Medienorientierung Aktuelle Fragen zur Digitalisierung des Fernsehens

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1 Medienorientierung Aktuelle Fragen zur Digitalisierung des Fernsehens 8. Sept Dr. Hajo Leutenegger, Präsident Dr. Claudia Bolla-Vincenz, Geschäftsführerin Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 1

2 Agenda Sind Schweizer scharf auf Digital-TV? Resultate der DemoSCOPE-Befragungen Ist die Glotze tot? Konsequenzen der Digitalisierung Soll die Grundverschlüsselung verboten werden? Der Standpunkt von Swisscable zur Motion Fragen / Diskussion Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 2

3 Zwei Befragungen als Basis Titel Zielgruppe/-personen - Befragung 1: Digitales Fernsehen und die Zukunft - Befragung 2: Gain & Loss-Analyse Die Erhebungsgrundgesamtheit bildet die sprachassimilierte Wohnbevölkerung in der Deutsch- und West-Schweiz im Alter zwischen 15 und 74 Jahren. Befragungszeit - Befragung 1: 16. April bis 11. Mai Befragung 2: August 2008 Erhebungsmethode Stichprobengrösse Projektleitung CATI, telefonische Interviews - Befragung 1: 801 Interviews - Befragung 2: 1006 Interviews DemoSCOPE, 6043 Adligenswil Hubert Mathis, Senior Research Consultant Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 3

4 Nutzung digitales Fernsehen / Penetration Frage: Nutzen Sie digitales Fernsehen bereits? Basis: siehe Klammer Einfachnennung 100% 80% 60% 40% 1% 89% 1% 1% 86% 80% 20% 0% 10% 13% 19% 2006 (796) 2007 (801) 2008 (800) Ja Nein Weiss nicht Penetration Digital-TV Schweiz: - Erhebung April/Mai 08: 19% der Haushalte - Schätzung Sept. 08: ca. 21% der Haushalte => ca. 22% der TV-Haushalte Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 4

5 Gründe für Nutzung von Digital-TV 2007 (103) 2006 (82) Programmangebote, die nur digital vorhanden sind Bildqualität 37% 22% 37% 40% 36% 37% Tonqualität 7% 14% 13% Individuelle Programmgestaltung 8% 4% 12% Fremdsprachiges Programmangebot 6% 8% 9% Neues bzw. neuste Gerät / mit der Zeit gehen Digitaler Videorecorder (PVR - Personal Videorecorder) 14% 5% 8% - 5% 1% VoD - Video on Demand 5% Andere Gründe 6% 14% 8% Basis: 154 für 2008 (Vorjahre: siehe Klammer Mehrfachantworten w.n. / k.a. 13% 8% 10% Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 5

6 Wechselabsicht von Analog- zu Digital-TV Frage: Angenommen, es stünde Ihnen für digitales Fernsehen auf Ihrem Kabelanschluss ein entsprechendes Angebot zur Verfügung. Würden Sie das digitale Angebot beziehen? Filter: Nichtnutzer von digitalem Fernsehen Basis: siehe Klammer Einfachnennung 100% 19% 15% 17% 80% 26% 26% 28% 60% 22% 20% 19% 40% 22% 20% 21% 20% 13% 18% 17% 0% 2006 (708) 2007 (689) 2008 (636) in den nächsten 12 Monaten in den nächsten 2-3 Jahren später nie w.n./k.a. Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 6

7 Penetration von Digital-TV (DTV) DTV-Penetration in Europa in % der TV-Haushalte 60% 86% 46% 48% 22% 46% 45% Quellen: EMCA, Goldmedia, Landesmedienanstalten (D), Swisscable (CH) Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 7

8 Zufriedenheit mit Analog-TV F04: Wenn Sie zu Hause fernsehen, wie zufrieden sind Sie mit? Filter: Hat kein digitales Fernsehen 2008 (636) Mittelwerte 2007 (689) 2006 (708) der Bildqualität 31% 56% 7% 5% der Tonqualität 33% 59% 5% 3% dem derzeitigen Programmangebot 15% 50% 12% 15% 5% dem Preis-/ Leistungsverhältnis in Bezug auf die angebotenen Programme 10% 48% 13% 14% 6% 10% sehr zufrieden (5) zufrieden (4) weder noch (3) nicht zufrieden (2) gar nicht zufrieden (1) weiss nicht Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 8

9 Und HDTV? Anzahl herkömmliche Bildröhrenfernseher respektive Fernsehgeräte mit Flachbildschirmen in den befragten Haushaltungen Filter: Hat ein oder mehrere Fernsehgerät/e im Haushalt Basis: 1429 TV-Geräte, Einfachnennung Anzahl TV-Geräte, die HD ready oder Full HD ready sind. Filter: Hat ein oder mehrere TV-Geräte mit Flachbildschirm Basis: 525 TV-Geräte, Einfachnennung Herkömmliche Bildröhrenfernseher 62% HD Ready 45% Full HD 18% Fernsehgeräte mit Flachbildschirm 37% ohne HD 12% Weiss nicht/keine Angaben 2% Weiss nicht/keine Angabe 26% Mehr als 23 Prozent aller TV-Geräte sind für HDTV geeignet. Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 9

10 HDTV-Haushalte Schweiz: eine Annäherung TV-Haushalte Schweiz Haushalte mit Digital-TV Haushalte mit HDTV Relativ 100% Ca. 22% der TV-Haushalte (Quellen: DemoSCOPE, Swisscable) Ca. 10% der Digital-TV-Haushalte (Schätzung Swisscable) Absolut Ca (Quellen: KommTech / Publica Data 2007, DemoSCOPE) Ca Ca => ca. 2.2% der TV-Haushalte Die meisten Kabel-TV-Anbieter haben ein HDTV-Angebot Weitere Verbreiter von HDTV-Programmen: Satelliten-TV, Bluewin TV, Internet-TV Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 10

11 Quellen für HDTV Welche Anbieter bzw. Geräte liefern die Inhalte in HDTV-Qualität? Filter: Hat TV-Geräte im Haushalt und Filter: Hat TV-Gerät mit HD ready oder Full HD ready Kabel Satellit PC (Personal Computer) 11% 5% 45% Blue-Ray-Player 4% Notebook (Laptop) 3% Bluewin-TV 2% Basis: 223 Mehrfachantworten Keine Quellen vorhanden, die Inhalte in HD-Qualität liefern Weiss nicht Kein Angabe 16% 17% 1% Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 11

12 Digitalisierung ist in vollem Gange Übergangsphase Analoges Fernsehen Digitales Fernsehen / HDTV Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 12

13 Agenda Sind Schweizer scharf auf Digital-TV? Resultate der DemoSCOPE-Befragungen Ist die Glotze tot? Konsequenzen der Digitalisierung Soll die Grundverschlüsselung verboten werden? Der Standpunkt von Swisscable zur Motion Fragen / Diskussion Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 13

14 Ist die Glotze tot? Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 14

15 Nein, aber die Digitalisierung führt zu Veränderungen in der Mediennutzung. Youtube (200 Mio. Nutzer pro Monat) und ähnliche Videoportale Web-Angebote von TV-Sendern Web-TV: Zattoo, nello.ch, etc. Facebook und weitere soziale Netzwerke Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 15

16 Digitale Eingeborene und digitale Migranten Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 16

17 Internet gewinnt zulasten der TV-Nutzung Mediapulse TV- und Radioforschung 2007: TV-Nutzung nahm 2007 gegenüber 2006 in der ganzen Schweiz ab. NET-Matrix Base : Internet-Penetration ist in den letzten 12 Monaten in allen Landesteilen der Schweiz gewachsen. 98% aller jährigen nutzten von Januar Juni 2008 das Internet (54% bei den über 50-jährigen; 77% im Schnitt). Studie von tfactory: Deutsche zwischen 11 und 39 Jahren nutzen 40% ihrer Medienzeit für das Internet und bloss 25% für TV Zentralverband der dt. Werbewirtschaft: Bei jährigen stehen Computer und Internet in der Nutzung vor dem Fernsehen. NBC New Media Study, USA 2007: 47% der jährigen geben an, ohne PC/Laptop nicht leben zu können (Wert für TV: 33%). Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 17

18 Digital Natives sehen im Internet fern NET-Matrix Base : Rund ein Fünftel aller Jugendlichen in der Schweiz schaut regelmässig Fernsehen via Internet; von den über 50-jährigen nur gerade 2,8%. Accenture-Studie: 40% der jährigen in Deutschland sehen regelmässig Fernsehprogramme im Internet oder auf dem Handy (gegenüber 25% bei den älteren Befragten). Roland Berger Studie WebTV insights : Web-TV ist generell stark am wachsen: In den USA wurden % mehr Videos über das Internet angesehen als im Vorjahr. Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 18

