschiede entstehen. Eine konservative Strategie wäre das Duration Matching, welches den Durationgap auf 0 setzt.

8 8 Man kann aber auch spekulieren. Wenn man denkt, dass sich Zinsen erhöhen, kann man sein Portfolio short duration gestalten. Yields vs. Forwards Der "yield" über n Jahre ist der Zinssatz, der den Gegenwartswert eines Zerobonds mit n Jahren Laufzeit gleich macht wie seinen Marktpreis. Der "forward" ist ebenfalls ein Marktzinssatz für den Austausch von Geld zu verschiedenen Zeitpunkten, aber es geht um den Austausch zwischen zwei in der Zukunft liegenden Zeitpunkten. Es besteht ein grosser Zusammenhang zwischen dem yield und forward. Reale vs. nominale Zinssätze Nominale Zinsen sind der intertemporale Preis für Geld. Der reale Zinssatz ist der intertemporale Preis von Gütern. Geldpolitik und Notenbanken Notenbanken versorgt die Volkswirtschaft mit liquidem Geld. Ihr Verhalten ist eine der wichtigsten Ursachen für Veränderungen der Zinsen. Diese Zinsen sind wichtige Preise und somit beeinflusst die Notenbank die gesamte Konjunktur und ist damit die wichtigste konjunkturpolitische Institution. Doch da die Notenbankenentscheidungen unterschiedliche Auswirkungen auf lange bzw. kurze Frist haben, können die sich in die Quere kommen. Was ist eine Notenbank? Notenbanken: Ursprünglich gaben Banken eigene Schuldscheine aus, welche als Zahlungsmittel verwendet wurden. Bank of England: erste Nobenbank, Verstaatlichung 1946 Federal Reserve:! Gründung 1913, Aufsicht der Banken, kauf auch regelmässig!!! Staatsschulden auf. Besteht aus mehreren member banks, kein!!! formelles Infaltionsziel Schweizerische Nationalbank: Gründung 1907, gilt als sehr unabhänging, seit 1999 selbst auferlegtes Inflationsziel (unter 2%) Europäische Zentralbank:!Darf Staaten keine Kredite geben, galt bis vor kurzem als!!!! unabhängigste Notenbank BIZ = bank of international Settlements ist eigentlich keine Notenbank. Sie hatte die Aufgabe den Austausch der Goldreserven der Notenbanken zu regeln. Bis heute ist die BIS das Forum für die Koordination von Notenbanken.

9 9 Monetarismus Quantitätsgleichung = Geldmenge * Geschwindigkeit = nominales BIP Geldmengenwachstum verursacht Inflation. McCandless-Weber kam 1995 zum Schluss, dass Geld neutral ist und Geldmengenwachstum keinen Zusammenhang mit realem Wachstum. Die Geldwachstumsrate und die Inflation korrelieren allerdings sehr stark. Die Bilanz einer Notenbank mit Goldstandard Die Situation hat eine 100% Deckung mit Gold. Der Notenumlauf ist auf der Passivseite, liability der Notenbank. Doch seit Ende des 19 Jahrhunderts ist Geld nicht mehr nur durch Gold hinterlegt, sondern auch durch Wertschriften und Devisen.

