Checkliste zum Vertragsaufbau für Sicherheits- Outsourcingverträge
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- Joachim Raske
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1 Dr. Wolfgang Straub Advokaturbüro Deutsch & Wyss Postfach Bern Checkliste zum Vertragsaufbau für Sicherheits- Outsourcingverträge Diese Checkliste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und kann eine individuelle Analyse der zu regelnden Punkte nicht ersetzen. Besondere Aufmerksamkeit sind der Definition der zu erbringenden Leistungen (in der Regeln in einem Service Level Agreement als Anhang des Rahmenvertrages) und den Beendigungsmodalitäten zu widmen. In der Schweiz gibt es bisher kaum Fachliteratur zu rechtlichen Aspekten von Managed Security Services bzw. des Outsourcing von Sicherheitsaufgaben. Einige Fragen stellen sich in ähnlicher Weise auch bei einem umfassenden IT-Outsourcing. Eine Übersicht über weiterführende Literatur zum Outsourcing ist verfügbar unter Eine Checkliste zu Outsourcingverträgen im allgemeinen kann bei Swiss ICT bestellt werden: Checklisten zum Controlling von Outsourcingverträgen verschiedener Art sind verfügbar unter Zu den datenschutzrechtlichen Anforderungen an Outsourcing-Verträge gibt es eine Checkliste des Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich unter
2 2 1. Einleitung 1.1. Genaue Bezeichnung der Vertragsparteien (in Konzernverhältnissen eventuell Bezeichnung der federführenden Konzerngesellschaft und Möglichkeit des Beitrittes weiterer Konzerngesellschaften Verfahren definieren) 1.2. Definition des Vertragszwecks 1.3. Struktur und Organisation des Projekts 1.4. Eventuell Begriffsdefinitionen oder Referenzieren eines Glossars 1.5. Verhältnis zu allfälligen verbundenen Verträgen 1.6. Allenfalls Referenzieren von eingereichten Unterlagen, welche sich auf die Erfahrung des Dienstleisters beziehen ( Haftungsmassstab) 2. Übertragung der Betriebsverantwortung von sicherheitsrelevanten Teilen des Informationssystems des Kunden auf den Dienstleister 2.1. Eventuell Übertragung von Systemen und Infrastruktur Einräumung von Eigentums- oder Nutzungsrechten Zeitpunkt des Übergangs von Nutzen und Gefahr Gewährleistung des Kunden für übertragene Gegenstände Rückkaufsoption des Kunden für den Fall des Backsourcing (vgl. auch Ziff ) 2.2. Eventuell Übertragung von Verträgen mit Dritten auf den Dienstleister (z.b. Lizenz- und Wartungsverträge) Zustimmung der Vertragspartner sicherstellen! 2.3. Eventuell Übernahme von Personal des Kunden durch den Dienstleister 2.4. Eventuell Nutzung von Infrastruktur und Zugang zu Betriebsräumlichkeiten des Kunden
3 Immaterialgüterrechte Erteilung von Gebrauchslizenzen an Software des Dienstleisters (bei der Verwendung von Software von Drittherstellern muss vorgängig deren Zustimmung sichergestellt werden) Zuweisung der Rechte an allfälligen im Rahmen des Vertrags geschaffenen Immaterialgüterrechten und Arbeitsergebnissen 2.6. Eventuell besondere Regeln für die Transitionsphase (schrittweise Übertragung der Betriebsverantwortung vom Kunden auf den Dienstleister), z.b. Testphase, Abnahmeverfahren 3. Definition der zu erbringenden Leistungen 3.1. Prämissen der Leistungserbringung, insbesondere technische und organisatorische Voraussetzungen 3.2. Zugrunde liegendes Sicherheitskonzept. Sofern dieses noch nicht vorliegt, ist allenfalls das Verfahren zu seiner Erarbeitung näher zu regeln. Das Sicherheitskonzept sollte insbesondere folgende Themen umfassen: Klassierung von Daten/Anwendungen nach Schutzniveaus Zugriffsberechtigungen, physischer und technischer Schutz vor unerwünschten logischen Zugriffen Verantwortung für Datensicherung Notfallplanung zu Aufrechterhaltung und Wiederanlauf des Betriebs bei Systemausfällen oder bei Datenverlust (Disaster Recovery Management beim Kunden und beim Dienstleister) Dokumentation der Sicherheitsmassnahmen und aller sicherheitsrelevanter Vorkommnisse Art und Weise der Überprüfung der Informationssicherheit (z.b. Auditing und Penetration Tests durch unabhängige Dritte) Verfahren zur Aktualisierung des Sicherheitskonzepts 3.3. Datenschutzkonzept sofern der Dienstleister im Rahmen des Vertragsverhältnisses Einblick in personenbezogene Daten erhalten kann
