Rede. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. anlässlich

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1 Rede Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern anlässlich der Tagung Regionale Weiterbildungsnetzwerke am 7. April 2008, 15:45 Uhr Evangelische Akademie Tutzing zum Thema Bildung als Standortfaktor in einer globalisierten Welt

2 - 2 - Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass ich bei Ihrer Veranstaltung zum Thema regionale Weiterbildungsnetzwerke die Gelegenheit habe, einige Impulse aus Sicht der Wirtschaft zu geben. Bildung macht ja nicht nur schlank, wie Ende Januar die Süddeutsche Zeitung in Bezug auf die Verzehrstudie titelte. Bildung ist viel mehr. Sie ist für die Zukunft unserer Gesellschaft und wirtschaftlichen Entwicklung unverzichtbar. Und darunter verstehe ich nicht nur die klassische Schulbildung. Lebenslanges Lernen und damit die berufliche Weiterbildung werden und müssen sowohl auf individueller wie auf gesellschaftlicher Ebene zukünftig eine größere Rolle spielen. Warum das so ist, und was wir tun können, um die Anerkennung der Weiterbildung zu verbessern und ihr mehr Gewicht zu verleihen, dazu möchte ich heute einige Hinweise aus wirtschaftspolitischer Perspektive geben.

3 - 3 - Ein erster Aspekt ist, dass die Gesellschaft altert und damit massiven Veränderungen unterworfen ist. Die Bevölkerungszahl in Deutschland, die bereits seit 2003 rückläufig ist, wird weiter abnehmen. Wenn sich die aktuelle demografische Entwicklung fortsetzt, wird die Einwohnerzahl von über 82 Millionen im Jahr 2005 auf knapp 69 Millionen im Jahr 2050 abnehmen. Auch die Relationen zwischen Alt und Jung werden sich stark verändern. So waren Ende 2005 noch über 60% der Bevölkerung im Erwerbsalter zwischen 20 und 65 Jahren. Im Jahr 2050 wird dagegen nur noch etwa die Hälfte der Bevölkerung erwerbstätig sein, etwa ein Drittel wird 65 Jahre oder älter sein. Die Zahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter 20 Jahren wird schon 2010 fast 10% niedriger sein als heute und dann weiter deutlich abnehmen. Folge dieser Entwicklung: In Zukunft werden wesentlich weniger Menschen als heute den Wohlstand für die Gesellschaft erwirtschaften müssen!

4 - 4 - Die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter werden größer Die Anforderungen an Menschen und Unternehmen sind in den letzten Jahren massiv gestiegen und sie werden weiter steigen. Der Wandel von Produkten und Produktionsweisen wird zum bestimmenden Element der Wirtschaft. Nun trifft endgültig das Sprichwort zu: Das einzig Beständige ist der Wandel! Angewandtes Wissen ist die zentrale Ressource der Unternehmen und der dominierende Faktor bei den Arbeitskräften geworden. Die schnelle Wissensverbreitung mittels der modernen Informationstechnologie führt zu einer zunehmenden Wettbewerbsintensität der Gesellschaft. Gegenüber dem Wissen treten andere Faktoren wie z. B. Rohstoffe, Grund und Boden in den Hintergrund. Die Kompetenz der Erwerbsbevölkerung wird damit zum Schlüsselfaktor für den Erfolg der deutschen Wirtschaft.

5 - 5 - Auch die Technologieentwicklung verändert die Struktur der Arbeitswelt massiv. So wird sich der Anteil der wissensbasierten Dienstleistungen an der Wertschöpfung bis zum Jahr 2020 ständig erhöhen. Gleichförmige Arbeitsprozesse werden weiter automatisiert. Für die Menschen bleiben somit in zunehmendem Maße die komplexen Arbeitsabläufe übrig. Zudem verschiebt sich der Arbeitskräftebedarf immer weiter von den produktionsorientierten Tätigkeiten und den primären Dienstleistungen hin zu den sekundären Dienstleistungen. Darunter fallen Forschung und Entwicklung, Beratung und Lehre oder Management und Betreuung. Diese sekundären Dienstleistungen gewinnen enorm an Bedeutung. So waren 1995 lediglich knapp 23% der Erwerbstätigen in den sekundären Dienstleistungsfeldern tätig, 2010 werden es bereits rund 35% sein. Mit diesem Strukturwandel steigen auch die Anforderungen an die Qualifikation der Arbeitskräfte. Waren 1995 noch 35% in höher qualifizierten Tätigkeiten beschäftigt, so werden es 2010 bereits 41% sein.