10 10 Geldpolitische Regeln Kurzfristig bei Erhöhung der Geldmenge gute Effekte auf Konjunktur, auf lange Frist gesehen bleibt nur die Inflation übrig. Eine erhöhte Erwartung der Inflation, führt tatsächlich zu einer erhöhten Inflation. Diskretionäre Politik Notenbank beurteilt aktuelle Situation und mach gerade das optimale. Voraussetzungen für die Durchführung dieser Politik sind: 1. Schnelle und präziese Datenermittlung 2. Richtige Interpretation 3. Richtige Schlussfolgerungen ziehen 4. Schnelle Umsetzung Probleme laut Friedman sind, dass Notenbanken diese Fähigkeiten nicht haben. Die Grosse Depression in den 30ern wurde durch eine fehlgeleitete Politik ausgelöst. Regelgebundene Politik Die Notenbanken sollen sich auf eine eine einfache, überprüfbare mit im voraus festgelegten operationalen Regeln (Geldmenge, Zinssatz, Wechselkurs, Goldpreis) konzentrieren. K% - Regel (Friedman) Die Notenbank soll den Geldumlauf jedes Jahr k% wachsen lassen. Mit dieser Methode kann es keine konjunkturellen Probleme geben. Dann ist sie ungefähr richtig und das ist besser, als präzise falsch. Monetary Targeting Die Notenbank steuert die Operationen so, dass mittelfristig ein Expansionspfad für die Geldmenge resultiert. Man könnte auch jährliche Wachstumsrate für ein Geldmengenaggregat vorgeben. Vorteil: einfach, überprüfbar, mittelfristig wird die Inflation kontrolliert Nachteil: Die Umlaufgeschwindigkeit muss relativ konstant sein. Glaubwürdigkeit Eine nachvollziehbare Regelung beeinflusst die Erwartungen des Publikums und dieser Effekt stabilisiert die Inflation bereits. Taylor Regel i = r* + π (π π*) (y y*) i : Nominalzinssatz r* : neutraler realer Zinssatz (2%) y y*: %uale Abweichung BIP vom Trend π, π* : Inflation, Inflationsziel (2%) Talk vs. Trade Eine öffentlich Angekündigte Handlung beeinflusst mehr als eine verstecke Markthandlung

11 11 Moderne Geldpolitische Steuerung Das Ziel der Notenbank ist meistens im Gesetz vorgeschrieben und legt die Preisstabilität oder Inflation vor. Das Zwischenziel ist ein Indikator der mit dem Ziel zusammenhängt. Bei der SNB ist dies der 3-Monats-Liborsatz, Inflationsprognose. Die SNB kann durch Openmarketoperations dieses Ziel erreichen ( Kauf, Verkauft von assets) Inflation Forecast Targeting Die Inflationsprognose ist das Zwischenziel. Das Inflation Forecast Targeting verwendet mehrere und viel feinere Modell für die Inflationsprognose. Dennoch ist es eine keine Regel im eigentlichen Sinn, da sie nicht überprüfbar ist. Technokraten an der Macht Da die Geldpolitik viel Macht gibt, sollte der Geldpolitiker nicht kurzfristig denken sondern einen langen Horizont haben. Deshalb sollte er auch nicht unter dem Druck einer Wiederwahl stehen. Länder mit einer höheren Unabhängigkeit haben deshalb niedrigere Inflation. Banken, Bankgeschäfte und Bankregulierung Basic Banking Bilanz und Geschäftsmodell Asset Transformation: Verkauf von Passiven mit gewissen Eigenschaften und Erwerb von Aktiven mit anderen Eigenschaften Losgrössentransformation Entgegennahme von kleinen Depositen, deren Zusammenfassung zu grösseren Krediten. Vorfinanzierung einer grossen Emission, eine zerteilung in gerechte Stücke und Verkauf an Kunden oder auf dem anonymen Markt Frisitgkeits-/ Liquiditätstransformation Entgegennahme von auf Sicht kündbaren Einlagen und Finanzierung illiquider oder langfristiger Investitionen. (BSP: Mortagefinanzierung, Hypotheken durch Sichtguthaben)