4 4 (z.b. auch Daten über Mitarbeiter des Kunden). Das Datenschutzkonzept sollte insbesondere folgende Themen umfassen: Datenherrschaft, Weisungsrecht des Kunden, Zweckbindung Technische und organisatorische Massnahmen zur Vermeidung und Erkennung allfälliger Datenschutzverletzungen (z.b. Beschränkungen und automatische Protokollierung der Zugriffe) Eventuell besondere Massnahmen zum Schutz von Daten, welche spezialgesetzlichen oder vertraglichen Geheimhaltungspflichten unterstehen Kontrollrechte des Kunden Folgen von Datenschutzverletzungen (z.b. Konventionalstrafen, ausserordentliches Kündigungsrecht) Geheimhaltungspflicht des Dienstleisters und Pflicht zur Überbindung auf diejenigen Arbeitnehmer, welche Einblick in die Daten des Kunden erhalten Zustimmung des Kunden vor dem Beizug von Dritten zu Aufgaben, bei welchen Möglichkeit zum Dateneinblick besteht Zustimmung des Kunden vor einer allfälligen Verlagerung der Leistungserbringung ins Ausland Schutzmassnahmen gegen Vermischung/Zugriff durch andere Kunden des Dienstleisters 3.4. Spezifikation aller zu erbringenden Dienstleistungen in einem Service Level Agreement, eventuell Definition unterschiedlicher Sicherheitsniveaus für verschiedene Teile des Informationssystems des Kunden, eventuell Verfügbarkeits- und Performancegarantien Definition des relevanten Zeitraums und der Ausnahmen (Batchzeiten, Wartungsfenster etc.), Messkriterien 3.5. Einhaltung von Standards 3.6. Support Levels und Eskalation
5 Eventuell Sicherheitsschulung der Mitarbeiter des Kunden und Einweisung in den Gebrauch neuer Komponenten der Sicherheitsarchitektur 3.8. Skalierbarkeit des Umfangs der Dienstleistungen (z.b. Definition von Warenkörben mit unterschiedlichen Realisiserungszeiten) 3.9. Ort der Leistungserbringung Auswirkungen bei Veränderungen des Kundenstandorts definieren 4. Neben- und Mitwirkungspflichten 4.1. Kompetenzverteilung für Systemadministrationsaufgaben, z.b. Zuständigkeit für Konfigurationsänderungen, Konfliktlösung beim Patch Management, Berechtigung zur Abschaltung von Diensten im Notfall 4.2. Koordination mit externen Leistungserbringern (weitere IT-Dienstleister, Hard- und Softwarelieferanten) 4.3. Mitwirkungs- und Informationspflichten, z.b. Benachrichtigungsverfahren bei Sicherheitsrisiken, welche für den Kunden nicht ohne weiteres erkennbar sind, eventuell Mitwirkung bei Entwicklung / Einführung neuer sicherheitsrelevanter Anwendungen des Kunden 4.4. Form des Abrufs und der Abmahnung von Mitwirkungspflichten 4.5. Geheimhaltung (vgl. dazu auch Ziff ) Verpflichtung des Dienstleisters, eine Liste der Personen zu führen, welche Einblick in vertrauliche Informationen erhalten und die Geheimhaltungspflichten auf diese zu überbinden 4.6. Eventuell Recht zur Mitsprache hinsichtlich der vom Dienstleister in für den Kunden sensitiven Bereichen eingesetzten Mitarbeiter 4.7. Verbot der Abwerbung von Mitarbeitern des Dienstleisters durch den Kunden (Anstellungsverzicht) Definition der betroffenen Mitarbeiterkategorien und Ausnahmen bei Aufgabe des Geschäftsbetriebs, Konkurs etc.
6 6 5. Vertragsdurchführung 5.1. Eventuell Abnahmeverfahren am Ende der Transitionsphase Vorbereitungshandlungen des Kunden Mitwirkungspflichten des Dienstleisters Testmethoden, Testdaten und Bewertungskriterien Gründe für Abnahmeverweigerung und Eskalationsprozedere bei Meinungsverschiedenheiten über deren Berechtigung Folgen der Abnahmeverweigerung (z.b. Recht zur ausserordentlichen Vertragsauflösung nach zweimaligem Scheitern der Abnahme) Vergütung von Aufwand in Zusammenhang mit dem Abnahmeverfahren 5.2. Reporting und Controlling (vgl. auch Ziff. 7.1) Inhalt, Form und Periodizität der Berichterstattung über sicherheit- und kostenrelevante Umstände Eventuell Online-Tools Inhalte, Zugriff und Archivierung definieren Kontrollrechte des Bestellers, insbesondere Recht zur Überprüfung durch Dritte (vgl. auch Ziff und 7.1.4) 5.3. Claim Management Verfahren zum periodischen Leistungs-Review, zur Aktualisierung von Mitwirkungspflichten des Kunden und zur Konkretisierung von Unklarheiten in der Leistungsbeschreibung 5.4. Change Management Verfahren zur Anpassung der Vertragsleistungen an neue Vorgaben und zur Festlegung der Auswirkungen auf Kosten, Fristen etc Eskalationsverfahren für den Fall von Meinungsverschiedenheiten zwischen den Vertragsparteien (Verhältnis zu Ziff regeln)
