- Der Einwohnerrat hat die Vorlage zu einem Darlehen an die Go Easy Freizeit & Event AG am 26. Januar 2016 zurückgewiesen.
|
|
- Hertha Abel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Baden, 22. Februar 2016 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 02/16 Go Easy Freizeit & Event AG; Darlehen Antrag: Der Gewährung eines Darlehens von CHF 1 Mio. durch die Einwohnergemeinde Baden an die Go Easy Freizeit & Event AG und dem entsprechenden Darlehensvertrag sei zuzustimmen. Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Das Wichtigste in Kürze - Der Einwohnerrat hat die Vorlage zu einem Darlehen an die Go Easy Freizeit & Event AG am 26. Januar 2016 zurückgewiesen. - Die Go Easy Freizeit & Event AG hat der Stadt Baden daraufhin ein neues Angebot unterbreitet, jedoch mit schlechteren Konditionen. - Der Stadtrat möchte dieses neue Angebot zur Entlastung der grossen Nachfrage nach Sporthallen annehmen und der Go Easy Freizeit & Event AG ein Darlehen von CHF 1 Mio. mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Zins von 2.5 % p.a. gewähren. - Die Gewährung dieses Darlehens ist aus finanzrechtlicher Sicht möglich. Der Stadtrat beurteilt die Bonität der Darlehensnehmerin als gut. - Für Grossfeld-Unihockey kann eine geeignete, wettkampftaugliche Anlage zur Verfügung gestellt werden. Im Gegenzug kann die besonders in den Wintermonaten angespannte Auslastung der Badener Sporthallen entschärft werden.
2 1 Ursprüngliche Ausgangslage Der Verwaltungsrat der Go Easy Freizeit & Event AG hat mit Schreiben vom 26. August 2015 der Stadt Baden folgendes Angebot unterbreitet: Gegen ein Darlehen von CHF 1 Mio. erhält die Stadt Baden in der Go Easy Sport & Freizeit Arena in Siggenthal Station: - einen kostenlosen fixen Trainingsabend in einer Dreifachturnhalle (18.00 bis Uhr), den sie an ihre Vereine weitergeben kann, - an vier Wochenendtagen pro Jahr das Verfügungsrecht über die gesamte Arena (beide Hallen) für Wettkämpfe oder Events ihrer Vereine, - die Nutzung von weiteren Hallenkapazitäten zu Vorzugskonditionen (gemäss Tarifen für beteiligte Vereine und Gemeinden mit bis zu 40 % Rabatt). Das Darlehen wird mit einem Maximalzins von 4 % p.a. und einer Laufzeit von zehn Jahren durch einen im Grundbuch eingetragenen Schuldbrief (nachrangig zu bestehenden Finanzierungen) gesichert. Das Darlehen soll der Gesellschaft überdies ermöglichen, bessere Kreditkonditionen zu erhalten. Die Anfrage ist somit nicht als reine Finanztransaktion, sondern insbesondere im Zusammenhang mit der öffentlichen Aufgabe "Sport" und "Anbieten von Sporthallen für Vereine" zu betrachten. 2 Neue Ausgangslage nach der Rückweisung durch den Einwohnerrat Nach der Rückweisung des Geschäfts durch den Einwohnerrat am 26. Januar 2016 hat die Go Easy Freizeit & Event AG das Angebot vom 26. August 2015 wie im Vorfeld angekündigt zurückgezogen. Die Ausgangslage hat sich für die Go Easy Freizeit & Event AG in der Zwischenzeit verändert. Da der Darlehensvertrag aufgrund der Rückweisung durch den Einwohnerrat nicht wie geplant per 1. März 2016 rechtswirksam wird und folgerichtig der Darlehensbetrag nicht überwiesen werden kann, muss die Hypothek angepasst werden. Die Zinsen werden sich für die Go Easy Freizeit & Event AG erhöhen. Die prognostizierte hohe Nachfrage nach Trainingsmöglichkeiten in wettkampftauglichen Hallen hat sich bestätigt. Die Auslastung der Halle ist sehr gut. Es bestehen Interessenten, die den für die Stadt Baden reservierten Abend mieten möchten. Aus diesen Gründen ist die Go Easy Freizeit & Event AG nicht mehr bereit, den im August 2015 offerierten Maximalzins von 4 % zu zahlen. Anfangs Februar 2016 haben neue Verhandlungen zwischen den Vertretern der Go Easy Freizeit & Event AG und der Stadt Baden stattgefunden. Die Go Easy Freizeit & Event AG ist weiterhin an einem Darlehen der Stadt Baden interessiert, um ihre Zinssituation zu einem späteren Zeitpunkt zu optimieren. Bei der aktuellen Ausgangslage ist sie jedoch nur noch bereit, einen Zinssatz von 2,5 % anzubieten. Seite 2 von 5
