das BilMoG die Unternehmens- bzw. Konzernbeurteilung und -steuerung? Beeinträchtigt auf die Abbildung von Risiken Otto A. Altenburger Universität Wien
|
|
- Mathias Winter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Otto A. Altenburger Universität Wien Beeinträchtigt das BilMoG die Unternehmens- bzw.? Eine kritische Analyse im Hinblick auf die Abbildung von Risiken Frühjahrstagung der Wissenschaftlichen Kommission Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.v. RWTH Aachen, Februar 2010 Otto A. Altenburger Universität Wien 1
2 möglich? Otto A. Altenburger Universität Wien 2
3 Einführung und Problemstellung Tragen von Risiken ist Wesensmerkmal von Unternehmen internes Rechnungswesen: zur Unternehmens- bzw. Konzernsteuerung: Unterstützung tzung der Auswahl und der Handhabung von Risiken externes Rechnungswesen: zur Unternehmens- bzw. Konzernbeurteilung: in Bezug auf Risiken möglichst gut geeignete Ergebnisse Vereinheitlichung bei Abbildung von Risiken möglich? HGB (aktuell( aktuell: BilMoG) UGB (Österreich( sterreich) IFRS, US-GAAP Otto A. Altenburger Universität Wien 3
4 möglich? Otto A. Altenburger Universität Wien 4
5 möglich? Otto A. Altenburger Universität Wien 5
6 Abbildung von Risiken in der Versicherte Risiken: Prämienaufwendungen Schadensfälle Nicht versicherte Risiken mit Schadensfällen Nicht versicherte Risiken ohne Schadensfälle Würdigung: Versicherte Risiken: positiv Nicht versicherte Risiken: grundsätzlich problematisch Otto A. Altenburger Universität Wien 6
7 möglich? Otto A. Altenburger Universität Wien 7
8 Abbildung von Risiken in der Versicherte Risiken: Versicherungskosten Nicht versicherte Risiken: sog. kalkulatorische Wagnisse (soweit nicht allgemeines Unternehmerwagnis) Würdigung: grundsätzlich positiv Problem: Abgrenzung der versicherbaren (kalkulierbaren) Risiken Otto A. Altenburger Universität Wien 8
9 möglich? Otto A. Altenburger Universität Wien 9
10 Vereinheitlichung des Rechnungswesens bei der Abbildung von Risiken Tendenz der Unternehmenspraxis versus theoretisches Erfordernis Möglichkeiten der Anpassung der Rechnungs- legung an die Selbstversicherungsrückstellungen ckstellungen nach HGB und UGB zulässig ssig, eigentlich sogar vorgeschrieben gemäß BilMoG unzulässig (wie nach IFRS und US-GAAP) Otto A. Altenburger Universität Wien 10
11 möglich? Otto A. Altenburger Universität Wien 11
12 Konsequenzen für r die Unternehmens- bzw. Selbstversicherungsrückstellungen ckstellungen! HGB idf BilMoG ungeeignet! (wie IFRS und US-GAAP) Kompatibilität mit Residualgewinnkonzepten, wertorientierten Rechnungen und anderen Rechnungen zur Unternehmens- bzw. Otto A. Altenburger Universität Wien 12
13 möglich? Otto A. Altenburger Universität Wien 13
Gibt es eine Produktionstheorie (auch) für Dienstleistungen?
Otto Altenburger Universität Wien Gibt es eine Produktionstheorie (auch) für Dienstleistungen? Konstituierende Sitzung der Wissenschaftlichen Kommission Dienstleistungsmanagement im Verband der Hochschullehrer
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung
Wirtschaft Andreas Taube Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrSchriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung
Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung Band 44 Immaterielle Ressourcen in der wertorientierten Periodenerfolgsrechnung Marcus Blome Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h.c. Dr.-Ing. E.h. Dietger
MehrDifferenzen im Ausweis durch die Konzernperspektive Unterschiede hinsichtlich der Aktivierungsfähigkeit...
Geleitwort... 5 Vorwort... 7 Abbildungsverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 19 Abkürzungsverzeichnis... 23 1. Einleitung... 27 1.1. Problemstellung... 27 1.2. Zielsetzung und Aufbau... 29 1.3. Stand
MehrSTUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002
MehrPublikationen Prof. Dr. Laurenz Lachnit 1
Publikationen Prof. Dr. Laurenz Lachnit 1 Themengebiet: Externes Rechnungswesen Lachnit, L.: Erfolgsspaltung auf der Grundlage der GuV nach Gesamt- und Umsatzkostenverfahren, in: WPg 1991, S. 773-783.
