Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Latein

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1 Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Latein Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler im Fach Latein zu fördern und zu beurteilen. Es werden verschiedene fachspezifische Aspekte und Themen (Items) vorgeschlagen, anhand derer die Förderung und Beurteilung aus fachdidaktischer Sicht idealerweise geschehen soll. Die Verwendung der Umsetzungshilfen ist fakultativ. Situierung des Faches Im Fach Latein, das als Wahlfach auf der Sekundarstufe I im Typ Bezirksschule angeboten wird, steht die Rezeption der Sprache, die Reflexion über Sprache wie auch das Übersetzen in die Zielsprache im Zentrum. Sprache ist immer an Zeit und Inhalte gebunden und verändert sich ständig. Die Leistungen von Schülern und Schülerinnen lassen sich dabei unter folgenden Perspektiven einschätzen: Fertigkeiten/Kompetenzen Schüler und Schülerinnen beherrschen den Wortschatz, die Erschliessung der lateinischen Syntax, die Vernetzung von Sprache und Inhalt in unterschiedlichen Fertigkeitsniveaus. Sie können einen Bezug zu anderen Sprachen und zur Sprachentwicklung herstellen. Diese Ebene ist zentral für die Einschätzung der Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Ästhetik/Kultur Sprache ist immer an Inhalte gebunden. In der Auseinandersetzung mit antiker Kultur, antiker Lebenseinstellung und Weltanschauung erweitern die Schülerinnen und Schüler ihren Blick, verstehen heutige Lebenssituationen besser und können sie kritisch beurteilen. Sie lernen unterschiedliche literarische Formen und Traditionen kennen. Auch diese Ebene soll beim Beurteilen bzw. beim Kompetenzaufbau im Fach Latein eine Rolle spielen. Reflexion Latein öffnet ein grosses Reflexionsfeld, das es zu bearbeiten gibt. Es ist insofern ein Lerngegenstand, als Wortschatz, Grammatik und Sprachstrukturen angeeignet werden können. Darüber hinaus gilt es auch die Wirkung des sprachlichen Ausdrucks im historischen Kontext zu hinterfragen, die Entwicklung von Sprache zu thematisieren und das eigene sprachliche Handeln zu reflektieren. Empfohlene Items zur Förderung und Beurteilung Sprachbeherrschung und Sprachreflexion Beziehung zu anderen Sprachen Auseinandersetzung mit antiker Kultur 1

2 1. Item: Sprachbeherrschung und Sprachreflexion 1. Textarbeit Das Verstehen eines Textes erfordert Kompetenzen im Bereich der Spracherfassung wie auch der Textinterpretation. Allgemeines Verständnis eines Textes erarbeiten: Durch gezielte Aufgabenstellungen können Schüler/-innen sich einen Überblick über einen Text verschaffen. Textsorte erkennen, handelnde Personen benennen, Ort, Zeit und Rahmen der Handlung bestimmen, Schlüsselbegriffe/Schlüsselsätze festlegen, weitere Informationen zum Textinhalt beschaffen, Inhalte strukturieren, Inhalte präsentieren. Die Struktur eines Textes erkennen: Beurteilen lässt sich die Erarbeitung der Textstruktur, indem die Schüler/-innen die Beziehung wie auch die Verknüpfung von Sätzen und Teilsätzen untersuchen. Satz- und Teilsatzverbindungen (Konnektoren) suchen und klären, Zeiten (Tempora) und Aussageweisen (Modi) bestimmen und in einen Zusammenhang mit dem Inhalt stellen, Textabschnitte mit Titel versehen, Form und Inhalt vergleichen. Die Struktur von Einzelsätzen (und einzelnen Wörtern) erkennen: Die Übersetzungsfertigkeit kann beurteilt werden, indem die Schüler/-innen (gelernte) Vorgehensweisen anwenden und umsetzen. Satzteile grafisch markieren, Satzmodelle zeichnen, Satzanalysen vornehmen, Satzkonstruktionen bilden/umformen, Wortbeziehungen suchen und überprüfen, Wortarten bestimmen, Funktion von einzelnen Vokabeln an besonderen Merkmalen erkennen. Den lateinischen Text in die Zielsprache übersetzen: Ein korrekter, inhaltlich adäquater Text in der Zielsprache (Deutsch) ist das Ziel jeder Übersetzungsarbeit. Zu lateinischen Vokabeln die zutreffenden deutschen Bedeutungen finden, strukturelle Unterschiede zwischen der Ausgangs- und Zielsprache angemessen berücksichtigen, formale Aspekte in der Ausgangs- wie Zielsprache erkennen und umsetzen, korrekte deutsche Sätze bilden. 2. Satzlehre Die Art der Vernetzung der Wörter in einem Satz oder Teilsatz führt zu einem ganz bestimmten Verständnis des Inhaltes. Deshalb sind die Kenntnisse über die formalen Aspekte der Satzkomposition und deren Konsequenzen für die Aussage eines Textes wesentliche Beurteilungsmerkmale. 2

