Nullserie DHF Bewirtschaftung Lehrfilm Veledes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nullserie DHF Bewirtschaftung Lehrfilm Veledes"

Transkript

1 S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio Datum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte 2 Unterschrift Unterschrift Bereich Zeit Maximale Punkte Betriebskenntnisse Schwerpunkt Bewirtschaftung Sortimentskenntnisse Erreichte Punkte 4 Beratung 5 0 Note Total 00 Punkte Note Nullserie DHF Bewirtschaftung Lehrfilm Veledes = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

2 Punkte 00 Fragen für das Fachgespräch. Betriebskenntnisse Fachgespräch = vollständig und korrekt = unvollständig = unvollständig/vollständig, jedoch nicht korrekt Protokoll der unvollständigen oder falschen Antworten. 5.. Ich kann die Struktur und Organisation meines Betriebes erklären Nennen Sie mir a) die Betriebsform b) die Verkaufsform Ihres Lehrbetriebes. [2 x P = P] Betriebsform - Verbrauchermarkt - Supermarkt - Fach- / Spezialgeschäfte - Tankstellenshops Verkaufsform - (Voll-) Bedienung - Selbstbedienung - Vorwahl / bedienung Erklären Sie mir folgende Begriffe: a) Aufbauorganisation b) Ablauforganisation. Aufbauorganisation - Organigramm - Stellenbeschrieb [2 x P = P] Ablauforganisation - Personaleinsatzplan - Reinigungsplan - Pausenplan - Kasseneinsatzplan Seite 2 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

3 Erklären Sie mir anhand von zwei Beispielen den Einfluss einer guten Organisation auf die Kundenzufriedenheit. [2 x P = 2P] Aufbauorganisation - durch klare Stellenbeschreibungen keine Überschneidungen bei Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen und dadurch klare Zuständigkeiten / Ansprechpersonen für den Kunden (z.b. Reklamationen, Bestellungen, Beratung) Ablauforganisation - durch optimalen Kasseneinsatzplan keine Wartezeiten für die Kunden - aufgefüllte Gestelle - genügend Ansprechpersonen - keine Doppelspurigkeiten Seite von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

4 Punkte 00 Fragen für das Fachgespräch Ich kenne die wichtigsten Geschäftspartnerinnen und -partner sowie Mitbewerberinnen und Mitbewerber meines Betriebes und kann sie beschreiben Nennen Sie mir a) vier Mitbewerber (Konkurrenten) b) vier Geschäftspartner in Ihrem betrieblichen Umfeld. [8 x P = 2P] Erklären Sie anhand von zwei Beispielen wie sich diese von Ihrem Betrieb unterscheiden. [2 x P = 2P] Mitbewerber - Coop, Migros, Volg, Spar, PAM etc. Geschäftspartner - Banken / Kapitalgeber, Lieferanten, andere Detailhandelsbetriebe / Konkurrenten, (soziale) Institutionen, Staat etc. - Standort - Preisstruktur / -segment - Sortiment - Dienstleistungen - Kundendienste - Bedienungsform / Verkaufsform - Grösse - Organisation - Betriebsform - Image Seite 4 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

5 Punkte 00 Fragen für das Fachgespräch 5..5 Ich weiss, wie ich bei Diebstählen reagieren muss. 2 2 Erklären Sie uns anhand von vier wichtigen Kriterien Ihr Vorgehen, wenn Sie beobachten, wie ein Kunde etwas in seine Handtasche verschwinden lässt. [4 x P = 2P] - Kunde beobachten - weitere Personen beiziehen - warten, bis er die letzte Zahlstelle passiert hat - Kunde ansprechen und ins Büro bitten - Fall abklären - Formular ausfüllen / Personalien aufnehmen - evtl. Polizei beiziehen - Ladenverbot erteilen - Umtriebsentschädigung einziehen - Geschäftsleitung (Zentrale) informieren - Vorgehen gem. Weisungen - keine Leibesvisitationen Total Punkte Seite 5 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

