Transparenz im Medienund

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1 Geschäftsbericht 2010

2 Transparenz im Medienund Werbemarkt Als nicht gewinnorientierte Branchenforschungsorganisation schafft die WEMF AG für Werbemedienforschung Transparenz im Medien- und Werbemarkt. Im Auftrag der Kommunikationsbranche führt die WEMF in der Schweiz und in Liechtenstein die nationale Leserschaftsforschung, sowie die Auflagenbeglaubigung der Pressemedien durch und erhebt verschiedene Werbestatistiken. Ihr Kernbereich ist die Intra- und Intermedienforschung. Im erweiterten Fokus stehen im Sinne einer strategischen Allmediabetrachtung sämtliche klassischen Medien. Seit 1963 ist die WEMF ein neutrales Organ für gemeinschaftliche Medienforschungsprojekte in der Schweiz. Der Verein WEMF wurde von drei Verbänden als alleiniger Träger der AG für Werbemittelforschung gegründet: SZV (Schweizerischer Verband der Zeitungs- und Zeitschriftenverleger, heute Verband Schweizer Medien), URJ (Union romande des éditeurs de journeaux et périodiques, heute Presse Suisse) und VSW (Verband Schweizerischer Werbegesellschaften). Ziel des Vereins WEMF ist die Förderung und Unterstützung der Medienforschung in der Schweiz, unter Berücksichtigung internationaler Verhältnisse und Methoden. «Ziel der WEMF muss es sein, in einem immer beweglicheren Werbeumfeld Kontinuität und Zuverlässigkeit zu garantieren und sich gleichzeitig immer wieder neu zu erfinden, wie sie dies beispielsweise mit MACH3 macht.» Jürg Weber, Verwaltungsratspräsident WEMF Der Verein hält 100 Prozent der Aktien der WEMF AG für Werbemedienforschung und verfolgt keinen Erwerbszweck. Der Verwaltungsrat der WEMF AG für Werbemedienforschung besteht aus fünf Personen, für die Geschäftsleitung der WEMF zeichnen drei Personen verantwortlich. Umfangreiche Statistiken, Markt- und Medienstudien Die WEMF publiziert umfangreiche Statistiken sowie Markt- und Medienstudien für Marketing- und Kommunikationsspezialisten, Werbeauftraggeber und Medienhäuser. Mit ihren Forschungssystemen ist die WEMF währungssetzend. Die WEMF beschäftigt 22 Mitarbeitende (mit 18.8 Vollzeitstellen). Die Mehrheit der WEMF-Studien ist vor Beginn der Feldarbeit finanziert. Der Umsatz beläuft sich im Jahr 2010 auf 11.2 Mio. Schweizer Franken.

3 Aufl agebegl aubigung Konsequente Umsetzung der Strategie Product Consulting Die WEMF setzt ihre ambitionierte Strategie konsequent um, die das veränderte Mediennutzungsverhalten der Konsumenten und die geforderte Allmediabetrachtung verstärkt ins Zentrum rückt. Die heutige Mediennutzungsforschung wird beeinflusst durch die zunehmende parallele Verbreitung von Content über verschiedene Kommunikationskanäle und die Konzentration der Medienanbieter. Mobile Kommunikation via Smartphones, Tablets und anderen Mobile Devices sind immer mehr im Trend die Digitalisierung der Medien und die zunehmende Mobilität nehmen weiter an Bedeutung zu und beeinflussen die Mediennutzung. Die bereits bestehenden Bereiche der Intermediaforschung und -statistik gewinnen mit fortschreitender Fragmentierung in der Medienplanung einerseits und den Konvergenzbestrebungen andererseits immer stärker an Relevanz. Mit internationalem Engagement sowie gezielt eingegangenen Partnerschaften und Kooperationen agiert die WEMF am Puls der wissenschaftlichen Entwicklungen und marktnahe in den spezifischen Geschäftsfeldern. Forschung Die vier Säulen der WEMF Statistik en Allmedia-, Crossmediaund Total Audience-Optik Mit der Pilotstudie Total Audience 1.0, einer ergänzenden Intermediastudie, sowie dem Ausbau der bewährten MA Strategy schreitet die WEMF zielstrebig in ihren Bemühungen hinsichtlich Allmedia, Crossmedia und Total Audience voran. Gegliedert in die Geschäftsbereiche Mediennutzungsforschung, Auflagebeglaubigung, Statistik und die operative Beratung publiziert die WEMF umfassende Datensätze und bietet entsprechende Dienstleistungen und Beratung für den Schweizerischen Medienmarkt an. Realisation Pilotstudie Total Audience 1.0 Mit der in 2010 vorbereiteten Pilotstudie Total Audience 1.0 ist es nun erstmals in der Schweiz möglich, auf Währungsebene kombinierte Reichweiten von Printtiteln und den korrespondierenden Websites zu analysieren. Die Datenwelten der WEMF und der NET-Metrix AG wurden dazu speziell zusammengeführt. Die Pilotstudie Total Audience 1.0 ist eine wertvolle Hilfe zur Ermittlung intermedialer Reichweiten. 1.0 steht dabei auch sinnbildlich für den Start zu weiteren und noch umfassenderen multimedialen Studienansätzen, die in nächster Zeit publiziert werden. MA Strategy Mit den Medien Out-of-Home (Plakat) und Teletext wurde die MA Strategy Basic als Instrument für die Bestimmung der optimalen Mediastrategie weiter ausgebaut und gestärkt. Der Vergleich zwischen Mediengruppen und Einzelmedien wird immer wichtiger. Die methodologisch komplexe Integration der Daten wurde durch eine enge Zusammenarbeit zwischen der WEMF und NET-Metrix AG sowie SPR+, APG und Clear Channel ermöglicht. Wie bis anhin unterstützt die MA Strategy-Studie die Nutzer darin, jene Medien zu bestimmen, mit deren Hilfe eine Zielgruppe am besten erreicht werden kann sei dies nun für ein einzelnes klassisches Medium oder eine beliebige Medienkombination. 4 Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

