Bildungslandschaft Altstadt Nord Köln

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1 Bildungslandschaft Altstadt Nord Köln raumprogramm und gestaltqualitäten Célestin-Freinet-Schule 2012

2 Auftraggeber Amt für Schulentwicklung Stadt Köln Ottmar-Pohl-Platz Köln t. +49 (0) f. +49 (0) Ansprechpartner: Michael Gräbener michael.graebener@stadt-koeln.de in Kooperation mit Adenauerallee Bonn t (0) f (0) Ansprechpartner: Frauke Burgdorff (MUR) Dr. Karlheinz Imhäuser (MSJG) k.oelsner@montag-stiftungen.de Planung und Moderation Prof. Dipl. Ing. Ute Margarete Meyer Dipl. Ing. Jochem Schneider Theodor Heuss Ring Köln t. +49 (0) f. +49 (0) mail@.de Mitarbeit: Dipl. Ing. Katherina Weikenmeier-Lianos Köln, im Aug Geschlechtsspezifische Formulierung: Zum Zwecke der besseren Lesbarkeit haben wir auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich beziehen sich alle gewählten personenbezogenen Bezeichnungen auf beide Geschlechter.

3 Inhalt Ausgangslage Workshop Resümee / Empfehlungen

4 IV Bildungslandschaft Altstadt Nord

5 Célestin-Freinet-Schule Ausgangslage AUSGANGSLAGE 1 In der Bildungslandschaft Altstadt-Nord (BAN) in Köln stehen umfassende Planungs- und Bauprozesse mit Neubau- und Sanierungsmaßnahmen an. Die Célestin-Freinet-Schule soll bis zum Jahr 2017 von ihrem bisherigen Standort im Kunibertviertel in die grundlegend sanierte und erweiterte Grundschule am Gereonswall am Klingelpützpark umziehen. Veränderungen ergeben sich aber nicht allein durch Standort und Schulhaus, sondern auch durch verstärkte Kooperationen mit den anderen Bildungseinrichtungen der BAN insbesondere durch die unmittelbare Nachbarschaft zur neu entstehenden Kindertagesstätte. Als nächster Planungsschritt soll im Herbst 2012 ein Architekturwettbewerb ausgelobt werden, in dem unter einer Vielzahl von Vorschlägen das endgültige Bebauungskonzept für die neuen Gebäudeensembles rund um den Klingelpützpark ausgewählt wird. Damit wird auch über Um- und Neubau der Grundschule entschieden. Damit aus pädagogischer Perspektive optimal nutzbare Gebäude entstehen können, galt es für die Auslobung nun die räumlichen Leitziele mit den beteiligten Schulen weiter zu konkretisieren. Als Grundlage dafür dienten die im Jahr 2011 erarbeiteten Raumkonzepte, die nachfolgend im Rahmen der Machbarkeitsstudie nochmals geprüft wurden. Die räumlichen Organisationsmodelle wurden nun im Spannungsfeld zwischen pädagogischen Zielsetzungen und räumlichen Möglichkeiten nochmals intensiv mit dem Kollegium diskutiert und präzisiert. Für das geplante Wettbewerbsverfahren wurde ein Raumprogramm festgelegt und durch gezielte Hinweise zu Atmosphäre und Ausstattung ergänzt. Im Folgenden werden die Ergebnisse dokumentiert, die in einem Workshop und nachfolgenden Gesprächen mit den Vertretern der Célestin-Freinet-Schule erarbeitet wurden. Der Bericht schließt mit einem Resümee für den weiteren Planungsprozess.

6 2 Bildungslandschaft Altstadt Nord

7 Célestin-Freinet-Schule Workshop 3 raumprogramm und gestaltqiualitäten Célestin-Freinet-Schule workshop 18. JUNI :30 Uhr Begrüßung _ Klaus Hoff, Schulleiter Célestin-Freinet-Schule Kurze Einführung _ Michael Gräbener, Amt für Schulentwicklung Stadt Köln 12:45 Uhr Organisationsmodelle _ Vortrag und Diskussion 14:30 Uhr Gestaltqualitäten e _ Vortrag und Diskussion 15:45 Uhr Resümee 16:00 Ende der Veranstaltung

8 Bildungslandschaft Altstadt Nord Ausgangslage 4 Gebiet der Bildungslandschaft Altstadt Nord Im Herbst 2012 werden zwei Planungsverfahren gestartet: Sanierung/Erweiterung Hansa-Gymnasium (A) und Neubau/Umbau für Real- und Grundschule, Kita und die Verbundgebäude (B). Im B-Plan-Entwurf zeigt sich die geplante Ergänzung des Bestandes zur Kyotostrasse hin. bestand und Anbau sollen sich unmittelbar verzahnen. Das vorandene gebäude steht unter Denkmalschutz, weshalb der neue Teil deutlich abgerückt werden soll.

