Train the trainer seminar self organised lifelong learning

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Train the trainer seminar self organised lifelong learning"

Transkript

1 KeyShop Coach Training 2 nd Generation Train the trainer seminar self organised lifelong learning In Austria 1. Eröffnung ( ) Stellungsspiel zum Kennenlernen und Sichtbarmachen von Gleichheit und Verschiedenheit Ausnützen der 4 Ecken des Raumes (jeweils 4 Antwortgruppen) nach Fragen: Geburtsort (nach geografischer Ost-West-Aufreihung) Alter Größe Familienstand Kinder (0, 1,2,3,mehr) Mit Auto da, mit Fahrrad, Öffis, zu Fuß SchifahrerIn Sport (no sports) Spielt Instrument, singt oder nix Musikgeschmack (Klassik, Opern, Modern, Heavy Metal, Jazz) Täglich im Internet Handy ausgeschaltet (nie, bei Besprechungen, immer wieder) Wohnort (Wohnung, Haus mit Garten, WG) Abergläubisch Extrovertiert introvertiert Talent in Mathe, Talent in Sprachen, beides

2 Etc. 2. Eigene Person nach Stärken darstellen ( ) 2.1. Darstellung (in Worten, Zeichen, Zeichnungen etc.) auf einem persönlichen Flipchart 2.2. Besichtigung der Ausstellung aller Flipcharts Besprechung in der Gruppe: welche angeführten Stärken gehören zu den Kompetenzen, die einen guten Coach ausmachen? Kompetenzatlas nach Heyse und Erpenbeck zeigt Bedeutung von Soft Skills 3. Zieldefinition ( ) 3.1. Einleitung Der Weg ist das Ziel. Aber das Ziel bestimmt den Weg. Wann machen wir etwas, ohne ein Ziel oder eine Absicht dahinter zu sehen? In jedem Fall verfolgen wir eine Absicht mit unseren Handlungen, wir wollen etwas erhalten oder erreichen. Wieso gehen wir dann nicht bewusster mit unseren Zielen um? Aus meiner Erfahrung formulieren Menschen keine Ziele, da sie Angst haben diese nicht zu erreichen. Wir würden das Nichterreichen als persönliches Scheitern empfinden. Wobei: Verlieren lässt sich nicht vermeiden, es hilft uns sogar. Aus dem Scheitern von heute ziehen wir die Lehren und die Kraft für den Sieg von morgen. Wer nie verliert, ist der eigentliche Verlierer. Er hat seine Ziele nicht hoch genug gesteckt. Selbstgesteckte Ziele haben einen großen positiven Effekt für die Motivation des eigenen Handelns. Sie helfen uns vor allem persönliche Krisen zu überdauern. Wenn ich die positive Kraft einer Zielsetzung erkenne, so stellt sich die Frage: Welches Ziel ist für mich das Richtige? 3.2. Gruppenarbeit

3 Thema: Wie muss ein optimales persönliches Gespräch zur Zielbestimmung ablaufen? Wie gehe ich dann im weiteren Coaching Verlauf mit dem Ziel um? 4 Gruppen jeweils 2 Gruppen mit dem gleichen vorgegebenen Fallbeispiel, das zu bearbeiten ist. Gesprächssituation 4 Gespräche 1 Coach Gruppe A 1 Klient Gruppe B, BeobachterIn aus den Gruppen C und D - dann umgekehrt männlicher Klient 1 Coach Gruppe C 1 Klientin Gruppe D, BeobachterIn aus den Gruppen A und B - dann umgekehrt weibliche Klientin 3.3. Geleitete Reflexionsrunde über die Gespräche (KlientIn, Coach, BeobachterIn) 3.4. Der Umgang mit Zielen kurze Flipchartpräsentation mit Praxisbeispielen aus der Sportpsychologie 3.5. Praxisbeispiele der TeilnehmerInnen Pause: Input zu Kommunikation ( ) 5. Arbeitsgruppen zu Selbstbestimmtheit/Selbstorganisation Austausch der eigenen Erfahrungen ( ) 5.1. Gruppen einteilen nach ähnlichem beruflichen Umfeld Präsentation der Gruppenergebnisse soll nach folgendem Schema aufgebaut werden: Ist-Situation, wie wird Selbstbestimmung derzeit gefördert und unterstützt oder von den KlientInnen verlangt? Soll-Situation, wie wollen wir es eigentlich haben Was brauchen wir dazu Was hindert uns an der Verwirklichung

