vipp Weiterbildung 2015/2016
|
|
- Gert Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildung vipp Weiterbildung 2015/2016 Monika Jäckle und Christian Fuchs: Trauma und Lernen Tina Malti: Prävention von Problemverhalten in der Schule durch Förderung sozial-emotionaler und moralischer Kompetenzen Margrit Stamm und Jörg Leeners: Schulabsentismus. Eine zweiteilige Veranstaltung zu Erkenntnissen aus der Forschung und Praxis Kommission Weiterbildung vipp, c/o Schulberatung für Berufsbildung und Gymnasien, Hirschmattstrasse 25, 6002 Luzern, Tel: / Mail: karin.brantschen@lu.ch
2 vipp-weiterbildung Freitag, 13. November 2015, Uhr TRAUMA UND LERNEN Dr. Monika Jäckle. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Augsburg. Arbeitsschwerpunkte: Diskursanalyse/Dispositivforschung, Subjektivationsforschung (Theorie und Empirie der Anerkennung und Verletzbarkeit), Geschlechterforschung in der Schulpädagogik, Traumaforschung (differenzsensitive Traumaarbeit). Gestalttherapeutin in eigener Praxis. Christian Fuchs. Gestalttherapeut und Traumatherapeut in eigener Praxis unter besonderer Berücksichtigung der körperorientierten Traumatherapie mit den Schwerpunkten zu strukturellen, sozialen und transgenerationalen Traumatisierungen. Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Augsburg. Langjährige Erfahrungen in der Erwachsenenbildung. Mediator. Situationen meiden, panisch werden, unkonzentriert sein, verstummen, innerlich weggehen traumatisierte Kinder und Jugendliche fallen auf oder sind für andere unsichtbar.,existenzielle Grenzerfahrungen können zu Einschränkungen im Denken und Lernen führen und können als Krisenerfahrungen nur schwer in eine biografisch sinnhafte Ordnung eingebaut werden: Traumata entziehen Sinn, enteignen Sinne, zerstören Zusammenhänge, erschüttern die eigene Handlungsmächtigkeit und kappen die Verbindung zur Welt. Traumatische Lebenserfahrungen erfassen die gesamte Persönlichkeit und gehen daher oftmals mit Leistungsbeeinträchtigungen und Lernunfähigkeit einher. Um zentrale Bedingungen schulischen Lernens (einschliesslich Lernbereitschaft und Lernfähigkeit) angemessen berücksichtigen zu können, sind Lernprozesse stets in ein Netz pädagogischer, psychosozialer, entwicklungspsychologischer und machtkritischer Kontexte zu stellen. Die Veranstaltung stellt die Trauma-Symptomatik und diagnostik ebenso in den Mittelpunkt, wie beziehungssensible und stabilisierende Interventionsmassnahmen in Beratungsprozessen sowie deren Relevanz für schulisches Lernen. Dabei wird dem Phänomen der Dissoziation besondere Aufmerksamkeit geschenkt, indem die Bedeutung des Dialogischen und des Leiblichen für eine traumasensible beraterische Handlungskompetenz theoretisch-reflexiv herausgearbeitet und praktisch erprobt wird. Organisation Stefan Christen, SPD Zug, Kommission Weiterbildung vipp Preis Fr für vipp-mitglieder Fr für Nichtmitglieder (inkl. Mittagessen und Pausengetränke)
3 vipp-weiterbildung Freitag, 15. Januar 2016, Uhr PRÄVENTION VON PROBLEMVERHALTEN IN DER SCHULE DURCH FÖRDERUNG SOZIAL-EMOTIONALER UND MORALI- SCHER KOMPETENZEN Prof. Dr. Tina Malti ist Professorin für Entwicklungspsychologie, Psychotherapeutin und Mitglied des sausschusses des Fraser Mustard Institutes for Human Development an der University of Toronto in Kanada. Ihre Forschungsgebiete umfassen die sozial-emotionale und moralische Entwicklung und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie deren entwicklungsangemessene Förderung in Schulen, ausserschulischen und klinischen Settings. Die Förderung von sozial-emotionalen und moralischen Fertigkeiten in der Schule ist zentral, weil diese Kompetenzen eng mit den schulischen Leistungen und der Gesundheit von Schülerinnen und Schülern zusammenhängen. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zur sozialemotionalen und moralischen Entwicklung und stellt das Holistic Student Assessment (HSA) vor. Dieses wurde von Prof. Malti und Prof. Noam von der Harvard University entwickelt und mit über 20'000 Schülerinnen und Schülern in Nordamerika eingesetzt. Ziel dieses Instruments ist es, den Stand der sozial-emotionalen Fertigkeiten von Kindern und Jugendlichen zu erfassen. Die Ergebnisse des HSA werden in Nordamerika dazu verwendet, den Präventions- und Interventionsbedarf von Kindern, Klassen und Schulen zu ermitteln, um geeignete Massnahmen abzuleiten. In der Veranstaltung werden ausgewählte Übungen dazu eingesetzt, um den Umgang mit dem HSA und dessen Nutzen für die schulische Präventions- und Interventionsplanung in der Schweiz, beispielsweise bei aggressiven Verhaltensweisen, aufzuzeigen. Organisation Barbara Spillmann, ASP Beratungsdienst Einsiedeln, Kommission Weiterbildung vipp Preis Fr für vipp-mitglieder Fr für Nichtmitglieder (inkl. Mittagessen und Pausengetränke)
4 vipp-weiterbildung und Jubiläums-Apéro Freitag, 3. Juni 2016, Uhr Ab 9.45 Begrüssungskaffee, Beginn der Veranstaltung, Jubiläums-Apéro SCHULABSENTISMUS EINE ZWEITEILIGE VERANSTALTUNG ZU ERKENNTNISSEN AUS FORSCHUNG UND PRAXIS Veranstaltung am Vormittag SCHULSCHWÄNZER. RISIKO ODER POTENZIAL? EMPIRISCHE ERKENNTNISSE ZU EINEM VERNACHLÄSSIGTEN THEMA* Frau Prof. Dr. Margrit Stamm war bis 2012 Lehrstuhlinhaberin für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Fribourg (CH). Sie hat sich frühzeitig emeritieren lassen, um sich ganz dem Aufbau ihres neuen Forschungsinstituts SWISS EDUCATION (Swiss Institute for Educational Issues) widmen zu können. Das Institut hat den Sitz in Bern und ist in der nationalen und internationalen Bildungsforschung in verschiedenen Ländern tätig. Schulen und Lehrkräfte werden häufig aber nicht selten kaum beachtet mit dem unerlaubten Fernbleiben von Schülern und Schülerinnen konfrontiert. Der Volksmund nennt dieses Phänomen «Schulschwänzen», die Fachwelt bezeichnet es als «Schulabsentismus». Der Vortrag von Frau Prof. Margrit Stamm erläutert auf der Basis einer repräsentativen Studie die Hintergründe dieses Phänomens, zeigt die Ursachen auf und diskutiert vier Typen von Schulschwänzern respektive -verweigerern. Abschliessend zeigt sie auf, welche geeigneten (und ungeeigneten) Massnahmen zu dessen Minimierung heute zur Verfügung stehen und welche Rolle dabei die Schulpsychologischen Dienste spielen können. Anschliessend Diskussion. *Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltungen vom Vormittag und Nachmittag können nur gemeinsam gebucht werden
5 vipp-weiterbildung und Jubiläums-Apéro Freitag, 3. Juni 2016, Uhr Veranstaltung am Nachmittag SCHULVERWEIGERUNG - GANZ PRAKTISCH* Dr. med. Jörg Leeners ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie mit tiefenpsychologischer und systemischer Therapieausbildung. Er arbeitet als Chefarzt und Geschäftsführer beim KJPD Schwyz, ist Mitherausgeber des Bündner Standards und Miteigentümer der Firma Candit.com für computergestützte neuropsychologische Testsysteme. Gründe, um nicht zur Schule zu gehen, gibt es viele. Mit 90% des Schulabsentismus können die Beteiligten gut umgehen. Einzelne Fälle sind jedoch schwierig, kompliziert und langwierig. Wie man diese komplexen Fälle analysiert, herausfindet wer welche Verantwortung trägt und wie man als involvierte Fachperson dabei vorgehen kann, ist dieser Fortbildung. Die Teilnehmenden sind aufgefordert, Fälle zum Thema Schulverweigerung in die Veranstaltung mitzubringen, um diese im Plenum zu besprechen. Dabei werden ganz konkret Tipps und Tricks vermittelt, wie man Motivation erzeugt, wie es zu einer positiven Kommunikation zwischen Familie und Schule kommt und welche Instrumente