9 Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem Flächen in Bestand und Erweiterung Schulsozialarbeit / Streitschlichter 2. Obergeschoss Festlegungen und Prüfaufträge 2011 Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem Flächen in Bestand und Erweiterung lernorte organisation Schulsozialarbeit / Streitschlichter Lehrmittelsammlung 35 m² Lehrerzimmer Kommunikation 2. Obergeschoss 1. Obergeschoss In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. Erdgeschoss Aula / Forum /PZ 150 m² lernorte organisation - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer Flächen im Verbund Küche lernorte organisation Lehrerzimmer Kommunikation WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule Hausmeisterraum / Empfang Flächen in Bestand und Erweiterung 8 m² Kinderküche Technik Lehrmittelsammlung 35 m² Célestin-Freinet-Schule 12 m² Workshop In Frühjahr 2011 wurde mit der Schul ein Organisationsmodell entwickelt. Im Zuge der Machbarkeitsstudie wurde es überprüft, präzisiert und weitgehend bestätigt. Im Gespräch mit der Denkmalpflege zeigte sich Anpassungsbedarf an folgenden Punkten: Der bisherige Eingang der Schule soll weiterhin als Hauptzugang erhalten bleiben mit der Folge dass werden muss. das Lerncluster A im EG umorganisiert 12 m² Die Fuge zwischen Altbau und Neubau soll vergrö- ßert werden; eine entsprechende Anpassung erfolgte bereist im B-Plan-Entwurf. Überaum 16 m² Übezelle 1. Obergeschoss In Anbindung an die Aula Übezelle 84 Übe- m² + 9 m² Speise- Speise- ist eine Teeküche vorzusehen. WorKshop 18. Juni 2012 WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule C lestin-freinet-grundschule raum Kinder- raum raum Hausmeisterraum / 8 m² 16 m² küche Küche Empfang Werkraum Aula / Forum /PZ Angepasstes Organisationsmodell EG Die weiteren Geschosse erfahren wenige Veränderungen 150 m²... Lehrerzimmer Kommunikation Lehrmittelsammlung Stand m² - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer Technik Erdgeschoss Schulsozialarbeit / Streitschlichter 12 m² In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. Erdgeschoss Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem Aula / Forum /PZ 150 m² Untergeschoss Werkraum Altes Organsationsmodell mit Zugang in der Fuge (oben); Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem. Strukturkonzept Machbarkeitsstudie Sept M 1:500 Flächen in Bestand und Erweiterung 2. Obergeschoss 1. Obergeschoss Stand M. 1: 500 DIN A3 5 C A S. coop architektur + stadtplanung Köln/ Darmstadt Sept.2011 exemplarisches Strukturkonzept Grundschule M A CHB M A CHBARKEITSSTUDIE exemplarisches Strukturkonzept Grundschule Bildungslandschaft Altstadt Nord C A S. coop architektur + stadtplanung Köln/ Darmstadt Sept.2011 M. 1: 500 DIN A3 Flächen im Verbund Untergeschoss Célestin-Freinet-Schule M 1:500 _ Organisationsmodell gem m² Kinderküche Technik 2. Obergeschoss Schulsozialarbeit / Streitschlichter 12 m² Überaum 16 m² Übezelle M 1:500 - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer lernorte Flächen im Verbund organisation Werkraum M. 1: 500 DIN A3 C A S. coop architektur + stadtplanung Bildungslandschaft Altstadt Nord Köln/ Darmstadt Sept.2011 Küche exemplarisches Strukturkonzept Grundschule 20 m² Lehrerzimmer Kommunikation 84 m² 30 + m² 9 m² M A CHBARKEITSSTUDIE Bildungslandschaft Altstadt Nord Hausmeisterraum / Empfang Lehrmittelsammlung 35 m² In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. Erdgeschoss Flächen in Bestand und Erweiterung lernorte organisation Schulsozialarbeit / Streitschlichter 12 m² 2. Obergeschoss M. 1: 500 DIN A3 C A S. coop architektur + stadtplanung Köln/ Darmstadt Sept.2011 Flächen im Verbund Werkraum exemplarisches Strukturkonzept Grundschule M A CHBARKEITSSTUDIE Küche Hausmeisterraum / Empfang 8 m² Kinderküche Technik Überaum 16 m² Übezelle Aula / Forum /PZ 150 m² 1. Obergeschoss Untergeschoss Untergeschoss Stand Obergeschoss M 1:500 Stand WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule Lehrerzimmer Kommunikation Die räumliche Organisation kann... In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. Aula / Forum /PZ 150 m² WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule... wie vorgeschlagen umgesetzt werden. - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer Erdgeschoss Überaum 16 m² Übezelle 8 m² Kinderküche