12 12 Bilanzrisiken Management der Asset-Seite!!! Erwarteter Ertrag, Ertragssicherheit, Diversifikation (Korrelation versch. Investments Management der Passiv-Seite!! Gestaltung der Konditionen für Einleger und Obligationäre, Finanzierung über den! Finanzmarkt. Traditionelle Bankenmodelle Klassische Privatbank hat privat haftende Eigentümer. Die Bank nimmt Einlagen vom Publikum an und finanziert so Investitionen ihrer Kunden. Passiv: Kunden, Aktiv; Kunden Kooperativen sind in einer Region verankert (Reiffeisen), aber dafür sind sie wenig diversifiziert. Aktienfinanzierte Banken, für die Finanzierung grosser Projekte musste man auf den Finanzmarkt zurückgreifen. Investment Bank Die Investment Banken nehmen keine Einlagen des Publikums an. Das Fremdkapital wird nur vom Finanzmarkt bezogen und hat deshalb weniger Regulierungen zu betrachten. Ein grosser Anteil ist sehr kurzfristig (over night) finanziert. Passiv: Finanzmarkt, Aktiv: Kunden Operationen auf der Aktivseite: Underwriting Die Bank finanziert Emission von Aktien oder Obligationen. Die Bank verkauft diese grossen Positionen in kleineren Einheiten an Kunden auf dem freien Markt (Losgrössentransformation). Operationen auf der Aktivseite: M&A Die Bank bringt Firmen zusammen, die sich vereinen könnten. Bei Übernahmen kann durch Beteiligungen oder Emissionen geholfen werden. Hilft beim Erwerb einer Aktienmehrheit der Zielfirma Operationen auf der Aktivseite: Eigenhandel Investmentbanken handelt vermehrt auf eigene Rechnung gehandelt. Ist eigentlich keine banking Operation und macht die Investment Banken zu einer Art Anlagefonds oder Hedge Funds. Anlagefonds Passivseite: Kunden, Aktivseite: Finanzmarkt Nehmen Einlagen (Beteiligungen) der Kunden entgegen. Diese Beteiligungen sind meistens Handelbar (OTC).

13 13 Pensionskassen Duration der Passivseite ist sehr lang. Auf der Aktivseite sind vor alle Anlagen auf dem Finanzmarkt, Hypotheken zu finden. Hedge Funds Aktivseite: Anlagen (ausschliesslich aus dem Finanzmarkt) Passivseite: entweder von Kunden oder aus dem Finanzmarkt Arbeiten mit hohem leverage (wenig Eigenkapital). Gibt viele verschiedne Stile. Private Equity Gesellschaften Passivseite: Kunden! Aktuvseite: Illiquide Anlagen OTC- Beteiligungen Gehen aus der Venture Finanzierung hervor, arbeiten mit hohem leverage. Haben grosses Risiko, dafür auch einen hohen Gewinn, wenn es klappt. Asymetrische Informationen und Interessenkonflikte Agency Problem! Der Eigentümer Principal eines kaputten Autos muss das Autobei einem! Mechaniker (Agent) reparieren lassen. Dieser hat jedoch keine Ahnung, welche! Reparaturen wirklich notwendig sind.!!!! Adverse Selekton!! Verhaltensänderung aufgrund von einer Versicherung!!!! Moral Hazard

14 14 Konkurs Hier gibt es einen Interessenkonflikt zwischen den Eigenkapitaleigner, den Aktionären und den Fremdkapitaleigner, den Obligationären. Aktionäre bevorzugen hoch rentable riskoreiche Geschägtstätigkeit. Obligationäre bevorzugen eine konservativere Geschäftstätigkeit. Verschiedene Regulierungsansätze Bankenkrisen gab es schon immer, diese wurden häufig durch Staatsbankrotte ausgelöst. Regulierungen im Banking die sich bewährt haben sind Liquiditäts-, Eigenkapitalrestriktionen, governance Regeln für Revisionsfirmen. Regulation Q Maximalzinssätze die Banken den Einlegern bezahlen durften. Ziel war es die Banken nicht dazu zu verleiten zu risikant zu investieren. Als Zinsen anstiegen, konnte sich die Banken nicht mehr finanzieren. Die Folgewaren Bankenzusammenbrüche in den 1980er Jahren. Geographische Beschränkungen Viele Staaten erlaubten nur eine Niederlassung pro Bank. Damit wollte man vermeiden, dass sich schlechte Geschäfte über grössere Regionen ausbreiten. Die Folge war eine sehr schlechte Diversifikation und somit eine sehr schlechte Qualität der Banken. Funktionale Trennung Man befürchtet Interessenkonflikte in einer Universalbank. Eine Investmentabteilung führt IPO durch. Ist die IPO nicht erfolgreich kann sie die Wertpapiere den Kunden im Retailgeschäft an oder sie steckt sie in Anlagefonds. Deshalb wollte man eine Art Trennbalkensystem einführen. Aktuell wird über eine Neueinführung diskutiert.

