Der Patient ins Krankenhaus oder die Ärzte in die Behinderteneinrichtung? Medizinische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung neu denken

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1 Der Patient ins Krankenhaus oder die Ärzte in die Behinderteneinrichtung? Medizinische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung neu denken Prof. (FH) Dr. Paul Brandl Mag. Stefan Pimmingstorfer

2 Agenda Ausgangssituation Zentrale Problemfelder Zielsetzung Fragestellungen Methodik Ergebnisse Fazit und Ausblick Seite 2

3 Ausgangssituation Situation von Menschen mit Beeinträchtigung als spezielle Zielgruppe im Krankenhaus schwierig Ablehnung bzw. Absage routinemäßiger Eingriffe Insbesondere bei Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten, Tendenzen zur Selbst- und Fremdgefährdung Begleitung der PatientInnen durch BetreuerInnen für die Aufenthaltsdauer personelle Engpässe Wartezeiten trotz Betreuung oft schwer möglich Diesbezüglich Diskussionen zwischen Krankenhäusern und Mitarbeitern der Caritas für Menschen für Behinderung (CMB) Bislang keine Lösungsansätze gefunden Seite 3

4 Zentrale Problemfelder Erfordernis eines Aufenthaltsbegleiters Späte Übermittlung von wichtigen Dokumenten Fehlende Erfahrung bei angewandten Medikamenten Kommunikations- und Informationsaustausch Mündliche Anweisungen über Telefon Überforderung des Krankenhauspersonals Lange Wartezeiten im Ambulanzbereich Unpassende Unterbringung im Krankenhaus Keine definierte Ansprechperson Keine Auswahlmöglichkeit des Krankenhauses bei akuten Fällen Zahnärztliche Behandlung Nachsorge Seite 4

5 Erster Schritt: Prozessoptimierung Bachelorarbeit: Prozessoptimierung Befragung im Krankenhaus, positiv aufgenommen Ergebnis: viele kleine Schritte waren möglich Grundproblematik ist geblieben: Versorgung im Krankenhaus Nun probierte es die Behinderteneinrichtung selbst Idee: Prozessumkehr -> der Arzt kommt nach St. Pius Zuerst: undenkbar! Brandl/Pimmingstorfer Seite 5

6 Zielsetzung Konzepterstellung für die Einrichtung St. Pius Mit Fokus auf die Variante der Prozessumkehr Miteinbezug der relevanten Projektumwelten (rechtlich, finanziell, institutsbezogen) Praktikabilität und Umsetzungsmöglichkeit gewährleistet Konzept als Entscheidungsaufbereitung für mögliche Varianten Bessere Potential- und Strukturqualität Seite 6

7 Fragestellungen Forschungsfragen: Welche Basisvoraussetzungen (rechtlich, finanziell, institutsbezogen) müssten erfüllt sein, um eine Prozessumkehr durchführen zu können? - Welche Lösungsvarianten wären denkbar? - Wie stellt sich das Aufwand-Nutzen-Verhältnis der einzelnen Lösungsvarianten dar? Wie könnte man das Gesundheits- und Sozialsystem in Oberösterreich bestmöglich verbinden, sodass beide Systeme (finanziell) von dieser Lösung profitieren würden? Seite 7

8 Methodik Dokumentenanalyse Bachelorarbeit 1 Fokus auf Verbesserung der Struktur- und Prozessqualität Experteninterviews Krankenhaus Einrichtung St. Pius Ergebnisbeurteilung durch medizinische Experten Auswertung: Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 2 Durchführung einer Best-Practise-Recherche 1 Vgl.: Dornetshumer (2012) 2 Vgl.: Mayring (2008) Seite 8

9 Ergebnisse Entwicklung von 3 Problemlösungskonzepten Mobiler Zahnarzt Bestehende, innovative Lösung der OÖGKK für Pflegeheime 3 Behandlung von PatientInnen in der Einrichtung Fachärztepool Aufbau eines Fachärztepools mit niedergelassenen FachärztInnen Konsultation nach Einschätzung vom Hausarzt / von der Hausärztin Mobiles Ärzteteam (Schweiz) Angedockt an ein Krankenhaus Besteht aus ÄrztInnen unterschiedlicher Fachrichtungen Konsultation nach Einschätzung vom Hausarzt / von der Hausärztin 3 Vgl.: WE.G.E. 42 (2013) Seite 9

10 Ausblick Basisvoraussetzungen und Aufwand-Nutzen-Verhältnis Mobiler Zahnarzt Bereits existentes Modell Ausweitung auf Behindertenbereich Nutzen: kundenfreundliche Variante, Reduzierung des Problems der Aufenthaltsbegleitung, weniger Krankentransporte Aufwand: Verhandlungsführung mit der OÖGKK Ca. 30% der Fälle Hausarzt mit Fachärztepool Möglich in der Umsetzung und praktikabel aus Einrichtungssicht Nutzen: weniger Krankenhausfahrten, kundenfreundliche Variante, Problem der Aufenthaltsbegleitung stark abgeschwächt Aufwand: Investition in medizinische Basisausstattung, Bereitschaft der FachärztInnen Seite 10

11 Fazit und Ausblick (II) Mobiles Ärzteteam im Krankenhaus Voraussetzungen müssen erst geschaffen werden Keine Abrechnungsmöglichkeiten für das Krankenhaus Nutzen: hohe Flexibilität des Teams, organisatorische Überlegungen auf Seiten des Krankenhauses, kundenfreundliche Variante Aufwand: sehr hoher Aufwand, da Voraussetzungen erst geschaffen werden müssen begrenzte Einflussnahme der Einrichtung derzeit keine Möglichkeit der Umsetzung Präferierte Variante: Kombinierte Umsetzung von mobilen Zahnärzten und eines Fachärztepools mit Heimarzt Seite 11

12 Fazit und Ausblick (III) Verbindung von Gesundheits- und Sozialsystem Leichterer Zugang zu medizinischen Leistungen auch für Menschen mit Beeinträchtigung Geteilte Kostenübernahme von Behandlungen und Investitionen Vorteile Gesundheitssystem Entlastung des Krankenhauspersonals Kostenersparnis durch Entlastung der kostenintensiven Infrastruktur Weniger Kosten für Krankentransporte Vermeidung zusätzlicher Behandlungskosten im gewohnten Umfeld Vorteile Sozialsystem Deutliche Abschwächung des Problems der Aufenthaltsbegleitung Kundenfreundliche Vorgangsweise Seite 12

13 Literaturquellen o Dornetshumer, Barbara: Von der Schnittstellenproblematik zum Nahtstellenmanagement Prozessanalyse in der Integrierten Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung in der Versorgungsregion 42, Linz o Ecker Astrid, Innovatives Konzept zur medizinischen Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung, Linz, 2013 o Mayring, Philipp: Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, Beltz, 2008 o WE.G.E. 42: _ ,de.html (Stand: ). Seite 13

14 Danke für die Aufmerksamkeit! Seite 14

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