Geschichten vom Gelingen

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1 Geschichten vom Gelingen Individuell und gemeinsam lernen Welche Räume und welche Möbel braucht eine Gemeinschaftsschule? Geschichten vom Gelingen Ein guter Schulbau führt nicht automatisch zu gutem Unterricht, aber er kann ihn maßgeblich unterstützen. Ein schlechter Schulbau kann guten Unterricht erschweren, oft sogar verhindern. 1

2 2

3 Sozialfomen des Unterrichts Stillarbeit 10% 90 Vortrag. Fragendentwickelndes Unterrichtsgespräch 10 90% 3

4 Sozialformen des Unterrichts in einer Gemeinschaftsschule Kreisgespräch 10% Vortrag 30% Einzelarbeit 30% Kleingruppe, Partnerarbeit 30% 4

5 Kreisgespräch 10% Vortrag 30% Einzelarbeit 30% Kleingruppe, Partnerarbeit 30% Einzelarbeit, Kleingruppen, Lerngruppen und Klassenverband finden z.t. gleichzeitig, z.t. im schnellen Wechsel statt. 5

6 Einzelarbeit, Kleingruppen, Lerngruppen und Klassenverband finden z.t. gleichzeitig, z.t. im schnellen Wechsel statt. Welche Formen der Raumorganisation (A) und der Raumausstattung (B) unterstützen diese Anforderung? A Grundrissorganisation B Ausstattung C Nachwort an die Adresse Ihres Bürgermeisters A Grundrissorganisation 1. Anforderungen an den Raum für Einzelarbeit 2. Grundrissorganisation: Drei Varianten 3. Qualitäten 6

7 7

8 Anforderungen den Raum für Einzelarbeit Ruhe Ablenkungsfreiheit Ausreichend Fläche für die Arbeitstische Licht & Luft Internetverbindung Grafik: nach Andreas Hammon 8

9 Drei Varianten für die Grundrissorganisation I. Lernatelier + Klassen in einem Cluster II. Lernlandschaft mit personalisierten Arbeitsplätze III. Klassenraum plus Klassenraum Klassenraum Nutzbarer Flur Klassenraum Klassenraum 9

10 Variante I: Lernatelier Strukturmodell Lernatelier Einzelarbeitsplätze Klassenraum Multifunktionsfläche für Kleingruppen Klassenraum Klassenraum 10

11 Beispiel Lernatelier 11

12 Lernatelier, Gemeinschaftsschule Neubulach Lernflur, Gemeinschaftsschule Neubulach 12

13 Variante II (a) Lernlandschaft mit personalisierten Arbeitsplätzen Strukturmodell Lernlandschaft mit personalisierten Einzelarbeitsplätzen Multifunktionaler Gruppenraum Multifunktionaler Gruppenraum Multifunktionaler Gruppenraum Multifunktionaler Gruppenraum 13

14 Beispiel: Lernlandschaft (a) 14

15 Lernlandschaft, Schule Bürglen, CH 15

16 Lernlandschaft, Schule Bürglen, CH Beispiel: Lernlandschaft (b) Freie Schule Anne.Sophie, Künzelsau 16

17 Input Rückzug Lernlandschaft mit personalisierten Einzelarbeitsplätzen Gruppenraum Gruppenraum Freie Schule Anne Sophie, Künzelsau 17

18 Freie Schule Anne Sophie, Künzelsau Personalisierte Arbeitsplätze, Freie Schule Anne Sophie, Künz 18

19 Freie Schule Anne Sophie, Künzelsau Inputraum, Freie Schule Anne Sophie, Künze 19

20 Freie Schule Anne Sophie, Künzelsau Rückzugsraum, Freie Schule Anne Sophie, Künze 20

21 Variante III Klassenraum plus Strukturmodell Klassenraum Klassenraum Nutzbarer Flur Klassenraum Klassenraum 21

22 Beispiel: Klassenraum plus 22

23 Klassenraum +, Gemeinschaftsschule Neuenstein Klassenraum +, Gemeinschaftsschule Neuenstein 23

24 Klassenraum +, Gemeinschaftsschule Neuenstein Klassenraum +, Gemeinschaftsschule Neuenstein 24

25 Lernatelier (Neubulach) Klassenraum + (Neuenstein) Lernlandschaft (Bürglen, CH) Lernlandschaft (Künzelsau) Lernatelier (Cluster) Lernlandschaft (p.ap.) Klassenraum+ Sozial räumlicher Anker Klassengemeinschaft Eigener Schreibtisch Klassengemeinschaft Differenzierungsoption Innere + Äußere Differenzierung Äußere Differenzierung Innere Differenzierung Reibungsverlust beim Wechsel der Sozialform Gefahr von Reibungsverlusten Gefahr von Reibungsverlusten Geringe Reibungsverluste, Schneller Wechsel Nutzungskonkurrenzen / Abstimmungsbedarf Hoher Abstimmungsbedarf Hoher Abstimmungsbedarf Kein Abstimmungsbedarf Leerstand Unterbelegung = Entzerrung Unterbelegung = Entzerrung Keine Unterbelegung = Enge 25