4 Nutzerorientierte Angebotsgestaltung Fachkompetenz und Engagement Einfach, schnell und umfassend. Das topmoderne Medienanalysetool NEXT>LEVEL ermöglicht, die WEMF-Daten noch einfacher auszuwerten und direkt grafisch darzustellen. drag&drop -Funktionen in NEXT>LEVEL machen die Bedienung einfacher. Jeder Bearbeitungsschritt führt direkt zu einer am Bildschirm ersichtlichen Auswertung. Zeitreihen in der MACH Basic sind genauso einfach möglich wie die Verknüpfung von verschiedensten Merkmalen zur Bildung von komplexen Zielgruppen. Die ausgewiesene Fachkompetenz und das grosse Engagement des WEMF-Teams und seinen Partnerfirmen sowie seinen Lieferanten sind für die Qualität der geplanten und realisierten Studien entscheidend. Die WEMF ist mit 22 Mitarbeitenden ein sehr schlank aufgestelltes Unternehmen. 70 Prozent der Mitarbeitenden besitzt einen universitären Abschluss. Im Berichtsjahr wurden insgesamt 12 umfassende Markt- und Medienstudien sowie Statistiken publiziert. Die WEMF kommt mit dem zeitgemässen Medienanalysetool den erkannten Kundenbedürfnissen entgegen. Ziel ist es, mehr aus dem WEMF-Datenmaterial zu machen und dieses optimal zu nutzen. Klar erkennbare Bedürfnisse Die Erhebung relevanter Marktinformationen und deren Analyse für die strategische und operative Planung werden zusehends wichtiger. Die WEMF reagiert zeitnah auf diese Anforderungen. Mit neuen Produkten, Instrumenten und Dienstleistungen wie dem neuen Medienanalysetool NEXT>LEVEL, die jeweils in Zusammenarbeit mit den interessierten Kreisen entwickelt werden, sind die Marktpartner in der Lage, nicht nur flexibel und zeitgerecht auf sich ändernde Marktverhältnisse zu reagieren, sondern diese auch selbst aktiv mitzugestalten. Die angewandten Methoden für die Erhebung der Statistiken und der Auflagezahlen zeichnen sich ebenso wie diejenigen Imagedimensionen Höchste Qualität Währungssetzend Allmedia Internationaler Benchmark Dynamik ZielIm age Innovationskraft Leadership im Hometerritory Kundennutzenorientiert Sicherheit Anerkannte Kompetenz Sämtliche Projekte des Jahres 2010 wurden zeitgerecht abgeschlossen, beziehungsweise gemäss Projektplanung vorangetrieben. Mit der zunehmenden Konvergenz der Medien und der Fokusverschiebung von Singlemedia zu Intermedia erweiterte die WEMF zielstrebig ihre bisherigen Tätigkeitsgebiete mit neuen intermedialen Konzepten und Produkten. Das Angebot der WEMF wird in diesem Sinne laufend bedürfnis- und kundengerecht weiterentwickelt. Neben der wiederum hohen Qualität in der Leistungserbringung für die Standardprodukte waren vor allem die Arbeiten rund um die MACH3 und die weiteren Innovationen in Richtung Allmedia wie die Pilotstudie Total Audience 1.0, MA Strategy mit Plakat (Out-of- Home) und Teletext die herausragenden und auch arbeitsintensivsten Eckpfeiler. Die MA Sponsoring wurde gemeinsam mit Felten & Cie im Hinblick auf die zweite Publikation im 2011 weiterentwickelt, was speziell nach der Wirtschaftskrise eine grosse Herausforderung darstellte. Die MA Sponsoring durchleuchtet das Mediennutzungsverhalten verschiedener Sponsoring-Zielgruppen und zeigt Potenziale für die begleitende Kommunikation auf. Diese Studie basiert auf über Interviews und analysiert 20 Konsumbereiche und 500 Brands im Umfeld von Sport und Kultur. der verschiedenen Markt- und Mediennutzungsstudien durch anerkannt hohe und beständige Qualität aus. Aus diesen Gründen geniesst die WEMF sowohl das Vertrauen der Werbe- als auch der Medienbranche. Um dieses Vertrauen auch für die Zukunft zu rechtfertigen, wird sich die WEMF auch weiterhin konsequent auf die Anliegen und Fragen ihrer Kunden und Partner ausrichten. Nicht zuletzt der traditionelle Schweizerische Medienforschungstag, der 2010 erstmals in Bern für die Deutsch- und Westschweiz gemeinsam stattgefunden hat, ist zur unverzichtbaren Plattform für den Gedankenaustausch in der Medienbranche geworden. Kundenzufriedenheit weiter verbessert An der im September 2010 durchgeführten Kundenbefragung haben 822 Personen teilgenommen. Überdurchschnittlich wurden die Fachkompetenz der Mitarbeitenden, die Qualität und die Gewissenhaftigkeit in der Datenerhebung sowie der vertrauliche Umgang mit Kundendaten bewertet. Gesamthaft kann man festhalten, dass sich die WEMF-Kundenzufriedenheitswerte gegenüber 2009 weiter verbessert haben. 6 Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

