Konzept OBUSS und Ersatz TL Gustav Meyer

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1 Konzept OBUSS und Ersatz TL Gustav Meyer Neubau eines Tonnenlegers als Ersatz für Gustav Meyer Einbindung in Projekt und Konzept OBUSS (= Optimierung von Betrieb und Unterhaltung der schwimmenden Schifffahrtszeichen) Autor: Frank Hartwigsen, WSD Nordwest Autor: Einige der 11, aktuell im Küstenbereich der deutschen Nordseeküste von der WSV eingesetzten Seezeichenfahrzeuge sind seit über 40 Jahren im Einsatz und haben die Grenze ihrer theoretischen Nutzungsdauer schon überschritten. Vermehrte Ausfälle und zunehmende Schwierigkeiten in Ersatzteilvorhaltung bzw. beschaffung erschweren zunehmend deren wirtschaftlichen Betrieb. Ein schnellstmöglicher Ersatz einiger Seezeichenfahrzeuge war daher anzustreben, haushaltsrechtliche Voraussetzung hierfür ist allerdings ein optimiertes Einsatzkonzept. Weitere reaktive Anlässe, vor allem die Kritik durch das Prüfungsamt des Bundes und den Rechnungsprüfungsausschuss, die die Schifffahrtszeichenbearbeitung als uneinheitlich und zu teuer einstuften, machten das Konzept OBUSS erforderlich. Das Konzept bezieht sich auf den gesamten Bereich der deutschen Nordseeküste (von der dänischen bis zur holländischen Grenze) und war daher WSD - übergreifend zu bearbeiten. Wegen der gegebenen Komplexität wurde für die Bearbeitung des Konzeptes eine Projektgruppe eingesetzt. Im Rahmen des Projektes OBUSS wurden die Betriebs- und Instandhaltungs-prozesse der schwimmenden Schifffahrtszeichen auf See und auch an Land umfassend untersucht und optimiert. Für die Untersuchungen des seeseitigen Teils wurden hierbei die gegebenen Aufgabenstrukturen und Abläufe in der Tonnenbearbeitung auf See und die im Ist vorhandenen Tonnenpositionen als maßgebliche Eingangsgrößen zugrunde gelegt. Der hinsichtlich Sicherheit und Tonnenverfügbarkeit gegebene Standard sollte in vollem Umfang bestehen bleiben. Weiterhin war das komplette Aufgabenspektrum zu betrachten, das von den aktuell vorhandenen Seezeichenfahrzeugen neben den Schifffahrtszeichenaufgaben mit erledigt wird. Für die erforderlichen Berechnungen wurde ein Rechenmodell der Uni Kiel zur Tourenoptimierung verwendet. Die berechneten Ergebnisse wurden plausibilisiert und durch Sensitivitäts-betrachtungen abgesichert. Es wurden alle aufgaben- und revierspezifischen Aspekte beleuchtet und berücksichtigt. Ebenso wurde untersucht, die Schiffseinsätze durch alternative Arbeitszeitmodelle noch weiter zu optimieren

2 Als Ergebnis der Projektarbeit (seeseitiger Teil) wurde für den Bereich der deutschen Nordseeküste die für die Aufgabenerledigung erforderliche optimierte Seezeichenfahrzeugflotte ermittelt. Gegenüber den, aktuell für die Seezeichen-bearbeitung vorhandenen 11 Schiffen reduziert sich die Zahl der erforderlichen Seezeichenfahrzeuge auf 7 Schiffe. Zur Umsetzung des Konzeptes müssen 4 der 7 erforderlichen Schiffe durch Neubauten ersetzt werden. Mit der Fertigstellung der Schiffsneubauten werden in einigen Amtsbereichen durch revierbezogene Aufgabenverlagerungen weitere Arbeitsschiffe entbehrlich. Durch Fahrzeugmodernisierung und -einsparung ergibt sich für das Konzept OBUSS eine große Wirtschaftlichkeit. Es liefert einen wichtigen Beitrag, um auch zukünftig den ämterbezogenen Betrieb der WSV-Fahrzeugflotte sicherzustellen. Der im OBUSS - Konzept vorgesehene Neubau für das Emsrevier soll den dort vorhandenen Tonnenleger Gustav Meyer ersetzen. Das neue Schiff soll neben den Seezeichenaufgaben für weitere Aufgaben aus dem Bereichen Brandschutz und maritime Notfallfallvorsorge einsetzbar sein, die die funktionellen Anforderungen an das Schiff und dessen Ausrüstung bestimmen

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