Frank Welskop: "BBI - ein neuer Berliner Bankenskandal?"

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2 Vom BBI-Skandal zur BER-Pleite: Das politisch programmierte Flughafendesaster! Denn es geht immer das alles schief, was schief gehen kann! Und es geht alles schief, weil es schief gehen muss! Der 22. Vortrag am widmet sich auf Schloss Diedersdorf dem Thema: Das Pleiteprojekt: Was kostet der BER wirklich! Kostenklarheit von Beginn bis Ende, wie kann die Frage von Kosten/Folgekosten und ausbleibender Wirtschaftlichkeit zum öffentlichen Kriterium gemacht werden?

3 Seit Erscheinen meines Buches in 2009 vier Eröffnungstermine: Kein Datum mehr zur Bekanntgabe des neuen Eröffnungstermins! Mehdornzitat: "Die Endabrechnung wird zeigen, dass das ein billiger Flughafen ist ( n-tv) Ohne Eröffnungstermin, gibt es auch keine Kostenklarheit! Ohne Kostenklarheit kein Finanzierungskonzept Ohne Finanzierungskonzept auch keinen Businessplan

4 "Staatsbankrott dank Großflughafen?" Ein immer realistischeres Szenario!

5 Zitat von Ferdinand Porsche: Wir bauen Autos, die keiner brauchen kann, aber jeder haben will Abwandlung des Zitats für die Berliner und Brandenburger Politik: Wir bauen einen Flughafen, den keiner brauchen kann, aber den die Politik um jeden Preis will

6 Frage an Sender Eriwan: Wie wird man Millionär? In dem man als Milliardär eine Airlines gründet! Und wie macht man als Öffentliche Hand Milliarden Schulden? Indem man auf Kosten der Steuerzahler einen Großflughafen auf Kredit zu bauen versucht, der zu kein wäre, wenn er eröffnet werden würde, und der niemals wirtschaftlich arbeiten könnte! Nicht nur die Entrauchungsanlage zum Schutz vor wahrscheinlichen Kabelbränden funktioniert nicht, sondern auch die beteiligten und nicht bezahlten Unternehmen werden auf Geheiß des BBI-Kartells ruiniert, damit das finale BER-Desaster solange wie möglich herausgezögert wird.

7 Die olympischen Phasen zur Durchsetzung des falschen Standortes (synchronisiert mit den olympischen Winterspielen) Bis 1994: BOS (Baufeld-Ost-Skandal) und gemäß ROV Schönefeld als Standort ungeeignet Bis 1998: Konsensbeschluss für den falschen Standort Schönefeld und das Scheitern des ersten Privatisierungsversuches der BBF Bis 2002: Entschuldung der BBF infolge BOS und Beginn der LCC- Subventionierung unter dem Diktat von Wowereit Bis 2006: Scheitern des 2. Privatisierungsversuchs und Baubeginn der Jobmaschine Bis 2010: Kredite zur Finanzierung der Verlustmaschine im LCC-Modus und Bekanntgabe der Flugrouten für den Schuldenflughafen BER Bis 2014: Vier Eröffnungsterminverschiebungen durch gravierende oder gar irreparable Baumängel und immer noch kein Eröffnungstermin in Sicht! Bis 2018?: 4 weitere Eröffnungstermine, Baustopp, Abriss, -Crash?

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14 Der doppelte Sinn des BER-Slogan: Bei uns sind Sie schnell hin und weg! Die Milliarden! Erst recht wenn der BER als Baustelle dauerhaft geschlossen bleibt! 2. Die Billigflugpassagiere, die so schnell und billig wie möglich zu einem Hub oder zum Urlaubsort wollen: - Falls er irgendwann eröffnet - Kurz zur Scheinwelt der Prognosen des BBI-Kartells!

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18 Die einzige richtige Prognose des BBI-Kartells!!!! Keine Privatisierung der Flughafengesellschaft (dpa/bb) Ein Einstieg privater Investoren beim künftigen Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) steht in den nächsten Jahren nicht zur Debatte. Im Gesellschafterkreis gebe es keine solchen Überlegungen, teilte die Berliner Senatskanzlei in einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der FDP im Abgeordnetenhaus mit. Der Bund und beide Länder hätten den Banken im Rahmen des Kreditkonzepts eine «Beständigkeitserklärung» gegeben, ihre Anteile an der Betreibergesellschaft «bis mindestens zwei Jahre nach Inbetriebnahme» des BBI zu halten. Sie ist Ende 2011 geplant. Zudem gebe es ein gegenseitiges Vorkaufsrecht der Gesellschafter.