6 - 6 - Dass diese Entwicklung die berufliche Existenz von vielen gering qualifizierten Beschäftigten in Deutschland bedroht, ist, so denke ich, uns allen bewusst. Mein erstes Fazit ist an dieser Stelle daher: Wirtschaftlicher Strukturwandel, Globalisierung, neue Technologien und demografischer Wandel haben die Anforderungen der Arbeitswelt massiv verändert. Arbeitskräfte müssen heute über hohe Fach-, Sozial-, Methoden- und Technologiekompetenzen und insbesondere über die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen verfügen, wenn Sie den gestiegenen Anforderungen gerecht werden wollen. Unser Ziel muss daher sein, Bildung als die wichtigste Ressource, als nachwachsenden Rohstoff zu begreifen und entsprechend zu nutzen. Dazu ist es notwendig, die Bildungsanstrengungen in der Gesellschaft zu erhöhen. Das betrifft selbstverständlich die Unternehmen, die noch mehr in ihr Personal investieren müssen. Es

7 - 7 - gilt aber auch für die Bürger, die sehr viel eigenverantwortlicher und selbstständiger an ihrer und an der Bildung ihrer Kinder arbeiten müssen. Dazu gehören bereits Kindergärten und Schulen. Immer klarer zeigt sich, dass die Weichen für erfolgreiche Bildungskarrieren sehr früh gestellt werden. Hier sind Politik, aber auch Schule und Eltern gefordert sie alle müssen die Grundlagen für lebenslange Bildungskarrieren legen. Und natürlich kann es sich Deutschland künftig nicht mehr leisten, dass neun Prozent eines jeden Jahrgangs die Schule ohne Abschluss verlassen und damit nur geringe Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Denn: Wer schon am Anfang stolpert, kommt nur schwer wieder auf die Füße. Um das Bildungsniveau zu steigern, brauchen wir auch mehr Wettbewerb im Schul- und Hochschulsystem. Damit einher gehen nationale Bildungsstandards, die die Vergleichbarkeit von beispielsweise Schulabschlüssen in den einzelnen Bundesländern aber auch in den europäischen Staaten sicherstellen.

8 - 8 - Wir müssen außerdem die duale betriebliche Ausbildung weiter stärken. Sie ist für Deutschland ein exzellenter Wettbewerbsvorteil und ein riesiger Pluspunkt im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit! Eine qualifizierte Erstausbildung, ob in Hochschule oder im Unternehmen erworben, bietet den Menschen eine gute Basis für ein erfolgreiches Berufsleben aber auch nicht mehr. Daher müssen Weiterbildung und lebensbegleitende Qualifizierung auf der politischen Agenda ganz nach oben rücken. Und meine sehr geehrten Damen und Herren, die Attraktivität der beruflichen Weiterbildung muss deutlich gesteigert werden und zwar sowohl für die Arbeitskräfte als auch für die Unternehmen. Der OECD-Bericht Bildung auf einen Blick hat, wie Sie wissen, erneut nachgewiesen, dass Deutschland bei der Weiterbildungsbeteiligung deutlich unter dem OECD-Durchschnitt liegt. Besonders dramatisch ist dabei, dass lediglich 3% der Personen mit einem Bildungsabschluss

9 - 9 - unterhalb der Sekundarstufe II an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. OECDweit liegt der Mittelwert bei 7%. Alarmierend ist auch, dass sich kaum über 40-jährige an fortbildenden Maßnahmen beteiligen. Wie entscheidend die mangelnde Weiterbildungsmotivation beispielsweise allein für unseren Standort Bayern ist, zeigt das Ergebnis aktuellen Umfrage der bayerischen IHKs zum Fachkräftemangel, die wir unter knapp Betrieben durchgeführt haben. Danach können 24% der Unternehmen ihre offenen Stellen nicht besetzen. Und in vielen Fällen liegt es nicht an den fehlenden Bewerbern, sondern an deren fehlenden Qualifikationen beinahe 80% der Unternehmen geben nicht vorhandene oder unpassende Qualifikation als Hauptursache an. Um dem Problem zu begegnen, reagieren immerhin 47% der befragten bayerischen Betriebe mit Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Ich möchte Ihnen hierzu ein schönes Beispiel nennen: Das Automobilunternehmen Audi ermöglicht bereits seinen Auszubildenden, berufsbegleitend in die

