Geld & Rat. Wir wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und ein erfolgreiches Bank Austria: Chancen für Berater Seite 2

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1 P.b.b. I Verlagspostamt 3100 St. Pölten I 07Z037428M Ausgabe 4 / Dezember 2015 Geld & Rat Das Magazin für den niederösterreichischen Finanzdienstleister Wir wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und ein erfolgreiches 2016 Bank Austria: Chancen für Berater Seite 2 Publikumswahl 2015: Das Erfolgsrezept Seite 6 Die Fachgruppe in Brüssel Seite 8

2 Der Rückzug der Bank Austria als Chance für Berater In der österreichischen Bankenlandschaft raschelt es wieder. Einst die leuchtenden Sterne am Bankenhimmel, verlieren die österreichischen Banken heute immer mehr an Terrain. Ein österreichisches Problem oder einfach nur der Lauf der Zeit? Von Andreas Puchinger Bankmitarbeiter haben es heutzutage nicht leicht: Das Image ist im Keller! Da war der Hypo-Skandal, dann der Streit um die (Negativ-)Zinsen bei Krediten, dazu der Vorwurf der schlechten Beratungsqualität bis hin zu Überheblichkeit im Umgang mit Kunden. Alles in allem im Jahr 2015 also kein leichter Job mehr; die Folge ist hohes Frustrationspotenzial. Aber das war einmal ganz anders. Im Jahr 1991 war das Leben noch in Ordnung. Geldinstitute waren etwas Wunderbares. Auch für mich war klar: Ich will in einer Bank arbeiten. Die Anforderungen waren hoch. Doch ich hatte damals ein tolles Netzwerk. Nach dem Motto: Mach dir keine Sorgen, das kriegen wir schon hin. Sag ganz einfach Bescheid! war es dann soweit. Ich wechselte tatsächlich in die Finanzbranche. Allerdings - zum blanken Entsetzen meiner Kontakte - ging ich nicht zur Bank! Wie bitte? Wo gehst du hin? Du willst Vermögensberater werden? Das ist ja eine Sekte!... war überspitzt formuliert die einhellige Reaktion. Fünf Jahre später war der erste Schock verdaut und viele wurden neugierig: Sag mal, wie macht ihr das genau? Kannst du mir da einen Tipp geben? Wie verkauft ihr das? Was war passiert? Banken haben begonnen, ihre Kunden zu verlieren! Ihre Privatkunden wohlgemerkt. Plötzlich ist der Kunde nicht mehr von selbst gekommen. Das hat nicht Geld & Rat

3 Die Zukunft der Beratung notwendigerweise mit dem Aufstellen von Bankomaten vor 35 Jahren zu tun, sondern eher mit der Einstellung zum Kunden. Der Kunde war ja bis dahin Bittsteller. Junge Wilde im Anmarsch Dann aber kommen da plötzlich junge Wilde, die den Kunden in den Mittelpunkt stellten. Ein Affront gegen die Bankenlandschaft. Unausgebildete Neureiche fahren in der Gegend herum und verkaufen dem Kunden furchtbare Produkte. Wie die Schwammerln sind sie aus der Erde geschossen. An jeder Ecke gab es plötzlich unabhängige Finanzberater. Das Problem: Am Anfang konnten die auch gar nichts falsch machen. Es gab einfach keine komplizierten Produkte. Hauptsächlich klassische Lebensversicherungen, Unfallversicherungen und Ähnliches gingen über den Ladentisch - also nix, was für den Kunden kompliziert oder schwierig werden konnte. Und diese jungen Wilden wurden immer unverschämter. Es kam der direkte Angriff auf die Banken. Lieber Kunde, was macht die Bank mit Deinem Geld? Sie investiert in Immobilien, in Investmentfonds und verdient damit viel Geld. Und du erhältst nur die Sparbuchzinsen. Findest Du das fair? Zugegeben: Im Nachhinein betrachtet nicht unbedingt die beste Beratungsstrategie. Dann kamen aber auch noch die Fremdwährungskredite dazu. Ein Bombengeschäft! Endfällige