Marco Bernasconi, Geschäftsführer WEMF

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2 «Mit DER DRITTEN GENERATION des MACH-Forschungssystems legt die WEMF das Fundament für eine gattungsübergreifende Intermediaforschung. Damit bestätigt die WEMF ihre Innovationskraft im Umfeld der europäischen Medienforschung.» Marco Bernasconi, Geschäftsführer WEMF 2

3 Währungssetzend für Printmedien, Kino und Sponsoring Die WEMF AG für Werbemedienforschung sorgt als neutrale und unabhängige Branchenforschungsorganisation für Transparenz im Medien- und Werbemarkt. Die Aufgabe der WEMF ist die systematische und kontinuierliche Erhebung des Mediennutzungsverhaltens. Im Auftrag der Kommunikationsbranche realisiert die WEMF in der Schweiz und in Liechtenstein die nationale Leserschaftsforschung sowie die Auflagebeglaubigung der Pressemedien. Ergänzend werden weitere Studien und marketingrelevante Statistiken im Bereich Werbung erstellt. Hauptzielsetzung ist es, für Marketing- und Kommunikationsspezialisten, Werbeauftraggeber und Medienhäuser Transparenz im Werbe- und Mediennutzermarkt zu schaffen. Mit ihrem Forschungssystem MACH ist die WEMF währungssetzend für Printmedien, Kino und Sponsoring. Im Rahmen der Marktentwicklung Richtung Allmedia beziehungsweise Medienkonvergenz / Crossmedia wird auch die intermediale Publikumsforschung (TV, Radio, Out-of-home, Online, Mobile) weiterverfolgt. und Zeitschriftenverleger, heute Verband Schweizer Medien), URJ (Union romande des éditeurs de journeux et périodiques, heute Médias Suisses) und VSW (Verband Schweizerischer Werbegesellschaften). Ziel des Vereins WEMF ist die Förderung und Unterstützung der Medienforschung in der Schweiz, unter Berücksichtigung internationaler Verhältnisse und Methoden. Der Verein hält 100 Prozent der Aktien der WEMF AG für Werbemedienforschung und verfolgt keinen Erwerbszweck. Die Mehrheit der WEMF-Studien ist vor Beginn der Feldarbeit finanziert. Der Umsatz belief sich im Jahr 2011 auf 10,7 Mio. Schweizer Franken. Der Verein WEMF wurde von drei Verbänden als alleiniger Träger der AG für Werbemittelforschung (heute AG für Werbemedienforschung) gegründet: SZV (Schweizerischer Verband der Zeitungs- WEMF-Daten als Wert- und Vergleichsmassstab für den Medienmarkt Werbeauftraggeber Werbeagenturen Mediaagenturen Medienvermarkter Medien Medienkonsumenten 3

4 Konsequente Allmedia-, Crossmedia- und Total-Audience-Optik Die zunehmende Digitalisierung der Medien, die parallele Verbreitung von Content über verschiedene Kommunikationskanäle und die Konzentration der Medienanbieter beeinflussen auch die Geschäftsfelder der WEMF. Die mobile Kommunikation via Smartphones, Tablets und anderen mobilen Devices gewinnt in der Gesellschaft weiterhin an Bedeutung. Die WEMF setzt ihre ambitionierte Strategie, die das veränderte Mediennutzungsverhalten der Konsumenten und die geforderte Allmedia-Betrachtung verstärkt ins Zentrum rückt, konsequent um. Die WEMF ist darauf bedacht, in ihren Geschäftsfeldern weiterhin eine international führende Rolle einzunehmen. Mit nationalem und internationalem Engagement sowie gezielt eingegangenen Partnerschaften und Kooperationen agiert die WEMF am Puls der wissenschaftlichen Entwicklungen und marktnah in den spezifischen Geschäftsfeldern. Haus der Strategie (Schlüsselerfolgsfaktoren SEF) Führend in der Mediennutzungsforschung. Position als Währungssetzer in der Schweiz Konsequente Allmedia-, Crossmedia- und Total-Audience-Optik Nutzenorientierte Angebotsgestaltung Aktive Marktbearbeitung Effiziente Qualität Innovative Technologie Integrale Leistungserstellung SEF mit Marktorientierung Führende Methodenkompetenz und Know-how SEF mit Prozessorientierung SEF mit Basischarakter Ausreichende Marge für Weiterentwicklung ohne Gewinnziel Gewährleisteter Leistungsauftrag Solide Trägerschaft Ausreichende Marge für Weiterentwicklung ohne Gewinnziel International gut vernetzt Die WEMF ist in internationalen Organisationen aktiv und über die Landesgrenzen hinweg sehr gut vernetzt. Regelmässig tauschen sich Spezialisten der WEMF an internationalen Symposien (EMRO, ESOMAR, IFABC, i-jic usw.) über die weltweit neusten Technologien, Methoden und Trends in der Mediaforschung und Auflagebeglaubigung aus. WEMF-Forschungsleiter Harald Amschler präsidiert seit 2008 i-jic ( den internationalen Verband der Joint Industry Committees (JICs) für Medienforschung, zu deren Gründungsmitgliedern die WEMF gehört. So nutzt die WEMF Synergien und Erfahrungen aus dem Ausland und stimmt ihre Methodenwahl und Definitionen laufend mit den internationalen Standards ab. Inspiring Excellence in Communications Worldwide Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. The international association of Joit industry committees for media research 4

5 Aufl agebegl aubigung Product Consulting Forschu ng Statistik en Die vier Geschäftsfelder der WEMF Gegliedert in die Geschäftsbereiche Mediennutzungsforschung, Auflagebeglaubigung, Statistik und Product Consulting publiziert die WEMF umfassende Datensätze und bietet entsprechende Dienstleistungen sowie Beratung für den Schweizerischen Medien- und Werbemarkt an. 5

6 Pilotstudie Total Audience 1.0 der erste Schritt zu einer integrierten Medienforschung Im Februar 2011 wurde die Studie Total Audience zum ersten Mal publiziert. Konzipiert als eine ergänzende intermediale Reichweitenstudie, erlaubt die Total Audience 1.0 die Analyse von kombinierten Reichweiten der gedruckten Ausgabe und der jeweils entsprechenden Website einer Medienmarke auf Währungsebene. Die Studie entstand in Zusammenarbeit zwischen der WEMF AG für Werbemedienforschung und der NET-Metrix AG. Pilotstudie total audience 1.0 Me thodik ergebnisse Vision Daten-Hub Ausgehend von der Vision eines sämtliche intermediale Branchenstudien integrierenden Daten-Hubs, gibt die Total Audience 1.0 eine Vorstellung davon, wie dieses Ziel zukünftig erreicht werden könnte. Die Total Audience 1.0 ist ein erster Meilenstein auf dem komplexen Weg zu einer integrierten «Medienforschung Schweiz». 1. Schritt bisher Vision Online TV Total Audience 1.0 Radio MACH 3 Consumer als Hub für IntermediaDatenbestand Schweiz Out-of-home Print «Die Total-Audience-Studie der WEMF fusioniert Reichweiten, die aus mehr als einer Quelle stammen. Dadurch treffen sich Print und Web auf der gleichen Währungsebene. Dies ergibt Reichweiten nach Medienmarken. Die Studie bedeutet aber sehr viel mehr: Sie ist ein Meilenstein auf dem Weg zur integrierten Medienforschung Schweiz.» Otto Meier, Präsident User Commission (UC) WEMF 6

7 Die dritte MACH- Generation ist auf Kurs Neue Medien und Technologien, das sich entsprechend entwickelnde Mediennutzungsverhalten, veränderte gesellschafliche Rahmenbedingungen für die Durchführung von Mediennutzungsstudien sowie das stark gestiegene Bedürfnis nach Allmedia-Fähigkeit verlangen nach Anpassungen des aktuellen MACH-Forschungssystems. Die Stärken der gegenwärtigen Leserschaftsforschung werden mit neuen methodischen Möglichkeiten kombiniert, um auch in Zukunft den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Die WEMF fokussierte ihre Kräfte 2011 ganz auf die Vorbereitungsarbeiten zur neuen MACH- Generation. Erhöhte Repräsentativität und gesicherte Validität Immer mehr Personen lassen ihren Telefonanschluss nicht mehr in öffentlichen Telefonverzeichnissen eintragen oder sind ausschliesslich über ein Mobiltelefon erreichbar. Mit dem neuen Forschungssystem wird die Ausgangsstichprobe neu nicht mehr aus einem Telefonverzeichnis entnommen, sondern mit einer speziellen Software elektronisch generiert (Random Digit Dialing). Grundsätzlich stehen somit wieder alle Schweizer und Liechtensteiner Telefonnummern zur Verfügung. Auch Personen, die nicht im Telefonverzeichnis eingetragen sind, sind wieder für eine Befragung erreichbar, was die Repräsentativität und Aussagekraft der MACH-Studien erhöht. Nach einem ersten Rekrutierungsinterview wird in einem zweiten Schritt das Hauptinterview realisiert. Dieses wird neu mit visuellen Hilfsmitteln, insbesondere den Logos der abgefragten Printtitel, unterstützt. Mit dieser Vorgehensweise wird das Verwechslungsrisiko von Titeln mit ähnlichen Bezeichnungen gering gehalten. Rund 40 Prozent der Hauptinterviews werden neu als Online-Befragung (CAWI) realisiert; die restlichen 60 Prozent als telefonische Interviews (CATI) unter Verwendung von im Voraus verschicktem Zeigematerial. Die Möglichkeit, verschiedene Erhebungsmethoden einsetzen zu können, wirkt sich positiv auf die Ausschöpfung und Zusammensetzung der Stichprobe aus. Mit diesem Multi-Mode-Ansatz, verbunden mit Random Digit Dialing, nimmt die WEMF weiterhin eine führende Stellung in der europäischen Medienforschung ein. Untersuchungsanlage CATI-Rekrutierungs-Interview Versand Booklet CATI- Haupt-Interview Einladung Teilnahme MACH Consumer Versand Einladung per CAWI- Haupt-Interview Einladung Teilnahme MACH Consumer MACH CONSUMER-Fragebogen (schriftlicher Fragebogen zum Selbstausfüllen) 7

8 Vorreiterrolle im Bereich Intermediaforschung Zeitungs- und Zeitschriftenmarken haben sich zu Medienmarken weiterentwickelt. Sie verbreiten den Inhalt zusätzlich zu den gedruckten Auflagen mithilfe verschiedener digitaler Plattformen. Die Nachfrage nach Angaben zur Gesamtnutzerschaft (Total Audience) von Medienmarken steigt. In den Fragebogen werden mit Einführung der neuen MACH-Generation nicht nur Angaben zur Nutzung von gedruckten Zeitungen und Zeitschriften erhoben, sondern auch allgemeine Angaben zur Nutzung von digitalen Plattformen und Medien aus anderen Mediengattungen. Diese Angaben sollen sicherstellen, dass sich dereinst die Studien der neuen MACH-Generation in eine mediengattungsübergreifende Schweizer Intermediastudie integrieren lassen. Qualitative und quantitative Tests waren erfolgreich Das Forschungssystem MACH stellt seit über 20 Jahren die Leitwährung zur quantitativen Beurteilung der Schweizer Pressemedien zur Verfügung. Die Daten unterstützen milliardenschwere Medienentscheide. Die WEMF ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Die neue MACH-Generation muss vom ersten Moment an einwandfrei funktionieren. Entsprechend wurde das neue Forschungssystem mehreren qualitativen und quantitativen Tests unterzogen. Insgesamt wurden fünf Tests realisiert, um einzelne Elemente der Methode zu verifizieren. Als Abschluss der Testreihe wurde das Gesamtsystem während drei Monaten, von Januar bis März 2011, einem letzten grossen Abschlusstest, dem sogenannten 1:1-Test, unterzogen. Die Tests sind erfolgreich verlaufen. Dass diese Integration einwandfrei funktioniert, konnte anhand zweier Mediengattungen (Print und Online) in der Studie Total Audience 1.0 bereits bewiesen werden. Die Medienmarken- Studie erschien im Februar 2011 das erste Mal. Die Voraussetzungen sind somit erfüllt, dass die WEMF im Frühling 2012 gemäss Projekttiming mit den Befragungsarbeiten ins Feld gehen kann. Die Publikation der Medien- und Zielgruppenergebnisse aus dem ersten Erhebungsjahr der neuen MACH-Generation ist für Herbst 2013 geplant. Kosten werden verursachergerechter aufgeteilt Auch mit der neuen Generation wird die MACH zu rund 90 Prozent durch die Medienanbieter finanziert. Mit der Neukonzeption werden die Kosten der Studie neu verursachergerechter auf die Teilnehmer aufgeteilt. Die Änderungen im Forschungsund Finanzierungsmodell wurden mit den unterschiedlichen Bedürfnisgruppen fortlaufend abgestimmt und konnten im Sommer 2011 für die Umsetzung freigegeben werden. MACH3 und das Intermedia-Medienforschungssystem der Zukunft Internet TV Allein 2011 sind für die dritte MACH-Generation Entwicklungsund Testkosten von CHF angefallen, die wiederum der Rückstellung für neue Forschungsvorhaben belastet wurden. MACH3 Forschungssystem Basic Consumer Psychographics Title Qualities MACH3 Consumer als Hub für Intermedia- Datenbestand Kino Radio 8

9 Schweizerischer Medienforschungstag 2011 Unter dem Titel «Best Media for Best Agers Fakten und Vermutungen zur Mediennutzung der Zielgruppe über 50» fand am 7. September 2011 im TRAFO Baden der 15. Schweizerische Medienforschungstag statt. Eine speziell für diesen Anlass erstellte Inputstudie lieferte die Fakten zur Mediennutzung der über 50-Jährigen Schweizerinnen und Schweizer und eine hochkarätige Podiumsrunde die dazugehörige Interpretation. Unter der Moderation von Norbert Neininger, Schaffhauser Nachrichten, reflektierten Claudia Meyer, Fiat Group Automobiles Switzerland SA, Dr. Christoph Bauer, AZ Medien AG, Valérie Boagno, «Le Temps», Urs Schneider, Mediaschneider AG, sowie Michael Waldvogel, Präsident ASW, die Ergebnisse der Studie und diskutierten die Konsequenzen für Werbeauftraggeber und Medienhäuser. Als Keynote-Speakerin konnte Dr. Mercedes Bunz verpflichtet werden. Die Publizistin, Kulturwissenschafterin und Expertin für digitale Medien zeigte auf, wie sich das Mediennutzungsverhalten der «Best Agers» durch die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft verändern wird und wie die Medienbranche darauf reagieren könnte. Die Veranstaltung stiess wie immer auf reges Interesse. Über 500 Branchenprofis von Medienhäusern (Print, TV, Radio), Media- und Werbeagenturen sowie Werbeauftraggebern fanden den Weg ins Kongresszentrum TRAFO Baden. Ad-hoc-Studie «Best Media for Best Agers» Die Studie «Best Media for Best Agers» wurde speziell für den Schweizerischen Medienforschungstag 2011 erstellt. Sie liefert Fakten und Vermutungen zur Mediennutzung der Zielgruppe über 50. Die Studie kam durch die WEMF in Kooperation mit dem LINK Institut und mit Unterstützung von Publimedia sowie dem Verband SCHWEIZER MEDIEN zustande. Best Media For best Agers 9

10 «Die WEMF ist ein relevanter Player im Werbemarkt. Ihre neutralen Inter- und Intramediadaten unterstützen Medienentscheide substanziell. Viele WEMF-Daten sind ausserdem eine wertvolle Inspirationsquelle für Marketingentscheide. Die Vergabe eines Verwaltungsratssitzes der WEMF an die Werbeauftraggeber ist ein für die Branche wichtiger Entscheid.» Roger Harlacher, Präsident Schweizer Werbe-Auftraggeberverband (SWA) 10

11 Geschäftsgrundsätze Die WEMF orientiert sich an den Bedürfnissen der Auftraggeberschaft und sichert den Praxisbezug und die professionelle Qualität der Forschungsarbeit durch wissenschaftliche Forschungskommissionen, eine Kommission für Auflage und Verbreitung sowie eine nutzerorientierte User Commission. Mitglieder der verschiedenen Kommissionen sind hochqualifizierte Fachleute aus den Kreisen der Werbeauftraggeber, Berater, Medienmitarbeiter und Wissenschaftler. Die WEMF AG für Werbemedienforschung ist nicht gewinnorientiert, arbeitet jedoch nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und betreibt ein konsequentes Kostenmanagement. Die Finanzierung der Studien muss durch die jeweiligen Auftraggeber vor dem Start der Feldarbeit garantiert werden. Die für Projektentwicklungen zurückgestellten Gelder sind dazu bestimmt, erfolgversprechende Zukunftsvorhaben vorzufinanzieren. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Stand Der Verwaltungsrat der WEMF wurde 2011 um zwei Sitze erweitert. Neben einem zusätzlichen Mitglied des Verbands Schweizer Medien ist neu auch ein Repräsentant des Schweizer Werbe- Auftraggeberverbands (SWA) vertreten. Der Verwaltungsrat der WEMF setzte sich 2011 wie folgt zusammen: Jürg Weber, Verband Schweizer Medien, Präsident Stefan Bai, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW, Vizepräsident Valérie Boagno, Médias Suisses Roger Harlacher, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA (neu seit 2011) Roberto Rhiner, Verband Schweizer Medien Caroline Thoma, Verband Schweizer Medien (neu seit 2011) Peter Wanner, Verband Schweizer Medien Die operative Führung der WEMF liegt bei der Geschäftsstelle. Die Geschäftsleitung setzte sich 2011 wie folgt zusammen: Marco Bernasconi, Geschäftsführer Harald Amschler, Leiter Forschung Urs Wolfensberger, Leiter Marketing & Sales Per beschäftigte die WEMF 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies entspricht 18,8 Vollzeitstellen. Kommissionen Stand Die Beiräte und Kommissionen beraten die Geschäftsstelle und begleiten ihre Projekte standen der Geschäftsstelle folgende Persönlichkeiten zur Seite: Forschungskommission (FK) Stand Die Forschungskommission berät die WEMF in methodischen und forschungstechnischen Fragen und überwacht die Einhaltung der von ihr definierten Qualitätsstandards, insbesondere in Zusammenhang mit dem MACH-Forschungssystem. Pamela Pozzi, Neue Zürcher Zeitung AG, Präsidentin Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, Universität Zürich Othmar Fischlin, Publicitas Publimedia AG Dr. Thomas Friemel, Universität Zürich Ursula Grüter, Ringier AG Caroline Meyer, Edipresse SA Susan Shaw, Tamedia AG Jürgen Wiegand, AG.MA Frankfurt Monica Zihs, Axel Springer Schweiz AG Harald Amschler, WEMF Nina Burger, WEMF 11

12 Kommission für Auflage und Verbreitung (KAV) Stand Die Kommission für Auflage und Verbreitung (KAV) berät den Verwaltungsrat der WEMF bei der inhaltlichen Definition des Reglements für den Bereich der Auflagebeglaubigung. Die KAV setzt sich aus Vertretern wichtiger Verbände der Medien- und Marketingbranche zusammen. Bei allfälligen Einsprachen gegen Entscheidungen, die im Rahmen des Reglements getroffen wurden, wirkt die KAV als abschliessende Rekursinstanz. Jürg Weber, Verband Schweizer Medien, Präsident Simone Bianchi, Stampa Svizzera Othmar Fischlin, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Thierry Furrer, Médias Suisses Ursula Gamper, Schweizer Werbung SW Cosima Giannachi, bsw leading swiss agencies Matthias Glauser, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Manuela Gualeni, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Peter Leutenegger, bsw leading swiss agencies Jean-Claude Métille, Fédération Romande de Publicité et de Communication FRP Georges von Csernatony, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Marco Bernasconi, WEMF Roland Achermann, WEMF User Commission (UC) Stand Die User Commission beobachtet die Entwicklung der Medienlandschaft und der kommerziellen Medienforschung. Sie berät die Geschäftsleitung der WEMF bezüglich der aktuellen Bedürfnisse, der Eignung und Anwendung der zur Verfügung stehenden Produkte und Tools in der Praxis. Otto Meier, Medienmarketing, Präsident Thomas Akermann, Verband Schweizer Gratiszeitungen VSGZ Werner Bärtschi, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Georges Bérard, bsw leading swiss agencies Simone Bianchi, Stampa Svizzera Hansruedi Bichsel, Verband Schweizer Medien Olivier Cretton, Fédération Romande de Publicité et de Communication FRP Peter Döbeli, Schweizer Werbung SW Siri Fischer, IP Multimedia (Schweiz) AG Peter Grob, Allianz Schweizer Werbeagenturen ASW Dominik Hofstetter, bsw leading swiss agencies Roger Lang, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Thomas Passen, Verband Schweizer Medien Cesare Patella, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Christian Rufener, bsw leading swiss agencies Christian Ruppanner, bsw leading swiss agencies Jürg Siegrist, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Marc Velleman, Verband Schweizer Gratiszeitungen VSGZ Patrick Zanello, Médias Suisses Hannes Zaugg, Verband Schweizer Gratiszeitungen VSGZ Urs Wolfensberger, WEMF Beziehungsnetzwerke Stand Die WEMF bzw. die Mitarbeitenden der WEMF sind in verschiedenen Organisationen aktiv engagiert und pflegen regen Kontakt mit Medienfachleuten auf internationaler und nationaler Ebene. Mitgliedschaften in internationalen Organisationen: EMRO European Media Research Organisations ESOMAR, World Association for Social, Opinion and Market Research i-jic, The International Association of Joint Industry Committees for Media Research (JICs) IAA International Advertising Association Swiss Chapter IFABC International Federation of Audit Bureaux of Circulations Mitgliedschaften in nationalen Organisationen: Förderungsgesellschaft für die Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation FLK Interessengemeinschaft elektronische Medien IGEM Publicité Romande Schweizer Werbung SW Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft SGKM Schweizerische Gesellschaft für Marketing GfM swiss interactive media and software association simsa Verband Schweizer Markt- und Sozialforscher vsms Vereinigung Schweizer Verlagsfachleute VSV 12

13 Weitere Funktionen und Mitgliedschaften Die WEMF war 2011 ausserdem in folgenden Organisationen aktiv: Fachverband für Sponsoring FASPO (Jury Internationaler Sponsoring Award) Förderungsgesellschaft für die Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation FLK (Aktive Teilnahme an den Sitzungen der Spruchkammern der Schweizerischen Lauterkeitskommission) Schweizer Markenkongress (Präsentation) Swiss Marketing (Präsidium Jury Marketing-Trophy) Bildungsengagement Stand: Die WEMF unterstützt ein fundiertes Aus- und Weiterbildungsangebot im Bereich Medienforschung und Mediaplanung. Fachspezialisten der WEMF dozierten 2011 in folgenden Bildungseinrichtungen: Medieninstitut des Verbands Schweizer Medien Universität Zürich, IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Universität Stuttgart-Hohenheim, Institut für Kommunikationswissenschaften SAWI (Schweizerisches Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation) Statistische Informationen Werbeaufwand der Schweiz Netto-Werbeausgaben in allen relevanten Medien in der Schweiz; gibt Auskunft über die Entwicklung der Investitionen nach Medien im Jahresvergleich. Inseratestatistik der Schweizer Presse monatliche Statistik über die Entwicklung des Anzeigenvolumens, in Seiten ausgedrückt (Anzahl verkaufte Werbeseiten). WEMF-Auflagebeglaubigung jährliche Beglaubigung der Auflagen von rund 1650 Pressetiteln. Verbreitungsdaten der Schweizer Presse jährliche Datenpublikation durch den VSW bezüglich der geografischen Verbreitung der Tagespresse, regionalen Wochenpresse (Einzeltitel, Gesamtausgaben, Kombinationen und Grossauflagen) und Sonntagspresse; die Daten dienen zur Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. Publikationsformen der WEMF-Studien und -Statistiken In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Publikation: als gedruckter Bericht oder Produktbroschüre und via Internet ( Nutzung der WEMF-Studien und-statistiken Die Daten der WEMF-Studien und -Statistiken sind über das Online-Zählprogramm NEXT>LEVEL zugänglich. Folgende Angebote stehen zur Verfügung: Codekarte: erlaubt einen Einblick in den Inhalt und die Modalitäten der Studien und bietet die Möglichkeit, Kreuztabellen zu berechnen. Tageslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller Studien (ausgenommen MACH Radar), inkl. Mediaplanung, während eines Tages. Jahreslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller Studien, inkl. Mediaplanung, während eines Jahres. Die aktuelle Preisliste finden Sie auf 13

14 ProduktanGebot Stand INTERMEDIA MA Strategy Basic nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV, Internet allgemein, Websites, Plakat (Out-of-Home) und Teletext für soziodemografische Zielgruppen. MA Strategy Consumer nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV, Internet allgemein und Teletext für soziodemografische und Konsumzielgruppen. MA Strategy Radar nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV, Internet allgemein und Teletext, zusätzlich zu den soziodemografischen und Konsumzielgruppen durch psychografische Dimensionen erweitert. Total Audience 1.0 Intermedia-Studie in der Deutsch- und Westschweiz (2011 erstmals publiziert); erlaubt die Analyse kombinierter Reichweiten von Printtiteln und den korrespondierenden Websites auf Währungsebene. Eine wertvolle Hilfe zur Ermittlung der Reichweite von Medienmarken mit Print- und Onlineangebot. INTRAMEDIA Print MACH Basic nationale Leserschaftsstudie mit Angaben über die Reichweiten und Nutzerstrukturen von über 400 Printtiteln und Kombinationen; das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. MACH Radar verknüpft die psychografischen Daten mit Presse- und Konsuminformationen und gibt auch über die Werthaltungen von potenziellen Konsumenten Auskunft. MA Leader Konsum-Media-Studie über die Premium-Zielgruppe Führungskräfte in der Deutsch- und Westschweiz. Kino MACH Cinema Basic mit der Kino-Studie können differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten gemacht und dadurch die Kinokampagnen präziser geplant werden. Alle Zielgruppen der MACH Basic sowie die Werte der Cinecom-Kino-Pools werden publiziert. Vertrieb und Beratung erfolgen durch die Publicitas Cinecom AG. MACH Cinema Consumer beinhaltet alle Konsumangaben der MACH Consumer, erweitert um die Reichweiten des Cinecom- Kino-Pools. Vertrieb und Beratung erfolgen durch die Publicitas Cinecom AG. MACH Consumer grösste, kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz, verknüpft Konsumverhalten und Pressenutzung; das Instrument für die Marketing- und Mediaplanung in Konsumzielgruppen. Sponsoring MA Sponsoring ermöglicht die Planung, Evaluation und Aktivierung von Sponsoringstrategien und -konzepten wie auch themenspezifischer Promotions und Events auf der Basis aktueller, relevanter und repräsentativer Markt- und Mediadaten. Vertrieb (Einzelanalysen sowie Online-Lizenzen) und Beratung erfolgen durch die Felten & Compagnie AG. PRODUCT CONSULTING Das Beratungsangebot der WEMF beinhaltet sowohl «Basisauswertungen» wie auch «individuelle Beratung», «Workshops» und «Schulungen» zur professionellen Unterstützung der Interpretation der Daten aller WEMF-Studien und -Statistiken. Weitere Dienstleistungsangebote sind in Arbeit. 14 Geschäftsbericht

15 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der WEMF AG für Werbemedienforschung, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Arpagaus & Baumer Consulting AG Andreas Arpagaus Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Sascha Dönni Zugelassener Revisionsexperte Zürich, den 31. Januar 2012 Beilagen: Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes 15

16 Bilanz per 31. Dezember 2011 in Schweizer Franken AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, abzüglich Delkredere von CHF (Vorjahr: CHF ) Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen, zu Nettobuchwerten Mobiliar EDV-Hardware 1 1 EDV-Software 1 1 Fahrzeuge Maschinen 1 1 Total Anlagevermögen Beteiligung NET-Metrix AG, netto TOTAL AKTIVEN

17 Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Steuerrückstellung Total kurzfristiges Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 1000 Namenaktien zu CHF Gesetzliche Reserven Spezialreserven Bilanzgewinn Total Eigenkapital TOTAL PASSIVEN

18 ERFOLGSRECHNUNG FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2011 ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTSJAHR in Schweizer Franken Betriebsertrag Verlegerbeiträge für Forschungsprojekte Verkauf von Forschungsdaten und Dienstleistungserträge Total Betriebsertrag Projektbezogene Aufwendungen Bruttogewinn Betriebsaufwendungen Personal Infrastruktur, IT und Telcom Abschreibungen auf Sachanlagen Marketing Beratungs- und Revisionsaufwand Übriger Verwaltungsaufwand Total Betriebsaufwendungen Betriebsgewinn