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20 Leerbetriebskosten 40 Mio. /Monat in 5 Jahren = 2,4 Mrd.

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22 Die Finanzierungskosten und das Risiko steigender Zinsen, die zwangsläufig steigen werden Hamburg - Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat eine gewaltige Zahl ausgerechnet: Nach Angaben der Agentur müssen die führenden Nationen der Welt in diesem Jahr Staatsschulden im sagenhaften Umfang von 7,43 Billionen Dollar (5,47 Billionen Euro) refinanzieren. Inklusive Zinszahlungen, so Bloomberg, müssten die Länder 2014 sogar 8,1 Billionen Dollar aufbringen. Das Problem, das die Länder dabei laut Bloomberg haben: Die Zinsen beginnen zu steigen. Zu der astronomischen Umschuldung kommen also auch noch künftig höhere Finanzierungskosten hinzu. Manager Magazin

23 Fiktives Kompensationsszenario für einen neutralen Umsatz Jährlicher Schuldendienst mit Zinssatz 3 %, Tilgung 3,7 %, 20 Jahre

24 Restriktionen für das Kompensationsszenario zur Schuldentilgung 1. Ohne erhebliche Erweiterungen max. PAX-Kapazität für BER bei 30 Mio. PAX/a (eigentlich nur 27 Mio. PAX)! 2. Die fetten Jahre sind vorbei und die Luftverkehrsbranche kommt in eine unumkehrbare Krise (Finanz- und Währungskrisen)! 3. Der Berliner Markt ist durch die Politik irreversibel zur Hauptstadt der Billigflieger geworden und die Umsätze sind und bleiben minimal! 4. Das Versagen der Berliner Politik durch das falsche Standortdiktat, die rechtswidrige Subventionierung der Billigairlines und der ungezügelte Kostenaufwuchs sowie die Schuldenexplosion hat alle Potentiale für den Berliner Luftverkehrsmarkt jenseits der Billigfliegerei vernichtet. 5. Ein BER-Umsatz mit 25 /a ist nur mit einem Drehkreuz realisierbar, aber die Luftverkehrsmärkte sind weitgehend aufgeteilt! ( ca. 25 /PAX der Durchschnitt der deutschen Verkehrsflughäfen)

25 Der Anteil der Billigflieger liegt bei ca. 70 %!

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28 Entwicklung des Berliner Kerngeschäfts seit 2002 bis 2012 Passagiere = 2,01 Umsätze = 1,59 Aviation und Non-Aviation = 1,35 (Non-Aviation seit 2005 = 1,48) (Aviation seit 2005 = 1,32) Fracht = 0,87 Umsatzrelation je PAX in 2002 = 14,29 /PAX Umsatzrelation je PAX in 2012 = 10,66 /PAX (nur noch 74,5 %) Durchschnitt Verkehrsflughäfen = ca. 25 /PAX Das operative Ergebnis im Kerngeschäft ist ausgesprochen schlecht, dürfte nicht einmal die Kosten decken und müsste zu dauerhaften Verlusten führen, wenn der Flugbetrieb nicht permanent subventioniert werden würde. Die Ursache ist in dem Einbruch der Fracht und durch die Heranzüchtung der nun in Berlin dominierenden Billigairlines zu sehen! Der Bau des BER ist aus wirtschaftlicher Sicht ein Super-Gau!

29 Der falsche Standort und die Folge: Die Billigkunden 1. Infolge des dominanten Billigflugregimes müssten die Umsätze heute fast doppelt so hoch sein, um wie bei DUS mit 20,8 Mio. PAX einen Umsatz von 426 Mio. (mit 40 Mio. Gewinn) einzufliegen (Umsatz/PAX 20,47 ) Bei 25,3 Mio. PAX in Berlin mit 20,47 Umsatz/PAX wie in DUS, entstünde ein Gesamtumsatz von 518 Mio.. Es fehlen bei der FBB in 2012 ca. 235,5 Mio., um wenigstens 20 /PAX zu erreichen, weil das frachtlose LCC-Regime (Low Cost Carrier) zu 10 / PAX tendiert. 2. Der Durchschnitt deutscher Verkehrsflughäfen liegt bei ca. 25 /PAX Die FBB-Umsätze müssten also dann theoretisch bei 632 /PAX liegen. 3. Bei 30 Mio. PAX in 2016 und 10 Umsatz/PAX mit durchschnittlichen 21,6 Mio. /a seit 2002 ergibt sich eine durchschnittliche jährliche Differenz gegenüber 20 /PAX in Höhe von 9,8 /PAX. Fazit: Seit 2002 bis 2016 entsteht ein durchschnittlicher jährlicher LCC-Verlust in Höhe von 212 Mio. /a und insgesamt in Höhe von 3,180 Mrd., während die FBB mit diesem Miniumsatz von 10 / PAX 2 Flughäfen betreibt!