MehrLatente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG
Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG Kritische Würdigung der Neukonzeption Diplomica Verlag Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG: Kritische Würdigung
MehrKündigung wegen Betriebsübergangs oder wegen Betriebsstilllegung?
Nelly Barbara Gerig Kündigung wegen Betriebsübergangs oder wegen Betriebsstilllegung? Abgrenzungskriterien im deutschen und österreichischen Arbeitsrecht vorgelegt zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich
MehrZhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler
Zhisen Yu Einfluss kultureller Unterschiede auf die praktische Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Bilanzierungspraxis der IFRS in Deutschland
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
Christian Hebeler Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens US-amerikanische Accounting-Systeme als konzeptionelle Grundlage für deutsche Unternehmen? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
MehrSabine Wussow. Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesen mittels IAS / IFRS
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sabine Wussow Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesen
MehrBetriebswirtschaft (QM)
Storyboard-Reader für den Hochschul-Zertifikatskurs Betriebswirtschaft (QM) HINWEIS Das Konzept des Storyboard-Readers basiert auf der Verwendung direkter und indirekter Zitate aus der bestehenden Standardliteratur.
MehrSyllabus: FIN6041 Financial Engineering
Syllabus: FIN6041 Financial Engineering WP/StB Dipl.-Kffr./CINA Heike Hartenberger Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: FIN6041 - Financial Engineering
MehrKonvergenz von internem und externem Rechnungswesen
Winfried Melcher Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen Umstellung des traditionellen Rechnungswesens und Einführung eines abgestimmten vertikalen und horizontalen Erfolgsspaltungskonzepts
MehrMan unterscheidet folgende kalkulatorische Kostenarten: Kalkulatorische Abschreibungen. Kalkulatorischer Unternehmerlohn
1 von 5 04.10.2010 14:22 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrPrüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision. Seminar Wintersemester 2004/2005: Unternehmensberatung und Prüfung Thema (3)
Technische Universität München UNIV.-PROF. DR. DR. H.C. WOLFGANG LÜCK LEHRSTUHL FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ACCOUNTING - AUDITING - CONSULTING Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens mittels IAS/IFRS Wussow
Schriftenreihe zum Finanz-, Prüfungs- und Rechnungswesen 37 Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens mittels IAS/IFRS Unter Berücksichtigung der wertorientierten Unternehmenssteuerung von
MehrVorlesungsgliederung I/II
1 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 1.1 Gründe internationaler Rechnungslegung 1.2 Internationale Rechnungslegungssysteme im Überblick 1.3 Aufbau internationaler Rechnungslegung 1.4 Rechnungslegungszwecke
MehrDie Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS
Wirtschaft Michael Liening Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS Eine empirische Analyse Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrWiderstand gegen Weiterbildung
Daniela Holzer Widerstand gegen Weiterbildung Weiterbildungsabstinenz und die Forderung nach lebenslangem Lernen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 0.1 Vorhaben... 0.2 Wissenschaftliches Interesse.... I
MehrVollkostenrechnung. FABI-Trainer Verlag
1 Vollkostenrechnung Unternehmen - Betrieb Das Unternehmen 2 Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Kunden Eigentümer Finanzamt Unternehmen - Betrieb Das Unternehmen 2 Betrieb 1 Betrieb 2 Das Unternehmen ist der
MehrInhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 14 1 Einleitung 17 A. Zielsetzung und -gruppe 17 B. Begriffliche Abgrenzungen 18 C. Anforderungen der Rechnungslegung 19 D. Aufbau des Praxisleitfadens
MehrGrundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP
Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Dipl.-Kfm. Andreas Duhr Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung
Mehr25.07.13. letzte Änderung
02-1 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang 1. und 2. Hauptfach Erziehungswissenschaft-Besonderer Teil- vom 29. April 2010 Präambel Alle Amts-, Status-,