6 Punkte 00 Fragen für das Fallbeispiel 2. Schwerpunkt Bewirtschaftung. Fallbeispiel Thema: Warenpräsentation = vollständig und korrekt = unvollständig = unvollständig/vollständig, jedoch nicht korrekt Protokoll der unvollständigen oder falschen Antworten Ich kann Warenpräsentationen analysieren und Verbesserungen realisieren. 4 7 Punktetotal: 25 (Total +MK+SK) Ablauf a) Vorstellung des Falles ( min) b) Vorbereitung des Lernenden (0 min) Unterteilung - Sichtzone - Griffzone - Bück- und Reckzone MK MK SK SK Präsentationstechnik Die lernende Person beachtet bei der Warenpräsentation die Präsentationsgrundsätze. Arbeitstechniken und Problemlösen Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel systematisch ab. Belastbarkeit Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel überlegt ab. Kommunikationsfähigkeit Die lernende Person spricht deutlich. Analysieren Sie anhand aktueller Beispiele in Ihrem Betrieb die Warenpräsentationen des a) Kaffee- und Teesortiments b) Molkereisortiments und erklären/begründen und vergleichen Sie Ihre Verbesserungsvorschläge. Punkteverteilung : P = sehr gut 8 0P = genügend 7P = ungenügend Punkteverteilung MK und SK: P = sehr gut 2P = genügend P = ungenügend Wichtig: Kein Frage- und Antwortspiel. Die lernende Person muss das Fallbeispiel praxisbezogen und nachvollziehbar an der entsprechenden Stelle im Laden aufzeigen und lösen. Hilfsmittel sind keine erlaubt. Notizen dürfen von der lernenden Person gemacht und verwendet werden. - Warenträger - Blockbildung - Impulskäufe - Schonung und Pflege - Hygiene - Eigenmarken - Preise - Neuheiten - Ordnung - Zweitplatzierungen Seite 6 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

7 Punkte 00 Fragen für das Fallbeispiel Fallbeispiel Thema: Verkaufsaktivitäten = vollständig und korrekt = unvollständig = unvollständig/vollständig, jedoch nicht korrekt Protokoll der unvollständigen oder falschen Antworten. MK MK SK SK Ich kann Verkaufsaktivitäten selbstständig gestalten. Arbeitstechniken und Problemlösen Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel zielorientiert ab. Präsentationstechniken Die lernende Person beachtet bei der Warenpräsentation den Kundenstrom. Belastbarkeit Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel ruhig ab. Kommunikationsfähigkeit Die lernende Person ist selbstbewusst. 20 Punktetotal: 25 (Total +MK+SK) Ablauf a) Vorstellung des Falles ( min) b) Vorbereitung des Lernenden (0 min) Sie sind dafür verantwortlich, selbstständig eine Aktions-/Themenwoche der Jamie-Oliver-Produkte Ihres Ausbildungsbetriebes zu organisieren. Ziel ist ein möglichst hoher Abverkauf. Erklären und begründen Sie Ihr Vorgehen. Punkteverteilung : P = sehr gut 8 0P = genügend 7P = ungenügend Punkteverteilung MK und SK: P = sehr gut 2P = genügend P = ungenügend - individuell - Zugänglichkeit (ABC) - Wahl der Warenträger - Warenmenge - aktive Seite der Produkte - Zusatzverkäufe - Beschriftung - Beleuchtung - Warenpflege - Ordnung / Sauberkeit - die lernende Person berücksichtigt das Ziel möglichst viel abzuverkaufen - Einsatz (firmeneigener) verkaufsfördernder Mittel Seite 7 von 4 Wichtig: Kein Frage- und Antwortspiel. Die lernende Person muss das Fallbeispiel praxisbezogen und nachvollziehbar an der entsprechenden Stelle im Laden aufzeigen und lösen. Hilfsmittel sind keine erlaubt. Notizen dürfen von der lernenden Person gemacht und verwendet werden. = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

8 Punkte 00 Fragen für das Fallbeispiel 5.9. Ich kann die Organisation des Warenlagers meines Betriebes erklären. 2 5 Erklären/Zeigen Sie, wie Ihr Warenlager organisiert ist. [ x 2P = 2P] Zeigen - Standorte der versch. Lager Erklären - Zugänglichkeit - Logistik - Platzkapazität - kurze Bewirtschaftungsstrecke Begründen Sie die Wahl des Kühlerstandortes. [ x P = P] a) Nennen Sie den Lagerumschlag Ihres Ausbildungsbetriebes (hoch oder tief). b) Begründen Sie Ihre Antwort. [2 x P = 2P] - zentral - nicht anders möglich - Temperatur - Sonneneinstrahlung - Einhaltung der Kühlkette a) Nennung b) Begründungen - zu grosses Lager - zu viele gleiche Artikel - kein Abverkauf - Konkurrenz - unvorteilhaftes Sortiment - ungünstige Preispolitik - schlechte Lagergestaltung Seite 8 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