19 übriger Ertrag (Aufwand) Zinsertrag Debitorenverluste (448) Sonstiges Total übriger Ertrag (Aufwand) Gewinn vor Steuern Steueraufwand Reingewinn Nachweis des Bilanzgewinnes Saldo, zu Beginn des Geschäftsjahres Reingewinn Saldo, am Ende des Geschäftsjahres

20 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 31. DEZEMBER Geschäftstätigkeit Die Gesellschaft wurde am 6. November 1963 als AG für Werbemittelforschung gegründet. Der Zweck der Gesellschaft ist die systematische, kontinuierliche und neutrale Medienforschung in der Schweiz. Dies beinhaltet im Wesentlichen die jährliche Erhebung von Daten für die Mediaanalyse Schweiz (MACH) sowie für periodisch anfallende Ergänzungsstudien über Aspekte des Konsumverhaltens oder über Verhaltensweisen von spezifischen Zielgruppen. Zusätzlich vermarktet die Gesellschaft die ausgewerteten Forschungsdaten und erbringt Dienstleistungen wie z.b. diverse Statistiken und Auflagebeglaubigungen. 4. Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Die MACH- und die Consumer-Studien werden durch vertraglich vereinbarte Verlegerbeiträge bei Beginn der Feldarbeiten vorfinanziert. Die Finanzierung der MACH Consumer 2011/12 und der MACH 2012 erfolgte demnach im Frühjahr 2010 resp. 2011, während die Publikation im Herbst 2012 vorgesehen ist. Die als Ertrag verbuchten Verlegerbeiträge werden im Verhältnis zu den Erhebungskosten abgegrenzt. 5. Steuern Die Gesellschaft unterliegt der direkten Bundessteuer sowie der Staats- und Gemeindesteuer im Kanton Zürich (Stadt Zürich). Beim Bund und den Staats- und Gemeindesteuern ist die Gesellschaft bis und mit Steuerjahr 2009 definitiv veranlagt. 6. Versicherungswert Der Feuerversicherungswert der Maschinen und Einrichtungen beträgt unverändert CHF Anlagevermögen Die Abschreibungen des Sachanlagevermögens werden von den Anschaffungswerten berechnet, wobei unverändert die folgenden Sätze angewendet wurden: Mobiliar 20 % p.a. Fahrzeuge 25 % p.a. 3. Beteiligung NET-Metrix AG Die Gesellschaft hat sich im April 2007 durch eine Barliberierung von CHF mit 40 % am Aktienkapital der NET-Metrix AG, Zürich, von CHF beteiligt wurde die Beteiligung auf 45 % erhöht. Die NET-Metrix AG bezweckt die systematische, kontinuierliche und neutrale Internetmedienforschung in der Schweiz. Die NET-Metrix AG erzielte 2011 einen Gewinn von CHF (Vorjahr: CHF ). Am Bilanzstichtag betrug das ausgewiesene Eigenkapital CHF (Vorjahr: CHF ). Am Bilanzstichtag beträgt die Wertberichtigung unverändert CHF Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Am Bilanzstichtag beträgt die Verbindlichkeit gegenüber der Personalvorsorgeeinrichtung CHF (Vorjahr: CHF 60468). Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung beträgt per 31. Dezember % (Vorjahr: %). 8. Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 9. Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes Der Verwaltungsrat schlägt vor, den Saldo des Bilanzgewinnkontos von CHF auf neue Rechnung vorzutragen. Impressum Herausgeberin: WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 CH-8048 Zürich Tel Fax wemf@wemf.ch Redaktion: Corinne Gurtner, Leiterin Kommunikation, WEMF Zahlen und Fakten: Arpagaus & Baumer Consulting AG, Zürich Korrektorat: Jeannies GmbH, Zürich, und Bilingue, Aeugstertal Grafisches Design: effact AG, Zürich Druck: Vogt-Schild Druck AG, Derendingen Auflage: 700 Exemplare deutsch/französisch Publikationsdatum: Mai

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