Zusammenfassung Finanzmärkte (Teil Lengwiler, FS 2011)

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1 Zusammenfassung Finanzmärkte (Teil Lengwiler, FS 2011) Wertschriften: Handelbare Ansprüche auf Geld Forex Markt: Eine Währung gegen eine andere Heutiges Geld gegen künftiges: Obligationen, besicherte Kredite (Hypothek), unbesicherte Kredite, Sichtguthaben Festes Geld gegen variables: Versicherungspolice (Prämie gegen bedingte Auszahlung) Aktie (Anrecht auf Anteil am Gewinn) Derivat: Auszahlung ist Funktion des Preises einer anderen Wertschrift. Finanzierungsarten: Interne Finanzierung Direkte Finanzierung: Partnerschaft Venture Finanzierer Emission Primär- vs. Sekundärmarkt (Primär: z.b. Emission, Sekundär: Weiterverkauf von Aktien) Indirekte Finanzierung über Finanzintermediäre: Bank, Versicherung, Pensionskasse, Anlagefonds Over the Counter (OTC): Bilaterale Verhandlungen zwischen 2 Parteien, Vereinbarung nicht handelbar, Verträge sind massgeschneidert, es besteht ein Gegenparteirisiko. Organisierte Börse: Standardisierte Wertschriften Viele Verkäufer treffen auf viele Käufer Anonymer Markt Gegenparteirisiko minimal, da beide Parteien Verträge mit der Clearingstelle haben. Wertschriften sind handelbar. Consol: Coupon-Bond mit ewiger Laufzeit (P=C/i) Discount Bond: Bond ohne Coupon (auch Zero-Bond), (P=F/(1+i)^n) Coupon-Rate: i=c/p -> überschätzt Yield für Bonds über par, unterschätzt Yield für Bonds unter par. Rendite einer Oblitagion: (C+P(t+1)-P(t))/P(t) (bei einem Jahr halten) Obligationen sind nur risikofrei, wenn die Haltedauer genau der Laufzeit entspricht. Duration: Gibt an, wie stark sich der Preis einer Obligation verändert, wenn sich der Zinssatz ändert -> ist eine Elastizität. Wenn das Zinsniveau um 1% zunimmt, dann nimmt der Wert eines Zerobonds um n% ab (genau: n/(1+alter Marktzins)%) ->Langläufer reagieren sensibler Duration eines Coupon-Bonds: gewichtete Summe der Durations der vielen enthaltenen Zerobonds (je höher der Coupon, desto tiefer die Duration) Yield to Maturity: Halteperiode Rendite, wenn der Bond bis zum Ende der Laufzeit gehalten wird. Zinsstruktur: Darstellung der Zinssätze zu verschiedenen Zeitpunkten für verschiedene Laufzeiten. Erwartungshypothese: Näherungsformel: E(i1(t+1)=2i2(t)-i1(t) -> enthält These, dass die Risiken für alle Laufzeiten gleich sind und die Zinsstruktur flach!

2 Market Segmentation: Liquiditiy Preference: ALM: Realer Zinssatz: Notenbanken: Federal Reserve: Bonds verschiedener Laufzeiten haben nichts miteinander zu tun -> Zinssätze verschiedener Laufzeiten haben nichts miteinander zu tun (empirisch eindeutig falsch) Investoren haben eine Präferenz für kurze Laufzeiten, Kreditnehmer für lange Laufzeiten. -> Rendite für lange Laufzeiten muss höher sein -> Ist kompatibel mit den wichtigsten Eigenschaften der Zinsstruktur. Eine Bank hat normalerweise eine tiefe Duration auf der Passivseite (kurzfr. Finanziert) und eine längere Duration auf der Aktivseite (längerfristig investiert), (Pensionskasse genau umgekehrt) -> Duration Gap; Asset- & Liability Management (ALM) beschäftigt sich mit den Risiken, welche aus dem Duration Gap resultieren. (konservativ: Duration Gap auf Null setzen) 1+r=(1+i)/(1+E(Infl) Ursprünglich gaben Banken eigene Schuldscheine aus, welche als Zahlungsmittel verwendet wurden. Bank of England: erste Nobenbank, Verstaatlichung 1946 Gründung 1913, Aufsicht der Banken, kauf auch regelmässig Staatsschulden auf. Besteht aus mehreren member banks, kein formelles Infaltionsziel Schweizerische Nationalbank: Gründung 1907, gilt als sehr unabhänging, seit 1999 selbst auferlegtes Inflationsziel (unter 2%) Europäische Zentralbank: Darf Staaten keine Kredite geben, galt bis vor kurzem als unabhängigste Notenbank. Bank of International Settlements: Keine Notenbank im eigentlichen Sinn; Forum für die Koordination der Notenbanken untereinander und für int. Bankenregulierung Quantitätsgleichung: Bilanz einer Notenbank: Geldpolitik: Diskretionäre Politik: Regelgebundene Politik: Monetary Targeting: M x V = P x Y ->Geldmengenwachstum verursacht Inflation Goldstandard (bei 100% Deckung) Gold Notenumlauf EK Ohne Goldstandard Wertschriften Notenumlauf Devisen Guthaben der Geschäftsbanken Gold EK kurzfristig: Positiver Zusammenhang zwischen geldpolitischer Stimulierung und realer Konjunktur Langfristig: nur Inflation Erhöhte Inflationserwartungen führen zu tatsächlicher Inflation. Notenbank beurteilt die Situation jede Periode und macht Was gerade optimal erscheint (Daten müssen vorhanden sein, richtige Interpretation) Notenbank soll sich auf eine einfache und überprüfbare operationale Regel im voraus festlegen. -> k% Regel: Geldumlauf jedes Jahr um k% anwachsen lassen (ist ungefähr richtig (besser als präzis falsch)) Mittelfristig soll ein vorgegebener Expansionspfad für die