30 Abstraktes Szenario, da nur 10 Mrd. Schulden unterstellt werden

31 Wie hoch müsste hierfür die Flughafengebühr am BER sein, um eine schwarze Null zu produzieren? Ein Planspiel: Non-Aviation nicht 50 %, sondern entsprechend Trend nur noch 15 % in 2016! Bei 800 Mio. Umsatz müssten ca. 680 Mio. über Aviation, also über die Flughafengebühr eingenommen werden. Bei 30 Mio. PAX müsste jeder Passagier eine Flughafengebühr in Höhe von 22,2 zahlen. Nur eine theoretische Rechnung, da die Flughafengebühr in der Gesamtrechnung viel höher sein müsste!

32 Lufthansa: Flughafengebühren am Flughafen BBI völlig inakzeptabel! : Bei den Fluggesellschaften wird Widerstand gegen die geplanten Flughafengebühren am BBI laut. Die Lufthansa hat die geplanten Flughafengebühren am neuen Großflughafen BBI als völlig inakzeptabel bezeichnet. Die Gebühren, die die Airline pro Passagier zahlen soll, seien um einiges höher als beispielsweise am Flughafen Tegel oder anderen vergleichbaren Flughäfen. Die Flughafengebühren sollen laut Welt kompakt pro Passagier zwischen 20 Euro und 26 Euro liegen. Somit wären die Gebühren um durchschnittlich 5 Euro höher als derzeit am Flughafen Tegel und um 16 Euro höher als momentan am Flughafen Schönefeld...Vor allem Billigairlines könnten von den hohen Gebühren betroffen sein...wie die Flughafenbetreiber den Konflikt lösen wollen, bleibt vorerst unklar (Hervorhebung F.W.) html

33 Ein Tipp von der Lufthansa! Die Mehrkosten für den Bau des Großprojekts werden derzeit mit 1,2 Milliarden Euro kalkuliert. Die Flughafengesellschaft habe nur wenige Möglichkeiten, mehr Geld einzunehmen - unter anderem über höhere Mieten für die Restaurants und Läden im Terminal oder höhere Start- und Landegebühren für die Fluggesellschaften. Handelsblatt vom Falsch, sie hat keine Möglichkeiten, da der Non-Aviationumsatz durch das Billigflugregime in 2012 nur noch bei 1,78 /PAX liegt!

34 Wie die Flughafenbetreiber den Konflikt lösen wollen, bleibt vorerst unklar Schaffen wir Klarheit! Der Konflikt ist durch den und für den BER unlösbar geworden! Aber die FBB hat eine sehr kreative Lösung gefunden!

35 Passagiergrundentgelte im Vergleich (Beträge in Euro) (Quelle: Entgeltordnungen der Airports bzw. der FBB vom ) SXF TXL FRA DUS BER??? Innerdeutsch 8,65 11,75 16,75 14,37 Schengener Ziele 9,00 13,85 16,75 14,37 Ausserhalb Schengen 9,10 14,10 22,8 15,61 Transfer 6,95 9,40 11,84 8,65 Transit 6,95 9,40 11,84 8,65 Durchschnitt Passagierentgelte (Aviation) Non-Aviation Fracht

36 Passagiergrundentgelte im Vergleich (Beträge in Euro) (Quelle: Entgeltordnungen der Airports) SXF TXL FRA DUS BER Innerdeutsch 8,65 11,75 16,75 14,37 7,13 Schengener Ziele 9,00 13,85 16,75 14,37 7,13 Ausserhalb Schengen 9,10 14,10 22,8 15,61 8,46 Transfer 6,95 9,40 11,84 8,65 5,98 Transit 6,95 9,40 11,84 8,65 5,07 Durchschnitt Passagierentgelte (Aviation) 8,13 15,99 6,75 Non-Aviation Plus 50 % Plus 16 % Gesamtumsätze Plus Fracht Fracht vernachlässigbar

