Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann
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- Stefanie Kohler
- vor 6 Jahren
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1 Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte Punkte Betriebskenntnisse 5 5 Schwerpunkt Bewirtschaftung Sortimentskenntnisse Beratung 5 0 Note Punkte Note Total Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schwerpunkt Bewirtschaftung = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial und Selbstkompetenzen TA = Taxonomie/Bewertung ( = Wissen / = Verstehen / = Anwenden) 0-4.0
2 Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung und Bewirtschaftung Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll Betriebskenntnisse Fachgespräch 5' 5 = vollständig und korrekt + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr Ich weiss, wie ich bei Diebstählen reagieren muss. Erklären Sie 4 Massnahmen die zur Verhinderung von Diebstählen führen. (4 x 0.5P = P) Diebstahlverhinderung - Kunden beobachten - Kabinenkontrolle - Spiegel - Warensicherung - etc. 5.. Ich trage zur Unfallverhütung bei und achte darauf, dass meine Gesundheit nicht gefährdet ist..5.5 Erstellen Sie eine Liste mit 6 Sicherheitsvorschriften zur Unfallverhütung aus Ihrem Betrieb. PEX-Anweisung: PEX zieht die Liste ein und legt sie dem Protokoll bei. Sicherheitsvorschriften - Leiter - Kabel - Spitze Gegenstände - Ware auf Treppe - Licht - etc..5 (6 x 0.5P =.5P) Geben Sie dafür Begründungen ab, warum diese Vorschriften wichtig sind. ( x 0.5P =.5P) Folgen - Personalausfall - gesundheitliche Folgen - Umtriebe - Kosten.5. Total Punkte DHF_Null_Serie_Betriebskenntnisse.docx Seite von
3 Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll Schwerpunkt Bewirtschaftung Fallbeispiele 5 Leistungsziele, je Fallbeispiel Leistungsziele SK und MK = vollständig und korrekt + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr Ich kann die betrieblichen Systeme anwenden und nach Anweisungen des Betriebes Waren des Sortiments nachbestellen..5 Nach welchen 4 Kriterien bestellen Sie die Ware nach? (4 x 0.5P = P) Kriterien Nachbestellung - Warenmenge im Geschäft prüfen - Warenmenge im Lager prüfen - Lieferzeit - Budget - Wetterlage - Festtage - Ferien - Trends - Werbung - Nachfrage.5 Ihr Lieferant ist im Ausland. Finden Sie heraus, worauf Sie bei der Bestellung achten müssen. (4 x 0.5P = P) Auslandsbestellung - Transportspesen - Zollspesen - Lieferfrist - Mindestbestellungen 5.9. Ich kenne die Kennzahlen meiner Produktgruppe und kann sie beeinflussen..5 Woher nehmen Sie die Informationen über die Materialien und Pflege der Ware, um Sie den Kunden zu begründen? (4 x 0.5P = P) Informationsquellen - Etikettentext - Pflegeetikette - Lieferanten-Informationen - Schulungen.5 Begründen Sie, warum es für die Detailhandelsfachleute wichtig ist, Materialien und Pflege dem Kunden erklären zu können. ( x P = P) Begründung - Qualitätsunterschiede erklären können - Preisunterschiede - Trageeigenschaften.. Ich kenne die betrieblichen Informationsquellen und leite die betrieblichen Informationen weiter..5 Wie werden Sie von der Zentrale über Sortimentsänderungen informiert? ( x 0.5P = P) Informationsweg - individuell.5 Es wird ein Artikel aus dem Sortiment genommen. Erstellen Sie dazu einen genauen Ablaufplan. Ablaufplan - gem. Weisungen Betrieb ( x P = P) DHF-Bew_Null_Serie_Bewirtschaftung.docx Seite von 5
