Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

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1 Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte Punkte Betriebskenntnisse 5 5 Schwerpunkt Beratung Sortimentskenntnisse Bewirtschaftung 5 0 Note Punkte Note Total Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schwerpunkt Beratung = Fachkompetenzen / MK = Methodenkompetenzen / SK = Sozial und Selbstkompetenzen TA = Taxonomie/Bewertung ( = Wissen / = Verstehen / = Anwenden) 0-4.0

2 und Bewirtschaftung Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll Betriebskenntnisse Fachgespräch 5' 5 = vollständig und korrekt + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr Ich weiss, wie ich bei Diebstählen reagieren muss. Erklären Sie 4 Massnahmen die zur Verhinderung von Diebstählen führen. (4 x 0.5P = P) Diebstahlverhinderung - Kunden beobachten - Kabinenkontrolle - Spiegel - Warensicherung - etc. 5.. Ich trage zur Unfallverhütung bei und achte darauf, dass meine Gesundheit nicht gefährdet ist..5.5 Erstellen Sie eine Liste mit 6 Sicherheitsvorschriften zur Unfallverhütung aus Ihrem Betrieb. PEX-Anweisung: PEX zieht die Liste ein und legt sie dem Protokoll bei. Sicherheitsvorschriften - Leiter - Kabel - Spitze Gegenstände - Ware auf Treppe - Licht - etc..5 (6 x 0.5P =.5P) Geben Sie dafür Begründungen ab, warum diese Vorschriften wichtig sind. ( x 0.5P =.5P) Folgen - Personalausfall - gesundheitliche Folgen - Umtriebe - Kosten.5... Total Punkte DHF_Null_Serie_Betriebskenntnisse.docx Seite von

3 Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll Schwerpunkt Beratung Rollenspiele 5 Leistungsziele und je Leistungsziele MK und SK pro Rollenspiel 5.. Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren Rollenspiel Kaufwunsch: Veston der sich zu Vielem kombinieren lässt. Anfangssatz: Ich interessiere mich für eine Jacke. = vollständig und korrekt Begrüssung Wunschermittlung viele W-Fragen stellen, bis das Kaufmotiv herausgefunden werden kann 4 + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr. Kaufmotiv: Einladung zu Familienfeier. Besonderes: Kunde ist bereit, auch noch andere Teile zu kaufen. Er erkundigt sich nach passenden Hosen und Oberteilen. Warenpräsentation - Ware wertvoll präsentieren - - Produkte zur Auswahl - Sortimentsüberblick geben - Ware Kunde in Hand geben Beratung - Merkmale, Vorteile Kundennutzen - Fachausdrücke erklären 4 Pflegehinweise - Tipps und Tricks - Etikette - besondere Empfehlung Argumentation - ja, aber-methode - direkter Widerspruch Zusatzverkauf - passende Artikel - passende Accessoires anbieten Preisargumentation - PEX erkundigt sich nach dem Preis - Preis-Argumentation DHF-Ber_Null_Serie_Beratung.docx Seite von 4

4 Kaufentscheid - Vorteile der Beratung wiederholen Abschluss - durch Kandidat Kontrollieren und einpacken - sorgfältig - Wertschätzung Danken und verabschieden - mit Namen - Bezug auf Kaufmotiv - Tageszeit angepasst - Ziel: Stammkunden gewinnen.. Ich kann mit passenden Worten im Gespräch erfolgreich argumentieren. - 5 PEX überprüft im Verkaufsgespräch, ob die Kundeneinwände erfolgreich wiederlegt werden. PEX lässt zwei Einwände ins Verkaufsgespräch einfliessen. Individuell - kundenorientiertes Verhalten - Kundenzufriedenheit steht im Vordergrund - gezielte Warenvorlage - Fachkompetenz wird nach Kaufmotiv eingesetzt - wird mit passenden Worten argumentiert Ich kann die Dienstleistungsangebote meines Betriebes sinnvoll einsetzen. - Der Kunde fragt nach Ihren Dienstleistungen. (z.b. Änderung und verlangt eine Begründung des Preises) Dienstleistung Sie bieten dem Kunden die Dienstleistungen an und begründet den Preis. MK Die lernende Person bedient die Kassenstation kompetent. - - Die lernende Person bedient die Kassenstation kompetent. Einkassieren und fachgerecht einpacken - Zahlungsart abklären - bei Kreditverkauf Unterschrift kontrollieren - ev. Ablaufdatum der Karte kontrollieren - Echtheit der Banknoten erkennen MK Die lernende Person wertet den Kauf auf. - - PEX beobachtet Kandidat. Kaufaufwertung - Loben - Umgang mit Ware - Produkte Aufwertung DHF-Ber_Null_Serie_Beratung.docx Seite von 4