5 Vergleich Umsatz und Kosten Quelle: WEMF, Budget Umsatz 63% externe Forschungskosten Product Consulting massgeschneidert und kundenspezifisch Es ist ein Anliegen der WEMF, das (Daten-)Knowhow ihrer Kunden aktuell zu halten. Das Product Consulting stellt eine professionelle Unterstützung für die Dateninterpretation zur Verfügung nicht nur in der Theorie, sondern praxisnah zur Integration der neuen Erkenntnisse in die tägliche Arbeit der Kunden. Heute beinhaltet das Beratungsangebot der WEMF die drei Bereiche «Workshops», «individuelle Beratung» und «Schulungen». Weitere Dienstleistungsangebote sind in Arbeit in TCHF 8% Betriebskosten 27% 883 Personalkosten % DB II 225 «Die Beratung wird immer öfter in Anspruch genommen, was zeigt, dass das Bedürfnis nach besseren Einblicken in das Datenmaterial der WEMF besteht. Der Nutzen der Studien kann so besser aufgezeigt werden», sagt Medienprofi Urs Renner Qualitätsstandards und internationaler Massstab Durch die aktive Mitgliedschaft in verschiedenen internationalen Organisationen ist die WEMF AG für Werbemedienforschung auch weit über die Landesgrenzen hinweg sehr gut vernetzt. Regelmässig tauschen sich die Spezialisten der WEMF an internationalen Symposien (EMRO, ESOMAR, IFABC, i-jic usw.) über die weltweit neusten Technologien, Methoden und Trends in der Mediaforschung und in der Auflagebeglaubigung aus. Der WEMF-Forschungsleiter Harald Amschler präsidiert seit 2008 i-jic ( den internationalen Verband der Joint Industry Committees (JICs) für Medienforschung, zu deren Gründungsmitgliedern die WEMF gehört. JICs sind neutrale und nicht gewinnorientierte Branchenforschungsorganisationen, die unter Beteiligung sämtlicher Marktakteure wie Medienbesitzer, Werbe- und Medienagenturen und Werbeauftraggeber die gängigen state-of-the-art Standards definieren und für die Währungsstudien im Bereich Publikumsforschung verantwortlich sind. So nutzt die WEMF Synergien und die Erfahrungen aus dem Ausland und stimmt die Methodenwahl und die Definitionen laufend mit den internationalen Standards ab. Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Inspiring Excellence in Communications Worldwide The international association of Joit industry committees for media research 8 Geschäftsbericht 2010