10 Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. Werkraum - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer Küche Lehrerzimmer Kommunikation Kommunikation Hausmeisterraum / Empfang Speise- raum Schulsozialarbeit / Streitschlichter Kinderküche Technik Kommunikation Lehrmittelsammlung 35 m² Überaum 16 m² Übezelle 8 m² in S Le 12 m² st i Bildungslandschaft Altstadt Nord Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem Flächen in Bestand und Erweiterung Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell g Flächen in Bestand und Erweiterung Rückblick Planungsempfehlungen aus den Workshops Obergeschoss 12 m² Schulsozialarbeit / Streitschlichter 2. Obergeschoss 84 Schulsozialarbeit Streitschlichter 6 lernorte organisation Gebäude Der Haupteingang des Gebäudes soll an der Schnittstelle von Bestand und Erweiterungsbau vorgesehen werden. Der heutige Haupteingang wird zum Nebeneingang. e / Ateliers Pro Geschoss sollen maximal drei e untergebracht werden. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss befinden sich jeweils drei e, im zweiten Obergeschoss zwei e. Die e sind als identifizierbare und abgeschlossene Bereiche zu gestalten insbesondere auch im Erdgeschoss. Die Cluster sollen keine Durchgangsräume sein. Die Homebase bezeichnet einen Rückzugsort der Klasse, die einen Teil der Fläche des es einnimmt. Nur eine Wand soll flexibel öffenbar sein. Die Flurbereiche sollen soweit brandschutztechnisch machbar für Unterrichtszwecke mitgenutzt werden können. lernorte organisation e / Ateliers (Fortsetzung) Erdgeschoss Im Erdgeschoss soll die Verbindung zur Aula öffenbar und in Übezelle Überaum Kinder- 8 m² 16 m² küche Teilen transparent gestaltet sein. Die Ganztagsbereiche Lehrmittelsammlung werden auch zum Essen genutzt. Der im 35 m² Raumprogramm BAN vorgesehene wird flächenmäßig auf die e 12 m² station Untergeschoss aufgeteilt; Essensbereich und Lernbe- Technik Lehrer- reich sind funktional voneinander zu trennen. Hausmeisterraum / Die Anlieferung und Verteilung des Essens und des Geschirrs Empfang 2. Obergeschoss Schulsozialarbeit / Streitschlichter in den Etagen muss bedacht werden. Der Aufzug muss hierfür Stand nutzbar sein. Jeder grenzt unmittelbar an mindestens ein Atelier. Stauräume sollen in Form von Schrankwänden vorgesehen werden, um Unterrichtsmaterial 1. Obergeschoss in den en und Ateliers griffbereit zu haben. Eigene Materialräume sind nicht notwendig. Je 20 ein m² Atelier pro Geschoss Aula / Forum /PZ soll als Förderraum für den Unter- 150 m² Lehrerzimmer richt mit vier bis fünf Schülern nutzbar sein. Hinsichtlich der Ausstattung Erdgeschoss muss geklärt werden, wie eine Garderobe Übe- auf den Geschossen vorgesehen werden kann. Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem Flächen in Bestand und Erweiterung Flächen im Verbund Werkraum M 1:500 Küche - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer Überaum 16 m² Kinderküche Lehrerzimmer Aula / Forum /PZ 150 m² M. 1: 500 DIN A3 C A S. coop architektur + stadtplanung Köln/ Darmstadt Sept.2011 M. 1: 500 DIN A3 exemplarisches Strukturkonzept Grundschule C A S. coop architektur + stadtplanung Köln/ Darmstadt Sept.2011 exemplarisches Strukturkonzept Grundschule M A CHBARKEITSSTUDIE Bildungslandschaft Altstadt Nord M A CHBARKEITSSTUDIE Bildungslandschaft Altstadt Nord 8 m² Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell 16 m² küche Flächen in Bestand und Erweiterung Flächen im Verbund Werkraum M 1:500 Küche - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer Lehrerzimmer Hausmeisterraum / Empfang Technik 8 Schulsozialarbe Streitschlichter Überaum Übezelle Kinder- Überaum 16 m² Übezelle 8 m² Kinderküche 84 Le M 7 L s 8 84 m² + 9 m zelle 8 m² Lehrmittelsammlung 35 m² Technik WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule Bis auf die Ausnahmen Eingang/Durchwegung können... Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell WorKshop gem. Technik Juni 2012 Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem. 8.2 C lestin-freinet-grundschule Untergeschoss Flächen im Verbund b Flächen in Bestand und Erweiterung Flächen in Bestand und Erweiterung Hausmeisterraum / Flächen im Verbund buero Küche Empfang Werkraum Hausmeisterraum / Küche Empfang Werkraum Leh 12 m² M 1: m² stat... alle Planungsempfehlungen Eingang Stand in die Auslobung finden M 1: Obergeschoss Schulsozialarbeit / Schulsozialarbeit / Streitschlichter Streitschlichter lernorte organisation Mehrzweckräume Im Souterrain soll ein Kunst-/Werkraum entstehen. Ebenfalls im Untergeschoss werden eine Übezelle und ein Raum für Musikeinzelunterricht vorgesehen. Die Räume sollen schallgedämmt sein, um eine Beeinträchtigung anderer Nutzungen zu minimieren. Im UG solle eine Kinderküche vorgesehen werden, die flexibel auch als Gruppenraum nutzbar ist. Im ersten Obergeschoss des Erweiterungsbaus soll ein Mehrzweckraum mit Schwerpunkt Sprachen untergebracht werden; dieser wird von den Lehrern auch als Konferenzraum benutzt. lernorte Flächen in Bestand und Erweiterung - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer organisation Lehrer- und Verwaltungsräume Erdgeschoss In jedem Geschoss wird eine Teamstation mit drei bis fünf Ar- Übezelle Überaum Kinderbeitsplätzen 8 m² 16 m² küche vorgesehen. Im Erdgeschoss soll im Bereich des Anbaus und in unmittel- Lehrmittelsammlung 35 m² barer Nähe zum Eingang das Schulleiterzim-mer, das Sekretariat, ein Kopierraum, Lehrer- ein Sprechzimmer und der Lehrer-Treff- Technik 12 m² station Untergeschoss punkt/lehrer- Lounge zur Kommunikation des Kollegiums Hausmeisterraum untergebracht / 84 m² + werden. 9 m² Empfang 2. Obergeschoss Schulsozialarbeit / Die Lehrmittelsammlung Streitschlichter wird im Untergeschoss vorgesehen. Stand Im ersten Obergeschoss soll ein untergebracht werden. Dieser Raum soll multifunktional nutzbar sein. Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell gem Flächen im Verbund Werkraum M 1:500 Küche Weitere Räume 1. Obergeschoss Aufgrund der angestrebten Mischnutzung sind für die Aula separate Toiletten erforderlich. In räumlicher Nähe zu der Aula ist eine Teeküche vorzusehen. Aula / Forum /PZ 150 m² Lehrerzimmer Bei der Einrichtung des Werkraums im Verbund müssen die be- sonderen Bedarfe der Grundschulkinder berücksichtigt werden. Überaum 16 m² Übezelle 8 m² Kinderküche Lehrerzimmer 1. Obergeschoss Erdgeschoss Aula / Forum /PZ 150 m² M. 1: 500 DIN A3 C A S. coop architektur + stadtplanung Köln/ Darmstadt Sept.2011 M. 1: 500 DIN A3 exemplarisches Strukturkonzept Grundschule exemplarisches Strukturkonzept Grundschule C A S. coop architektur + stadtplanung Köln/ Darmstadt Sept.2011 M A CHBARKEITSSTUDIE Bildungslandschaft Altstadt Nord M A CHBARKEITSSTUDIE Bildungslandschaft Altstadt Nord 8 m² Célestin-Freinet-Schule _ Organisationsmodell 16 m² küche gem. 8.2 Flächen in Bestand und Erweiterung Flächen im Verbund Werkraum M 1:500 Küche Hausmeisterraum / Empfang Lehrmittelsammlung 35 m² Kinder- Technik Lehrerzimmer Überaum Übezelle 2 Lehrmittelsammlung 35 m² WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule Flächen im Verbund WorKshop 18. Juni 2012 Technik C lestin-freinet-grundschule Untergeschoss buero Flächen im Verbund buero Werkraum Küche Hausmeisterraum / Empfang M 1:500 Dies gilt auch für die Fach- und Mehrzweckräume,... M 1:500 Stand und ebenso für die Lehrerbereiche.