5 SK Die lernende Person spricht deutlich. - - Der PEX achtet auf die Kommunikation während dem Verkaufsgespräch. Intonation laut und deutlich - Wortschatz - Kundennamen nennen - Sie-Einstellung : Sätze auf Kunden bezogen - Umgangssprache SK Die lernende Person setzt Mimik und Gestik gezielt ein. - - Der PEX beobachtet Mimik und Gestik während dem Verkaufsgespräch. Mimik - Blickkontakt, Ausstrahlung - Erscheinungsbild Gestik - Gang, Haltung, Hände 5.4. Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen. 0 8 Rollenspiel Freundliche Begrüssung Reklamation/Umtausch Der Kunde ist enttäuscht und zeigt Ihnen seinen Artikel, der sehr stark abgenützt ist. Aktives Zuhören Verständnis zeigen Anfangssatz: Ich bin verärgert über die schlechte Qualität und möchte mein Geld zurück. Vorschlag gemäss Weisung des Geschäftes unterbreiten Kundenreklamation richtig abwickeln, so dass die Buchhaltung stimmt. Bedanken - für die Chance, den Kunden wieder zufrieden zu stellen - Verabschieden 5..8 Ich richte mein Handeln im Betrieb auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden aus. - Der Lernende hat die Kundenzufriedenheit als oberstes Ziel. Der Kunde ist mit der Lösung zufrieden. DHF-Ber_Null_Serie_Beratung.docx Seite von 4

6 MK Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel rationell ab. - - Der Lernende handelt rationell. Es wird eine gute und schnelle Lösung gefunden - keine Zeit mit Ausreden verlieren - Artikel nicht abwerten MK Die lernende Person gibt Empfehlungen ab. - - Welchen Artikel können Sie als Ersatz empfehlen? Ich möchte jedoch keine weiteren gleichen Probleme haben! Empfehlung - genau Bedürfnisse und Ansprüche abklären - Artikelempfehlung abgeben - Tipps zur Behandlung des Artikels geben, damit die Lebensdauer verlängert wird SK Die lernende Person reagiert auf Konfliktsituationen überlegt. - - Die Kundin wird teilweise laut und aufgeregt. Ruhig und überlegt bleiben. SK Die lernende Person ist höflich. - - Die lernende Person bleibt höflich. Bleibt höflich und wahrt die Regeln des Anstandes. Total Punkte DHF-Ber_Null_Serie_Beratung.docx Seite 4 von 4

7 und Bewirtschaftung Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll Sortimentskenntnisse Kundenorientiertes Fachgespräch 5' 5 = vollständig und korrekt + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr. 6.. Ich verfüge über umfassende Sortimentskenntnisse meines Betriebes. Begründen Sie, warum Baumwolle so oft in Ihrem Sortiment eingesetzt wird. ( x 0.5P = P) Sortimentskenntnisse - Trageigenschaften - Pflege - Verarbeitungsmöglichkeiten - Preis / Leistung Legen Sie die Kundenvorteile von Artikeln mit dem Textilsiegel "Reine Baumwolle" dar: ( x P = P) Kundenvorteile - Baumwollzeichen bürgt für hochwertige Baumwolle - geprüftes Material = Garantie - keine unerlaubten Fasermischungen PEX sucht aus dem Sortiment Artikel mit verschiedenen Färbearten heraus und lässt sich die Merkmale verdeutlichen. (6 x 0.5P = P) Färbearten:.. Merkmale: PEX lässt sich Artikel Maschenware und Webware zeigen. Begründen Sie den Unterschied in Struktur und Eigenschaft. (4 x 0.5P = P) Maschenware - weich - dehnbar - bequem Gewebe: - robust - steif - windabweisend DHF_Null_Serie_Sortimentskenntnisse.docx Seite von

8 und Bewirtschaftung Geben Sie einen Sortimentsüberblick über 4 Marken, die Sie führen und finden Sie die Unterschiede heraus. (4 x 0.5P = P) Sortimentsüberblick: - Stil / Trend - typische Merkmale - Materialien - Herkunft - Preis 6.. Ich kann den Kundinnen und Kunden unterschiedliche Produkte erklären. Zeigen Sie am Kunden Messungen um die Grösse zu bestimmen. (z.b. Kragenweite, Bundweite, Gürtellänge) Messungen:.. ( x P = P) PEX hält verschiedene Artikel bereit:... Artikelbeschaffenheit: - Material - Marke - Schnitt - Verarbeitung - Ausrüstung - Färbung - etc. Interpretieren Sie die Artikelbeschaffenheit dieser Artikel. (6 x 0.5P = P) 6.. Ich kenne die Einsatzmöglichkeiten der Produkte unseres Betriebes und kann mein Wissen kundenorientiert einsetzen. Welche Artikel empfehlen Sie einem Kunden für kalte Tage. Begründen Sie die Auswahl. Artikel:.. ( x 0.5P = P) Grund:.. PEX holt Artikel. ( x Naturfaser und x Chemiefaser) Zeigen Sie den Unterschied dieser beiden Artikel in der Pflege auf. Artikel:.. (4 x 0.5P = P) Unterschied:.. DHF_Null_Serie_Sortimentskenntnisse.docx Seite von