9 Punkte 00 Fragen für das Fallbeispiel 5.. Ich kann einfache Konkurrenzanalysen vornehmen und reagieren. 4 Nennen Sie die zwei grössten Konkurrenten Ihres Betriebes. [2 x P = 2P] - individuell Ich kenne die Vorteile meines Betriebes und kann sie den Kunden vermitteln. Erklären Sie anhand einer einfachen Konkurrenzanalyse vier Kriterien, wodurch sich Ihr Lehrbetrieb von der Konkurrenz unterscheidet [4 x P = 2P] 2 Überzeugen Sie einen neu zugezogenen Kunden anhand von vier Vorteilen, warum er bei Ihnen und nicht bei der Konkurrenz einkaufen soll. [4 x P = P] - Standort - Preisstruktur - Sortiment - Dienstleistungen - Kundendienste - Bedienungsform - Grösse - Organisation - Betriebsform - individuell Total Punkte 2 Seite 9 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

10 Punkte 00 Fragen für das Fachgespräch. Sortimentskenntnisse Kundenorientiertes Fachgespräch = vollständig und korrekt = unvollständig = unvollständig/vollständig, jedoch nicht korrekt Protokoll der unvollständigen oder falschen Antworten Ich verfüge über umfassende Sortimentskenntnisse meines Betriebes. 4 Welche zwei Produktegruppen oder Produkte Ihres Ladensortiments würden Sie aus dem Sortiment streichen oder neu ins Sortiment aufnehmen? Begründen Sie Ihre Antwort. [2 x P = 2P] individuelle Antworten - Nachfrage - Saisonalität - Preis - Beschaffung - Aktualität - Qualität der Verpackung Nennen/Zeigen Sie mir die acht Molkereigruppen, aus denen sich Ihr Molkereisortiment zusammensetzt. [8 x P = 2P] - Milch - Butter - Rahm - Joghurt - Käse - Dessertprodukte - Margarine - Minarine Seite 0 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

11 Punkte 00 Fragen für das Fachgespräch 6.. Ich kann den Kundinnen und Kunden unterschiedliche Produkte erklären Nennen Sie zwei verschiedene Neuheiten und ordnen Sie diese den Ihnen bekannten Ernährungsformen zu. [2 x P = 2P] - Trends - Convenience - Functional Food - Bioprodukte - Vollwerternährung Erklären/Zeigen Sie den Unterschied zwischen einem milden und einem normalen Kaffee. [ x P = P] - mild = behandelter Kaffee (Reizund Bitterstoffe wurden entzogen. normalerweise voller Koffeingehalt.) Erklären/Zeigen Sie, welche Produkte Sie empfehlen, wenn der Kunde kein Koffein verträgt. - koffeinfreier Kaffee oder Kaffeeersatz [ x P = P] 0 2 Welche Produkte Ihres Sortiments empfehlen Sie einem Kunden, der sich sehr gesund ernähren möchte? Begründen Sie Ihre Antwort. 2P für Produktevorschläge 2P für Begründung [4 x P = 4P] 6..2 Ich kenne die Einsatzmöglichkeiten der Produkte unseres Betriebes und kann mein Wissen kundenorientiert einsetzen. Produktevorschläge - Bio- und Vollwertprodukte aus dem Sortiment - Früchte und Gemüse - ausgezeichnete Produkte (Gütesiegel) Begründungen - sehr hohe Vollwertigkeit und Qualität des Produktes - LM-Pyramide Seite von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

12 Punkte 00 Fragen für das Fachgespräch Welche Produkte empfehlen Sie einem Kunden, der unter Milchzuckerunverträglichkeit leidet? Begründen Sie Ihre Antwort. 2P für Produktevorschläge 2P für Begründung [4 x P = 4P] Welche Produkte empfehlen Sie einem Kunden, der unter Zöliakie leidet? Begründen Sie Ihre Antwort. 2P für Produktevorschläge 2P für Begründung [4 x P = 4P] Produktevorschläge - laktosefreie Milch, Sojadrink, laktosefreie Joghurts, Reismilch Begründungen Produkte enthalten keinen Milchzucker und können deshalb von Kunden, die unter Laktoseintoleranz leiden, konsumiert werden. Produktevorschläge - alle Lebensmittel, die keinen Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste enthalten Begründungen Dünndarmerkrankung, die auf eine Glutenunverträglichkeit zurückzuführen ist. Total Punkte Seite 2 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