Kredite mit Tilgungsträger. Die Vermögensberater verdienten gutes Geld. Die Banken sprangen auf, witterten ebenfalls gutes Geld. Die Vermögensberater trieben die Banken mit innovativen Ideen und neuen Vertriebsmöglichkeiten vor sich her. Die Banken zogen widerwillig mit und wollten zumindest am Kuchen mitnaschen. Gleichzeitig begannen die Vertriebe mit Qualitätsoffensiven. Sie hatten erkannt, dass Know-how notwendig ist, um weiter wachsen zu können. Es war eine unglaubliche Zeit. Noch nie wurden so viele spannende Produkte auf den Markt gebracht. Auch die fondsgebundene Lebensversicherung wurde etabliert. EDITORIAL Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, in dieser Ausgabe haben wir ein sehr aktuelles Thema, den Stellenabbau der Banken, im Fokus. Generell werden in Zukunft, aufgrund der Reduktion der Filialen (und da werden noch einige folgen), Kunden unbetreut sein. Uns wird ein unerschöpflicher Markt zur Verfügung stehen, da viele Kunden es eigentlich nicht mehr wollen, dass sie innerhalb von drei bis fünf Jahren schon den zehnten Betreuer bekommen. Sie wollen einen persönlichen Berater, der immer an ihrer Seite steht. Daher ist der Vermögensberater der richtige Ansprechpartner, nutzen Sie diese Chance. Wir haben auch in unserer jährlichen Klausur besprochen, dass uns dies als eines von drei Kernthemen im nächsten Jahr beschäftigen wird. Die drei Themen sind: 1. Wie unterstützen wir ehemalige Bankmitarbeiter, damit sie gut und sicher in der Finanzdienstleistung als selbständige Vermögensberater starten können? 2. Dubiose Produkte dürfen erst gar nicht vom Berater vermittelt werden, dazu werden wir Fragebögen bzw. -kataloge entwickeln, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können, ob Sie Produkte, die hohe Versprechen abgeben, in Ihre Produktpalette aufnehmen wollen. 3. Nachfolge von Finanzdienstleistern, die in Pension gehen oder ihr Unternehmen verkaufen. Da möchten wir Hilfestellung bei der Bewertung, in der Strukturierung geben, um ein Unternehmen so verkaufen zu können, dass es für Käufer und Verkäufer sinnvoll ist. DEZEMBER 2015 MICHAEL HOLZER, OBMANN DER FACHGRUPPE holzer@finanzpuls.com Wir werden diese Themen 2016 fokussiert bearbeiten. Gerne können Sie sich an unser Büro wenden, wenn Sie dazu Ideen, Unterlagen etc. haben, die Sie einbringen möchten. Ziel ist es, diese drei Themen im nächsten Jahr, wenn die Konzepte ausgereift sind, zu präsentieren und zu dokumentieren. Auch möchte ich auf die Publikumswahl 2015 eingehen, bei der es wieder ein Niederösterreicher ganz nach vorne geschafft hat: Alfred Stöllner aus Michelhausen. Bereits zum zweiten Mal ist er ganz vorne mit dabei, seine Kunden sind hochzufrieden mit ihm und ich gratuliere ebenfalls sehr herzlich. Abschließend darf ich Ihnen persönlich, Ihnen und Ihrer Familie für 2016 viel Gesundheit, Freude und geschäftlichen Erfolg wünschen. Ihr 3

4 Österreichs Banken im Strukturwandel Österreichs Bankenlandschaft blieb nach dem zweiten Weltkrieg, nicht zuletzt aufgrund der Verstaatlichung der großen Kreditinstitute, wenig verändert. Erst mit der Privatisierung in den 90er-Jahren kam es zum Strukturwandel und zum Entstehen von Großbanken. So existierten die drei im Jahr 1990 größten Banken (Creditanstalt-Bankverein, Girozentrale, Länderbank) bereits zehn Jahre später nicht mehr. Größtes Institut wurde die Bank Austria, die 1990 aus der Fusion der Zentralsparkasse mit der Länderbank entstand übernahm sie die Aktienmehrheit an der Creditanstalt, ein