3 Glaubwürdigkeit: Taylor-Regel: Talk vs. Trade: Ziel: Zwischenziel: Instrument: Technokraten an die Macht: Geschäftsmodell von Banken: Losgrössentransformation: Geldmenge resultieren. Eine nachvollziehbare Regelung beeinflusst die Erwartungen des Publikums und dieser Effekt stabilisiert die Inflation bereits. i=r*+inf+(inf-inf.ziel)+0.5(y-y*) r*=neutraler realer Zinssatz y-y*=%uale Abweichung BIP vom Trend Verlautbarungen sind wichtiger wie eine versteckte Akton am Finanzmarkt und haben grössere Auswirkungen. In der Verfassung festgelegt, normalerweise Preisstabilität, Inflationsziel SNB: 3-Mt.Liborsatz, Inflationsprognose Offenmarktoptionen, z.b. (Ver)Kauf von Wertschriften oder Devisen In kurzen Zyklen gewählte Politiker stehen unter zu viel Druck wegen der Wiederwahl, deshalb sollen unabhängige Technokraten Geldpolitik betreiben. Entgegennahme von kleinen Depositen, Zusammenfassung zu grösseren Krediten Vorfinanzierung einer grossen Emission -> Zerteilung in kleine Stücke, Verkauf an Kunden oder auf anonymen Markt Fristigkeits-/Liquiditätstransformation: Entgegennahme von auf Sicht kündbaren Krediten, Traditionelle Bank: Kooperativen: Investment Bank: Anlagefonds Pensionskassen: Hedge Funds: Finanzierung illiquider oder langfristiger Investitionen Nimmt Einlagen vom Publikum an, finanziert Investitionen ihrer Kunden; Passivseite: Kunden, Aktivseite: Kunden Bankdienstleistungen für Clubmitglieder (Bsp: Raiffeisen) wenig diversifiziert Nimmt keine Einlagen des Publikums entgegen, bezieht ihr Fremdkapital nur am Fiannzmarkt; Passivseite: Finanzmarkt, Aktivseite: Kunden Operationen auf der Aktivseite: Fianzierung von Emissionen Verkauf an Kunden, Finanzierung bei Übernahmen Investmentbanken handeln auch auf eigene Rechnung (nostro) Nehmen Einlagen vom Kunden entgegen, diese sind nicht kündbar, sondern Beteiligungen Passivseite: Kunden, Aktivseite: Finanzmarkt Ähnlich wie Anlagefonds, sind aber an Arbeitgeber gebunden Ähnlich wie Anlagefonds; Aktivseite: Finanzmarkt, Passivseite: entweder Finanzmarkt oder Kunden, arbeiten mit hohem Leverage (wenig EK) Private Equity Gesellschaften: Passivseite: Kunden, Aktivseite: illiquide Anlagen (Venture Finanzierung), arbeiten mit hohem Leverage, hohes Risiko Bankenkrisen, Regulierungen: Regulation Q: Geogr. Beschränkung: Funktionale Trennung: Maximalzinssatz, den Banken Einlegern bezahlen dürfen -> als die Zinsen stiegen konnten sich die Banken nicht mehr finanzieren Idee: Vermeidung von Ansteckungen über grössere Regionen hinweg, Folge: schlechte Diversifikation Trennbankensystem wegen Interessenkonflikten innerhalb