4 IST SOLL AKTIVITÄTEN HINDERNISSE 5.2. Plenum mit Präsentation und Diskussion der Gruppenergebnisse 6. Tools zur Förderung der Selbstbestimmtheit ( ) Virtual KeyShop, SEL-Methode, virtual Scenario Workshop Portfolio Input 7. Masterplan ( ) was muss getan werden, um Aktivitäten zu setzen und den Sollzustand zu erreichen? Wer macht was, wann? Was können wir gemeinsam tun? Was braucht es noch? 8. Schlussrunde: Feedback ( )

5 9. Tools zur Förderung der Selbstbestimmtheit ( ) SEL-Methode, Portfolio Input Kompetenzprofil Virtual KeyShop: KeyShop-Homepage: KeyShop-Projekt geht aus von umfassendem Lernbegriff und betont Lebenslang wir lernen ständig und das ganze Leben lang natürlich lernen Ältere anders Selbstbestimmtheit ausgehend von der Person und ihren Kompetenzen (auch so genannte Softskills), Anleitung zur Zielbestimmung, Überlegungen oder Tests zum Lerntyp, Methodenauswahl etc. Fließt in persönliche Planung, Portfolio, Selbstverpflichtung Empfohlene Methoden: Biografische Interviews siehe Studie Lerntypentest siehe virtual KeyShop Oberfläche Zielfestlegung SEL-Portfolio Weitere Links: Bildungsservice alle Bildungsangebote, Tests e-learning Beispiele Sprachen Persönlichkeitstests Kompetenzanalysen, Qualifikationsbarometer des AMS (beschreibt aktuelle Anforderungen in Berufen)

6 Kompetenzportfolio des Ringes Österr. Bildungswerke Lernen ist fun: Weitere Angebote des virtual KeyShop, um Selbstorganisation zu unterstützen: Foren, Chats, Zugang zu ExpertInnen etc. Empfohlene Methode, um zu einer Gruppenentscheidung zu kommen: z. B. für einen Kurs: Virtual Scenario Workshop Hauptmerkmale des realen Szenario Workshops Umsetzung im virtuellen Szenario Workshop und Möglichkeiten dieser virtuellen Form Eröffnung des ersten österreichischen KeyShops in der VHS Innsbruck: Welche Ideen werden verwirklicht: Virtual KeyShop Terminals Büchertausch Ausstellung der Naturwissenschaftlichen Sammlungen Ausstellung der Malkurs-Ergebnisse Schwarzes Brett Meeting Points mit Sitzgelegenheiten Weitere Ideen sind erwünscht This project has been funded with support from European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

7

Online-Konferenzen in multilateralen Projekten

Online-Konferenzen in multilateralen Projekten Online-Konferenzen in multilateralen Projekten Diese Präsentation basiert auf den Ergebnissen des LLP Projekts Survival kit for Lifelong Learning Projects (141745-LLP-1-2008-1-AT-Grundtvig-GAM) WARUM Online-Konferenzen?

Mehr

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS OEAD Konferenz Wien 29. September 2011 Gabriele Abermann

Mehr

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt 2011 EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem

Mehr

Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe

Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe Qualifizierung & Arbeitswelt 4.0: Trends und Herausforderungen Wien, 06.09.2017 Marlies Auer, BFI OÖ This project has been funded with support from the European

Mehr

Unterstützungsstrukturen für die praktische Anwendung und Umsetzung des EQRs und von ECVET in Europa

Unterstützungsstrukturen für die praktische Anwendung und Umsetzung des EQRs und von ECVET in Europa Unterstützungsstrukturen für die praktische Anwendung und Umsetzung des EQRs und von ECVET in Europa Das Projekt euvetsupport Claudia Ball, DEKRA Akademie GmbH (DE) Berlin, 12 September 2014 This project

Mehr

Grundwissen Lehrplan

Grundwissen Lehrplan Grundwissen Lehrplan Für den Bereich Krankenhaus und Pflege Leitfaden und Trainingsmaterial Grundwissen für das Arbeitsleben Kombiniertes Trainingvon Grundfertigkeiten und Kommunikaitonsfähigkeit für geringqualifizierte

Mehr

Net4Voice. Evaluation Tools (German version)