11 Célestin-Freinet-Schule Workshop lernorte lernorte 7 Jede Klasse soll über einen Rückzugsort als seine Heimat verfügen. In diesem Raum steht für jedes Kind ein Sitzplatz zur Verfügung. Flexible Möbel sind sinnvoll um verschiedene Lernformationen wie Kreis, Einzel- und Gruppenarbeit in einem Raum zu organisieren. Sitzkreis mit festen Sitzplätzen für die Schüler oder wechselnde Plätze ( Eigentumsfach genügt) Neben den Unterrichtsräumen werden 84 m² Räume + 9 m² für Erholung und Bewegung benötigt. Die Klassen sollen im Verbund organisiert werden (zwei bis drei Klassen). élestin-freinet-schule _ Organisationsmodell gem lächen in Bestand und Erweiterung WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule 12 m² Unterricht und Ganztagsbetreuung sollen zeitlich und inhaltlich verzahnt sein. Dies ermöglicht Absprachen der Lehrer für eine effektivere Unterrichtsgestaltung und fördert die Teambildung. Ganztagsflächen sollen in die e integriert sein. Dies fördert Teambildung und Verantwortlichkeit. Lernmaterialien sollen gemeinsam im Unterricht und im Ganztag genutzt werden. Das Mittagessen soll in der Klassengemeinschaft eingenommen werden. WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule In der jetzigen Planungsphase sollen die Gestaltungskriterien für die... wie sie von der Schule im letzten Jahr formuliert wurden. Was e konkretisiert werden... bedeutet das für die Lerncluster? 2. Obergeschoss Schulsozialarbeit / Streitschlichter 1. Obergeschoss - Schulleiterzimmer - Sekretariat - Kopierraum - Sprechzimmer Lehrerzimmer Kommunikation Funktionsbereiche der Lerncluster (1. OG) In Anbindung an die Aula ist eine Teeküche vorzusehen. Erdgeschoss Aula / Forum /PZ 150 m² WorKshop 18. Juni 2012 C lestin-freinet-grundschule Übezelle 8 m² Überaum 16 m² Kinderküche Lehrmittelsammlung 35 m² Technik Untergeschoss ächen im Verbund Hausmeisterraum /

12 Bildungslandschaft Altstadt Nord Raum & Pädagogik im Bestand der Célestin-Freinet-Schule 8 Impressionen im Bestand: Trotz der räumlichen Enge sind die Grundprinzipien bereits im bestand ablesbar Zonierung des Raums,... fester Sitzkreis, Mediennutzung im Raum, Arbeitsplatz für Lehrer, Fachräume für Sprachen, Ganztagsbereiche sind integriert.

13 Célestin-Freinet-Schule Workshop Internationale Beispiele e 9 Wie breit diese Prinzipien umgesetzt werden, zeigt ein Blick in Schulen in der ganzen Welt. Unterschiedliche Lernformen erfordern flexible Möblierung und vielfältige Präsentationsmöglichkeiten... Räumliche Gliederung durch Schränke und Lagerbehältnisse... Selbstständiges Arbeiten in einem Raum gemeinsam...

14 Bildungslandschaft Altstadt Nord 10 Licht spielt eine wichtige Rolle für gutes Lernen,... Nebeneinander ganz vieler Aktivitäten... Einblick und Offenheit... Veränderte Anforderungen an die Räume 05...

15 Célestin-Freinet-Schule Workshop In der Diskussion wurde auf folgende Aspekte hingewiesen: 11 Alt und Neu: Wie die Verbindung von Bestandsgebäude und Anbau genau aussehen wird, ist Bestandteil des Wettbewerbs. Auf jeden Fall wird es aufgrund der erforderlichen Barrierefreiheit eine ebengleiche Anbindung geben. Eingang: Die Verortung des Haupteingangs in der Fuge zwischen Bestandsgebäude und Anbau wird von der Schule nach wie vor als wünschenswert erachtet. Die Denkmalpflege möchte den bestehenden Eingang neben der Aula gerne als Hauptzugang erhalten. Zu diesem Thema stehen weitere Gespräche an. Lehrer- bzw. Verwaltungsbereiche müssen in der Nähe des Eingangs liegen sie verschieben sich zwangsläufig mit dem Zugang. e: Die zentrale Erkenntnis der Machbarkeitsstudie ist, dass alle drei Lerncluster mit ihren Gruppen- und Teamräumen in dem vorgesehenen Gebäudevolumen Platz finden auch unabhängig von der Lage des Eingangs. Offenheit: Die Unterrichtsräume sollen zum Flur hin transparent sein. Lärm: Die Emissionen der Kyotostrasse sind zu beachten und müssen wirksam eliminiert werden; das hat Auswirkungen auf das Ausstattung und Nutzungsverhalten (z.b. mechanische Lüftung) Energie und Ökologie: Bei dem Neubau wird auf jeden Fall ein Niedrig-Energie-Standard zum Tragen kommen. Aula: Aufgrund der durchgeführten Brandschutzmaßnahmen hat die Aula jetzt einen neuen Zugang unabhängig vom Hauptgebäude. Damit ergeben sich verbesserte Möglichkeiten hinsichtlich der Mischnutzung. Verfahren: Das Wettbewerbsergebnis selbst kann in Teilen und Details durchaus noch verändert werden. Verpflegung: In der Mensa wird voraussichtlich das Konzept der Mischküche (=Frischküche) umgesetzt. Das Essen wird dann in die Grundschule geliefert; dort wird es einen kleinen Spülraum geben.

16 Bildungslandschaft Altstadt Nord Ergänzungen zu den Themen: Klassenraum plus, Lerncluster, Lernlandschaft 12 Welche Veränderungen ergeben sich für den Schulbau an der Schnittstelle zwischen Pädagogik und Raum? Veränderte Anforderungen an die Räume Vielfältiges Lernen Schule als Lern- und Lebensort Herausforderung Inklusion

17 Célestin-Freinet-Schule Workshop 13 Thema 01: e Anforderungen an den Praxisbeispiele aus Zürich, Herford und Romanshorn Drei räumliche Strukturmodelle, um den neuen Anforderungen zu entsprechen... Klassenraum Plus etwas mehr Raum und viel mehr Möglichkeiten Modelle der räumlichen Ergänzung des Klassenzimmers...

18 Bildungslandschaft Altstadt Nord Ergänzungen zu den Themen: Klassenraum plus, Lerncluster, Lernlandschaft 14 Option A1: Vergrößerung und Reihung... Option A2: flexible Trennwände... Option A3: gemeinsam genutzte Gruppenräume... Für alle gilt: Flure als Aufenthaltsbereiche qualifizieren... Modell B: Das Cluster in unterschiedlichen Optionen.