15 15 Einlagensicherung Die Einlageversicherung (FIDC) wurde 1930 eingeführt und verbreitet sich auf der Ganzen Welt. Weil bei Banken die Aktivseite illiquider ist, als die Passivseite kann durch Gerüchte die Bank als insolvent beschrieben werden. Versicherungen sollen solche Bank Runs (Viele lösen ihr Konto auf). Doch diese Einlageversicherung führte dazu, dass die Bankenkrisen sich verschärft haben. Ein Grund ist, dass Einleger kein Intresse an der Bankenqualität haben. Deshalb sind auch Banken nicht mehr Interessiert daran, möglichst stabil zu sein. Bilanz Restriktionen Eigenmittel-Vorschriften (Capital Adequacy) Minimum Eigenkapitalanteile je nach Struktur der Aktiven. Bei Basel II wurden deshalb Risikogewichtete Aktiven im Verhältnis zum Eigenkapital gemacht. Leverage Ratio: Eigenkapital zu ungewichteten Bilanzsumme. Was bedeutet Insolvenz? Eine Firma ist insolvent, wenn sie kein Eigenkapital mehr besitzt. Ein Insolvenzverfahren führt dazu, dass neues Eigenkapital beschafft werden muss oder die Firma liquidiert wird. Die Insolvenz enthält das Risiko, dass die Firma ihre Operationen einstellen muss.

16 16 Liquiditäts-Vorschriften (reserve requirements) Beschränkung der Struktur der Aktiven (Mindest Anteil an liquiden Mittel) in Abhängigkeit der Verpflichtungen. Regulatorische Arbitrage Eigenkapital ist relativ teuer. Deshalb versuchen Banken die Bilanz so zu strukturieren, dass sie möglichst wenig Eigenkapital halten müssen. Dies kann durch Versicherungen oder durch Ausgliederungen geschehen. Weitergabe des Bankgeschäftes Hedge Fonds, Versicherungen,. Off-Bilanz Transaktion

17 17 Sach-Versicherungen Versicherungen haben wie Retailbanken auf der Passivseite Kunden und auf der Aktivseite der Finanzmarkt. Eine Versicherung nimmt keine Deposite entgegen. Retailbank: auf Sicht kündbares Fremdkapital (Depositen), welche sie in langerfristige oder illiquide Anlagen investieren können. Bei einer Versicherung zahlt der Kunde eine Prämie ein. Sobald ein Schaden eintritt, muss die Versicherung bezahlen. Das einbezahlte Geld, muss sie im Gegensatz zu einer Bank jedoch nicht zurückgeben. Regulierungen Die Eigenkapitalbasis und Liquidität müssen ausreichend sein, so dass die Kunden ihre Zahlungen erhalten (Konsumentenschutz). Die Aufsicht über diese Versicherungen hat die FINMA, ausser bei Krankenversicherungen wo das BAG die Aufsicht hat. Lebensversicherungen Die Lebensversicherung besteht aus zwei Komponenten. Die Versicherung verspricht, die einbezahlten Prämien auszubezahlen, sollte es zu einem Ableben vor dem Ende der Laufzeit kommen. Der Kunde verspricht die Prämien einzuzahlen. Wenn der Kunde das Ende der Laufzeit erlebt, kann er den gesamten Betrag zurückfordern oder erhält eine lebenslange Rente. Risiken der Versicherung sind, das Langleberisiko sowie das Risiko, dass der Versicherer bald stirbt. Regulierungen Es gibt Beschränkungen, um sicherzustellen, dass die Versicherungsnehmer geschützt sind. Mindest Eigenkapitalvorschriften. Beschränkung in der Struktur der Aktivseite. Bilanzkontrollen durch die FINMA. Pensionskassen Passivseite: Arbeitnehmer (aktiv & pensionierte) Aktivseite: Finanzmarkt und illiquide Anlagen (real estate, Hypotheken) Pensionskassen sind Anlagefonds, die mit bestimmten Arbeitgeber verbunden sind. Die Mitgliedschaft ist nur mit Arbeitsvertrag möglich und ist Pflicht. Eine Art Zwangsmitgliedschaft. Pensionskassen sind sehr stark reguliert. Regulierungen betreffen die Organisation, die investierbaren Anlageklassen, das Eigenkapital. Dies wird durch das BSV beaufsichtigt.

