IM AUFTRAG DER KOMMUNIKATIONSBRANCHE

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2013

2 IM AUFTRAG DER KOMMUNIKATIONSBRANCHE Die WEMF AG für Werbemedienforschung sorgt als neutrale und unabhängige Branchenforschungsorganisation für Transparenz im Medien- und Werbemarkt. Im Auftrag der Kommunikationsbranche realisiert die WEMF in der Schweiz und in Liechtenstein die nationale Leserschaftsforschung sowie die Auflagebeglaubigung der Pressemedien. Ergänzend werden weitere Studien und marketingrelevante Statistiken im Bereich Medien und Werbung erstellt. Das MACH-Forschungssystem ist währungssetzend für Printmedien, Kino und Sponsoring. Mit der MACH Consumer publiziert die WEMF die grösste jährlich erscheinende Konsumstudie der Schweiz. Die MA Sponsoring ermöglicht die professionelle Planung von Sponsoringmassnahmen. Vergleichs - daten für die Bewertung unterschiedlicher Media-Mixes liefert die Intermedia-Studie MA Strategy. Der Marktentwicklung in Richtung All-/Cross media entspricht die Studie Total Audience, die Pressemit Onlinedaten kombiniert und so die Reichweiten von Medienmarken abbildet. Neben diesen bewährten Multiclient-Studien bietet die WEMF in den Geschäftsfeldern «Product Consulting» und «Ad-hoc-Forschung» auch individuelle, fallbezogene Beratungs- und Forschungsleistungen an. Der Verein WEMF hält 100 Prozent der Aktien der WEMF AG für Werbemedienforschung und verfolgt keinen Erwerbszweck. Der Verein WEMF wurde von folgenden drei Verbänden als alleiniger Träger der AG für Werbemittelforschung (heute AG für Werbemedienforschung) gegründet: SZV (Schweizerischer Verband der Zeitungs- und Zeitschriftenverleger, heute Verband SCHWEIZER MEDIEN), URJ (Union romande des éditeurs de journaux et périodiques, heute MÉDIAS SUISSES) und VSW (Verband Schweizerischer Werbegesellschaften). Die Mehrheit der WEMF-Studien ist vor Beginn der Feldarbeit finanziert. Der Umsatz belief sich im Jahr 2013 auf 10,0 Millionen Schweizer Franken. DIE FÜNF SÄULEN DER WEMF Gegliedert in die Geschäftsbereiche Mediennutzungsforschung, Auflagebeglaubigung, Statistik und operative Beratung (Ad-hoc- Forschung, Product Consulting), bietet die WEMF umfassende Datensätze und Dienstleistungen für den schweizerischen Medienund Werbemarkt an. MEDIENNUTZUNGSFORSCHUNG AUFLAGEBEGLAUBIGUNG STATISTIK AD-HOC-FORSCHUNG PRODUCT CONSULTING 2

3 Drei Jahre Vorbereitung und Tests sind am 18. September 2013 in Bern mit dem 17. Schweizerischen Medienforschungstag und der Präsentation der neuen MACH-Generation zum gefeier ten Abschluss gekommen. Jetzt 100 Tage danach ist es Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Die WEMF hat Datennutzer befragt, was für Erfahrungen sie mit den neuen Zahlen gemacht haben und in welche Richtung sich die neue MACH-Generation weiterentwickeln sollte. Dem neu gewählten Regierungspräsidenten geklärt werden. Innerhalb der Titelgruppen sind werden traditionsgemäss 100 Tage Schonfrist die Rang folgen mehrheitlich gleich geblieben.» eingeräumt. Während dieser Zeit halten sich die Der Projekt leiter erwartet mit Spannung die Medien mit Kritik und Angriffen vornehm zurück. Ergebnisse der MACH Dann können Die Faustregel des Stillhalteabkommens hat anhand von Zeit reihen vergleichen wieder Marktveränderungen festgestellt werden. ihren Ursprung beim amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt. Er bat nach seiner Wahl um eine Schonfrist von 100 Tagen. Bei der WEMF und ihrem neuen MACH-Forschungssystem ist das ganz anders. Vom Moment der Publikation an musste sich die neue MACH-Währung den Für rund 400 Printtitel und Kombinationen stehen kritischen Urteilen des Verleger- und Werbe marktes stellen. Das war dieses Jahr besonders an- Vorjahr nicht mehr vergleichbare Leserdaten zur seit der offiziellen Publikation härtere und mit dem spruchsvoll, weil mit der neuen MACH aufgrund Verfügung. Die Branche, sowohl auf Auftraggeber- wie auch auf Auftragnehmerseite, ist sich der methodischen Neuerungen eine Leserwährung lanciert wurde, die mit den Vorgängerstudien einig, dass die neue MACH glaubwürdigere und nicht mehr vergleichbar ist. Das lässt sich einfach schärfere Resultate bringt. Die Ergebnisse der sagen. In der Praxis sehen sich einzelne Titel oder neuen MACH Basic widerspiegeln die Realitäten Titelgruppen trotzdem als Gewinner oder Verlierer. wesentlich besser als die bisherigen (Aussage Denn das neue Forschungskonzept beinhaltet von Ueli Custer im Media Trend Journal MACH Änderungen, die zu härteren Daten führen. So Special vom September 2013). Die neuen Zahlen zum Beispiel die in den Interviews neu integrierten bleiben unvergleichbar, bis am 18. März 2014 Logolisten. Diese reduzieren die Verwechslungsgefahr und produzieren präzisere Werte. Einige jetzt vorliegenden Leserwerte bilden eine stabile die Studie MACH Basic erscheint. Die Titel leiden darunter. Oder die neue Stichprobenziehung, die eine bessere Repräsentativität bringt. Grundlage für zukünftige Zeitreihen. Auch diese Änderung kann da und dort für Leserverschiebungen sorgen. Kein Zweifel, die neue Währung ist eine andere. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Währungswechsels hat die WEMF entschieden, die Medien- Roland Gauglhofer, Projektleiter MACH Basic bei der WEMF, zieht eine positive Bilanz und begriffe neu in englischer Sprache zu definieren. sagt: «Die neue MACH Basic ist gut angekommen, auch wenn es teilweise Leserverschie- von der alten abgrenzen. Die bisherige Reichweite Damit soll sich die neue Währung noch deutlicher bungen gegeben hat, was verständlicherweise LpA (Leser pro Ausgabe) heisst neu crr, was so zu Fragen führte. Aber die meisten davon konnten viel heisst wie «calculated Recent Readership». MACH3 INFO 6 TÄTIGKEITSBERICHT 2013 NEUES MACH-FORSCHUNGSSYSTEM ERFOLGREICH LANCIERT Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Durchführung von Mediennutzungsstudien, neue Medien und Technologien sowie ein wandelndes Mediennutzungsverhalten machten eine umfassende Neukonzeption der bisherigen MACH-Studien erforderlich. Nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten stellte die WEMF im September 2013 auf die neue Schweizer Leserschaftswährung um. Das MACH-Forschungssystem der dritten Generation versorgt den Medien- und Werbemarkt mit Leserzahlen, deren Validität nochmals zugenommen hat. Zu den wichtigsten methodischen Änderungen gehören: Wiedererkennung Bei den Fragen zur Nutzung von Zeitungen und Zeitschriften werden neu Listen mit den Logos der abgefragten Titel eingesetzt. Dies reduziert das Verwechslungsrisiko und erhöht die Titeliden tifikation. Incentives Die Auskunftspersonen erhalten neu ein kleines Dankeschön im Wert von 10 Schweizer Franken. Es zeigt sich, dass dadurch die Mitmach bereitschaft und damit die Repräsentativität erhöht wird. Befragungstechnik Nach einem telefonisch geführten Rekrutierungsinterview wird das Hauptinterview entweder als Telefoninterview mit Zeigematerial oder neu als Onlineinterview zum Selbstausfüllen durchgeführt. Der Entscheid, ob das Hauptinterview telefonisch oder online durchgeführt wird, erfolgt zufällig. Dieser innovative Mixed-Mode-Ansatz trägt dazu bei, dass die MACH Basic weiterhin eine führende Stellung in der europäischen Medienforschung einnimmt. Repräsentativität Dank einer speziell für die Erstellung der Ausgangsstichprobe entwickelten Software sind neu auch Personen mit nicht im Telefonbuch eingetragenen Festnetzanschlüssen und Personen, die ausschliesslich über einen Mobilanschluss verfügen, in der Ausgangsstichprobe der MACH Basic enthalten. Das macht die Studie repräsen tativer und die Ergebnisse valider als bisher. MACH3 INFO 6 MACH3 INFO 6 DIE 100-TAGE-BILANZ Die Broschüre MACH3 Info 6 bietet einen Rückblick auf die ersten 100 Tage der neu konzipierten MACH Basic. Experten und Datennutzer erzählen, welche Erfahrungen sie mit den neuen Zahlen gemacht haben und in welche Richtung sich die neue MACH-Generation weiterentwickeln sollte. Die Broschüre kann kostenlos bei der WEMF bezogen werden. Neue Währung für 400 Titel Neue Begriffe für bekannte Inhalte 3

4 SICHERN MEDIENMARKEN MEDIENHÄUSERN DIE ZUKUNFT? SCHWEIZERISCHER MEDIENFORSCHUNGSTAG 2013 Die neue MACH-Generation war Schwerpunktthema des 17. Schweizerischen Medienforschungstages. Unter dem Titel «Die Zukunft beginnt Fakten für die Marketingentscheide von morgen» lud die WEMF am Mittwoch, 18. September 2013, in den Kursaal Bern ein. Als weiteres Schwerpunktthema stand die Bedeutung von Medien marken im Fokus der Veranstaltung. Sichern Medienmarken Medienhäusern die Zukunft? Werden Medienmarken heutzutage unter- oder überbewertet? Die WEMF wollte es genau wissen und ging diesen Fragen auf den Grund. Eine speziell für diesen Anlass erstellte Ad-hoc-Studie analysierte den Wert von Medienmarken anhand konkreter Fall beispiele. Der renommierte Marketingprofessor und Querdenker Dr. Christian Blümelhuber lieferte als Keynotespeaker erfrischende und provokative Thesen zum Thema. Stephan Klapproth diskutierte mit Wissenschaftlern sowie führenden Persönlichkeiten der Medien- und Werbebranche über die Relevanz der Medienmarken. AD-HOC-STUDIE ZUM THEMA «MEDIENMARKEN» Die WEMF Ad-hoc-Spezialistin Dr. Jella Hoffmann bietet massgeschneiderte Medienforschung für spezifische, über reine Leserzahlen hinausgehende Fragestellungen an. Ihre exklusiv für den 17. Schweizerischen Medienforschungstag erstellte Studie «Was Medienmarken wert sind: ein Experiment» liefert empirische Fakten zur Frage, ob Medienmarken unter- oder überbewertet werden, und verdeutlicht die Nützlichkeit individuell zugeschnittener Studienergebnisse. Ein Management Summary der Studie kann kostenlos bei der WEMF bezogen werden. 4

5 GESCHÄFTSGRUNDSÄTZE Die WEMF orientiert sich an den Bedürfnissen der Auftraggeberschaft und sichert den Praxisbezug und die professionelle Qualität ihrer Forschungsarbeit durch eine wissenschaftlich ausgerichtete Forschungskommission, eine Kommission für Auflage und Verbreitung sowie eine nutzerorientierte User Commission. Mitglieder der verschiedenen Kommissionen sind hoch qualifizierte Fachleute aus den Kreisen der Werbeauftraggeber, Berater, Media- / Werbe agenturen, Medienmitarbeiter und Wissenschaftler / Universitäten. Kommissionen Stand Die Beiräte und Kommissionen beraten die WEMF und begleiten ihre Projekte standen der WEMF folgende Persönlichkeiten zur Seite: Forschungskommission (FK) Stand Die WEMF AG für Werbemedienforschung ist nicht gewinnorientiert, arbeitet jedoch nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und betreibt ein konsequentes Kostenmanagement. Die Finanzierung der Mehrheit der Studien muss durch die jeweiligen Auftraggeber vor dem Start der Feldarbeit garantiert werden. Die für Projektentwicklungen zurückgestellten Gelder sind dazu bestimmt, erfolgversprechende Zukunftsvorhaben zu finanzieren. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Stand Der Verwaltungsrat der WEMF setzte sich 2013 wie folgt zusammen: Jürg Weber, Verband SCHWEIZER MEDIEN, Präsident Valérie Boagno, MÉDIAS SUISSES Moreno Cavaliere, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Florian Fels, Verband SCHWEIZER MEDIEN Roger Harlacher, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Roberto Rhiner, Verband SCHWEIZER MEDIEN Peter Wanner, Verband SCHWEIZER MEDIEN Die Geschäftsleitung der WEMF setzte sich 2013 wie folgt zusammen: Marco Bernasconi, Geschäftsführer Harald Amschler, Leiter Forschung Urs Wolfensberger, Leiter Marketing & Sales Per beschäftigte die WEMF 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies entspricht 18,4 Vollzeitstellen. Die Forschungskommission (FK) berät die WEMF in methodischen und forschungstechnischen Fragen. Die Mitglieder der FK werden ad personam gewählt. Pamela Pozzi, Neue Zürcher Zeitung AG, Präsidentin Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, Universität Zürich Prof. Dr. Thomas Friemel, Universität Bremen Ursula Grüter, Ringier AG Roger Lang, Publicitas AG Caroline Meyer, Tamedia Publications romandes SA Mitja Ruggle, Tamedia AG Jürgen Wiegand, AG.MA Frankfurt Monica Zihs, Axel Springer Schweiz AG Harald Amschler, WEMF Dr. Jella Hoffmann, WEMF, Referentin Kommission für Auflage und Verbreitung (KAV) Stand Die Kommission für Auflage und Verbreitung (KAV) berät den Verwaltungsrat der WEMF bei der inhaltlichen Definition des Reglements für den Bereich der Auflagebeglaubigung. Die KAV setzt sich aus Vertretern wichtiger Verbände der Medien- und Marketingbranche zusammen. Bei allfälligen Einsprachen gegen Entscheidungen, die im Rahmen des Reglements getroffen wurden, wirkt die KAV als abschliessende Rekursinstanz. Jürg Weber, Verband SCHWEIZER MEDIEN, Präsident Simone Bianchi, STAMPA SVIZZERA Thierry Furrer, MÉDIAS SUISSES Ursula Gamper, SW Schweizer Werbung Cosima Giannachi, bsw leading swiss agencies Matthias Glauser, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Manuela Gualeni, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Roger Lang, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Peter Leutenegger, bsw leading swiss agencies Jean-Claude Métille, PS Publicité Suisse Georges von Csernatony, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Marco Bernasconi, WEMF Roland Achermann, WEMF, fachliche Beratung 5

6 User Commission (UC) Stand Die User Commission (UC) beobachtet die Entwicklung der Medienlandschaft und der kommerziellen Medienforschung. Sie berät die Geschäftsleitung der WEMF bezüglich der aktuellen Bedürfnisse, der Eignung und Anwendung der zur Verfügung stehenden Produkte und Tools in der Praxis. Otto Meier, Medienmarketing, Präsident Werner Bärtschi, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Georges Bérard, bsw leading swiss agencies Simone Bianchi, STAMPA SVIZZERA Hansruedi Bichsel, Verband SCHWEIZER MEDIEN Olivier Cretton, PS Publicité Suisse Peter Döbeli, SW Schweizer Werbung Roland Ehrler, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Siri Fischer, Goldbach Media (Switzerland) AG Benno Frick, ASW Allianz Schweizer Werbeagenturen Michael Hahnloser, Goldbach Media (Switzerland) AG Daniel Hammer, Association des médias privés romands Roger Lang, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Thomas Passen, Verband SCHWEIZER MEDIEN Cesare Patella, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Christian Platz, swiss radioworld AG Christian Rufener, bsw leading swiss agencies Christian Ruppanner, bsw leading swiss agencies Michael Selz, Omnicom Media Group Schweiz AG Daniel Sigel, Verband Schweizer Gratiszeitungen VSGZ Marc Velleman, Verband Schweizer Gratiszeitungen VSGZ Urs Wolfensberger, WEMF i-jic, The International Association of Joint Industry Committees for Media Research (JICs) IAA, International Advertising Association Swiss Chapter IFABC, International Federation of Audit Bureaux of Circulations Mitgliedschaften in nationalen Organisationen Förderungsgesellschaft für die Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation FLK Interessengemeinschaft elektronische Medien IGEM Publicité Romande Schweizer Werbung SW Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft SGKM Schweizerische Gesellschaft für Marketing GfM swiss interactive media and software association simsa Verband Schweizer Markt- und Sozialforscher VSMS Vereinigung Schweizer Verlagsfachleute VSV Weitere Funktionen und Mitgliedschaften Die WEMF war 2013 ausserdem in folgenden Organisationen aktiv: Förderungsgesellschaft für die Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation FLK (aktive Teilnahme an den Sitzungen der Spruchkammern der Schweizerischen Lauterkeitskommission und Beisitzer) Schweizer Markenkongress (Präsentation) Stiftung Werbestatistik Schweiz (Projektleitung) Swiss Marketing (Präsidium Jury Marketing-Trophy) Verband SCHWEIZER MEDIEN (Mitglied Departement Werbemarkt; Projektgruppen Inseratestatistik, Pressetypologie und Medienbudget.ch) Beziehungsnetzwerke Stand Die WEMF bzw. die Mitarbeitenden der WEMF sind in verschiedenen Organisationen aktiv engagiert und pflegen regen Kontakt mit Medienfachleuten auf internationaler und nationaler Ebene. WEMF-Forschungsleiter Harald Amschler präsidiert seit 2008 i-jic ( den internationalen Verband der Joint Industry Committees (JICs) für Medienforschung, zu deren Gründungsmitgliedern die WEMF gehört. Mitgliedschaften in internationalen Organisationen EMRO, European Media Research Organisation ESOMAR, World Association for Social, Opinion and Market Research Bildungsengagement Stand: Die WEMF unterstützt ein fundiertes Aus- und Weiterbildungsangebot im Bereich Medienforschung und Mediaplanung. Fachspezialisten der WEMF dozierten 2013 unter anderem in folgenden Bildungseinrichtungen: Medieninstitut des Verbands SCHWEIZER MEDIEN Universität Stuttgart-Hohenheim, Institut für Kommunikationswissenschaften Universität Zürich, IPMZ, Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung SAWI (Schweizerisches Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation) Inspiring Excellence in Communications Worldwide The international association of Joint industry committees for media research 6

7 PRODUKTANGEBOT UND DIENSTLEISTUNGEN AUFLAGEBEGLAUBIGUNG WEMF/SW-Auflagebeglaubigung jährliche Beglaubigung der Auflagen von rund 1600 Pressetiteln (Print und Replica). Stellt sicher, dass die Auflagezahlen der regelmässig erscheinenden Printtitel nach denselben Kriterien pro Pressekategorie ermittelt werden und somit vergleichbar sind. STUDIEN INTERMEDIA MA Strategy Basic nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Webangebote, Adressverzeichnisse, Aussenwerbung und Teletext für soziodemografische Zielgruppen. MA Strategy Consumer nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fernsehen, Internet, Adressverzeichnisse und Teletext für soziodemografische und Konsumzielgruppen. MA Strategy Radar nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Presse, Kino, Radio, Fern sehen, Internet, Adressverzeichnisse und Teletext, zusätzlich zu den soziodemografischen und Konsumzielgruppen durch psychografische Dimensionen erweitert. Total Audience Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse kombinierter Reichweiten von Pressetiteln und den korrespondierenden Webangeboten auf Währungsebene. Eine wertvolle Hilfe zur Ermittlung der Reichweite von Medienmarken mit Print- und Onlineangebot. INTRAMEDIA Kino MACH Cinema Basic mit der Kino-Studie können differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten gemacht und dadurch die Kinokampagnen präziser geplant werden. MACH Cinema Consumer beinhaltet zusätzlich alle Konsumangaben der MACH Consumer. Print MACH Basic nationale Leserschaftsstudie mit Angaben über die Reichweiten und Nutzerstrukturen von ca. 400 Printtiteln und Kombinationen; das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. MACH Consumer grösste, kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz, verknüpft Konsumverhalten und Pressenutzung; das Instrument für die Marketing- und Mediaplanung in Konsumzielgruppen. Sponsoring MA Sponsoring ermöglicht die Planung, Evaluation und Aktivierung von Sponsoringstrategien und -konzepten wie auch themenspezifischer Promotions und Events auf der Basis aktueller, relevanter und repräsentativer Markt- und Mediadaten. Vertrieb (Einzelanalysen sowie Online-Lizenzen) und Beratung erfolgen durch die Felten & Compagnie AG. MACH Radar verknüpft die psychografischen Daten mit Presseund Konsuminformationen und gibt auch über die Werthaltungen von aktuellen und potenziellen Konsumenten Auskunft. MA Leader Konsum-Media-Studie über die Premium-Zielgruppe Führungskräfte in der Deutsch- und der Westschweiz. 7