3 Das Geschäft muss an der Einwohnerratssitzung im März abschliessend behandelt werden können. Die Darlehensnehmerin ist nur so lange bereit, die zugesicherte Hallennutzung zu reservieren. Die Halle kann bei einer Zustimmung zum Darlehen ab 1. April 2016 genutzt werden. Der Darlehensvertrag wird, unter der Voraussetzung des unbenutzten Ablaufs der Referendumsfrist, per 1. Mai 2016 rechtswirksam. Der Vertrag wurde entsprechend den neuen Zinskonditionen angepasst und mit den Bestimmungen im Falle eines Referendums ergänzt. 3 Beurteilung der aktuellen Hallensituation Die Sportvereine fordern seit langem eine weitere Dreifachturnhalle, was auch in der Sportanlagen-Analyse, Stand 31. Dezember 2014, deutlich zum Ausdruck kommt. Darin steht: "Die Vertreter der auf grosse Spielflächen angewiesenen Ballsportarten wünschen sich eine zusätzliche Dreifachhalle. Insbesondere machen sie auf das Fehlen einer geeigneten Infrastruktur für das Durchführen von Wettkämpfen mit Publikum (Tribüne) aufmerksam." Der Stadtrat beantragte deshalb aus sportpolitischen Überlegungen dem Einwohnerrat im Herbst 2014 den Einbau einer Dreifachturnhalle im Sekundarstufenzentrum Burghalde, obwohl die Schule nur einen Bedarf für zwei Turnhallen hat. Das entsprechende Sparpotenzial wurde in der Vorlage transparent aufgezeigt. Der Einwohnerrat beschloss nach längerer Diskussion, auf eine Dreifachturnhalle zu verzichten. Im Sekundarstufenzentrum werden gemäss Stadtratsentscheid vom 26. Mai 2015 nun zwei Einzelturnhallen realisiert. Seitens der Badener Sportvereine besteht weiterhin eine Nachfrage nach einer Dreifachturnhalle an den Abenden (Mo. bis Fr bis Uhr). Insbesondere die Unihockeyaner haben zu wenig Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten. Auch besteht mit Ausnahme der bereits sehr gut ausgelasteten Dreifachturnhalle in der Kantonsschule Baden und der Sporthalle Aue keine Möglichkeit für ein regelkonformes Wettkampfspielfeld für Grossfeldunihockey. Die durch das Angebot entstehenden zusätzlichen Kapazitäten sind aus Sicht des Sports zu begrüssen. Gleichzeitig kann auch der Leitlinie 4.1 des Sportleitbilds entsprochen werden: "Sie [die Stadt Baden] nutzt Synergien und koordiniert sich diesbezüglich sowohl regional als auch überregional", wie auch der Leitlinie 4.7: "Sie kann einzelne Anlagen aber auch durch Dritte betreiben lassen " Die Vorzugskonditionen für Badener Vereine hingegen sind von geringerer Bedeutung, da die Badener Anlagen gratis genutzt werden können. 4 Beurteilung des finanziellen Risikos 4.1 Finanzrechtliche Überlegungen zu Geldanlagen Die Stadt Baden muss das Darlehen als Geldanlage betrachten. Gemäss 6 Abs. 1 der Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden und Gemeindeverbände (Finanzverordnung, FiV) sind Gemeindegelder, soweit sie nicht für die Finanzierung eigener Vorhaben oder die Rückzahlung von Schulden eingesetzt werden können, zu marktüblichen Konditionen und risikoarm anzulegen. Für Geldanlagen dürfen keine fremden Mittel aufgenommen werden. Der Finanzplan der Stadt Baden deutet darauf hin, dass die Stadt sich in den nächsten Jahren selber verschulden muss und keine freien Mittel für Kapitalanlagen hat. Da die Stadt immer über eine gewisse Minimalliquidität verfügen muss, ist die Abgrenzung schwierig, ob für ein allfälliges Seite 3 von 5
4 Darlehen von CHF 1 Mio. fremde Mittel aufgenommen werden müssten. Zumindest befindet sich der städtische Haushalt aktuell nicht mehr in einer Anlagesituation. 4.2 Risikoüberlegungen Ob ein Darlehen an die Go Easy Freizeit & Event AG als risikoarm betrachtet werden kann, ist ebenfalls differenziert zu betrachten. Das Gemeindeinspektorat beurteilt dies gemäss Handbuch nach den Kriterien Grösse der Gemeinde, Volumen der Anlage, Diversifizierung. Das Risiko der Stadt besteht in einem Konkurs der Firma. Es bestehen Grundpfandrechte über insgesamt CHF 15,1 Mio., verteilt über zehn Ränge. Die Valiant Bank als Hypothekargläubigerin verfügt über insgesamt CHF 9,5 Mio. Grundpfandrechte. Der Kanton ist für seinen Beitrag aus dem Swisslos-Sportfonds ebenfalls Grundpfandgläubiger, allerdings nur mit einer Verpflichtung zum Betrieb einer Sporthalle. Der Schätzwert der Liegenschaft nach Umbau beträgt ca. CHF 19,5 Mio. Die Hypotheken werden allerdings rasch amortisiert, und die Pfandrechte reduzieren sich entsprechend. Es ist geplant, die Eigentümerdarlehen in Aktienkapital umzuwandeln, also Eigenkapital anstelle von Fremdkapital. Der Kanton finanziert das Projekt aus dem Swisslos-Sportfonds mit CHF 4 Mio., das Bundesamt für Sport aus dem Nationalen Sportanlagenkonzept (NASAK) mit weiteren CHF 1,2 Mio. Der Stadtrat hat im Vorfeld der Einwohnerratssitzung vom 26. Januar 2016 den 57-seitigen Businessplan und den 37-seitigen Finanzplan mit Planbilanz und Liquiditätsplanung situationsgerecht prüfen lassen. Es fanden Gespräche mit der Darlehensnehmerin und dem Gemeindeinspektorat statt. Der Stadtrat beurteilt die Bonität der Darlehensnehmerin aufgrund dieser Abklärungen und der Situationsanalyse im Hallensport als gut und stuft das Darlehen als risikoarm ein. Er sieht keinen Grund, die Bonität der Darlehensnehmerin zusätzlich zu prüfen. 