18 18 Pay as you go Vorsorge im Umlageverfahren Die AHV gehört auch zu den Finanzintermediären, da Geld hin und hergeschoben wird. Dies geschieht ohne Kapital anzuhäufen. Transfer zwischen Generationen Generationenvertrag. Zeitliche Verschiebung des Konsums ins Alter, ohne Ersparnisse zu bilden. Der Staat verordnet diese Umlagerung Risiken sind Demographische Veränderungen, als Langleberisiko, Ausbildungszeit wird erhöht, Bevölkerungspyramide verändert sich. Finanzkrise 2007 Bankenkrisen gab es viele und sie treten ca. alle 10 jahre auf. Verbriefung Die Banken tauschen Geld und Haus. Sie erhalten einen Anspruch auf das Geld. Die Bank wird Zwischenhändler. Die Bank sammelt viele ähnliche Kredite und kreieren ein Wertpapier, dass dem Inhaber anrecht auf Zahlungen der Kreditnehmer in diesem Pool gibt. Die verbrieften Wertschriften nennt man assetbacked-security (ABS). Bei Hypotheken auch Mortage Backed Security (MBS)

19 19 Den kleineren Banken geholfen, ihre Bilanz zu verbessern und so die Finanzierung der Kleinbanken (hohe Regiulierungen) gewährleisten. Fannie & Freddie waren staatlich und finanzierten sich durch den Finanzmarkt Frannie machte bestimmungen (PrimeLoans) für Hypotheken ( 20% Einkommen ). Verbriefung war OK Bei sub-prime wurden diese bestimmungen nichtvon bedeutung und wurden mit hohe Risiko verbrieft Ratings CDO, CDS, AIG and Fire Sales Ratings Ratings sind aus folgenden Gründen wichtig: 1. Sie sollen unerfahrenen Investoren helfen das Riskopotential!abzuschätzen 2. Es ist für bestimmte Organisationen verboten unter einem bestimmten Investment grade (Rating) Investments zu tätigen 3. Banken müssen Aktivposten mit mehr oder weniger Eigenkapital unterlegen, je nach Rating. Die Ratings haben somit einen massiven Einfluss auf die Nachfrage und somit auf den Preis der Assets Tranchierung Um das Rating einer MBS (Mortage backed Security) zu verbessern, kann man sie tranchieren in Senior, Mezzanine, Equity. Beispiel: MBS 100 Millionen!!! 50 Millionen Senior!!! 30 Millionen Mezzanine!!! 20 Millionen Equity Die Equity Tranche trögt zuerst alle Verluste, erst danach trägt die Mezzanine die Verluste. Zuletzt trägt die Senior Tranche die Verluste. Eine Tranchierte ABS wird Collateralized debt obligation (CDO) genannt. Die Senior Tranche wird oft gegen Verluste versichert. Dies wird credit default swap (CDS) genannt. Der Preis des CDS ist deshalb ein wichtiges Indiz für Probeme. Die senior Tranche erhält gute Ratings und sind somit für Pensionskassen gut zugänglich.