Jahr später wurde die Creditanstalt zur Gänze geschluckt und die neue Großbank in Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) umbenannt. Bereits im Jahr 2000 allerdings endete die Selbständigkeit: Die deutsche HVB übernahm die Mehrheit an der BA- CA, musste allerdings nach schweren Verlusten 25 % der österreichischen Tochter wieder an die Börse bringen. Auch dieses Zwischenspiel dauerte aber nicht lange kaufte die italienische UniCredit die HVB und nahm im Jänner 2007 die Aktien der Bank Austria wieder von der Börse. Zweiter großer Player wurde die Erste Österreichische Spar- Casse. Sie erwarb 1997 die GiroCredit, die ihrerseits erst fünf Jahre davor durch die Fusion von Girozentrale und ÖCI entstanden war. In der Folge beteiligte sich die heutige Erste Group Bank an mehreren Landessparkassen und es gelang ihr, dem Sparkassensektor eine weitgehend einheitliche Ausrichtung zu geben. Durch Fusionen ist die Zahl der Sparkassen stark zurückgegangen, die Bank Austria als Rechtsnachfolgerin der Zentralsparkasse ist 2004 aus dem Sparkassenverband ausgetreten. Im Genossenschaftsbereich kommt es aufgrund zunehmender Regulierung seit den 1980er-Jahren zur Konsolidierung und damit zur Abnahme der Zahl selbständiger Institute. Im Raiffeisen-Sektor wurden 2010 die auf Osteuropa ausgerichtete Raiffeisen International mit Teilen der RZB zur Raiffeisen Bank International (RBI) fusioniert. Der Volksbanken-Sektor befindet sich nach der Beinahe-Pleite, Teilverstaatlichung und Umwandlung zur Abbaubank ihres Spitzeninstituts ÖVAG nach wie vor im Umbruch; die bis vor kurzem selbständigen Volksbanken müssen zu neun Regionalbanken fusionieren. Auch die BAWAG, einst Bank des Österreichischen Gewerkschaftsbundes und seit der Fusion mit der Österreichischen Postsparkasse (PSK) 2005 bis heute gesetzlich verankerte Bank des Bundes, musste nach großen Verlusten verkauft werden: 2006 an ein Konsortium des US-Fonds Cerberus. Nicht zuletzt führte die Finanzkrise ab 2009 zu Strukturänderungen in Österreichs Bankenlandschaft: So musste die Republik 2008 die Kommunalkredit und 2009 die Hypo Group Alpe-Adria übernehmen. 4 Banken versuchten folglich auf allen Ebenen und in allen Richtungen im Privatkundengeschäft wieder Fuß zu fassen. Strategien waren dabei kaum zu erkennen. Von totaler Automatisierung bis zum direkten Besuch des Kunden zu Hause war alles mit dabei. Und das im selben Institut. Das hat natürlich auch die eigenen Mitarbeiter mehr als verunsichert, für die ich hier auch klar Stellung beziehe. Gerade für die Mitarbeiter an der Front, in den Filialen, war und ist es nicht leicht, die Vorgaben umzusetzen. Dann kam Osteuropa Gottseidank gab es noch andere, profitablere Betätigungsfelder. Osteuropa. Hurra! Österreichs Banken konnten sich wunderbar etablieren am osteuropäischen Markt und konnten ihren Siegeszug fortsetzen. Bis auch das Bankgeschäft im goldenen Osten auf den Boden der Realität zurückgeholt wurde - den Rest kennen wir... Banken wurden aufgekauft, fusioniert, filetiert usw. usf. Bis heute wurden Fehler der Vergangenheit nicht erkannt bzw. einfach ignoriert. Aber was ist jetzt genau das Problem? Wieder stehen Banken vor einer spannenden Zeit. Der aktuelle Hype nennt sich FinTech! Junge, wilde Startups schießen wie Schwammerln aus der Erde und... Moment mal! Hatten wir das nicht schon mal? Genau. Wieder ist es der Kunde, der nicht bedacht wurde! Alle Banken haben Apps und Onlineportale entwickelt, die mehr können, als Ihre