Motivation, Stress und Unfallrisiko
|
|
- Helmuth Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./ Forum protect der StBG Bad Wildungen
2 Was treibt uns an zu arbeiten?
3 Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz Selbstverwirklichung Ästhetische Bedürfnisse Kognitive Bedürfnisse Selbstwert Bindung Sicherheit Biologische Bedürfnisse
4 Was hält uns beim Arbeiten bei der Stange?
5 Motivation Hat ihre Quellen in: Spannungsreduktion Instinktives Verhalten und Lernen Erwartungen Begründet: Biologische Funktionen Soziales Verhalten Verantwortlichkeiten Beharrlichkeit
6 Zwei-Faktoren-Theorie Motivatoren (satisfiers) Kontentfaktoren Anerkennung Tätigkeit selbst Verantwortung Weiterentwicklungsmöglichkeiten Hygienefaktoren (dissatisfiers) Kontextfaktoren Führungsstil, Unternehmenspolitik, Bezahlung, Status Arbeitsumgebung, Beziehungen zu Kollegen Zufriedenheit Unzufriedenheit F. Herzberg et al. 1959
7 Motivtendenzen Hoffnung auf Erfolg Stolz Furcht vor Misserfolg Scham McClelland und Atkinson
8 Arbeitszufriedenheit (Modell von Bruggemann 1974, nach Zimbardo & Gerrig 1999) Vergleich Soll-Ist Stabilisierende Zufriedenheit Diffuse Unzufriedenheit Erhöhung des Anspruchsniveaus Beibehaltung des Anspruchsniveaus Absenkung des Anspruchsniveaus Beibehaltung des Anspruchsniveaus Verfälschung der Situationswahrnehmung Ohne neue Problemlösungsversuche Neue Problemlösungsversuche Stabilisierte Arbeitszufriedenheit Resignative Arbeitszufriedenheit Progressive Arbeitszufriedenheit Pseudo- Arbeitszufriedenheit Fixierte Arbeitszufriedenheit Konstruktive Arbeitszufriedenheit
9 Wann komme ich in Konflikt mit der Arbeit?
10 Primäre Bewertung (primary appraisal) Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Anforderung Sekundäre Bewertung (secondary appraisal) Persönliche Bewältigbarkeit (Ressourcen) Nach Abarbeiten von Bewältigungsstrategien Neubewertung (reappraisal) Lazarus & Richard (1974)
11 Psychischer Stress ist dann vorhanden, wenn eine Situation nach dem Urteil der betroffenen Person die eigenen adaptiven Möglichkeiten übersteigt. Lazarus & Richard (1974)
12 Bewältigung (coping) Verhältnisprävention (problemzentrierte Strategie) Verhaltensprävention (emotionszentrierte Strategie)
13 Job demand/control (Karasek) Psychische Arbeitsanforderungen (demand) niedrig hoch Streß und Erkrankungsrisiko zunehmend Entscheidungsfreiheit Nutzung von Fähigkeiten (control) hoch niedrig demand/control Modell nach Theorell und Karasek, 1996
14 Nicht ich kontrolliere die Arbeit, sondern sie kontrolliert mich
15 Effort-Reward-Modell (Siegrist) hohe Verausgabung niedrige Belohnung extrinsisch intrinsisch Anforderungen Verpflichtungen Kritische Bewältigung d.h. berufliche Kontrollbestrebungen Einkommen Anerkennung, Unterstützung Statuskontrolle Siegrist et al., 1996; nach Stark et al., 1998
16 Stress Siegrist: Konzept der Gratifikationskrise (Effort-Reward-Imbalance) Insbesondere: Die Anerkennung, die die Arbeit verdient (nach der Meinung der/s Betroffenen), wird nicht gegeben. z.b. entsprechendes Gehalt, Arbeitsicherheit, Lob durch Vorgesetzte, Anerkennung durch die KollegInnen, dadurch fehlende Bedürfnisbefriedigung.