20 20 Probleme Problem 1: AIG AIG ist ein grosser Versicherungskonzern der zu einer Art Investmentbank mutiert ist und viele CDS ausgeschrieben hat. In der Krise konnten sie die Versicherungsleistungen nicht erbringen, weil sie schwach kapitalisiert waren. AIG musste dann vom Staat gerettet werden. Problem 2: Korrelation Die Tranchierung ist sehr Interessant, doch die Wertschriften müssen sich untereinander mehr oder weniger unabhängig verhalten. Das Konzept der Tranchierung hat jedoch eine höhere Korrelation als erwartet und hat deshalb versagt. Problem 3: Fire Sales Ein Gerücht, dass ein Papier sein gutes Rating verliert, genügt bereits, dass viele Investoren das Papier verkaufen weil: 1. Viele Investoren dürfen das Papier nicht mehr halten 2. Banken müssten das Papier mit mehr EK unterlegen, was sie nicht wollen 3. Sie wollen das Papier mit noch einem anständigen Preis verkaufen 4. Der Preisfall verschlechtert die Bilanz der Banken, welche sie zwingt aufgrund von Eigenkapitalvorschriften riskante Titel abzubauen. Folge, der Preis sinkt weiter. (FIRE SALES) Anreize, Mangelnde Sorgfalt, Amerikanisches Schuldenrecht Das Schwarz-Peter-Spiel Die Sub-Prime Hypotheken wurden von Maklern verkauft und direkt an die Bank weitergegeben. Makler hatten kein Interesse an der Qualität, sondern nur an der Stückzahl. Die Banken haben schnell verbrieft und weiterverkauft, denn auch sie waren an der Qualität nicht interessiert. Mangelnde Sorgfalt der Käufer Manche Investoren liessen sich von Ratings und Returns verführen. Dies sollte nicht passieren doch Risikomanager haben es schwer. Er bringt keinen Erfolg und keinen Bonus. Der Amerikanische Hypothekarkredit In der USA haftet nur das Haus und nicht der Kreditnehmer. Die Bank verkauft das Haus und drückt damit die Preise aller Häuser in der Umgebung. Ist der Marktwert eines Hauses kleiner als die Schuld, gehen die Eigentümer absichtlich Konkurs. Dies führt zu Korrelation und macht die Tranchierung unwirksam.

21 21 Leverage, Grösse und Kontrollierbarkeit & Folgen (TBTF, Basel III) Massive Konzentration und Staatsschulden TBTF: aus der implizierte Garantie ist explizit geworden und ist faktisch vom Konkursrecht ausgenommen. Bereits grosse Banken haben durch Fusionen eine unglaubliche Grösse erlangt und sind praktisch vom Konkursrecht ausgenommen. Viele Banken wurden verstaatlicht oder an staatliche Institutionen übertragen. Dadurch sind die Staaten massiv verschuldet. Basel III 1. Nun soll mehr EK als vorher gehalten werden. 2. Lerverage Ratio 3. Konjunktureller Puffer des geforderten EK 4. Living wills. (Banken sollen Pläne machen,wie der Notfall aussieht und lösbar ist. Staatliche Schulden Staatsschulden werden auf vier Möglichkeiten zurückbezahlt: 1. Durch Besteuerung 2. Durch neue Staatsanleihen (roll over) 3. Durch schleichende Entwertung der Anleihen (Inflation) 4. Sie werden nicht zurückbezahlt (Zahlungsausfall) Schuldendynamik Der Staat muss den Schuldenstand (St) und die Zinsen auf den Schulden (rtst), sowie das laufende Prämiendefizit (Dt) finanzieren. Wenn das Defizit zu gross ist wird diese G l e i c h u n g e x p o l s i v u n d d e r Schuldenstand ist nicht mehr zu kontrollieren. Der Schuldenstand wird am BIP gemessen: Durch hohes Wachstum reduziert Durch hohe Zinsen erhöht Durch laufende Defizite erhöht

Zusammenfassung Finanzmärkte (Teil Lengwiler, FS 2011)

