Einleitung 1. Kurze Geschichte der Kopfschmerzambulanz 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 7. Dissertationen 9. Habilitationen 12

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einleitung 1. Kurze Geschichte der Kopfschmerzambulanz 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 7. Dissertationen 9. Habilitationen 12"

Transkript

1 Inhalt Einleitung 1 Kurze Geschichte der Kopfschmerzambulanz 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 7 Dissertationen 9 Habilitationen 12 Preise und Auszeichnungen 13 Kooperationen 15 Funktionen und Organisationen 17 Publikationen 18

2

3 1 Einleitung Diese Festschrift ist anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Kopfschmerzambulanz an der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Münster am entstanden. Sie will die Arbeit der vergangenen 20 Jahre in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Kopfschmerzen, in der studentischen Lehre (insbesondere der Betreuung von Dissertationen) bzw. in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung sowie in der Forschung dokumentieren. Diese Dokumentation erfolgt zum einen durch einen kurzen Abriss der Entwicklung und der Arbeit der Kopfschmerzambulanz und zum anderen durch die Nennung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Forschungs- und Publikationsleistungen sowie verschiedener anderer Arbeitsbereiche. Dabei wird aus der Auflistung der einzelnen Leistungsstatistiken am besten deutlich, welche Themen während der 20 Jahre im Mittelpunkt standen, welche Erfolge die Kopfschmerzambulanz aufweisen konnte und welche Personen entscheidenden Anteil daran hatten. Diese Themen reflektieren die zunehmende Bedeutung, die den Kopfschmerzen in Grundlagenforschung und Therapie in den letzten 20 Jahren zugekommen ist. Wie vielleicht kaum ein anderes Gebiet innerhalb der Neurologie geben Kopfschmerzen ein Beispiel dafür, wie sich die Sichtweise von Erkrankungen ändern kann: Nicht länger sind Kopfschmerzen ein lästiges und schwer fassbares Begleitsymptom, sondern es handelt sich um eine Gruppe von biologisch beschreibbaren Phänomenen, die mit den naturwissenschaftlichen Methoden der Grundlagenforschung ergründet werden können und deren Therapie zunehmend auf diesen Erkenntnissen beruht. Die Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Münster hat diese Entwicklung in Deutschland entscheidend mitgestaltet und wird dies auch weiterhin tun. Diese Festschrift will dabei nicht wissenschaftliche Informationen vermitteln, sondern nur eine historische Zwischenbilanz ziehen auf dem Weg zu den

4 2 nächsten 20 Jahren Kopfschmerzambulanz. An dieser Zwischenbilanz haben viele Personen und Institutionen Anteil gehabt, die an dieser Stelle nicht alle erwähnt werden können. Ein besonderer Dank gilt all denjenigen, die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf der Kopfschmerzambulanz gesorgt haben, sei es als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Patientenbetreuung, im neurochemischen Labor oder im neurophysiologischen Labor oder als Kolleginnen und Kollegen, die uneigennützig der Kopfschmerzambulanz zugearbeitet haben. Für die Redigierung dieser Festschrift ist namentlich Frau Nicole Brockmann zu danken. Nicht zuletzt sei auch der Pharmazeutischen Industrie gedankt, die die Herausgabe dieser Festschrift und das Festsymposium anlässlich des 20- jährigen Jubiläums überhaupt erst möglich gemacht hat. Münster am Univ.-Prof. Dr. med. E.-Bernd Ringelstein Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie Priv.-Doz. Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers Leiter der Kopfschmerzambulanz

5 3 Kurze Geschichte der Kopfschmerzambulanz Als vor 20 Jahren zum ersten Mal Patientinnen und Patienten mit Kopfschmerzen in einer eigenen Spezialsprechstunde ambulant an der Klinik und Poliklinik für Neurologie betreut wurden, passte sich dies ein in eine Entwicklung, die damals auch in Deutschland und international zu einem Aufschwung der Kopfschmerzforschung und im Gefolge dessen zu einer Verbesserung der Therapie von Kopfschmerzen führte. So hatte sich nur 5 Jahre vorher die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft gegründet, ein Jahr später wurde offiziell die International Headache Society gegründet. Der Impuls zur Gründung der Kopfschmerzambulanz ging zum einen von dem damaligen Oberarzt der Klinik und erstem Leiter der Ambulanz, Prof. Dr. med. Karl-Heinz Grotemeyer, aus. Zum anderen wurde sie maßgeblich unterstützt von dem damaligen Direktor der Klinik, Herrn Univ.-Prof. Dr. med. G.G. Brune, der auch vorher bereits ein wissenschaftliches Interesse an den biochemischen Grundlagen der Kopfschmerzerkrankungen hatte. Als Oberärzte stießen dann PD Dr. med. Hans-Peter Schlake und Prof. Dr. med. Ingo-W. Husstedt sowie als Naturwissenschaftler PD Dr. rer. nat. Ludger Rolf hinzu, deren wissenschaftliche Schwerpunkte diejenigen von Prof. Grotemeyer ergänzten. So beschäftigte sich die Kopfschmerzambulanz in den ersten Jahren vor allem mit den Thrombozytenfunktionen und dem Serotoninhaushalt bei idiopathischen Kopfschmerzen. Es kamen bildgebende Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der Klink für Nuklearmedizin hinzu. Hier lag der Schwerpunkt in der Darstellung der iktalen und interiktalen Perfusions- und Stoffwechselstörungen bei attackenartigen Kopfschmerzen. Außerdem traten auch die Medikamentennebenwirkungen der damals gängigen Kopfschmerzmedikamente in den Blickpunkt des Interesses, hier wurden insbesondere die Nebenwirkungen am peripheren Nervensystem untersucht. Wesentlichen Anteil hatte die Kopfschmerzambulanz auch an der Aufdeckung der vielfältigen Nebenwirkungen der ergotaminhaltigen Präparate. Dies trug schließlich mit dazu bei, dass diese Substanzen in Deutschland nicht mehr

6 4 vertrieben werden. Organisatorisch entwickelte sich die Kopfschmerzambulanz weiter, es wurden regelmäßige Sprechstunden eingerichtet. Außerdem erfolgte ein zunehmender Austausch mit anderen Kopfschmerzeinrichtungen in Deutschland, der darin mündete, dass der Deutsche Kopfschmerzkongress im Jahr 1990 in Münster unter der Leitung von Prof. Grotemeyer stattfand. Von Anfang an nahm die Kopfschmerzambulanz an den klinischen Studien teil, die für die Entwicklung der heute noch modernen Pharmakotherapie von Kopfschmerzen relevant sind. Insbesondere die Entwicklung des Sumatriptan als erstem modernen und spezifischen Migränemedikament wurde in der Münsteraner Kopfschmerzambulanz begleitet. So stand dieses Medikament als Spritze bereits zur Verfügung, bevor es in Deutschland zugelassen wurde. Ein Schwerpunkt lag dabei auch in den Studien zur Migräneprophylaxe, in denen bis heute innovative (z.b. ASS in niedriger Dosierung, Botulinumtoxin, Biofeedbackverfahren) untersucht werden. Mit dem Übergang des Direktorats der Klinik und Poliklinik für Neurologie auf Univ.-Prof. Dr. med. E.-Bernd Ringelstein zum 1. Januar 1993 wurde die Arbeit der Kopfschmerzambulanz fortgeführt. Ein weiterer Einschnitt war der Weggang von Prof. Grotemeyer 1994 nach Saarbrücken und der Übernahme der Leitung der Kopfschmerzambulanz durch Prof. Husstedt. Als eine der wenigen universitären spezialisierten Kopfschmerzzentren war die Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Münster auch in den folgenden Jahren aktiv an klinischen Studien beteiligt. Zunehmend fand jedoch auch Grundlagenforschung statt. So wurden umfangreiche Untersuchungen zur Elektrophysiologie bei idiopathischen Kopfschmerzen durchgeführt. Genetische Untersuchungen zur Charakterisierung der familiären Migräne fanden ebenso statt wie biochemische Charakterisierungen von Patienten mit idiopathischen Kopfschmerzen. In den letzten Jahren ist dann zunehmend auch die epidemiologische Forschung in den Mittelpunkt gerückt. Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit ist dabei die Frage nach der Komorbidität der Migräne mit anderen neurologischen Erkrankungen.

7 5 Im Jahre 2001 wurde die Kopfschmerzambulanz von PD Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers oberärztlich übernommen, der durch einen Forschungsaufenthalt am Institute of Neurology in London die Grundlage für internationale Kooperationen gelegt hatte. In diese Zeit fällt eine Integration der Kopfschmerzforschung am Standort Münster in einzelne Kooperationen (so mit dem Institute of Neurology in London oder dem Glostrup Hospital in Kopenhagen) als auch in Forschungsverbünde wie das vom BMBF gefördert Kopfschmerzkonsortium und die von der DMKG geförderte Nachwuchsforschergruppe. Letztere Gruppe kam im August 2001 zu ihrem jährlichen Arbeitstreffen in Münster zusammen war der Standort Münster dann Gastgeber des Deutschen Schmerzkongresses. Geleitet wurde dieser Kongress von PD Dr. med. Ingrid Gralow von der Schmerzambulanz der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin sowie von PD Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers. Fand die Kopfschmerzambulanz anfangs nur an vereinzelten Tagen statt, an denen ambulante Patienten versorgt werden konnten, weitete sich dies im Laufe der Jahre weiter aus. Zur Zeit wird an 4 Tagen in der Woche regelmäßig eine Sprechstunde für Patientinnen und Patienten mit Kopfschmerzen abgehalten. Außerdem besteht nunmehr die Möglichkeit, die Betroffenen bei Bedarf auch stationär zu betreuen. Damit weitete sich im Laufe der Zeit auch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Seit vielen Jahren besteht das Team der Kopfschmerzambulanz regelmäßig aus mindestens 3 Ärztinnen oder Ärzten sowie zwei Oberärzten, die anteilmäßig in der Ambulanz mitarbeiten. Die gesamten Einrichtungen der Neurologischen Poliklinik stehen auch der Kopfschmerzambulanz zur Verfügung. Die Zahl der heute betreuten Patientinnen und Patienten mit Kopfschmerzen beträgt ca. 20 pro Woche, außerdem werden jede Woche Untersuchungen im Rahmen von klinischen Studien durchgeführt. Durchschnittlich befinden sich auch immer wenigstens 2-3 Patientinnen oder Patienten mit Kopfschmerzen in der stationären Behandlung sei es aus diagnostischen Gründen wegen atypischer Kopfschmerzen oder zur Differentialdiagnose bzw. -therapie von chronischen Kopfschmerzen. Die Zukunft der Kopfschmerzambulanz wird zum einen in einer weiteren Etablierung der Spezialbehandlung von Patientinnen und Patienten mit

8 6 Kopfschmerzen liegen. Zum anderen wird es darum gehen, den Platz der ambulanten Behandlung von Kopfschmerzen in den Wandlungen des Gesundheitssystems (Stichworte: Integrierte Versorgung, DRG) neu zu definieren. Die Forschungsaktivitäten werden weiter ausgebaut werden müssen und noch mehr als bisher im nationalen und internationalen Kontext eingebettet sein. Vordringlichstes Ziel muss es aber auch weiterhin sein, die unter Kopfschmerzen Leidenden nach den modernsten Gesichtspunkten seriös und effizient zu betreuen.