dabei helfen können. JUBILÄUMS-APÉRO 20 JAHRE WEITERBILDUNGSKOMMISSION VIPP Wir haben Grund zum Feiern! Im Jahr 2016 feiert die Weiterbildungskommission vipp ihr 20-jähriges Bestehen. Im Anschluss an die Veranstaltung, d.h. ab Uhr offeriert die Weiterbildungskommission vipp einen Apéro im Romerohaus. Es sind alle herzlich eingeladen. *Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltungen vom Vormittag und Nachmittag können nur gemeinsam gebucht werden Organisation René Buchmann, SBG, Luzern Kommission Weiterbildung vipp, Barbara Spillmann, ASP Beratungsdienst Einsiedeln, Kommission Weiterbildung vipp Preis Fr für vipp-mitglieder Fr für Nichtmitglieder (inkl. Mittagessen und Pausengetränke)
6 Allgemeine Hinweise zu den Veranstaltungen / Anmeldungsprozedere Adressatinnen und Adressaten Die Weiterbildungen des vipp richten sich an alle Mitglieder des Verbandes der Innerschweizer Psychologinnen und Psychologen. Auch Mitglieder verwandter Berufsgruppen und Institutionen (VPZ, KJPD usw.) sowie Psychologinnen und Psychologen aus anderen Regionen sind zu den Veranstaltungen eingeladen. Anerkennung Die Veranstaltungen werden im Rahmen der SKJP (Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie) gesamtschweizerisch ausgeschrieben und können für den Fachtitel Fachpsychologe/in für Kinder- und Jugendpsychologie FSP angerechnet werden. Ort/Verpflegung Alle Veranstaltungen finden im Romerohaus, Kreuzbuchstrasse 44, 6006 Luzern, statt (ab Bahnhof Bus Nr. 6 oder 8 Richtung Würzenbach, Haltestelle Brüelstrasse; einige markierte Parkplätze). Das Mittagessen sowie die Pausenverpflegung sind im Preis inbegriffen. Kommission Weiterbildung vipp Die Kommission Weiterbildung vipp ist eine vom Verband der Innerschweizer Psychologinnen und Psychologen eingesetzte Arbeitsgruppe. Sie organisiert alljährlich einen Weiterbildungszyklus zu praxisrelevanten Themen. Der Gruppe gehören an: Karin Brantschen Sofi, René Buchmann, Stefan Christen und Barbara Spillmann Wichtige Informationen zur Anmeldung Mit beigelegtem Talon möglichst umgehend, spätestens bis einen Monat vor dem Veranstaltungstermin, an: Kommission Weiterbildung vipp, c/o Schulberatung für Berufsbildung und Gymnasien, Hirschmattstrasse 25, 6002 Luzern. Gleichzeitig sind die entsprechenden Kurskosten auf PC-Konto LKB , Konto vipp-wb einzuzahlen. Die Anmeldung gilt als definitive Teilnahme, sobald die Kurskosten überwiesen worden sind. Bei einer Anmeldung für den ganzen Weiterbildungszyklus vor dem 31. August 2015 wird ein Rabatt gewährt (Fr statt Fr für vipp-mitglieder / Fr statt Fr für Nichtmitglieder). Die Anmeldung ist definitiv, keine Rückerstattung bei allfälliger späterer Abmeldung. Diese Ausschreibung gilt als Einladung und Kursprogramm. Es werden keine Anmeldebestätigungen oder Einladungen verschickt.
vipp Weiterbildung 2016/2017
Weiterbildung vipp Weiterbildung 2016/2017 Fabian Grolimund AD(H)S und die Schule: Wie Sie Kinder, ihre Eltern und Lehrpersonen psychologisch wirksam unterstützen können Peter Schneider ADHS und Autismus
Mehrvipp Weiterbildung 2011/2012
Weiterbildung vipp Weiterbildung 2011/2012 Gunther Schmidt: Kompetenz-aktivierende Beratung für komplexe Situationen der heutigen Zeit Hans-Werner Bierhoff: Narzissten im Vormarsch Herausforderung für
Mehrvipp Weiterbildung 2017/2018
Weiterbildung vipp Weiterbildung 2017/2018 Gerhard Roth "Macht das Gehirn die Seele?" Susy Signer-Fischer Angst, Furcht und Sorgen: Wie das Sicherheitserleben gestärkt werden kann. Einführung in die Hypnose
MehrAm gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.
Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch www.keo-zh.ch
MehrADHS bei Kindern und Jugendlichen: Umgang mit Aggression und medikamentöse Behandlung Einladung zur Fachtagung Mittwoch, 9.