13 Punkte 00 Fragen für das Rollenspiel 4. Beratung Rollenspiel Thema: Anspruchsvolle Kunden 5 0 = vollständig und korrekt = unvollständig = unvollständig/vollständig, jedoch nicht korrekt Protokoll der unvollständigen oder falschen Antworten Ich richte mein Handeln im Betrieb auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden aus. 2 Ein Kunde (PEX) regt sich darüber auf, dass das Pariserbrot im Brotregal wieder zu dunkel gebacken ist. [2 x P = 2P] - Entschuldigung/ Bedauern ausdrücken - anderes, helleres Brot anbieten - Frischback anbieten - neues Brot ausbacken (Backstation).2. Ich kann mit passenden Worten im Gespräch erfolgreich argumentieren. 2 Ein Kunde (PEX) fragt, weshalb der Wildreis so teuer ist. [2 x P = 2P] - Begrüssung - Verständnis für die Unsicherheit entgegenbringen - Erklärungen auf preisbewussten Kunden ausgerichtet - preisgünstigeres Alternativprodukt anbieten 5.. Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren. 4 2 Ein Kunde (PEX) hat heute Abend Besuch, hat jedoch keine Zeit, etwas selber zuzubereiten. [2 x P = 2P] - Begrüssung - Bedürfnisabklärung - Beratung - Verabschiedung Seite von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

14 Punkte 00 Fragen für das Rollenspiel MK SK 5..6 Ich verhalte mich freundlich und korrekt. Systematisches Denken Die lernende Person bedient die Kassenstation kompetent. Kommunikationsfähigkeit Die lernende Person ist gesprächsbereit. Nach Möglichkeit einen Kassiervorgang von A Z an der Kasse praktisch testen. 6 2 Der Kunde (PEX) möchte seine zehn Artikel an der Kasse bezahlen. Wie schätzen Sie Ihrer Meinung nach die Zukunft der bedienungslosen Kassenstation ein? Wichtig: Es ist nicht wichtig, wie die lernende Person inhaltlich antwortet, sondern entscheidend ist, wie sie es sagt. - Umgang mit der Ware - Sicherheit / Tempo - Preisnennung - Handling Zahlungsmöglichkeiten - Rückgabe der Belege - Sicherheitsvorschriften (Warensicherung / Kassazugriff) - Einbindung der Kundendienste (Kundenkarte) - die lernende Person bedient die Kassenstation kompetent - die lernende Person passt ihre Umgangsformen der jeweiligen Situation an 2 Total Punkte 4 Seite 4 von 4 = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial- und Selbstkompetenzen TA = / ( = Wissen / 2 = Verstehen / = Anwenden / 4 = Analysieren)

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel

Mehr

Detailhandelsassistentin / Detailhandelsassistent

Detailhandelsassistentin / Detailhandelsassistent Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte 1 Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Bewirtschaftung

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Bewirtschaftung Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Bewirtschaftung Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" Position 1.1 "Praktische Prüfung" Gesamtzeit 90 Mögliche

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte

Mehr

Filmserie Branche Kiosk DHF

Filmserie Branche Kiosk DHF Prüfungsdatum Name Beginn der Prüfung Name Experte Unterschrift Prüfungsort Vorname Ende der Prüfung Name Experte 2 Unterschrift Nr. Ausweiskontrolle: Teil Bereich Zeit Maximale Punkte Erreichte Punkte

Mehr

Probeserie Branche Kiosk DHF

Probeserie Branche Kiosk DHF Prüfungsdatum Name Beginn der Prüfung Name Experte Unterschrift Prüfungsort Vorname Ende der Prüfung Name Experte 2 Unterschrift Nr. Ausweiskontrolle: Teil Bereich Zeit Maximale Punkte Erreichte Punkte

Mehr

5.3.2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschrif- und Formulare meines Betriebes und