4.3 Renditeüberlegungen Eine Rendite von 2.5 % kann im heutigen Zinsumfeld immer noch als interessant bezeichnet werden. Die durchschnittliche Verzinsung des Fremdkapitals der Stadt Baden lag vergleichsweise im Jahresabschluss 2014 bei 0.97 % (langfristig). 4.4 Priorisierung Die Darlehensgewährung muss über die Investitionsrechnung verbucht werden. Aufgrund der Kurzfristigkeit war die Darlehensgewährung weder Teil des Projektportfolio-Prozesses, noch wurde das Darlehen im Investitionsplan eingestellt. 5 Nutzung der entstehenden Belegungszeiten Der Unihockeyclub Baden-Birmenstorf (UHBB) ist eine Untersektion des Stadtturnvereins Baden. Er nimmt mit rund 160 lizenzierten Mitgliedern in 12 Mannschaften an den offiziellen Meisterschaften im Unihockey Klein- sowie Gross-Feld teil. Zurzeit stehen dem UHBB vorwiegend Trainingsfenster in den BBB-Hallen zur Verfügung. Diese sind aber insbesondere für das Grossfeld suboptimal, da das reine Spielfeld zwar flächenmässig in der Halle Platz hat, der reg- Seite 4 von 5
5 lementarisch vorgeschriebene Sturzraum hinter den Toren aber nicht vorhanden ist. Dieser Umstand wird vom Schweizerischen Verband nicht geduldet. Deshalb können dort keine offiziellen Meisterschafts- sowie Cupspiele durchgeführt werden. Die BBB-Doppelhallen können also nur für den Trainingsbetrieb genutzt werden. In der Dreifachhalle der Kantonsschule Baden können die nötigen Spielbanden nicht aufbewahrt werden. Die Sporthalle Aue wird hauptsächlich von den Handballern für den Trainings- (unter der Woche am Abend) und den Meisterschaftsbetrieb (an Wochenenden) genutzt. Der UHBB konnte die Sporthalle Aue in den vergangenen Saisons aus Kapazitätsgründen durchschnittlich nur an vier Sonntagen für Spiele benützen. Dieser Ablauf (Samstag Handball, Sonntag Unihockey) ist aber nur mit enormem Mehraufwand und einem Spezialeinsatz der Hauswarte möglich. Die Verantwortlichen des UHBB haben sich in Vorgesprächen sehr positiv über eine allfällige Verlagerung eines Trainingsabends in die Go Easy-Arena ausgesprochen. Mit der Wochenendnutzung könnte auch ein geregelter Meisterschaftsbetrieb angestrebt werden. Umgekehrt können mit der Verschiebung von Trainingseinheiten und Meisterschafts- sowie Cupspielen des UHBB neue Kapazitäten in den Turnhallen der Stadt Baden geschaffen werden, was willkommen wäre, weil die Hallen in den Wintermonaten zu 98 % belegt sind. 6 Konsequenzen für die Abteilung Liegenschaften Aus Sicht der Abteilung Liegenschaften wäre es positiv, wenn die Wochenendbelegungen der Sporthalle Aue durch die Unihockeyaner entfallen. Heute muss der Hallenboden jeweils am Samstagabend nach dem letzten Handballspiel grundgereinigt und von Harz befreit werden, damit die Halle am Sonntag für Unihockey wettspieltauglich ist. Diese Reinigung findet zwischen ca und Uhr statt. Ein Wegfallen dieser Reinigungseinsätze würde die Hauswarte in der Aue, die ohnehin sehr oft am Wochenende arbeiten, wesentlich entlasten. Die wegfallenden Mieteinnahmen würden kompensiert, weil die Wochenenden im Winterhalbjahr praktisch immer ausgebucht sind und die freiwerdenden Sonntage für Anlässe vermietet werden könnten, die keinen nächtlichen Reinigungseinsatz erfordern. 7 Fazit Aus Sicht des Sports sind die mit dem Darlehensvertrag entstehenden zusätzlichen Belegungsmöglichkeiten für die Stadt Baden vorteilhaft und zu begrüssen. Aus finanzrechtlicher Sicht kann der Go Easy Freizeit & Event AG des bestehenden öffentlichen Interesses ein Darlehen von CHF 1 Mio. gewährt werden. Das Darlehen ist auch bei einer geringeren Verzinsung von 2.5 % interessant, da die Stadt so die Trainingsmöglichkeiten für Badener Vereine ausdehnen kann, ohne selber in Sportanlagen investieren zu müssen. * * * * * Beilage: Darlehens- und Nutzungsvertrag Seite 5 von 5
- Die Gewährung dieses Darlehens ist aus finanzrechtlicher Sicht möglich.