19 Célestin-Freinet-Schule Workshop 15 Drei Unterrichtsräume umschließen das mittig gelegene Forum, das auch als Lernlandschaft fungieren kann. Zwei Jahrgangscluster verfügen über einen gemeinsamen Schülertreff, der als Lern-, Aufenthalts- und Bewegungsraum dient. Erschließungsbereiche werden als vollwertige Nutzflächen im Cluster eingebunden.

20 Bildungslandschaft Altstadt Nord Ganztag 16 Das dritte Modell löst sich vom Klassenraum mit ganz unterschiedlichen Optionen für Offene Lernlandschaften. Geschossweise Aufteilung in ein Lernatelier (rechts) und Input- sowie Gruppenräume (links) Offenheit und Festlegung im Wechselspiel Das BASE-Modell umfasst zwei Gruppen á 60 Schüler, die sich in einer offenen Lernlandschaft mit Gruppenräumen, Teamstützpunkten und Besprechungsboxen frei bewegen. Hörsaal und Küchenzeile ergänzen das Ensemble.

21 Célestin-Freinet-Schule Workshop In der Diskussion wurde auf folgende Aspekte hingewiesen: 17 Lehrerbereich: Das pädagogische Fachpersonal Ganztag nutzt die Lehrerräume. Nutzungsverteilung im Cluster: Ein Rückzugsraum (Entspannung o.ä.) pro Cluster wäre aus Sicht der Schule wünschenswert. Ebenso sollte ein nicht einsehbarer Förderraum für konzentrierte Gruppenarbeit pro Geschoss vorhanden sein. // In jedem 3er-Cluster stehen ca. 335 m² Nutzfläche zur Verfügung (3x90m² m²). Die Aufteilung dieser Flächen ist festzulegen. Im Altbau muss eine Abstimmung mit der Denkmalpflege erfolgen. Ateliers: Die Wechselbeziehung zwischen Unterrichtsraum und Atelier spielt in der Freinet-Pädagogik eine zentrale Rolle. Welche Binnendifferenzierung muss im Klassenraum möglich sein? Ateliers sollen im Cluster aber auch klassenübergreifend genutzt werden? Festlegungen darüber sind zu treffen, in welchem Bezug Unterrichtsräume und Ateliers miteinander stehen?»» In der Nachbereitung des Workshops sollen die Lerncluster und das Verhältnis zwischen Unterrichtsraum und Atelier im Schulalltag nochmals beschrieben werden. Was passiert in welchem Raum? (Rückmeldungen bis 13.7.) Möblierung: Gebäude- und Ausstattungsplanung sollen in dem Projekt ganz eng aufeinander abgeglichen werden; die Steuerungskompetenzen sind in der BAN-Stabsstelle zusammengefasst (und nicht wie sonst oft zweigeteilt in Gebäude und Ausstattung). 1. In welchen Formen soll das Lernen der Schülerinnen und Schüler organisiert werden Célestin-Freinet-grundschule Vier ateliers für elementare arbeiten: 1. Feldarbeit, tierzucht; 2. schmiede und schreinerei; 3. spinnerei, Weberei, nähwerkstatt, Küche, hauswirtschaft; 4. Bau, mechanik, handel; Weitere vier ateliers für differenzierte, soziale und intellektuelle aktivitäten 5. Forschung, Wissen, dokumentation;. experimentieren; 7. Kreativität, graphischer ausdruck und Kommunikation; 8. Kreativität, künstlerischer ausdruck und Kommunikation; schaubild: Freinet, C. (1979) die modernen französischen schulen, s. 55 WorKshop dezember 2010 C lestin-freinet-grundschule realschule am rhein

22 Bildungslandschaft Altstadt Nord Resümee 18 Die vorhandenen räumlichen Organisationsmodelle wurden bestätigt. Für die weitere Bearbeitung erscheinen folgende Aspekte von besonderer Bedeutung: Im Zuge des Wettbewerbs und der Entwurfsergebnisse gilt es Vor- und Nachteile der Lage des Eingangs anhand der konkreten Vorschläge nochmals abzuwägen. Für die Auslobung wird empfohlen, die Präferenz Erhalt zu formulieren, aber andere Lösungen nicht grundsätzlich auszuschließen. Die Binnendifferenzierung in den Clustern bedarf für die Auslobung noch der Präzisierung. Insbesondere das Verhältnis Klassenraum/Atelier ist genauer zu klären. Die Schule wird sich dazu bis zum 13. Juli nochmals Gedanken machen und Unterlagen zusammenstellen. Teilnehmer/-innen Frau Arlequeenus Sarah Lehrerin/Ganztag Célestin-Freinet-Schule Frau Frizen Rosi Lehrerin Célestin-Freinet-Schule Herr Hink Simon Lehrer Célestin-Freinet-Schule Herr Hoff Klaus Schulleiter Célestin-Freinet-Schule Herr Koumi Daniel Ganztag Célestin-Freinet-Schule Frau Mathes Sabine Lehrerin Célestin-Freinet-Schule Frau Menzel Tanja Lehrerin Célestin-Freinet-Schule Frau Piechulih Anne Ganztag Célestin-Freinet-Schule Herr Freitag Felix Projektgruppe BAN Montag-Stiftungen Frau Marin Tatjana Projektgruppe BAN Schulverwaltungsamt Stadt Köln Herr Gräbener Michael Projektgruppe BAN Schulverwaltungsamt Stadt Köln Herr Pössl Erich Projektgruppe BAN nebelpoessl-architekten Herr Schneider Jochem Projektgruppe BAN Frau Weikenmeier-Lianos Katherina Projektgruppe BAN