6 Grösstmögliche Transparenz bei der Zusammensetzung der Auflagezahlen garantiert deren Glaubwürdigkeit in der ganzen Branche. Die WEMF/SW-beglaubigten Auflagezahlen dienen unter anderem als Verkaufsargument bei Inserateverkäufen. Seit April 2010 ist die WEMF wieder für die Titelkontrolle der Kategorie III der Typologie 1000 (Tages- und regionale Wochenpresse mit weniger als Auflage) zuständig. Zudem wurde auch die Möglichkeit einer «Zwischenbeglaubigung» eingeführt. «Das angepasste System mit der neuen Aufteilung der Kontrolle der Auflagezahlen zwischen der WEMF und den Prüfgesellschaften vereinfacht den Aufwand für die Lokalpresse», so Roland Achermann, Bereichsleiter Auflagebeglaubigung der WEMF. Die Kundenzufriedenheitswerte für die Auflagebeglaubigung sind sehr gut. Sie bleibt aber auch zukünftig gefordert. Die Integration der epapers (Replicas/Non-Replicas) stellt die internationalen ABC s (Audit Bureaux of Circulations) vor eine grosse Herausforderung. Auflagebeglaubigung Die Auflagebeglaubigung der WEMF stellt sicher, dass die Auflagezahlen der regelmässig erscheinenden Titel nach denselben Kriterien pro Pressekategorie ermittelt werden und somit vergleichbar sind. Nur unter WEMF/SW-beglaubigten Titeln ist die Vergleichbarkeit gewährleistet. Statistik Der Geschäftsbereich Statistik der WEMF AG für Werbemedienforschung publiziert gegenwärtig im Wesentlichen drei Produkte, die im Auftragsverhältnis produziert werden. Inseratestatistik der Schweizer Presse Die im Auftrag des Verbandes Schweizer Medien und des Verbandes Schweizer Werbegesellschaften (VSW) produzierte monatliche Statistik informiert über die Entwicklung des Anzeigenvolumens in den Titeln der Schweizer Presse. Verbreitungsdaten der Schweizer Presse Die im Auftrag des VSW produzierte Statistik unterstützt hauptsächlich die Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. Werbeaufwand Schweiz Die im Auftrag der Stiftung Werbestatistik Schweiz durchgeführte Erhebung über die Netto-Werbeausgaben in der Schweiz wird einmal pro Jahr realisiert. «Die kontinuierliche und konsequente Umsetzung der bestehenden Richtlinien und Vorgaben sichern eine zuverlässige Datenqualität», so Rolf Blum, Bereichsleiter Statistik der WEMF. MACH3 Neue MACH-Generation in Arbeit Die gezielte Aufklärungsarbeit im Topmanagement der Medienhäuser wie auch in den Leitungsgremien des Verbandes Schweizer Medien (vormals Verband Schweizer Presse) zugunsten der MACH3 stand im Jahr 2010 im Vordergrund. Dies ist der WEMF auch in anbetracht der angespannten Wirtschaftslage gelungen. Die qualitativen und finanziellen Anforderungen an die MACH3 (Basic) sind definiert und bewilligt. Das ist für die WEMF von grundlegender Bedeutung. In diesem Zusammenhang konnten auch die Bestrebungen im Sinne und Geist der WEMF-Strategie in Richtung konsequente Allmediaausrichtung weiter und entscheidend vorangetrieben werden. Forschungsdesign MACH3 Neue Medien und Technologien, verändertes Mediennutzungsverhalten und veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Durchführung von Mediennutzungsstudien fordern eine umfassende Neukonzeption der bisherigen MACH-Studien. Mit dem Forschungsdesign MACH3 stellt die WEMF die Weichen für die Zukunft. Das Modul Basic bleibt auch im Neukonzept die zentrale Währungsstudie für die Pressemedien. Die Module Consumer und Psychographics reichern die Medienwerte mit einer Vielzahl von Zielgruppenmerkmalen an. Zusätzlich ist auch noch das Modul «Title Qualities» angedacht. In einer späteren Phase soll in dieser neuen Studie ermittelt werden, wie die Leser eines Titels diesen nutzen (z.b.: Wie oft wird in einem Titel währen seiner Lebensdauer gelesen? Wie lange und wie viele Seiten?) 10 Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

7 Inhaltlich bringen die neuen MACH3-Studien folgende Verbesserungen: MACH3 Basic Wiederabdeckung der gesamten Wohnbevölkerung in den MACH-Stichproben durch die zusätzliche Miteinbeziehung von Personen, die in Haushalten mit nicht eingetragenen telefonischen Festnetzanschlüssen wohnen oder nur noch über ein Handy verfügen. Verwendung von Zeigematerial (Logos) zur verbesserten Titelidentifizierung bei der Beantwortung von Medienfragen. Miterhebung von Angaben zur Nutzung von Apps und mobilem Internet, um die Gesamtnutzerschaften von Medienmarken besser abschätzen zu können. Zur Zeit der Drucklegung dieses Geschäftsberichts ist noch nicht entschieden, auf welche Art die Angaben der MACH Basic erhoben werden sollen. Fest steht, dass erneut telefonische Interviews (CATI) zum Einsatz kommen werden. Diese CATI-Interviews werden mit Zeigematerial (Titellogos) unterstützt, das zwischen dem Rekrutierungs- und Hauptinterview den Auskunftspersonen zugesendet wird. MACH3 Consumer und MACH3 Psychographics Es ist geplant, neu die Konsum- und Zielgruppendaten nicht mehr nur alle zwei Jahre, sondern jährlich zu erheben, um die Aktualität der Angaben zu steigern. Als weitere Neuerung ist angedacht, die Daten zweier Erhebungsjahre rollierend auszuwerten, um so die Datenbasis für die Auswertungen zu erweitern. MACH3 als Teil einer künftigen Intermediastudie Schweiz Bei der Entwicklung der neuen Studienmodule des MACH3- Forschungssystems wird immer auch darauf Rücksicht genommen, dass die MACH3-Studien dereinst Teil einer übergeordneten Intermediastudie Schweiz sein werden. In der Tat ist vorgesehen, die MACH3 Consumer ins Zentrum der kommenden Intermediastudie zu stellen. Sie würde dann als sogenannter «Hub» dienen. Dies bedeutet, dass die Medienangaben (Reichweiten) der Währungsstudien der verschiedenen Mediengattungen (z.b. MACH Basic, Mediapulse Fernseh- und Radiopanel) in die MACH3 Consumer einfusioniert und somit auch gemeinsam intermedial ausgewertet werden können. Modular, flexibel, innovativ MACH3 und das Intermedia-Medienforschungs-System der Zukunft MACH3 Forschungssystem Basic Consumer Psychographics Title Qualities Internet MACH3 Consumer als Hub für Intermedia- Datenbestand TV Kino Als Ergänzung zu dieser Erhebungsmethode fanden im Jahr 2010 und Anfang 2011 auch Tests mit Online-Hauptinterviews statt. In den Testinterviews konnten die Befragten am Ende des telefonischen Rekrutierungsinterviews wählen, ob sie das folgende Hauptinterview mit den ganzen Medienfragen online oder als CATI- Interview durchführen wollten. Ein Ergebnis der Test ist, dass die Online-Variante von vielen Befragten präferiert wird und auch, dass die Online-Interviews mehrheitlich komplett ausgefüllt werden. Ebenso zeigt sich, dass mit Hilfe der angebotenen Online-Interviews der Anteil Männer in der Gesamtstichprobe gesteigert werden kann, was sich positiv auf die Repräsentativität der MACH-Stichprobe auswirkt. Radio Die Machbarkeit von Online-Interviews ist gegeben, ob aber auch die so erhobenen Medienergebnisse plausibel sind, ist zur Zeit der Drucklegung noch Gegenstand umfassender Prüfungen, an denen auch die WEMF-Forschungskommission massgeblich beteiligt ist. 12 Geschäftsbericht 2010