4 Einlageversicherung: Bilanz-Restriktionen: Eigenmittlevorschriften: Insolvenz: Liquiditätsvorschriften: Regulatorische Arbitrage: Sach-Versicherungen: Regulierung: Lebensversicherungen: Regulierung: Pensionskassen: einer Universalbank Scheint empirisch die Häufigkeit von Bankenkrisen zu verschärfen; Grund: Einleger sind an der Bankqualtität nicht mehr interessiert Minimum EK-Anteile in Abhängigkeit der Struktur der Aktiven Firma hat kein EK mehr, Nachverwalter übernimmt Kontrolle Beschränkung der Struktur der Aktiven in Abhängigkeit der Verpflichtungen Da EK teuer ist, versuchen Banken die Bilanz so zu strukturieren, dass sie wenig EK halten müssen. (z.b. Teile der Bilanz in externe Firmen auslagern) Funktionieren wie Retail-Banken, nehmen aber keine Depositen, sondern Prämien der Kunden entgegen. Schaden: Versicherung zahlt, kein Schaden: Versicherung behält das Geld Die EK-Basis und Liquidität soll für den Schadenfall genügend gross sein Kunde zahlt regelmässige Prämien Bei Ableben zahlt Versicherung vor dem Ende der Laufzeit einen grossen Betrag Erlebt der Kunde das Ende der Laufzeit, erhält er das verzinste Kapital zurück oder eine lebenslange Rente (verpflichtender Sparplan & Abdeckung des Sterberisikos) Struktur der Aktivseite, Mindest-EK-Vorschriften Passivseite: Arbeitnehmer, Aktivseite: Finanzmarkt Pensionskassen sind spezielle Anlagefonds, die mit einem bestimmten Arbeitgeber verbunden sind (Anlagefonds mit Zwangsmitgliedschaft) Vorsorge im Umlageverfahren: AHV: Geld wird zwischen Personen hin- und hergeschoben ohne Kapital anzuhäufen (Generationenvertrag) Staatl. verordnete Umlagerung (Sozialversicherung) Risiken: Demographische Veränderungen, Langleberisiko, Bevölkerungspyramide Finanzkrise: Verbriefung: Ratings: Tranchierung: CDS: Bank sammelt viele ähnliche Krediverträge (z.b. Hypotheken) -> Bank kreiert ein Wertpapier, das dem Inhaber Anrecht auf die Zahlungen der Kreditnehmer gibt (asset backed security (ABS), bei Hypothek: mortgage backed security (MBS)) sollen helfen das Risikopotential einer Investitioin abschätzen zu können (hat massiven Einfluss auf die Nachfrage) Um das Rating einer MBS zu verbessern senior (muss erst Verluste tragen, wenn mezzanine & equity aufgebraucht sind) mezzanine equity (trägt zuerst alle Verluste) tranchierte ABS heissen collaterized debt obligation (CDO) Versicherung gegen den Verlust der senior-tranche

5 Problem Korrelation: Problem fire sales: Das Schwarz-Peter-Spiel: Tranchierung ist ein geeignetes Konzept bei schwacher Korrelation. Die Annahme schwacher Korrelation erwies sich in der Krise aber als völlig falsch. Ein Gerücht über ein schlechtes Rating löst Panikverkäufe aus -> Preis sinkt weiter Sub-Prime Hypotheken wurden von Maklern verkauft und sofort an eine Bank weiter gegeben -> Makler haben wenig Interesse an der Qualität; Banken haben schnell verbrieft und weiterverkauft -> auch sie waren nicht an der Qualität interessiert In den USA haftet nur das Haus für eine Hypothek und nicht der Kreditnehmer persönlich -> Haus eines ausfallenden Schuldners wird verkauft -> wenn der Marktwert eines Hauses kleiner ist als die Schuld darauf, werden die Eigentümer absichtlich in Konkurs gehen -> massiv positive Korrelationen zwischen Hypothekarschuldnern -> Tranchierung unwirksam Folgen: Basel III: TBTF: aus impliziter Garantie wurde eine explizite Banken in den USA wurden durch Übernahmen grösser viele Banken wurden verstaatlicht Staatshaushalte massiv verschuldet Mehr EK, grössenabhängige EK-Anforderung

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