4 5.. Ich kann Verkaufsaktivitäten selbstständig gestalten Fallbeispiel Auftrag: Sie sind verantwortlich, selbständig eine Aktions-Themenwoche Freizeit der Eigenmarken Ihres Ausbildungsbetriebes zu organisieren. Erklären und begründen Sie Ihr Vorgehen. Ablauf: a) Vorstellung des Falles (min) b) Vorbereitung des Lernenden (4min) c) Fallauflösung (0min) Fachkompetenz Punkte Aufbau - Farben, Grössen, Warenmenge =zusammenstellen - Mall, Aussenverkauf, Rayon = Standortwahl - Zugänglichkeit (ABC) - sortiert nach Warengruppen Verkaufsförderung - Beschriftung - Beleuchtung Ziel: Ziel ist ein möglichst hoher Verkauf. PEX-Anweisung: Kein Frage- und Antwortspiel. Die lernende Person muss das Fallbeispiel praxisbezogen und nachvollziehbar an der entsprechenden Stelle im Laden aufzeigen und lösen. Hilfsmittel wie schriftliche Präsentationsanleitungen sind nicht erlaubt. Notizen dürfen von der lernenden Person gemacht und verwendet werden. Warenbewirtschaftung - Warenpflege - Ordnung - keine Fehlverkäufe - Ressortieren Werbung - betriebseigene Werbeformel - Speaker / Spot - Werbung: Print, Radio, TV - P = sehr gut 8-0P = genügend - 7P = ungenügend MK Methodenkompetenz Im Fallbeispiel integriert - - Methodenkompetenz Die lernende Person trägt zu neuen und innovativen Lösungen bei. P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Arbeitstechniken und Problemlösungen - die lernende Person wickelt das Fallbeispiel zielorientiert ab - Zeichnung des neuen Aufzuges - Formel AZPERK anwenden: Analyse, Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Realisierung, Kontrolle DHF-Bew_Null_Serie_Bewirtschaftung.docx Seite von 5
5 MK Methodenkompetenz Im Fallbeispiel integriert - - Methodenkompetenz Die lernende Person erkennt die Zusammenhänge der Warenpräsentation. P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Systematisches Denken - die lernende Person setzt betriebliche Systeme kompetent ein - setzt die Artikel-Abverkaufs liste ein SK Sozialkompetenz Im Fallbeispiel integriert - - Sozialkompetenz Die lernende Person ist selbstbewusst. P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Selbstbewusstsein - lernende Person ist selbstbewusst - präsentiert den Aufzug selbstsicher SK Sozialkompetenz: Im Fallbeispiel integriert - - Sozialkompetenz Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel überlegt ab. P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Belastbarkeit - die lernende Person wickelt das Fallbeispiel ruhig ab - beim Aufbau und der Präsentation DHF-Bew_Null_Serie_Bewirtschaftung.docx Seite von 5
6 5.. Ich kann Warenpräsentationen analysieren und Verbesserungen realisieren Fallbeispiel Auftrag: Sie werden beauftragt 4 bestehende Warenaufzüge oder Warenpräsentationen zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Beschreiben Sie Massnahmen um einen möglichst hohen Abverkauf zu gewährleisten. Ablauf: a) Vorstellung des Falles ( min) b) Vorbereitung des Lernenden (8 min) c) Fallauflösung (6 min) Warenpräsentationen/Warenaufzüge: Fachkompetenz Punkte Unterteilung - Sichtzone - Griffzone - Bück- und Reckzone Lösungsansätze - Präsentationsgrundsätze - Warenträger - Blockbildung - Impulskäufe - Schonung und Pflege - Eigenmarken - Preise - Neuheiten - Ordnung - Zweitplatzierungen. 