8 Bewährte WEMF-Studien MACH Consumer Die MACH Consumer ist die grösste kontinuierliche Markt- Medien-Studie der Schweiz und ermittelt alle zwei Jahre mit Interviews die Bedürfnisse, Neigungen und Gewohnheiten der Schweizer Konsumenten. Die Ergebnisse dieser Interviews werden mit den Daten der MACH Basic, der Schweizer Reichweitenstudie über die Pressemedien, verbunden. MACH Cinema Die Mediengattung Kino verfügt seit 2009 über eine eigene Währungsstudie. Inzwischen hat sich die MACH Cinema gut etabliert. In enger Zusammenarbeit mit Publicitas Cinecom und Pro Cinema wurde das Erhebungs- und Auswertungsmodell entwickelt. Im September 2010 erfolgte die zweite Publikation. In der neu aufgelegten MACH Cinema konnten die Auswertungsmöglichkeiten weiter verbessert werden. So wurden in der MACH Cinema Consumer die Heavy, Medium und Light User des Mediums Kino ausgewiesen. Das bewährte Studienkonzept (Single-Source) mit der schriftlichen Nachbefragung von rund der Hälfte aller Teilnehmenden an der MACH Basic mit Erhebung im Zweijahresrhythmus hat inzwischen alle Erwartungen erfüllt. MA Strategy Die MA Strategy ermöglicht als Intermediastudie, den optimalen Mediamix zu finden, mit dem eine Zielgruppe am besten erreicht werden kann. Sie gestattet den Vergleich zwischen Mediengruppen und Einzelmedien aus den Bereichen Print, Fernsehen, Radio, Kino, Internet und Plakat. Die MA Strategy ist das strategische Instrument zur Analyse der optimalen Mediastrategie. MA Sponsoring Mit der MA Sponsoring publiziert die WEMF seit 2009 eine weltweit einzigartige Single-Source-Studie für den Sponsoringmarkt. Die professionelle Planungsgrundlage für die Akquisition und Vergabe von Sponsoring-Aktivitäten gewinnt an immer grösserer Attraktivität. Die MA Sponsoring durchleuchtet das Mediennutzungsverhalten verschiedener Sponsoringzielgruppen und zeigt Potenziale für die begleitende Kommunikation auf. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung wird die MA Sponsoring exklusiv von der Firma Felten & Cie vertrieben. 14 Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