9 7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Laufe des Bestehens der Kopfschmerzambulanz sind die folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise (manche auch überwiegend oder ausschließlich) in der Kopfschmerzambulanz tätig gewesen. Die Namen werden in der Reihenfolge des Eintretens als Assistentin oder Assistent in die Kopfschmerzambulanz dokumentiert. Ingo-W. Husstedt Hans-Peter Schlake Barbara Wittnik Astrid Mrusek Markus Stuppe Jutta Settelmayer Heike Brückner Martin Obladen Stefan Evers Susanna Toso Birgit Kammer-Suhr Frank Staschewski Birgit Bauer Stefan Schwarz Thomas Wieser Peter Sörös Susanne Lüttmann Roland Brilla Alexandra Buchheister Achim Frese Sven Böckenholt Reiner Lüttmann Bettina Brinkmann Alexandra Rahmann

10 8 Sonja Schwaag Esra Akova-Öztürk Christoffer Kraemer Nora Gregor Als Oberärzte waren in dieser Zeit für die Kopfschmerzambulanz die folgenden Kollegen verantwortlich, wobei dankenswerterweise auch andere Oberärzte der Klinik und Poliklinik für Neurologie zeitweise in Vertretung die Kopfschmerzambulanz betreut haben, diese können hier nicht alle aufgeführt werden. Karl-Heinz Grotemeyer Hans-Peter Schlake Ingo-W. Husstedt Stefan Evers

11 9 Dissertationen In der Kopfschmerzambulanz sind durch die Oberärzte von Anfang an auch Promotionsvorhaben initiiert und betreut worden. Die im Folgenden in der Reihenfolge ihres Abschlusses dokumentierten Dissertationen sind seit 1984 im Forschungszusammenhang der Kopfschmerzambulanz angefertigt und an der Medizinischen Fakultät der Westf. Wilhelms-Universität erfolgreich abgeschlossen worden. Die meisten Dissertationen sind auch als Originalarbeit publiziert worden. Hinderikus Klugkist: Untersuchung über die Wirkung von Ethanol und Acetaldehyd auf den Serotoningehalt von Thrombozyten von Migränepatienten in vitro. (1984) Hans-Peter Schlake: Migräne Wirkungen von Plasmafaktoren auf den 5- Hydroxytryptamin-Stoffwechsel von Thrombozyten. (1984) Elisabeth Calaminus: Klinische-biochemische Untersuchungen bei Migräne- und Muskelkontraktionskopfschmerzpatienten in Abhängigkeit vom klinischen Stadium. (1984) H.J. Lenzen (Dr. rer. nat.): Zur Verteilung von freiem und plasmaproteingebundenem 5-Hydroxytryptamin. (1986) Bernd Kuglin: Vergleichende Untersuchungen zur Freisetzung von β-thrombo- Globulin und Serotonin aus menschlichen Thrombozyten in vitro bei Normalpersonen, Migränepatienten und Hirninfarktpatienten. (1987) Peter Bobe: Proteinbindungsverhalten des 5-HT bei Migränepatienten und Gesunden. (1988)

12 10 Erich Schmid: Zur Verteilung von freiem und proteingebundenem Dopamin im menschlichen Plasma. (1989) Christina Sartor: Psychologische Aspekte von Migräne und Muskelkontraktionskopfschmerzen. (1990) Ulrich Rütering: Wirkung von Flunarizin und Metoprolol auf den Serotonin- Transport der Thrombozyten von Migränepatienten. (1990) Maren Eysel: Veränderungen des Doppelreiz-SEP von N. medianus und N. tibialis unter Ergotamin. (1992) Gerhard Wermes: Der Einfluß von Lisurid auf den in-vitro-serotoninumsatz der Thrombozyten bei Migräne. (1992) Winfried Heitbaum: Zur Plasmaproteinbindung der biogenen Amine Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen. (1993) Martin Josef Austermann: Veränderung der Ereigniskorrelierten Potentiale und der Reaktionszeit unter dem Einfluß der Acetylsalicylsäure. (1997) Martin Betge: Einfluß von Aspirin auf den Serotonin-Turnover bei Thrombozyten gesunder Personen (in-vivo-untersuchung). (1997) Birgit Suhr: Medikamentös induzierte Kopfschmerzen. Eine retrospektive Analyse zu Epidemiologie, Neurophysiologie, Symptomatologie und Therapie. (1997) Heike Voss: Periphere autonome Oberflächenpotentiale von Patienten mit primären Kopfschmerzerkrankungen. (1998)

13 11 Barbara Wibbeke: Primäre Kopfschmerzen während der HIV-Infektion. Untersuchungen zu Epidemiologie und Veränderungen in der Symptomatologie. (2000) Sonja Schwaag: Die Migräne als Risikofaktor für einen juvenilen Insult. Eine epidemiologische Studie. (2001) Kathrin Frese: Untersuchungen zur kognitiven Reizverarbeitung bei Patienten mit benignem Sexualkopfschmerz. (2002) Esra Akova-Özkent: Migräne - Risikofaktor für Sinusvenenthrombosen und Dissektionen. (2003) Oliver Schmidt: Untersuchungen zur zerebralen Autoregulation von Patienten mit Migräne und Kopfschmerzen bei sexueller Aktivität - Eine Studie mittels transkranieller Dopplersonographie. (2003) Henrike Möller-Wiese: Komorbidität von Migräne und offenem Foramen ovale. (2003) Jutta Frönd: Der Einfluss selektiver und unselektiver Serotonin 1B/1D -Agonisten auf die kognitive Reizverarbeitung. (2004) Christina Agel: Die Migräne als Risikofaktor für einen Myokardinfarkt. Eine Fall- Kontroll-Studie. (2004) Birke Barth: Somnographische Befunde von Patienten mit Clusterkopfschmerz. (2004) Jan-Marco Meyer: Neurophysiologische Untersuchungen der neuromuskulären Transmission bei idiopathischen Kopfschmerzerkrankungen. (2004) Thomas Heuel: Veränderungen der Thrombozytenfunktion durch Serotonin- 1 B/D -Agonisten und Ergotamintartrat. (2004)

14 12 Habilitationen Aus der Kopfschmerzambulanz heraus sind mehrere Habilitationsverfahren entstanden oder zumindest teilweise unterstützt worden. Die folgenden Habilitationsverfahren zu spezifischen Fragestellungen der Kopfschmerzforschung sind an der Medizinischen Fakultät der Westf. Wilhelms-Universität Münster erfolgreich abgeschlossen worden (bzw. in Vorbereitung befindlich): Hans-Peter Schlake: Nuklearmedizinische Untersuchungen bei verschiedenen primären Kopfschmerzerkrankungen. (1991) Stefan Evers: Kognitive Reizverarbeitung von Patienten mit idiopathischen Kopfschmerzen. Neurophysiologische Untersuchungen anhand ereigniskorrelierter Potentiale zu Pathophysiologie und Pharmakologie. (2001) Achim Frese: Klinische, pathophysiologische und therapeutische Untersuchungen zum primären Kopfschmerz bei sexueller Aktivität. (in Vorbereitung) Außerdem sind die folgenden Habilitationsverfahren teilweise mit Untersuchungen, die Patientinnen und Patienten der Kopfschmerzambulanz eingeschlossen haben, durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen worden: Karl-Heinz Grotemeyer: Thrombozytenfunktion bei neurologischen Erkrankungen. Laborchemische und klinische Untersuchungen. (1987) Ingo-W. Husstedt: Der Suralis-Doppelreiz. Technik und Methodik, zur Diagnostik von Polyneuropathien und sensiblen Dysfunktionen. (1992)

15 13 Preise und Auszeichnungen Die Forschungsarbeiten der Kopfschmerzambulanz sind mit den folgenden Preisen und Auszeichnungen gewürdigt worden. Hans-Peter Schlake: Posterpreis auf dem Kongress der International Headache Society in Sidney. (1989) Birgit Suhr: 2. Dissertationspreis der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft für ihre Dissertation Medikamentös induzierte Kopfschmerzen. Eine retrospektive Analyse zu Epidemiologie, Neurophysiologie, Symptomatologie und Therapie. (1997) Stefan Evers: Posterpreis auf dem Kongress der International Headache Society in Barcelona für die Arbeit Evers S, Kuwert T, Suhr B, Husstedt IW. Are there hemispheric differences of brain metabolism in strictly unilateral migraine? An FDG-PET study. (1999) Stefan Evers: Young Researchers Travel Grant der International Headache Society für den Kongress in London. (2000) Stefan Evers: Posterpreis auf dem Kongress der International Headache Society in London für die Arbeit Evers S, Schwaag S, Frese A, Husstedt IW. Migraine is a risk factor for juvenile stroke. (2000) Achim Frese, Reiner Lüttmann: Young Researchers Travel Grant der International Headache Society für den Kongress in New York. (2001) Barbara Wibbeke: 2. Dissertationspreis der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft für ihre Dissertation Primäre Kopfschmerzen während der HIV-Infektion. Untersuchungen zu Epidemiologie und Veränderungen in der Symptomatologie. (2001)

16 14 Achim Frese: 2. Preis des Wolfram-Preises der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-gesellschaft für seine Forschungsarbeiten über den primären Kopfschmerz bei sexueller Aktivität. (2003) Achim Frese, Esra Akova-Öztürk, Alexandra Rahmann: Young Researchers Travel Grant der International Headache Society für den Kongress in Rom. (2003) Stefan Evers: 1. Posterpreis auf dem Kongress der International Headache Society in Rom für die Arbeit Evers S, Schmidt O, Frese A, Husstedt IW, Ringelstein EB. The cerebral hemodynamics of headache associated with sexual activity. (2003) Esra Akova-Öztürk: 2. Dissertationspreis für die besten Dissertationen in Deutschland vergeben durch ATIAD [Verband türkischer Unternehmer und Industrieller in Europa e.v.] für ihre Dissertation Migräne - Risikofaktor für Sinusvenenthrombosen und Dissektionen. (2004)