7 7 6. Vergütung 6.1. Vergütungsarten, z.b.: Pauschalpreise für ein bestimmtes Leistungspaket genaue Definition der umfassten Leistungen Aufwandsabhängige Leistungen Nutzungsabhängige Gebühren genaue Definition der Messgrössen Auslagen, Spesen und Gebühren 6.3. Eventuell Bonus / Malus-System 6.4. Eventuell Regeln zur Preisanpassung, z.b.: Zeitlich degressive Preise für automatisierbare Leistungen Indexierung von aufwandsabhängigen Leistungen Mengenrabatte für skalierbare Leistungen (z.b. für entsprechend der Anzahl Arbeitsplätze festgesetzte Pauschalpreise) Eventuell periodisches Benchmarking Konsequenzen der Erhöhung des Aufwands durch unvorhergesehene Ereignisse 6.5. Abrechnungs- und Zahlungsmodalitäten 6.6. Folgen bei Verzug des Kunden (insbesondere Regelung der Zulässigkeit der Leistungseinstellung) 7. Vertragskonformität (Service Level Management) 7.1. Monitoring (vgl. auch Ziff. 5.1) Messmethoden Tiefe der zu erfassenden Informationen Gewichtung verschiedener Kriterien
8 Möglichkeit zur externen Überprüfung (vgl. auch Ziff und 5.2.3) 7.2. Eventuell Boni bei Übererfüllung und Mali / Konventionalstrafen bei nicht vertragsmässigen Leistungen 7.3. Gewährleistung (d.h. welche Leistungen erbringt der Dienstleister unentgeltlich, um einen durch ihn zu vertretenden Sicherheitsdefekt und dessen Folgen zu beheben) 7.4. Ausserordentliches Kündigungsrecht bei schwerwiegenden Vertragsverletzungen (vgl. auch Ziff. 9.3) 7.5. Zulässigkeit von Verrechnung und Zurückbehaltung von Zahlungen 8. Haftung für Schäden 8.1. Eventuell Regeln zur Abgrenzung der Risikosphären von Kunde und Dienstleister 8.2. Eventuell Regeln zur Beweislastverteilung 8.3. Eventuell Pauschalierung bestimmter Schadenskategorien 8.4. Eventuell Haftungsausschlüsse bzw. Haftungsbeschränkungen des Dienstleisters und des Kunden 8.5. Verhältnis zu allfälligen Konventionalstrafen 8.6. Eventuell Versicherung gewisser Risiken durch den Dienstleister 9. Vertragsbeendigung 9.1. Eventuell Befristung mit Möglichkeit zur stillschweigenden Verlängerung 9.2. Ordentliche Kündigung (z.b. jährlich, eventuell erst nach einer bestimmten Mindestvertragsdauer) Kündigungsfristen (z.b. sechs Monate im Voraus) Kündigungstermine (z.b. auf Ende eines Kalenderjahres) Form (z.b. eingeschriebener Brief)
9 Ausserordentliche Vertragsauflösung in Fällen, in welchen eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zumutbar ist 9.4. Eventuell Option zur vorzeitigen Vertragsauflösung zu einem zum Voraus bestimmbaren Preis 9.5. Folgen der Vertragsauflösung / Backsourcing Vergütung, z.b. Berechnung für angebrochene Perioden pro rata temporis, eventuell Verpflichtung zur Übernahme von noch nicht amortisierter kundenspezifischer Hard- und Software (vgl. auch Ziff ) Falls Beendigung einzelner Vertragsteile möglich ist: Auswirkung auf den Rest des Vertrages definieren Geheimhaltungs- und Vernichtungspflichten Unterstützungspflichten des Dienstleisters beim Backsourcing Konkretisierung im Rahmen eines Claim Management Verfahrens (vgl. Ziff. 5.3) Eventuell Ansprüche auf Herausgabe von Dokumentationen, individuell entwickelten Tools etc Eventuell Kaufsrechte für Hardware, Software und Infrastruktur Festlegung der Bewertungsgrundlagen Eventuell Recht zur Übernahme von Arbeitnehmern des Dienstleisters in bestimmten Fällen Verteilung der Backsourcingkosten 10. Schlussbestimmungen Anwendbares Recht, falls es sich um ein grenzüberschreitendes Verhältnis handelt Gerichtsstand, eventuell alternatives Streitbeilegungsverfahren Abschliessendes Verzeichnis aller Anhänge des Vertrages und Verhältnis der einzelnen Vertragsdokumente zueinander
10 Vollständigkeitsklausel (es bestehen keine mündlichen Nebenabreden) Form von Vertragsänderungen und Erklärungen an die Gegenpartei, welche die Rechtslage gestalten Mitteilungsmodalitäten für Änderungen von Korrespondenzadressen und Ansprechspartnern Rechtsnachfolge, eventuell grundsätzliche Zustimmung zur Übertragung des Vertrages unter Vorbehalt bestimmter Ablehnungsgründe Ablehnungsverfahren definieren Berechtigung des Dienstleisters, das Projekt als Referenz zu verwenden, Modalitäten der Referenzerteilung Unterschriften darauf achten, dass alle Unterzeichnenden unterschriftsberechtigt sind (aktuellen Handelsregisterauszug als Anhang aufnehmen)
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