Von der Schulentwicklung zur Schulraumentwicklung

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1 Von der Schulentwicklung zur Schulraumentwicklung Defini;on Schulentwicklung Schulraumentwicklung... wird hier verstanden als: zielgerichteter Entwicklungsprozess einer Einzelschule. Sie dient der Verbesserung der pädagogischen Qualität der Schule als Ins;tu;on und des Unterrichts.... wird hier verstanden als: Entwicklung von Planungs- vorgaben für einen Schulbau. Größe, Zuordnung und Schaltbarkeit von Einzelräumen und Bereichen. 1

2 Übersicht 1. Weichen Was hat sich im europäischen Schulbau verändert und welche Fragen sollte der Planer an den Pädagogen stellen? 2. Reibungsverluste Welche Blockaden stören (und befruchten) den Dialog zwischen Planer und Pädagogen? 2. Planung der Planung Wie kann der Planungssprozess organisiert werden oder: Auf den Anfang kommt es an? Übersicht 1. Weichen Was hat sich im europäischen Schulbau verändert und welche Fragen sollte der Planer an den Pädagogen stellen? 2. Reibungsverluste Welche Blockaden stören (und befruchten) den Dialog zwischen Planer und Pädagogen? 2. Planung der Planung Wie kann der Planungssprozess organisiert werden oder: Auf den Anfang kommt es an? 2

3 Wechselverhältnis Schulentwicklung Schulraumentwicklung (...)Unterrichtsmethoden und Organisa;onsformen ermöglichen der Lehrperson auf die heterogenen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Lernenden und (...) der Lerngruppe einzugehen. (...) Variable Unterrichtsarrangements machen eine Differenzierung vor allem über die Sozialform und das Ausmass an Fremd- bzw. Selbststeuerung möglich. (...) 3

4 Vorherrschende Unterrichtsmethode Früher: Vortrag und fragend- entwickelndes Unterrichtsgespräch S;llarbeit 4

5 NTERRICHT MIT HETEROGENEN,ERNGRUPPEN p,ernorte DER :UKUNFT Vorherrschende Unterrichtsmethode Heute: 6ORTRAG INDIVIDUELL 3#(5,"52)#(4,).)%. "$% %-"%2' UFTAKTVERANSTALTUNG *ULI +LEINGRUPPEN IM +REIS IN DER +LASSE BUEROSCHNEIDERMEYER 5

6 Fragen des Architekten an die Schule Beispiel 1: Klassenraumtyplogie 6

7 Klassenraumtypologie Drei Antworten auf die neuen Anforderungen Klassenraum + Cluster Offene Lernlandschah bueroschneidermeyer Landsberger Str., Herford Jawlenskyschule, Wiesbaden Ringestabek, Oslo Klassenraum + Montag- S;hungen Landesberger Straße, Herford 7

8 Montag- S;hungen Cluster Jawlenskyschule, Wiesbaden Montag- S;hungen Lernlandschah Ringstabekk, Oslo 8

9 Klassenraum + Cluster Offene Lernlandschah Montag- S;hungen Landsberger Str., Herford Jawlenskyschule, Wiesbaden Ringestabek, Oslo Wie verändert sich je nach Klassenraumtyp die Selbststeuerungsanforderung an die Schüler? Klassenraum + Cluster Offene Lernlandschah 9

10 Beispiel 2: Lehrerarbeitsplätze Einzelarbeit Besprechung Besprechung Einzelarbeit Konferenz Besprechung Einzelarbeit Kommunikation Konferenz Kommunikation Einzelarbeit 10

11 Drei Varianten einer dezentralen Schulorganisa;on Cluster A Cluster B Cluster C Cluster D [ Unterricht Unterricht Bausteine eines Clusters Differenzierung Unterricht ]E Gemeinsame Mipe Differenzierung Unterricht Lager Sani- tär Lehrerstütz- punkt i n g a n g s z o n e (Funk;onsgrafik, kein Grundriss) 11

12 Jahrgangsteam Klasse 1a + 1b + 1c +1d Klasse 2a + 2b + 2c +2d Klasse 3a + 3b + 3c +3d Klasse 4a + 4b + 4c +4d Lernhaus Klasse 1a +2a + 3a + 4a Klasse 1b +2b + 3b + 4b Klasse 1c + 2c + 3c +4c Klasse 1d + 2d + 3d +4d 12

13 Fachcluster Deutsch Gesellschah Englisch Mathe Beispiel 3: Transparenz 13

14 Montag- S;hungen Hilde- Domin- Schule, Herrenberg Montag- S;hungen Landsberger Straße, Herford 14

15 Räumliche Qualitäten der Mipe Montag- S;hungen Transparenz Schule im Birch, Zürich, Schweiz Flexibilitätsgewinn versus Ruheverlust Offene Tür Einsehbarkeit Flexibilität AkustischeRuhe OptischeRuhe Offene Doppeltür Sichtfenster indertür Sichtfenster nebender Tür Sichtfenster überdie Flurbreite Vollverglaste Wand Offenmit Nischenbildung Offenmit Möbelelementen Vollständig offen 15