Kinder- und Jugendpsychiatrisches Zentrum kliniksonnenhof ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Auswirkungen auf den Schulbesuch, Umgang mit Aggression und medikamentöse Behandlung Einladung zur Fachtagung
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrSchulschwänzer: Risiko oder Potenzial?
Schulschwänzer: Risiko oder Potenzial? Empirische Erkenntnisse zu einem vernachlässigten Thema Referat am Kinder- und Jugendpsychiatrischen Symposium in Graz, 13.05.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Prof. in Dr. in Tina Malti University of Toronto Prof. Dr. Gil Noam Harvard Medical School FH-Prof. in PD Dr. in Dagmar
MehrImmer schneller immer besser?
FACHTAGUNG Immer schneller immer besser? Perfektionismus in der Familie 28. Juni 2019 INTERFAKULTÄR UNIVERSITÄT FREIBURG PROGRAMM FREITAG, 28. JUNI 2019 08.45 Empfang mit Kaffee 09.20 Eröffnung der Tagung
MehrÜber Stolpersteine zu starken Beziehungen. Fachtagung / Mitgliederversammlung
Über Stolpersteine zu starken Beziehungen Fachtagung / Mitgliederversammlung Fachtagung / Mitgliederversammlung 17. / 18. März 2011 im KKL Luzern Über Stolpersteine zu starken Beziehungen Die neuesten
Mehr9. spz-symposium. Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr. sozialpädiatrisches ZentruM spz
sozialpädiatrisches ZentruM spz 9. spz-symposium Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr Donnerstag, 15. november 2012 8.30 bis 17.00 uhr Kongresshaus Liebestrasse, Winterthur
MehrSPORTPSYCHOLOGIE Dr. Katharina Albertin
SPORTPSYCHOLOGIE Ein Berufsfeld für Psychologinnen und Psychologen Dr. Katharina Albertin SPEAK Albertin: Sport- und Leistungspsychologie, Persönlichkeitsentwicklung & Allgemeine Kompetenzstärkung Psychologin
MehrBremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018
Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrSchulpsychologie aktuell
Schulpsychologie aktuell Newsletter der Schulpsychologischen Dienste im Kanton Luzern Nr. 3 / Oktober 2006 Inhalt: 1. Kampagne Stark durch Erziehung 2. NFA und Sonderschulung: Rolle der Schulpsychologie
MehrSchulabsentismus (k)ein Problem?
Schulabsentismus (k)ein Problem? Referat KEO - Kantonale Elternmitwirkungsorganisation Zürich 13. Juni 2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg-CH
MehrEntwicklungspsychologische Beratung CAS Certificate of Advanced Studies
Entwicklungspsychologische Beratung CAS Certificate of Advanced Studies Entwicklungspsychologische Beratung CAS Certificate of Advanced Studies s. 03 s. 04 s. 05 s. 05 s. 05 s. 06 s. 06 s. 08 s. 08 s.
MehrEidgenössische Weiterbildungsgänge Klinische Psychologie. Miriam Vogel, Präsiden2n SVKP 24. April Kulturhaus Helferei, Zürich
Eidgenössische Weiterbildungsgänge Klinische Psychologie Miriam Vogel, Präsiden2n SVKP 24. April 2015 - Kulturhaus Helferei, Zürich THEMEN 1. VOR PsyG: WB Klinische Psychologie + WB-Vergleich 2. AB PsyG:
MehrAusbildende im Master of Advanced Studies Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt
MAS Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt Ausbildende im Master of Advanced Studies Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt Inhaltsverzeichnis 1. Studiengangleitung
MehrSchulabsentismus in der Schweiz
Schulabsentismus in der Schweiz Referat an der Tagung der Fachgruppe Schulärzte 4. Dezember 2014 in Sissach Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg-CH
MehrQualitätsstandards Klinische Psychologie. Miriam Vogel, Präsiden2n SVKP 17. April 2015 FSP- Präsidialkonferenz, Zürich
Qualitätsstandards Klinische Psychologie Miriam Vogel, Präsiden2n SVKP 17. April 2015 FSP- Präsidialkonferenz, Zürich THEMEN 1. VOR PsyG: WB Klinische Psychologie + WB-Vergleich 2. AB PsyG: SYSTEMWECHSEL
MehrCURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE PROF. DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung am Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB), TUM School of Education,
MehrSPZ-Symposium Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ
SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ SPZ-Symposium 2016 Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz Donnerstag, 24. November 2016 9.00 17.00 Uhr Festsaal Kongresshaus
MehrCURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM. Forum für BerufsbildnerInnen 2017
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM Forum für BerufsbildnerInnen 2017 HUMOR LABOR PELLO www.humorlaborpello.com Begrüssung Ulrich Maier Leiter Mittelschulen und Berufsbildung Basel-Stadt Erziehungsdepartement Basel-Stadt
MehrSCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHOANALYSE (SGPsa) FREUD-INSTITUT ZÜRICH
Titel Postgraduale Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie im Rahmen der psychoanalytischen Ausbildung der SGPsa am Freud-Institut Zürich (FIZ) Ziel der Weiterbildung Erwerb der Fähigkeiten,
Mehr90/18 Systemisch-lösungsorientierte Supervision
90/18 Systemisch-lösungsorientierte Supervision Holen Sie sich mit 12 Tagen Weiterbildung in Supervision die Legitimation, in der Psychotherapie- Weiterbildung Supervision geben zu dürfen. 1. Seminar:
MehrCURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller-Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
MehrDiplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie
Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Dr. Regula Mathys Leiterin der Ausbildung (d) Leiterin der Kantonalen Erziehungsberatungsstelle Köniz Die Kantonalbernische Erziehungsberatung Für
MehrKennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.
Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.
MehrSchulpsychologie als Berufsfeld
Schulpsychologie als Berufsfeld Ringvorlesung vom 14. April 2011 Dr. Herbert Schmid, Fachpsychologe für Kinder und Jugendliche und für Psychotherapie Inhaltsübersicht 1. Blick in die Agenda eines Schulpsychologen
MehrPädagogisch neurologisch logisch?!
Einladung zur Tagung 2012 Pädagogisch neurologisch logisch?! Eine Tagung zu Hirnentwicklung und Lernen 10.11.12 O r g a n i s a t i o n Wann: Samstag, 10. November 2012 8.45 Uhr bis 15.15 Uhr Anmeldeschluss:
MehrMotivational Interviewing.
Certificate of Advanced Studies in Motivational Interviewing. www.cas-mi.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Motivational Interviewing. Motivational Interviewing Motivation gilt als wesentlicher
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrÖffentliche Kurse. Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità
Öffentliche Kurse 20 15 Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità BZIV Bildungszentrum der Eidgenössischen Invalidenversicherung Auftrag des BZIV (Auszüge) «Das BZIV hat
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrTraumatherapien: Was haben sie gemeinsam?
20. Samstag, 18. April 2015 UniversitätsSpital Zürich, Grosser Hörsaal Ost UniversitätsSpital Zürich Traumatherapien: Was haben sie gemeinsam? GELEITWORT 20 Jahre Zürcher Psychotraumatologie-Tagung: Das
Mehreinladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel
einladung & Programm montagskolloquium 1. halbjahr der upk basel EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Auch im Jahr 2017 veranstalten die UPK Basel wieder Kolloquien
MehrSymposium, 01. April Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie
Symposium, 01. April 2016 Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren Nach 2 jähriger Pause möchten wir Sie wieder
MehrDie Bedeutung der Epigenetik bei der transgenerationalen Weitergabe von Kindheitstraumen
Die Bedeutung der Epigenetik bei der transgenerationalen Weitergabe von Kindheitstraumen Dr. med. Harald Schickedanz Mittwoch, 10.04.2019 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen
MehrKindeswohl. Kindesschutz. Sozialarbeit. Kind. Weiterbildungsseminare. Kinderbelange im Scheidungsrecht
Behörden Platzierung Psychologie Kind Weiterbildungsseminare Kindeswohl Platzierung Kindeswohl Kinderbelange im Scheidungsrecht 22. Februar 2019 Fremdplatzierungen von Kindern Juristische und psychologische
MehrFachdidaktiken im Austausch Internationales Kolloquium 6. Februar 2019
Fachdidaktiken im Austausch Internationales Kolloquium 6. Februar 2019 Institut für Bildungswissenschaften (IBW) Freiburg Advanced Center of Education (FACE) Das Institut für Bildungswissenschaften wird
MehrKlinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. Eine Einführung in den Schwerpunkt Gesundheit, Entwicklung, Förderung
Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie Eine Einführung in den Schwerpunkt Gesundheit, Entwicklung, Förderung Wer wir sind Leitung: Univ.-Prof. K. Hennig-Fast Professoren: Univ.-Prof. Germain
MehrStaplerausbildung Neuendorf suva-anerkannter Ausweis/CZV-anerkannt
Staplerausbildung Neuendorf suva-anerkannter Ausweis/CZV-anerkannt Wir sind die Experten: Bei uns sind täglich 500 verschiedene Flurförderzeuge im Einsatz Darum sind wir als Ausbildner für Staplerfahrer
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Grundwissen Psychologie
Certificate of Advanced Studies (CAS) Grundwissen Psychologie Der Zertifikatskurs "Grundwissen Psychologie" bietet eine Einführung in die Psychologie als Wissenschaft, ihre Teildisziplinen und Anwendungsgebiete.