23 Célestin-Freinet-Schule Resümee / Empfehlungen 19 EMPFEHLUNGEN Célestin-Freinet-Schule Folgende Empfehlungen fassen die Diskussionen in den beiden Workshops aus Sicht der Planer zusammen und ergänzen sie an einigen Stellen durch Hinweise für den anstehenden Planungsprozess. Vorbemerkung In allen Räumen ist auf eine gute Belichtungssituation (natürlich & künstlich) genauso zu achten wie auf eine gute Luftqualität. Guten akustischen Bedingungen kommt gerade in offeneren Raumkonzepten eine ganz besondere Bedeutung zu. * Die technische Ausstattung sollte sich an zeitgemäßen Standards orientieren; das gilt für die IT- Infrastruktur (Ausstattung und Betreuung) genauso wie für Möbel und Medienausstattung/Präsentationsmöglichkeiten. Fragen des ressourcenschonenden und energieeffizienten Bauens sind im Schulbau von besonderer Bedeutung und eingebunden in die umfassende Debatte um eine Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Gebäude der Bildungslandschaft Altstadt Nord Neubauten wie Umbauten sollen hohen Qualitätskriterien genügen und die Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens als Teil einer Umweltbildung an den Schulen anschaulich vermitteln. * Richtwerte: Akustik 0,5 Sek Nachhallzeit (± 0,05 Sek); Raumluft: < 2000ppm-CO2

24 Bildungslandschaft Altstadt Nord 20 Nachfolgend werden die wichtigsten Bereiche der Célestin-Freinet Schule am neuen Standort Gereonswall beschrieben in einem Wechselspiel zwischen pädagogischen Beschreibungen und daraus abgeleiteten räumlichen Anforderungen. Klassenräume/ e PÄDAGOGIK Im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes der Célestin Freinet Schule in Köln steht das selbstbestimmte Lernen. Schüler entscheiden weitgehend selbst darüber, was sie gerade lernen wollen; sie regeln selbst, mit wem sie zusammen arbeiten und wie viel Zeit sie dafür brauchen. Die Lernergebnisse gilt es dann vor der Klassengemeinschaft zu präsentieren. Grundsätzlich lässt sich die Freinet-Pädagogik durch vier Grundsätze zu beschreiben * : Freie Entfaltung der Persönlichkeit / Die Schüler lernen durch das freie Schreiben, Gestalten usw. sich zu öffnen und auf andere zu zugehen. Dies ist wesentlich für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt / Die Lebenswelt der Lernenden und deren Bedürfnisse bildet den Ausgangspunkt für praktische Arbeitsvorhaben, Untersuchungen und Erkundungen. Selbstverantwortlichkeit des Kindes / Schüler sollen sowohl ihre eigene Situation einschätzen und die Arbeit nach selbst gewählten Maßstäben organisieren als auch die persönliche Identität und Verschiedenheit der Mitschüler respektieren. Kooperation und gegenseitige Verantwortlichkeit / In einer Atmosphäre von Vertrauen soll demokratisches Zusammenleben gelernt und praktiziert werden. Nicht nur die gegenseitige konstruktive Kritik und Hilfe, sondern auch das Hinterfragen und neu Erarbeiten von Regeln und Strukturen in der Gruppe gilt es zu erwerben. Weitere zentrale Kennzeichen: Der Unterricht erfolgt in vielfältigen Sozialformen als Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit; entsprechende Nutzungsoptionen müssen im Unterrichtsraum möglich sein. Der Schulalltag entwickelt sich zwischen Klassen- * raum, Ateliers (Gruppenräume) und den jahrgangs übergreifenden Clustern aus zwei bis drei Klassen. Die Geborgenheit im eigenen Raum ist für die einzelnen Schüler und Gruppen besonders wichtig. Jede Klasse soll sich in ihren Raum zurückziehen können um dort in ganz unterschiedlichen Sozialformen den eigenen Arbeits- und Lernprozessen nachzugehen. Eine besondere Rolle spielen Lehrformen, die im Kreis stattfinden Erzählkreis, Geschichtenkreis, Klassenversammlung,.... Für das Sitzen im Kreis ist ein fester Ort vorzusehen; es muss dabein kein kompletter Kreis sein und es können auch Bänke sein, die um eine Mitte herum aufgestellt werden. Eine Trennung zwischen Unterricht und Ganztagsbetreuung wird nicht als sinnvoll erachtet; beide Bereiche werden sich immer stärker annähern und miteinander verschränken. Der Schulalltag ist geprägt durch Lernen, Leben und Arbeiten; eine Unterscheidung in hier Unterricht und dort Freizeit ist nicht sinnvoll. Viele Elemente des Ganztags sind schon heute im schulischen Bereich enthalten. Für eine Unterscheidung der Abläufe und Funktionen ist vielmehr zu beachten, dass bestimmte Aktivitäten nicht gemeinsam stattfinden können wie z.b. Ball spielen und eine Prüfung durchführen. Von besonderer Bedeutung ist das Essen. Die Grundschüler nehmen ihre Mittagsmahlzeit im Klassenzimmer oder angrenzend im Forum ein. Die Erziehung zur Esskultur ist ein wichtiges pädagogisches Ziel; das gemeinsame Essen dient auch der Stärkung des Gruppengefühls. RAUM Der Gemeinschaftsraum/Klassenraum, in dem alle Schüler gemeinsam arbeiten können, ist die Heimat jeder Klasse. Ein besonderes Kennzeichen der kooperativen Lern- und Arbeitsweise stellt der Sitzkreis dar, der immer dann gebildet wird, wenn mit der gesamten Klasse etwas besprochen werden soll. In den Klassenzimmern gibt es entsprechend zwei unterschiedliche Bereiche: Die kleinste Einheit bildet der Sitzkreis. Er soll räumlich klar ablesbar sein (z.b..runder Teppich, feste Bänke, ansprechende Wandgestaltung, etc.) und sich als Bereich vom restlichen Klassenraum absetzen. Er wird in der Möblierung nicht verändert. Transparenz ist nicht unbedingt erwünscht Abgeschlossenheit