9 Geschäftsgrundsätze Die WEMF orientiert sich an den Bedürfnissen der Auftraggeberschaft und sichert den Praxisbezug und die professionelle Qualität der Forschungsarbeit durch wissenschaftliche Forschungskommissionen, eine Kommission für Auflage und Verbreitung sowie eine nutzerorientierte User Comission. Mitglieder der verschiedenen Kommissionen sind hochqualifizierte Fachleute aus den Kreisen der Werbeauftraggeber, Berater, Medienmitarbeiter und Wissenschaftler. Die WEMF AG für Werbemedienforschung ist nicht gewinnorientiert, arbeitet jedoch nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und betreibt ein konsequentes Kostenmanagement. Die Finanzierung der Studien muss durch die jeweiligen Auftraggeber vor dem Start der Feldarbeit garantiert werden. Die im Forschungsfonds zurückgestellten Gelder sind dazu bestimmt, Entwicklungsarbeiten für erfolgversprechende Zukunftsvorhaben vorzufinanzieren. Kommissionen Stand Die Beiräte und Kommissionen beraten die Geschäftsstelle in methodischen und forschungstechnischen Fragen standen der Geschäftsstelle folgende Persönlichkeiten zur Seite: Forschungskommission (FK) Stand Die Forschungskommission berät die WEMF in methodischen und forschungs-technischen Fragen und überwacht die Einhaltung der von ihr definierten Qualitätsstandards, insbesondere in Zusammenhang mit dem MACH-Forschungssystem. Die Mitglieder der Forschungskommission geben fachliche Empfehlungen frei ab, ohne vorgängige interne politische Absprachen mit ihrem Arbeitgeber. «Ich bin überzeugt, dass die Medienmarke deutlich an Bedeutung gewinnen wird. Mit unseren forcierten Allmedia-Bestrebungen sind wir auf dem Weg relevante Basisinformationen für deren Vermarktung bereit- zustellen» so Marco Bernasconi, Geschäftsführer der WEMF. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Stand Der Verwaltungsrat der WEMF setzte sich 2010 wie folgt zusammen: Jürg Weber, Schweizer Presse, Präsident Stefan Bai, VSW, Vizepräsident Valérie Boagno, Presse Suisse Roberto Rhiner, Schweizer Presse Peter Wanner, Schweizer Presse Die operative Führung der WEMF liegt bei der Geschäftsstelle. Die Geschäftsleitung setzte sich 2010 wie folgt zusammen: Pamela Pozzi, Neue Zürcher Zeitung AG, Präsidentin Susan Shaw, Tamedia AG Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, Universität Zürich Othmar Fischlin, Publicitas AG Jürgen Wiegand, AG.MA Frankfurt Dr. Marcel Korner, Ringier AG Dr. Thomas Friemel, Universität Zürich Monica Zihs, Axel Springer AG Bérangère Wawer, Edipresse SA Harald Amschler, WEMF Marco Bernasconi, Geschäftsführer Harald Amschler, Forschungsleiter Urs Wolfensberger, Leiter Marketing & Sales Per beschäftigte die WEMF 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 18,8 Vollzeitstellen ausmachen. Geschäftsbericht

10 Kommission für Auflage und Verbreitung (KAV) Stand Die Kommission für Auflage und Verbreitung (KAV) berät den Verwaltungsrat der WEMF bei der Abfassung des Reglements für den Bereich der Auflagebeglaubigung. Die KAV setzt sich aus Vertretern der wichtigsten Verbänden der Medienbranche zusammen. Bei allfälligen Einsprachen gegen Entscheidungen, die im Rahmen dieses Reglements getroffen wurden, wirkt die KAV als abschliessende Rekursinstanz. Jürg Weber, Schweizer Presse, Präsident Cosima Giannachi und Walter Merz, bsw leading swiss agencies Jean-Claude Métille, Fédération Romande de Publicité et de Communication FRP Marcel Siegenthaler, Presse Suisse Fred Dietiker und Manuela Gualeni, Schweizer Werbe- Auftraggeber SWA Urs Schnider, Schweizer Werbung SW Simone Bianchi, Stampa Svizzera Georges von Csernatony und Othmar Fischlin, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Marco Bernasconi, WEMF User Commission (UC) Stand Die User Commission beobachtet die Entwicklung der Medienlandschaft und der kommerziellen Medienforschung. Sie berät die Geschäftsleitung der WEMF bezüglich der aktuellen Bedürfnisse, der Anwendung der zur Verfügung stehenden Produkte, sowie der Eignung und Umsetzung in der Praxis und der zu beobachtenden Trends. Dr. Cary Steinmann, Präsident Thomas Akermann und Hannes Zaugg, Verband Schweizerischer Gratiszeitungen VSGZ Hansruedi Bichsel, Schweizer Presse Peter Grob, Allianz Schweizer Werbeagenturen ASW Christian Rufener, BSW Mediaagenturen Dominik Hofstetter, BSW Mediaagenturen Paul Doy, Fédération Romande de Publicité et de Communication FRP Jacques Matthey, Presse Suisse (bis Oktober 2010) Patrick Zanello, Ringier Romandie, Presse Suisse (ab Oktober 2010) Thomas Passen, Schweizer Presse Simone Bianchi, Stampa Svizzera Peter Döbeli, Schweizer Werbung SW Werner Bärtschi, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA und Jürg Siegrist, Schweizer Werbe-Auftraggeberverband SWA Roger Lang, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW und Cesare Patella, Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW Christian Ruppanner, BSW Mediaagenturen Marc Velleman, Verband Schweizerischer Gratiszeitungen VSGZ Siri Fischer, Vermarkter, Goldbach Medien Marco Bernasconi, WEMF Urs Wolfensberger, WEMF Beziehungsnetzwerke Stand Die WEMF bzw. die Mitarbeitenden der WEMF sind in verschiedenen Organisationen vertreten und pflegen regen Kontakt mit Medienfachleuten auf internationaler und schweizerischer Ebene. Mitgliedschaften in internationalen Organisationen: BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. EMRO European Media Research Organisations ESOMAR European Society of Opinion and Marketing Research i-jic, internationaler Verband der Joint Industry Committees (JICs) IAA International Advertising Association Swiss Chapter IFABC International Federation of Audit Bureaux of Circulations Mitgliedschaften in schweizerischen Organisationen: Interessengemeinschaft elektronische Medien IGEM Verband Schweizer Markt- und Sozialforscher VSMS Schweizer Werbung SW swiss interactive media and software association simsa Publicité Romande Vereinigung Schweizer Verlagsfachleute VSV Förderungsgesellschaft für die Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation FLK Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft SGKM Schweizerische Gesellschaft für Marketing GfM Produktangebot Stand INTERMEDIA MA Strategy Basic nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV, Internet, Plakat (Out-of-Home) und Teletext für soziodemographische Zielgruppen. MA Strategy Consumer nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV und Internet für soziodemographische und Konsumzielgruppen. MA Strategy Radar (auch als Demoversion) nationale Intermedia-Studie; erlaubt die Analyse des optimalen Mediamix von Print, Kino, Radio, TV und Internet zusätzlich zu den soziodemographischen und Konsumzielgruppen sowie bei den psychografischen Dimensionen. Pilotstudie Total Audience 1.0 nationale Intermedia-Studie; erlaubt auf Währungsebene kombinierte Reichweiten von Printtiteln und den korrespondierenden Websites zu analysieren. Eine wertvolle Hilfe zur Ermittlung intermedialer Reichweiten. INTRAMEDIA Print MACH Basic nationale Leserschaftsforschung mit Angaben über die Reichweite und Nutzerstrukturen von über 390 Titeln und Kombinationen: das Basisinstrument für die Mediaplanung in der Schweiz. MACH Consumer grösste, kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz, die Konsumverhalten und Mediennutzung verknüpft: das Instrument für die Mediaplanung in Konsumzielgruppen. MACH Radar verknüpft die psychographischen Daten mit Medien- und Konsuminformationen und gibt auch über die Werthaltungen von potenziellen Konsumenten Auskunft. MA Leader Konsum-Media-Studie über die Premium-Zielgruppe Führungskräfte in der Deutsch- und Westschweiz. Kino MACH Cinema Basic mit der Kino-Studie können differenzierte Aussagen zu saisonalen Reichweiten gemacht und Kinokampagnen präziser geplant werden. Alle Zielgruppen der MACH Basic sowie die Werte der Cinecom-Kino-Pools werden publiziert. MACH Cinema Consumer alle Angaben der MACH Consumer, erweitert um zusätzliche Angaben zur Kinonutzung. Sponsoring MA Sponsoring Planung und Evaluation von Sponsoringstrategien und -konzepten auf der Basis aktueller, relevanter und repräsentativer Daten. 18 Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