17 15 Kooperationen Die Kopfschmerzambulanz hat seit ihrem Bestehen eine Vielfalt von wissenschaftlichen und klinischen Kooperationen gepflegt. In den ersten Jahren bezogen sich diese vor allem auf den Aufbau einer Kopfschmerzforschungsstruktur in Deutschland und auf den Aufbau einer adäquaten Versorgung von Schmerzpatientinnen und patienten im Universitätsklinikum Münster. Hier ist insbesondere die Kooperation mit der Schmerzambulanz (Leiterin: PD Dr. med. Ingrid Gralow) der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin (Direktoren: Prof. Dr. med. Dr. h.c. G. Lawin, dann Prof. Dr. med. Hugo Van Aken) hervorzuheben. Die Kooperation mit der Schmerzambulanz wurde auch in der studentischen Lehre und der ärztlichen Fort- und Weiterbildung ausgebaut. So wird die interdisziplinäre Schmerzvorlesung an der Medizinischen Fakultät maßgeblich von dieser Kooperation getragen. Außerdem ist in enger Zusammenarbeit ein 80- stündiges Curriculum Spezielle Schmerztherapie zur Erlangung der entsprechenden ärztlichen Weiterbildung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe entwickelt worden. Dieses Curriculum wird seit 1999 jährlich angeboten und stark nachgefragt. Weiterhin wurde eine intensive Kooperation mit der Akademie für Manuelle Medizin (Leiter: Dr. med. Markus Schilgen) aufgebaut. Hier kam es im Lauf der Jahre nicht nur zu einer klinischen Zusammenarbeit, sondern auch zu gemeinsamen Forschungsprojekten, die u.a. von der Bertelsmannstiftung mit einem Stipendium für Dr. med. Achim Frese in den Jahren 2002 und 2003 für das Projekt Biochemische Charakterisierung cervikogener und idiopathischer Kopfschmerzen gefördert wurden. Aus diesem Forschungsprojekt heraus ist auch eine Kooperation mit Prof. Lars Edvinson, Universität Lund (Schweden) aufgebaut worden, der die Analysen bestimmter Neuropeptide für die Forschungsprojekte der Kopfschmerzambulanz übernimmt. Im Jahr 1998 wurde eine Kooperation mit der Headache Group am Institute of Neurology, Queen Square in London (Leiter: Prof. Peter J. Goadsby) etabliert, die

18 16 sich mit Fragen der Grundlagenforschung (Neuropeptide bei trigeminoautonomen Kopfschmerzen) und der klinischen Forschung (u.a. Forschungen zum Clusterkopfschmerz) befasst. Über die Jahre sind mehrere Arbeiten entstanden, die teilweise gemeinsam publiziert worden sind und die im Bereich der klinischen Studien weiter fortgeführt werden. Die jüngste internationale Kooperation hat sich mit der Arbeitsgruppe von Prof. Jes Olesen vom Glostrup Hospital in Kopenhagen entwickelt. Hier wird mit Hilfe eines Forschungsstipendiums für Frau Dr. med. Alexandra Rahmann das Projekt Angiologische, bildgebende und Neurotransmitter-Untersuchungen zu experimentellen, mit verschiedenen Prostanoiden induzierten Migräneattacken durchgeführt. Auf der Ebene der nationalen Forschung nimmt die Kopfschmerzambulanz seit 2002 an Studien des Kopfschmerzkonsortiums teil, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsförderschwerpunkts chronische Schmerzen unterstützt wird (Kennzeichen 01EM0117). Außerdem haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kopfschmerzambulanz an der bislang größten epidemiologischen Studie zur Prävalenz von Kopfschmerzen, die bisher in Deutschland durchgeführt worden ist und vom hiesigen Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin (verantwortlich: PD Dr. med. Klaus Berger) koordiniert wird, in der diagnostischen Evaluation entscheidend mitgewirkt. Durch die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft wird ein Forschungsverbund der Kopfschmerznachwuchsforscher in Deutschland gefördert, der seit 1999 jährliche Treffen veranstaltet und klinische multizentrische Studien durchführt. Zwei dieser Studien sind in Verantwortung der Kopfschmerzambulanz Münster publiziert worden: - The DMKG Study Group. Migraine and idiopathic narcolepsy a case-control study. Cephalalgia 2003; 23: The DMKG Study Group. Misoprostol in the treatment of trigeminal neuralgia associated with multiple sclerosis. J Neurol 2003; 250:

19 17 Funktionen und Organisationen Im Zusammenhang mit den relevanten nationalen und internationalen Fachgesellschaften sind Mitarbeiter der Kopfschmerzambulanz in verschiedenen Funktionen tätig gewesen und auch noch tätig. Diese Tätigkeiten sollen in der Zuordnung zu den einzelnen Mitarbeitern dokumentiert werden. Stefan Evers: Regionalbeauftragter der DMKG für Westfalen-Lippe Vizepräsident der DMKG Delegierter der DMKG bei der EHF seit 2000 Chair des Headache Panel der EFNS seit 2003 Mitglied der berufspolitischen Kommission der DGSS seit 1999 Präsident des Deutschen Schmerzkongresses 2003 in Münster Präsident der DMKG seit 2004 Achim Frese: Generalsekretär des Headache Panel der EFNS seit 2003 Karl-Heinz Grotemeyer: Generalsekretär der DMKG 1992/ Vizepräsident der DMKG 1994/1995 Präsident des DMKG-Kongresses 1990 in Münster und 1996 in Saarbrücken Delegierter der DMKG bei der IHS 1994/1995 Ingo-W. Husstedt: Regionalbeauftragter der DMKG für Westfalen-Lippe seit 2004 DMKG = Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft DGSS = Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes EHF = European Headache Federation EFNS = European Federation of Neurological Societies IHS = International Headache Society

20 18 Publikationen Die wissenschaftliche Tätigkeit der Kopfschmerzambulanz spiegelt sich am ehesten in den Publikationen wieder, die in den vergangenen 20 Jahren aus ihr heraus oder unter ihrer Beteiligung entstanden sind. Im Folgenden werden die wissenschaftlichen Originalpublikationen, die Übersichtsartikel, Buchbeiträge und eigenständige Bücher dokumentiert. Auf eine Auflistung der zahlreichen publizierten Kongressabstracts und beiträge wird an dieser Stelle verzichtet. Originalarbeiten in Zeitschriften Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Die Nervus suralis- Leitgeschwindigkeit und die relative Refraktärperiode bei Patienten unter Ergotakaloidtherapie. Z EEG EMG 1986; 17: Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Betablocker vs. Placebo in vasomotor headache. A double-blind crossover study. Dtsch Med Wochenschr 1987; 112: Schlake HP, Grotemeyer KH, Bottger I, Husstedt IW, Brune G. 123Iamphetamine-SPECT in classical migraine and migraine accompagnee. Neurosurg Rev 1987; 10: Husstedt IW, Schlake HP, Grotemeyer KH. Functional alterations of the sural nerve during migraine prophylaxis with ß-receptor Blockers. Cephalalgia 1987; 9 Suppl 10: Schlake HP, Hofferberth B, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Hirschberg M. Neuro-otological findings in migraine. Acta AWHO 1987; 6:

21 19 Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. The influence of lisurid and flunarizin on peripheral refractory function. A study using relative refractory period of the sural nerve. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Müller US. Vascular and neurographic findings in headache patients under chronic ergot and dihydroergot treatment. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Rolf LH. Metroprolol vs Flunarizin A double-blind crossover study. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: Schlake HP, Grotemeyer KH, Rolf LH, Schropp K, Husstedt IW. Biochemical findings in vasomotor headache under a double blind placebo controlled treatment with propranolol. Cephalalgia 1987; 7 Suppl 6: Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Prevention of migraine with metoprolol and flunarizine. A double-blind crossover study. Nervenarzt 1988; 59: Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. Ergotamine derivatives and the peripheral nervous system. Nervenarzt 1988; 59: Ludolph AC, Husstedt IW, Schlake HP, Grotemeyer KH, Brune GG. Chronic ergotamine abuse: evidence of functional impairment of long ascending spinal tracts. Eur Neurol 1988; 28: Schlake HP, Hofferberth B, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Electronystagmographic investigations in migraine and cluster headache during the pain-free interval. Cephalalgia 1989; 9: Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Brain imaging with 123I- IMP-SPECT in migraine between attacks. Headache 1989; 29:

22 20 Schlake HP, Hofferberth B, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Electronystagmographic investigations in migraine and cluster headache during the pain-free interval. Cephalalgia 1989, 9: Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP, Brune GG. Paired stimulation and functional change of the sural nerve during beta-blocker therapy. Clin Neurol Neurosurg 1989; 91: Schlake HP, Grotemeyer KH, Müller US, Husstedt IW. Klinische und angiologische Befunde bei Kopfschmerzpatienten nach chronischer Einnahme von Ergotamin und Dihydroergotamin. Med Welt 1989; 40: Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Normalization of platelet-reactivity under successfull migraine prophylaxis with metoprolol or flunarizin. Chephalalgia 1989; 9 Suppl 10: Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Etilefrine pivalate vs dihydroergotamine and flunarizin in prophylactic treatment of migraine in patients with low boob-pressure - a randomized double blind study. Cephalalgia 1989; 10 Suppl: Schlake HP, Grotemeyer KH, Hofferberth B, Husstedt IW. Brainstem evoked potentials (BAEP) in migraine between attacks. Cephalalgia 1989; 9 Suppl 10: Schlake HP, Böttger, IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O, Brune GG. TC 99m -HMPAO-SPECT during pain-free intervall of migraine and cluster headache. Cephalalgia 1989; 9 Suppl 10: Grotemeyer KH, Scharafinski HW, Schlake HP, Husstedt IW. Acetylsalicylic acid vs. metoprolol in migraine prophylaxis a double-blind cross-over study. Headache 1990; 30:

23 21 Schlake HP, Grotemeyer KH, Hofferberth B, Husstedt IW, Wiesner S. Brainstem auditory evoked potentials in migraine evidence of increased side differences during the pain-free interval. Headache 1990; 30: Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Vollet B, Schober O, Brune GG. Single photon emission computed tomography with technetium-99m hexamethyl propylenamino oxime in the pain-free interval of migraine and cluster headache. Eur Neurol 1990; 30: Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O. Single photon emission computed tomography (SPECT) with 99mTc-HMPAO (hexamethyl propylenamino oxime) in chronic paroxysmal hemicrania a case report. Cephalalgia 1990; 10: Schlake HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Oberwittler C, Schober O. Brain imaging with 99m Tc-HMPAO and SPECT in episodic cluster headache during and between cluster episodes. Headache Q 1990; 1: Grotemeyer KH, Scharafinski HW, Schlake HP, Husstedt IW. Azetylsalizylsäure versus Metoprolol in der Migräne-Prophylaxe. Eine Doppelblind-Crossover- Studie. Nervenheilkunde 1991; 10: Grotemeyer KH, Schlake HP, Hausstedt IW. Event related potentials and reaction time in migraine patients. Cephalalgia 1991; 11 Suppl 11: Grotemeyer KH, Schlake HP, Hausstedt IW. Haemorheological differences in migraine with aura and transient ischaemic attacks. Cephalalgia 1991; 11 Suppl 11: Schlake, HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schober O. The effect of acetazolamide (Diamox) on cerebral perfusion in migraine - an interictal 99m Tc-HMPAO and SPECT-Study. Cephalalgia 1991; 11 Suppl 11:

24 22 Schlake HP, Grotemeyer KH, Hausstedt IW. Topographic brain mapping in idiopathic headache syndromes. Cephalalgia 1991; 11 Suppl 11: Vestring T, Erlmann R, Wiesmann W, Bongartz G, Adolph J, Claasen U, Husstedt IW, Peters P. Die diagnostische Sicherheit der okzipitomentalen Nasennebenhöhlenaufnahme. Radiologe 1991; 31: Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schuierer G, Brune GG. "Symptomatic migraine": intracranial lesions mimicking migrainous headache a report of three cases. Headache 1991; 31: Schlake HP, Bottger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW, Oberwittler C, Schober O. The influence of acetazolamide on cerebral low-flow regions in migraine an interictal 99mTc-HMPAO SPECT study. Cephalalgia 1992; 12: Worz R, Lobisch M, Schwittmann B, Gessler M, Grotemeyer KH, Langohr HD, Luben V, May A, Nehrdich D, Schabet M. Effectiveness of flupirtine in chronic tension headache. Results of a double-blind study versus placebo. Fortschr Med 1995; 113: Schwarz S, Husstedt IW, Georgiadis D, Reichelt D, Zidek W. Benign intracranial hypertension in an HIV-infected patient: headache as the only presenting sign. AIDS 1995; 9: Evers S, Husstedt IW, Enbergs A. Coronary angiography in migraine patient after subcutaneous sumatriptan. The Lancet 1995; 345: 198. Pfaffenrath V, Wessely P, Meyer C, Isler HR, Evers S, Grotemeyer KH, Taneri Z, Soyka D, Goebel H, Fischer M. Magnesium in the prophylaxis of migraine a double-blind placebo-controlled study. Cephalalgia 1996; 16: Evers S, Bauer B, Suhr S. Ergotamine-induced headache associated with cluster headache. Neurology 1996; 46: 291.

25 23 Evers S, Husstedt IW. Alternatives in drug treatment of chronic paroxysmal hemicrania. Headache 1996; 36: Evers S, Homann B, Vollmer J. Agraphia as the only symptom of migraine aura: a case report. Cephalalgia 1996; 16: Evers S, Bauer B, Suhr B, Husstedt IW, Grotemeyer KH. Cognitive processing in primary headache: a study on event-related potentials. Neurology 1997; 48: Evers S, Sörös P, Brilla R, Gerding H, Husstedt IW. Cluster headache after orbital exenteration. Cephalalgia 1997; 17: Bauer B, Evers S, Lindörfer HW, Schuierer G, Henningsen H, Husstedt IW. Headache caused by a sphenoid mucocele but presenting as an ergotamineinduced headache. Headache 1997; 376: Evers S, Brilla R, Husstedt IW. Headache and Human Immunodeficiency Virus Intection A Systematic Review. Headache Q 1998; 9: Brilla R, Evers S, Sörös P, Husstedt IW. Hemicrania continua in an HIV-infected outpatient. Cephalalgia 1998; 18: Austermann M, Grotemeyer KH, Evers S, Rödding D, Husstedt IW. The influence of acetyl-salicylic acid on cognitive processing: an event-related potentials study. Psychopharmacology 1998; 138: The International 311C90 Long-term Study Group. The long-term tolerability and efficacy of oral zolmitriptan (Zomig, 311C90) in the acute treatment of migraine. An International study. Headache 1998; 38: Evers S, Husstedt IW. Efficacy of sumatriptan in chronic paroxysmal hemicrania. Headache 1998; 38:

26 24 Evers S, Bauer B, Grotemeyer KH, Kurlemann G, Husstedt IW. Event-related potentials (P300) in childhood and adolescence primary headache. J Child Neurol 1998; 13: Evers S, Masur H, Sörös P, Brilla R, Husstedt IW. Prostaglandin analogue mechanisms are not effective in refractory chronic cluster headache. Headache 1998; 38: Evers S, Voss H, Bauer B, Sörös P, Husstedt IW. Peripheral autonomic potentials in primary headache and drug-induced headache. Cephalalgia 1998; 18: Evers S, Schmidt F, Bauer B, Voss H, Grotemeyer KH, Husstedt IW. The impact of ergotamine-induced headache and ergotamine withdrawal on information processing. Psychopharmacology 1999; 142: Evers S, Quibeldey F, Grotemeyer KH, Suhr B, Husstedt IW. Dynamic changes of cognitive habituation and serotonin metabolism during the migraine interval. Cephalalgia 1999; 19: Evers S, Bahra A, Goadsby PJ. Coincidence of familial hemiplegic migraine and hemicrania continua? A case report. Cephalalgia 1999; 19: Evers S, Bauer B, Suhr B, Voss H, Frese A, Husstedt IW. Cognitive processing is involved in cluster headache but not in chronic paroxysmal hemicrania. Neurology 1999; 53: Evers S, Gralow I, Bauer B, Suhr B, Buchheister A, Husstedt IW, Ringelstein EB. Sumatriptan and ergotamine overuse and drug-induced headache: a clinicoepidmiologic study. Clin Neuropharmacol 1999; 22: Suhr B, Evers S, Bauer B, Gralow I, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Drug-induced headache: long-term results of stationary versus ambulatory withdrawal therapy. Cephalalgia 1999; 19:

27 25 Diener HC for the ASASUMAMIG Study Group. Efficacy and safety of intravenous acetyl-salicylic acid lysinate compared to subcutaneous sumatriptan and parenteral placebo in the acute treatment of migraine. A double-blind, doubledummy, randomized, multicenter, parallel group study. Cephalalgia 1999; 19: Bauer B, Evers S, Gralow I, Husstedt IW. Psychosoziale Beeinträchtigung durch chronische Kopfschmerzen. Nervenarzt 1999; 70: Evers S, Suhr B, Bauer B, Grotemeyer KH, Husstedt IW. A retrospective longterm analysis of the epidemiology and features of drug-induced headache. J Neurol 1999; 246: Frese A, Husstedt IW, Evers S. Kosten der medikamentösen Akuttherapie und Prophylaxe der Migräne. Nervenheilkunde 2000; 19: Pascual J, Vega P, Diener HC, Allen C, Vrijens F, Patel K and the Rizatriptan- Zolmitriptan Study Group. Comparison of rizatriptan 10 mg vs. zolmitriptan 2.5 mg in the acute treatment of migraine. Cephalalgia 2000; 20: Evers S, Wibbeke B, Reichelt D, Suhr B, Brilla R, Husstedt IW. The impact of HIV infection on primary headache. Unexpected findings from retrospective, crosssectional, and prospective analyses. Pain 2000; 85: Evers S, Gendolla A. Akutbehandlung der menstruellen Migräne mit Zolmitriptan Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung. Nervenheilkunde 2000; 19: Lüdemann P, Frese A, Happe S, Evers S. Sleep disordered breathing in patients with cluster headache. Neurology 2001; 56: 984. Diener HC, Hartung E, Chrubasik J, Evers S, Schoenen J, Eikermann A, Latta G, Hauke W & The Study Group. A comparative study of oral acetylsalicylic acid and metoprolol for the prophylactic treatment of migraine. A randomized, controlled, double-blind, parallel group phase III study. Cephalalgia 2001; 21:

28 26 Sörös P, Frese A, Husstedt IW, Evers S. Cluster headache after dental extraction: implications for the pathogenesis of cluster headache. Cephalalgia 2001; 21: Lüttmann RJ, Frese A, Erfurth A, Husstedt IW, Evers S. Corticosteroid-induced acute mania during a cluster headache episode. Cephalalgia 2001; 21: Frese A, Lüttmann RJ, Husstedt IW, Ringelstein EB, Evers S. Geniculate neuralgia as a manifestation of neuroborreliosis. Headache 2002; 42: Evers S, Frese A, Majewski A, Albrecht O, Husstedt IW. Age of onset in cluster headache: the clinical spectrum. Cephalalgia 2002; 22: Evers S, Rahmann A, Schwaag S, Lüdemann P, Husstedt IW. Hypnic headache the first German cases including polysomnography. Cephalalgia 2003; 23: Evers S, Schmidt O, Frese A, Husstedt IW, Ringelstein EB. The cerebral hemodynamics of headache associated with sexual activity. Pain 2003; 102: Evers S, Rüschenschmidt J, Frese A, Rahmann A, Husstedt IW. Impact of antimigraine compounds on cognitive processing: a placebo-controlled crossover study. Headache 2003; 43: Frese A, Evers S, May A. Autonomic activation in experimental trigeminal pain. Cephalalgia 2003; 23: Rahmann A, Husstedt IW, Evers S. Cluster headache after removal of a subarachnoid cyst: a case report. Headache 2003; 43: Schwaag S, Nabavi DG, Frese A, Husstedt IW, Evers S. The association between migraine and juvenile stroke: a case-control study. Headache 2003; 43:

29 27 Wieser T, Müller C, Evers S, Zierz S, Deufel T. Absence of known Familial Hemiplegic Migraine (FHM) mutations in the CACNA1A gene in patients with common migraine: implications für genetic testing. Clin Chem Lab Med 2003; 41: The DMKG Study Group. Misoprostol in the treatment of trigeminal neuralgia associated with multiple sclerosis. J Neurol 2003; 250: Sörös P, Vo O, Husstedt IW, Evers S, Gerding H. Phantom eye syndrome. Its prevalence, phenomenology, and putative mechanisms. Neurology 2003; 60: Schwaag S, Frese A, Husstedt IW, Evers S. SUNCT syndrome: the first German case series. Cephalalgia 2003; 23: Frese A, Frese K, Ringelstein EB, Husstedt IW, Evers S. Cognitive processing in headache associated with sexual activity. Cephalalgia 2003; 23: Frese A, Eikermann A, Frese K, Schwaag S, Husstedt IW, Evers S. Headache associated with sexual activity. Demography, clinical features, and comorbidity. Neurology 2003; 61: The DMKG Study Group. Migraine and idiopathic narcolepsy a case-control study. Cephalalgia 2003; 23: Gerding H, Vo O, Husstedt IW, Evers S, Sörös P. Phantomschmerz nach Enucleatio bulbi. Ophthalmologe 2003; 100: Leinisch-Dahlke E, Akova-Öztürk E, Bertheau U, Isberner I, Evers S, May A. Patient preference in clinical trials for headache medication: the patient s view. Cephalalgia 2004; 24:

30 28 Schulte-Mattler W, Krack P, BoNTTH study group. Treatment of chronic tensiontype headache with botulinum toxin A: a randomized, double-blind, placebocontrolled multicenter study. Pain 2004; 109: Diener HC, Evers S, Gendolla A. The therapeutic profile of zolmitriptan in clinical practice. Int J Clin Pract 2004; 58: Akova-Öztürk E, Husstedt IW, Ringelstein EB, Evers S. Carotid artery dissection in ergotamine abuse. Headache 2004; 44: Evers S, Vollmer-Haase J, Schwaag S, Rahmann A, Husstedt IW, Frese A. Botulinum toxin A in the prophylactic treatment of migraine a randomized, double-blind, placebo-controlled study. Cephalalgia 2004; 24: Olesen J, Diener HC, Husstedt IW, Goadsby PJ, Hall D, Meier U, Pollentier S, Lesko LM; BIBN 4096 BS Clinical Proof of Concept Study Group. Calcitonin gene-related peptide receptor antagonist BIBN 4096 BS for the acute treatment of migraine. N Engl J Med 2004; 350: Evers S, Brockmann N, Gralow I, Husstedt IW. Anforderungen an eine interdisziplinäre Schmerzvorlesung. Schmerz 2004 (in Druck) Übersichtsarbeiten in Zeitschriften Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Thrombozytenfunktion in der Migränetherapie. Neurologie/Psychatrie 1989; (Sonderheft 2): Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Pathophysiologische Mechanismen des Migränekopfschmerzes unter klinischen Gesichtspunkten. Der Schmerz 1989; 3:

31 29 Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Kopfschmerzen als Folge einer Ergotaminmedikation eine häufige Nebenwirkung. Med Welt 1989; 40: Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Migräneprophylaxe ß-Blocker Mittel der 1. Wahl. PTA 1987; 16: Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Topographisches EEG (Brain Mapping) bei idiopathischen Kopfschmerzformen. Nervenheilkunde 1991; 10: Pfaffenrath V, Diener HC, Soyka D, Grotemeyer KH. Treatment of cluster headache. Recommendations of the German Migraine and Headache Society. Med Monatsschr Pharm 1992; 15: Grotemeyer KH. Drug therapy of migraine. Z Ärztl Fortbil 1993; 87: Grotemeyer KH. Diagnosis and therapy of migraine. Krankenpfl J 1994; 32: Evers S, Grotemeyer KH. Cluster-Kopfschmerz. Klinik und Therapie. Psycho 1994; 20: Evers S, Bauer B. Kopfschmerzen im Kindesalter. Teil I: Migräne. Der Kinderarzt 1995; 26: Evers S, Bauer B. Kopfschmerzen im Kindesalter. Teil II: Spannungskopfschmerz und symptomatische Kopfschmerzen. Der Kinderarzt 1995; 26: Evers S, Wieser T, Ringelstein EB. Die Genetik der Migräne. Nervenarzt 1996; 67: Evers S, Brilla R, Husstedt IW. Headache and human immunodeficiency virus infection a systematic review. Headache Q 1998; 9:

32 30 Evers S, Husstedt IW, Suhr B. Hormone und Kopfschmerzen. Med Monatsschr Pharm 1998; 21: Evers S, Husstedt IW. Differentialdiagnose und -therapie von HIV-assoziierten Kopfschmerzen. Med Welt 1998; 49 Suppl 10a: Evers S, Husstedt IW. Kopfschmerzen und HIV-Infektion. Nervenheilkunde 1998; 17: Evers S. Drug treatment of migraine in children. A comparative review. Paediatr Drugs 1999; 1: Bahra A, Evers S, Goadsby PJ. Komorbidität von Depression und Migräne eine Übersicht. Nervenheilkunde 1999; 18: Frese A, Evers S. Seltene idiopathische Kopfschmerzsyndrome mit autonomer Beteiligung. Nervenheilkunde 1999; 18: Wibbeke B, Evers S, Husstedt IW. Kopfschmerzen während der HIV-Infektion Epidemio-logie, Pathophysiologie, Therapie. Der Schmerz 2000; 14: Bauer B, Gralow I, Husstedt IW, Evers S. Lebensqualität und psychosoziale Beeinträchtigung von Patienten mit chronischen primären Kopfschmerzen. Nervenheilkunde 2000; 19: Happe S, Zeitlhofer J, Evers S. Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Koinzidenz und Kausalität. Nervenheilkunde 2000; 19: Evers S, Pothmann, R, Überall M, Naumann E, Gerber WD. Therapie idiopathischer Kopfschmerzen im Kindesalter. Nervenheilkunde 2001; 20: Evers S. Differentialdiagnose und Therapie täglicher Kopfschmerzen. Aktuelle Neurologie, Sonderband 2001:

33 31 Evers S, Pothmann, R, Überall M, Naumann E, Gerber WD. Therapie idiopathischer Kopfschmerzen im Kindesalter. Monatsschr Kinderheilkd 2001; 149: Evers S. Kopfschmerzen epidemiologische und gesundheitsökonomische Aspekte. Manuelle Medizin 2001; 39: Evers S, Rahmann A, Husstedt IW, Vollmer-Haase J. Botulinumtoxin in der Therapie idiopathischer Kopfschmerzerkrankungen. Nervenheilkunde 2001; 20: Happe S, Zeitlhofer J, Evers S. Schlafgebundene Kopfschmerzen. Wien Klin Wochenschr 2001; 113: Husstedt IW, Böckenholt S, Kammer-Suhr B, Evers S. Schmerztherapie bei HIVassoziierter Polyneuropathie. Schmerz 2001; 15: Loddenkemper T, Lüdemann P, Evers S. Riesenzellarteriitis. Klinische Manifestation und Therapie. Nervenheilkunde 2001; 20: Sörös P, Evers S. Symptomatischer Clusterkopfschmerz. Klinik, Diagnostik und mögliche Pathogenese. Nervenheilkunde 2001; 20: Husstedt IW, Frese A, Evers S. Diagnostik und Therapie von Kopfschmerzen bei sexueller Aktivität. Nervenheilkunde 2001; 20: Frese A, Evers S. Die Glossopharyngeusneuralgie und andere seltene Neuralgien des Kopfes. Nervenheilkunde 2001: 20: Frese A, Husstedt IW, Evers S. Medikamentöse Migräneprophylaxe. Wann lohnt sich das? MMW Fortschr Med 2001; 143:

34 32 Paulus W, Evers S, May A, Steude U, Wolowski A, Pfaffenrath V. Therapie und Prophylaxe von Gesichtsneuralgien und andere Formen der Gesichtsschmerzen. Nervenheilkunde 2002; 21: Schwaag S, Evers S. Assoziation von Migräne und Schlaganfall. Nervenheilkunde 2002; 212: Frese A, Evers S. Epidemiologie kindlicher Kopfschmerzen. Nervenheilkunde 2002; 21: Rahmann A, Evers S. Die Wirksamkeit von Antidepressiva in der Prophylaxe von Migräne und chronischem Kopfschmerz vom Spannungstyp. Nervenheilkunde 2002; 21: Evers S, Pothmann, R. Überall M, Naumann E, Gerber WD. Therapie idiopathischer Kopfschmerzen im Kindesalter. Schmerz 2002; 16: Evers S, Goadsby PJ. Hypnic Headache eine "neue" Kopfschmerzerkrankung. Nervenheilkunde 2002; 21: Evers S, Rahmann A, Vollmer-Haase J, Husstedt IW. Treatment of headache with botulinum toxin A a review according to evidence-based medicine criteria. Cephalalgia 2002; 22: Evers S, Goadsby PJ. Hypnic headache. Clinical features, pathophysiology, and treatment. Neurology 2003; 60: Evers S. Is there a role for botulinum toxin in the treatment of migraine? Curr Pain Headache Rep 2003; 7: Evers S. Zervikogener Kopfschmerz. Manuelle Medizin 2004; 42: Evers S. Botulinum toxin and the management of chronic headaches. Curr Opin Otolaryngol Nead Neck Surg 2004; 12:

35 33 Evers S. Die neue IHS-Klassifikation. Hintergrund und Struktur. Schmerz 2004; 18: Paulus W, Evers S, May A, Steude U, Wolowski A, Pfaffenrath V. Therapie und Prophylaxe von Gesichtsneuralgien und andere Formen der Gesichtsschmerzen. Schmerz 2003; 17: Frese A, Schilgen M, Husstedt IW, Evers S. Pathophysiologie und Klinik zervikogener Kopfschmerzen. Schmerz 2003; 17: Gendolla A, Evers S. Schwierige Entscheidungen. Kopfschmerztherapie in der Schwangerschaft und bei Kindern. Schmerz 2004; 18: Haag G, Evers S, May A, Neu IS, Vivell W, Ziegler A. Selbstmedikation bei Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp. Evidenzbasierte Empfehlungen der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft. Nervenheilkunde 2004; 23: May A, Evers S, Straube A, Pfaffenrath V, Diener HC. Therapie und Prophylaxe von Clusterkopfschmerzen und anderen trigemino-autonomen Kopfschmerzen. Nervenheilkunde 2004; 23: Buchbeiträge Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. Neurographische Befunde zur Neurotoxizität von Ergotamin und Dihydroergotamin. In: Dönhardt A (Hrsg). Kongressbericht 106. Tagung Nordwestdeutsche Gesellschaft für Innere Medizin. Lübeck: Verlagskontor 1986: 55. Schlake HP, Grotemeyer KH, Müller UST, Husstedt IW, Brune GG. The incidence of Raynaud s syndrome in headache patients under long-term treatment with ergot derivatives. In: Maurer P et al. (Hrsg). What s new in Angiology? München: Zuckschwerdt-Verlag 1986:

36 34 Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. Ergotamin und Kopfschmerz. In: Grotemeyer KH, Brune GG (Hrsg). Migräne-Kopfschmerz. München: Arcis Verlag 1988: Grotemeyer KH, Schlake HP, Rolf LH, Husstedt IW. Double-blind cross-over study on the effect of metoprolol and flunarizin on platelet serotonin. In: Bartko D, Turcani P, Stern G (Hrsg). New trends in clinical neuropharmacology. London: John Libbey & Co 1988: Schlake HP, Grotemeyer KH, Sartor C, Husstedt IW. Testpsychologische Unterschiede bei Patienten mit Migräne und Muskelkontraktionsschmerz. In: Soyka D (Hrsg). Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart: Gustav-Fischer- Verlag 1988: Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW. Platelet-reactivity in ergotamine headache compared to migraine and muscle contraction headache. In: Diener HC, Wilkinson M (Hrsg). Drug-induced headache. Heidelberg: Springer-Verlag 1988: Schlake HP, Grotemeyer KH, Husstedt IW. Akuttherapie der Migräne. In: Grotemeyer KH, Brune GG (Hrsg). Migräne-Kopfschmerz. München: Arcis Verlag 1988: Schlake HP, Grotemeyer KH, Rolf LH, Wermes G, Husstedt IW. The effect of lisuride on serotonin (5-HT) transport in platelets from migrainous patients. In: Bartka D, Turcani P, Stern G (Hrsg). New trends in clinical neuropharmacology. London: John Libbey & Co 1988: Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP, Brune GG. Veränderungen peripherer Nervenfunktionen während Kopfschmerzprophylaxe mit Beta- Blockern. In: Soyka D (Hrsg). Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart: Gustav Fischer Verlag 1988:

37 35 Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP, Plöger H. Ergotamin-Kopfschmerz. In: Soyka D (Hrsg). Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart: Gustav Fischer Verlag 1988: Grotemeyer KH, Schlake HP, Husstedt IW, Plöger H. Etilefrin-Pivalat bei Patienten mit vasomotorischem Kopfschmerzsyndrom. In: Soyka D (Hrsg). Chronische Kopfschmerzsyndrome. Stuttgart: Gustav Fischer Verlag 1988: Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Pathophysiologische Aspekte der Migräne. In: Weinmann HM (Hrsg). Aktuelle Neuropädiatrie Berlin: Springer Verlag 1988: Husstedt IW, Grotemeyer KH, Schlake HP. The effect of ergot derivatives on the peripheral nerve system: clinical and neurophysiological investigations. In: Clifford Rose F (Ed). New advances in headache research. London: Smith Gordon 1989: Grotemeyer KH, Husstedt IW, Schlake HP. Thrombozyten und Pathophysiologie der Migräne. In: Sehhati-Chafai G (Hrsg). Der Kopfschmerz. Pathophysiologie Diagnostik und Therapie. Uelzen: Medizinisch-literarische Verlagsgesellschaft mbh 1990: Grotemeyer KH, Scharafinski HW, Schlake HP, Husstedt IW. Migraine prophylaxis with metoprolol and acetylsalicylic acid. A double-blind cross-over study. In: Clifford Rose F (Ed): New advances in headaches research. London: Smith Gordon 1991: Schlake, HP, Böttger IG, Grotemeyer KH, Husstedt IW. 99m Tc-HMPAO SPECT in cluster headache and chronic paroxysmal hemicrania. In: Clifford Rose F (Ed). New advances in headaches research. London: Smith Gordon 1991:

Bewährte Therapien, neue Optionen

Bewährte Therapien, neue Optionen Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,

Mehr

Spezielle Schmerztherapie

Spezielle Schmerztherapie Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Zusatz-Weiterbildungskurs Spezielle Schmerztherapie Teil III Termin: Freitag, 02.03.

Mehr

Einsatz von Botulinumtoxin bei chronischer Migräne. Dr. med. Julia Müllner

Einsatz von Botulinumtoxin bei chronischer Migräne. Dr. med. Julia Müllner Einsatz von Botulinumtoxin bei chronischer Migräne Dr. med. Julia Müllner Definition chronische Migräne Kopfschmerzen an >15 Tagen pro Monat über mindestens 3 Monate An 8 Tagen im Monat müssen die Kriterien

Mehr

Anwendung komplementärer und alternativer Medizin bei primären Kopfschmerzen

Anwendung komplementärer und alternativer Medizin bei primären Kopfschmerzen Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Stephan Zierz) Anwendung komplementärer und alternativer Medizin bei

Mehr

Structure within the consortium

Structure within the consortium Berlin 19.12.2005 Structure within the consortium A Coordinator: Brune,Erlangen D Coordinator: Straube, Munich A0 A1 A2 Reuter/Arnold, Berlin Messlinger, Erlangen Hess, Erlangen D1 D2 Straube, Munich Stude,

Mehr

Kopfschmerz durch Übergebrauch von Schmerzmittel

Kopfschmerz durch Übergebrauch von Schmerzmittel Kopfschmerz durch Übergebrauch von Schmerzmittel Gerald Huber Abteilung für allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin Barmherzige Brüder Linz Definition Regelmäßige Medikamenteneinnahme (> 15x/ Mo) bei

Mehr

Einladung 3. Zürcher Kopfweh-Symposium

Einladung 3. Zürcher Kopfweh-Symposium Einladung, Donnerstag, 29. September 2005 Liebe Kolleginnen und Kollegen Im 3. Zürcher Kopfwehsymposium stehen zwei Themenkomplexe im Vordergrund der Diskussion: 1. funktionelle Bildgebung bei primären

Mehr

Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig

Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig Medac-Symposium auf dem DGVS-Kongress 2015 in Leipzig zur MTX-Therapie bei Morbus Crohn(1) Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig Leipzig / Wedel (17. September 2015) - Die

Mehr

Publikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten

Publikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten Publikationsliste Prof. Dr. Bernhard Elsner, MPH Stand: 09.10.2014 IF = Science Citation Impact Factor 2012 * = Diese Publikation resultiert aus der Doktorarbeit. Zeitschriften/Journale Originalarbeiten

Mehr

Update Antihypertensiva

Update Antihypertensiva Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus

Mehr

Chronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.

Chronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?

Mehr

KOPFSCHMERZ HÄUFIGES SYMPTOM IN DER NEUROLOGIE. Katharina Kamm Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München

KOPFSCHMERZ HÄUFIGES SYMPTOM IN DER NEUROLOGIE. Katharina Kamm Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München KOPFSCHMERZ HÄUFIGES SYMPTOM IN DER NEUROLOGIE Katharina Kamm Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München KOPFSCHMERZ HÄUFIGE PRÄVALENZ 60% der über 15-jährigen klagt über mind.

Mehr

Curriculum vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Diakonissenkrankenhaus Flensburg. Klinik für Neurologie. Prof. Dr. med.

Curriculum vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Diakonissenkrankenhaus Flensburg. Klinik für Neurologie. Prof. Dr. med. Diakonissenkrankenhaus Flensburg Klinik für Neurologie Curriculum vitae Prof. Dr. med. Henning Stolze Aktuelle Position Chefarzt der Klinik für Neurologie Diakonissenkrankenhaus Flensburg Akademisches

Mehr

Spezielle Schmerztherapie

Spezielle Schmerztherapie Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Zusatz-Weiterbildungskurs Spezielle Schmerztherapie Teil IV, Module 8-10 Termin:

Mehr

Migräne und Nacken The Neckpain Study

Migräne und Nacken The Neckpain Study Migräne und Nacken The Neckpain Study Prim. ao Univ.-Prof. Dr. Christian Lampl Abteilung für Neurogeriatrie und Remobilisation Medizinische Universität Graz 64% berichten Nackenschmerzen oder Steifigkeitsgefühl

Mehr

Inhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13

Inhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13 Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................

Mehr

Der Rückenschmerz ist neuropathisch!

Der Rückenschmerz ist neuropathisch! Prof. Dr. Ralf Baron: Der Rückenschmerz nervt?! Debatte ohne Ende oder Ende der Debatte? Der Rücke Der Rückenschmerz nervt?! Debatte ohne Ende oder Ende der Debatte? Der Rückenschmerz ist neuropathisch!

Mehr

Lageabhängiger Schwindel: Neue Aspekte zur Phänomenologie, Pathophysiologie, Therapie und medizinischen Versorgung

Lageabhängiger Schwindel: Neue Aspekte zur Phänomenologie, Pathophysiologie, Therapie und medizinischen Versorgung Aus der Klinik für Neurologie Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin (Direktor: Prof. Dr. K. M. Einhäupl) Habilitationsschrift Lageabhängiger Schwindel: Neue Aspekte zur Phänomenologie, Pathophysiologie,

Mehr

KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse

KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society

Mehr

Projekte: Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Projekte: Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Statistische Re-Auswertungen für eine Publikation zu einem Diagnosescreeningfragebogen bei axialen Spondylarthritiden und Fallzahlschätzung für eine Validierung selektierter Fragen des Screeningfragebogens

Mehr

Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien

Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,

Mehr

Migräne-Impfung: Neue und bewährte Therapien bei Migräne

Migräne-Impfung: Neue und bewährte Therapien bei Migräne Migräne-Impfung: Neue und bewährte Therapien bei Migräne Referent: Dr. Timo Pfeiffer, Oberarzt, Klinik Löwenstein, Schmerzzentrum Es gilt das gesprochene Wort! Veröffentlichung auch in Auszügen nur mit

Mehr

Programm DMKG-Nachwuchsforschersymposium 30.05.2013-02.06.2013

Programm DMKG-Nachwuchsforschersymposium 30.05.2013-02.06.2013 Programm DMKG-Nachwuchsforschersymposium 30.05.2013-02.06.2013 Donnerstag, 30.05.2013 Anreise individuell zum Hotel Motel One am Hauptbahnhof Invalidenstrasse 54, 10557 Berlin, berlin-hauptbahnhof@motel-one.com,

Mehr

5. Prophylaxe-Seminar des KNS

5. Prophylaxe-Seminar des KNS Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L

Mehr

Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen

Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe

Mehr

AscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz

AscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz AscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz Patienten profitieren von schnellem Wirkeintritt und guter Verträglichkeit Wedel (2. September 2008) - Zolmitriptan Nasenspray

Mehr

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.

Mehr

Schmerztherapie ambulant und stationär. Therapie chronischer Schmerzen

Schmerztherapie ambulant und stationär. Therapie chronischer Schmerzen Schmerztherapie ambulant und stationär Therapie chronischer Schmerzen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wenn Schmerzen ihre Warnfunktion verloren haben, chronisch werden und über Wochen,

Mehr

Spezielle Schmerztherapie

Spezielle Schmerztherapie Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Zusatz-Weiterbildungskurs Spezielle Schmerztherapie Teil I Termin: Freitag, 14.03.

