Pflegeschwerpunkte im Operationssaal Pflegewissenschaft in der OP-Praxis
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- Arwed Beckenbauer
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1 Pflegeschwerpunkte im Operationssaal Pflegewissenschaft in der OP-Praxis DGKS Steiner Lydia, Bakk., MEd
2 GuKG 4 Allgemeine Berufspflichten Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe haben das Wohl und die Gesundheit der Patienten, Klienten und pflegebedürftigen Menschen unter Einhaltung der hiefür geltenden Vorschriften und nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen zu wahren. Sie haben sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der medizinischen und anderer berufsrelevanter Wissenschaften regelmäßig fortzubilden.
3 GuKG 14 Eigenverantwortlicher Tätigkeitsbereich Die Ausübung des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfasst die eigenverantwortliche Diagnostik, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle aller pflegerischen Maßnahmen im intra- und extramuralen Bereich (Pflegeprozess), die Gesundheitsförderung und -beratung im Rahmen der Pflege, die Pflegeforschung sowie die Durchführung administrativer Aufgaben im Rahmen der Pflege.
4 GuKG 63 Fortbildung Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sind verpflichtet zur Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse insbesondere der Pflegewissenschaft sowie der medizinischen Wissenschaft oder Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten.
5 Realität Pflegende (auch OP-Pflegende) sind eher praktisch orientiert Interesse von Arbeitgebern/Operateuren bezieht sich v.a. auf die Dienstleistung Junge Wissenschaft (seit 80er/90er Jahren im deutschsprachigen Bereich) In Österreich Unterricht Grundlagen der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung seit 1997
6 Kommentare Lernende Trockener Stoff Auch damit noch belästigt Pflegewissenschaft ist sicherlich notwendig, aber wir können s ja sowieso nicht umsetzen Positive Rückmeldungen von Kombi-Studenten
7 Kommentare Diplompflegekräfte Mit Hilfe der Pflegewissenschaft kann nachgeforscht werden, ob das, was man tut, auch sinnvoll ist Pflegende arbeiten bereits wissenschaftlich sie wissen es nur noch nicht Studium Pflegewissenschaft bringt keine Vorteile, wenn man dann nicht mehr verdient Pflegewissenschaftler machen all das, was man in der Praxis nicht brauchen kann
8 Definition Pflegewissenschaft (PW) Angewandte und empirische Wissenschaft Naturwissenschaftlicher Hintergrund Geistes- und sozialwissenschaftliche Komponenten (Kuhn, 1999, S. 9) PW schafft Wissen für die Pflege (Tolsdorf, 2011)
9 Pflegende orientieren sich an Persönlichen Berufserfahrungen Kollektiver Berufserfahrung Ethischen Aspekten Ästhetischen Aspekten (Carper, 1978, zit. aus Rederer, 1999, S. 17) & wissenschaftlich abgesicherter Herangehensweise
10 PW im deutschsprachigen Raum Geringe Zahl von wissenschaftlich tätigen Pflegepersonen Geringe Anzahl umfassender pflegewissenschaftlicher Studien Unterschiedliche Qualität
11 Studie: Pflegeschwerpunkte im Operationssaal (Bühlmann & Käppeli, 1999, S ) 28 Patienten in Lokal-, Plexus-, Spinal-, Periduralanästhesie Beobachtung der Patientensituation während des Eingriffs durch Pflegeperson (OP od. Anästhesie) Ausfüllen eines Fragebogens durch Patienten nach dem Eingriff Vergleich der beiden Aufzeichnungen
12 Studie: Pflegeschwerpunkte im Operationssaal 3 x Patientenprobleme von Pflegeperson nicht wahrgenommen Pflegepersonen nahmen bei 13 Patienten Probleme war, während diese angaben, keine gehabt zu haben Bei 23 Patienten wurden von diesen und den Pflegenden unterschiedliche Probleme benannt
13 Studie: Pflegeschwerpunkte im Operationssaal + Wiederholt nach Befinden gefragt (42 x) + Warm zugedeckt (36 x) + Beistand (34 x) + Möglichkeit, über Befinden zu sprechen (32 x) - Ungewissheit, v.a. bezüglich Danach (7 x) - Erfrischungstuch gewünscht (6 x) - Mangelnde Information zu Personen im OP (1 x)
14 Systematische Literaturrecherche: Auswirkungen der präoperativen Flüssigkeitskarenz (Schoberer, Neubauer et al., 2012) Argument der Aspirationsgefahr seit 80er Jahren nicht mehr aktuell Liberalisierte Empfehlungen 1999 in Leitlinie der Amerikanischen Gesellschaft für Anästhesiologie berücksichtigt
15 Systematische Literaturrecherche: Auswirkungen der präoperativen Flüssigkeitskarenz Kein Fall von Aspiration aufgrund liberalisierter Nüchternzeit Weniger Durst, Hunger, Mundtrockenheit, postoperative Schmerzen Kein Einfluss der Nüchternzeiten auf Übelkeit und Erbrechen Bis zu 2 Std. präoperativ können Getränke angeboten werden
16 Studie: Handhygiene im OP-Bereich (Krediet, Kalkman et al., 2011, S ) Beobachtung von 226 ärztlichen und pflegerischen OP Mitarbeitern 6 Mitarbeiter trugen Ringe oder Armbanduhren Händedesinfektion bei Betreten des OP Bereichs: 2 % (7 Durchführungen bei 363 Beobachtungen) Händedesinfektion bei Verlassen des OP Bereichs: 8 % (28 Durchführungen bei 333 Beobachtungen)
17 Studie: OP-Handschuhbeschädigungen & postoperative Infektionen (Misteli, Weber et al., 2009, S ) Handschuhe sichtbar beschädigt 7,5 % postoperative Infektionen Handschuhe unbeschädigt 3,9 % postoperative Infektionen OP 2 Std. 9,4 % der Handschuhe beschädigt OP 2 Std. 34 % der Handschuhe beschädigt Empfehlung: 2 Paar Handschuhe tragen bzw. standardisierter Handschuh-Wechsel nach 2 Std.
18 Studie: Arbeitsbedingungen und Sicherheit am Arbeitsplatz OP (Matern, Koneczny, 2006, S ) Fragebogen an 425 Chirurgen, 350 OP-Pflegekräfte In über 80 % der OP Stolperfalle Kabel: 60,5 % der Chirurgen und 81,7 % der Pflegekräfte hatten dadurch mehrfach gefährliche Situationen erlebt 6,7 % der Chirurgen und 23, 4 % der Pflegekräfte hatten die Gebrauchsanweisungen für alle Geräte im OP gelesen 39,7 % der Chirurgen und 47,7 % der Pflegekräfte bestätigten, dass Probleme mit der Gerätebedienung mehrfach zur Gefährdung der im OP befindlichen Personen geführt habe.
19 Studie: Effect of Clothing on Dispersal of Staphylococcus aureus (Hill, Howell und Blowers, 1974, S ) Abgabe von S. aureus fast ausschließlich von der Perinealregion Unterwäsche aus bakteriendichtem Stoff verhindert die Freisetzung Wegen allgemein sehr geringer Freisetzung würde deren vollständige Eliminierung die Patientensicherheit nicht erhöhen Keine Empfehlung für das OP-Personal, routinemäßig undurchlässige Unterwäsche aus Kunstfaser zu tragen
20
21 Ihre Aufgabe Aktuelle wissenschaftliche Kenntnisse in die Praxis übernehmen» basierend auf wissenschaftlicher Literatur» unterstützt durch pflegewissenschaftlich geschulte Mitarbeiter
22 Können wir es uns zukünftig leisten weiterhin eine Pflege zu praktizieren, die nicht auf Belegen beruht? auf Traditionen zu beharren ( Das haben wir schon immer so gemacht )? das schon verfügbare Wissen aus der Forschung einfach zu ignorieren? die Verantwortung für Pflegemaßnahmen zu übernehmen, deren Wirksamkeit nicht nachgewiesen wurde? Geld für Pflegemaßnahmen zu verlangen, deren Wirksamkeit nicht belegt wurde? (Deufert, 2008)
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