16 16 Offene Tür Offene Doppeltür Sichtfenster indertür Sichtfenster nebender Tür Sichtfenster überdie Flurbreite Vollverglaste Wand Offenmit Nischenbildung Offenmit Möbelelementen Vollständig offen Einsehbarkeit Flexibilität AkustischeRuhe OptischeRuhe Flexibilitätsgewinn versus Ruheverlust Offene Tür Offene Doppeltür Sichtfenster indertür Sichtfenster nebender Tür Sichtfenster überdie Flurbreite Vollverglaste Wand Offenmit Nischenbildung Offenmit Möbelelementen Vollständig offen Einsehbarkeit Flexibilität AkustischeRuhe OptischeRuhe Flexibilitätsgewinn versus Ruheverlust

17 99 Fragen... Äußere Lernvoraussetzungen Automa;sierte Lösungen für Luh, Licht und Wärme oder Handsteuerung?... Allgemeine Unterrichtsräume Bei einer Clusterlösung: Flächenverteilung zwischen Unterrichtsräumen und gemeinsamer Mipe?... Individuelle Arbeitsplätze Individualisierte Arbeitsphasen im Fachunterricht integriere, als Freiarbeitsband im Stundenplan ausgewiesen oder in die Mipagspause als gesondert beaufsich;gte Hausaufgabenzeit verlegt?... hpp:// 17

18 Übersicht 1. Weichen Was hat sich im europäischen Schulbau verändert und welche Fragen sollte der Planer an den Pädagogen stellen? 2. Reibungsverluste Welche Blockaden stören (und befruchten) den Dialog zwischen Planer und Pädagogen? 2. Planung der Planung Wie kann der Planungssprozess organisiert werden oder: Auf den Anfang kommt es an? Schulentwicklung Schulraumentwicklung 18

19 Blockaden Schulentwicklung Schulraumentwicklung Blockaden Pädagogen Planer 19

20 Blockaden I Drei Stolpersteine für die Pädagogen Ressourcenbegrenzung Der Traum vom perfekten Schulhaus - oder: Die Geschichte einer Seifenblase Komplexitätsfalle 99 Fragen oder: Der böse Geist Amazu... Erfahrungsmangel Entmündigung Ausbildungsdefizite Einmal im Leben Blockaden II Drei Professionelle Differenzen: Pädagogen // Planer Sprache Fachsprachen ZeitperspekPve Innere ZeitperspekWve: Entwicklung als permanenter Prozess // Harte Kanten Äußere ZeitperspekWve: Kerngeschä[ bleibt der Unterricht // Hauptgeschä[ ist die Planung Innere Bilder Aktuelle Unterrichtsabläufe in gegebenen Strukturen // Hohe VariaWon räumlicher Strukturmodelle (oder Fixierung auf eine ganz beswmmte Variante) 20

21 Blockaden III Vorurteile Die Verwaltung M2 Pädagogische Bestandsaufnahme Die Lehrer M4 Kommunale Bestandsaufnahme Die Architekten M5 Bestandsaufnahme Standort/Gebäude Montag- S;hungen Die Poli;ker Übersicht 1. Weichen Was hat sich im europäischen Schulbau verändert und welche Fragen sollte der Planer an den Pädagogen stellen? 2. Reibungsverluste Welche Blockaden stören (und befruchten) den Dialog zwischen Planer und Pädagogen? 2. Planung der Planung Wie kann der Planungssprozess organisiert werden oder: Auf den Anfang kommt es an? 21

22 Gelingensbedingungen Schulentwicklung Schulraumentwicklung Gelingensbedingung I Die Verwaltung... kennt Kosten und Konsequenzen. M2 Pädagogische Bestandsaufnahme Die Lehrer M4 Kommunale Bestandsaufnahme... sind die Experten für die Nutzung. Die Architekten M5 Bestandsaufnahme Standort/Gebäude... stellen notwendige Fragen Montag- S;hungen Die Poli;ker...t ragen die Verant- für das Gemeinwesen. 22

23 Gelingensbedingung II Brückenbauer: MulWprofessionelles Beraterteam Pädagoge & Architekt Impulsgeber Komplexitätsreduzierer Zeitwächter... Gelingensbedingung III Der richpge Zeitpunkt Nach dem harten Planungsbeschluss des Schulträgers Ein halbes bis ein ganzes Jahr 23

24 Phase Null Komplexer Kontext Räumliche Ausgangslage Pädagogisches Konzept Schulraumentwicklung Kommunale Ausgangslage 24