11 Statistische Informationen Werbeaufwand der Schweiz Netto-Werbeausgaben in allen relevanten Medien in der Schweiz; gibt Auskunft über die Entwicklung der Investitionen nach Medien im Jahresvergleich. Inseratestatistik der Schweizer Presse monatliche Statistik über die Entwicklung des Anzeigenvolumens, in Seiten ausgedrückt (Anzahl verkaufte Werbeseiten). WEMF-Auflagebeglaubigung jährliche Beglaubigung der Auflagen von Pressetiteln. Verbreitungsdaten der Schweizer Presse jährliche Datenpublikation durch den VSW bezüglich der geografischen Verbreitung der Tages- und Wochenpresse (Zeitungen, Kombinationen, Grossauflagen, Anzeiger und Amtsblätter); die Daten dienen zur Planung regionaler und lokaler Werbekampagnen. Publikationsformen der WEMF-Studien und -Statistiken In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Publikation als gedruckter Bericht oder Produktbroschüre mit Codekarte, und/oder via Internet ( kostenlos: erlaubt einen ersten Einblick in den Inhalt und die Modalitäten der Studien und bietet eingeschränkte Auswertungsmöglichkeiten, und/oder in Form von Online-Tageslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller Studien (ausgenommen MACH Radar), inkl. Mediaplanung, während eines Tages, und/oder in Form von Jahreslizenzen: uneingeschränkte Nutzung aller studien, inkl. Mediaplanung, während eines Jahres. Die aktuelle Preisliste finden Sie auf Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an die Generalversammlung der WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der WEMF AG für Werbemedienforschung, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Arpagaus & Baumer Consulting AG Andreas Arpagaus Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor sascha Dönni zugelassener Revisionsexperte Zürich, 31. Januar 2011 Beilagen: Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes 20 Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

12 Bilanz per 31. Dezember 2010 in Schweizer Franken AKTIVEN Passiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, abzüglich Delkredere von CHF (Vorjahr: CHF ) Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Steuerrückstellung Total kurzfristiges Fremdkapital Anlagevermögen, zu Nettobuchwerten Mobiliar EDV-Hardware 1 1 EDV-Software 1 1 Fahrzeuge Maschinen 1 1 Total Anlagevermögen Eigenkapital Aktienkapital Namenaktien zu CHF Gesetzliche Reserven Spezialreserven Bilanzgewinn Total Eigenkapital Beteiligung NET-Metrix AG, netto TOTAL AKTIVEN TOTAL PASSIVEN Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