Kunden brauchen. Anstatt es für den User einfach zu machen, werden die Kunden in Richtung System aufwändig geschult - statt umgekehrt. Dabei könnte es so einfach sein. FinTechs konzentrieren sich darauf, Finanzdienstleistungen wie Zahlungsdienste, Beratung etc. technisch möglichst einfach abzuwickeln und haben dabei ein leichtes Spiel! Sie optimieren alles so, dass es für den User einfach wird. Was will der Kunde? Und mit welchem Gerät will er es? Einfach gesagt: Das Privatkundengeschäft werden Banken nicht mehr gewinnen. Da liegt nicht ihre Stärke. Dieser Zug ist abgefahren. Lehren und Schlüsse daraus Das ist auch nicht weiter schlimm. Denn Vermögensberater haben sich gut positioniert. Sie sind in der Lage, Privatkunden qualitativ hochwertig zu betreuen und zu beraten. Denn gerade die vielen Rückschläge auch in dieser Branche haben dazu geführt, dass sich Vermögensberater professionalisiert und spezialisiert haben. Und sie haben ein Nachwuchsproblem. Einfach gedacht: Wir haben am Bankensektor top ausgebildete Mitarbeiter, die als Personen bestens angesehen sind und fachlich versiert Privatkunden betreuen können. Der Bedarf an professioneller Beratung ist vorhanden. Der Geld & Rat

5 Die Zukunft der Beratung Markt auch. Was liegt also näher, als diesen Menschen eine Chance in der Vermögensberatung zu bieten? Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Um das zu schaffen, müssten beide Bereiche aufeinander zugehen. Denn die aktuellen Möglichkeiten, sich als Vermögensberater zu positionieren, sind für Banker nicht attraktiv. Vom jahrelangen Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit. Dieser Sprung ist zu heftig. Da geht es um Familie, Eigenheim, Sicherheit für die erste Zeit. So gesehen ist das Dilemma der Bank Austria meiner Meinung nach nur der erste Schritt. Das Privatkundengeschäft hat bei Banken wenig Zukunft, dafür bietet es große Chancen für Makler und Berater. Wie können wir Vermögensberater diese Situation für uns nutzen? Vorweg: Wer andere schlecht macht, macht sich selbst nicht besser. Banken werden auch weiterhin gute und wichtige Partnerunternehmen eines Vermögensberaters bleiben. Letztendlich glaube ich, dass wir eine ähnliche Entwicklung wie bei den Versicherungen sehen werden. Versicherungen konzentrieren sich nur mehr wenig auf eine eigene Vertriebsmannschaft, sondern nutzen externe Vertriebsnetze. Makler und Vermögensberater vertreiben Produkte, die bei Versicherungen entwickelt werden. Eine Win- Win-Win-Situation. Ebenso werden sich für Vermögensberater nun ganz neue Geschäftsfelder erschließen; der Vermögensberater wird immer mehr zur Drehscheibe und zum Vermittler zwischen Banken und Kunden. Gemeinsam mit den bereits spannenden Themen und Umsetzungen im FinTech-Bereich können daraus auch ganz neue Kooperationsmöglichkeiten und Produktideen entstehen. In Zukunft wird also der Vermögensberater bzw. Versicherungsmakler immer mehr zum alleinigen Ansprechpartner für Privatkunden. Keine schlechten Aussichten, wie ich finde! Bis dahin gilt es, sich weiterhin als professioneller Begleiter des Kunden in finanziellen Belangen zu etablieren und zu positionieren. Wenn es uns gelingt, auch Profis aus dem Bankensektor für diese Idee zu begeistern, werden wir einerseits als Branche von diesem Know-how profitieren und andererseits qualitativ wachsen. Werbung

