Gesundheitswesen Schweiz

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1 Modell 2 Mündliche Prüfung für Lernende aus der Branche Spitäler/Kliniken/Heime Fall: Gesundheitswesen Schweiz Name/Vorname des Kandidaten Kandidatennummer Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie Folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus zwei Gesprächssituationen. 2. Setzen Sie Ihren Namen/Vornamen, die Kandidatennummer, den Prüfungskreis und den Lehrbetrieb in die bezeichneten Zeilen auf diesem Blatt. 3. Lesen Sie die Fallvorgabe ganz genau, bevor Sie mit der Vorbereitung beginnen. 4. Alle Hilfsmittel werden sofern erforderlich - direkt von den Experten zur Verfügung gestellt. 5. Beachten Sie in der Fallvorgabe welche Anforderungen an das Gespräch gestellt werden. Die Bewertungskriterien, die zur Benotung herangezogen werden, umfassen Fach-, Sozialund Methodenkompetenzen. 6. Sie haben pro Gesprächssituation jeweils 5 Minuten Zeit für die Vorbereitung des Gesprächs. 7. Jedes der zwei Prüfungsgespräche dauert 15 Minuten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

2 Prüfungssituation: Gesundheitswesen Schweiz Fallvorgabe, Situation: Eine Nachbarin hat die Information über Prämienerhöhung für das nächste Jahr von der Krankenkasse erhalten. Sie weiss, dass Sie die Lehre im Spital absolvieren. Da sie sowieso gerade einen Patientenbesuch machen muss, fragt sie an der Information nach Ihnen. Sie empfangen die Nachbarin. Diese möchte die ganze Situation etwas besser verstehen und wünscht von Ihnen Aufklärung und Information über das Gesundheitswesen Schweiz. Aufgabe Führen Sie nun das Beratungsgespräch so durch, dass Sie folgende Punkte berücksichtigen: Empfangen Sie Ihre Nachbarin und fragen Sie nach ihrem Anliegen. Erläutern Sie kurz die Altersentwicklung der letzten 20 Jahre der Wohnbevölkerung in der Schweiz. Erklären Sie anschliessend welche Auswirkungen das auf das Gesundheitswesen hat. Im weiteren erklären Sie die Entwicklung der Dichte der medizinischen Versorgung. Zeigen Sie anschaulich zwei mögliche kurzfristige Veränderungen im Gesundheitswesen auf und erläutern Sie deren Auswirkungen auf die Branche und auf die Kosten. Schweizerisches Gesundheitswesen Seite 2

3 Hilfsmittel (werden zentral durch die Prüfungsorganisation zur Verfügung gestellt) Flipchart Sie dürfen Ihre, während der Vorbereitungszeit erstellten, Handnotizen im Kundengespräch einsetzen. Die von den Experten zur Verfügung gestellten Hilfsmittel dürfen Sie ebenfalls einsetzen. Vorbereitungszeit 5 Minuten 15 Minuten Dauer des Beratungsgesprächs Bewertung: Für das Kundengespräch nach obiger Fallbeschreibung werden die Punkte wie folgt verteilt: 15 Punkte Sozialkompetenzen: Gesundes Selbstbewusstsein Kommunikationsfähigkeit 1 Situationsgerechtes Auftreten / Umgangsformen 15 Punkte Methodenkompetenzen: Problemlösungstechnik Präsentationstechnik Kreativitätstechnik 18 Punkte Fachkompetenzen aus der Branchenkunde Kundengespräch führen Entwicklung medizinischer Versorgung aufzeigen Fachausdrücke kennen Arbeitsabläufe beschreiben Die Bewertung pro Kriterium erfolgt nach folgender Skala: 3 Punkte: gut erfüllt 2 Punkte: erfüllt 1 Punkt: teilweise erfüllt 0 Punkte: nicht erfüllt Schweizerisches Gesundheitswesen Seite 3