Baden, 14. Dezember 2015 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 02/16 Go Easy Freizeit & Event AG; Darlehen Antrag: Der Gewährung eines Darlehens von CHF 1 Mio. durch die Einwohnergemeinde Baden an die Go Easy
MehrPraxisarbeit im Rahmen des Lehrgangs Management für gemeinnützige Wohnbauträger
Praxisarbeit im Rahmen des Lehrgangs Management für gemeinnützige Wohnbauträger Zürich, 19. Februar 2013 Tiefe Zinsen: Wie nutze ich das historisch tiefe Zinsniveau für meine Genossenschaft, obwohl ich
Mehr2. Lösungsansatz: Vorzeitiger Heimfall des Baurechts MUR-Halle im gegenseitigen Einvernehmen
Der Gemeinderat Rathaus, Postfach 145, CH-3602 Thun Telefon +41 (0)33 225 82 17, Fax +41 (0)33 225 82 02 stadtschreiber@thun.ch, www.thun.ch Stadtratssitzung vom 13. Dezember 2013 Bericht Nr. 25/2013 MUR-Halle,
Mehr1. Darlehensvergabe an den Wohnbau-Genossenschaftsverband Nordwest (WGN), Basel 2. Darlehensvergabe an die Wohngenossenschaft Vogelbach, Riehen
Gemäss Beschluss des Ratsbüros ist das Geschäft zur Traktandierung für die Sitzung vom 29. April 2015 vorgesehen. Reg. Nr. 3.4.1 Nr. 14-18.040.01 1. Darlehensvergabe an den Wohnbau-Genossenschaftsverband
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1478 vom an Einwohnerrat von Horw betreffend Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ursprung der Vereinbarung Die "Genossenschaft
MehrB e r i c h t und A n t r ä g e des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Investitionsbeitrag und Darlehen an die Gesellschaft Pro Vindonissa
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r ä g e des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Investitionsbeitrag und Darlehen an die Gesellschaft Pro Vindonissa 1. Einleitung Der Einwohnerrat hat mit
MehrVerordnung über die Verbürgung von Darlehen zur Finanzierung schweizerischer Hochseeschiffe
Verordnung über die Verbürgung von Darlehen zur Finanzierung schweizerischer Hochseeschiffe 531.44 vom 14. Juni 2002 (Stand am 23. Juli 2001) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 22 Absatz
MehrBericht und Antrag 11072
Gemeinderat Kapellstrasse 1 5610 Wohlen AG 1 Telefon 056 619 91 11 Fax 056 619 91 80 Internet www.wohlen.ch Einwohnerrat 5610 Wohlen Wohlen, 15. Oktober 2007 Bericht und Antrag 11072 Mitfinanzierung der
Mehr= = t~ë=páé=áã=wìë~ããéåü~åö=ãáí=tbdj déëåü ÑíÉå=ïáëëÉå=ãΩëëÉå=
= = fåñçêã~íáçåéå=ñωê=a~êäéüéåëöéäéê= gìåá=ommu= = = t~ë=páé=áã=wìë~ããéåü~åö=ãáí=tbdj déëåü ÑíÉå=ïáëëÉå=ãΩëëÉå= Sehr geehrte Damen und Herren Als Darlehensgeber/in kommen Sie bei WEG-Geschäften in verschiedenen
MehrParlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 13
Parlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 13 0819 Postulat (SVP) "Unterstützung der Freiwilligenarbeit, Senkung der Mietbeiträge für die Benutzung der Schul- und Sportanlagen durch Könizer Vereine"
MehrFörderung des Kaufs von betrieblicher Software
Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Ein Drittel der Investitionskosten sparen! Mit Fördermitteln? Der Erfolg einer Investition hängt nicht allein an einer guten Vorbereitung, sondern auch an
MehrStadtkämmerei HA II/22
Telefon: 089/233-92114 Telefax: 089/233-28998 Az. 915-32-2299 Stadtkämmerei HA II/22 Aufnahme eines Förderdarlehens der LfA Förderbank Bayern zur Finanzierung neuer Gas-Otto-Motoren beim Klärwerk Gut Großlappen
MehrDer Heimbetrieb ist kostendeckend zu führen.
Gemeinderat unser Zeichen fv Datum 6. November 2014 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Stiftung Altersbetreuung Herisau; neue einmalige Ausgaben im Rahmen einer einzugehenden Verpflichtung (Gewährung
Mehr24. Göttinger Informationsveranstaltung zum Immobilienrecht am 26. Oktober 2013
Immo-goe 24. Göttinger Informationsveranstaltung zum Immobilienrecht am 26. Oktober 2013 Auswirkungen von Basel III auf die Finanzierung der Immobilienbesitzer WP/StB Harnald Henze 37073 Göttingen Wilhelm-Weber-Straße
MehrS t a d t T r i e r. Vorlage zur Sitzung des Stadtrates
S t a d t T r i e r Vorlage zur Sitzung des Stadtrates 069/2016 Sanierung städtischer Wohngrundbesitz -Sanierung der Wohngebäude Am Mariahof, Greiffenklaustraße und Lasinskystraße -Grundsatz- und Bedarfsbeschluss-
MehrDarlehensvertrag zwischen Neue Energie Genossenschaft eg, Weberplatz 15, 14482 Potsdam im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und
Darlehensvertrag zwischen Neue Energie Genossenschaft eg, Weberplatz 15, 14482 Potsdam im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und im Folgenden Darlehensgeber genannt. 1 Zweck Zweck des Darlehens ist die
MehrFörderungen für Hotellerie, Gastronomie & Freizeitwirtschaft
WIRTSCHAFTSKAMMER KÄRNTNEN INFO HOUR Reden wir übers Geld Förderungen für Hotellerie, Gastronomie & Freizeitwirtschaft Velden 1.3.2016 Wolfgang Kleemann Österreichische Hotel- und Tourismusbank GmbH ÖHT
MehrBotschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016
Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages
MehrEINLADUNG ZUR ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG. Donnerstag, 20. Juni Uhr, im Bürgerkeller