5.3.2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschrif- und Formulare meines Betriebes und QV-Kriterien sortiert nach Teilen (entsprechend den Lernbereichen) Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Zeitrahmen Lernbereich Erworbene Kompetenzen 1. Jahr Betriebskenntnisse Ich kenne meinen Betrieb

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" Position 1.1 "Praktische Prüfung" Gesamtzeit: 90 Mögliche : 100

Mehr

Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute, Bäckerei-Konditorei-Confiserie 0-Serie 2018

Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute, Bäckerei-Konditorei-Confiserie 0-Serie 2018 Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Position 1.1 Praktische Prüfung Protokoll Qualifikationsverfahren Bäckerei-Konditorei-Confiserie 0-Serie Name Datum Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Prüfung Branche Sportartikel

Qualifikationsbereich Praktische Prüfung Branche Sportartikel S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsassistentinnen

Mehr

Nullserie / Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten

Nullserie / Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsassistenten Branche Papeterie Protokollraster praktische Arbeiten Datum Nullserie / 2016 Ausbildungsbetrieb Name

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute

Mehr

Nullserie / Branche Spielwaren. Protokollraster praktische Arbeiten

Nullserie / Branche Spielwaren. Protokollraster praktische Arbeiten Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Branche Spielwaren Protokollraster praktische Arbeiten Datum Nullserie / 2016 Ausbildungsbetrieb

Mehr

Nullserie / 1. Branche Spielwaren. Protokollraster praktische Arbeiten. FK = Fachkompetenz / MK = Methodenkompetenz / SK = Sozial- und Selbstkompetenz

Nullserie / 1. Branche Spielwaren. Protokollraster praktische Arbeiten. FK = Fachkompetenz / MK = Methodenkompetenz / SK = Sozial- und Selbstkompetenz Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Branche Spielwaren Protokollraster praktische Arbeiten Datum Nullserie / 1 Ausbildungsbetrieb

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel Name

Mehr

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden.

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden. schuhschweiz, Rössligasse 15, 4460 Gelterkinden Protokoll Qualifikationsverfahren DHF 2016 - Serie 1 Ausbildungs- und Prüfungsbranche Schuhe Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche "Haushalt Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Haushalt Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Swissavant, Wirtschaftsverband Handwerk und Haushalt Neugutstrasse 12, 8304 Wallisellen Protokollraster gemäss den Vorgaben der Schweizerischen Prüfungskommission im Detailhandel SPK Ausbildungs- und Prüfungsbranche

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte 1 Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Zeit Maximale Punkte Erreichte Punkte 1 Betriebskenntnisse

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" Position 1.1 "Praktische Prüfung" Gesamtzeit: 60 Mögliche

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Zeit Maximale Punkte Erreichte Punkte Betriebskenntnisse

Mehr

Datum Prüfungsort. Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung. Name Experte 1 Name Experte 2. Unterschrift Experte 1 Unterschrift Experte 2

Datum Prüfungsort. Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung. Name Experte 1 Name Experte 2. Unterschrift Experte 1 Unterschrift Experte 2 Protokollraster des VSRLD für Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Qualifikationsbereich 'Praktische Arbeiten' Position 1.1 Praktische Prüfung Branche Lederwaren und Reiseartikel, Nullserie Fachhandel

Mehr

Nullserie / Identität prüfen. Gesundheitsfrage. Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten

Nullserie / Identität prüfen. Gesundheitsfrage. Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Bewirtschaftung Branche Papeterie Protokollraster praktische Arbeiten Datum Nullserie / 018

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte 1 Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte

Mehr

Detailhandelsassistentin / Detailhandelsassistent

Detailhandelsassistentin / Detailhandelsassistent Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte 2 Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Tiere

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Tiere Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Detailhandelsassistenten Schwerpunkt Beratung Position. "Praktische Prüfung" Protokollraster

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH 1 Prüfung mündlich Branche Handel (Kommunikation in beruflichen Situationen) Daten Dauer 15. 19. Mai 2017 ganztags oder 22. 26. Mai 2017 ganztags oder 7. Juni 2017 nachmittags

Mehr

Eingang einer Wohnungskündigung (Musterfall)

Eingang einer Wohnungskündigung (Musterfall) Eingang einer Wohnungskündigung (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer

Mehr

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden.

