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- Tristan Bachmeier
- vor 7 Jahren
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2 IP-Telefonie in der Praxis Technische Grundlagen Allgemeine Erwartungshaltung Implementationsbeispiele Business-Lösungen von IBH 2
3 !"## $%& "'() *+, "-$./0.,* 3
4 1, Geschichte 1861 Erfindung des Telefons durch Johann Philipp Reis Drahtgebundene Übertragung akustischer Signale durch analoge niederfrequente elektrische Signale über große Entfernungen 1947 Erfindung des Transistors Digitalisierung analoger Signale 1984 Erste ISDN-Standards (Integrated Services Digital Network) 4
5 1, & ISDN-Standards Heute offizieller ITU-T-Standard Vereinheitlichung der verschiedenen Netze Telefonnetz, Telexnetz, Datennetze (DATEX-P und DATEX-L) Einführung der Digitalen Telefonie 8bit Basiskanal: 64kbit/s (Frequenzbereich: Hz) f A = 8kHz t A =125µs ISDN: 64kbit/s = 8 kbyte/s A/D D/A 125µs 5
6 Bei Anruf Spaß 1,, 23 klare Sprachqualität Telefon zum abheben mobile Telefone DECT Das Telefon geht immer (außer vielleicht nach dem nächsten Softwareupgrade von Siemens oder Alcatel ) Die Infrastruktur ISDN- / Primärmultiplexanschluss Telefonanlage (Miete, Leasing) Endgeräte (Miete, Leasing) Separate Inhouse-Verkabelung Finanziell umfangreiche Serviceverträge 6
7 IP-Telefonie IPT? Voice-over-IP? Internet-Telefonie? 7
8 Kompromiß zwischen Datenmenge und Sprachqualität Datenkompression Algorithmus ITU-T Standards Sonstige unkomprimiert komprimiert GSM (ETSI, 13 kbit/s) ilbc Internet Low Bandwidth Codec (IETF Entwurf, 13,33 kbit/s bzw. 15,2 kbit/s) SpeeX (Xiph.org Projekt, variable Bitraten) 8
9 ,, Grundlage der Kommunikation zwischen beteiligten Sprach-Gateways Signalisierungsprotokolle für Auf- und Abbau von Ruf- Verbindungen H.323 Packet-based multimedia communications systems, ein ITU-T-Standard IAX Inter-Asterisk exchange protocol ISDN over IP ISDN/CAPI basierendes Protokoll MGCP und MeGaCo Media Gateway Control Protocol H.248 MiNET von Mitel SIP Session Initiation Protocol, IETF RFC 3261 Skinny Client Control Protocol von Cisco (nicht zu verwechseln mit SCCP (Q.71x) der ITU-T) Hinweis: teilweise proprietäre Protokolle für erweiterten Funktionsumfang 9
10 Warum IP-Telefonie im geschäftlichen Umfeld? Nutzung von Synergien Internet-Zugänge sind vorhanden VPN-Verbindungen zwischen Standorten sind vorhanden Netzwerkinfrastruktur vorhanden Kosteneinsparungen Entfall einer separaten Kabelinfrastruktur Entfall von zusätzlichen Wartungskosten EIN konvergentes Netzwerk Vorteile durch moderne Kommunikationsmittel einheitliche Netzwerkplattform TCP/IP Schnittstellen für Computer-Telefon-Integration ohne Aufpreis Neuordnung der Kommunikationsflüsse im Unternehmen einfachste Integration von CRM-Werkzeugen 10
11 Sprache Video Daten Speicher IP Netzwerk Telefon- Netzwerk Multimedia- Netzwerk Datenspeicher- Netzwerk 11
12 , 4 Sprache Video Daten Speicher IP Network Netzwerk Telefon- Netzwerk Multimedia- Netzwerk Datenspeicher- Netzwerk 12
13 4 4,* Welche strategischen Möglichkeiten für IP-Telefonie? Anschlusstechnik Vermittlungstechnik irgendwo (z.b. Skype) ggf. keine lokale Rufnummer Nutzung des Telefonswitches des Providers lokale Rufnummer, aber absolute Abhängigkeit Rufnummernportierung im Anfangsstadium Eigener Übergang in öffentliches Telefonnetz Nutzerseite gewohnte Rufnummer ENUM Service nutzbar Softphone IP-Telefon 13
14 4 4,* Vermittlungstechnik irgendwo Voice Network POT (Plain Old Telephone) PSTN ISP ISP IP-Backbone Softphone oder/und PC-Phone (USB) CPE (DSL) Access Line (DSL) schnell installiert (z.b. Skype) dieselbe Applikation an beiden Enden benötigt kein Quality of Service möglich keine Integration von Business-Applikationen Internet IP-Network SoftPhone irgendwo MIT GLEICHER SOFTWARE 14
15 4 4,* Vermittlungstechnik beim ISP Voice Network ggf. TK-Anlage POT (Plain Old Telephone) Access Line (DSL) PSTN IP-Backbone ISP mit Telefonswitch CPE (DSL) IP-Network Anlagentelefone oder IP-Telefone IP-Telefon irgendwo Internet ISP stellt Rufnummern und Anlagenfunktionalität Quality of Service möglich, wenn DSL von Telefon entkoppelt Problem: bei Ausfall der DSL-Verbindung keine Telefonie möglich 15
16 Eigenes Voice-Gateway IP-Telefone 4 4,* VPN-Standort mit VoIP PSTN CISCO CallManager Ethernet Switch(e) mit PoE Access Line ADSL, 2,3 Mbit/s 512 kbit/s) Access Line (G.SHDSL, 4 Mbit/s) CPE (DSL) Voice Network ISP IP-Backbone IP-Network CPE (DSL) Internet Analoggeräte Voiceenabled Router Voice Network PSTN POT (Plain Old Telephone) IP-Telefon irgendwo Nutzung eines eigenen Voice-Gateways (Voice-fähiger Cisco Router) universelle Nutzung entweder via PSTN, via VPN, via Internet (ENUM) Quality of Service bei Ausfall der Internet-Verbindung ist Telefonieren trotzdem möglich 16