EINLADUNG ZUR ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG Donnerstag, 20. Juni 2013 19.00 Uhr, im Bürgerkeller GemeinDe KaiserauGsT OrTsbürGerGemeinDeversammlunG, 20. Juni 2013 Hinweise Hinweise ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrAnlagestrategie Asset Based Lending (ABL)
BVG-Apéro, 01.09.2008 Anlagestrategie Asset Based Lending (ABL) 01.09.2008 Prof. Thomas Fischer 1 Inhalt 1. Zielsetzungen der Anlagestrategie 3 2. Definition der Anlagestrategie 4 3. der Anlagestrategie
MehrInhalt. übersicht. Seite
sponsoring Inhalt übersicht Seite Übersicht 1 Stellenwert Unihockey 2 Der Unihockeyclub Wängi 3 Aktivitäten des UHC Wängi 4 Idee Sponsoringkonzept 5 Zielgruppen 6 Sponsoring - Modell 7 Hauptsponsor 8 Teamsponsor
MehrReglement für Gewo-Darlehen
Wohnbaugenossenschaft Gewo Züri Ost Aathalstrasse 5 8610 Uster Tel 044 905 80 10 www.gewo.ch info@gewo.ch Reglement für Gewo-Darlehen (Um den Lesefluss zu vereinfachen wird in der Regel die männliche Form
MehrDarlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1
Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1 1 Vertragspartner Der vorliegende Darlehensvertrag wird geschlossen zwischen der Energiegenossenschaft Neue Energien Ostsachsen eg, Schützengasse
MehrGeschäft Nr. 7 b.) Finanzen Schulgemeinde
Geschäft Nr. 7 b.) Finanzen Schulgemeinde Erläuterungen zur Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 718'096.10 ab. iert war ein Aufwandüberschuss von CHF 785'500.00. Im Vergleich
MehrInterne Zinsverrechnung
4.2.10.1 Interne Zinsverrechnung 4.2.10.1.1 Grundlagen Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 6 Budgetierungsgrundsätze 1 In das Globalbudget eines Aufgabenbereichs muss sämtlicher
MehrMavienna Eichhörnchen Darlehen (MED)
Textiles fair und für alle. Made in Vienna. Mavienna Eichhörnchen Darlehen (MED) verlängert bis 30.Juni 2016! ÜBER MAVIENNA Wir sind ein österreichisches Bekleidungslabel und stellen Basics für Kinder
MehrSponsoring Dokumentation. UHC Trimbach
Unihockey Club Trimbach Postfach 434, 4632 Trimbach E-Mail: info@uhc-trimbach.ch Web: www.uhc-trimbach.ch Sponsoring Dokumentation UHC Trimbach Sascha Berger Stefan Wyss UHC Trimbach / Sascha Berger, Stefan
MehrReglement zur Nutzung von städtischen Bauten und Anlagen
Bericht und Antrag vom 3. Januar 2012 an das Stadtparlament Reglement zur Nutzung von städtischen Bauten und Anlagen 1. Ausgangslage Das Reglement zur Benutzung von städtischen Bauten und Anlagen wurde
MehrPeter Ramharter WICON Engineering GmbH
Bürgerbeteiligungsmodelle ll Peter Ramharter WICON Engineering GmbH WICON Engineering g GmbH / Peter Ramharter Projektentwicklung Windkraftanlagen PV-Projekt Erneuerbare Energie Beteiligungsmöglichkeiten
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1367 vom 31. Juli 2008 an Einwohnerrat von Horw betreffend Externe Revisionsstelle Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte
MehrRichtlinien für die Vergabe von Beiträgen im Bereich Sport der Gemeinde Riehen
Richtlinien für die Vergabe von Beiträgen im Bereich Sport der Gemeinde Riehen 1. Allgemeines 1.1 Grundlagen 1.1.1 Reglement für die Fachkommission zur Förderung von Aktivitäten im Bereich Sport der Gemeinde
Mehr66. a.o. Generalversammlung Aero Club Schweiz, Regionalverband Fricktal 12. Februar 2015
Regionalverb 66. a.o. Generalversammlung Aero Club Schweiz, 12. Februar 2015 Genehmigung der Traktanden Traktanden 1.Begrüssung 2.Genehmigung der Taktanden 3.Beschlussfähigkeit 4.Infrastruktur Projekt
MehrVertrag. über die Benutzung der GoEasy Sport & Freizeitarena. zwischen
Vertrag zwischen Einwohnergemeinde Endingen, vertreten durch den Gemeinderat, 5304 Endingen handelnd durch Lukas Keller, Gemeindeammann und Daniel Müller, Gemeindeschreiber Nachstehend «Gemeinde» genannt
MehrBeschluss des Stiftungsrates vom 3. Dezember 2002 mit Änderungen bis 6. November 2014 Ausgabe
Beschluss des Stiftungsrates vom 3. Dezember 2002 mit Änderungen bis 6. November 2014 Ausgabe 2015 Hypothekarreglement der Stiftungsratsbeschluss vom 3. Dezember 2002 mit Änderungen bis 6. November 2014
MehrInhalt. übersicht. Seite
sponsoring Inhalt übersicht Seite Übersicht 1 Stellenwert Unihockey 2 Der Unihockeyclub Wängi 3 Aktivitäten des UHC Wängi 4 Idee Sponsoringkonzept 5 Zielgruppen 6 Sponsoring - Modell 7 Hauptsponsor 8 Teamsponsor
MehrSozial investieren mit der KfW
Ausgabe 11-2011 Sozial investieren mit der KfW Sehr geehrte Damen und Herren, mit ihren über 100.000 Einrichtungen allein in der Freien Wohlfahrtspflege leisten gemeinnützige Organisationen einen wichtigen
MehrBotschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a
Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger An der Gemeindeversammlung
MehrFinanz- und Investitionsplan
Bericht und Antrag an das Stadtparlament 1. Ausgangslage Ein Finanz- und Investitionsplan zeigt die vorgesehene Entwicklung der Finanzen und Aufgaben einer Gemeinde oder einer Stadt auf. Er ist ein Instrument
MehrDarlehensvertrag. Zwischen der. und der