19 Mehr Werbung im Internet Online-Werbung wächst stärker als Werbung in anderen Medien (Print, Radio / TV): PwC-Studie Global Entertainment and Media Outlook prognostiziert für die Online-Werbung ein Zuwachs von 19,5% pro Jahr (gegenüber 6,1 im Durchschnitt der andern Medien). Studie der Beratungsfirma Outsell: Für Internet-Werbung wird dieses Jahr in den USA mit rund 105 Mia. US-Dollar erstmals mehr ausgegeben als für Werbung in TV, Radio und Kino mit 98.5 Mia. US-Dollar. Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 19

20 Übergangsphase als Herausforderung Kabel-TV- Unternehmen Digital Natives und Digital Immigrants müssen von Kabel-TV-Unternehmen gleichermassen bedient werden. Analoge und digitale Dienste müssen parallel angeboten werden. Attraktives Angebot Attraktive Angebote Digitales Fernsehen / HDTV Breitbandinternet: Web-TV, Web- Communities, VoD, etc. Analoges Fernsehen Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 20

21 Weitere Konsequenzen der Digitalisierung Die Digitalisierung führt zu mehr Wettbewerb einer Ausdifferenzierung der Geschäftsmodelle Unsicherheit und politischen Vorstössen Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 21

22 Digitalisierung bringt mehr Wettbewerb Satelliten-TV: digitale Plattformen Digitales Antennen-TV (Inland & Nachbarländer) Glasfasernetze Elektrizitätswerke Kabel-TV: - Analog - Digital Bluewin TV Telefonnetz Internet-TV (z. B. Zattoo) Kabelnetz Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 22

23 Digital-TV-Markt Schweiz ca. 14% Antennen-TV (125'816) ca. 44% Kabel-TV (401'094) ca. 34% Satelliten-TV (307'100) ca. 8% (70'000) Total Haushalte mit Digital-TV: rund => Penetration: ca. 29% aller TV-Haushalte Bluewin TV Mögliche Gründe für Diskrepanz zu Folie 10 ( und 22%): - Unterschiedliche Erhebungen - Generelle Unschärfen - Hier: Mehrfachnennung möglich Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 23

24 Digital-TV-Markt Schweiz Potenzial Bluewin TV Elektrizitätswerke Internet-TV Satelliten-TV Antennen-TV Kabel-TV Potenzial Haushalte ohne Digital-TV (71 78%) Haushalte mit Digital-TV (22 29%) Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 24

25 Digitalisierung führt zu ausdifferenzierten Geschäftsmodellen Modell I (z.b. Medianet) Modell II (z.b. WWZ Telekom) Modell III (z.b. Cablecom, Swisscom) Beschreibung Kabelnetz verbreitet digitale Programme unverschlüsselt Kunde bezieht Settop-Box bei Kabelnetz oder Fachhandel Kabelnetz verbreitet digitale Programme verschlüsselt Kabelnetz gibt Settop-Box vor; Alternative: Abgabe CAM Kabelnetz verbreitet digitale Programme verschlüsselt Kabelnetz gibt Settop-Box vor (Kauf oder Miete durch Kunden) Merkmale Unbekannte Boxen im Einsatz Kunde ist nur teilw. bekannt Unbekannte Boxen im Einsatz Kunde ist bekannt Nur bekannte Boxen im Einsatz Kunde ist bekannt Vorteile aus Kundensicht Wahl der Settop-Box TV-Geräte mit eingebautem Empfänger können ohne STB verwendet werden Wahl der Settop-Box TV-Geräte mit eingebautem Empfänger können ohne STB verwendet werden Technologierisiko bei Kabelnetz Interaktive Funktionalitäten Garantierte Funktionalitäten Erweiterbarkeit des Angebots Nachteile aus Kundensicht Keine Garantie für Funktionalitäten / Interaktivität Eingeschränkter Kundenservice Technologierisiko beim Kunden Zum Teil keine Garantie für Funktionalitäten / Interaktivität Zum Teil eingeschränkter Kundenservice Technologierisiko beim Kunden Keine Wahl der Settop-Box Settop-Box auch nötig, wenn Digital-Empfänger im TV-Gerät eingebaut Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 25