25 Célestin-Freinet-Schule Resümee / Empfehlungen und Abgrenzung zum restlichen Raum erhöhen die Konzentrationsfähigkeit. Im restlichen, größeren Teil des Klassenraumes hat jedes Kind seinen individuellen Arbeitsplatz. Die räumliche Anordnung ist dort variabel und kann Lern- und Aktivitätsphasen angepasst werden. Lagermöglichkeiten für das Unterrichtsmaterial sind vorzusehen in Schränken oder flexiblen Lagerboxen, die auch zur räumlichen Umstrukturierung herangezogen werden können. Im Klassenraum gibt es keine festen Unterteilungen (außer Abschirmung Sitzkreis). Darüber hinaus sind folgende Aktivitäten fest im Klassenzimmer verankert: Medienarbeitsplatz für 2-3 Schüler und Lehrer Bastelecke. Folgende Flächenannahmen wurden getroffen: Ein Cluster aus drei Klassen besteht aus: drei Unterrichtsräumen von je ca. 63 m² ein Gruppenraum mit und drei Gruppenräume mit sowie eine Teamstation mit und ein Sanitärbereich. Die Flächenaufteilung ist in den Größenverhältnissen qualitativ festgelegt, aber nicht auf jeden Quadratmeter. Der Unterrichtsraum soll durch große Türen/Faltwände/Schiebtüren, mobile Möbel variabel erweiterbar sein in den Erschließungs- und Kommunikationsbereich. Für die Mahlzeiten sind flexible räumliche Nutzungs szenarien und Möblierungsoptionen zu entwickeln, die es ermöglichen im/am Klassenzimmer/Forum zu essen ohne die Arbeitstische der Schüler zu benutzen. Gruppenräume/ Ateliers PÄDAGOGIK Individuelle Entfaltung und Selbstverantwortung im Lernen und Arbeiten zeigen sich auch in einer erhöhten Bewegung der Schüler. Grundsätzlich verharren die Kinder nicht längere Zeit an ihren Plätzen, sondern sind mit dem Ziel des Lernens und Forschens in und außerhalb des Klassenraumes unterwegs. Die Klassenzimmer werden entsprechend ergänzt durch benachbarte Gruppenräume, die klassenübergreifend als Ateliers genutzt werden. Der Begriff Atelier hat dabei zwei Bedeutungsebenen: Er beschreibt zunächst schlicht eine Arbeitsform in einer Lerngruppe, in der ausgehend von einer Vorgabe, einem Problem oder innerhalb eines gemeinsamen größeren Projekts Lerninhalte frei erarbeitet werden. Das Atelier ist darüber hinaus auch ein konkreter Ort, der geeignet ist um mit ganz unterschiedlichen Materialien manuelle Arbeiten durchzuführen dazu zählen handwerkliche Arbeiten genauso wie grafisches Gestalten oder künstlerisches Arbeiten. Im Vordergrund steht dabei das SAN Klassenraum mit Sitzkreis Atelier Teamstation Forum Mögl. Organisationsstruktur Cluster 1. OG

26 Bildungslandschaft Altstadt Nord 22 Experimentelle, das Ausprobieren und das Suchen nach eigenen Lösungen allein oder in der Kleingruppe. Ateliers können dabei im Klassenraum und separiert in angrenzenden Räumen liegen. Ein Atelier kann, aber muss nicht künstlerisch sein es ist vielmehr zu verstehen als Werkstatt oder schlicht als Arbeitsecke, in der die Kinder allein, zu zweit oder in Gruppen arbeiten können. RAUM In jedem Cluster werden drei Gruppenräume mit 30 m² sowie ein Gruppenraum mit vorgesehen. Ausgehend von der dargestellten Nutzung müssen diese Räume über eine robuste Ausstattung (Tische und Stühle) und Lagermöglichkeiten verfügen. Besondere Spezifikationen ergeben sich je nach Nutzungsschwerpunkt z.b. für handwerkliches Arbeiten, Forschung/Wissen/Dokumentation, Experimentieren, Grafik/künstlerischer Ausdruck/Kommunikation. Die Räume sollen gut einsehbar, aber akustisch vom Erschließungsbereich entkoppelt sein. Die Ateliers/Gruppenräume sind so zu verteilen, dass eine gute Zugänglichkeit aus allen Klassenräumen gewährleistet ist. Jedes Klassenzimmer sollte zumindest einen Gruppenraum in unmittelbarer Nähe vorfinden. An die Belichtung werden besondere Qualitätsansprüche gestellt. Cluster PÄDAGOGIK In der Celestin-Freinet-Schule werden jeweils zwei bis drei Klassen zu einem Cluster zusammengeschlossen. Die Cluster sind jahrgangsübergreifend organisiert die unterschiedlichen Altersstufen sind gemischt. Die Klassen haben untereinander Kontakt und tauschen sich aus. Manche Stunden werden separat, andere gemeinsam mit Schülern aller Klassen durchgeführt. Im ersten und zweiten Geschoss kommen 60 Kinder in einer Einheit aus drei Klassen zusammen. Sie erstrecken sich räumlich jeweils über Alt- und Neubau. Es bilden sich somit unterschiedliche räumliche Schwerpunkte; nicht alle Klassenräume sind um ein zentrales Forum herum organisiert, wie dies prototypisch zu erwarten wäre. Umso wichtiger ist es, dass der gemeinsame Erschließungsbereich als wichtiger Kommunikationsort profiliert wird und als Forum dient, in dem man sich frei bewegen kann. Dort gibt es Anschlagtafeln, Material-Inseln, Bücherecken, etc. Die Kinder können sich informieren, Dinge präsentieren und Material für ihre Vorhaben besorgen. Im Forum finden ebenso Vorstellungen, Singrunden, Beratungen, usf. statt. Teil des Clusters ist auch eine Teamstation für die in den Klassen unterrichtenden/tägtigen Pädagogen. Jedes Cluster hat einen eigenen Sanitärbereich. RAUM Die Cluster sollen als Einheit ablesbar und individuell gestaltet sein (z.b. Farbgebung). Der allgemeine Raumeindruck soll geprägt sein durch Offenheit und Durchlässigkeit, in der aber auch eine klare Gliederung ablesbar ist. Als Forum kann die im Altbau liegende, große Mittelzone betrachtet werden. Sie soll als zentrales Strukturelement auch künftig ablesbar sein und von Einbauten weitgehend frei gehalten werden. Der Erschließungsbereich stellt eine Art Puffer und Treffpunkt zugleich dar. Die innenliegende Flurbereiche sollen in die Nutzung eingebunden werden. Die bisherige räumliche Gliederung soll auch künftig noch erkennbar sein. Dennoch bestehen vielfältige Möglichkeiten der Vernetzung: Die Unterrichtsräume sollen durch große Türen / Faltwände / Schiebtüren, mobile Möbel variabel in den Erschließungs- und Kommunikationsbereich erweiterbar sein. Ziel ist es, dass im Cluster viele kleine Gruppen parallel auch klassenübergreifend agieren können. (maximal 3x4 Gruppen á 4 bis 6 Schüler). Gleichzeitig soll es auch die Möglichkeit geben, dass alle 60 Schüler zusammenkommen für gemeinsame Vorstellungen, Singen, Beraten,... Das künftige Erscheinungsbild soll geprägt sein von Durchlässigkeit und Transparenz halbhohe Regale, Durchblicke, Schiebe-Wände, Türen, Vorhänge, Fenster, Glaswände,... Dies ist nicht zuletzt auch erforderlich um die Aufsicht zu ermöglichen und zu gewährleisten. Die Schüler sollen sich frei bewegen können, sich aber auch möglichst wenig gegenseitig beeinträch-