Darlehensvertrag Zwischen der Politischen Gemeinde Scuol, 7550 Scuol, Darlehensgeberin und der Hochalpines Institut Ftan AG, 7551 Ftan, Darlehensnehmerin 1. Die Darlehensgeberin gewährt der Darlehensnehmerin
MehrEigenkapitalinstrumente
Eigenkapitalinstrumente (Stand 31. März 2017) Genossenschaftsanteilschein - Ursprüngliches Ausgabedatum Tilgungsanreiz für den en - - Auslöser für die - - - Alle Raiffeisenbanken CET1 Kapital CET1 Kapital
MehrMEGA Sport an den Uster Games
MEGA Sport an den Uster Games Konzept Version 10. April 2016 Kontakt: pfister@strategiefabrik.ch Mobile Tel: 078 722 69 26 1. Uster Games MEGA Sport 1.1. Bank BSU USTER GAMES Kurzbeschrieb Die Bank BSU
MehrMerkblatt Finanzierungsgeschäfte für verbeiständete Personen
November 2015 Merkblatt Finanzierungsgeschäfte für verbeiständete Personen Eine Empfehlung der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) und der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz (KOKES) Vorgehen
MehrFreiwillige Feuerwehr der Stadt Zug: Neuregelung Vereinsbeitrag und Beitrag an Seefest
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1711 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug: Neuregelung Vereinsbeitrag und Beitrag an Seefest Bericht und Antrag des Stadtrates vom 21. Januar 2003 Das Wichtigste
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR (Laufnummer 11100) KANTONSRATSBESCHLUSS ÜBER DIE GENEHMIGUNG EINER ERHÖHUNG DES AKTIENKAPITALS DER ZUGER KANTONALBANK
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1098.1 (Laufnummer 11100) KANTONSRATSBESCHLUSS ÜBER DIE GENEHMIGUNG EINER ERHÖHUNG DES AKTIENKAPITALS DER ZUGER KANTONALBANK BERICHT UND ANTRAG DES REGIERUNGSRATES VOM 4. MÄRZ 2003
MehrDetailerläuterungen zum Kapitel VI "Finanzierung der Aktiengesellschaften"
- 28 - Anhang 2 zur Botschaft 02.397 Detailerläuterungen zum Kapitel VI "Finanzierung der Aktiengesellschaften" Inhaltsverzeichnis 1. DIE GRÜNDUNG DER GESELLSCHAFTEN... 29 1.1 AUSGANGSLAGE... 29 1.2 PHASE
MehrSchweizerisches Recht. CET1 Kapital. CET1 Kapital. Anteilschein CHF 1'394'628'600 CHF 1'394'628'600. Genossenschaftskapital. diverse.
Darstellung der wichtigsten Merkmale regulatorischer Eigenkapitalinstrumente Stand: 30. Juni 2016 Genossenschaftsanteilschein Alle Raiffeisenbanken -- Ursprüngliches Ausgabedatum CET1 Kapital CET1 Kapital
MehrVerkauf Schulanlage Engishofen mit Schulhaus und Kindergarten, zum Preis von Fr. 618'000.--
Traktandum 5 Verkauf Schulanlage Engishofen mit Schulhaus und Kindergarten, zum Preis von Fr. 618'000.-- Im Sommer 2007 wurde der Schulbetrieb in Engishofen eingestellt. Schulhaus und Kindergarten werden
MehrVerkauf des Sturzenegger-Areals an die Bürgergemeinde
Volksabstimmung vom 25. September 2016 Erläuterungen des Gemeinderates zum Verkauf des Sturzenegger-Areals an die Bürgergemeinde Inhalt Worum geht es? Seite 3 Rückblick: Was bisher geschah Seite 4 Das
MehrSponsorendossier Saison 2017/18
Sponsorendossier Saison 2017/18 Der Verein UHC Trimbach Die Geschichte des Unihockey-Club Trimbach reicht weit zurück in die Anfänge der 90er-Jahre, als sich das Hallenspiel in Europa auszubreiten begann.
MehrWohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017
Wohnstudie 2017 Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Obmann Stv. Landesverband der Niederösterreichischen Sparkassen Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden
Mehrdie budgetierten Kirchensteuereinnahmen im laufenden Jahr Fr. 1,35 Mio. betragen?
Kreditrecht Ausgangslage Die Kirchgemeinde X realisiert einen Umbau in einem Gebäude einer Liegenschaft, die im Finanzvermögen bilanziert ist. Die Projektkosten belaufen sich auf Fr. 150'000.00. Zuständigkeit
MehrFinanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien
Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien Grundsätzliches Schweizer Banken gewähren in der Regel Hypotheken nur auf Immobilien im Inland, allenfalls noch im grenznahen Ausland.
MehrDer Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt.
Traktandum 6 Umbau Gemeindeverwaltung Grundsatz / Warum Umbau Verwaltung in Mühledorf Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Einige Gemeinden
MehrAbrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 24. November 2015 B 23 Abrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root Entwurf Kantonsratsbeschluss
MehrVerpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen
Verpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen Botschaft des Gemeinderates an den Einwohnerrat (2017.02) Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte
MehrFinanzierung von Wohnbauten mit EGW-Anleihequoten
Emissionszentrale EGW Finanzierung von Wohnbauten mit EGW-Anleihequoten Dr. Peter Gurtner, Präsident EGW Fachveranstaltung vom 4. Oktober 2012 in Zürich EGW-Präsentation Gliederung 1. Entwicklung 2. Organisationsstruktur
MehrSponsoring Dokumentation Saison 2017/2018
Sponsoring Dokumentation Saison 2017/2018 Unsere Vereins-Werte Regio Volleyteam in Zahlen Gründungsjahr 2007 Mitglieder 80 Aus den Vereinen Huttwil, Eriswil, Gondiswil und Dürrenroth 7 Teams Damen 1 2.