Mehr

Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH

Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus: Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH Von Prof. Ralf Ewert, Greifswald Lübeck (10. April 2008) - Das Wissen um die Pathophysiologie der Pulmonalen Arteriellen

Mehr

Publikationen Dr. Christina Reese

Publikationen Dr. Christina Reese Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen

Mehr

Placeboforschung. Beschreibung der Studie. Berücksichtigt wurden nur die Placebo-Daten aus vielen Placebokontrollierten

Placeboforschung. Beschreibung der Studie. Berücksichtigt wurden nur die Placebo-Daten aus vielen Placebokontrollierten Science in School Issue 21: Winter 2011 1 Placeboforschung Übersetzt von Veronika Ebert, Höhere Bundeslehr- und versuchsanstalt für chemische Industrie, Wien Im Anschluss finden Sie einige Details aus

Mehr

Projekte: Erkrankungen des Nervensystems

Projekte: Erkrankungen des Nervensystems Literaturrecherchen für GKV-Preisverhandlungen in einer neurologischen Indikation Andere Literaturrecherchen für GKV-Preisverhandlungen Fallzahl: 0 Preparation of a study protocol in post-stroke arm spasticity

Mehr

Projekte: Gutartige, boesartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)

Projekte: Gutartige, boesartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung eines VEGF-Rezeptor Hemmers Andere Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung Erstellung eines Dossiers für eine Nutzenbewertung

Mehr

Spezielle Schmerztherapie

Spezielle Schmerztherapie Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Zusatz-Weiterbildungskurs Spezielle Schmerztherapie Veranstaltungsort: Ärztekammer

Mehr

Primärer Kopfschmerz bei sexueller Aktivität

Primärer Kopfschmerz bei sexueller Aktivität Primärer Kopfschmerz bei sexueller Aktivität A. Frese, S. Evers Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Münster Korrespondenzaddresse: Dr. A. Frese Klinik und Poliklinik für Neurologie

Mehr

Neues vom ASCO beim metastasierten Mammakarzinom

Neues vom ASCO beim metastasierten Mammakarzinom Neues vom ASCO 2008 beim metastasierten Mammakarzinom 04.07.2008 Dorit Lässig Medizinische Klinik und Poliklinik III (Direktor: Prof. Dr. med. W. Hiddemann) Universität München - Standort Großhadern Übersicht

Mehr

Kopfschmerzen betrachtet aus neurologischer Sicht. Idiopathische Kopfschmerzen. Prof. Dr. Dr. Stefan Evers

Kopfschmerzen betrachtet aus neurologischer Sicht. Idiopathische Kopfschmerzen. Prof. Dr. Dr. Stefan Evers Kopfschmerzen betrachtet aus neurologischer Sicht Idiopathische Kopfschmerzen Prof. Dr. Dr. Stefan Evers IHS-Klassifikation-3: Migräne 1.1 Migräne ohne Aura 1.2 Migräne mit Aura 1.2.1 Migräne mit typischer

Mehr

Priv.-Doz. Dr. med. Zaza Katsarava, PhD, MSc.

Priv.-Doz. Dr. med. Zaza Katsarava, PhD, MSc. 1 C U R R I C U L U M V I T A E Priv.-Doz. Dr. med. Zaza Katsarava, PhD, MSc. Schulausbildung 1972 1980 Grundschule, Tbilisi, Republik Georgien 1980 1983 Spezialgymnasium für Physik und Mathematik, Tbilisi,

Mehr

Datum Ort Thema Punkte

Datum Ort Thema Punkte Datum Ort Thema Punkte 018 1.1.018 Dresden Kopfschmerzminisymposium.1.018 Berlin. Kopfschmerzsymposium.1.018 Münster 10. Akademieabend 0.11.018 Halle 9. Mitteldeutscher Schmerztag 14.11.018 Bremen Update

Mehr

Kopfschmerz kontroversiell: Kopfschmerz durch Schmerzmittelübergebrauch ist

Kopfschmerz kontroversiell: Kopfschmerz durch Schmerzmittelübergebrauch ist Kopfschmerz kontroversiell: Kopfschmerz durch Schmerzmittelübergebrauch ist eine Entwöhnung zwingend erforderlich? Brössner Gregor Ambulanz für Kopf und Gesichtsschmerzen Univ. Klinik für Neurologie Innsbruck

Mehr

Projekte: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Projekte: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Monitoring services for one country for a multi-country registry in chronic urticaria Preparation of a CRF for a registry in chronic urticaria Development of a Clinical Study Protocol, Master PIC and CRF

Mehr

Begutachtungen primärer Kopfschmerzen. A. Straube Neurologie Universität München

Begutachtungen primärer Kopfschmerzen. A. Straube Neurologie Universität München Begutachtungen primärer Kopfschmerzen A. Straube Neurologie Universität München PubMed-Suche: Stichwort: compensation trauma headache 21 Literaturzitate insgesamt Charakteristika von Schmerz u. Begleitsymptomen

Mehr

Projekte: Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Projekte: Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Non-interventional epidemioilogical study evaluating the impact of fecal calprotectin-based monitoring on clinical care of Crohn's disease Nicht-interventionelle Studie Klinischer Studienbericht Fallzahl:

Mehr

Kopfschmerz-NEWS 2014. Walter Amberger

Kopfschmerz-NEWS 2014. Walter Amberger Kopfschmerz-NEWS 2014 Walter Amberger Orale Empfängnisverhu tung und Migräne Hintergru nde fu r häufige Verweigerung einer hormonellen Kontrazeption bei Patientinnen mit Migräne sind die Leitlinien der

Mehr

Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg

Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.

Mehr

Hormone und Kopfschmerzen

Hormone und Kopfschmerzen Hormone und Kopfschmerzen Stefan Evers Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster Hormone und Kopfschmerzen: Systematik Einfluss von Geschlechtshormonen auf Kopfschmerzen (Epidemiologie,

Mehr

Projects: Nervous system disorders

Projects: Nervous system disorders Literaturrecherchen für GKV-Preisverhandlungen in einer neurologischen Indikation Other Sample size: 0 Literature research for reimbursement negotiations with health insurances Preparation of a study protocol

Mehr

Volkskrankheit Migräne: Was Gynäkologen/innen über Ursachen, Diagnostik und Therapie wissen sollten Uwe Reuter

Volkskrankheit Migräne: Was Gynäkologen/innen über Ursachen, Diagnostik und Therapie wissen sollten Uwe Reuter Volkskrankheit Migräne: Was Gynäkologen/innen über Ursachen, Diagnostik und Therapie wissen sollten Uwe Reuter Neurologische Klinik und Poliklinik Charité, Universitätsmedizin Berlin Migräne Aber Episodisch

Mehr

Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus

Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity

Mehr

EA I Funkti k onsstörung de s Kaliumka umk nals un d Ataxie? Tier modell (Maus ) der der I: verstärkte Inhibi ärkte tion inhibierender ender Pur

EA I Funkti k onsstörung de s Kaliumka umk nals un d Ataxie? Tier modell (Maus ) der der I: verstärkte Inhibi ärkte tion inhibierender ender Pur Diagnose und Therapie Episodischer Ataxien Michael Strupp, MD Neurologische Klinik und IFBLMU Universität München Leitsymptome 1. Paroxysmale Ataxie für (Sekunden bis) Minuten Dauer/Frequenz für (Sekunden

Mehr

Volker Limmroth. Foto: Timo Bobert

Volker Limmroth. Foto: Timo Bobert Volker Limmroth. Foto: Timo Bobert 60 ESSENER UNIKATE 22/2003 61 Kopfschmerzen sind häufig. In der Praxis niedergelassener Allgemeinmediziner spielen Kopfschmerzen nach Erkältungskrankheiten und Rückenschmerzen

Mehr

Multimodale Therapiekonzepte chronischer Kopfschmerzen. Sonja Obmann Abteilung für Neurologie

Multimodale Therapiekonzepte chronischer Kopfschmerzen. Sonja Obmann Abteilung für Neurologie Multimodale Therapiekonzepte chronischer Kopfschmerzen Sonja Obmann Abteilung für Neurologie Kopfschmerz...weltweit 46 % der weltweiten Erwachsenenpopulation leiden an aktiver Kopfschmerzerkrankung 11%

Mehr

Neurobiological mechanisms of the Soteria paradigm

Neurobiological mechanisms of the Soteria paradigm Neurobiological mechanisms of the Soteria paradigm Prof. Jürgen Gallinat Dopamin Genetic Stress-vulnerability-model The effect of neuroleptics become more relative when combined with psychosocial interventions

Mehr

Kopfschmerzen und Migräne

Kopfschmerzen und Migräne CME Weiterbildung Zertifizierte Fortbildung Nervenarzt 2007 DOI 10.1007/s00115-007-2332-y Springer Medizin Verlag 2007 H.C. Diener M.A. Slomke V. Limmroth Universitätsklinik für Neurologie, Universitätsklinikum,

Mehr

Peter Wessely (Hrsg.) Praktischer Umgang mit Kopf- und Gesichtsschmerzen Symptomatik, Ätiologie und Therapie. Springer WienN ewyork

Peter Wessely (Hrsg.) Praktischer Umgang mit Kopf- und Gesichtsschmerzen Symptomatik, Ätiologie und Therapie. Springer WienN ewyork Peter Wessely (Hrsg.) Praktischer Umgang mit Kopf- und Gesichtsschmerzen Symptomatik, Ätiologie und Therapie Springer WienN ewyork Univ.-Prof. Dr. Peter Wessely Neurologische Universitätsklinik Währinger

Mehr

Internationale Publikationen

Internationale Publikationen Internationale Publikationen Beinert, K., Sofsky, M., Trojan, J. Train the brain - immediate sensorimotor effects of mentally performed flexor exercises in patients with neck pain. Eur J Phys Rehabil Med.

Mehr

3. Sept. 2015 TCM evidenzbasierte Medizin. Prof. Dr. med. P. Sandor. Ärztlicher Direktor Neurologie RehaClinc

3. Sept. 2015 TCM evidenzbasierte Medizin. Prof. Dr. med. P. Sandor. Ärztlicher Direktor Neurologie RehaClinc 3. Sept. 2015 TCM evidenzbasierte Medizin TCM evidenzbasierte Medizin Prof. Dr. med. P. Sandor Ärztlicher Direktor Neurologie RehaClinc Chefarzt Akutnahe Rehabilitation RehaClinic am Kantonsspital Baden

Mehr

Migräne und Kopfschmerzen: Fälle aus der Praxis

Migräne und Kopfschmerzen: Fälle aus der Praxis Migräne und Kopfschmerzen: Fälle aus der Praxis Dr. med. Reto M. Agosti Neurologie FMH Kopfwehzentrum Hirslanden Zürich www.kopfwww.ch Diagnost. 1.Entwicklung 2.Ablauf 3.Dauer 4.Lokalisation Attacken Cluster

Mehr

Schmerz bei GBS und CIDP und seine Therapie

Schmerz bei GBS und CIDP und seine Therapie 14. GBS CIDP Gesprächskreis Regionalverband Kurpfalz am 25.10.2013 in Mannheim, UMM (Universitätsmedizin Mannheim) Schmerz bei GBS und CIDP und seine Therapie Mit dem Schwerpunkt Schmerz sollte diesmal

Mehr

Dr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg

Dr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg Was wäre wenn in allen Krankenhäusern die gleichen Behandlungsentscheidungen getroffen würden wie in spezialisierten Zentren? Eine Untersuchung zum Potential der Thrombolysetherapie bei Hirninfarkt Dr.