MehrDonnerstag, 23.Oktober 2014 FACHTAG ADHS. Eine Veranstaltung des Familienzentrums Grafschaft Hoya und des Johann-Beckmann Gymnasiums Hoya
Donnerstag, 23.Oktober 2014 FACHTAG ADHS Eine Veranstaltung des Familienzentrums Grafschaft Hoya und des Johann-Beckmann Gymnasiums Hoya Programmablauf 8:00 Uhr Ankommen und Stehcafé 8:30 Uhr Begrüßung
MehrTrauma Glück Weisheit Würde
Institut für Psychologie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ASPIS. Forschungs- und Beratungszentrum für Opfer von Gewalt Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, LKH Klagenfurt Trauma Glück Weisheit
MehrPsychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen
r ndku s Grundkur rundkurs Grun dkurs Grund dkurs G G Psychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen anerkannt durch die SGPP für die Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin für Psychiatrie
MehrGewalt, Trauma, Sucht Gewalterfahrene PatientInnen in der Suchtmedizin
Einladung zur Fortbildung Gewalt, Trauma, Sucht Gewalterfahrene PatientInnen in der Suchtmedizin Ein Workshop für ärztliche, psychologische, sozialarbeiterische, pharmazeutische und alle anderen Praktikerinnen
MehrADHS in Familie, Kindergarten, Schule und Beruf
Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie ADHS in Familie, Kindergarten, Schule und Beruf Eine Fortbildungsveranstaltung für Betroffene, Eltern, Lehrpersonen und Betreuende Samstag, 14. Oktober 2006 Hörsaal
MehrÜbergangsrechtliche Ausführungsbestimmungen zur Weiterbildungsreglementierung der FSP
Übergangsrechtliche Ausführungsbestimmungen zur Weiterbildungsreglementierung der FSP 1. Juli 2014 Ersetzt durch das Weiterbildungsreglement (WBR-FSP) per 1. März 2015. Vorbemerkungen Im Zusammenhang mit
MehrRichtlinien für die Erteilung einer Bewilligung für die selbständige Berufsausübung in Psychotherapie
Richtlinien für die Erteilung einer Bewilligung für die selbständige Berufsausübung in Psychotherapie I. Grundsätze Wer im Kanton Thurgau den Beruf einer selbständig tätigen Psychotherapeutin oder eines
Mehr5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik
5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik Interdisziplinäre Fallarbeit in Fachteams Input aus dem Esther Marugg-Meister,
MehrDas Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel
Swiss Education Das Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel Zug, 24.10.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education,
MehrTraumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft
Traumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft 22. Oktober 2015 im Casino Frauenfeld Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Einladung Sehr geehrte Kolleginnen
MehrWeiterbildung Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt
Weiterbildung Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt Spezielle Weiterbildungsziele: - Fachpsychologe/Fachpsychologin für Psychotherapie FSP - Eidg. anerkannte Psychotherapeutin/ eidg. anerkannter
MehrPostgraduale Weiterbildung Psychotherapie. Anerkannte SupervisorInnen
Postgraduale Weiterbildung Psychotherapie Anerkannte SupervisorInnen Änderungen sind vorbehalten. Die aktuelle Liste der SupervisorInnen ist einzusehen unter www.klaus-grawe-institut.ch Weiterbildung PsychologInnen
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrDie folgende Auflistung zeigt, über welche Themen ich in den letzten Jahren alleine oder mit anderen Fachpersonen zusammen referiert habe.
Veröffentlichungen Im Folgenden sehen Sie verschiedene Bücher, Manuale, Berichte, Zeitungsartikel und Interviews aufgelistet. Einige sind käuflich zu erwerben, bei anderen kann ich bei Bedarf aushelfen.