Net4Voice. Evaluation Tools (German version) Net4Voice Evaluation Tools (German version) Name of the Programme: Lifelong Learning Programme Agreement n.: 2007-3636/001-001 Project Title: Net4Voice New technologies for Voice-converting in barrier-free

Mehr

www.project-metalog.eu Allgemeine Informationen zum Projekt. Projektpartner: DEKRA Akademie GmbH (DE) Arbeit und Leben Hamburg (DE) AFT IFTIM (FR) 3s research laboratory (AT) ITB Bremen (DE) Skills for

Mehr

M O B I L E L E A R N I N G TO U N L E A S H H O U S E H O L D S B U S I N E S S P OT E N T I A L

M O B I L E L E A R N I N G TO U N L E A S H H O U S E H O L D S B U S I N E S S P OT E N T I A L M O B I L E L E A R N I N G TO U N L E A S H H O U S E H O L D S B U S I N E S S P OT E N T I A L AGENDA Ziele Rahmenbedingungen Partner Vorgehensweise Ergebnisse Perspektiven ZIELE Vermehrte Nutzung alternativer

Mehr

Newsletter Knowing interests showing skills (KISS)

Newsletter Knowing interests showing skills (KISS) 1 Newsletter Knowing interests showing skills (KISS) Erfolgreiche Abschlussveranstaltung in Hamburg mit vielen Ideen für die zukünftige Zusammenarbeit Projektpartner: 2 Während der letzten zwei Jahre wurde

Mehr

ecotool Pressemitteilung Nr. 6

ecotool Pressemitteilung Nr. 6 ecotool Pressemitteilung Nr. 6 http://www.competencetools.eu Dissemination Level: Public 5. europäische Konferenz: "Kompetenzmodellierung in der Europapolitik und für das europäische Personalmanagement:

Mehr

Mahara-Workshop. E-Portfolios: theoretisch-didaktische Grundlagen. Mahara: Einsteigen, Profil und Ansichten anlegen, Gruppen verwenden

Mahara-Workshop. E-Portfolios: theoretisch-didaktische Grundlagen. Mahara: Einsteigen, Profil und Ansichten anlegen, Gruppen verwenden Mahara-Workshop E-Portfolios: theoretisch-didaktische Grundlagen Mahara: Einsteigen, Profil und Ansichten anlegen, Gruppen verwenden Workshop auf Basis der Erkenntnisse aus dem Projekt Eufolio.EU classroom

Mehr

ELIAS. Multilaterales EU Comenius Projekt E L I A S. Prof. Dr. Andreas Rohde, Multilateral Comenius Project funded by the European Commission

ELIAS. Multilaterales EU Comenius Projekt E L I A S. Prof. Dr. Andreas Rohde, Multilateral Comenius Project funded by the European Commission ELIAS Multilaterales EU Comenius Projekt Prof. Dr. Andreas Rohde, Svenja Grzyb,, Marion Salentin,, Martina Weitz (Universität t zu Köln) K Early Language and Intercultural Acquisition Studies Multilateral

Mehr

Entrepreneurship Education Existenzgründung fördern Einblicke in das Projekt GET-UP

Entrepreneurship Education Existenzgründung fördern Einblicke in das Projekt GET-UP 2O16-1-DEO2-KA2O2-003277 Entrepreneurship Education Existenzgründung fördern Einblicke in das Projekt GET-UP GET-UP Green Entrepreneurship training underpinning prosperity 2016-1-DE02-KA202-003277 Vorstellung

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt 2011 EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem

Mehr

Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa

Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa Commundo Hotel, Stuttgart 8-9.11.2016 PAD-Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa Chloé

Mehr

GEOschools CURRICULA VERGLEICH DES UNTERSTUFEN UNTERRICHTES FINAL RESULTS

GEOschools CURRICULA VERGLEICH DES UNTERSTUFEN UNTERRICHTES FINAL RESULTS 1 GEOschools CURRICULA VERGLEICH DES UNTERSTUFEN UNTERRICHTES FINAL RESULTS 2011 2 Geoschools Geowissenschaftlicher Unterricht für die Unterstufen Ergebnisse zum Thema: Curricula Vergleich des Unterstufen

Mehr

Akademische Freiheit in Wissenschaft und Lehre

Akademische Freiheit in Wissenschaft und Lehre Akademische Freiheit in Wissenschaft und Lehre The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects

Mehr

Kompetenzen und Bildungsstandards

Kompetenzen und Bildungsstandards Kompetenzen und Bildungsstandards The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects the views

Mehr

An der Schnittstelle Universität Industrie

An der Schnittstelle Universität Industrie An der Schnittstelle Universität Industrie Projekt AQUA - Knowledge Alliance for Training Quality and Excellence in Automotive Pilot Sector Skills Alliances 2012, EAC-2012-0635 TUGraz (christian.kreiner@tugraz.at)

Mehr

Je nach Bedarf und Planungsphase werden verschiedene Varianten der Energieberatung angeboten. Wir geben Ihnen hier einen kurzen Überblick.