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden. A + P Parfumerie, Rössligasse 15, 4460 Gelterkinden Protokoll Qualifikationsverfahren DHA 2016 - Serie 1 Ausbildungs- und Prüfungsbranche Parfumerie Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsfachleute Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Arbeitstechniken

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Textil HAKA. Bewertung

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Textil HAKA. Bewertung 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche 5 5 5.4.1 Ich kenne die Mitarbeitenden und verstehe Ihre Funktionen und Zuständigkeiten Warum ist ein gutes Team wichtig? Und was tragen Sie dazu bei? Motivation, Freude,

Mehr

DH-Assistenten Stoffplan 2 Detailhandelspraxis 1./2. Lehrjahr (80 Lektionen)

DH-Assistenten Stoffplan 2 Detailhandelspraxis 1./2. Lehrjahr (80 Lektionen) DH-Assistenten Stoffplan 2 Detailhandelspraxis 1./2. Lehrjahr (80 Lektionen) Anmerkungen: (PR = Praxisraum) 1./2. Lehrjahr (65 Lektionen Unterricht / 15 Lektionen Prüfungen, Ausfälle und Unvorhergesehenes)

Mehr

N o t e n f o r m u l a r

N o t e n f o r m u l a r Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Hauswirtschaft / Fachmann Hauswirtschaft EFZ N o t e n f o r m u l a r Praktische Arbeiten Pos. 1: Ernährung + Verpflegung Auftrag Name Vorname Maximale Prüfungszeit

Mehr

Gesundheitswesen Schweiz

Gesundheitswesen Schweiz Modell 2 Mündliche Prüfung für Lernende aus der Branche Spitäler/Kliniken/Heime Fall: Gesundheitswesen Schweiz Name/Vorname des Kandidaten Kandidatennummer Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie

Mehr

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden.

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden. schuhschweiz, Rössligasse, 4460 Gelterkinden Protokoll Qualifikationsverfahren DHA 2016 - Serie 1 Ausbildungs- und Prüfungsbranche SCHUHE Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel

Mehr

HAKA. 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche Ich kenne die betrieblichen Weisungen und halte mich daran

HAKA. 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche Ich kenne die betrieblichen Weisungen und halte mich daran 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche 5 5 5.1.3 Ich kenne die betrieblichen Weisungen und halte mich daran Wie verhalten Sie sich im Krankheitsfall und wie gehen Sie vor? 5.1.4 Ich trage zur Unfallverhütung

Mehr

Einer Aerztin den Betrieb erklären

Einer Aerztin den Betrieb erklären Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Prüfungsdatum: Berufspraxis mündlich, für Lernende aus der Branche Spitäler / Kliniken / Heime Prüfungsfall: Kandidat: 01 Prüfungsort: Institution im Gesundheitswesen:

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung Lernende/r: Name: Vorname: Lehrbetrieb: Firma: Adresse: PLZ/Ort: Telefon: Branche: Schwerpunkt: Beratung Bewirtschaftung Berufsfachschule:

Mehr

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann Lerndokumentation Vorname / Name Lehrbetrieb Branche...... Lehrbeginn Lehrabschluss...... Einleitung / Vorwort Liebe

Mehr

Lehrplan Deutsch DHA. Detailhandelsassistierende. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Lehrplan Deutsch DHA. Detailhandelsassistierende. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester 1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen

Mehr

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden.

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurück gegeben werden. A + P Parfumerie, Rössligasse 15, 4460 Gelterkinden Protokoll Qualifikationsverfahren DHF 2016 - Serie 1 Ausbildungs- und Prüfungsbranche Parfumerie Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen

Mehr

1 DIE DETAIL HANDELS ASSISTENTEN 7

1 DIE DETAIL HANDELS ASSISTENTEN 7 INHALT 1 DIE DETAIL HANDELS ASSISTENTEN 7 1.1 Voraussetzungen für den Erfolg 9 1.2 Erster Eindruck 21 1.3 Äussere Erscheinug 27 1.4 Kommunikation 33 1.5 Korrekter Umgang 41 1.6 Teamarbeit 45 2 DAS VERKAUFS

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Textil DOB. Bewertung

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Textil DOB. Bewertung 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche 5 5 5.4.1 Ich kenne die Mitarbeitenden und verstehe Ihre Funktionen und Zuständigkeiten Erklären Sie zwei Zuständigkeiten Ihrer Vorgesetzten. Personaleinsatzplanung,