9 und Bewirtschaftung PEX holt verschiedene Artikel. Er lässt die Unterschiede betreffend Schnitt und die Verarbeitung ermitteln. (6 x 0.5P = P). Artikel:. Artikel:. Artikel: Ich bin oft beruflich unterwegs. Bringen Sie Artikel welche sich für Reisen eignen. Begründen Sie Ihre Wahl. (4 x 0.5P = P) Artikel:.. Grund:.. PEX sucht Artikel mit Ausrüstung. Zeigen Sie den Nutzen dieser Ausrüstungen auf. (4 x 0.5P = P) Ausrüstung:.. Nutzen:.. Total Punkte DHF_Null_Serie_Sortimentskenntnisse.docx Seite von

10 Lernbereich Prüfungsform TA Zeit Pkt. Fragen für das Fachgespräch Lösungsansätze Protokoll 4 Bewirtschaftung 5' 0 Fallbeispiel 4 Leistungsziele und je ein Leistungsziel MK und SK = vollständig und korrekt + = zusätzliche Lösung richtig - = zusätzliche Lösung falsch Pkt. Nr. 5.. Ich kann Waren für die Kundinnen und Kunden nach den Vorgaben meines Betriebes attraktiv präsentieren. 4 Warenpräsentation Thema: Junge Mode Warenträger: - Schaufenster: Figuren in einem Fenster - Ware auf Textilständer hängen Ziel: - möglichst hoher Abverkauf - viele Kunden anlocken Warenpräsentation - Warenzusammenstellungen - Accessoires - Beschriftung - Beleuchtung - aktive Seite der Produkte - Zusatzverkäufe - Blickfang - die Lernende berücksichtigt das Ziel zu erreichen 4 Hilfsmittel Alle Hilfsmittel des Betriebes sind erlaubt: Wand, Textilständer, Tisch, usw. (ausser einem Präsentationshandbuch) Aufgabe: - Vorbereitung / Ausführung (8 Min) - Präsentation ( Min) PEX-Anweisung: Kein Frage- und Antwortspiel. Die lernende Person muss das Fallbeispiel praxisbezogen und nachvollziehbar aufzeigen. 4P = sehr gut P = gut P = genügend P = ungenügend 5.. Ich kann Waren in meinem Betrieb selbstständig präsentieren. In Warenpräsentation integriert - Der Lernende stellt die Ware selbständig zusammen. PEX-Anweisung: Ist Bestandteil des Fallbeispiels Selbstständigkeit - ist stilsicher, was zu einem kompletten Outfit gehört ( x P = P) MK Methodenkompetenz In Warenpräsentation integriert - - Methodenkompetenz Die lernende Person beachtet bei der Warenpräsentation die Präsentationsgrundsätze. Präsentationstechniken - Präsentationsgrundsätze erfüllt ( x P = P) DHF-Ber_Null_Serie_Bewirschaftung.docx Seite von

11 SK Sozialkompetenz In Warenpräsentation integriert - - Sozialkompetenz Die lernende Person wickelt das Fallbeispiel überlegt ab. ( x P = P) Belastbarkeit - überlegte Vorgehensweise - erkundigt sich nach den wichtigen Details des Fallbeispiels 5.. Ich kann Verkaufsaktivitäten nach den Regeln meines Betriebes mitgestalten. Verdeutlichen Sie die Warenpräsentations- Richtlinien Ihres Betriebes. ( x 0.5P = P) Verdeutlichung - nach Farben, Marken, Themen - Präsentationshandbuch - Präsentationsrichtlinien Begründen Sie die Wichtigkeit von Warenpräsentations-Richtlinien. ( x 0.5P = P) Wichtigkeit - höhere Umsätze - bessere Sortimentsübersicht - moderne Warenpräsentationen erfordern genaue Richtlinien 5.7. Ich kenne die Vorteile meines Betriebes und kann sie den Kunden vermitteln. Überzeugen Sie einen kritischen Kunden warum er bei Ihnen einkaufen soll. (4 x 0.5P = P) Überzeugung - Qualität - Exklusivität - Preis- Leistungsvorteile - Dienstleistungen - Vorteile durch Kundenkarte - Kundennähe - Fachpersonal Total Punkte DHF-Ber_Null_Serie_Bewirschaftung.docx Seite von

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