Mediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI)

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1 Mediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI) Bern, 1. Dezember 2010 Dr. Markus Willimann Präsident VMI Bild Mitglied Konzernleitung Emmi

2 Herzlich Willkommen! Unser heutiges Thema: Die aktuelle Lage der Schweizer Milchwirtschaft und deren Chancen und Risiken 2

3 Agenda Uhr Begrüssung und Einführung durch Dr. Markus Willimann (Präsident VMI) Uhr Kurzreferat Paul-Albert Nobs (CEO Cremo S.A.) Uhr Kurzreferat Urs Riedener (CEO Emmi Gruppe) Uhr Podiumsgespräch Uhr Fragen und Antworten Uhr Apéro/Stehimbiss Uhr Ende der Veranstaltung 3

4 Wer ist die VMI? 10 Unternehmen der industriellen Milchverarbeitung 4

5 Bedeutung der VMI Die Mitgliedsunternehmen stehen für die Verarbeitung von rund 2.1 Mrd. kg oder fast 2/3 der Schweizer Milch, einen aus dieser Milch generierten Gesamtumsatz von CHF 3.2 Mrd., einen aus dieser Milch generierten Exportumsatz von CHF 400 Mio., getätigte Investitionen von von rund CHF 500 Mio. in den Werkplatz Schweiz und rund 5000 Arbeitsplätze in der Schweiz. 5

6 '188 1'074 1'048 1'047 Agrarpolitik der letzten Jahre Mehr Markt, mehr Wettbewerb und Entkopplung Preisund Einkommenspolitik 1. Etappe AP 2002 AP 2007 AP 2011 Milchmarktstützung durch den Bund [in Mio. CHF] 95/96 96/97 97/98 98/ p Quelle: BfS 6

7 Liberalisierung Milchmarkt Meilensteine des Liberalisierungszuges Bilaterale II: Marktöffnung für landw. Verarbeitungsprodukte Bilaterale I: Start Käsemarktöffnung Bilaterale I: vollständige Käsemarktöffnung Neue Milchmarktordnung (Abgabe Preis- & Absatzgarantien, Aufgabe Butyra & Käseunion) 2009 Ausstieg Kontingentierung Aufhebung aller Beihilfen 2010 Cassisde-Dijon 2012 Liberalisierung passiver Veredelungsverkehr 20?? WTO-Doha-Runde Agrarfreihandel EU-CH Aufgabe Schoggigesetz Aufgabe Verkäsungszulage 7

8 Auswirkungen auf Schweizer Milchmarkt Zunehmender Import- und Preisdruck Beispiel: Käse 60'000 50'000 Export Entwicklung Aussenhandel Käse [in t] Import 40'000 30'000 20'000 10' Quelle: TSM 8

9 Auswirkungen auf Schweizer Milchmarkt Zunehmender Import- und Preisdruck Beispiel: Jogurt & Milchdesserts 20'000 18'000 16'000 Entwicklung Aussenhandel Jogurt & Milchdesserts [in t] Export Import 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2' Quelle: OZD 9

10 In welche Kanäle fliesst die Schweizer Milch? Schweizer Milchmarkt ist auf Export angewiesen verarbeitete Milch ca Mio. kg CH Detailhandel CH Nahrungsmittelindustrie Direkter Export ~ 55% ~ 25% ~ 20% Selbstversorgungsgrad bei Käse und Milchprodukten von 109% Schweiz ist Nettoexporteur von Milch 10

11 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep ca. 20 ca. 29 ca. 50 Auswirkungen auf Rohstoffpreis Markt verlangt nach einer tendenziell schliessenden Preisschere EU-CH Milchpreisentwicklung 1 Schweiz & Deutschland seit 1995 [Rp./kg Milch] Käserei- & Industriemilch Quellen: FAO, BLW, AMI 11

12 Leistung der Schweizer Milchverarbeiter Ø Markterlös von einen Kilogramm Schweizer Milch konnte trotz Marktöffnung gehalten werden Entwicklung CH Milchpreis und seinen Preiskomponenten [Rp./kg Milch] Marktstützung Durchschnittlicher Markterlös Milchkuhprämie 80 Milchpreis /96 96/97 97/98 98/ p Quellen: BLW, Bfs, eigene Berechnungen 12

13 Perspektiven Augen vor den Tatsachen nicht verschliessen Der Fokus auf den Inlandmarkt ist noch weit verbreitet Knapp 2/3 der gesamten Schweizer Milch steht im internationalen Wettbewerb oder ist von den internationalen Marktentwicklungen abhängig Es braucht eine verlässliche Milchmarktpolitik des Bundes zusammen mit der Milchbranche Wir brauchen eine Optik von 10 Jahren 13

14 Szenarien und ihre Konsequenzen Das Rad der Zeit kann nicht mehr zurückgedreht werden Schweizer Milchmarkt Wiedereinführung Milchkontingentierung Marktanteilsverluste Weniger Milch Weniger Milchverarbeiter Weniger Produzenten Jeder schaut für sich! Preis auf EU-Niveau oder darunter Gefahr eines Strukturbruchs in der Milchproduktion Branchenreglung Respektierung der einzelnen Marktsegmente Milchmenge kann gehalten werden Ø Preis über EU-Niveau 14

15 Milchindustrie glaubt an eine geordnete Liberalisierung Fortführung des eingeschlagenen Weges Liberalisierungsgrad Absatz- und Beschaffungsmarkt müssen korrespondieren Milchmarktpolitik der letzten 10 Jahre ist in sich stimmig Getroffene Entscheide können nicht ohne Konsequenzen am Markt umgekehrt werden Wertschöpfungskette braucht verlässliche Leitplanen Rechtssicherheit muss längerfristig gegeben sein 15

16 Hauptherausforderungen Inlandmarkt verteidigen Export stärken EU-kompatible Produktionskosten 16

17 Was braucht die Milchindustrie dazu? Verlässlicher Weg für die gesamte Wertschöpfungskette für 10 Jahre! Schaukelbewegungen durch Politik und Verbände nützen nichts! Mittel- bis langfristige Auswirkungen auf die Milchwirtschaft betrachten, kurzfristig gibt es eine holprige Fahrt! Die Schweizer Milchwirtschaft ist zunehmend mit dem internationalen Umfeld vernetzt. Eine innengerichtete Nabelschau lenkt von der Realität ab. Wir gehen davon aus, dass die Marktöffnung irgend wann in irgend einer Form kommt. Wir müssen uns auf dieses Szenarium vorbereiten! 17

18 Offene Frage Wie viel Mittel fliessen in die Verarbeitung in der EU? Eine im Auftrag der VMI erstellte ETH-Studie zeigte 2007 auf, dass dies bis zu 2 Eurocent pro Kilogramm Milch ausmacht! 18

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