Je nach Bedarf und Planungsphase werden verschiedene Varianten der Energieberatung angeboten. Wir geben Ihnen hier einen kurzen Überblick. Energieberater in Deutschland 1. Was macht ein Energieberater 2. Welche gesetzlichen Regelungen gelten 3. Wer darf Energieberatungen durchführen 1. Was macht ein Energieberater Energieberater sind in der

Mehr

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende Erhöhung der Kalorienzufuhr Dieses Informationsblatt über Ernährung ist nur zu Informationszwecken bestimmt. Es

Mehr

Prävention von Studienabbrüchen durch Beratung und Unterstützung für Studienabbrecher beim erfolgreichen Wechsel in eine Berufsausbildung

Prävention von Studienabbrüchen durch Beratung und Unterstützung für Studienabbrecher beim erfolgreichen Wechsel in eine Berufsausbildung Prävention von Studienabbrüchen durch Beratung und Unterstützung für Studienabbrecher beim erfolgreichen Wechsel in eine Berufsausbildung APPLIED VOCATIONAL PSYCHOLOGY AND POLICY RESEARCH UNIT Erasmus

Mehr

CONTENT PAPER OF THE MODULE FORTGESCHRITTENE BUCHFÜHRUNG. Inhalt des Modules Fortgeschrittene Buchführung

CONTENT PAPER OF THE MODULE FORTGESCHRITTENE BUCHFÜHRUNG. Inhalt des Modules Fortgeschrittene Buchführung Erasmus Multilateral Projects Virtual campuses Reference Number of the Project: 134350- LLP-1-2007-1-HU-ERASMUS-EVC Title of the Project: Virtual campus for SMEs in a multicultural milieu ( SMEdigcamp

Mehr

IVETVENTURE A participative approach to strengthen key competences of trainees IVETVENTURE project DE/13/LLPLdV/TOI/147628 Newsletter No. 2 IVETVENTURE A participative approach to strengthen key competences

Mehr

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende Erhöhung der Kalorienzufuhr Dieses Informationsblatt über Ernährung ist nur zu Informationszwecken bestimmt. Es

Mehr

CREATE YOUR FUTURE GOES EUROPE Intelectual Output 9 - Expansion Survey / Deutsch

CREATE YOUR FUTURE GOES EUROPE Intelectual Output 9 - Expansion Survey / Deutsch CREATE YOUR FUTURE GOES EUROPE Intelectual Output 9 - Expansion Survey / Deutsch This project (2014-1-BG01-KA204-001721) has been funded with support from the European Commission. This communication reflects

Mehr

PROZESSBESCHREIBUNG. M5 Erstellung der Lernvereinbarung

PROZESSBESCHREIBUNG. M5 Erstellung der Lernvereinbarung PROZESSBESCHREIBUNG M5 Erstellung der Disclaimer The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only

Mehr

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende Lebensmittelsicherheit und Hygiene im Alter Dieses Informationsblatt über Ernährung ist nur zu Informationszwecken

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 1

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 1 Module 1 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Handlungsempfehlungen zur Anwendung des EILEEN Konzeptes

Handlungsempfehlungen zur Anwendung des EILEEN Konzeptes Handlungsempfehlungen zur Anwendung des EILEEN Konzeptes Förderung des interkulturellen Lernens in Europäischen Unternehmen s Deutsche Version German Language Version EILEEN Handlungsempfehlungen Einleitung

Mehr

ZENTRUM FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG SANKT VITH

ZENTRUM FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG SANKT VITH Ausbildung zum Ausbildungsdauer Abschluss akademisch/nicht-akademisch Titel Art des Zertifikates Ausstellende Behörde Ausbildungsart (dual/schulisch) Energie Auditor PAE (Altbauten) 40 Stunden Architekten

Mehr

Umfrage zur Bedarfsbeurteilung

Umfrage zur Bedarfsbeurteilung Umfrage zur Bedarfsbeurteilung Dieser Fragebogen ist nicht obligatorisch; jedoch würden wir uns sehr über Ihr Feedback freuen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen könnten

Mehr

Structure and Resources

Structure and Resources 2O16-1-DEO2-KA2O2-003277 Structure and Resources of the GET-UP CPD Training Green Entrepreneurship Training Underpinning Prosperity Projektbeginn: 01.09.2016 / Projektdauer: 28 Monate This project has

Mehr

Der Anfang vom Ende?