17 Durch die Arbeit bin ich stark belastet, ich fordere von mir selbst, sie gut auszuführen, und keiner erkennt das an
18 Stress Bedürfnisse und Ihre Befriedigung Arbeitszufriedenheit Motivation
19 Wann wird es gefährlich?
20 Erkrankungen Herz-Kreislauferkrankungen Magen-Darmerkrankungen
21 Unfälle Im Betrieb Durch Übermüdung Durch Geldsorgen Durch lange Arbeitszeit Wegeunfälle Durch lange Arbeitszeit Durch Übermüdung Durch Scheidung/Trennung Durch Zeitdruck Durch Stress Durch Konflikte Durch hohe psychische Anforderungen Durch geringe Unterstützung Durch Job-Unsicherheit
22 Wann verabschiede ich mich aus dem Betrieb? Möglichkeiten, das zu verhindern?
23 Wenn die Arbeit meine Bedürfnisse nicht zufrieden stellt, bzw. sie außer den biologischen Bedürfnissen (und der Sicherheit) nicht bedient. Möglicherweise werde ich dann in anderen Bereichen (Privatbereich) versuchen, die höheren (nach Maslow) Bedürfnisse zu befriedigen. Daraus kann zum Beispiel folgen, dass ich meine Selbstverwirklichung außerhalb der Arbeitsstätte suche, die Identifikation mit dem Betrieb verloren geht.
24 Möglichkeiten der Einbeziehung Qualitätszirkel Aktienbeteiligung der Mitarbeiter Job Enlargement Job Rotation Job Enrichment
25 Gründe für Partizipation Aufgabenbereiche komplexer, unübersichtlicher. Delegation von Planung, Ausführung und Kontrolle notwendig Bereichsübergreifende Aufgaben. Direktes Weisungsverhältnis nicht immer gegeben Motivationssteigerung durch Partizipation nach Robbins (2001)
26 Aber Achtung: Vorgesetzte, die im Wesentlichen leistungsorientiert sind, haben möglicherweise Schwierigkeiten mit Mitarbeitern, die gruppenorientiert sind.
Arbeit und Wohlbefinden
Arbeit und Wohlbefinden Grundlagen der Gesundheitspsychologie Blockseminar Universität Hannover Psychologisches Institut < WS 2001/2002 > 09.02.2002 Arbeit und Wohlbefinden 1 Arbeit
MehrAbbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells
Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *
Mehrtragen können. 57 Dieses Phänomen wird als potentieller Ausstiegsgrund aus dem Journalismus in Kapitel I. 3 behandelt.
2 21 tragen können. 57 Dieses Phänomen wird als potentieller Ausstiegsgrund aus dem Journalismus in Kapitel I. 3 behandelt. 2.3.1. Modell der von Bruggemann Mitte der siebziger Jahre hat die Psychologin
MehrPsychologie der Veränderung: Verwaltung optimieren, Menschen motivieren
: Verwaltung optimieren, Menschen motivieren 20. Europäischer Verwaltungskongress Bremen, 05.03.2015 Ulrich Stadelmaier dgp Agenda Impuls: Impuls: Arbeitszufriedenheit und motivation Einschlägige praktische
MehrJob Crafting: Wird Arbeit gesü nder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Oder The revival of the American Dream
Job Crafting: Wird Arbeit gesü nder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Oder The revival of the American Dream Gudela Grote Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie Departement Management,
MehrBedingungen der Arbeit in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung
Bedingungen der Arbeit in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung Gudela Grote Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich G.
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
MehrWas brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen
Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Überblick 1. Arbeit und Gesundheit Stress Arbeitszufriedenheit
MehrGrundlagen der Motivation
Deckblatt Teilnehmerhandout Grundlagen der Motivation Handout: Motivation 1 Inhaltsverzeichnis Herzberg Motivatoren, Hygienefaktoren... 2 Maslow Bedürfnispyramide... 4 Sprengers Thesen... 6 Wie man Mitarbeiter
MehrMitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!
Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt Mitarbeitermotivation
MehrMotivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.
Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,
MehrFühren und Geführtwerden
Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de
MehrBegriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps
Motivation - Einführung Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Begriffsbestimmung Motivation Motiv: Beweggrund, Antrieb, Ursache, Leitgedanke Duden, Das Fremdwörterbuch,
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrArbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit
Symposium zur Veröffentlichung des Männergesundheitsbericht 28. Oktober 2010 Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit Dr. Morten Wahrendorf Institut für Medizinische Soziologie Heinrich-Heine Universität
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrManagement großer Softwareprojekte
Management großer Softwareprojekte Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Informatik Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST H. Schlingloff,
MehrWas Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrGesundheit am Arbeitsplatz - Ressourcenstark im Job
Gesundheit am Arbeitsplatz - Ressourcenstark im Job Vortrag bei der Aktionswoche zur Seelischen Gesundheit 2011 Institut für Personal- und Gesundheitsentwicklung, Mainz Zum Nachdenken Dienstleistungssektor
MehrVortrag IHK Ideenmanagement. von Führungskräften und Mitarbeitern IFU FAP
Experiment Vortrag IHK Ideenmanagement Motivation von Führungskräften und Mitarbeitern Agenda Was ist Motivation? Ist Motivation unendlich? Welche Motivation benötigt Innovation? Ist die Motivation von
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrDas Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement
Slide 1 Das Arbeitsanforderungen - Arbeitsressourcen Modell von Burnout und Arbeitsengagement Dr. Evangelia Demerouti E.Demerouti@uu.nl Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Utrecht Slide 2
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung II Arbeitszufriedenheit
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung II Arbeitszufriedenheit Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Konzepte
MehrEin Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern
Ein Beispiel aus der Praxis Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Referentin: Stephanie Gieringer -1- Zielsetzung Forschungsinteresse Erfassung arbeitsbedingter psychischer
MehrHerausforderung oder Bonus Wie belohnt man ein Projektteam richtig?
Herausforderung oder Bonus Wie belohnt man ein Projektteam richtig? Werner Ziegler 18. November 2016 Roundtable beim Kongress 2016_ Agenda Theorie Praxis Feedback Umfrageergebnisse Seite 2 Theorie Wie
MehrPersonal- und Organisationsentwicklung in der Kita
Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita Früh übt sich 5.2.2015 Robert Coordes Über uns Kleines psychologisches Beratungsunternehmen Schwerpunkt Gesundheit/ Personal- & Organisationsentwicklung
MehrStressreport Deutschland 2012
Stressreport Deutschland 2012 Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden Andrea Lohmann-Haislah SIFA-WORKSHOP 2013 06./07. Juni 2013, Dresden Was Sie erwartet Was ist eigentlich Stress? Wer und
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrInformationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23.
Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen FH Südwestfalen, 23. Februar 2010 Psychische Belastungen; R. Portuné, J. Busse; FH Südwestfalen Seite
MehrBurnout - Entstehung und betriebliche Prävention
Burnout - Entstehung und betriebliche Prävention Jürgen Glaser Workshop beim 20. Bodensee-Personalforum Personalmanagement, Bregenz, Österreich, 10. Mai 2012 Die Burnout Hysterie (Die ZEIT, 01.12.2011)
MehrEinführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation)
Einführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation) Musterlösung Übung zur zur Übung Lehreinheit der Lehreinheit 7 12 Entgelt und Motivation
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrBewertung und Bewältigung von Zeitdruck
Bewertung und Bewältigung von Zeitdruck Immer schneller immer mehr Zeit- und Leistungsdruck bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit BAuA-Fachtagung, Berlin 03. Juli 2015 Jun.-Prof. Dr. Jan Dettmers Universität
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrStrategien für den Betrieb
- abhängig von physischen und psychischen Belastungen Strategien für den Betrieb Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen und Kollegen! Leider klappt das nicht immer. Muskel-Skeletterkrankungen
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrSpannungsfeld Arbeitsplatz: Der arbeitende Mensch im Kontext von Ressourcen und Anforderungen
Spannungsfeld Arbeitsplatz: Der arbeitende Mensch im Kontext von Ressourcen und Anforderungen Mag. a Sigrid Schmiedl, MA a MMag. a Dr. in Bettina Kubicek b a Ferdinand Porsche FernFH, Lothringerstrasse
MehrVernetzung von Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Hauptseminar BWL im SS 02 Prof. Dr. Dr. habil. H.-T. Beyer Referentin: Heike Buchheit Vernetzung von Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit Gliederung: 1. Was ist
MehrMotivation. Florian Krismer PM II 1
Motivation Florian Krismer 23. 1. 2006 1 Einleitung Inhalt Literatur Motiviertes Verhalten Entgelt Bezug zum Projektmanagement Lessons Learned 2 Einleitung Warum freue ich mich? 3 Einleitung Was ist Motivation?