10 Weiterbildung einzusteigen, so dass beispielsweise ein KFZ Mechatroniker bereits ein halbes Jahr nach Abschluss seiner Lehrzeit eine zusätzliche Qualifikation als Servicetechniker vorweisen kann. Andere Auszubildende werden animiert, parallel zur Ausbildung bereits ein Studium zu beginnen, dieses anschließend abzuschließen und bei Audi die weitere Karriere zu gestalten. Solche Angebote zeigen, dass in diesem Unternehmen Weiterbildung nicht mehr bloß als eine individuelle Karriereoption gesehen wird, sondern bereits pure Selbstverständlichkeit ist. Wir müssen ein solches Verständnis flächendeckend erreichen. Wir benötigen deshalb vielfältige und attraktive Fortbildungswege, um möglichst viele Menschen zum lebenslangen Lernen zu bewegen. Vielfalt, meine Damen und Herren entsteht dort, wo es Freiraum gibt. Und das ist wichtig denn: Wir brauchen Freiheit in der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung Der rasante Wandel in der Arbeitswelt sowie die daraus resultierenden geänderten Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter zwingen zu einer

11 permanenten Anpassung und Weiterentwicklung von Themen und Trainingsmethoden. Nur maximale Freiheit in der Angebotsplanung und in der Gestaltung betrieblicher Qualifizierung ermöglicht die erforderliche und zügige Anpassung der Qualifikationen an den Strukturwandel und eine schnelle Umsetzung maßgeschneiderter Konzepte. Die Weiterbildungsangebote dürfen in ihrer Aktualität den Veränderungen in der Arbeitswelt nicht hinterher hinken. Vielmehr sollten sie diese im besten Falle bereits im Voraus in ihren Trainingsangeboten aufgreifen. Politische Überlegungen, ein staatliches Weiterbildungsgesetz mit Vorgaben über Art und Umfang betrieblicher Weiterbildung einzuführen, lehnen wir deshalb strikt ab. Ein solches Gesetz führt nicht zu mehr oder besserer Qualifizierung es führt lediglich zu mehr Weiterbildungsbürokratie. Die Politik kann aber durchaus steuernd eingreifen: So sollten die Bundesländer den Bereich der öffentlich geförderten Erwachsenenbildung enger fassen. Die Mittel sind auf diejenigen Zielgruppen zu konzentrieren, die in besonderer Weise Fortbildung für ihre berufliche und persönliche Entwicklung benötigen.

12 Außerdem sollten nicht mehr die Anbieter und Angebotsstrukturen, sondern die Adressaten von Bildung stärker gefördert werden. Dafür gibt es geeignete Instrumente: Bildungssparen, Bildungskredite, Gutscheine und eine Verbesserung der steuerlichen Förderung wirken sich positiv auf die Eigenverantwortung der Nachfrager aus. Die Unternehmen investieren nach der letzten Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft mit fast 27 Milliarden Euro in hohem Umfang in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und dies mit steigender Tendenz. Allein in unserer IHK-Akademie für Weiterbildung konnten wir im Jahr 2007 einen Teilnehmerzuwachs von fast 20% verbuchen und bei anderen Bildungsanbietern ist die Lage ähnlich. Berufliche und betriebliche Qualifizierung werden von Unternehmen und Privatpersonen aber nur nachgefragt, wenn sie in Inhalt und Form klar auf die Berufspraxis ausgerichtet ist und der Einsatz an Zeit und Geld einen Return on Investment verspricht. Es gibt dabei nicht die einzig richtige Methode der Weiterbildung, sondern eine Fülle verschiedener

13 Formen der Qualifizierung angefangen vom klassischen Seminar oder Lehrgang, über Onlineoder Outdoor-Trainings hin zu Fernlehrgängen oder dem individuellen Einzelcoaching. Diese Methodenvielfalt ist nur möglich, weil ein freier Markt schnell auf die Wünsche der Nachfrager reagieren kann. Der eine entscheidet sich für ein Fernstudium oder Online-Training, weil er von zuhause lernen möchte. Der andere sucht dagegen den direkten persönlichen Austausch mit Trainern und Teilnehmern in der Gruppe und bevorzugt die Struktur fester Weiterbildungszeiten. Berufliche und private Weiterbildung werden vor allem dann zum Erfolg, wenn Theorie und Praxis eine Einheit bilden und sich das Gelernte schnell umsetzen lässt. Dies erfordert - und damit bin ich bei einem letzten und entscheidenden Aspekt - eine enge Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft Ein sinnvoller Ansatz für diese Verzahnung von Theorie und Praxis sind die dualen Kombi-Modelle