17 5*6 Kleine PBX Installation Neue NeueApplikationen Grosse PBX Installation Voice Apps Produktivitäts Apps Kostenreduzierung durch Managed Service SIP Service, Mobilität Storage Video Konferenz Daten Netzwerk CRM Konvergente Netzinfrastruktur Sicherheit, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit 17
18 ,4, Kosteneinsparung Ein Netzwerk Grundstückskosten Gesprächskosten Anbindung kleiner Aussenstellen Reporting, Billing, Kosten Kontrolle Verringerung der PC Kosten Kein Medienbruch Produktivitäts Zuwachs quantitativ Mitarbeiter Produktivität (Anwendungen) Audio Conferencing Unified Messaging Personal Assistant Web Access Computer Telephony Integration Weitere Vorteile qualitativ Kunden Zufriedenheit Mitarbeiter Zufriedenheit Geografische Flexibilität Wettbewerbsvorteile Schnelle & zentrale Implementierung von Anwendungen 18
19 4 4,* Remote Vermittlungstechnik Conference Connection CallManager Voice Network IP Phones IP WAN PSTN H.323 Room System H.323 MCU GK H.323-H.320 Gatekeeper/Proxy Video Network Legacy H.320 H.323 Room System Bestehende IP Phones mit Video (Vieo) H.263 konform Kompatibel zu H
20 .,,07, 20 ),8'84)* 3 Via sicherer VPN - Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden. Sprach- und Daten- Dienste stehen in vollem Funktionsumfang zur Verfügung Internet Zugang Mobile Geräte mit Internet & Bildschirme am Sitz Satellit Provider Netzwerk Virtual Private Network A 20
21 9!: ; Hot Spot Bahnhofs-Lounge Hot Spot Autobahn Raststätte oder Hotel Via sicherer VPN - Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden. Sprachund Daten- Dienste stehen in vollem Funktionsumfang zur Verfügung A Carrier Hot Spot Flughafen-Lounge 21
22 $*4< 4 Directory-basiertes Telefon-Login Von wo auch immer sich der Anwender in dem Unternehmensnetzwerk XML basiertes Login anmeldet Identifizierung ist er unter bei seiner Rufnummer zentralem erreichbar Directoryund verfügt Alle über persönlichen alle Applikationen Einstellungen zur Verfügung Mobiler Office Einsatz Entfall weiterer Administration spart Kosten Directory Web Server London Frankfurt München Call Mgr Data Center DHCP Server 22
23 $*$* * CallManager cluster IP WAN Vollzeit Heimarbeitsplatz Teilzeit Heimarbeitsplatz Campus Internet, DSL, Cable,... Hotels, etc. Der mobile Anwender ist unter seiner Rufnummer überall erreichbar Software VPN-enabled, Cisco SAFE garantiert die Sichere Kommunikation 23
24 *+ ISDN IP Sie brauchen Sprache und Daten Verteilte Lokationen Kleine Agenturen, < 20 Mitarbeiter Applikationen Stonevoice 24
25 0,=>,, ISDN IP 25
26 ) 6 Markt Globalisierung Konvergenz Sicherheit Wirtschaftlichkeit Präsenz Mobilität Offene Standards Investmentschutz und Kostenmanagement 26
27 5, 6 Kostenbewußtsein IT als Servicedienstleistung im Unternehmen Homogenisieren der Infrastruktur Vereinfachung der Administration Erweiterung der Nutzbarkeit Ausnutzung aller Ressourcen Nutzung vorhandener technischer Möglichkeiten effektivere Gestaltung von Prozessen Das Netzwerk entwickelt sich zur wichtigsten, gemeinsamen Kommunikationsplattform 27
28 IBH hilft managen... Internet-Services Wege, Dienste und Funktionen Security-Services VPN-Tunnel Firewallsysteme Zugangsschutz/Ressourcenmanagement Voice-over-IP-Installationen 56 Konzeption, Planung Migration Management / Monitoring 28
29 IP-Telefonie im Business-Umfeld Consulting & Workshops IBH berät zu Sicherheitskonzepten IBH projektiert praktischen Einsatz von IP-Telefonie Integration von Lösungen Analyse der Anforderungen Matching mit technischen Möglichkeiten Nutzung vorhandener Ressourcen erprobte Lösungen Live Einsatz VoIP bei IBH seit Q2/2004 Projekterfahrung VoIP Projekte, z.b. WOBA Dresden 29
30 ... IBH ist Ihr Partner für Internet-Access-Solutions Konzeption der Anbindung von Firmenniederlassungen Vermietung der notwendigen Verbindungswege zu attraktiven Preisen Empfehlungen und kompetente Abstimmung zum Technikeinsatz auch auf Basis von DSL-Produkten mit Zuführung zu IBH vielfältige Erfahrungen und Zertifizierungen wichtiger Partner, wie Cisco Systems VoIP-Services 30
31 für einen zuverlässigen Partner alle Dienste aus einer Hand durch Partnerschaften ergänztes, gut abgestimmtes Portfolio Engagiertes, gut zusammenarbeitendes Team von Support, Services & Sales direkter Kontakt zu den richtigen Leuten jahrelange Erfahrung Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Netzwerk für Daten und Sprache erschließen, um die Synergien für Ihre Geschäftsprozesse nutzbar zu machen! 31
32 32
33 >, 6 B44 6 Diskussion Fragen und Antworten 33
34 & C Fragen Sie! Wir antworten.
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