MehrManagement von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 )
Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 ) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/18 6.1 Bereitstellung von Ressourcen Die Organisation muss die erforderlichen Ressourcen ermitteln und bereitstellen,
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
MehrLebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie
Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt
MehrGerechtigkeit in Organisationen
Jutta Heiderich Gerechtigkeit in Organisationen Im Spannungsfeld von Bedürfnissen, Macht und Arbeitszufriedenheit Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrMotivation Grundlagen. Motivation. Grundlagen - Einführung in die Motivation. Motivation: Grundlagen und Motivationsmodelle
Motivation Grundlagen - Einführung in die Motivation Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Inhalte... 3 Grundlagen der Motivation Hintergrundwissen... 4 Präsentatoren-Information - Das Modell der Bedürfnishierarchie...
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrPsychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls
Psychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls Lazarus und Hobfoll Richard Lazarus (1922-2002) Transaktionale Stressmodell Ereignis Wahrnehmung Nein Erste Einschätzung: Ja Ist das, was
MehrKlausur medizinische Terminologie und Epidemiologie 9:00 bis 11:00 Uhr im Hörsaal Rubenowstraße 2b
07.02.2017 Klausur medizinische Terminologie und Epidemiologie 9:00 bis 11:00 Uhr im Hörsaal Rubenowstraße 2b 1 Sozialepidemiologie Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Universitätsmedizin Greifswald
MehrWeitere einflussreiche Vertreter der Human-Ressourcen
IOU Universität Zürich Weitere einflussreiche Vertreter der Human-Ressourcen Ressourcen-Ansätze 2-Faktoren-Theorie Herzberg 1 Würdigung Herzberg Motivatoren erzeugen Zufriedenheit, sie thematisieren hauptsächlich
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrAktuelle Debatte. Qualifizierungskonzept Psychische Belastung Datum am Arbeitsplatz
Aktuelle Debatte Öffentlicher Diskurs: Psychische Störungen stark steigend? Die Arbeitswelt im Blick (1) Öffentlicher Diskurs: Psychische Störungen stark steigend? Die Arbeitswelt im Blick (2) Quelle:
MehrPsychosoziale Belastungen - Vereinbarkeit von unterschiedlichsten Erwartungen und Verpflichtungen in Uni-Alltag und Familie.
Psychosoziale Belastungen - Vereinbarkeit von unterschiedlichsten Erwartungen und Verpflichtungen in Uni-Alltag und Familie Kathrin Hranyai Inhalt Thema Empirische Studie des European SocialSurvey 2004
MehrKardiovaskuläre Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte
Kardiovaskuläre re Prävention: Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte Ansätze Univ. Prof. Dr. K. Wolfgang Kallus Univ. Prof. Dr. Thomas Uhlig Institut für
MehrCheckliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz
1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?