4. Verbesserungsansätze - individuelle Lösungen Realisierungsansätze - individuelle Lösungen Alle betriebseigenen Verkaufsförderungs- und Werbemittel stehen Ihnen zur Verfügung. Ziel: Ziel ist ein möglichst hoher Abverkauf. PEX- Anweisung: Kein Frage- und Antwortspiel. Die lernende Person muss das Fallbeispiel praxisbezogen und nachvollziehbar an der entsprechenden Stelle im Laden aufzeigen und lösen. Während der Prüfung erstellte Notizen/ Hilfsmittel dürfen vom Lernenden benutzt werden. Punkteverteilung : - P = sehr gut 8-0P = genügend - 7P = ungenügend MK Methodenkompetenz Im Fallbeispiel integriert. - - Methodenkompetenz Die lernende Person trägt zu neuen und innovativen Lösungen bei. P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Arbeitstechniken und Problemlösungen - die lernende Person wickelt das Fallbeispiel zielorientiert ab - Zeichnung des neuen Aufzuges - Formel: AZPERK, 4 P, AIDA etc. DHF-Bew_Null_Serie_Bewirtschaftung.docx Seite 4 von 5
7 MK Methodenkompetenz Im Fallbeispiel integriert. - Methodenkompetenz Die lernende Person erkennt die Zusammenhänge der Warenpräsentation P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Systematisches Denken - die lernende Person setzt betriebliche Systeme kompetent ein - setzt die Artikel- Abverkaufsliste ein SK Sozialkompetenz Im Fallbeispiel integriert - Sozialkompetenz Die lernende Person ist selbstbewusst. P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Kommunikationsfähigkeit - lernende Person ist selbstbewusst - präsentiert den Aufzug selbstsicher SK Sozialkompetenz Im Fallbeispiel integriert - Sozialkompetenz Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel überlegt ab. P = sehr gut P = genügend P = ungenügend Belastbarkeit - die lernende Person wickelt das Fallbeispiel ruhig ab - beim Aufbau und der Präsentation Total Punkte DHF-Bew_Null_Serie_Bewirtschaftung.docx Seite 5 von 5
8 Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung und Bewirtschaftung Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll Sortimentskenntnisse Kundenorientiertes Fachgespräch 5' 5 = vollständig und korrekt + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr. 6.. Ich verfüge über umfassende Sortimentskenntnisse meines Betriebes. Begründen Sie, warum Baumwolle so oft in Ihrem Sortiment eingesetzt wird. ( x 0.5P = P) Sortimentskenntnisse - Trageigenschaften - Pflege - Verarbeitungsmöglichkeiten - Preis / Leistung Legen Sie die Kundenvorteile von Artikeln mit dem Textilsiegel "Reine Baumwolle" dar: ( x P = P) Kundenvorteile - Baumwollzeichen bürgt für hochwertige Baumwolle - geprüftes Material = Garantie - keine unerlaubten Fasermischungen PEX sucht aus dem Sortiment Artikel mit verschiedenen Färbearten heraus und lässt sich die Merkmale verdeutlichen. (6 x 0.5P = P) Färbearten: Merkmale:. 4. PEX lässt sich Artikel Maschenware und Webware zeigen. Begründen Sie den Unterschied in Struktur und Eigenschaft. (4 x 0.5P = P) Maschenware - weich - dehnbar - bequem Gewebe: - robust - steif - windabweisend DHF_Null_Serie_Sortimentskenntnisse.docx Seite von
9 Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung und Bewirtschaftung Geben Sie einen Sortimentsüberblick über 4 Marken, die Sie führen und finden Sie die Unterschiede heraus. (4 x 0.5P = P) Sortimentsüberblick: - Stil / Trend - typische Merkmale - Materialien - Herkunft - Preis 6.. Ich kann den Kundinnen und Kunden unterschiedliche Produkte erklären. Zeigen Sie am Kunden Messungen um die Grösse zu bestimmen. (z.b. Kragenweite, Bundweite, Gürtellänge) Messungen: ( x P = P) PEX hält verschiedene Artikel bereit:. Artikelbeschaffenheit: - Material - Marke - Schnitt - Verarbeitung - Ausrüstung - Färbung - etc. Interpretieren Sie die Artikelbeschaffenheit dieser Artikel. (6 x 0.5P = P) 6.. Ich kenne die Einsatzmöglichkeiten der Produkte unseres Betriebes und kann mein Wissen kundenorientiert einsetzen. Welche Artikel empfehlen Sie einem Kunden für kalte Tage. Begründen Sie die Auswahl. Artikel: ( x 0.5P = P) Grund: PEX holt Artikel. ( x Naturfaser und x Chemiefaser) Zeigen Sie den Unterschied dieser beiden Artikel in der Pflege auf. Artikel: (4 x 0.5P = P) Unterschied: DHF_Null_Serie_Sortimentskenntnisse.docx Seite von