Der Anfang vom Ende? Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.v. l 86 Eckart D. Stratenschulte [Hrsg.] Der Anfang vom Ende? Formen differenzierter Integration und ihre Konsequenzen Nomos Der Titel des Sammelbandes

Mehr

MARKETINGSTRATEGIE. Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015

MARKETINGSTRATEGIE. Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015 MARKETINGSTRATEGIE MARKETINGSTRATEGIE Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015 Project coordinator: Schulungszentrum Fohnsdorf Partners: University of Gothenburg Municipality of Tjörn MMC Management Centre Ltd Instytut

Mehr

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft DAAD Seminar Brüssel 15. Juli 2011 Gabriele Abermann FH Salzburg With the support

Mehr

Alumni Survey Results

Alumni Survey Results Alumni Survey Results Comparing graduates labour market experience Summary Report Engineers Qualified in Higher Non-University VET Institutions Providing Arguments and Evidence for NQF/EQF Classification

Mehr

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook)

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Was gebe ich im Internet frei? Ständig werden wir im Internet dazu aufgefordert unsere Daten anzugeben. Oft machen wir es bewusst, manchmal

Mehr

Theoretisches Modul: Design und Nachhaltigkeits Management. Authoren: Cristina Rocha Dionísia Portela Mitwirkung von: Irina Celades Stig Hirsbak

Theoretisches Modul: Design und Nachhaltigkeits Management. Authoren: Cristina Rocha Dionísia Portela Mitwirkung von: Irina Celades Stig Hirsbak Theoretisches Modul: Design und Nachhaltigkeits Management Authoren: Cristina Rocha Dionísia Portela Mitwirkung von: Irina Celades Stig Hirsbak Einführung in dieses Modul Ziele des Moduls Verschieden Arten

Mehr

Heilsame Vielfalt? Nomos. Eckart D. Stratenschulte [Hrsg.] Formen differenzierter Integration in Europa

Heilsame Vielfalt? Nomos. Eckart D. Stratenschulte [Hrsg.] Formen differenzierter Integration in Europa Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.v. l 84 Eckart D. Stratenschulte [Hrsg.] Heilsame Vielfalt? Formen differenzierter Integration in Europa Nomos Der Titel des Sammelbandes entspringt

Mehr

The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union.

The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. Vocational qualification for an independent living of people with disabilities: The Swiss case The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European

Mehr

Das Student Self-Reflection Tool (SRT) des PrevDrop-Projekts

Das Student Self-Reflection Tool (SRT) des PrevDrop-Projekts Das Student Self-Reflection Tool (SRT) des -Projekts Hintergrund, Ziele, Entwicklung und Umsetzung Prof. Dr. Marold Wosnitza APPLIED VOCATIONAL PSYCHOLOGY AND POLICY RESEARCH UNIT Erasmus / DAAD Strategic

Mehr

Die EU-Türkei Beziehungen und die Kooperation des Europäischen Rats mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik

Die EU-Türkei Beziehungen und die Kooperation des Europäischen Rats mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik Die EU-Türkei Beziehungen und die Kooperation des Europäischen Rats mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik Allgemeines Informationsblatt Inhalt Meilensteine der EU-Türkei Beziehungen Neue Wege in der

Mehr

D6.4 Market plan FAQ. Germany

D6.4 Market plan FAQ. Germany D6.4 Market plan FAQ Germany Transparense project This document has been conducted within the framework of project Transparense Increasing Transparency of Energy Service Markets supported by the EU program

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 2

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 2 Module 2 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Bilinguale Umweltbildung EU-Projekt ELIAS

Bilinguale Umweltbildung EU-Projekt ELIAS Bilinguale Umweltbildung EU-Projekt ELIAS Early Language and Intercultural Acquisition Studies ELIAS Early Language & Intercultural Acquisition Studies Studien zum frühen Erwerb von Fremdsprachen und Interkulturalität