MehrJunior physician s workplace experiences in clinical fields in German-speaking Switzerland
Junior physician s workplace experiences in clinical fields in German-speaking Switzerland (Barbara Buddeberg-Fischer, Richard Klaghofer, Thomas Abel, Claus Buddeberg, 2003) Ziel der Studie: Erfahrungen
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen
Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrProf. Dr. Anne Flothow. Betriebliche Gesundheitsförderung zwischen Top down und Bottom up. - wie Beteiligung von Beschäftigten gelingt
Betriebliche Gesundheitsförderung zwischen Top down und Bottom up - wie Beteiligung von Beschäftigten gelingt Hamburger Gesundheitspreis 2015 Begriffsklärung Partizipation Finanzielle Partizipation Beteiligung
MehrÜbersicht über die verwendeten Erhebungsinstrumente. Fragebogen für Schulleitende
Übersicht über die verwendeten Erhebungsinstrumente Fragebogen für Schulleitende Merkmale der Schulleitungsperson Alter, Geschlecht Pensum als SL Allfälliges Pensum als LP Erfahrung Ausbildung Weiterbildung/externe
MehrInhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung
im SS 2005 Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung 1 Inhaltstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Gliederung 1. Einführung 2. Die Bedürfnispyramide von Maslow 3. Die E.R.G. Theorie von Alderfer 4.
MehrEs kann durchaus zu Missverständnissen führen, wenn man sich einen Zweisitzer mit allen Schikanen wünscht.
Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 08. Juni 2009 Es kann durchaus zu Missverständnissen führen, wenn man sich einen Zweisitzer mit allen Schikanen wünscht. Überblick Vorlesung Feedback und Fragen
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
Mehr4. Grundlagen der Motivation. Motivationstheorien
4. Grundlagen der Motivation. Motivationstheorien Zusatzliteratur Maslow, Abraham H. Motivation und Persönlichkeit Olten und Freiburg im Breisgau 1977 (Walter Verlag) Comelli, Gerhard; von Rosenstiel,
MehrKOBEO Kollegiale Beratung Online
KOBEO Kollegiale Beratung Online Online-Tool zur Gesundheitsförderung bei Pflegekräften Laura Notzem & Torsten Tarnowski Agenda Wertschätzung und Belastungserleben Kollegiale Beratung in der Pflege KOBEO
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe HEUTE. von Bayer und LANXESS. Warum Gesundheit managen?
Impulsvorträge zum BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe HEUTE REFA-Branchenorganisationen Chemie Arbeitswelt im Wandel - Wettlauf um begrenzte Ressourcen 16. November 011 Technologie
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
MehrPsychotherapeutenkammer Berlin. Veranstaltungsreihe. Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen
Psychotherapeutenkammer Berlin Veranstaltungsreihe Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen 1 RA G. Wenning Mobbing, Diskriminierung, Burnout 17.03.2015 2 Psychotherapeutenkammer Berlin Rahmenbedingungen
MehrFolgen einer Übernahme im DL-Bereich für die. Dr. Ralf Schweer
Folgen einer Übernahme im DL-Bereich für die Arbeitsgestaltung und die Mitarbeiter Dr. Ralf Schweer DÜSSELDORF, 20.10.2011 FOLIE 1 A&A 2011 GESUNDHEIT UND RESTRUKTURIERUNG INTERNATIONALES SYMPOSIUM FÜR
MehrMacht die Arbeit krank oder gesund?