MehrWORKHOPS DER COSANUM AG IMPULS AKADEMIE GESUNDE MITARBEITENDE = GESUNDE UNTERNEHMUNG
WORKHOPS DER COSANUM AG IMPULS AKADEMIE GESUNDE MITARBEITENDE = GESUNDE UNTERNEHMUNG WIR LIEFERN IHNEN FRISCHE IMPULSE ZU GESUNDEN MITARBEITENDEN IN IHRER INSTITUTION. WILLKOMMEN ZUR «IMPULS-AKADEMIE»
MehrBlack Box: Migranten mit Potenzial
Black Box: Migranten mit Potenzial Tagung am 7. November 2013 in Freiburg-D Margrit Stamm Prof. em. der Universität Fribourg-CH Swiss Institute for Educational Issues, Bern Xherdan Shaqiri Howard Schultz
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrFrühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung: Vision zur Entwicklung des Berufsfeldes Präsentation einer qualitativen Forschung
Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung: Vision zur Entwicklung des Berufsfeldes Präsentation einer qualitativen Forschung Heinz Wohnlich, Agogis Inhalt Ø Wozu das Ganze: Hintergrund der Empirie
Mehreinladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, uhr
einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, 13.30-17.30 uhr kinder psychisch kranker eltern EINLADUNG Obwohl wir in der Schweiz gute Versorgungsangebote sowohl für psychisch kranke
MehrKinder- und Jugendpsychotherapie
Kinder- und Jugendpsychotherapie AfterStudy, 3. April 2017 Dr. phil. Célia Steinlin IAP in der ZHAW ZHAW Departement Angewandte Psychologie IAP Institut für Angewandte Psychologie Studium Forschung & Entwicklung
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime. Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung Kurse 2016-2 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern
Mehr6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education
PPEER AKADEMIE 2014 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der PeerGroupEducation Wie die Umsetzung in der Praxis (kinderleicht) gelingt. Mittwoch, 17. September 2014 Aula Progr Zentrum für Kulturproduktion
MehrWeiterbildung Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt
Weiterbildung Psychotherapie mit systemischem Schwerpunkt Spezielle Weiterbildungsziele: - Eidg. anerkannte Psychotherapeutin/ eidg. anerkannter Psychotherapeut - Fachpsychologe/Fachpsychologin für Psychotherapie
MehrKursreihe. Psychotraumatologie für helfende Berufe. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Beatrice Schüll
Kursreihe Psychotraumatologie für helfende Berufe Eine Fortbildung in zwei Modulen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Beatrice Schüll Telefon 07961 / 959 280 E-Mail schuell@akademiesued.org
MehrBildungs- und Beratungsangebote 2019
Marie Meierhofer Institut für das Kind Bildungs- und Beratungsangebote 2019 Marie Meierhofer Institut für das Kind Tel +41 44 205 52 20 info@mmi.ch Pfingstweidstrasse 16 Fax +41 44 205 52 22 www.mmi.ch
MehrEMDR in der Behandlung transgenerationaler Traumatisierung. Dr. med. Katharina Drexler
EMDR in der Behandlung transgenerationaler Traumatisierung Dr. med. Katharina Drexler Forschungsstand in den letzten Jahren zunehmend Erforschung der Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf die Folgegenerationen
Mehr8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag
8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag Donnerstag, 24. Januar 2008 Luzern, Grand-Casino «Panoramasaal» Was heisst schon normal? Stellenwert der Diagnostik in der Psychiatrie und Psychotherapie Luzerner Psychiatrie
MehrWeiterbildung mit Zertifikat Institut apk
Weiterbildung mit Zertifikat Institut apk Traumaadaptive Mal- und Kunsttherapie TAKT Die traumaadaptive Mal- und Kunsttherapie ist ein Therapieansatz, um traumatisierte Menschen in ihrem Prozess der Traumabewältigung
MehrLeerstands-«Diagnose» bei Immobilien
SWISS REAL ESTATE SCHOOL Tagesseminar Leerstands-«Diagnose» bei Immobilien Praktische Tipps zu Ergründung der Leerstands-Ursachen Mittwoch, 29. August 2018 Renaissance Zürich Tower Hotel, Zürich Zum Inhalt
MehrEntspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder
Swiss Education Entspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder Referat in Nottwil, 25.10.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern Professorin em. an der Universität
MehrKennzeichnung Bioprodukte 2019
Kennzeichnung Bioprodukte 2019 Grundlagen zur Herstellung von Bio- und Knospelebensmitteln und deren Kennzeichnung Datum Donnerstag, 14. März 2019, 9.00 17.00 Ort Frick, Raum Aula Inhalt Wie deklariere
MehrReglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ
Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065, 6002 Luzern, Telefon
MehrL E H R V E R A N S T A L T U N G E N
L E H R V E R A N S T A L T U N G E N E n t w i c k l u n g s -, P ä d a g o g i s c h e u n d K l i n i s c h e P s y c h o l o g i e F o r t - u n d W e i t e r b i l d u n g EIGENVERANTWORTLICHE LEHRE:
MehrWir wollen die Besten. Wer sind die Besten?