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen Ausbildungs- und Einführungskurs für Soziale Einrichtungen Kurse 2014 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0) 31 385
MehrBachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann
Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG
MehrStudienstruktur PO 2011. Studienstruktur PO 2014
Vergleich der Studienstrukturen des Bachelorstudiengangs IMIT nach Prüfungsordnungen 2011 und 2014 1 Studienstruktur PO 2011 Studienstruktur PO 2014 2 Zu belegende Veranstaltungen PO 2011 ( 4 BPO IMIT
MehrKostenrechnung und Kostenmanagement
Linde Lehrbuch Kostenrechnung und Kostenmanagement für Studium und Praxis Bearbeitet von Horst Wolfsgruber 1. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. ca. 240 S. Paperback ISBN 978 3 7073 3104 2 Format (B x L):
MehrDie tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte
Johanna Wauschkuhn Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 691 Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Empirische Untersuchung zur Berichterstattung
MehrDie Fair Value-Bewertung von Finanzinstrumenten (HGB/IFRS)
Alexander Kranz Die Fair Value-Bewertung von Finanzinstrumenten (HGB/IFRS) Eine kritische Analyse unter Berücksichtigung ausgewählter Aspekte der Finanzkrise AVM Inhaltsverzeichnis 1. Einführung - ] -
MehrVor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG)
Wirtschaft Daniel Kampik Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen
MehrZugang zum Medizinstudium in Österreich. Dr. Reiner Brettenthaler Präsidialreferent der Österreichischen Ärztekammer
Zugang zum Medizinstudium in Österreich Dr. Reiner Brettenthaler Präsidialreferent der Österreichischen Ärztekammer Bozen, am 17. September 2010 Medizinische Universitäten Medizinische Universität Wien
MehrBand 15. Dr. Andreas Kluge
Band 15 Dr. Andreas Kluge Zielorientierte Unternehmenssteuerung mit Hilfe verknüpfter Informationsgrundlagen aus Jahresabschlussanalyse und Marktforschung Zur Nützlichkeit frei verfügbarer Informationen
MehrISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015
ISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015 Zum Referenten Claus Möhler Jahrgang 1975 Berater für Informationssicherheit Seit 2000 bei Applied Security GmbH ISO 27001 Lead Auditor Anerkannter Berater für Cyber-Security
MehrServiceorientierung im Unternehmen
Manfred Bruhn Bernd Stauss (Hrsg.) im Unternehmen Forum Dienstleistungsmanagement GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil A: Wissenschaftliche Beiträge 1. Grundlagen der im Unternehmen Bernd Stauss und
MehrEin Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich
Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich Jasmin Kollmann / Stephanie Zolles Symposion zum Unternehmenssteuerrecht
MehrControlling für die tägliche Praxis
Controlling für die tägliche Praxis von Klaus Gaedke, Michael Winterheller 2009 Controlling für die tägliche Praxis Gaedke / Winterheller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrFakultät für Physik und Astronomie
Fakultät für Physik und Astronomie Modulhandbuch Schlüsselkompetenzmodule aus den Wirtschaftswissenschaften für das Studienfach Physik im Studiengang Master of Science nach den Bestimmungen der Studien
MehrPD Dr. Stefan Müller: Publikationsverzeichnis 1. Controlling, Gabler-Verlag, Wiesbaden (erscheint im 1. Quartal 2006) (zusammen mit Lachnit, L.).
PD Dr. Stefan Müller: Publikationsverzeichnis 1 Bücher: Controlling, Gabler-Verlag, Wiesbaden (erscheint im 1. Quartal 2006) (zusammen mit Lachnit, L.). Risikoorientierte Finanzierungsstrategien für mittelständischer
MehrImplikationen einer Harmonisierung aus kommunaler Perspektive
Implikationen einer Harmonisierung aus kommunaler Perspektive 16. März 2018 19.03.2018 Dr. Birgit Frischmuth Zeit des Umbruchs und des Wandels Globalisierung und Digitalisierung Folgen nicht absehbar Welt
MehrBilanzierungsvielfalt vor und nach dem BilMoG
Bilanzierungsvielfalt vor und nach dem BilMoG Die Sichtweise eines internationalen Konzerns Dr. Christoph Hütten Chief Accounting Officer SAP AG 1 Rechnungslegungsvielfalt und ausgewählte Schmerzpunkte
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung III.2 Investitions- und Finanzierungsprozesse/ Bilanzierung 1/ Internes Rechnungswesen 1 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach 5 18 Prüfungsleistungen Art: K 90 Lernziele Ziel
MehrA. Grundlagen des Rechnungswesens i?