Macht die Arbeit krank oder gesund? 12. November 2015 Prof. Dr. Dirk Windemuth, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) Übersicht 1 2 3 Psychische Belastungen
MehrGrundlegendes zu Beginn
Grundlegendes zu Beginn 1. Einstieg: Was ist Motivation? Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten, sollten Sie wissen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Denn Wissen ist
Mehr"Mal anders denken über QM: mit weichen Faktoren schneller zum Erfolg
Workshop Teamentwicklung TEAMVENTURE WIR BEWEGEN TEAMS. "Mal anders denken über QM: mit weichen Faktoren schneller zum Erfolg Dr.-Ing. Janet Nagel SunSolutions Erfolg durch Qualität. TeamVenture Wir bewegen
MehrRestrukturierungen: Psychische Gesundheit erhalten und fördern
Restrukturierungen: Psychische Gesundheit erhalten und fördern Dr. Gert Beelmann QUOTAC Management GmbH Mary-Astell-Str. 2, 28359 Bremen mail: gert.beelmann@quotac.de 1 Gliederung 1. QUOTAC - Restrukturierungsanlässe
MehrMOTIVATION NACH HERZBERG: RESSOURCE MENSCH
MOTIVATION NACH HERZBERG: RESSOURCE MENSCH In einer Zeit, in der kontinuierliches Wirtschaftswachstum keine Selbstverständlichkeit mehr ist, tritt die menschliche Leistungsfähigkeit als Ressource der Produktivität
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrBausteine innovationsförderlicher Unternehmenskultur in ostdeutschen Unternehmen Laufzeit: 12/03-05/06
Bausteine innovationsförderlicher Unternehmenskultur in ostdeutschen Unternehmen Laufzeit: 12/03-05/06 Ergebnisse - Erfahrungen - Nutzen 6.07./07.07.06, Jena Projekt gefördert von: Die Unternehmen im Projektverbund
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrLebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit
LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit Vortrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für Führungskräfte aus Österreich am 22. November 2013 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Mariannengasse 2 9020
MehrLösungen. Management. Management 1 Seite 1 Abschlussprüfungen Seite 2
Lösungen Management Management 1 Seite 1 Abschlussprüfungen Seite 2 Management 1 Hier sind Sie selbst gefordert. Lösungen zu Managementaufgaben AP 2000 HT Aufgabe 4.4 / 4.5 4.4.1 Laut Falb: Unternehmensfunktion
MehrWelche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?
Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der
MehrArbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften
Arbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften Präsentation am 23.04.2014 in Heerlen Arbeitszufriedenheit (im Krankenhaus) 3.145 Befragte Pfleger/innen im Krankenhausbereich
MehrWas ihr wollt! Zur Messung der Zufriedenheit. Erich Kirchler Fakultät für Psychologie an der Universität Wien Juni 2010
Was ihr wollt! Zur Messung der Zufriedenheit Erich Kirchler Fakultät für Psychologie an der Universität Wien Juni 2010 Zufriedenheit ist wahrscheinlich das wichtigste Ziel im Leben für Individen Partner
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
MehrPsychische Belastungen Möglichkeiten und Grenzen des betrieblichen Gesundheits- managements. Forum protect. am 26./27. Februar 2014 in Magdeburg
Psychische Belastungen Möglichkeiten und Grenzen des betrieblichen Gesundheits- managements Forum protect am 26./27. Februar 2014 in Magdeburg Prof. Dr. Dirk Windemuth, Institut für Arbeit und Gesundheit
MehrMotivator Geld mehr Schein als Sein?
Motivator Geld mehr Schein als Sein? 21.04.2008 Wieso ist dieses Thema so wichtig? Unsere Gesellschaft beruht auf Geld menschliche Arbeit wird mit Geld vergütet Geld als ein grundlegender Motivator Je
MehrMitarbeitermotivation Möglichkeiten & Grenzen Einblicke in die Wirtschaftspsychologie. Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant
Mitarbeitermotivation Möglichkeiten & Grenzen Einblicke in die Wirtschaftspsychologie Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Einblicke 2 Motivation amotiviert sehr motiviert 1. Überlegen Sie
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrKlaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung
Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrPsychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen
Psychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen 2. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Fortbildungsveranstaltung Altenpflege
MehrKooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz
Kooperation in der Organisation Schule Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Definition: Kooperation ist allgemein jedwede Form der Zusammenarbeit von mindestens zwei Interagierenden Personen
MehrRücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin
Rücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin Dr. med. Andreas Dittmann Rücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin Dr. med. Andreas Dittmann - Facharzt für Arbeitsmedizin Allergologie Lungen- u.
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrFührungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz
Mehr1 Motivation und Arbeitsverhalten
Fach: Organisations-Psychologie Dokumenttyp: Zusammenfassung Dozent: Halter Referenzen: Notizbuch: Ordner: Arbeitsbuch: Kasper S 226-255 Baut auf Prozess- Beliebt 3 Hauptvariablen Job Characteristics Theory
Mehr