3 Satzglieder bestimmen: Die Satzglieder erkennen und benennen, deren Leistung/Bedeutung umschreiben, Satzmodell zeichnen, aus dem Satzmodell ein Textverständnis ableiten und begründen. Funktionen der lateinischen Kasus erfassen: Bedeutende Funktionen der einzelnen Kasus erfassen und in der Zielsprache wiedergeben, durch Bestimmen der Fälle Möglichkeiten prüfen und zur sinngemässen Übersetzung finden. Haupt- und Nebensatzarten erkennen: Haupt- und Nebensätze markieren, Satzarten bestimmen (z.b. Relativsätze), Verknüpfung der Sätze und Teilsätze bestimmen und mögliche Übersetzungsvarianten erarbeiten, lateinische Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen (z.b. aci, abl abs, usw.) erkennen und angemessen in die Zielsprache übersetzen, Sinnrichtungen prüfen. Funktionen der Tempora und Modi verstehen: Die Zeiten bestimmen und die Unterschiede in der Verwendung der Tempora begründen (z.b. Imperfekt/Perfekt), Vor-, Gleich- und Nachzeitigkeit erkennen, den korrekten Gebrauch der Zeiten nachvollziehen, Sinn und Anwendung der Modi (Konjunktiv, Indikativ, Imperativ) kennen. 3. Wortschatz / Wortbildung / Formenlehre Die Kompetenz, sich einen Wortschatz anzueignen, bedingt die Fertigkeit, dass man sich Wörter einprägen kann, und die Aneignung des Wissens, wie sie gebildet werden und wie sie sich verändern können. Da Negativleistungen bei Übersetzungen aus dem Lateinischen vor allem durch Fehler im Bereich des Wortschatzes(ca. 60%) und durch Fehler im Bereich der Syntax (30%) zustande kommen, muss alle Konzentration auf die Sicherung des Wortschatzes und der Syntaxelemente gerichtet sein. (vgl. Gerhard Fink/Friedrich Maier in: Konkrete Fachdidaktik Latein). Einen Wortschatz gezielt erarbeiten: Methoden des Wörterlernens kennen und anwenden, Wortfelder und Wortfamilien bilden, verwandte Wörter erkennen und bilden, die Bedeutung von Wörtern aus dem Zusammenhang (Text) erklären können, Fremdwörter und Lehnwörter erkennen und bilden, den Grundwortschatz beherrschen. Wortbildungsmuster erarbeiten und deren Regelhaftigkeit erkennen:. Wortstamm erkennen, die Bedeutungsrelevanz von Präfixen und Suffixen klären und verstehen, Wortbildungsgesetze heraussuchen (z.b. Assimilation) neue Nomen aus Partizipien bilden. 3