Mehr

THEMA: GESUNDHEITSWESEN

THEMA: GESUNDHEITSWESEN LERNAKTIVITÄTEN FÜR DAS DEUTSCHE BACKBONE-KORPUS THEMA: GESUNDHEITSWESEN The BACKBONE project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the

Mehr

Sexual Education for Adults with Disabilities

Sexual Education for Adults with Disabilities Sexual Education for Adults with Disabilities Tool 9 Handbooks Kriterien The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which

Mehr

NetQues Project Report Speech and Language Therapy Education in Europe United in Diversity

NetQues Project Report Speech and Language Therapy Education in Europe United in Diversity NetQues Project Report Speech and Language Therapy Education in Europe United in Diversity Network for Tuning Standards and Quality of Education Programmes in Speech and Language Therapy/Logopaedics across

Mehr

Ethik ethische und erzieherische Werte in Schulen und Kindergärten

Ethik ethische und erzieherische Werte in Schulen und Kindergärten Ethik ethische und erzieherische Werte in Schulen und Kindergärten Vojko Strahovnik University of Ljubljana, Faculty of Theology (Slovenia) Digital media in preschool and kindergarten ecomedia - europe:

Mehr

Die Ausbildung zum Cross-Border Mediator

Die Ausbildung zum Cross-Border Mediator Die Ausbildung zum Cross-Border Mediator - Interkulturelle Mediation - Cross Border Mediation heißt die Mediation bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten. Diese Ausbildung findet im Rahmen des EU Projektes

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 7

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 7 Module 7 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 9

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 9 Module 9 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 5

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 5 Module 5 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

AQUA Knowledge Alliance for Training Quality and Excellence in Automotive

AQUA Knowledge Alliance for Training Quality and Excellence in Automotive AQUA Knowledge Alliance for Training Quality and Excellence in Automotive Pilot Sector Skills Alliances 2012 Agreement Number EAC-2012-0635 Christian Kreiner, (christian.kreiner@tugraz.at, steger@tugraz.at)

Mehr

Saisonaler Sorptionsspeicher mit NaOH

Saisonaler Sorptionsspeicher mit NaOH Willkommen Welcome Bienvenue Saisonaler Sorptionsspeicher mit NaOH Robert Weber Benjamin Fumey Paul Gantenbein Xavier Daguenet-Frick Ian Hughes RW305, 02.05.2013 Slide 1 / 17 Inhalt Ziele der saisonalen

Mehr

Eine Kurzvorstellung. 7.4 Dauer- vs. Wechselausstellung 18. 7.5 Themenfelder der Ausstellung 19. 7.6 Hochladen von Ausstellungsbildern 20

Eine Kurzvorstellung. 7.4 Dauer- vs. Wechselausstellung 18. 7.5 Themenfelder der Ausstellung 19. 7.6 Hochladen von Ausstellungsbildern 20 2008muse.net TYPO3 HANDBUCH Deutsche Version INDEX Eine Kurzvorstellung 4 Was ist euromuse.net 4 Was finden Sie auf www.euromuse.net 5 Wie geben Sie Daten für euromuse.net ein 9 1. Was ist das Programm

Mehr

The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union.

The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. Lerntransfer in der beruflichen (Weiter-)Bildung Theoretische Grundlagen und Empirische Befunde The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European

Mehr

Coaching-Raum William Lindley Schule

Coaching-Raum William Lindley Schule Coaching-Raum William Lindley Schule Lerncoaching an der William Lindley Schule (G2) 1 Zielgruppe und Freiwilligkeit 2 Wie finden wir Schüler? 3 Ablauf einer Sitzung 4 Allgemeine Hinweise 1 Zielgruppe

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 3

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 3 Module 3 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 6

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 6 Module 6 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

MigrEmpower. Dritter Newsletter. November Dritter Newsletter zum Projekt MigrEmpower (Wege und Ressourcen für Migranten und Flüchtlinge)

MigrEmpower. Dritter Newsletter. November Dritter Newsletter zum Projekt MigrEmpower (Wege und Ressourcen für Migranten und Flüchtlinge) Dritter Newsletter November 2018 Dritter Newsletter zum Projekt (Wege und Ressourcen für Migranten und Flüchtlinge) Newsletter 3 November 2018 Einleitung Alle Partner des -Projekts arbeiten derzeit am