Mehr

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung

Mehr

Migräne bei Erwachsenen Unterschätzt, unterdiagnostiziert, unterbehandelt. Ein Update.

Migräne bei Erwachsenen Unterschätzt, unterdiagnostiziert, unterbehandelt. Ein Update. Migräne bei Erwachsenen Unterschätzt, unterdiagnostiziert, unterbehandelt. Ein Update. Niklaus Meier, Oberarzt, Leiter Kopfschmerzsprechstunde Universitäres Ambulantes Neurozentrum Migräne EINE UNTERDIAGNOSTIZIERTE

Mehr

ACP-Therapie. Bei leichter bis mittelschwerer Arthrose und bestimmten Sportverletzungen

ACP-Therapie. Bei leichter bis mittelschwerer Arthrose und bestimmten Sportverletzungen ACP-Therapie Bei leichter bis mittelschwerer Arthrose und bestimmten Sportverletzungen ACP-Therapie die Wirkungsweise Die ACP-Therapie Der Heilungsprozess eines verletzten oder entzündeten Gewebes durchläuft

Mehr

Krankenpflege-Journal.com. Schmerzlinderung mit Instanyl nach nur fünf Minuten

Krankenpflege-Journal.com. Schmerzlinderung mit Instanyl nach nur fünf Minuten Fentanyl-Nasenspray gegen Durchbruchschmerz ab sofort verfügbar: Schmerzlinderung mit Instanyl nach nur fünf Minuten Frankfurt am Main (9. September 2009) Bis zu 80 Prozent aller Tumorpatienten leiden

Mehr

Datum Ort Thema Punkte

Datum Ort Thema Punkte Datum Ort Thema Punkte 018 0.10.-.11.018 Berlin Neurowoche 018 und 91. Kongress der DGN 17.-0.10.018 Mannheim Deutscher Schmerzkongress Fit für die Zukunft 14.9.018 Königstein Weiterbildungskolleg special

Mehr

SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT

SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher

Mehr

Migräne und andere zyklische Syndrome bei Kindern

Migräne und andere zyklische Syndrome bei Kindern Migräne und andere zyklische Syndrome bei Kindern Inselspital Bern, Auditorium Ettore Rossi Sandra Bigi, MD MSc Abteilung für Neuropädiatrie Universitätskinderklinik Inselspital Bern sandra.bigi@insel.ch

Mehr

Projekte: Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Projekte: Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Anwenderbefragungen zu einem Blutzuckermessgerät Fallzahl: 1700 Versorgungsstudie zur Behandlung und Chronologie von Diabetes-bedingten Folgeerkrankungen Fallzahl: 4000 Versorgungsstudie zur Untersuchung

Mehr

Klinischer Samstag Klinischer Samstag am 17. Nov. 2012: Vom banalen Infekt ins Krankenhausbett Dr. P. SOMMER: Die bakterielle Meningitis

Klinischer Samstag Klinischer Samstag am 17. Nov. 2012: Vom banalen Infekt ins Krankenhausbett Dr. P. SOMMER: Die bakterielle Meningitis Bakterielle Meningitis Klinischer Samstag 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel Klinik Labor Fallbeispiel Labor: 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel

Mehr

Medikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzen

Medikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzen Medikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzen Zentrum für Schmerzmedizin Zertifizierter Fortbildungskurs Spezielle Schmerztherapie Januar 2011 Gunther Landmann Generelle Therapieempfehlungen Dworkin

Mehr

Baden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2

Baden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2 Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien

Mehr

CIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St.

CIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St. CIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St. Gallen Polyneuropathie: Häufigkeit Engelhardt 1994 Epidemiologie Erkrankung

Mehr

Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV

Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT LOREM IPSUM SETUR ALARME Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV Effect of Mipomersen on LDL-Cholesterol levels in Patients with Severe LDL-Hypercholesterolemia

Mehr

FAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

FAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet:  ISBN FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 78 7 Besondere

Mehr

Medikamentöse Therapie bei Migräne und Spannungskopfschmerz. Charly Gaul Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein

Medikamentöse Therapie bei Migräne und Spannungskopfschmerz. Charly Gaul Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein Medikamentöse Therapie bei Migräne und Spannungskopfschmerz Charly Gaul Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein In der Prophylaxe von Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp sollten immer nicht-medikamentöse

Mehr

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen Europain-Netzwerk Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen München (21. April 2010) - Europain, eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Innovative Medicines Initiative (IMI) gefördert

Mehr

7. Prophylaxe-Seminar des KNS

7. Prophylaxe-Seminar des KNS Welche Rolle spielt die Genetik in der Schlaganfalldiagnostik jetzt und zukünftig Caspar Grond-Ginsbach Neurologische Klinik der Universität Heidelberg Bak S et al. Genetic liability in stroke: a long-term

Mehr

Archiv - alte Auflage. Was gibt es Neues? Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick. Definition

Archiv - alte Auflage. Was gibt es Neues? Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick. Definition Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch Was gibt es Neues? Die diagnostischen Kriterien des Kopfschmerzes bei Medikamentenübergebrauch wurden gegenü ber 2005 geändert: Patienten mit chronischen Kopfschmerzen

Mehr

Wirksamkeit der Komplementärmedizin am Beispiel der Akupunktur - Möglichkeiten der Integration in die Schulmedizin

Wirksamkeit der Komplementärmedizin am Beispiel der Akupunktur - Möglichkeiten der Integration in die Schulmedizin Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Direktor: Prof. Dr. med. Stefan N. Willich), Charité - Universitätsmedizin Berlin HABILITATIONSSCHRIFT Wirksamkeit der Komplementärmedizin

Mehr

Warum war die Studie notwendig?

Warum war die Studie notwendig? Eine Studie, in der untersucht wurde, ob BI 409306 die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit milder Alzheimer-Krankheit und Problemen bei der geistigen Funktionsfähigkeit verbessert Nachfolgender Text

Mehr

Allgemein 1 (Übersicht Zertifizierung und Nutzen für den Anwender) Derzeitiger Stand der Zertifizierung zur Kostenrückerstattung für Anwender

Allgemein 1 (Übersicht Zertifizierung und Nutzen für den Anwender) Derzeitiger Stand der Zertifizierung zur Kostenrückerstattung für Anwender Theoriekurs I Allgemein 1 (Übersicht Zertifizierung und Nutzen für den Anwender) Vorstellung des Curriculums Nutzen des Zertifikates für den Anwender Derzeitiger Stand der Zertifizierung zur Kostenrückerstattung

Mehr

Bedeutung von MAO-B-Hemmern

Bedeutung von MAO-B-Hemmern DGN-Kongress 2014: Rasagilin verlässlicher Therapiepartner im Krankheitsverlauf Individuelle Konzepte in der Parkinson-Therapie: Bedeutung von MAO-B-Hemmern München (17. September 2014) - Wie kann der

Mehr

Kompetenznetz Parkinson Syndrome Erfolge

Kompetenznetz Parkinson Syndrome Erfolge Kompetenznetz Parkinson Syndrome 1999 2009 Erfolge Infrastruktur entwickelt vom KNP SecuTrial elektronisches Internet-basiertes Daten-Eingabe-System ecrf KNP SecuTrial Nationale Nutzung: KN Parkinson,

Mehr

Clusterkopfschmerz Klinik, Diagnos8k, Pathophysiologie und Therapie

Clusterkopfschmerz Klinik, Diagnos8k, Pathophysiologie und Therapie Clusterkopfschmerz Klinik, Diagnos8k, Pathophysiologie und Therapie Dr. med. Lars Neeb Neurologische Klinik Charité Universitätsmedizin Berlin Clusterkopfschmerz: der häufigste trigeminoautonome Kopfschmerz

Mehr

Diagnostische Kriterien der wichtigsten Kopfschmerzformen. Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. Karin Zebenholzer Universitätsklinik für Neurologie

Diagnostische Kriterien der wichtigsten Kopfschmerzformen. Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. Karin Zebenholzer Universitätsklinik für Neurologie Diagnostische Kriterien der wichtigsten Kopfschmerzformen Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. Karin Zebenholzer Universitätsklinik für Neurologie Fallbericht 1 52jährige Frau Rezidivierende Kopfschmerzen seit

Mehr

Sektion Clinical Sciences Graduate School of Life Science

Sektion Clinical Sciences Graduate School of Life Science Sektion Clinical Sciences Graduate School of Life Science Programme in der GSLS Doktorandenphase Masterphase Graduate School of Life Sciences seit 2006 durch die Exzellenzinitiative gefördert Postdoktorandenphase

Mehr

TABELLARISCHER LEBENSLAUF

TABELLARISCHER LEBENSLAUF Prof. Dr. Bernhard Steinhoff TABELLARISCHER LEBENSLAUF Persönliche Daten Name Bernhard Jochen Steinhoff Akademischer Grad Professor Dr. med. Geburtsdatum 18.09.1961 Geburtsort Offenburg/Baden Familie verheiratet,

Mehr

Gliederung. Einleitung Krankheitsbild- und Verlauf Ursachen und Trigger Serotonin und seine Rolle Genetische Ursachen Prophylaxe Migräne-Therapie

Gliederung. Einleitung Krankheitsbild- und Verlauf Ursachen und Trigger Serotonin und seine Rolle Genetische Ursachen Prophylaxe Migräne-Therapie Migräne Gliederung Einleitung Krankheitsbild- und Verlauf Ursachen und Trigger Serotonin und seine Rolle Genetische Ursachen Prophylaxe Migräne-Therapie Ursachen & Trigger Starke Schwankungen des Serotoninspiegels

Mehr

Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas

Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Netzwerk Pflege 2016 Waltraud Haas Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel Agenda Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Pathophysiologie periphere diabetische

Mehr

Wegweisende Studie: Levitra nach nervschonender Prostatektomie

Wegweisende Studie: Levitra nach nervschonender Prostatektomie Wegweisende Studie: Levitra nach nervschonender Prostatektomie Leverkusen (25. Juli 2008) Eine in European Urology veröffentlichte Studie zeigt, dass Levitra (Vardenafil-HCl) bei Männern in der Behandlung

Mehr

Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie

Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%

Mehr

Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. - Schützen sie sogar vor der Vergesslichkeit?

Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. - Schützen sie sogar vor der Vergesslichkeit? Demenz: Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. Schützen sie sogar vor der Vergessl Demenz Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. - Schützen sie sogar vor der Vergesslichkeit?

Mehr