8 STATISTIKEN Werbestatistik Schweiz Netto-Werbeausgaben in allen relevanten Medien in der Schweiz; gibt Auskunft über die Entwicklung der Investitionen nach Medien im Jahresvergleich. Die Erhebung wird im Auftrag der Stiftung Werbestatistik Schweiz durchgeführt. Inseratestatistik der Schweizer Presse monatliche Branchenstatistik über die Entwicklung des Anzeigenvolumens, in Seiten ausgedrückt (Anzahl verkaufte Werbeseiten). Verbreitungsdaten der Schweizer Presse jährliche Erhebung der geografischen Verbreitung der Tagespresse und der regionalen Wochenpresse (Einzeltitel, Gesamtausgaben, Kombinationen und Grossauflagen) sowie der Sonntagspresse; die Daten werden vom VSW publiziert und dienen der Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. BERATUNG Product Consulting Das Beratungsangebot der WEMF beinhaltet sowohl Basisauswertungen wie auch individuelle Beratung, Workshops und Schulungen zur professionellen Unterstützung der Interpretation der Daten aller WEMF-Studien und -Statistiken. Ad-hoc-Forschung Im Bereich Ad hoc bietet die WEMF massgeschneiderte Medienforschung für spezifische Fragestellungen, die man mit Reichweiten und Leserzahlen alleine nicht beantworten kann. Gemeinsam mit dem Kunden wird ein spezifisches Forschungskonzept entwickelt mit dem für die Fragestellung passenden Ansatz und der optimalen Methode. PUBLIKATIONSFORMEN DER WEMF-STUDIEN UND -STATISTIKEN In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Publikation: als gedruckter Bericht oder Produktbroschüre und via Datenportal NEXT >LEVEL ( Voll-Zugang zu den erworbenen Studien mit Passwort Kostenloser Zugang zu den aktuellen Auflagezahlen Passwort bestellen 8 Kostenlos schnuppern Achtung: Beispieldaten. Konkrete Planungen oder Marktanalysen sind nicht zulässig!

9 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der WEMF AG für Werbemedienforschung, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Un abhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kon trollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Arpagaus & Baumer Consulting AG Andreas Arpagaus Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Zürich, den 7. Februar 2014 Beilagen: Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes 9

10 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2013 in Schweizer Franken AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, abzüglich Delkredere von CHF (Vorjahr: CHF ) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Nahestehende Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen, zu Nettobuchwerten Mobiliar EDV-Hardware EDV-Software Fahrzeuge Maschinen 1 1 Total Anlagevermögen Beteiligung NET-Metrix AG, netto TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Steuerrückstellung Total kurzfristiges Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Namenaktien zu CHF Gesetzliche Reserven Spezialreserven Bilanzgewinn Total Eigenkapital TOTAL PASSIVEN