6 Das Erfolgsrezept eines Siegers Ein Kollege aus Niederösterreich ist Sieger der großen Publikumswahl 2015 des Fachverbands Finanzdienstleister. Alfred Stöllner aus Michelhausen erreichte die meisten Stimmen vor einem Wiener und einem Kärnten Kollegen. Wir sprachen mit ihm über sein Erfolgsrezept. Das Interview führte Klaus Schweinegger Im Fernsehen gilt der Publikumspreis als wichtigste Auszeichnung für Moderatoren oder Schauspieler. Und auch bei den Beratern wiegt das Wort des Kunden natürlich am meisten. Sie arbeiten seit 2010 in Niederösterreich als Gewerblicher Vermögensberater, sind aber bereits seit 2003 in der Finanzdienstleistungsbranche tätig. Wie erklären Sie sich diesen doch schnellen Erfolg? Gute Frage, aber wenn ich darüber nachdenke: Ich versuche, mich grundsätzlich auf jeden Kunden individuell einzustellen, mich in seine Situation zu versetzen und dann suche ich nach den besten Lösungen, so wie ich es machen würde, anstelle des Kunden! Ich erarbeite dann eine Strategie mit zwei bis drei Lösungen, zeige dem Kunden diese und lasse ihn zu 100 % frei entscheiden, ohne jeglichen Druck. Und wie Sie sehen, der Erfolg dieser Vorgehensweise gibt mir Recht! Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Fairness, Loyalität und als authentischer Berater zur Seite zu stehen. Ihm bei der Umsetzung seiner Ziele und Wünsche zu helfen und ihn als Vertrauenspartner (als Freund) zu gewinnen! Dieses Vertrauen habe ich mir in den letzten 12 Jahren (nicht immer leicht) erarbeitet. Wie beurteilen Ihre Kunden Ihre Arbeit im Detail? Hier ein kleiner Auszug, wie Kunden mich beurteilt haben: Aufrichtige, ehrliche und faire Beratung, hohes Fachwissen!, Steht mir immer mit Rat und Tat zur Seite, auch mal an einem Wochenende wenn es sein muss, Ehrlicher Typ, sehr kompetent, Top-Beratung und sehr pünktlich! ; das ehrt und freut mich natürlich sehr. Sie können übrigens gerne noch mehr auf meiner Facebook- Seite nachlesen. Was sind Ihre Erfolgsgeheimnisse? Zunächst ist da einmal die Handschlagqualität, die es heute leider nicht mehr oft gibt. Es gibt viele, die nur mehr auf ihren eigenen Vorteil aus sind, und das merken die Kunden von heute sehr, sehr schnell. Das höchste Gut ist für mich das Vertrauen des Kunden. Ihm mit 6 am Bild oben von links: Mag.a Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin der WKÖ, Alfred Stöllner, Robert Bodenstein, MBA,CMC, Obmann der Bundessparte Information & Consulting und Fachgruppenobmann Michael Holzer Geld & Rat

7 Publikumswahl 2015 In welcher Form und Intensität kommunizieren Sie mit Ihren Kunden? Einmal im Jahr versuche ich, persönlich beim Kunden zu sein und ein bis zwei Mal im Jahr telefonisch mit ihm in Kontakt zu treten. Was raten Sie einem jungen Kollegen, der in der gewerblichen Vermögensberatung Fuß fassen möchte? Ausdauer, Ausdauer und nochmals Ausdauer! Nichts übers Knie brechen, einen Schritt nach dem anderen setzen. Kunden nicht über den Tisch ziehen, das ist ein absolutes Tabu! Und vor allem auch nicht größenwahnsinnig werden: Morgen das Luxusauto, übermorgen ein m² Büro und überübermorgen gibt es ihn nicht mehr. Auf den Punkt gebracht: Sich nicht übernehmen! Sehen Sie das Internet als Konkurrenz oder als Ergänzung? Weder, noch! Ich sehe das Internet als Einbahnstraße: Du gehst da durch und bekommst keine Antwort, was Versicherungen und Finanzierungen betrifft, denn Menschen brauchen Menschen, und das ist auch gut so! Arbeitstechnisch aber gesehen: Ohne Internet, Handy oder PC wäre ich arbeitslos. Und als Nachsatz, mit Augenzwinkern: Gerade zufällig heute Vormittag passierte Folgendes: Ein genereller Stromausfall! Das