26 Modell III im Überblick Zentrale Systeme Kabelnetz Set-Top-Box digitale Kopfstation digitales Netz Standard Decoder (DVB-C) Verschlüsselung Netzkapazität proprietär Entschlüsselung (CA) dtv Plattform Interaktivität proprietär Systemfunktionen Ein System! Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 26

27 Digitalisierung führt zu Unsicherheit was zu politischen Vorstössen führt: In den letzten 5 Jahren hat es zum Thema Digitales Fernsehen 9 politische Vorstösse gegeben. Aktuellstes und umstrittenstes Beispiel ist die Motion Sommaruga ( ) mit dem Titel: Verschlüsselung von Settop-Boxen im digitalen Kabelnetz Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 27

28 Agenda Sind Schweizer scharf auf Digital-TV? Resultate der DemoSCOPE-Befragungen Ist die Glotze tot? Konsequenzen der Digitalisierung Soll die Grundverschlüsselung verboten werden? Der Standpunkt von Swisscable zur Motion Fragen / Diskussion Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 28

29 Ausgangslage: RTVG garantiert Grundversorgung Kabelnetzunternehmen: stellen Grundversorgung mit analogen TV- Programmen sicher (Must-Carry) Vielfalt: Kabelnetze bieten im Schnitt rund 40 analoge TV-Programme an Empfang dieser Programme: günstig, einfach und unverschlüsselt Langfristig: Kabelnetzunternehmen garantieren Grundversorgung bis weit nach 2010 Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 29

30 RTVG gewährleistet den Wettbewerb RTVG: Bekenntnis zu mehr Wettbewerb im elektronischen Medienmarkt Wettbewerb: ausschliesslich im digitalen Markt Verbot der Grundverschlüsselung ist im RTVG nicht vorgesehen WEKO sieht in der Grundverschlüsselung kein wettbewerbswidriges Verhalten Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 30

31 Was die Motion will Forderungen Unverschlüsselte Verbreitung von sämtlichen frei empfangbaren Programmen in Kabelnetzen Alternativ: Einführung eines offenen Standards des Betriebssystems für alle Hardware-Anbieter Conax Betroffen von diesen Forderungen Kabel-TV-Unternehmen Swisscom mit ihrem Angebot Bluewin TV Anbieter von Settop-Boxen und TV-Geräten MHP Nagravision OpenTV Nicht betroffen von diesen Forderungen Satelliten-TV Digitales Antennenfernsehen Web-TV Ein Standard Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 31

32 Motion richtet sich primär gegen Modell III Modell I (z.b. Medianet) Modell II (z.b. Telezug) Modell III (z.b. Cablecom und Swisscom)* Beschreibung Kabelnetz verbreitet digitale Programme unverschlüsselt Kunde bezieht Settop-Box bei Kabelnetz oder Fachhandel Kabelnetz verbreitet digitale Programme verschlüsselt Kabelnetz gibt Settop-Box vor; Alternative: Abgabe CAM Kabelnetz verbreitet digitale Programme verschlüsselt Kabelnetz gibt Settop-Box vor (Kauf oder Miete durch Kunden) Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 32

33 Verbot der Grundverschlüsselung ist unnötig Unangemessen: Regulierungen im funktionierenden Digital-TV-Markt sind überflüssig. Bremst den Wettbewerb: Kabel-TV-Anbieter würden eingeschränkt; Bluewin TV müsste ev. vom Markt genommen werden. Hemmt die Entwicklung: Die CH-Konsumenten würden von der interaktiven TV-Zukunft ausgeschlossen. Diskriminiert inländische Anbieter: Nur Kabel-TV und Bluewin TV wären der Regulierung unterworfen, Satelliten-TV, DVB-T und Internet-TV nicht. Kompliziert: Umsetzung der Motion bräuchte eine Gesetzesänderung Haushalte ohne Digital-TV Haushalte mit Digital-TV Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 33

34 Offener Standard kommt in ein paar Jahren Die Schaffung eines offenen Standards des Betriebssystems ist heute nicht möglich Kann nicht auf politischem Weg eingefordert werden. CH-Markt für Digital-TV ist relativ klein. => Insel-Lösung nur für die Schweiz wäre zu teuer Markt für Settop-Boxen und TV-Geräte ist international. => Internationale Standardisierung auf Ebene des Betriebssystems in 4 bis 5 Jahren MHP Nagravision Conax Ein Standard OpenTV Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 34

35 Fragen / Diskussion Medienorientierung vom 8. Sept FOLIE 35

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