Mehr

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten Lerndokumentation Vorname / Name Lehrbetrieb Branche...... Lehrbeginn Lehrabschluss...... Einleitung / Vorwort

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom 08.12.2004 Fassung vom 4. Juli 2011; in Kraft ab 1. Januar 2012 Teil A: Kompetenzen Fachkompetenz;

Mehr

Bewirtschaftung HAKA

Bewirtschaftung HAKA 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche 5 5 3.1.1 Ich kann die Struktur und Organisation meines Betriebes erklären Begründen Sie 4 Geschäftsziele Ihres Betriebes Budget erreichen, Kundenbindung, zufriedene

Mehr

Nullserie 2007 Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Berufskenntnisse Pos. 1: Betriebswirtschaft, Betriebsorganisation

Nullserie 2007 Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Berufskenntnisse Pos. 1: Betriebswirtschaft, Betriebsorganisation Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Berufskenntnisse Pos. : Betriebswirtschaft, Betriebsorganisation Name. Vorname. Kandidatennummer. Datum. Zeit Anzahl Aufgaben Hilfsmittel Bewertung 60 Minuten

Mehr

BETRIEBLICHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 2016

BETRIEBLICHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 2016 BETRIEBLICHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 2016 1 Betriebliches QV: Prüfungsteile Noten Prüfungsteil Gewichtung Note ERFA-Note ALS 1-6 PE 1 + PE 2 50 % (Mittel aus Noten ALS/PE, doppelt) ganze oder halbe Note

Mehr

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten Lerndokumentation Vorname / Name Lehrbetrieb Branche...... Lehrbeginn Lehrabschluss...... Einleitung / Vorwort

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45

Mehr

Vorbemerkungen/ Einführung

Vorbemerkungen/ Einführung Test-ID: Befragte(r): Interviewer: Datum: Uhrzeit: Vorbemerkungen/ Einführung Begrüßung, Vorstellung Heute werde ich mit Ihnen ein Interview durchführen. Bei der Befragung von geht es um.. Sie wurden als

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil

Ausbildungs- und Leistungsprofil Ausbildungs- und Leistungsprofil Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV und gemäss Art. 24 der Verordnung vom 26. September 2011 über die Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Das Ausbildungs-

Mehr

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurückgegeben werden.

Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurückgegeben werden. ,, Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" "Praktische Prüfung" 90 Minuten / 100 Punkte

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr

Lehrplan Detailhandelsfachleute

Lehrplan Detailhandelsfachleute Berufsfachschule für Detailhandel Lehrplan Detailhandelsfachleute Detailhandelskenntnisse Semester / 1. Lehrjahr (80 Lektionen) 2 Wochenlektionen 3 Erster Eindruck, Vorstellungsrunde Ist sich der Bedeutung

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 08. Juni 2016 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien

Mehr

Konzeptdefinition Retail

Konzeptdefinition Retail Konzeptdefinition Retail Teil 1: Übergeordnete Konzeptbeschreibung 1. Konzept / Strategie a. Idee / Schlüssigkeit / Konzeptbeschreibung (Erläutern Sie kurz Ihre Idee und beschreiben Sie Ihr Konzept) b.

Mehr

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft Beratung und Verkauf von Kosmetik Einsatzbereich: Handel Zielstellung: Nach erfolgreichem

Mehr

Heimtextilien Beratung

Heimtextilien Beratung 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche 5 5 5.1.2 Ich kenne die Hauptausrichtung und die Position meines Betriebes im Gesamtgefüge des Detailhandels In welchen Sortimentsbereichen sehen Sie die Stärken Ihres

Mehr

Steuerberatung (Musterfall)

Steuerberatung (Musterfall) Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie

Mehr

Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall)

Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Treuhand und Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer

Mehr

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in

Mehr

Qualifikationsverfahren Restaurationsangestellte/ Restaurationsangestellter

Qualifikationsverfahren Restaurationsangestellte/ Restaurationsangestellter Serie 01 Qualifikationsverfahren Restaurationsangestellte/ Restaurationsangestellter Berufskenntnisse Pos. 1: Hygiene, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Werterhaltung, Logistik Name... Vorname...

Mehr

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Textil DHF. Lingerie

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Textil DHF. Lingerie 1. Betriebskenntnisse Fachgespräche 5 5 3.1.1 Ich kann die Struktur und Organisation meines Betriebes erklären Wer ist Ihr Berufsbildner? Was sind seine Aufgaben Ihnen gegenüber? Beurteilung und Qualifikation,

Mehr

2015 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2015 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 05 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu.

