Train the trainer seminar self organised lifelong learning
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- Elmar Beltz
- vor 7 Jahren
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1 KeyShop Coach Training 2 nd Generation Train the trainer seminar self organised lifelong learning In Austria 1. Eröffnung ( ) Stellungsspiel zum Kennenlernen und Sichtbarmachen von Gleichheit und Verschiedenheit Ausnützen der 4 Ecken des Raumes (jeweils 4 Antwortgruppen) nach Fragen: Geburtsort (nach geografischer Ost-West-Aufreihung) Alter Größe Familienstand Kinder (0, 1,2,3,mehr) Mit Auto da, mit Fahrrad, Öffis, zu Fuß SchifahrerIn Sport (no sports) Spielt Instrument, singt oder nix Musikgeschmack (Klassik, Opern, Modern, Heavy Metal, Jazz) Täglich im Internet Handy ausgeschaltet (nie, bei Besprechungen, immer wieder) Wohnort (Wohnung, Haus mit Garten, WG) Abergläubisch Extrovertiert introvertiert Talent in Mathe, Talent in Sprachen, beides
2 Etc. 2. Eigene Person nach Stärken darstellen ( ) 2.1. Darstellung (in Worten, Zeichen, Zeichnungen etc.) auf einem persönlichen Flipchart 2.2. Besichtigung der Ausstellung aller Flipcharts Besprechung in der Gruppe: welche angeführten Stärken gehören zu den Kompetenzen, die einen guten Coach ausmachen? Kompetenzatlas nach Heyse und Erpenbeck zeigt Bedeutung von Soft Skills 3. Zieldefinition ( ) 3.1. Einleitung Der Weg ist das Ziel. Aber das Ziel bestimmt den Weg. Wann machen wir etwas, ohne ein Ziel oder eine Absicht dahinter zu sehen? In jedem Fall verfolgen wir eine Absicht mit unseren Handlungen, wir wollen etwas erhalten oder erreichen. Wieso gehen wir dann nicht bewusster mit unseren Zielen um? Aus meiner Erfahrung formulieren Menschen keine Ziele, da sie Angst haben diese nicht zu erreichen. Wir würden das Nichterreichen als persönliches Scheitern empfinden. Wobei: Verlieren lässt sich nicht vermeiden, es hilft uns sogar. Aus dem Scheitern von heute ziehen wir die Lehren und die Kraft für den Sieg von morgen. Wer nie verliert, ist der eigentliche Verlierer. Er hat seine Ziele nicht hoch genug gesteckt. Selbstgesteckte Ziele haben einen großen positiven Effekt für die Motivation des eigenen Handelns. Sie helfen uns vor allem persönliche Krisen zu überdauern. Wenn ich die positive Kraft einer Zielsetzung erkenne, so stellt sich die Frage: Welches Ziel ist für mich das Richtige? 3.2. Gruppenarbeit
3 Thema: Wie muss ein optimales persönliches Gespräch zur Zielbestimmung ablaufen? Wie gehe ich dann im weiteren Coaching Verlauf mit dem Ziel um? 4 Gruppen jeweils 2 Gruppen mit dem gleichen vorgegebenen Fallbeispiel, das zu bearbeiten ist. Gesprächssituation 4 Gespräche 1 Coach Gruppe A 1 Klient Gruppe B, BeobachterIn aus den Gruppen C und D - dann umgekehrt männlicher Klient 1 Coach Gruppe C 1 Klientin Gruppe D, BeobachterIn aus den Gruppen A und B - dann umgekehrt weibliche Klientin 3.3. Geleitete Reflexionsrunde über die Gespräche (KlientIn, Coach, BeobachterIn) 3.4. Der Umgang mit Zielen kurze Flipchartpräsentation mit Praxisbeispielen aus der Sportpsychologie 3.5. Praxisbeispiele der TeilnehmerInnen Pause: Input zu Kommunikation ( ) 5. Arbeitsgruppen zu Selbstbestimmtheit/Selbstorganisation Austausch der eigenen Erfahrungen ( ) 5.1. Gruppen einteilen nach ähnlichem beruflichen Umfeld Präsentation der Gruppenergebnisse soll nach folgendem Schema aufgebaut werden: Ist-Situation, wie wird Selbstbestimmung derzeit gefördert und unterstützt oder von den KlientInnen verlangt? Soll-Situation, wie wollen wir es eigentlich haben Was brauchen wir dazu Was hindert uns an der Verwirklichung
4 IST SOLL AKTIVITÄTEN HINDERNISSE 5.2. Plenum mit Präsentation und Diskussion der Gruppenergebnisse 6. Tools zur Förderung der Selbstbestimmtheit ( ) Virtual KeyShop, SEL-Methode, virtual Scenario Workshop Portfolio Input 7. Masterplan ( ) was muss getan werden, um Aktivitäten zu setzen und den Sollzustand zu erreichen? Wer macht was, wann? Was können wir gemeinsam tun? Was braucht es noch? 8. Schlussrunde: Feedback ( )
5 9. Tools zur Förderung der Selbstbestimmtheit ( ) SEL-Methode, Portfolio Input Kompetenzprofil Virtual KeyShop: KeyShop-Homepage: KeyShop-Projekt geht aus von umfassendem Lernbegriff und betont Lebenslang wir lernen ständig und das ganze Leben lang natürlich lernen Ältere anders Selbstbestimmtheit ausgehend von der Person und ihren Kompetenzen (auch so genannte Softskills), Anleitung zur Zielbestimmung, Überlegungen oder Tests zum Lerntyp, Methodenauswahl etc. Fließt in persönliche Planung, Portfolio, Selbstverpflichtung Empfohlene Methoden: Biografische Interviews siehe Studie Lerntypentest siehe virtual KeyShop Oberfläche Zielfestlegung SEL-Portfolio Weitere Links: Bildungsservice alle Bildungsangebote, Tests e-learning Beispiele Sprachen Persönlichkeitstests Kompetenzanalysen, Qualifikationsbarometer des AMS (beschreibt aktuelle Anforderungen in Berufen)
6 Kompetenzportfolio des Ringes Österr. Bildungswerke Lernen ist fun: Weitere Angebote des virtual KeyShop, um Selbstorganisation zu unterstützen: Foren, Chats, Zugang zu ExpertInnen etc. Empfohlene Methode, um zu einer Gruppenentscheidung zu kommen: z. B. für einen Kurs: Virtual Scenario Workshop Hauptmerkmale des realen Szenario Workshops Umsetzung im virtuellen Szenario Workshop und Möglichkeiten dieser virtuellen Form Eröffnung des ersten österreichischen KeyShops in der VHS Innsbruck: Welche Ideen werden verwirklicht: Virtual KeyShop Terminals Büchertausch Ausstellung der Naturwissenschaftlichen Sammlungen Ausstellung der Malkurs-Ergebnisse Schwarzes Brett Meeting Points mit Sitzgelegenheiten Weitere Ideen sind erwünscht This project has been funded with support from European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
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