Zusammenfassung Finanzmärkte (Teil Lengwiler, FS 2011) Zusammenfassung Finanzmärkte (Teil Lengwiler, FS 2011) Wertschriften: Handelbare Ansprüche auf Geld Forex Markt: Eine Währung gegen eine andere Heutiges Geld gegen künftiges: Obligationen, besicherte Kredite

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry

Mehr

Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte

Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,

Mehr

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013

Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Private und Öffentliche Finanzierungskosten Finanzierung für Regierungen ist häufig billiger (niedrigerer Zins) als

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Das Mackenroth-Theorem

Das Mackenroth-Theorem Das Mackenroth-Theorem Kai Ruhsert, 11/2007 1 Das Prinzip der umlagefinanzierten Rentenversicherung (I) Rentenbeiträge GRV Renten Die GRV (Gesetzliche Renten- Versicherung) zieht die Beiträge von den sozialversichert

Mehr

Kapitel 14: Unvollständige Informationen

Kapitel 14: Unvollständige Informationen Kapitel 14: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Ablauf der Finanzmarktkrise

Ablauf der Finanzmarktkrise Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise

Mehr

Mundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?

Mundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,

Mehr

Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung.

Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Und Wünsche wahr werden lassen. Schön, wenn man ein Ziel hat. Noch schöner

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht

Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht Stefan Simon Hanns-Seidel-Stifung Inhalt Finanzkrisen Freier Markt und Markt- bzw. Staatsversagen Fehlentwicklungen bei der aktuellen Krise Diskussion

Mehr

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der

Mehr

Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06

Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06 Sozialpolitik I (Soziale Sicherung) Wintersemester 2005/06 3. Vorlesung: Theorie der Alterssicherung Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma Theorie

Mehr

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen

Mehr

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken:

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: 1) Die deutsche Kommune und ein so genannter Trust in den USA mit z.b. Briefkastenfirma auf den Cayman-Inseln

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

Financial Engineering....eine Einführung

Financial Engineering....eine Einführung Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20 Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Geldnachfrage I Die gesamtwirtschaftliche

Mehr

Renditequellen der Anlagemärkte

Renditequellen der Anlagemärkte Renditequellen der Anlagemärkte Analyse von Risikoprämien empirische Erkenntnisse PPCmetrics AG Dr. Diego Liechti, Senior Consultant Zürich, 13. Dezember 2013 Inhalt Einführung Aktienrisikoprämie Weitere

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Aktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik

Aktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte Vermögensverwaltung Vertrauen schafft Werte Geld anlegen ist eine Kunst und verlangt Weitsicht. Wir bieten Ihnen die ideale Lösung, aktuelle Portfoliotheorien gewissenhaft und verantwortungsbewusst umzusetzen.

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29.

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Januar 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Klausur 60 Minuten Punktemaximum:

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Überlegungen eines strategischen Investors

Überlegungen eines strategischen Investors Überlegungen eines strategischen Investors Basel, CONVITUS Sammelstiftung: 18. März 2014 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Chefökonom / Geschäftsführender Partner, Einleitung. Beobachtungsfelder. Portfoliokontext

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Vorsorge- und Finanzrisiken

Vorsorge- und Finanzrisiken 11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Technischer Zinssatz (Diskontierungssatz für die Berechnung des Gegenwartswertes zukünftiger Leistungen der Pensionskassen)

Technischer Zinssatz (Diskontierungssatz für die Berechnung des Gegenwartswertes zukünftiger Leistungen der Pensionskassen) Technischer Zinssatz (Diskontierungssatz für die Berechnung des Gegenwartswertes zukünftiger Leistungen der Pensionskassen) Arbeitsgruppe Prüfung des Umwandlungssatzes auf seine technische Grundlagen Hearing

Mehr

8. Übung zur Makroökonomischen Theorie

8. Übung zur Makroökonomischen Theorie 8. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 22 Welche Funktionen des Geldes kennen Sie? Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Medium um Tauschvorgänge durchzuführen Recheneinheit Generell sind zwei Formen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr