Anwesende: Christian (Vorsitz), Lena (Vorsitz), Kevin (Sitzungsleitung), Tobias (Finanzen), Melissa (FSR-Koordination), Carl (Sitzungsleitung)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anwesende: Christian (Vorsitz), Lena (Vorsitz), Kevin (Sitzungsleitung), Tobias (Finanzen), Melissa (FSR-Koordination), Carl (Sitzungsleitung)"

Transkript

1 SPK-Protokoll Montag, 7. März 2016 Beginn: 18:00 Uhr Ende: 20:03 Uhr Anwesende: Christian (Vorsitz), Lena (Vorsitz), Kevin (Sitzungsleitung), Tobias (Finanzen), Melissa (FSR-Koordination), Carl (Sitzungsleitung) Martin (Öffentlichkeitsmitarbeiter), Elke (Büroleitung), Max (Systemadmin), Scherin (Foodsharing), Felix (Sozialreferent), Eva Frenz (AK Studierende mit Kind), Lukas (Referent Innere HoPo) Entschuldigt: Rain, Jenny, Eva Unentschuldigt: Sam, Marvin Protokollant: Christian Annecke Beschlusszusammenfassung: 1.) Max Urlaubsgenehmigung vom Siehe TOP2 2.) Sondersitzung am um Uhr. Siehe TOP4 3.) Ausschreibung Referent_in für Soziales zum Siehe TOP7 4.) Ausschreibung Wandgestaltung Kinderinsel. Siehe TOP8 TOP1 Prüfung der Beschlussfähigkeit Beschlussfähig TOP2 Angestelltenbelange Elke sagt ihre Meinung zur letzten Stura-Sitzung. Bericht über den aktuellen Baustand und den Fortschritt. Max: beantragt Urlaub von

2 Martin: berichtet über den HIT und dass ein Interview am ansteht. Er selbst nimmt daran teil. Elke: Es wäre schön, wenn wir diesen öffentlichen Termin nutzen könnten, um über das neue Wahlsystem zu informieren. TOP3 Foodsharing FairTeiler Scherin von Foodsharing ist anwesend. Lena: Die Idee war, dass beim Stura ein Foodsharing Kühlschrank steht. Allerdings sieht das nach außen hin nicht mehr wie ein Fahrteiler aus, sondern eher wie Sperrmüll. Scherin: Ich nehme das auch so wahr. Wir haben einen neuen Kühlschrank hingestellt, allerdings wurde dieser geklaut. Derzeit sind viele im Urlaub, wir können dementsprechend wenig entscheiden. Wir wollen aber dennoch den Standort nutzen. Es entsteht derzeit auch eine bessere lokalere Struktur, um zu gewährleisten, dass der Ort gepflegter aussieht. Martin: Was ist mit dem Kühlschrank passiert, der halb lädiert war? Scherin: Der Hausmeister hat den entfernt. Martin: Wie wäre es mit einer Folierung für den Kühlschrank? Mit dem foodsharing- Logo? Das sieht besser und einladend aus. Elke: Es geht ja um zwei Kühlschränke. Kühlschrank Nr. 1 hat kaum Ärger gemacht. Der war aber dann kaputt. Der ist dann entsorgt worden, allerdings durch Herrn Dr. Rausch. Das war Sondermüll, kein Sperrmüll. Der zweite ist weg, weil der Stecker dran war. Somit wurde er geklaut, da wahrscheinlich gedacht wurde, dass er noch geht. Wie wäre es mit einer Kiste, die man stattdessen hinstellt? Die man auch gut gestaltet? Scherin: Wir haben auch über andere Formen überlegt. Zum Beispiel auch was eigenes zu bauen. Lena: Es wäre ganz gut, wenn ihr eine Lösung findet, damit wir das auch gegenüber der Uni rechtfertigen können. Es war schade, dass die Kommunikation zwischen euch und uns dem Stura in letzter Zeit nicht so gut war. Wir haben auch überlegt die Kosten zu übernehmen, wenn wir die Folie mit dem Stura und dem foodsharing-logo bekleben. Elke: Von eurer Seite aus ist die Kommunikation nicht so gut. Woran liegt das? Scherin: Ich bin noch sehr neu dabei Elke: Klar, dann verbessert aber einfach die Kommunikation zwischen uns. Damit das besser klappt. 2

3 Lena: Wir hätten auch noch eine zweite Sache. Ihr tagt regelmäßig im Stura. Marco ist Mitglied des Sturas und hat einen Schlüssel. Aber ihr habt den dann auch, oder? Er wird euch weitergegeben? Scherin: Ja. Lukas: Marco ist ja dafür verantwortlich und er kann das weitergeben. Scherin: Der Schlüssel kann ja von uns weitergegeben werden, wir können auch ja noch einen zusätzlichen Schlüsselverantwortlichen ernennen. Martin: Schlüssel abgesichert über Kaution aber Gegenstände im Haus etc. nicht wirklich. Ich will euch nichts unterstellen, aber mit dem Schlüssel kommt man überall hinein. Max: Ja genau. Man hat schon eine große Verantwortung, aber es kann sein, dass schon etwas geklaut wird, weil man unachtsam ist. Scherin: Dürfen wir uns überhaupt hier treffen? Vor allem, wenn sich Marco aus der foodsharing Struktur zurückzieht? Elke: Wir machen das so, wenn ihr euch verständigt habt, kriegt Marco seinen Schlüssel und ihr bekommt dann einen neuen, mit Kaution etc. Lena: Vor allem, wenn der Schlüssel auch eine andere Schlüsselkategorie hat und ihr nicht überall hineinkommt. Aber ich bin auch dafür. Elke: Ihr kriegt auch ne Einweisung etc. Das ist wichtig. Was es zu beachten gibt etc. Lena: Da wäre es auch gut, wenn ihr eure Treffen auch an Elke weitergebt. Zur Raumbuchung. Wir beschließen das, wenn ihr darüber gesprochen habt, ok? Scherin: Ok, machen wir so. TOP4 Beschluss Kondome/Lecktücher Antrag auf Nicht-Öffentlichkeit (außer Felix, Martin, Max, Elke) von Lena: per Akklamation angenommen Antrag Kevin: Einberufung einer Sondersitzung zum um Uhr im Halleschen Saal. Die Ladungsfrist verkürzt sich um vier Tage. 3

4 TOP5 Campusfest Montag, 7. März 2016 (öffentlich) Martin: Ich erzähle mal, was wir bisher gemacht haben. Wir haben uns letzte Woche getroffen. Wir waren sehr produktiv. Wir haben über Bands, Sponsoren und über die Zeitplanung geredet. Das wurde an das Stadtmarketing und an Geist+Reich weitergeleitet. Jetzt ist nicht so viel Arbeit, aber nächstes Jahr. Wir brauchen mehr Beteiligung. Entweder vom Stura oder von der Studierendenschaft oder wir geben das ab. Lena: Es gab einen doodle und es waren von 5 Leuten 3 Leute da. Ich fände es schade, wenn wir das an Geist+Reich übergeben. Das wäre auch nicht repräsentativ für den Stura. Christian: Es wurde nicht rechtzeitig eingeladen, vielleicht kamen deswegen zu wenige da? Martin: Es gab ein Missverständnis zwischen Lena und mir. Lena: Ja es gab einen Kommunikationsfehler. Die Resonanz war nicht mal bei dem doodle vorhanden. Christian: Wir sollten vielleicht das auch für die Studierendenschaft öffnen? Und diese informieren? Lena: Klar, man sollte das gegenüber den Arbeitskreisen und den Initiativen öffnen. Martin: Der Stura-Beschluss war, dass wir die Vorbereitung bezüglich des Campusfestes nur den Stura-nahen Leuten die Möglichkeit zur Beteiligung geben. Wenn wir das öffnen wollen, müssen wir den Stura-Beschluss ändern. Lena: Es sollte auch nicht alles an Martin hängen bleiben, sondern es braucht eine feste Arbeitsgruppe. Lena: Ok, dann erstelle ich den doodle und lade ein. TOP6 Referent_innenbelange Lena: Wir sollten Johannes auch darüber benachrichtigen, dass er einen Bericht schreiben muss. Tobias: Ich informiere ihn. Lukas: Ich wollte mit Martin die Veröffentlich der Beschlüsse besprechen. Wegen der inhaltlichen Reader, habe ich mal geschaut, was wir an inhaltlicher Arbeit bisher gemacht haben. Das dauert aber noch, ich bin am Sortieren. 4

5 Felix: Ich schreibe derzeit das Gleichstellungskonzept. Es ist schwierig andere dafür zu finden. Die Sitzungsleitung hat mir geschrieben, dass ich die Ausschreibung für das Referat für Soziales bearbeiten soll. TOP7 Ausschreibung Referat für Soziales Carl: ist In Ordnung, lediglich redaktionelle Änderung für zweiten Absatz soll gegendert werden. Kevin: In der Regel sind es jedoch sechs Stunden streichen. Lena: Erster Absatz, letzter Satz als Nebensatz. Kevin: Erster Absatz Satzänderung: Neben dem Kontakt mit den Studierenden, steht ihr auch häufig mit verschiedenen Stellen innerhalb und Außerhalb der Universität, wie zum Beispiel dem Familienbüro, dem Studentenwerk, der Haag u.v.a. in Verbindung. Lukas: Nochmal zum letzten Satz auch wenn das nicht immer klappt stellt auch die Wirklichkeit dar. Ich finde die Relativierung sinnvoll. Felix: Das sollte ausdrücken, dass man sein bestes probiert. Lena: Wir suchen zum Bewerben sollten sie sich bis Uhr an die Sitzungsleitung. Vorstellung ist dann auf der Stura-Sitzung am Antrag Lena: Annehmen mit den Änderungen TOP8 Ausschreibung Wandgestaltung Kinderinsel Lena: Die Kinderinsel bekommt wie die alte auch eine neue Wandbemalung, die kindergerecht ist. Eva: Es steht eigentlich alles drin und ich habe bezüglich der Bezahlung mal überschlagen. Kevin: Wäre es nicht besser, wenn wir das als Pauschale machen? Eva: Ich habe auch drüber nachgedacht. Vielleicht der Arbeitsaufwand des Designs und der Ausführung. Vielleicht so 300 Euro? Lena: Ich finde Euro gut. Wir haben auch noch Geld in dem Topf drin, der zum Umbau gehörte. Nebenbei: Wir dürfen leider auch keine ökologischen Farben benutzen, weil die Uni dagegen ist. 5

6 Antrag Lena und Christian, Pauschale 300 Euro und Ausschreibung, bewerben kann man sich bis Uhr. Vorstellung ist dann am auf der Stura-Sitzung. Bei mehr als fünf Bewerber_innen trifft der AK Studierende mit Kind eine Vorauswahl TOP9 Finanzen Christian: Wir wollten den aktuellen Stand wegen des Fonds wissen. Tobias: Wir sind immer noch dran. Wir müssen noch mal mit der Bank reden. Der Bankbetreuer hat uns versprochen, dass das alles von ihm gemanagt wird. Wir hatten auch Kontakt zum Börsenkreis. Bezüglich aktueller Zahlen sind wir auch dran, die Buchführung ist bald aktuell. TOP10 Wahlen Vom Wahlausschuss ist niemand da. Gibt nichts zu bereden. TOP11 Filmprojekt Christian: Wurde abgeliefert und wird beworben. Alles in allem war das in Ordnung. TOP12 Sonstiges Carl: Wie viele Aufsteller haben wir im Stura? Wir bräuchten welche vom Stura für die Bildungswoche. Lukas: Wir haben ein paar und die könnt ihr ja haben. Lena: Eine Kaution wäre ganz gut. Frag einfach bei Elke nach. 6

Antrag Kevin (Vernetzungstreffen Lernfabriken meutern für die Räume im Stura): 7/0/0 angenommen, TOP02

Antrag Kevin (Vernetzungstreffen Lernfabriken meutern für die Räume im Stura): 7/0/0 angenommen, TOP02 SPK-Protokoll Beginn: 20:05 Uhr Ende: 22:30 Uhr Anwesende: Christian (Vorsitz), Lena (Vorsitz), Lukas (Ref. Inneres), Kevin (Sitzungsleitung), Marwin (FSR-Koordination), Melissa (Finanzen), Eva (Soziales),

Mehr

Anwesend: Kevin, Sam, David, Christian, Carl, Lena-Pauline, Marco (ab 18.56h.)

Anwesend: Kevin, Sam, David, Christian, Carl, Lena-Pauline, Marco (ab 18.56h.) 3. SPK-Sitzung am 23.11. Anwesend: Kevin, Sam, David, Christian, Carl, Lena-Pauline, Marco (ab 18.56h.) Referent_innen: Lena, Friederike, Lukas, Felix Gäste: Magnus, Dietmar Angestellte: Elke Anfang: 18.17h

Mehr

2. Sprecher_innenkollegiumssitzung vom Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

2. Sprecher_innenkollegiumssitzung vom Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2. Sprecher_innenkollegiumssitzung vom 09.11.2015 26. Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Anwesende: Christian, Lena, Axel, Jenny, Raik, Sam, Pia, Marvin, Elke, Martin, Daniel,

Mehr

Elke (Büroleitung), Max (Systemadmin), Patricia (Sozialreferentin) 1.) Elke, Urlaub und Überstunden nehmen: 7:0:0 angenommen.

Elke (Büroleitung), Max (Systemadmin), Patricia (Sozialreferentin) 1.) Elke, Urlaub und Überstunden nehmen: 7:0:0 angenommen. SPK-Protokoll Beginn: 18:00 Uhr Ende: 20:25 Uhr Anwesende: Christian (Vorsitz), Lena (Vorsitz), Kevin (Sitzungsleitung), Melissa (FSR- Koordination), Eva (Sozialsprecherin), Jenny (Sitzungsleitung), Sam

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

- Der Personalrat - Geschäftsordnung

- Der Personalrat - Geschäftsordnung - Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe

Mehr

Elternbrief Fasching 2014

Elternbrief Fasching 2014 Elternbrief Fasching 2014 Liebe Eltern, eine bunte Faschingszeit haben wir zusammen mit den Kindern erlebt. Der Räuber Hotzenplotz, das kleine Gespenst, die bunten Farben oder der Zauberer Schrappelschrut

Mehr

Protokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Protokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Protokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ort: Hallischer Saal, Universitätsring 5, Halle (Saale) Datum: 14.10.2013 Beginn: 20:10 Uhr

Mehr

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung

Mehr

Protokoll der 13. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom

Protokoll der 13. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom Protokoll der 13. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom 18.05.2015 Anwesend: Raik Fischer, Lena Bonkat, Jenny Kock, Norman Köhne, Valerie Groß, Michel Kleinhans, Carl Eisenbrandt

Mehr

Überlieferung durch die Bibel Anspiel: Samuel und David sprechen über die Bedeutung der Überlieferung der Bibel im laufe der Zeit

Überlieferung durch die Bibel Anspiel: Samuel und David sprechen über die Bedeutung der Überlieferung der Bibel im laufe der Zeit Kategorie tichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Rollenspiel ibel Überlieferung durch die ibel Anspiel: amuel und avid sprechen über die edeutung der Überlieferung der ibel im laufe der Zeit ürgen

Mehr

Protokoll der 15. Sitzung

Protokoll der 15. Sitzung Protokoll der 15. Sitzung des 17. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Donnerstag, 21.01.2016 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Sitzungssaal des Studierendenrates Teilnehmer: Daniel Beck, Katharina Beck,

Mehr

wir haben schon ein paar ihre Produkte bei uns im Büro und will mehr kaufen.

wir haben schon ein paar ihre Produkte bei uns im Büro und will mehr kaufen. * * Infinite Loop 1 Cupertino, California, U.S. 15. April 2014 Bitte um ein Angebot Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben schon ein paar ihre Produkte bei uns im Büro und will mehr kaufen. Wir brauchen

Mehr

MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen

MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen MAV-Wahlen 2012 Landeskirche Hannovers und den angeschlossenen Einrichtungen 15 MVG-K Wahlperiode und Amtszeit - Die jetzige MAV-Wahlperiode in der LK Hannovers endet am 30.04.2012 - Die nächste Legislaturperiode

Mehr

Fachschaft Psychologie

Fachschaft Psychologie Fachschaft Psychologie Sitzungsdatum: 04.02.2014 Beginn: 19.07 Uhr Sitzungsleitung: Herbert* Protokollant: Anwesend: Entschuldigt: Anne* Annie*, Lisa*, Naomi*, Ria, Viola, Katrin, Antje, Anna, Martin,

Mehr

Versammlung der Mitglieder

Versammlung der Mitglieder Datum: Montag, 23. Mai 2016 Versammlung der Mitglieder Queerreferat der Universität Heidelberg Ort: Campus Bergheim, Raum 02.025 Anwesend: Protokollant: Sitzungsleitung: 10, davon 6 stimmberechtigt David

Mehr

Protokoll der 18. Sitzung des 26. Studierendenrates vom

Protokoll der 18. Sitzung des 26. Studierendenrates vom 1 Protokoll der 18. Sitzung des 26. Studierendenrates vom 22.06.2016 2 3 Ort: Hallischer Saal 4 Sitzungsleitung: Kevin Reiche 5 Beginn: 19.05 Uhr 6 Ende: 20.04 Uhr 7 Protokollant: Christian Annecke 8 Protokollversion:

Mehr

PROTOKOLL Sitzung des Fachschaftsrates der FHW

PROTOKOLL Sitzung des Fachschaftsrates der FHW PROTOKOLL Sitzung des es der FHW FACHSCHAFTSRAT FasRa FHW Gebäude 40, Raum 129 Zschokkestraße 32 39104 Magdeburg Tel: +49 391 67-56431 fasra.fhw@gmail.com Stadtsparkasse Magdeburg IBAN: DE86 8105 3272

Mehr

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates Formales Datum: 30.04.2015 Ort: 00A04 Beginn: 13:00 Uhr Ende: 14:15 Uhr Sitzungsleitung: Stefan Urban Schriftführer: Stephan Thevis Behandelte Tagesordnungspunkte Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Mehr

Wichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.

Wichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV. Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige

Mehr

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.

Oder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt. Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten

Mehr

Fachschaft Psychologie

Fachschaft Psychologie Fachschaft Psychologie Sitzungsdatum: 09.012.2014 Beginn: 18:40 Sitzungsleitung: Hanna* Protokollant: Anwesend: Entschuldigt: Alexandra* Arne*, Chantal*, Anna*, Janine, Ike*, Stephanie*, Martin*, Viola*,

Mehr

Nandlstadt am Donnerstag, den 09. April 2015 in Nandlstadt im Sitzungssaal des Rathauses

Nandlstadt am Donnerstag, den 09. April 2015 in Nandlstadt im Sitzungssaal des Rathauses Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Nandlstadt am Donnerstag, den 09. April 2015 in Nandlstadt um 19:45 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Sämtliche zwanzig Mitglieder des

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video ansiehst. Zum Grillen gehören verschiedene Dinge. Ordne jedem Bild den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch.

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien DER NEUE JOURNALISMUS MASCHINE STATT MENSCH Ein Autor schreibt einen Artikel so war es bisher. Jetzt benutzen manche Redaktionen eine Software, die einfache Berichte schreibt. Das ist für sie sehr nützlich,

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Euch kennt niemand Woran liegt eine Wahlbeteiligung von 10 Prozent?

Euch kennt niemand Woran liegt eine Wahlbeteiligung von 10 Prozent? Fragen über Fragen Am 23. Juni diskutierte man bei der ersten Tübinger Elefantenrunde. Kandidaten und Kandidatinnen der anstehenden Uniwahlen saßen im Weltethos Institut auf der Bühne. Dabei sind viele

Mehr

Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena

Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 30.05.2018 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrats wurde vom Vorstand am 30.05.2018 um 18:23 Uhr in Raum 05.00.04

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Tagesordnungspunkte: Begrüßung und Formalia Berichte aus den Referaten Nicht-Öffentlich. Ersti-Heft (Texte)/Medienkoordination, AStA-Zeitung

Tagesordnungspunkte: Begrüßung und Formalia Berichte aus den Referaten Nicht-Öffentlich. Ersti-Heft (Texte)/Medienkoordination, AStA-Zeitung Protokoll der 2. Sitzung des 37. AStA der Universität Osnabrück Datum: 12.07.2010 Ort: Sitzungssaal des AStA-Gebäudes Beginn: 18 Uhr Protokollantin: Lena Duvendack Anwesende: Referent für Finanzen: Jan-Folkert

Mehr

Wenn Du auf Anzeigen verlängern gehst, könntes Du etwa folgendes sehen: Hier kannst Du die Dauer der Anzeige(n) einstellen

Wenn Du auf Anzeigen verlängern gehst, könntes Du etwa folgendes sehen: Hier kannst Du die Dauer der Anzeige(n) einstellen Wenn Du auf Anzeigen verlängern gehst, könntes Du etwa folgendes sehen: Wenn Du Deine Anzeige(n) nochmal ankucken willst, einfach klicken (S. 25) Hier kannst Du die Dauer der Anzeige(n) einstellen von

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Symposium zur Zukunft der Studierendenwerke Studierendenwerke in NRW Hand in Hand für ein erfolgreiches

Mehr

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte

Mehr

Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz

Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz Volles Haus! 120 Erzieherinnen und Erzieher aus allen 9

Mehr

Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung

Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014 1 Aufgaben und Verantwortung (1) Aufgaben und Verantwortung des Aufsichtsrats ergeben

Mehr

30 Tipps wie Sie Ihre Liquidität langfristig verbessern

30 Tipps wie Sie Ihre Liquidität langfristig verbessern 30 Tipps wie Sie Ihre Liquidität langfristig verbessern www.bueroservice- Wichtige Notiz: Sie dürfen den Inhalt dieses Reports nicht als Webinhalt benutzen, verkaufen, weitergeben oder diesen Bericht in

Mehr

Protokoll der GF-Sitzung vom

Protokoll der GF-Sitzung vom Studentenrat der TU Dresden Protokoll der GF-Sitzung vom 12.11.2018 Anwesende der Geschäftsführung (stimmberechtigt): Name GF-Posten Sebastian Jaster Finanzen und Inneres Anwesend Nathalie Schmidt Hochschulpolitik

Mehr

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung.

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A2 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel : 0 c_ Warum rufst du nicht? Ich schreibe dir lieber. a aus b ab c an

Mehr

Protokoll. der 38. AStA-Sitzung der 61. Amtsperiode, am Protokoll der 38. Sitzung 61. AStA der UdS. Protokollführung

Protokoll. der 38. AStA-Sitzung der 61. Amtsperiode, am Protokoll der 38. Sitzung 61. AStA der UdS. Protokollführung 1 Protokoll der 38. Sitzung 61. AStA der UdS Protokoll der 38. AStA-Sitzung der 61. Amtsperiode, am 08.07.2015 Beginn Ende Sitzungsleitung Protokollführung Anwesenheitsübersicht Referent*innen 18:09 Uhr

Mehr

Workbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»

Workbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders» VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer

Mehr

Sitzung des Fachschaftsrats der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Sitzung des Fachschaftsrats der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Sitzung des Fachschaftsrats der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Datum: 13. Juni 2017 Ort: Carl-Zeiss-Str. 3 Uhrzeit: 18.00 Uhr Raum 225 Anwesende Mitglieder: Jonas

Mehr

Sitzungsprotokoll des Fachschaftsrates Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung TAGESORDNUNG. Datum:

Sitzungsprotokoll des Fachschaftsrates Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung TAGESORDNUNG. Datum: Sitzungsprotokoll des Fachschaftsrates Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Datum: 29.03.2017 Beginn: 14:10 Uhr Ende: 15:11 Uhr Anwesend: Martin Krell, John Platt, Felix Samorey, Maike Stracke, Stefanie

Mehr

Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule

Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten

Mehr

Öffentliches Protokoll der ordentlichen Vorstandssitzung vom

Öffentliches Protokoll der ordentlichen Vorstandssitzung vom Studierendenrat der FSU Jena Carl-Zeiss-Straße 3 07743 Jena Öffentliches Protokoll der ordentlichen Vorstandssitzung vom 19.04.2018 Studierendenrat Vorstand Scania Sofie Steger Felix Graf Marcus D.D. Ðào

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

1. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15,öffentlich)

1. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15,öffentlich) Protokoll 1. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15,öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll. 26.05.2016, 20:00 bis 22:00 Uhr Blauer Salon, Mittelbau

Mehr

Protokoll der 12. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom 04.05.2015

Protokoll der 12. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom 04.05.2015 Protokoll der 12. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom 04.05.2015 Anwesend: Raik Fischer, Lena Bonkat, Jenny Kock, Norman Köhne, Valerie Groß Entschuldigt: Michel Kleinhans, Carl

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom

Protokoll zur Sitzung vom AGRARWISSENSCHAFTEN, ÖKOTROPHOLOGIE & UMWELTMANAGEMENT Bismarckstraße 37; 35390 Gießen fachschaft@fb09.uni-giessen.de Protokoll zur Sitzung vom 25.01.2016 Beteiligung: 23 Personen Redeleitung: Sascha Hellwege

Mehr

Elisa Schütze: Werter Studierendenrat, ich bin auf eure Suche nach Mitgliedern für die Auswahlkommision des Deutschlandstipendiums gestoßen. Mich würde diese Arbeit sehr interessieren und ich würde mich

Mehr

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? 2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.

Mehr

Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena

Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 05.12.2018 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrats wurde vom Vorstand am 05.12.2018 um 18:23 Uhr in Raum 05.00.04

Mehr

Protokoll der 06. Sitzung des 4. Studierendenparlaments

Protokoll der 06. Sitzung des 4. Studierendenparlaments Die Verfasste Studierendenschaft der Universität Konstanz Studierendenparlament Fach D56 78457 Konstanz stupa@uni-konstanz.de Aktenzeichen: Az.4/STUPA/StuPa.2016-10-20.Protokoll.06 Protokoll der 06. Sitzung

Mehr

Wir schreiben eine Bildergeschichte!

Wir schreiben eine Bildergeschichte! Wir schreiben eine Bildergeschichte! Mike Die Schlittenfahrt Es war ein Wintertag. Eines Morgens fragte Fritz seinen Bruder Fritzchen, ob er mit ihm Schlitten fahren wolle. Fritzchen überlegte und sagte:

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

Prüfungsergebnisse Empfehlungen Vorgehen der geprüften Organisationseinheit

Prüfungsergebnisse Empfehlungen Vorgehen der geprüften Organisationseinheit Kurzübersicht Anlage 2 Aktenzeichen: B/001/03 Geprüfte Organisationseinheit: Städt. Zentralwäscherei München Gegenstand der Prüfung Verträge über vergebenen Leistungen bei der Städt. Zentralwäscherei München

Mehr

Fotografie im Lette-Verein studieren? Ich begann mit einer Mappe. Mappe statt fertiggestellt nur in die Ecke gestellt. Und statt Stadt gewechselt nur

Fotografie im Lette-Verein studieren? Ich begann mit einer Mappe. Mappe statt fertiggestellt nur in die Ecke gestellt. Und statt Stadt gewechselt nur Fotografie im Lette-Verein studieren? Ich begann mit einer Mappe. Mappe statt fertiggestellt nur in die Ecke gestellt. Und statt Stadt gewechselt nur die Meinung geändert. Aus den eben genannten Gründen.

Mehr

Anleitung. SEA-WAR 3D Objektmanager

Anleitung. SEA-WAR 3D Objektmanager Anleitung SEA-WAR 3D Objektmanager by SieMaSoft David Siebert [08.2005] Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Wellen... 3 2. Intro... 3 3. 3D-Objekte... 3 3.1. Allgemein... 3 3.2. Steuerung... 3 3.3. Objekterstellung...

Mehr

Allgemeiner Sport-Club Theresianum Mainz e.v.

Allgemeiner Sport-Club Theresianum Mainz e.v. Allgemeiner Sport-Club Theresianum Mainz e.v. Satzung in der Fassung vom 11. Juni 2001 Allgemeiner Sport-Club Theresianum Mainz e.v. ) Oberer Laubenheimer Weg 58-55131 Mainz Sparkasse Mainz - BLZ 550 501

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Jojo hat ein Vorstellungsgespräch im Weißen Holunder. Doch das Gespräch mit dem Wirt verläuft nicht wie erwartet. Ein Praktikumsplatz ist auch noch nicht in Sicht und bei ihrer Suche sind Mark

Mehr

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Sie möchten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten: Dann beginnen Sie im Berufs-Bildungs-Bereich. Man sagt auch BBB. Der BBB dauert

Mehr

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook)

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Was gebe ich im Internet frei? Ständig werden wir im Internet dazu aufgefordert unsere Daten anzugeben. Oft machen wir es bewusst, manchmal

Mehr

Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen?

Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Gliederung Vorstellung bff und Zugang für alle! Das ist schwer für Frauen und Mädchen mit Behinderung: Wenn sie Hilfe und Beratung bei

Mehr

Hochschule Koblenz. 6. AStA-Sitzung der Legislaturperiode 2013/2014 am 11.10.2013. Protokollant: Katharina Janik

Hochschule Koblenz. 6. AStA-Sitzung der Legislaturperiode 2013/2014 am 11.10.2013. Protokollant: Katharina Janik 6. AStA-Sitzung der Legislaturperiode 2013/2014 am 11.10.2013 Hochschule Koblenz Protokollant: Katharina Janik Anwesende Joshua Wolter Lucas Bornschlegl Salvatore Ragusa Henrik Kuchnowski Katharina Elena

Mehr

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.

Mehr

Protokoll: Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft. Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus

Protokoll: Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft. Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft Protokoll: Thema/Agenda: Datum: Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus 17 02.11.2017 16:40 Uhr Anwesend Entschuldigt Unentschuldigt - Stimmberechtigte

Mehr

Protokoll 2. Allgemeiner Studierendenausschuss der HafenCity Universität Hamburg

Protokoll 2. Allgemeiner Studierendenausschuss der HafenCity Universität Hamburg Protokoll 2 Datum: 30.08.2010 Ort: AStA Raum CN B106 Beginn: 18:00 Ende: 19:50 Protokollant: Sören Janson Thema: 2. Sitzung des 5. AStA Nächste Sitzung: Montag 13.09.2010 Datum: 13.09.2010 Ort: AStA Raum

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2015 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text FE FE Heh, Stefan, wohnt deine Schwester immer noch in England? Ja, sie

Mehr

Anleitung zum elektronischen Abrechnungsbogen für Lehrbeauftragte

Anleitung zum elektronischen Abrechnungsbogen für Lehrbeauftragte Anleitung zum elektronischen Abrechnungsbogen für Lehrbeauftragte Bitte beachten Sie Bei Fragen zum gesamten Abrechnungsprozess, das schließt auch die Bedienung des Abrechnungsbogens ein, wenden Sie sich

Mehr

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese

Mehr

hoffenlich kann mir jemand helfen oder hat einen Tip für mich, denn im Netz habe ich bis jetzt noch nichts gefunden.

hoffenlich kann mir jemand helfen oder hat einen Tip für mich, denn im Netz habe ich bis jetzt noch nichts gefunden. Probleme mit dem Wetter Posted by TomTom09-2009/09/05 02:50 hallo Freunde, ich habe die aktuelle Version 2.6 von Rainlendar Lite installiert und benutze das Skin "WetChromo". nun möchte ich mir auch gern

Mehr

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

München was ist typisch?

München was ist typisch? München was ist typisch? Arbeitet zu zweit/in Kleingruppen. Wart ihr schon einmal in Bayern oder sogar in München? Was ist für euch typisch für Bayern/München? An was denkt ihr zuerst, wenn ihr München

Mehr

Die SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis

Die SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Stundenthema: Persönlichkeitsrechte

Mehr

Stundenentwurf. Ziele und Aufgaben:

Stundenentwurf. Ziele und Aufgaben: Stundenentwurf Datum: Donnerstag, den 13.02. Lehrerin: Schule: Klasse: Unterrichtsfach: Deutsch als Fremdsprache Themenkreis: Fashing, Karneval Lehrbuch: Lektion 9. Lehrstoff: Wechselpräpositionen: Wo?+Dativ

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlesen Klasse 3/4. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlesen Klasse 3/4. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlesen Klasse 3/4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-4. Schuljahr Sabine Hauke Stationenlesen Klasse

Mehr

SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27.

SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. Dezember 2011) Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 1 Firma, Sitz

Mehr

Protokoll. Kreismitgliederversammlung

Protokoll. Kreismitgliederversammlung Protokoll Kreismitgliederversammlung 01.08.2012 01.08.2012 Seite 1 von 7 Inhalt 1. Organisatorisches 3 1.1 Vorstellungsrunde 3 1.2 Tagesordnung 3 2. Tagesordnung 3 2.2 Infos Umfrage Termin Aufstellungsversammlung

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 04.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrates wird am 04.06.2014 um 18:30 Uhr in Raum 05.00.06 vom Vorstand

Mehr

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Mehr

Recht auf Gleichheit Recht auf Gesundheit Recht auf Bildung Recht auf elterliche Fürsorge

Recht auf Gleichheit Recht auf Gesundheit Recht auf Bildung Recht auf elterliche Fürsorge 1 Kinderrechte im Doppelpack Diese zehn Kinderrechte gelten fast überall auf der Welt, für Mädchen und Jungen zwischen 0 und 18 Jahren. Sie sind eine Zusammenfassung der UN-Konvention über die Rechte des

Mehr

Protokoll der 4. Sitzung des 38. AStA der Universität Osnabrück

Protokoll der 4. Sitzung des 38. AStA der Universität Osnabrück Protokoll der 4. Sitzung des 38. AStA der Universität Osnabrück Datum: 15.08.2011 Ort: Sitzungssaal des AStA-Gebäudes Protokollant: Benjamin Havermann Beginn: 18.20 Uhr Anwesende: Referent für Finanzen:

Mehr

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Wieso, weshalb, warum liegt überall Müll herum?

Wieso, weshalb, warum liegt überall Müll herum? Müll im Mittelalter Im frühen Mittelalter warfen die Menschen ihre Abfälle einfach auf die Straße und hinter die Häuser. Vieles wurde aber auch wieder verwendet oder ist schnell verrottet. Beispiele für

Mehr

Tagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler

Tagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.

Mehr

Protokoll: Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft. Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus

Protokoll: Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft. Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft Protokoll: Thema/Agenda: Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus 17 09.11.2017 16:35 Uhr Datum: Stimmberechtigte Mitglieder Anwesend Helene

Mehr