Gute daran: So hatte ich gleich Zeit, mir Gedanken zu Ihren Fragen zu machen! Und abschließend: Vor allem in der heimischen Bankenlandschaft gab und gibt es massive Veränderungen. Wie sehen Sie die Zukunft der Beratung? Ich gehe davon aus, dass es in fünf Jahren die Bankenlandschaft, so wie wir sie heute noch kennen, nicht mehr geben wird. Denn die Banken ersetzten ein persönliches Gespräch durch ein technisches Gerät. Daher waren die Zukunftschancen in der Vermögensberatung noch nie so groß wie jetzt. Vor allem für mich, wo ich gerade jetzt diese großartige und tolle Auszeichnung von meinen treuen Kunden erhalten habe! Abschließend ist noch zu sagen, auf den Punkt gebracht: Der Kunde von heute sucht keinen Verkäufer, sondern einen ehrlichen, authentischen Berater, dem er voll und ganz vertraut, der ihm bei der Umsetzung seiner Zielen und Wünsche hilft! Werbung

8 EU-Lobbying Brüssel war eine Reise Wert Eine Erkundungsreise des Fachverbandes Finanzdienstleister nach Brüssel brachte zahlreiche Erkenntnisse und Eindrücke. Von Mag. Manfred Kainz Eine Delegation des Fachverbandes Finanzdienstleister trat im Herbst eine zweitägige Erkundungsreise zu den Institutionen der Europäischen Union in die belgische Hauptstadt an. Einer der prominentesten Gesprächspartner war MEP Mag. Othmar Karas, österreichisches Mitglied des Europäischen Parlaments. Karas ist auf parlamentarischer Ebene auch für die vielen Finanzdienstleister-relevanten Themenbereiche und Richtlinien zuständig. MEP Karas unterstützte die Anliegen und Sachargumente des Fachverbandes. Dabei ging es um mehrere Bereiche: Karas sieht etwa die Bedeutung von Crowd Investing positiv und zukunftsreich. Dies sei eine Möglichkeit zur Schließung von Finanzierungslücken für Kleinund Mittelbetriebe. Karas sagte weiters seine Unterstützung zu, was das Thema Vergütung von Finanzdienstleistungen betrifft. Er tritt demgemäß gegen Vergütungsverbote, also für die Beibehaltung des Provisionsmodells ein. Thema war im Zusammenhang mit Pfandleihern und Leasingunternehmen auch das Stichwort Schattenbanken. Der EU-Vorschlag zu Shadow banking wurde zurückgezogen, da noch nicht ausdiskutiert sei, was unter dem Begriff Shadow banking im Detail definiert werden soll. Karas ist auch mit der aktuellen Versicherungsvertriebs-Richtlinie betraut. In Diskussion steht auch die Verschiebung der MiFID2 um ein Jahr. Diese neue Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente soll ja am 3. Jänner 2017 in Kraft treten. Aber die Europäische Kom- mission ist mit der Veröffentlichung von diesbezüglichen Delegierten Rechtsakten zur MiFID2 seit Juni säumig. Daher plädiert der Fachverband mit Karas Unterstützung für eine Verschiebung dieser umfassenden EU-Richtlinie um ein Jahr, weil die Wirtschaft Zeit zur Vorbereitung brauche. BIPAR ist die Europäische Interessenvertretung für Finanz- und Versicherungsvermittler und damit auch die Vertretung der Interessen für den Fachverband Finanzdienstleister in Brüssel. Der Direktor von BIPAR Nic de Maesschalck stellte der österreichischen Delegation seine Organisation und ihre Tätigkeit vor. Schwerpunkt der BIPAR-Verbandsarbeit sind die akuten Europäischen Richtlinien IDD (Versicherungsvertriebs-Richtlinie) und MCD (Hypothekarkreditvermittler-Richtlinie). Diskutiert wurde auch die Herausforderung der Digitalisierung für die Finanzdienstleister- 8 Geld & Rat