14 aus beruflicher Erstausbildung im Unternehmen und parallelem Studium an einer Universität oder Fachhochschule, wie ich es eben am Beispiel der Firma Audi dargestellt habe. Die IHK arbeitet hier eng mit den Hochschulen zusammen und unterstützt derartige Modelle, die eine hervorragende Resonanz bei den Unternehmen finden. Diese Verzahnung ist jedoch nicht nur bei der Erstausbildung sinnvoll und gewünscht. Vielmehr sollte sie während des gesamten Berufslebens immer mehr zum Normalfall werden. Eine berufliche Erstausbildung oder ein Studium ist ein erster wichtiger Schritt hin zu einer erfolgreichen persönlichen Berufskarriere. Darauf aufbauend muss es aber immer wieder Phasen des Neulernens geben sei es beim Training-on-thejob, bei der Meisterqualifizierung an einem Weiterbildungsinstitut oder beim Aufbaustudium an einer Hochschule. Um den so wichtigen Know-How-Transfer zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Anforderungen zu ermöglichen, ist es mehr als überfällig, die immer noch bestehenden

15 Zugangsbarrieren zwischen den Bildungssystemen abzubauen, wie dies nicht nur der Aktionsrat Bildung in seinem letztjährigen Jahresgutachten zum Thema Bildungsgerechtigkeit fordert. Konkret: Die Leistungsträger in den Unternehmen mit abgeschlossener Meisterausbildung und langjähriger Berufserfahrung müssen auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit erhalten, unter Anrechnung ihrer bereits erworbenen Kompetenzen an akademischen Bachelor- und Masterprogrammen teilzunehmen. Diese sollten außerdem zeitlich so gestaltet werden, dass sie mit einer parallelen Berufstätigkeit vereinbar sind. Wenn wir, wie beabsichtigt, bis 2010 einen einheitlichen europäischen Bildungsmarkt schaffen wollen, müssen wir auch die Bildungsübergänge zwischen beruflicher und akademischer Bildung harmonisieren, wie dies in anderen europäischen Ländern bereits der Fall ist. So können beispielsweise Absolventen eines Betriebswirts mit IHK-Abschluss zwar in unserem Nachbarland Österreich einen europaweit anerkannten Masterabschluss an einer Universität erwerben, an einer bayerischen Hochschule ist dies leider bis

16 dato nicht möglich. Diesen faktischen Bildungsnachteil gilt es schnellstmöglich zu beseitigen. Für Deutschland mit seinem bewährten Berufsbildungssystem ist es ein klarer Wettbewerbsvorteil, sollte es gelingen, dass deutlich mehr Berufspraktiker ein akademisches Zusatzstudium aufnehmen. Im Gegensatz zu Studierenden ohne Berufserfahrung können Berufstätige erworbenes akademisches Wissen mit ihrer Praxiserfahrung verbinden und daraus deutlich mehr Nutzen ziehen. Mit einer Aufhebung dieser künstlichen Barriere könnten wir auch die von der OECD immer wieder kritisierte geringe Akademikerquote in Deutschland nachhaltig korrigieren. Die Stärke der deutschen Wirtschaft, meine sehr geehrten Damen und Herren, beruht darauf, dass es neben den international bekannten und renommierten Großunternehmen wie Siemens oder BMW, viele Hidden Champions", gibt, die auf ihrem Gebiet Weltmarktführer sind. Aber auch in der Bildung gibt es diese versteckten Spitzenreiter: Deutsche dual ausgebildete

17 Facharbeiter und Meister sind weltweit begehrt. Auch einige deutsche Universitäten können zumindest in der Forschung immer häufiger an der Weltspitze mithalten. Hinzukommen qualitativ sehr hochwertige Weiterbildungsangebote beispielsweise direkt in den Betrieben, an den Hochschulen oder bei den IHKs. Als IHK-Organisation sind wir sehr aktiv, um das Zukunftsthema Bildung zu befördern. In unserer IHK-Akademie München.Westerham bieten wir den Unternehmen ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm. Zudem haben wir das Jahr 2008 unter das Motto: "Wirtschaft bildet Unsere Zukunft" gestellt. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen, die wir während dieses Jahres durchführen, wollen wir insbesondere die berufliche Bildung als Rückgrat der deutschen Wirtschaft stärker ins Bewusstsein rücken. Meine Damen und Herren, für die richtige Verzahnung und Vernetzung gibt es erste gelungene Beispiele, aber noch zu wenig tragfähige Strategien. Hier ist noch ein weiter Weg zu gehen und es sind noch viele Netzwerke zu

18 knüpfen, um Champions-League-Niveau zu erreichen. Ich wünsche dieser Tagung, dass sie dazu beiträgt, dass die richtigen Fäden gezogen werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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