Mehr

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte

Mehr

Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching

Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching Agenda 1. Unterstützung Ihrer Unternehmensziele Seite 3 2. Unsere Arbeitsweise Seite 4 3. Unsere Seminarphilosophie Seite

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Pressemitteilung Nr. 7: Verlängerung der Einreichungsfrist für die wissenschaftlichen Abhandlungen für die COME-HR! 5. europäische Konferenz:

Pressemitteilung Nr. 7: Verlängerung der Einreichungsfrist für die wissenschaftlichen Abhandlungen für die COME-HR! 5. europäische Konferenz: Pressemitteilung Nr. 7: Verlängerung der Einreichungsfrist für die wissenschaftlichen Abhandlungen für die COME-HR! 5. europäische Konferenz: "Kompetenzmodellierung in der europäischen Politik und für

Mehr

Präsentationstechniken

Präsentationstechniken Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Präsentationstechniken Weshalb Präsentationstechniken? Ungefähr 80 Prozent einer Präsentation läuft unbewusst ab und bezieht sich auf das

Mehr

Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse!

Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse! Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse! Workshop für Forscherinnen und weibliche Nachwuchsführungskräfte mit Mag. a Elisabeth

Mehr

Günter Kraemer. Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training. Business Development Manager Adobe Systems

Günter Kraemer. Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training. Business Development Manager Adobe Systems Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training Günter Kraemer Business Development Manager Adobe Systems 1 Austausch von hochwertigen Informationen Besprechungen 2D/3D Modelle

Mehr

Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand

Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand Michael Knoll Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung Im Rahmen der Veranstaltung der IBB Alles im grünen Bereich! IZT Institut für Zukunftsstudien

Mehr

List of ECOWILL-certified Ecodriving trainers for short duration trainings

List of ECOWILL-certified Ecodriving trainers for short duration trainings List of ECOWILL-certified Ecodriving trainers for short duration trainings AUSTRIA September 2012 The sole responsibility for the content of this report lies with the authors. It does not necessarily reflect

Mehr

MyStory: Digital Storytelling Toolbox for Diversity Training in Schools. Mysty - Handbuch

MyStory: Digital Storytelling Toolbox for Diversity Training in Schools. Mysty - Handbuch MyStory: Digital Storytelling Toolbox for Diversity Training in Schools Mysty - Handbuch Themenauswahl Das Ziel Text schreiben MYSTY- Handbuch Schritte Tonaufnahme Video erstellen Bildauswahl 1. Das Ziel

Mehr

ÖKONOMISCHE ANALYSE HYBRIDER BETRIEBSKONZEPTE

ÖKONOMISCHE ANALYSE HYBRIDER BETRIEBSKONZEPTE Daniel Schwabeneder Junior Researcher, TU Wien ÖKONOMISCHE ANALYSE HYBRIDER BETRIEBSKONZEPTE Praxis- und Wissensforum Fernwärme/Fernkälte AIT Austrian Institute of Technology, Wien, 19. Oktober 2015 ÜBERSICHT

Mehr

Moodle als barrierefreie E-Learning-Plattform Ergebnisse und Erfahrungen aus dem EU-Projekt eyes

Moodle als barrierefreie E-Learning-Plattform Ergebnisse und Erfahrungen aus dem EU-Projekt eyes Moodle als barrierefreie E-Learning-Plattform Ergebnisse und Erfahrungen aus dem EU-Projekt eyes E-Learning Baltics 2008 - Pre-Conference Workshop E-Learning für Blinde und Sehbehinderte Rostock, 17th

Mehr

Save Energy with STEAM

Save Energy with STEAM Save Energy with STEAM Energieeffiziente Dampfsysteme durch intelligente Energieaudits Österreichische Energieagentur Co-funded by the Intelligent Horizon2020 Energy Europe Programme Programme of the European

Mehr

Smart and Flexible 100 % Renewable District Heating and Cooling Systems for European Cities

Smart and Flexible 100 % Renewable District Heating and Cooling Systems for European Cities Smart and Flexible 100 % Renewable District Heating and Cooling Systems for European Cities Regionalstrategie Schleswig-Holstein (DE) VERSION 24.03.2015 Deliverable WP 2 Task 2.1 Del. 2.1 Improving the

Mehr

Development of sustainable heat markets for biogas plants in Europe Project No: IEE/11/025