26 Qualitäten Transparenz Akustik Luft Transparenz 26

27 Räumliche Qualitäten der Mitte Transparenz Schule im Birch, Zürich, Schweiz Landsberger Str., Herford 27

28 Albrecht Ernst Gymnasium, Ötting Hilde Domin Schule, Herrenberg 28

29 Centrum Manjefik Malberg; Maastricht, NL Centrum Manjefik Malberg; Maastricht, NL 29

30 Schalldämmung 30

31 Tor zur Welt, Hamburg 31

32 Heisenberg Gymnaisum, Bruchsal 32

33 Luft 33

34 Einzelarbeit, Kleingruppen und Klassenverband finden z.t. gleichzeitig, z.t. im schnellen Wechsel statt. Welche Formen der Raumorganisation (A) und der Raumausstattung (B) unterstützen diese Anforderung? A Grundrissorganisation B Ausstattung: Schülerarbeitsplatz 1. im Flur 2. im Klassenraum 3. im Lernatelier Arbeitsplatz im Flur 34

35 Elsa Brandström Schule, Hans Alfred Keller Schule, Siegburg 35

36 Gemeinschaftsschule Neuenstein Gemeinschaftsschule Neuenstein 36

37 Manzenbergschule, Tettnang Manzenbergschule, Tettnang 37

38 Montessori Schule, Wertingen Gemeinschaftsschule Neuenstein 38

39 Heisenberg Gymnasium, Bruchsal Hiidenkiven peruskoulu, Helsinki 39

40 Lise Meitner Gymnasium, Böblingen 40

41 Arbeitsplatz im Klassenraum Manzenbergschule, Tettnang 41

42 Auf der Höh, Zürich, CH Auf der Höh, Zürich, CH 42

43 Manzenbergschule, Tettnang Beispiel: Klassenraum plus (a) 43

44 Gemeinschaftsschule Neuenstein Beispiel: Klassenraum plus (b) 44

45 Konzept: Elzenstalschule Produktion: WEBA Konzept: Elzenstalschule Produktion: WEBA 45

46 Arbeitsfläche : 60 cm tief 70 cm breit Minimum Arbeitsfläche : 60 cm tief 130 cm breit Minimum 46

47 Arbeitsplatz im Lernatelier Lise Meitner Gymnasium, Böblingen 47

48 Gerbersruhschule Wiesloch Gerbersruhschule Wiesloch 48

49 Gerbersruhschule Wiesloch 49

50 SBW Haus des Lernens, Romanshorn SBW Haus des Lernens, Romanshorn 50

51 Welche Formen der Raumorganisation (A) und der Raumausstattung (B) unterstützen die Gleichzeitigkeit / den flexiblen Wechsel von Einzelarbeit, Kleingruppen und Klassenverband? A Grundrissorganisation Varianten Lernatelier + Klassen in einem Cluster Lernlandschaft mit personalisierten Arbeitsplätze Klassenraum plus Qualitäten Transparenz Schalldämmung Luft B Ausstattung: Schülerarbeitsplätze im Flur im Klassenraum im Lernatelier C Nachwort an die Adresse Ihres Bürgermeisters Fünf nützliche Sätze für das Gespräch mit Ihrem Bürgermeister Für eine Schule, die tauglich machen soll für das 21. Jahrhundert, passen Raumkonzepte, die für das 19. Jahrhundert erfunden wurden, nicht mehr. Wer einen Umbau eines Teils der Schule plant, soll (zunächst) einen Neubau der ganzen Schule denken. Kosten für einen Schulbau sind für eine Kommune keine Ausgaben, sondern Investitionen: in die Zukunft der Kinder und Jugendlichen, für die sie Mitverantwortung trägt, und in die Attraktivität des Standortes. Das Gesicht einer Schule spiegelt die Wertschätzung wieder, die die Gemeinde / die Stadt für ihre Kinder und Jugendlichen aufbringt! Wer einen Schulbau plant, muss sich zwingen, sich immer wieder im Detail vor Augen zu führen, er würde selbst dreizehn weitere Jahre seines Lebens jeden Arbeitstag Stunde um Stunde in diesen Räumen zubringen müssen. 51

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