11 ERFOLGSRECHNUNG FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2013 ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTSJAHR in Schweizer Franken BETRIEBSERTRAG Verlegerbeiträge für Forschungsprojekte Verkauf von Forschungsdaten und Dienstleistungserträge Total Betriebsertrag PROJEKTBEZOGENE AUFWENDUNGEN Bruttogewinn BETRIEBSAUFWENDUNGEN Personal Infrastruktur, IT und Telcom Abschreibungen auf Sachanlagen Marketing Beratungs- und Revisionsaufwand Übriger Verwaltungsaufwand Total Betriebsaufwendungen Betriebsgewinn ÜBRIGER ERTRAG (AUFWAND) Dividenden- und Zinsertrag Debitorenverluste (40 649) Sonstiges Total übriger Ertrag (Aufwand) Gewinn vor Steuern STEUERAUFWAND Reingewinn NACHWEIS DES BILANZGEWINNES Saldo, zu Beginn des Geschäftsjahres Reingewinn Saldo, am Ende des Geschäftsjahres

12 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 31. DEZEMBER Geschäftstätigkeit Die Gesellschaft wurde am 3. April 1964 als AG für Werbemittelforschung im Handelsregister eingetragen. Der Zweck der Gesellschaft ist die systematische, kontinuierliche und neutrale Medienforschung in der Schweiz. Gegliedert in die Geschäftsbereiche Mediennutzungsforschung, Auflagebeglaubigung, Statistik, Ad-hoc-Forschung und Product Consulting publiziert die WEMF umfassende Datensätze und bietet entsprechende Dienstleistungen sowie Beratung für den schweizerischen Medien- und Werbemarkt an. 4. Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Die MACH-Studien werden durch vertraglich vereinbarte Verlegerbeiträge bei Beginn der Feldarbeiten vorfinanziert. Die Finanzierung erfolgte demnach im Frühjahr 2013, während die Publikation im Herbst 2014 vorgesehen ist. Die als Ertrag verbuchten Verlegerbeiträge werden im Verhältnis zu den Erhebungskosten abgegrenzt. 5. Steuern Die Gesellschaft unterliegt der direkten Bundessteuer sowie der Staats- und Gemeindesteuer im Kanton Zürich (Stadt Zürich). Beim Bund und den Staats- und Gemeindesteuern ist die Gesellschaft bis und mit Steuerjahr 2011 definitiv veranlagt. 6. Versicherungswert Der Feuerversicherungswert der Maschinen und Einrichtungen beträgt unverändert CHF Anlagevermögen Die Abschreibungen des Sachanlagevermögens werden von den Anschaffungswerten berechnet, wobei unverändert die folgenden Sätze angewendet wurden: Mobiliar 20 % p.a. Fahrzeuge 25 % p.a. EDV: Hardware 50 % p.a. EDV: Software 33 % p.a. 3. Beteiligung NET-Metrix AG Die Gesellschaft hat sich im April 2007 durch eine Barlibe - rie rung von CHF mit 40 % am Aktienkapital der NET-Metrix AG, Zürich, von CHF beteiligt. In 2010 wurde die Beteiligung auf 45 % erhöht. Die NET-Metrix AG bezweckt die systematische, kontinuierliche und neutrale Internetmedien forschung in der Schweiz. 7. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Am Bilanzstichtag beträgt die Verbindlichkeit gegenüber der Personalvorsorgeeinrichtung CHF (Vorjahr: CHF ). Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung beträgt per 31. Dezember ,1 % (Vorjahr: 111,1 %). 8. Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungs legung als klein einzustufen ist. 9. Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes Der Verwaltungsrat schlägt vor, den Saldo des Bilanzgewinnkontos von CHF auf neue Rechnung vorzutragen. Die NET-Metrix AG erzielte in 2013 einen Gewinn von CHF (Vorjahr: CHF ). Am Bilanzstichtag beträgt das ausgewiesene Eigenkapital CHF (Vorjahr: CHF ). Am Bilanzstichtag beträgt die Wertberichtigung unverändert CHF Impressum Herausgeberin: WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 CH-8048 Zürich Tel Fax wemf@wemf.ch Zahlen und Fakten: Arpagaus & Baumer Consulting AG, Zürich Grafisches Design: effact AG, Zürich Druck: Vogt-Schild Druck AG, Derendingen Auflage: 500 Exemplare deutsch / französisch Publikationsdatum: Mai

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