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. B C D A F E H I J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. Bild A eine Dose Käse (Camembert) Bild B eine Schachtel Gurken Bild C ein Glas Pralinen Bild D ein Stück Creme Bild E

Mehr

1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht

1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht 1. Semester (BiVo) Art. 14.2 und 14.3 Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem

Mehr

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 3/3 Pos. 2.

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 3/3 Pos. 2. 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 3/3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 45 Minuten für 16

Mehr

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

Einleitung / Vorwort. Liebe Lernende

Einleitung / Vorwort. Liebe Lernende Einleitung / Vorwort Liebe Lernende Die Lerndokumentation, die Sie vor sich haben, wird Sie in den nächsten drei Jahren begleiten. Sie hilft Ihnen, die wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Lernende/r: Name/Vorname Hans Muster Geburtsdatum: 09.04.1994

Mehr

Branchenkurs für Artikel 32

Branchenkurs für Artikel 32 Lehrgang Branchenkurs für Artikel 32 Nahrungs- und Genussmittel VELEDES Bildung l Auenstrasse 10 l 8600 Dübendorf l Tel. 058 911 65 65 l www.veledes.ch Ziel Sie sind nach diesem modularen Branchenkurs

Mehr

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann Lerndokumentation Vorname / Name Lehrbetrieb Branche...... Lehrbeginn Lehrabschluss...... Einleitung / Vorwort Liebe

Mehr

Die Lernenden kennen verschiedene Strategien und wenden sie individuell, ihrem Lernstil entsprechend an.

Die Lernenden kennen verschiedene Strategien und wenden sie individuell, ihrem Lernstil entsprechend an. Lehrplan DHA - Fremdsprache Fachschaft Fremdsprache Einleitung Sozial- und Selbstkompetenzen Kommunikationsfähigkeit Lebenslanges Lernen sind offen, spontan und gesprächsbereit. Sie kennen die Bedeutung

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

Anforderungskriterien / Bewertungsraster: PSA FS Unser geplantes Geschäft 1. Titelblatt (Anzahl Seiten 1)

Anforderungskriterien / Bewertungsraster: PSA FS Unser geplantes Geschäft 1. Titelblatt (Anzahl Seiten 1) Fachgruppe Detailhandelskenntnisse/Detailhandelspraxis Anforderungskriterien / Bewertungsraster: PSA FS 7 - Unser geplantes Geschäft. Titelblatt (Anzahl Seiten ). Inhalt Folgende Angaben müssen vorhanden

Mehr

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht 1. Semester (BiVo Art. 12.2 und 12.3) Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem

Mehr

Teilqualifikation (TQ) für den Ausbildungsberuf. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement*

Teilqualifikation (TQ) für den Ausbildungsberuf. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement* Teilqualifikation (TQ) für den Ausbildungsberuf * (Stand: 08/2017) Bundeseinheitliche Teilqualifikation (TQ) zur Zertifizierung durch die IHK-Organisation * Ausbildungsordnung vom 11.12.2013 sowie Rahmenlehrplan

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 03. Juni 2015 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien

Mehr

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017 Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017 Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der

Mehr

JOBS MIT LEBENSQUALITÄT

JOBS MIT LEBENSQUALITÄT JOBS MIT LEBENSQUALITÄT Feinkost Abteilungsleiter/in oder Mitarbeiter/in Feine Lebensmittel? Faszinieren mich! Starten Sie Ihre Karriere in der Feinkost als Abteilungsleiter/in oder als Mitarbeiter/in

Mehr

Branchenkurs für Artikel 32

Branchenkurs für Artikel 32 Branchenkurs für Artikel 32 Nahrungs- und Genussmittel VELEDES Bildung l Auenstrasse 10 l 8600 Dübendorf l Tel. 058 911 65 65 l www.veledes.ch Ziel Sie sind nach diesem modularen Branchenkurs fähig, Ihre

Mehr

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsfachfrau / zum Detailhandelsfachmann Lerndokumentation Vorname / Name Lehrbetrieb Branche...... Lehrbeginn Lehrabschluss...... Einleitung / Vorwort Liebe

Mehr