MehrProjekt «Sportzentrum»
Projekt «Sportzentrum» Update Spitzensport-Konferenz 2017 Winterthur, 14. Januar 2017 Hauptsponsorin WAS HABEN WIR BISHER ERREICHT? Grundstück Unterbaurechtsvertrag für 38 Jahre Zweckverband Dürrbach +
MehrImmobilienfinanzierung Heimo Koch
Repetitorium 7. Semester Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers Zweck
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
Mehrzofinger solarstrom Gemeinschaftliche Photovoltaikanlage «Quartierschulhaus BZZ» Beteiligen Sie sich!
zofinger solarstrom Gemeinschaftliche Photovoltaikanlage «Quartierschulhaus BZZ» Beteiligen Sie sich! Gemeinschaftliche Photovoltaikanlage Beteiligen Sie sich! Wollen Sie in erneuerbare Energien investieren,
MehrOrtsbürgergemeinde Baden
Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,
MehrGR-Vorlage Nr Beschluss L2.4 Vermittlungsgesuche, Anfragen und Angebote Dritter
GR-Vorlage Nr. 2890 Beschluss L2.4 Vermittlungsgesuche, Anfragen und Angebote Dritter Stiftung Sporthalle Kloten, Beschluss über Baurecht und Darlehensgewährung; Antrag an den Gemeinderat (2890) Ausgangslage
MehrMiete Sporthallen der Stadt Bern. Vielfältig. Nachhaltig. Aktiv.
15 / 1. Mai 20 Version II Miete Sporthallen der Stadt Bern Vielfältig. Nachhaltig. Aktiv. Herausgeber: Sportamt der Stadt Bern, Postfach 8125, 3001 Bern Redaktion und Koordination: Martin Rhyner, Simone
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters
MehrImmobilienfinanzierung.
Immobilienfinanzierung. Die richtige Finanzierungsstrategie zu wählen ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Erwerb eines Eigenheims. Schliesslich handelt es sich dabei um eine besonders langfristige
MehrSportleitbild der Stadt Baden
Sportleitbild der Stadt Baden Beschluss des Stadtrates vom 29.06.2015 (Vom Einwohnerrat genehmigt am 01.09.2015) 1. Zweck des Sportleitbildes Das vorliegende Sportleitbild der Stadt Baden definiert die
MehrFreiwilliger Schulsport und Projekt Doppelturnhalle. Sportforum Samstag, 9. Mai 2015
Freiwilliger Schulsport und Projekt Doppelturnhalle Sportforum Samstag, 9. Mai 2015 Freiwilliger Schulsport Voraussetzungen Entwicklung Kursangebote Schulische Angebote stehen vor dem freiwilligen Schulsport
MehrStadt Liestal
618.13 13 Stadt Liestal VERORDNUNG FÜR DIE BENÜTZUNG DER SPORT- UND TURNHALLEN vom 28. September 1993 1. Die Hallen stehen der ganzen Bevölkerung zur Verfügung: - In erster Priorität den Schulen, sofern
MehrVfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern
www.pwclegal.de VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern Erneuerbare Energien und Bürgerbeteiligung Agenda Gründe und Vorteile der Bürgerbeteiligung Grundlegende smodelle Genossenschaftliche (eg)
MehrProgramm / Themen. Ein paar Infos zur Luzerner Kantonalbank AG Finanzieren Vorsorge Geldanlagen E-Banking. Ein paar Tipp's für den Heimweg
Buchhaltertagung 2019: Finanzieren mit Banken Daniel Felder, Kundenberater Gewerbe und Landwirtschaft Tel. 041 206 62 33 / Mail: daniel.felder@lukb.ch Luzerner Kantonalbank AG Programm / Themen Ein paar
MehrHirtenweg 16-28; Nichtverlängerung des Baurechtsvertrags und Heimfall der Liegenschaften
Reg. Nr. 03-0300.023 Nr. 06-10.158 Hirtenweg 16-28; Nichtverlängerung des Baurechtsvertrags und Heimfall der Liegenschaften Kurzfassung Zwischen der Einwohnergemeinde Riehen und dem Kanton Basel-Stadt
MehrReglement für den Darlehens- und Stipendienfonds sowie weitere Fonds der Universität St. Gallen [DSR]
Universitätsrat Universität St. Gallen Reglement für den Darlehens- und Stipendienfonds sowie weitere Fonds der Universität St. Gallen [DSR] vom 5. Mai 01 Der Universitätsrat der Universität St. Gallen
MehrMiete Sportplätze der Stadt Bern. Vielfältig. Nachhaltig. Aktiv.
15 / 1. Mai 20 Version II Miete Sportplätze der Stadt Bern Vielfältig. Nachhaltig. Aktiv. Herausgeber: Sportamt der Stadt Bern, Postfach 8125, 3001 Bern Redaktion und Koordination: Martin Rhyner, Simone
MehrInvestment Vertrag die Vertragsbedingungen im Überblick
Risiko-Rendite-Profil Medium & Positive im Wachstum befindliche Unternehmen Investment Vertrag die Vertragsbedingungen im Überblick Diese Zusammenfassung dient ausschließlich der Übersichtlichkeit. Ihre
MehrWillkommen an der Medienkonferenz
Social Impact Bond Willkommen an der Medienkonferenz Begrüssung Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor 2 Der Social Impact Bond eine innovative Finanzierungsform zur Erreichung
MehrBundesamt für Sport Magglingen NASAK / CISIN. Nationales Sportanlagenkonzept / Conception des installations sportives d importance nationale
NASAK / CISIN Nationales Sportanlagenkonzept / Conception des installations sportives d importance nationale Sportförderinstrument des Bundes Konzept für die Sportanlagen von nationaler Bedeutung bestehend
MehrBetriebskonzept. Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb. 1. Betriebsleitung und Beschrieb des Unternehmens...