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Grundlagen des Rechnungswesens i? 1. Rechnungswesen aus historischer Sicht: ein kurzer
MehrDie Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling
Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft
Mehr»Controlling, Finanzen & Risikomanagement«
Kompetenzfeld»Controlling, Finanzen & Risikomanagement«User Groups Seminare Fachkongress Entwicklungswerkstätten Kompetenzfeld Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Wettbewerbs und damit steigenden Kostendrucks
MehrPUBLIC RELATIONS INDER ELEKTROINDUSTRIE
Astrid Zipfel PUBLIC RELATIONS INDER ELEKTROINDUSTRIE Die Firmen Siemens und AEG 1847 bis 1939 1997 Böhlau Verlag Köln Weimar Wien INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Schaubilder Abkürzungsverzeichnis Vorwort
MehrInternes Rechnungswesen 1
Internes Rechnungswesen 1 Prof. Dr. Karsten Lorenz Lehrstuhl für ABWL, Unternehmensrechnung, insbes. IFRS Fachbereich 7 Wirtschaft Fachhochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Gliederung Vorlesung
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 Uni Witten/Herdecke 1,5 26 1,5 1 26 1,5 1 26 1,3
MehrChristian Strickmann. Preiskalkulation nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten
Christian Strickmann Preiskalkulation nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten Herleitung einer normativen Handlungsempfehlung zum Umgang mit den preisrechtlichen Implikationen
MehrIFRS for SME Inhalt & Bedeutung
Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsc ch, Universitä ät Münster IFRS for SME Inhalt & Bedeutung Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Westfälische Wilhelms-Universität
MehrDual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA)
Dual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA) DOAG SIG e-business Suite Wien, 27. September 2010 Referent: Tom Helbig Agenda Ziel der Präsentation Einführung in die Problematik
MehrWettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung
Wirtschaft Christian Mahler Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Diplomarbeit Wettbewerbsstrategische
MehrOnline-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen
Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen Über 4 Studierende der Wirtschaftswissenschaften haben sich an einer von Prof. Dr. Wolfgang Scherf
MehrDatenschutzrechtliche Aspekte der Weitergabe von Sozialdaten
Thomas P. Stähler Datenschutzrechtliche Aspekte der Weitergabe von Sozialdaten Vor allem am Beispiel der gesetzlichen Rentenversicherung und verwandter Versicherungszweige sowie unter besonderer Berücksichtigung
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung BWL 2 Sommersemester 2016 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Teil 0: Gliederung Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling 1 Zweckorientierung der Rechnungssysteme 1.1 Untergliederung
MehrPersonalmarketing in Zeiten des Fachkräftemangels. Employer Branding als Strategie
Wirtschaft Sandra Fritzsche Personalmarketing in Zeiten des Fachkräftemangels. Employer Branding als Strategie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrAktiv gemanagte Fonds im Vergleich zu Exchange Traded Funds (ETFs) und passiv gemanagten Fonds
Wirtschaft Johannes Steger Aktiv gemanagte Fonds im Vergleich zu Exchange Traded Funds (ETFs) und passiv gemanagten Fonds Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrPUBLICATIONS. 1. Monograph. Buchführung und Jahresabschluss (forthcoming)
PUBLICATIONS 1. Monograph Buchführung und Jahresabschluss (forthcoming) Internationale Rechnungslegung und Internationales Controlling, Herausforderungen - Handlungsfelder - Erfolgspotenziale, Gabler-Verlag,
MehrProf. Dr. Barbara Weißenberger Dr. Rita Niedermayr , Wien
Prof. Dr. Barbara Weißenberger Dr. Rita Niedermayr 08.07.2016, Wien www.controller-institut.at Advanced Controlling - Erfolgskritische Kompetenzen Was ein Top-Class-Controlling heute ausmacht Aktives Einbringen
MehrIMMOProTax Verkehrs- und Beleihungswertermittlung Manuell - automatisch - per Batch - im Transponder
IMMOProTax Verkehrs- und Beleihungswertermittlung Manuell - automatisch - per Batch - im Transponder IMMOProTax, seit 1990 im Markt, ist eine mandantenfähig individuell einstellbare Anwendung zur Bewertung
MehrDie Bilanzierung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen nach HGB und IAS/IFRS
Wirtschaft Frank Uesbeck Die Bilanzierung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen nach HGB und IAS/IFRS Darstellung,Vergleich und kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrAuf einen Blick. 1 Grundlagen Kostenarten Kostenstellen Innenauftrage Projekte Monatliche Abrechnung 359
Auf einen Blick 1 Grundlagen 15 2 Kostenarten 53 3 Kostenstellen 93 4 Innenauftrage 213 5 Projekte 331 6 Monatliche Abrechnung 359 7 Prozesse 397 8 Ergebnisrechnung und Profit-Center-Rechnung 425 9 SAP
MehrBetreuungsstufen des betriebsärztlichen Dienstes der SCHENCK TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK GMBH für externe Kunden
Betreuungsstufen des betriebsärztlichen Dienstes der SCHENCK TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK GMBH für externe Kunden Ansprechpartner Dr. Alexander Schmidt Betriebsarzt SCHENCK TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK
Mehr010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% Multiple Choice
010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% Multiple Choice 120 Punkte können insgesamt erreicht werden (24 Fragen mit jeweils maximal 5 Punkten) Maximal
MehrNeue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung zum geplanten 299a StGB
1 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung
MehrSystematischer Praxiskommentar Bilanzrecht, Rechnungslegung - Offenlegung, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955.