4 Fall: Schweizerisches Gesundheitswesen Rolle des/der Kunden/in: Nachbarin Spielen Sie während der ganzen Zeit die Rolle der Nachbarin Sie haben folgende Rahmenbedingungen: Sie sind die/der Nachbar/in der Lernenden, sind 65 Jahre alt und alleinstehend. Sie haben nur eine bescheidene Rente und die dauernden Krankenkassenerhöhungen sind nicht leicht zu verkraften. Sie möchten von der Lernenden gerne Auskunft über das Gesundheitswesen, vor allem warum immer alles teurer wird. Auswirkungen Altersstruktur: Im Alter grundsätzlich vermehrt med. Versorgung nötig Höhere Pflegebedürftigkeit im Alter dadurch mehr Pflegepersonal nötig Entwicklung Grossfamilie zu Kleinfamilie, dadurch können alte Leute nicht mehr bei der Familie bleiben und müssen in Alters- und Pflegeheimen untergebracht werden Aerztedichte: ist in der CH gegenüber anderen europäischen Staaten hoch und vielfältig Alternativmedizin wird ständig ausgeweitet Die Aerzte verdienen zu viel (v.a. im Vergleich mit den Ärzten in Deutschland) Weiteres: die meisten Spitäler streben einen möglichst hohen Standard an, sei es bei den Fachärzten wie auch bei den Geräten (z.b. Computer-Tomographien, MRI usw.) zunehmendes Therapieangebot (z.b. Bewegungs-, Physio-, Ergo-, Mal-, Aktivierungs-, Psychotherapie usw.) immer neue und besser Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, welche aber auch mit höheren Kosten verbunden sind es werden viele unnötige Operationen gemacht halbprivat und privatversicherte Personen werden häufiger operiert als allgemein versicherte Patienten Benützt die Lernende Begriffe aus der Fachsprache lassen Sie sich diese von der Lernenden erklären. Schweizerisches Gesundheitswesen Seite 4

5 Prüfungssituation Schweizerisches Gesundheitswesen Bewertungsbogen für Experten Kandidat:... Kandidatennummer:... Datum:... Sozialkompetenz Kriterien zur Beobachtung Bewertung Begründung 3 2* Argumentiert überzeugend, fachkompetent Gesundes Selbstbewusstsein - Wirkt natürlich, hat selbstbewusstes Auftreten - Spricht klar und aussagekräftig Kommunikationsfähigkeit 1 / Ausdruck Situationsgeechtes Auftreten / Umgangsformen Summe Sozialkompetenz - Wendet Sprache des Kunden an und spricht in einfachen Sätzen - vermeidet Fachwörter oder erklärt diese - gibt verbales oder nonverbales Feedback - freundliche Begrüssung und Verabschiedung des Kunden - Kunden mit seinem Namen ansprechen - Hält sich an die gängigen Regeln der Höflichkeit - Zeigt einen Stil, ohne übertreiben oder auffällig zu wirken - Wählt das für die Situation angemessene Auftreten

6 Mündliche Prüfung Methodenkompetenz Kriterien zur Beobachtung Bewertung Begründung 3 2* analysiert das Problem systematisch Problemlösungstechnik Schritt für Schritt - die einzelnen Schritte sind klar erkennbar - legt plausible Lösungsvorschläge dar Präsentationstechnik - Visualisiert das Gesprochene mit Hilfsmittel/Skizzen - wählt geeignete Hilfsmittel aus (z.b. Charts, Prospekte, Handskizzen) setzt sie unterstützend zu seiner Argumentation ein, Hilfsmittel sind für Kunde gut lesbar Kreativitätstechnik Summe Methodenkompetenz - geht offen auf das Kundenbedürfnis ein - bringt neue Methoden oder Produkte ein - ist bereit, Althergebrachtes in Frage zu stellen - versucht Problemlösungen unter Einbezug von Kreativitätstechniken anzugehen Prüfungssituation Schweizerischer Gesundheitswesen * 2 Punkte entspricht den Erwartungen Seite 6

7 Mündliche Prüfung Fachkompetenz Kriterien zur Beobachtung Bewertung Begründung 3 2* geht auf Kundenbedürfnisse ein Kundengespräch - hört ruhig zu führen - greift Ideen und Probleme auf und fragt nach Entwicklung medizinischer Versorgung aufzeigen Fachausdrücke kennen Arbeitsabläufe beschreiben Summe Fachkompetenz - diskutiert mit fachkundiger Person über die Entwicklung der medizinischen Versorgung - unterhält sich über die Zukunft im Gesundheitswesen - formuliert einfache Prognosen - erklärt spontan und korrekt durch geeignete Wortwahl gebräuchliche und gängige Fachausdrücke - diese Erklärungen sind auch einer aussenstehenden Person verständlich - wendet die Fachausdrücke an konkreten Sachverhalten richtig an Frage: Wie geht der Prozess/Ablauf in Ihrem Lehrbetrieb nun an dieser Stelle weiter? Der Kandidat schildert anschaulich die nächsten Schritte, die in dieser Situation ablaufen würden. Prüfungssituation Schweizerischer Gesundheitswesen * 2 Punkte entspricht den Erwartungen Seite 7

8 Mündliche Prüfung Zusammenfassung Summe Kompetenzen Maximal zu erreichende Punkte Sozialkompetenz 15 Erreichte Punkte Methodenkompetenz 15 Fachkompetenz 18 Total 48 0 = nicht erfüllt 1 = teilweise erfüllt 2 = erfüllt (erwartete Leistung) 3 = gut erfüllt Expertenunterschrift: Expertenunterschrift: Prüfungssituation Schweizerischer Gesundheitswesen * 2 Punkte entspricht den Erwartungen Seite 8

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