Betriebskonzept Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Betriebsleitung und Beschrieb des Unternehmens.. 2 2. Künftiges Produktionskonzept... 3 3. Künftiges
MehrVorlage für den Haupt- und Finanzausschuss
Vorlage für den Haupt- und Finanzausschuss Vorlagen Nr.: HuF 2016-2021/130 Tagesordnungspunkt 7) zur Beschlussfassung Optimierung der Finanzierungsstruktur der Windpark Hainhaus GmbH & Co. KG hier: Aufnahme
Mehrsolargeno Solar-Bürger-Genossenschaft
solargeno Solar-Bürger-Genossenschaft Darlehensvertrag zwischen der, im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und ihrem Mitglied, im Folgenden Darlehensgeber genannt. 1 Zweck Zweck des Darlehens ist die
MehrUrnenabstimmung vom 24. September Gewährung Solidarbürgschaft von 10 Millionen Franken an die Stiftung Alterswohnungen Jona
Stadt Rapperswil-Jona Urnenabstimmung vom 24. September 2017 Gewährung Solidarbürgschaft von 10 Millionen Franken an die Stiftung Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Ausgangslage Der Stiftung soll
MehrBericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Übernahme der Infrastruktur des FC Beringens durch die Gemeinde
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 20. Oktober 2014 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat über die Übernahme der Infrastruktur des FC Beringens durch die Gemeinde Sehr geehrter Herr
MehrErrichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage
Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant
MehrRegionalkonferenz zur Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen - 2010
Regionalkonferenz zur Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen - 2010 Babette Böhme, Abteilungsdirektorin, Abteilung Umwelt und Landwirtschaft 1. Oktober 2010 Gliederung 1. Förderung von Hochwasserbeseitigungsmaßnahmen
MehrEin Unternehmen der Werhahn-Gruppe. Mit Weitblick in die Zukunft
Ein Unternehmen der Werhahn-Gruppe Mit Weitblick in die Zukunft Unsere Historie Die abcbank steht auf dem soliden Fundament einer mehr als 70-jährigen Bankentradition. Unser Haus entwickelte sich seit
MehrSo geht. Altersversorgung mit Immobilien
So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,
MehrKfW - Geschäftsbereich Kommunalbank KfW Förderangebote für Investitionen in eine altersgerechte Infrastruktur
KfW - Geschäftsbereich Kommunalbank KfW Förderangebote für Investitionen in eine altersgerechte Infrastruktur Projektwerkstatt Altersgerecht umbauen Infrastruktur 8. - 9. Oktober 2010 in Bremen Herzlich
MehrIch habe die Ehre und das Vergnügen den Workshop zu eröffnen.
Guten Tag meine Damen und Herren Ich habe die Ehre und das Vergnügen den Workshop zu eröffnen. Vorgängig habe ich noch einen Handzettel verteilen lassen. Dieser kommt am Ende meines Vortrages zum Zuge.
MehrAbrechnung über die Erstellung und den Betrieb einer WLAN-Infrastruktur an den kantonalen Gymnasien und Berufsfachschulen
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 22. August 2017 B 96 Abrechnung über die Erstellung und den Betrieb einer WLAN-Infrastruktur an den kantonalen Gymnasien und Berufsfachschulen Entwurf Kantonsratsbeschluss
MehrEINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
Einwohnergemeinde Ziefen Sonderausgabe EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 23. März 2015, 20.00 Uhr Kleine Turnhalle Traktanden 1. Genehmigungsantrag Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung
MehrBaden, 7. November Der Stadtrat an den Einwohnerrat
Baden, 7. November 2016 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 64/16 Aufgaben- und Finanzplanung 2017-2026 Motion Mark Füllemann und Mitunterzeichnende vom 15. September 2016 betreffend langfristige Finanzplanung;
MehrHerzlich Willkommen. Unsere Rechnungsexperten 03.02.2015. Franz Treier Baden, Brugg, Zurzach. Joseph Meier Kulm, Laufenburg, Rheinfelden, Zofingen
Herzlich Willkommen Kirchenpflegetagungen 2015 / Atelier «Grundwissen Finanzen» Unsere Rechnungsexperten Franz Treier Baden, Brugg, Zurzach Joseph Meier Kulm, Laufenburg, Rheinfelden, Zofingen Kurt Schmid
MehrGeldgeschäfte durchführen mit Banken und Kreditinstituten
Wozu benötigen wir Banken? Welche Geschäfte führen Banken aus (Bankgeschäfte)? Geldanlage Finanzierung Zahlungsverkehr Wozu benötigen Privatpersonen Banken? Welche Bankprodukte werden Privaten angeboten?
MehrAUFGABE 1 Textilmaschinen Text
AUFGABE 1 Textilmaschinen Text 35 Punkte AUFGABE 1.1 Bestehendes Kostenrechnungssystem 6 Punkte 1. Um was für eine Art von Kostenrechnungssystem handelt es sich hier? Kostenträgerrechnung oder Kostenträgerzeitrechnung
MehrEine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien.
Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Damit ist sie eine Form der langfristigen Kapitalanlage und dient zugleich der kurzfristig beginnenden Nutzung von Wohneigentum. 2011 Wolters Kluwer
MehrEinwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle
MehrAufgabe 1 (15 Punkte):
Aufgabe 1 (15 Punkte): Als Finanzanalyst von Lebensmittelunternehmen wollen Sie eine Beurteilung der Kapitalstruktur der führenden Discounter ADIL, LiLD und Puls anstellen. Die Kapitalausstattung der Unternehmen
Mehr