27 Célestin-Freinet-Schule Resümee / Empfehlungen tigen. Entsprechende Akustikmaßnahmen sind zu treffen. Durch die Transparenz sollte auch eine möglichst weitgehende natürliche Belichtung sichergestellt werden. Platzsparende Lagermöglichkeiten für Materialien und Lern-/Arbeitsmittel sind zentral und auch dezentral vorzusehen. Durch Alt- und Erweiterungsbau ergibt sich zwangsläufig eine Zweiteilung. Übergänge zwischen beiden Bereichen sollten möglichst großzügig und selbstverständlich organisiert werden, so dass keine Separierung der unterschiedlichen Bereiche erfolgt. 23 Aula PÄDAGOGIK Die Aula ist unmittelbar und beständig in den Schulalltag eingebunden. Dort finden am Freitag die Schulversammlungen und abends Elternversammlungen statt; hier werden die Feste der Klassen oder der Schulgemeinde gefeiert. Es ist der Ort für Ausstellungen, Vorführungen und Musikveranstaltungen. Er muss genauso für die Durchführung des VERA Tests ( VERgleichsArbeiten ) geeignet sein wie Raum geben für Sport- und Bewegungsangebote. Die Aula soll, wenn verfügbar, auch von anderen Schulen genutz werden; sie stellt einen wichtigen Austauschort in der BAN dar. RAUM Mit einem entsprechenden Innenausbau gilt es flexibel auf die unterschiedlichen funktionalen Bedarfe zu reagieren und die vielfältige Nutzbarkeit zwischen Festsaal und Theaterwerkstatt zu sichern. Die Aula soll in ihrer denkmalgeschützten historischen Form bestehen bleiben. Der Erschließungsbereich EG Altbau sollte optional in eine Aulanutzung mit einbezogen werden können. Gleichzeitig gilt es die externe Nutzung der Aula zu ermöglichen; ein separater Zugang, ohne dass das Schulgebäude betreten werden muss, ist vorzusehen. Entsprechend sind auch getrennte Toilettenanlagen vorzuhalten.

28 Bildungslandschaft Altstadt Nord Flächenübersicht Flächenvergleich Célestin-Freinet-Grundschule 24 Raumprogramm Bildungslandschaft Altstadt Nord Raumprogramm BAN 2012 Ganztag 93 m² Ganztag 93 m² Ganztag 93 m² Gruppenraum Gruppenraum Gruppenraum Ganztag 93 m² Ganztag 93 m² Ganztag 93 m² Mehrzweckraum (z.b. Künste) Mehrzweckraum (Erdkunde, sonstige Fachräume) 16 m² Kinderküche Überaum Treffpunkt Lehrer Lehrmittelsammlung 35 m² 12 m² en Schulsozialarbeit/ Streitschlichter Aula / Forum / PZ (Mischnutzung) 150 m² Hausmeisterr Empfang (Verbundnut Ganztag 93 m² Gruppenraum Ganztag 93 m² 8 m² Übezelle 904 m² NNF 192 m² NNF 225 m² NNF 150 (170) m² N e Mehrzweckräume Lehrer- / Verwaltungsräume ulleitung Aula / Forum / PZ (Mischnutzung) 150 m² Musterraumprogramm Stadt Köln Küche Primarstufe, (Verbund- zweizügig nutzung) Aula / Forum 30 / m² PZ (Mischnutzung) 150 m² Klassenraum Klassenraum Gruppenraum 36 m² Schulsozialarbeit/ Streitschlichter Hausmeisterraum / Hausmeisterraum / Empfang Empfang Gruppenraum (Verbundnutzung) (Verbundnutzung) Klassenraum 36 m² Gruppenraum 36 m² Küche (Verbundnutzung) Werkraum (Verbundnutzung) Klassenraum Klassenraum Klassenraum Brennofenraum nicht Werkraum (Verbundnutzung) Ganztag- Aufenthalt Ganztag- Aufenthalt vorgesehen Mehrzweckraum Mehrzweckraum nicht vorgesehen 10 m² Lehrerzimmer 20 Ganztagszuschlag 58 m² Erschließungsflächenanteil Nebenflächen (60 ) 883 m² Lehrmittelsammlung 35 m² Lehrer 123 m² Rektor stellv. Rektor 16 m² Erschließungsflächenanteil Nebenflächen (60 ) 883 m² 8 m² 16 m² Geschäftszimmer 16 m² Forum / Aula 150 m² Kopierraum Elternsprechzimmer Hausmeisterraum Klassenraum Gruppenraum 36 m² Klassenraum 150 (170) m² NNF 150 (170) ( m² NNF ) (30( m² NNF NNF ) ) ( NNF ) 883 m² 883 m² Schulsozialarbeit/ 16 m² Streitschlichter Erschließungsflächen Erschließungsflächen und Nebenflächen werden und Nebenflächen mit 60 der werden NNF mit 60 der NNF angesetzt. In den Nebenflächen angesetzt. In sind den Nebenräume Nebenflächen Verwaltung zu sind Mehrzweckräumen Nebenräume zu Mehrzweckräumen enthalten. enthalten. 108 m² 864 m² NNF 154 m² NNF 231 m² NNF 166 m² NNF nicht vorgesehen nicht vorgesehen Bibliothek / Bibliothek Raumfläche / Nebenraum zu 15 Raumfläche m² Mehrzweckraum Nebenraum zu Mehrzweckraum

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