Publikationen: Gesamtverzeichnis 2014 23 Roth/Prechtl, Kommentierung des 284 HGB, in: Petersen/Zwirner/Brösel, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955. 22 Roth/Prechtl, Kommentierung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Definiton, Added Value von Controlling Aufbereitung der Basisdaten... 37
Vorwort... 5 Einleitung... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Definiton, Added Value von Controlling... 19 A. Einführung... 19 1. Begriffsdefinition Controlling... 19 2. Abgrenzung des Controllings... 23
MehrRückstellungen nach HGB
Wirtschaft Christine Abel Rückstellungen nach HGB Rückstellungen nach BilMoG im Vergleich zu IFRS Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrM U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft und Buchprüfungsgesellschaft in der
M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft und Buchprüfungsgesellschaft in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung 1 Firma und Sitz (1)
MehrVeröffentlichungen. als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, , S
Veröffentlichungen Hufnagel, W. / Wilms, G.: Personalbedarfsermittlung nach REFA als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, 11. 1992, S. 220-226 Hufnagel, W. / Engel, H.-W.:
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und seine Bedeutung für die Versicherungswirtschaft. Dr. Martina Vomhof 24.10.2006
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und seine Bedeutung für die Versicherungswirtschaft Dr. Martina Vomhof 24.10.2006 Gesamtverband der Deutschen
MehrKonzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen
Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Sebastian Bartussek Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen make, buy or cooperate?
MehrIFRS Beratung Fachliche und operative Unterstützung. und IFRS Reporting
IFRS Beratung Fachliche und operative Unterstützung bei IFRS Umstellung und IFRS Reporting Vorstellung der DGC Beratungsleistungen zum Bereich International Financial Reporting Standards (IFRS) DGC mbh,
MehrKapitel 2: Kostenartenrechnung. Kosten- und Leistungsrechnung 2.1. Prof. Dr. Rolf Güdemann März 2008. Kostenartenrechnung
Kapitel 2: 2.1 Teilgebiete der KLR Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung 2.2 Aufgabe der Welche Kosten sind angefallen? 2.3 Kostenbegriff Kosten = bewerteter, leistungsbezogener Güterverbrauch 2.4
MehrFair Value oder Anschaffungskostenprinzip?