13 ERFOLGSRECHNUNG FÜR DAS AM 31. DEZEMBER 2010 ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTSJAHR in Schweizer Franken Betriebsertrag übriger Ertrag (Aufwand) Verlegerbeiträge für Forschungsprojekte Verkauf von Forschungsdaten und Dienstleistungserträge Total Betriebsertrag Zinsertrag Debitorenverluste (448) (44 586) Sonstiges Total übriger Ertrag (Aufwand) Gewinn vor Steuern Projektbezogene Aufwendungen Bruttogewinn Betriebsaufwendungen Personal Steueraufwand Reingewinn Infrastruktur, IT und Telcom Abschreibungen auf Sachanlagen Marketing Beratungs- und Revisionsaufwand Übriger Verwaltungsaufwand Total Betriebsaufwendungen Betriebsgewinn Nachweis des Bilanzgewinnes Saldo, zu Beginn des Geschäftsjahres Reingewinn Saldo, am Ende des Geschäftsjahres Geschäftsbericht 2010 Geschäftsbericht

14 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 31. DEZEMBER Geschäftstätigkeit Die Gesellschaft wurde am 6. November 1963 als AG für Werbemittelforschung gegründet. Der Zweck der Gesellschaft ist die systematische, kontinuierliche und neutrale Medienforschung in der Schweiz. Dies beinhaltet im Wesentlichen die jährliche Erhebung von Daten für die Media-Analyse Schweiz (MACH) sowie für periodisch anfallende Ergänzungsstudien über Aspekte des Konsumverhaltens oder über Verhaltensweisen von spezifischen Zielgruppen. Zusätzlich vermarktet die Gesellschaft die ausgewerteten Forschungsdaten und erbringt Dienstleistungen wie z.b. diverse Statistiken und Auflagebeglaubigungen. 4. Beitragsvorauszahlungen für laufende Projekte Die MACH- und die Consumer-Studien werden durch vertraglich vereinbarte Verlegerbeiträge bei Beginn der Feldarbeiten vorfinanziert. Die Finanzierung der MACH 11 und der Consumer 11/12 erfolgte demnach im Frühjahr 2010, während die Publikation im Herbst 2011 resp vorgesehen ist. Die als Ertrag verbuchten Verlegerbeiträge werden im Verhältnis zu den Erhebungskosten abgegrenzt. 5. Steuern Die Gesellschaft unterliegt der direkten Bundessteuer sowie der Staats- und Gemeindesteuer im Kanton Zürich (Stadt Zürich). Beim Bund und den Staats- und Gemeindesteuern ist die Gesellschaft bis und mit Steuerjahr 2008 definitiv veranlagt. 6. Versicherungswert Der Feuerversicherungswert der Maschinen und Einrichtungen beträgt unverändert CHF Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Am Bilanzstichtag beträgt die Verbindlichkeit gegenüber der Personalvorsorgeeinrichtung CHF (Vorjahr: CHF 61151). 2. Anlagevermögen Die Abschreibungen des Sachanlagevermögens werden von den Anschaffungswerten berechnet, wobei unverändert die folgenden Sätze angewendet wurden: Mobiliar 20% p.a. Fahrzeuge 25% p.a. 3. Beteiligung NET-Metrix AG Die Gesellschaft hat sich im April 2007 durch eine Barliberierung von CHF mit 40% am Aktienkapital der NET- Metrix AG, Zürich, von CHF beteiligt. In 2010 wurde die Beteiligung auf 45% erhöht. Die NET-Metrix AG bezweckt die systematische, kontinuierliche und neutrale Internetmedienforschung in der Schweiz. Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung beträgt per 31. Dezember % (Vorjahr: 106%). 8. Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 9. Gewinnverteilung Der Verwaltungsrat schlägt vor, den Saldo des Bilanzgewinnkontos von CHF auf neue Rechnung vorzutragen. Die NET-Metrix AG erzielte in 2010 einen Gewinn von CHF (Vorjahr: Verlust von CHF ). Am Bilanzstichtag betrug das ausgewiesene Eigenkapital CHF (Vorjahr: CHF ). Am Bilanzstichtag beträgt die Wertberichtigung unverändert CHF Impressum Herausgeberin: WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 CH-8048 Zürich Tel Fax wemf@wemf.ch Redaktion: Alexandra Stiegler, Leiterin Kommunikation, WEMF Zahlen und Fakten: Arpagaus & Baumer Consulting AG, Zürich Korrektorat: Jeannies GmbH, Zürich, und Bilingue, Aeugstertal Grafisches Design: effact AG, Zürich Druck: Vogt-Schild Druck AG, Derendingen Auflage: 500 Exemplare deutsch/französisch Publikationsdatum: 28. Juni Geschäftsbericht 2010

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