4 Formen erkennen und benennen: Wortarten unterscheiden, Deklinationen und Konjugationen kennen und benennen, Verben konjugieren, Nomen, Adjektive und Pronomen deklinieren, Wortendungen beachten und richtig deuten. 2. Item: Beziehung zu anderen Sprachen Das Latein hat vor allem (aber nicht nur) die romanischen Sprachen geprägt, doch auch das Deutsch. Diese Tatsache lädt geradezu ein Sprachvergleiche anzustellen, Sprachentwicklungen zu verfolgen und Veränderungen nachzugehen. Auf der Ebene der Wörter Quervergleiche zum Wortschatz moderner Sprachen ziehen: Aus lateinischen Vokabeln die entsprechenden Wörter in Fremd- und Muttersprache ableiten, Transfer zu französischen und englischen Wörtern herstellen, Wortbedeutungen und deren Veränderungen klären, Wortbildungen im Latein und anderen Sprachen vergleichen, den eigenen Wortschatz auf dem Hintergrund des Lateins reflektieren. Vornamen/Familiennamen vergleichen, die Benennung der Wochentage, Monate, Planeten, Götter in verschiedenen Sprachen untersuchen. Auf der Ebene von Sätzen und Teilsätzen Sprachstrukturen in der Ausgangs- und Zielsprache vergleichen, z.b. Verwendung und Bedeutung der Zeiten, Unterschiede im Ausdruck von Zeitverhältnissen, Leistung von Partizipien im Latein, Funktion des lateinischen Ablativs und die Verwendung von Präpositionen im Deutsch, die Verwendung des aci in der lateinischen, englischen und deutschen Sprache. Auf der Ebene des Textes Typische Merkmale von Textsorten vergleichen (z.b. Briefstil), Vergleich von Textinhalten in der Antike und in der heutigen Literatur, Wirkung und Intention von Texten. 3. Item: Auseinandersetzung mit antiker Kultur Über Sprache und Reflexion über Sprache dringen wir zu den Inhalten eines Textes vor. Diese Inhalte führen uns zur römischen Kultur und ihrer Geschichte und bieten Gelegenheit, sie kritisch zu hinterfragen und mit individuellen und aktuellen Themen zu verbinden. Das Wissen um diese Inhalte und der kritische Umgang damit sind bedeutende Kompetenzen. 4

5 Römische Lebensweise entdecken und erleben Durch Einsatz von Medien und anderen Formen des Wissenserwerbs Errungenschaften der römischen Zivilisation kennen und in Verbindung mit der heutigen Zeit bringen, eigenes Tun und Handeln im Spiegel der römischen Kultur betrachten, entdecken und interpretieren. Mit antiker Mythologie vertraut werden und sie reflektieren Bedeutenden Sagen(-kreise) erzählen und deuten, die Mythologie der Antike reflektieren und in ihrer Wirkung bis in die Neuzeit verfolgen (Theater, Musik, bildhafte Darstellungen), Helden und Götter als Träger menschlicher Wünsche, Triebe, Fertigkeiten und Fähigkeiten erfahren und deuten, Mythologie und Religionen kritisch vergleichen. Epochen der römischen Geschichte kennen lernen Über lateinische Texte einzelne historische Epochen und deren Akteure kennen, aktuelle Medienprodukte zur römischen Geschichte (z.b. Filme, Bücher usw.) verstehen und kritisch reflektieren, Prägung der heutigen Welt durch die römische Geschichte erkennen. Die Antike im Spiegel der Moderne wahrnehmen: Das Fortleben römischer Traditionen erkennen, die Bedeutung und den Einfluss der römischen Zivilisation auf die Entwicklungsgeschichte Europas punktuell wahrnehmen und begründen, bedeutende Kunstwerke und kulturelle Errungenschaften beschreiben und deren Wirkungsgeschichte kennen. Im Januar 2010, Pius Meyer 5

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