Martina Hemsath Fair Value oder Anschaffungskostenprinzip? Kritische Würdigung unter Berücksichtigung der Entscheidungs- und Kontrollfunktion des Jahresabschlusses MV WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Abbildungs-
MehrIntegration im Regelkindergarten. Infoveranstaltung Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v., Mainz
Integration im Regelkindergarten Infoveranstaltung Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v., Mainz Was ist Integration? Der Begriff Integration kommt von lat. integer = unberührt, unversehrt, ganz und meint
MehrMonographien und Herausgeberwerke
Monographien und Herausgeberwerke W. Hufnagel, B. Burgfeld-Schächer (2016): Übungsbuch Investition und Finanzierung. Grundlagen der Investitionsrechnung und Finanzierungsinstrumente, Berlin / Herne 2016
MehrDie SWOT-Analyse als Instrument zur Produktimplementierung im Gesundheitstourismus
Wirtschaft Gerhard Gstettner Die SWOT-Analyse als Instrument zur Produktimplementierung im Gesundheitstourismus Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für das Fallbeispiel Ötztaler Naturtherapie Masterarbeit Bibliografische
MehrFall 8: Passivische Finanzinstrumente. Wirtschaftsprüfungsseminar Kritischer Vergleich der Rechnungslegung nach IFRS und GoB Wintersemester 2005/06
UNIVERSITÄT MANNHEIM Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Fall 8: Passivische Finanzinstrumente Wirtschaftsprüfungsseminar Kritischer Vergleich der Rechnungslegung nach
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2015 / 2016
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2015 / 2016 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrM I T T E I L U N G EINZIGER PUNKT DER TAGESORDNUNG
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 17. März 2014 6. Wahlperiode Sozialausschuss Telefon: 0385/525-1590, -1591 Telefax: 0385/525-1595 E-Mail: sozialausschuss@landtag-mv.de M I T T E I L U N G Die
MehrControlling: Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach SBWL-Vorstellung 16.09.2014
Controlling: Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach SBWL-Vorstellung 16.09.2014 MMag. Dr. Bernhard Gärtner Institut für Controlling und Consulting Johannes Kepler Universität Linz Gliederung Profil eines/r
MehrInstallationsattest / Anlagenbeschreibung. Übergabedokumente / Wartung + Inspektion
Installationsattest / Anlagenbeschreibung Übergabedokumente / Wartung + Inspektion Diese Erweiterung beinhaltet die Erstellung des Installationsattestes nach VdS 2309 und der Anlagenbeschreibung nach DIN
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrZiel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
MehrBemessung Kalkulatorischer Abschreibungen, Zinsen Und Gewinne Vor Dem Hintergrund Des Unternehmenserhaltungszieles: Eine Analyse Unter...
Bemessung Kalkulatorischer Abschreibungen, Zinsen Und Gewinne Vor Dem Hintergrund Des Unternehmenserhaltungszieles: Eine Analyse Unter... Wirtschaftszweige (German Edition) By Frank Reiners Nov 15, 2011
Mehr60 internes und externes Rechnungswesen
GRUNDLAGEN BWL / VWL 60 internes und externes Rechnungswesen 2011.08 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 6 Rechnungswesen 1 Gegenstand Aufgaben Bereiche Gegenstand des Rechnungswesens sind
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
Mehr5.3 Dokumentation von Kostenprognosen
5.3 Dokumentation von Kostenprognosen Prognose von Gemeinkosten Gemeinkosten der Betriebsarbeit Hilfs-, Betriebsstoff- und Werkzeugkosten Instandhaltungskosten Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische
Mehrzwischen und Präambel
(Stand: 1.12.1994) Vereinbarung gemäß 301 Abs. 3 SGB V über das Verfahren zur Abrechnung und Übermittlung der Daten nach 301 Abs. 1 SGB V (Datenübermittlungs-Vereinbarung) zwischen dem AOK-Bundesverband,
MehrForschung und Entwicklung in der Sozialwirtschaft
Forschung und Entwicklung in der Sozialwirtschaft Markus Emanuel Die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe Eine institutionsökonomische Analyse Nomos Forschung und Entwicklung in der Sozialwirtschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie
Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema............................................ 3 IT Strategie: Definitionen..............................................
MehrManagement und Bilanzierung von Emissionsrechten
Edgar Löw / Nicolle Pietsch Management und Bilanzierung von Emissionsrechten Strategien und Handlungsoptionen GABLER Abbildungsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 10 1 Problemstellung 13 2 Hintergrund
MehrDie Regelung von Interessenkonflikten bei Organmitgliedern durch Gesetzesrecht und Corporate Governance-Grundsätze
ZAAR - Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht, München Die Regelung von Interessenkonflikten bei Organmitgliedern durch Gesetzesrecht und Corporate Governance-Grundsätze Professor Dr. Michael
MehrAnsatz und Bewertung von Rückstellungen nach HGB, US-GAAP und IAS
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Berichte aus der Betriebswirtschaft Marc Kayser Ansatz und Bewertung
MehrDie Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung
Wirtschaft Esra Tamer Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung Aktuelle Entwicklungen zum General Hedge Accounting nach IFRS 9 und Macro Hedge Accounting
MehrWertorientierte Kennzahlen
Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen
Mehr