Motivation und Hygiene Ralph Schäpers
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- Emma Graf
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Motivation und Hygiene Ralph Schäpers
2 Früh morgens kommt es anmarschiert: Das STERI-TEAM hoch motiviert! Bevor es an die Arbeit hetzt, wird erst mal Kaffee aufgesetzt
3 Motivation
4 Motivation
5 Fragen zur Motivation Ist der Mensch motiviert? Ist der Mensch motivierbar? Ist Motivation eine Grundhaltung? Was treibt Menschen an?
6 Motivation / Techniken Überzeugen nicht Überreden! Lernender Lehrer (Mentor, Begleiter, Teamplayer, Motivator)
7 Emotionen
8 Emotionen Antrieb (Ehrgeiz, Frust, Liebe, Hass) Lernen (Freude, Glück, Schmerz) Verknüpfen Bilder Erfahrungen Behalten (Nachhaltigkeit), sich erinnern
9
10 Was befindet sich in dieser Kiste?
11 Neugier Ist ein starker Motivator Eigenantrieb (intrinsisch) Menschen stellen Fragen! sie suchen nach Antworten! teilen Sie Ihr Wissen mit anderen! Lernen verbunden mit Emotionen (Freude) bedeutet Nachhaltigkeit Behalten!
12 Motivations Schatzkiste
13 Motivation?
14 Motivation im Krankenhaus Ausreden, Gründe, Argumente
15 Denkansätze Wären Keime von Natur aus sichtbar, würde sich unser Hygienebewusstsein ändern?
16 Denkansätze Motivation durch Erfolge in der Hygiene Wie kann man Erfolge in der Hygiene messen und den Mitarbeitern kommunizieren? Liegen Untersuchungsergebnisse positive wie negative in der Schublade oder im Ordner der Hygieneabteilungen?
17 Denkansätze Warum gibt es Tage der Händehygiene auch für Profis? Wissen gerät durch Routine in Vergessenheit bzw. der Mensch ist ein Gewohnheitstier er ist bequem. Wer Dinge begreift wird eher dazu neigen Dinge nachhaltig durchzuführen. Und doch können wir uns entscheiden, tun wir etwas oder tun wir es nicht auch dann, wenn niemand zuschaut!
18 Motivation Beispiel: Straßenverkehr Seit fast vierzig Jahren lernt jeder Fahrschüler: Vor dem Losfahren anschnallen! Studien zeigen: 60 84% tun es und die anderen nicht. Warum oder warum nicht? Geschwindigkeitsbegrenzung Wir kennen die Risiken!
19 Motivation Beispiel: Hygiene Warum tun es die einen oder warum die anderen nicht? Tragen von Schmuck, lackierte oder künstliche Fingernägel im Gesundheitswesen Blutabnahme ohne Handschuhe Lockerer Umgang beim Tragen der PSA (Persönlichen Schutzausrüstung)
20 Motivation Der Mensch geht freiwillig Risiken ein.
21 Keine Chance den Krankenhausinfektionen Status quo Diskrepanz zwischen Wissen, Überzeugungen und aktuellem Verhalten Medizinisches Personal sind auch nur Menschen!Bisherige Methoden zur Verbesserung der Compliance wenig erfolgreich Bettenführende Einrichtungen ASH
22 Keine Chance den Krankenhausinfektionen Krankenhausweites Programm zur Beispiel KH-weites multidisziplinäres Programm zur Erhöhung der HD Compliance und Umstellung von Waschen auf Alkoholisches HD-mittel Universitätsspital in Genf, Schweiz 1.Übergreifende HD Arbeitsgruppe (Schwestern, Ärzte, Administration, Service) 2. Poster, von Mitarbeitern entworfen 3. Regelmäßige Ergebnisrückkopplung 4. Kitteltaschenflaschen 5. HD-Spender an allen Betten Bettenführende Einrichtungen Pittet D et al. Lancet. 2000;356: ASH
23 Keine Chance den Krankenhausinfektionen Krankenhausweites Programm zur KH-weites multidisziplinäres Programm zur Erhöhung der HD Compliance und Umstellung von Waschen auf Alkoholisches HD-mittel 1.Übergreifende HD Arbeitsgruppe (Schwestern, Ärzte, Administration, Service) 2. Poster, von Mitarbeitern entworfen 3. Regelmäßige Ergebnisrückkopplung 4. Kitteltaschenflaschen 5. HD-Spender an allen Betten Bettenführende Einrichtungen Pittet D et al. Lancet. 2000;356: ASH
24 Motivation durch Lernerfolge Selber Tun / Be- oder Erarbeiten 90% z.b. Fühlen, Schreiben, Gliedern etc. Dinge bekommen eine individuelle Bedeutung durch das Machen, Machen lassen, Trauen und Zutrauen.
25 Motivation 1. Tun wir das Richtige? Für uns, für unsere Mitarbeiter, für den Patienten? Woher wissen wir das? Sind unsere Kenntnisse veraltet? 2. Tun wir das, was wir tun richtig? Oder kann es jemand besser, z.b. erklären, beschreiben, vormachen, anlernen, motivieren? 3. Sind unsere Ziele realistisch? Haben wir Ziele, kennen wir sie?
26 Bedürfnisse und Motivation Grundmotivationen z.b. Bedürfnis nach Sicherheit
27 Motivierende Faktoren " Herausforderungen " Ein Ziel erreichen " Sich selbst übertreffen " Zusammenarbeit mit Menschen " Menschen helfen
28 Der Wille zur Zusammenarbeit
29 Forderungen! Mach ma! Tu ma! Mach doch selber! Tu doch selber!
30 Motivierende Faktoren Arbeitsumfeld
31 Immaterielle Motivation " Kommunikation und Informationsfluss " Lob und Kritik " Das Gespräch als Führungsmittel " Berufliche Stellung, Titel " Die Stellung zu den Kollegen " Motivation durch Personalentwicklung " Führungsstil " Unternehmensstruktur
32 ...weitere Motivationsmöglichkeiten " Motivation durch die Arbeit " Veränderungen im Aufgabenbereich - Gegen die Monotonie, nicht nur packen, " Die Arbeitszeit " Das Leistungsprinzip " Corporate Identity " Das Lösen von Problemen " Der Umgang mit Konflikten " Frustration und Angst verhindern
33 Motivierende Faktoren Du bist wichtig! Du kämpfst gegen Mikroben!
34 Die richtige Motivations-Methode finden! Vormachen Mitmachen Machen lassen
35 Wir sind Individuen. Jeder ist anders. ich auch!
36 Methode: Versuch und Irrtum im Bereich der Hygiene unbedingt vermeiden!
37 Keime schlafen nicht! Motivierte Mitarbeiter auch nicht!
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