10 Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung und Bewirtschaftung PEX holt verschiedene Artikel. Er lässt die Unterschiede betreffend Schnitt und die Verarbeitung ermitteln. (6 x 0.5P = P). Artikel:. Artikel:. Artikel: Ich bin oft beruflich unterwegs. Bringen Sie Artikel welche sich für Reisen eignen. Begründen Sie Ihre Wahl. (4 x 0.5P = P) Artikel: Grund: PEX sucht Artikel mit Ausrüstung. Zeigen Sie den Nutzen dieser Ausrüstungen auf. (4 x 0.5P = P) Ausrüstung: Nutzen: Total Punkte DHF_Null_Serie_Sortimentskenntnisse.docx Seite von
11 Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll 4 Beratung 5' 0 Rollenspiel 4 Leistungsziele und je Leistungsziel MK und SK = vollständig und korrekt + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr Ich kann ein Verkaufsgespräch selbständig führen. 0 5 Kaufwunsch: Pyjama Begrüssung 0.5 Kaufmotiv: Woche Spitalaufenthalt Wunschermittlung - viele W-Fragen stellen, bis das Kaufmotiv optimal herausgefunden werden kann Besonderes: Kunde war lange nicht mehr im Spital. PEX-Anweisung: Der Kunde geht direkt auf die Ware zu und wird dort von der Detailhandelsfachfrau angesprochen. Warenpräsentation - Ware wertvoll präsentieren - - Produkte zur Auswahl zeigen - Sortimentsüberblick geben - Ware dem Kunden in die Hand geben 0.5 Beratung - Merkmale, Vorteile, Kundennutzen - Fachausdrücke erklären - Pflegehinweise - Tipps und Tricks - Etikette - besondere Empfehlung Zusatzverkauf - passende Artikel 0.5 Kaufentscheid - Vorteile der Beratung wiederholen 0.5 Abschluss - durch Kandidat 0.5 DHF-Bew_Null_Serie_Beratung.docx Seite von
12 Danken und Verabschieden - mit Namen - Bezug Kaufmotiv, damit der Kunde wiederkommt - Ziel: Stammkunden gewinnen Ich kann die meisten Kundenwünsche kompetent erfüllen. PEX überprüft im Verkaufsgespräch, ob die Kundenwünsche gezielt und kompetent umgesetzt werden. Individuell - Fragetechnik - kundenorientiertes Verhalten - Kundenzufriedenheit steht im Vordergrund - gezielte Warenvorlage - Fachkompetenz wird nach Kaufmotiv eingesetzt 5.7. Ich kann die Dienstleistungsangebote meines Betriebes sinnvoll einsetzen. Der Kunde fragt: Können Sie den Artikel auch in... bestellen? Besteht die Möglichkeit diesen Artikel zu reservieren, ich bin unsicher. Dienstleistungsangebote - Einzelbestellwesen gemäss Betrieb - Reservationen gemäss Weisung des Betriebs ( x 0.5P = P) 5..6 Ich verhalte mich freundlich und korrekt. Die lernende Person bedient kompetent und freundlich. Freundlichkeit - freundlich in jeder Situation MK Die lernende Person nimmt Einwände entgegen. - - Der Kunde hat folgende Einwände: Eignet sich das Modell auch wirklich für einen Spitalaufenthalt? Argumente - individuell SK Die lernende Person passt Umgangsformen der jeweiligen Situation an. - - Der Experte achtet auf die Umgangsformen während dem Verkaufsgespräch. Umgangsformen - höflich, freundlich, zuvorkommend - Wortwahl - Mimik, Gestik Total Punkte DHF-Bew_Null_Serie_Beratung.docx Seite von
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