Wir wollen die Besten. Wer sind die Besten? Erkenntnisse zur Rekrutierung von Lernenden Referat OdA Gesundheit beider Basel, 12.09.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft
Mehr1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.
Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 20. - 21. September 2013 Kinder mit Problemen im Textverstehen Grundlagen,
MehrFachtitel für Psychologinnen und Psychologen Abschlüsse nach den Übergangsbestimmungen bis zum WB-Beginn vor Herbst 2013
Fachtitel für Psychologinnen und Psychologen Abschlüsse nach den Übergangsbestimmungen bis zum 31.03.18 WB-Beginn vor Herbst 2013 Fristen Bitte beachten Sie folgende Fristen: Wenn Sie nach altem Recht,
MehrDas freie Spiel braucht einen neuen Status
Swiss Education Das freie Spiel braucht einen neuen Status Referat am Fachkongress des Schweizerischen Spielgruppen-LeiterInnen-Verbandes in Baden 15.09.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der
MehrModulbeauftragte der Bachelorstudiengänge im Fach Erziehungswissenschaft
Modulbeauftragte der Bachelorstudiengänge im Fach Erziehungswissenschaft Ein-Fach- Bachelor EW B1 Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft Brüggen Grundlagenstudium EW B2 Lehren und Lernen
MehrListe der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen
Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Beratung für Schülerinnen und Schüler Schülerberater der KSM lic. phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie
MehrWie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können
Einladung zur ersten Baden-Württembergischen Service Learning-Fachtagung Service Learning Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können 28. NOVEMBER 2014,13.00-17.00 UHR, HOCHSCHULE
MehrBeitrag. Rezensionen
Rezensionen Taubner, Svenja (2008): Einsicht in Gewalt Reflexive Kompetenz adoleszenter Straftäter beim Täter- Opfer-Ausgleich. Gießen (Psychosozial-Verlag), 349 Seiten, 39,90»Die Integration der Aggression
MehrMA Naturwissenschaftliche Bildung EZW Anteile im Studium
MA Naturwissenschaftliche Bildung EZW Anteile im Studium Vorläufiges Curriculum Allgemeine und Schulpädagogik Psychologie Ariane S. Willems, Dipl.-Gyml. TUM School of Education Übersicht Zuständigkeitsbereiche
MehrSchweizer Schulpreis. Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010
Schweizer Schulpreis Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010 Auf der Basis des Deutschen Schulpreises der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung 1 Inhaltsübersicht 1. Projektidee 2. Zielsetzungen
Mehrkurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag
kurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag Eine Schweiz eine grosse Vielfalt Menschen unterschiedlichster Prägungen, Anschauungen und Werte leben und arbeiten zusammen. Soziale
MehrAnmeldung zum modularen (individuellen) Weiterbildungscurriculum
Anmeldung zum modularen (individuellen) Weiterbildungscurriculum Psychotherapie der FSP Vorbemerkungen Die individuelle psychotherapeutische Weiterbildung der FSP ist per 1.4.2013 vom Bund provisorisch
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrSVKG Schweizerische Vereinigung kantonaler Grundstückbewertungsexperten USECE Union suisse des experts cantonaux en matière d évaluation des immeubles
Kantonales Steueramt AG, Sektion Grundstückschätzung, Tellistrasse 67, 5001 Aarau An die Mitglieder der SVKG und interessierte Fachpersonen Aarau, 22. Juli 2014 Einladung zur Herbsttagung 2014 in Luzern
MehrEntspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder
Swiss Education Entspannte Eltern, lebenstüchtige Kinder Referat am Themenabend «Wie ungefördert dürfen Kinder sein?» der zeka in Muri, 21.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrFachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage
Fachkurs Trauma und Beratung 8 Kurstage Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In der Beratung begegnen uns immer wieder Menschen, die psychische Traumata erlebt haben. Das ist
MehrFachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage
Fachkurs Trauma und Beratung 8 Kurstage Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In der Beratung begegnen uns immer wieder Menschen, die psychische Traumata erlebt haben. Das ist
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
Mehr