Development of sustainable heat markets for biogas plants in Europe Project No: IEE/11/025 Development of sustainable heat markets for biogas plants in Europe Project No: IEE/11/025 Minutes of the 2 nd national workshop on heat utilization from biogas plants in Hannover, Germany, 11 November

Mehr

SEMINARPROGRAMM MENTOR/INNEN UND TUTOR/INNEN

SEMINARPROGRAMM MENTOR/INNEN UND TUTOR/INNEN SEMINARPROGRAMM MENTOR/INNEN UND TUTOR/INNEN Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015 Project coordinator: Schulungszentrum Fohnsdorf Partners: University of Gothenburg Municipality of Tjörns MMC Management Centre

Mehr

Unterstützungssystem für KMU

Unterstützungssystem für KMU Unterstützungssystem für KMU 1. Steigende Jugendarbeitslosigkeit in Europa 2. Hoher Prozentsatz von jungen Erwachsenen mit Bildungsstand Pflichtschulabschluss oder darunter 3. Trotz Jugendarbeitslosigkeit:

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation

Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript Klarheit und Fokus meine Ziele und Leistungen als Leader 3 www.ife-web.com 22 Impulse und Inputs Kreislauf der Personalführung smarte Ziele brauchbare Ziele messbare

Mehr

Circular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie?

Circular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie? Circular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie? Warum? - Status Quo Errichtung- und Nutzungsphase 50 % Werkstoffverbrauch für Gebäude (EC, 2014) 50 % Energieverbrauch für Gebäude (EC, 2014)

Mehr

Das Potenzial älterer IKT- Fachkräfte Maria Schwarz-Woelzl

Das Potenzial älterer IKT- Fachkräfte Maria Schwarz-Woelzl Das Potenzial älterer IKT- Fachkräfte Maria Schwarz-Woelzl Zentrum fuer Soziale Innovation GmbH Linke Wienzeile 246 A-1150 Wien www.zsi.at IKT Fachkräfte Angebot und Nachfrage in der EU (BRAIN 2014) Angebot

Mehr

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

Powerpoint-Präsentation Champion im Kopf Arbeitsblätter 1, 2 und 3 inklusive Lösungen

Powerpoint-Präsentation Champion im Kopf Arbeitsblätter 1, 2 und 3 inklusive Lösungen Anleitung LP Ziel Aufgabe Material - Die Begriffe Motivation und mentale Stärke / mentales Training kennen - Sich der Wichtigkeit der mentalen Stärke bewusst werden und Anwendungsmöglichkeiten ausarbeiten

Mehr

Energy Champion Training

Energy Champion Training Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European

Mehr

Picture Pointing Lexikon Online-Test als Messinstrument rezeptiver Sprachkompetenzen im Vorschulalter

Picture Pointing Lexikon Online-Test als Messinstrument rezeptiver Sprachkompetenzen im Vorschulalter Picture Pointing Lexikon Online-Test als Messinstrument rezeptiver Sprachkompetenzen im Vorschulalter Dr. Anja K. Steinlen (Englisches Seminar, Universität Kiel) steinlen@anglistik.uni-kiel.de Gliederung

Mehr

NewsletterQualiTools für IT-TrainerInnen

NewsletterQualiTools für IT-TrainerInnen Ausgabe 3: März 2017 wwwqualitoolsnet Während des Kurses haben Sie die Möglichkeit, Fragen an uns zu stellen und sich mit den anderen TeilnehmerInnen auszutauschen Wenn Sie weitere Informationen benötigen

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg Titel Erasmus für Jungunternehmer Referent Björn Baugatz, young companies Eberswalde 2 Erasmus für Jungunternehmer Das Europäische

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

D4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister. Germany

D4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister. Germany D4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister Germany Transparense project This document has been created within the framework of project Transparense Increasing Transparency

Mehr

Zum IdeenTriebwerk Graz

Zum IdeenTriebwerk Graz Zum IdeenTriebwerk Graz Das IdeenTriebwerk Graz ist ein studentischer Verein, um kreative Ideen zu unterstützen und das Unternehmertum in Graz zu fördern. Die offene Organisation, die sich an alle Interessierte

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen

Mehr

Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh

Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Titel Erasmus für Jungunternehmer Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh 2 1 Erasmus für Jungunternehmer

Mehr

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bildungsforschung Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Labor - Lernarrangements begleiten und

Mehr