37 Das Kernstück der Flughafenpolitik von FBS bzw. FBB Prämisse: Heranszüchtung der LCC, um den Bau des BBI am falschen Standort zu rechtfertigen! 1. Passagiergrundentgelte für den BER mehr als halbieren, damit das dominante Billigfliegersegment nicht abwandert! 2. Wegen 1. müsste Non-Aviation-Umsatz auf 50 % des Gesamtumsatzes steigen bzw. sich mehr als verdreifachen! 3. Wegen 2. wollte Schwarz andere große europäische Hubs ablösen und den Anteil der Umsteiger kurzfristig auch auf 50 % erhöhen! 4. Wegen 3. sollte Air Berlin auf dem BER ein Drehkreuz aufbauen! Fazit: Air Berlin de facto Pleite und ebenso die FBB wegen BER! Die Quadratur des Kreises: alles schließt sich aus. Schwarz und Mehdorn sind Hochstapler und die BBF, FBS, und FBB ein permanentes Betrugssystem, deren Aufsichtsräte inkompetent, dumm oder ebenfalls Betrüger sind, indem sie massiv und dauerhaft Steuergeld veruntreuen und Insolvenzverschleppung betreiben!

38 Aktueller Vergleich des Flughafen Frankfurt a. Main mit Berlin Mit dem 2,2fachen an Passagieren fliegt Fraport das 9fache des FBB-Umsatzes ein (57 Mio. PAX = Mio. )! Fraport-Umsatz je Passagier beträgt 42,4 (FBB nur noch 10,68 /PAX)

39 Reales Kostenszenario für den BER mit einem fiktivem Eröffnungstermin im Jahr 2016 in Höhe von 21,2 Mrd....Über das 12fache der politischen Kosten von

40 Unter Berücksichtung fast aller Kostenfaktoren, um das Milliardengrab auf Kosten der Steuerzahler verantwortungslos im märkischen Sand zu versenken...tendiert der erforderliche Wert des durchschnittlichen Flughafenentgeltes auf über 30 Euro pro Passagier. (Seite 120) Zitat aus meinem Buch BBI - ein neuer Berliner Bankenskandal?, Berlin 2009

41 Entsprechend des Themas meines Vortrages im 2. Teil: Wie kann die Frage von Kosten/Folgekosten und ausbleibender Wirtschaftlichkeit zum öffentlichen Kriterium gemacht werden? - Blogbetrieb mit 398 Artikeln seit November 2009 unter (Kontakt: frankwelskop@googl .com) - 22 Buchlesungen bzw. Vorträge zu dieser Thematik - Viele Interviews, Artikel, Erarbeitung von vielen Kleinen Anfragen und 2 Großen Anfragen für eine Fraktion zu dieser Thematik Ansonsten Ratlosigkeit wegen permanenter Hofberichterstattung der Systemschreiberlinge in Analogie zur Euro-Propaganda, der auch zwangsläufig zugrunde gehen wird.

42 Folgen des Flugroutenprotestes nach dem Sankt-Florians-Prinzip Solange man um seine besten Flugrouten kämpft, unterstützt man das BBI-Kartell, weil man nichts von der Materie des Betrugssystems verstanden hat und auch nicht dagegen vorgeht, sondern das politische Übel des systematischen Versagens, Tricksens und Täuschens nur noch dadurch verstärkt! Wieder in Analogie zur Euro-Rettung, der nicht mehr zu retten ist! "Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." Henry Ford ( ), Gründer der Ford Motor Company

43 Die Alternative zur BER-Totgeburt: Das wahrscheinlichste Szenario - Der BER geht nie in Betrieb und es findet kein Neubau eines BBI statt - Der BER wird auch nicht abgerissen: kein Geld - Es kommt zu einem extremer Passagiereinbruch weit unter 10 Mio. PAX/a - Die Schließung eines Flughafens findet statt (wahrscheinlich SXF) - Die Sparguthaben und Jobs werden massenhaft vernichtet Das zwangsläufige Crash-Szenario! Denn der Crash kommt, weil die Welt hoffnungslos verschuldet ist und das Papiergeld durch die Gelddruckerei nichts mehr wert ist: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - null."voltaire ( ), Die Ursache dafür ist unser Geldsystem, durch den auch der spekulative und unrentable BER überhaupt gebaut werden kann, der genauso spekulativ ist wie unser Falsch- oder Scheingeldsystem! Wie beim BER können die Staats- und Bankenschulden nicht mehr zurückgezahlt werden!

44 Zusammenfassung ohne Worte: zum dauerhaft billigen Flughafen (Mehrdorn), der eine Erfolgsgeschichte ist und bleibt (Wowereit)!

45 Das aktuelle Organigramm der Berliner Flughafenpolitik! Wowereit: Der BER ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte

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