25 Gemeinderat Zahlreiche Akteure Regierungspräs. Kultusminist. Kämmerer Schulamt Schulverwaltung Denkmalamt Bauamt Architekt Schulleitung Eltern Verkehrsamt Brandschutz Kollegium Schüler Umweltamt Nachbarn Lenkungsgruppe Phase Null Bestandsaufnahme Gebäude / Standort Pädagogische Bestandsaufnahme Schulraumentwicklung: Workshop- Phase Kommunale Bestandsaufnahme 25

26 »M1: Plattformbildung für Planung und Dialog«Lenkungsgruppe M2 Pädagogische Bestandsaufnahme M4 Kommunale Bestandsaufnahme M1 Abstimmung der Prozesssteuerung mit Schule + Schulträger Klärung Interessenlagen/ Selbst- und Fremdbilder Prioritäten und Zielorientierung Klärung Finanzierung M5 Bestandsaufnahme Standort/Gebäude Lenkungsgruppe Pädagogische Bestandsaufnahme Projektgruppe Bau in der Schule Begehung/Gang durch die eigne Schule Abstimmung mit dem internen Schulentwicklungsprozess Expertenvortrag Schulbesuche (Internet-)Recherche Fixierung der Schnittstellen auf päd. Seite ( 99 Fragen ) 26

27 Besuche anderer Schulen: Königsweg oder Holzweg? Sehstörungen beim Blick über den Zaun Kenn ich schon Haben wir längst // Funktioniert nicht Wahnsinn Einfach toll Neuigkeit Akzeptanz Ausgeschlossen Schaffen wir nie Versteh ich nicht Zu kompliziert / Glasperlenspiel Besuche anderer Schulen: Königsweg oder Holzweg? Sehstörungen beim Blick über den Zaun Wo liegt im Detail der Unterschied zu meiner Schule? Mit welchen Barrieren und Risiken ist zu rechnen? Neuigkeit Akzeptanz Wie sind die anderen dorthin gekommen? Welche zusätzlichen Informationen benötige ich? Welche Fragen muss ich stellen? 27

28 Lenkungsgruppe Pädagogische Bestandsaufnahme Kommunale Bestandsaufnahme Prognose Schülerzahl Regionale Schulentwicklungsplanung (quantitativ und qualitativ) Analyse bestehender Schulkonzepte Erhebung außerschulischer Bildungsangebote im Einzugsgebiet Stadtentwicklungsplanung Verkehrsanbindung Ggf. Standortentscheidungen Lenkungsgruppe Bestandsaufnahme Gebäude / Standort Pädagogische Bestandsaufnahme Begehung Auswertung Flächenbilanz Belegungsplan Vergleich Musterraumprogramm Abstimmung technische Bestandsaufnahme Standort und Quartiersbezug Kommunale Bestandsaufnahme 28

29 Ak;vitätsdiagramm 29

30 Lenkungsgruppe Phase Null Bestandsaufnahme Gebäude / Standort Pädagogische Bestandsaufnahme Kommunale Bestandsaufnahme Workshop- Phase 1. Akteursgruppen- Interviews 2. Workshop I: Analyse 3. Workshop II: Szenarien 4. Szenarienprüfung durch Schule + Schulträger 5. Workshop III: Synthese 6. Ergebnispräsenta;on: Qualifiziertes + konsensfähiges Raumprogramm Reibungsverluste? Ø Schulleitung und Bauverwaltung in der Lenkungsgruppe nicht vertreten. Ø Die Finanzplanung nicht belastbar. Ø Fehlende regionale Einbindung der Bestandsaufnahme Ø Streit unter den Pädagogen. Ø Blockaden innerhalb der Verwaltung. Ø Starre Durchführung des Ablaufschemas. Ø Workshopergebnisse von der Poli;k nicht aufgenommen. Ø Kein Follow- Up im Wepbewerbsverfahren. Ø Schulleitung + Bauverwaltung in die Lenkungsgruppe. Verbindlicher Jourfix. Protokoll. Ø Belastbarer Grundsatzbeschluss der Poli;k. Ø Vollständige kommunale Bestandsaufnahme. Ø Modera;on im Kollegium. Ø Transparenz, Transparenz, Transparenz. Ø Zwischenstopps im Moderatorenteam und in der Lenkungsgruppe Ø Übergang in die harte Planungsphase von Anfang mitbedenken Ø Poli;k als Zuhörer in den Workshops 30

31 Herausgeber: Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft Montag Stiftung Urbane Räume Autoren: Ernst Hubeli Ulrich Paßlick Kersten Reich Jochem Schneider Otto Seydel Verlage: jovis Verlag, Berlin Friedrich Verlag, Seelze LEITLINIEN FÜR LEISTUNGSFÄHIGE SCHULBAUTEN IN DEUTSCHLAND s;hungen.de 31

32 Schulentwicklung Schulraumentwicklung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 32

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