Es kann durchaus zu Missverständnissen führen, wenn man sich einen Zweisitzer mit allen Schikanen wünscht.

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1 Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 08. Juni 2009 Es kann durchaus zu Missverständnissen führen, wenn man sich einen Zweisitzer mit allen Schikanen wünscht. Überblick Vorlesung Feedback und Fragen zur aktuellen Vorlesung Führung Motivation Gruppenarbeit - Arbeitsfeldvergrößerung Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 2 1

2 Aktuelle Vorlesung F E E D B A C K - F R A G E N - A N R E G U N G E N Feedback hat immer 2 Seiten Erfolg: Stärken und Wollen zusammenbringen Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 3 Führung ist Arbeit viel Arbeit! Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 4 2

3 Warum ist Führung so wichtig?? Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 5 Ressourcen eines Unternehmens Personen und Knowledge (Daten/Informationen) sind die wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens. Ihre Hebelwirkung bezüglich allen anderen Potentialen und Ressourcen ist unbestritten. Personen und Knowledge müssen als Unternehmensressource betrachtet, professionell geplant, beschaffen, verwaltet und eingesetzt werden. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 6 3

4 Führung (Def.1) Führung hat 2 Dimensionen \Hermann Simon\ Personale Dimension Wie führt eine Person eine andere? Organisatorische Führung Wie führt man ein Unternehmen und Unternehmenseinheiten? Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 7 Führung (Def.2) Führung ist eine \Rosenstiel, Molt und Rüttinger\ unmittelbare, absichtliche und zielbezogene Einflussnahme durch Inhaber von Vorgesetztenpositionen auf Unterstellte mit Hilfe von Kommunikationsmitteln. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 8 4

5 Führung (Def.3) Was ist Führung? \Peter Drucker\ Zuallererst ist Führung per se weder gut noch wünschenswert. Führung ist Mittel zum Zweck. Das zweite, was zu sagen ist, ist, dass sie Arbeit ist. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 9 Nicht produktive Arbeitszeit Nicht produktive Arbeitszeit in deutschen Unternehmen \FAZ im Mai 2000\ Mangelnde Führung Mangelnde Kommunikation EDV Probleme Mangelnde Qualifikation in % Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 10 5

6 Führungsgrundsätze Führungsgrundsätze richten sich an Mitarbeiter in Führungspositionen und dienen als Instrument zur Verhaltensstandardisierung in einem Unternehmen. Führungsgrundsätze/-leitlinien beschreiben die normale Führungssituation verdeutlichen die Rolle des Vorgesetzten beschreiben die Pflichten der Mitarbeiter Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 11 Führungsleitlinien Zielen Sie auf Erfolg. Zeigen Sie Initiative. Zeigen Sie Mut. Setzen Sie Ihre Mitarbeiter ins Bild. Führen Sie über Ziele. Geben Sie Feedback. Schenken Sie Vertrauen. Wechseln Sie die Perspektive. Gestalten Sie gemeinsam. Fördern Sie Ihre Mitarbeiter. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 12 6

7 Führungsstile Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 13 Theorie X und Y von McGregor Fazit: selbsterfüllende Prophezeiung Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 14 7

8 Eindimensionaler Führungsstil Typologie nach Tannenbaum und Schmidt Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 15 Eindimensionaler Führungsstil Typologie nach Tannenbaum und Schmidt autoritär Der Vorgesetzte entscheidet und ordnet an. patriarchalisch Der Vorgesetzte entscheidet. Er ist aber bestrebt, die Mitarbeiter von seinen Entscheidungen zu überzeugen, bevor er sie anordnet. beratend Der Vorgesetzte entscheidet. Er gestattet jedoch Fragen zu seinen Entscheidungen, um durch deren Beantwortung deren Akzeptierung zu erreichen. kooperativ Der Vorgesetzte informiert über seine beabsichtigten Entscheidungen. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Meinung zu äußern, bevor der Vorgesetzte die endgültige Entscheidung trifft. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 16 8

9 Eindimensionaler Führungsstil Typologie nach Tannenbaum und Schmidt partizipativ Die Mitarbeiter entwickeln Vorschläge. Aus den gemeinsam gefundenen und akzeptierten möglichen Problemlösungen entscheidet sich der Vorgesetzte für die von ihm favorisierte. demokratisch Die Mitarbeiter entscheiden, nachdem der Vorgesetzte zuvor das Problem aufgezeigt und die Grenzen des Entscheidungsspielraumes festgelegt hat. oder Die Mitarbeiter entscheiden. Der Vorgesetzte fungiert als Koordinator/Moderator nach innen und nach außen. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 17 Eindimensionaler Führungsstil Typologie nach Tannenbaum und Schmidt??? Welcher ist in der Zukunft der Richtige??? Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 18 9

10 Flexibles / Situatives Führen Besonders erfolgreiche Führungskräfte verlassen sich nicht auf einen Führungsstil allein. Sie wechseln ihren Stil je nachdem, was die Situation jeweils erfordert. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 19 Wirksame Führung Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 20 10

11 Keine Zeit für Gespräche Warum Gespräche scheitern: Studie von managerseminare, Januar 2000 Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 21 Management by walking around Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 22 11

12 Das Mitarbeitergespräch Text Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 23 Gesprächsführung Basis guter Gesprächsführung zielorientiert souverän partnerschaftlich authentisch Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 24 12

13 Ziele SMART formulieren Ziele und Aufgaben sind so zu formulieren, dass sie eine Anleitung für den Arbeitsalltag bieten. Ziele und Aufgaben»SMART«formulieren spezifisch, messbar, aktional, realistisch, terminierbar. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 25 der Weg zum Erfolg!!! Wer sich nicht verzettelt, sein Ziel klar definiert und sich ganz danach ausrichtet, geht den Weg zum Erfolg - denn der führt über Ziele. Text Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 26 13

14 Motivation MYTHOS MOTIVATION FREIRÄUME Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 27 Motivation Es ist die oberste Aufgabe jeder Führungskraft, seine Mitarbeiter unabhängig arbeiten zu lassen, ihnen Freiraum ihnen Chancen zu geben. Lass sie Sachen ausprobieren und entdecken. Jack Welch, General EIectrc Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 28 14

15 Motivation Individuelle Gesamtleistung des Menschen Leistungsfähigkeit = Können Leistungsbereitschaft = Wollen Leistungsverhalten = Motivation x (Fähigkeiten+Fertigkeiten) Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 29 Motivation Motivation ist kein Endzustand. Motivation ist ein dynamischer Prozess mit Zwischenstufen. Motivation wird man mit einer definitorischen Behandlung nicht gerecht. \nach:timmermann\ Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 30 15

16 Bedürfnispyramide von Maslow Wachstumsmotiv Defizitmotive Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 31 Bedürfnispyramide von Maslow Der Amerikaner Abraham Maslow erstellte 1954 eine grundlegende Systematik der menschlichen Bedürfnisse. Auf der Basis von Befragungen bei arbeitenden Menschen gelangte er zu seiner berühmten und viel zitierten Bedürfnispyramide, wobei er zwischen - Grundbedürfnissen und dem - Wachstumsbedürfnis unterschied. Das Modell ist wissenschaftlich nicht abgesichert und dient als Erklärungsmodell. Das Modell ist transparent, nachvollziehbar und anerkannt. Motivation ist ein Prozess, der damit beginnt, dass nicht voll befriedigte Bedürfnisse vorliegen. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 32 16

17 Bedürfnispyramide von Maslow Zusammenhang zwischen der Stärke des Einflusses der Bedürfnisse und dem Lebensalter. 1 Grundbedürfnisse 2 Sicherheitsbedürfnis 3 Kontaktbedürfnisse 4 Anerkennungsbedürfnisse 5 Selbstverwirklichung. Motivation ist Maslow zufolge ein Prozess, der damit beginnt, dass nicht voll befriedigte Bedürfnisse vorliegen. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 33 Herzbergs 2-Faktoren-Theorie Es gibt zwei Arten von psychischen Einflussfaktoren im Arbeitsbereich: - Motivatoren (= Zufriedenmacher) und - Hygienefaktoren (= Unzufriedenheitsvermeider). Herzbergs Erkenntnisse nennt man deshalb die Zwei-Faktoren-Theorie, weil er behauptet, dass das Gegenteil von Arbeitsunzufriedenheit nicht Arbeitszufriedenheit sei. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 34 17

18 Herzbergs 2-Faktoren-Theorie Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 35 Herzbergs 2-Faktoren-Theorie Arbeitszufriedenheit ergibt sich aus Motivatoren. Hierzu zählen: - die Leistung selbst, - die Art der Aufgabe, - der Arbeitsinhalt, Verantwortung, Anerkennung, - sowie Beförderung bzw. Aufstieg. Zu den wichtigsten der erkannten Hygienefaktoren zählen: - Bezahlung/Entlohnung, Status, - Entfaltungs- und Entwicklungsaussichten, - Beziehung zu Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kollegen, - Führungsverhalten der Vorgesetzten, - Unternehmenspolitik und Verwaltung, - gute ergonomische Arbeitsbedingungen, - Beschäftigungssicherheit. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 36 18

19 Herzbergs 2-Faktoren-Theorie Ihrem Charakter nach sind Hygienefaktoren nur in der Lage, eine Verschlechterung der Arbeitsmoral zu verhindern. Viele Motivationsversuche laufen ins Leere, weil die angebotenen Anreize von den Mitarbeitern eher als Hygienefaktoren und nicht als Motivatoren betrachtet werden. Aufgabe und Ziel ist es die Motivatoren zu erkennen und zu fördern. Herzberg:... the work itself must be motivation. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 37 Rubikon-Modell Rubikon Rubikon Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 38 19

20 Arbeitsfeldvergrößerung Bei der Planung und Gestaltung von Arbeitsplätzen ist zu berücksichtigen, dass es auch so genannte gemischte Belastungen geben kann. Eine einseitige Belastung sollte grundsätzlich vermieden werden. Hier gibt es Ansätze in der Umsetzung wie z. B. Job-Rotation, Job-Enlargement und Job-Enrichment. Besonders Gruppenarbeit verbindet die verschiedenen Ansätze und führt zu Arbeitszufriedenheit und dem Erhalt der Motivation. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 39 Arbeitsfeldvergrößerung Erweiterung des Handlungsspielraumes Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 40 20

21 Arbeitsfeldvergrößerung > quantitative Maßnahmen Job-Enlargement Gilt als erste Reaktion auf die Überspezialisierung der Arbeitsplätze. Hier wird nur der Tätigkeitsspielraum der Arbeitskraft durch Umorganisation erweitert. Die motivationstheoretische Grundannahme ist, dass mit der größeren Abwechslung der Tätigkeitsinhalte die Befriedigung aus der Arbeit (und damit die Motivation zur Arbeit) steigt. Beispiel: Vier verschiedene gleichartige Tätigkeiten (Maschinenbedienung, Einrichten, Instandhalten und Kontrollieren) wurden von vier Mitarbeitern ausgeübt. Nach der Neuorganisation werden alle vier Tätigkeiten einer Person übertragen. Job-Rotation Die Mitarbeiter werden für die verschiedenen relativ einfachen Tätigkeiten geschult und wechseln sich in der Besetzung der einzelnen Arbeitsplätze turnusmäßig ab. Der organisatorische Aufwand ist relativ gering, der Tätigkeitsspielraum der Mitarbeiter steigt und aus ergonomischer Sicht wird eine zu einseitige Belastung des Körpers am Arbeitsplatz vermieden. Kritisch muss zu beiden Konzepten angemerkt werden, dass mit der reinen Tätigkeitserweiterung keine Chance zur höheren Bedürfnisbefriedigung (Persönlichkeitsentfaltung) verbunden ist. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 41 Arbeitsfeldvergrößerung > qualitative Maßnahmen Job-Enrichment Job-Enrichment bezieht sich vornehmlich auf die Vergrößerung des Kontroll- bzw. Entscheidungsspielraumes. Hier sieht man eine echte Anreicherung der Arbeit, da mit der Zusammenfassung von Arbeitsvorbereitung, Arbeitsausführung und Eigenkontrolle der Arbeitsausführung sowohl Umfang der der Tätigkeit und vor allem die Verantwortung steigt. Gruppenautonomie (Gruppenarbeit) Diese selbststeuernden (autonomen) Gruppen handeln wie ein Unternehmen im Unternehmen. Neben einer Entspezialisierung der Arbeit und Abwechslungsmöglichkeiten bezüglich des Arbeitsinhaltes wird den Gruppenmitgliedern die Möglichkeit gegeben, innerhalb ihres Aufgabenbereiches die anfallenden Arbeiten selbst zu organisieren und Verantwortung gegenüber sich selbst und gegenüber der Gruppe zu übernehmen. Beispielsweise können alle anfallenden Aufgaben ab Auftragseingang bis hin zur Auslieferung von der Gruppe organisiert und koordiniert werden. Typisch für dieses Konzept sind regelmäßige Treffen der Gruppenmitglieder, um die Aufgaben zu besprechen und zu verteilen. Dies ist das wohl beste Konzept zur Persönlichkeitsentfaltung innerhalb einer Gruppe am Arbeitsplatz. Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 42 21

22 Gruppenarbeit Arbeitszufriedenheit Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(FH) Weisbrod Folie: 43 Arbeitswissenschaften SS 2009 Es kann durchaus zu Missverständnissen führen, wenn man sich einen Zweisitzer mit allen Schikanen wünscht 22

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