9 branche. Die Beratungstätigkeit im digitalen Umfeld stellt neue Anforderungen aber auch Chancen. Auch die Regulatoren werden betroffen sein. Erkenntnisse Die Delegation brachte einige Erkenntnisse mit nach Hause: Interessenvertretung soll möglichst frühzeitig beginnen und fachlich versierte Inputs liefern. Die Mitarbeiter in den Europäischen Institutionen und die Abgeordneten sind um gute sachliche Lösungen bemüht und daher für Sachargumente offen. Nicht Vehement-Positionen, sondern konstruktive Problemlösungsvorschläge sind gefragt. Manche Themen müssen strategisch über einige Jahre hin vorbereitet werden. Daher muss Interessenvertretung langfristig geplant sein. Dabei ist die Unterstützung durch die Europäischen Verbände wie BIPAR und das EU-Büro der WKÖ. Es gibt mehr als 22 (!) Europäische Richtlinien und Vorhaben, die sich direkt oder indirekt auf Finanzdienstleister auswirken. Die Kapitalmarktunion ist eines der wichtigsten Projekte der neuen EU-Kommission. Darin ist auch eine Überarbeitung der Prospekt-Richtlinie aufgelistet. Weitere Themen auf der dortigen To-do-Liste sind die Überprüfung von CRD, MiFID und anderen Regulierungen auf ihre Auswirkungen auf KMU-Finanzierungen. DEZEMBER 2015 Werbung

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11 EU-Lobbying Das Thema Provisionsverbot ist momentan zwar vom Tisch, wird aber in Zukunft virulent bleiben. Denn speziell auf technischer Ebene gibt es immer wieder Versuche, ein Provisionsverbot zu bewirken. Nicht nur die Europäische Ebene, sondern auch die globale Ebene der Entscheidungsbildung muss (stärker) beachtet werden. Denn viele finanzmarktrelevanten Vorhaben werden etwa von der G20-Gruppe im Grundsatz beschlossen. Wenn man die Europäischen Vorhaben, Aktivitäten und Abläufe vor Ort kennenlernt, bekommt man einen neuen Eindruck und Blickwinkel - und erkennt, dass vieles Negatives, was aus oder über Brüssel berichtet wird, so nicht richtig ist sondern reflektiert gesehen werden sollte, und vieles auf gutem Weg ist. Michael Holzer mit Mag. Ilse Penders-Stadlmann, Leiterin des Niederösterreichischen Verbindungsbüros in Brüssel. Impressionen aus Brüssel - die handelnden Personen Von Michael Holzer Schon seit einiger Zeit und sehr verstärkt in den letzten Jahren gehen immer mehr Gesetze bzw. Richtlinien, die unseren Berufstand betreffen, von der EU aus. Aktuell sind gerade die Gesetze MiFID 2, IMD-IDD und die MCG-Hypo- thekarkredit- Richtlinie in Umsetzung. Viele Obmann Holzer und Stellvertreter Werner Zainzinger im Büro der ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel dieser Gesetze nehmen aber bereits Jahre zuvor in den Überlegungen der EU ihren Anfang. Speziell in dieser Phase ist es, wie wir in den letzten Jahren bemerkt haben, wichtig, sich richtig zu verständigen und nachhaltig einzubringen. Mit unserem Besuch in Brüssel war auch verbunden, dass wir einige handelnde Personen kennengelernt haben, die dort die österreichischen Interessen der Finanzdienstleister vertreten. Bei den Gesprächen bzw. Präsentationen haben wir wirklich den Eindruck gewonnen, dass diese Beamten sehr engagiert und im Interesse der jeweiligen Branche agieren. Sie setzen sich, wenn wir ihnen die entsprechenden Inputs liefern, was uns an einem neuen Gesetz stört, dann auch wirklich ein, um letztlich einen Kompromiss und eine gangbare Lösung für den Berufstand zu verhandeln. Wir konnten auch den Direktor der BIPAR, Nic De Maesschalck, kennenlernen - einen sehr sympathischen und authentischen Mann und, wie die Erfolge zeigen, auch sehr wichtig für unsere Branche. Schon seit vielen Jahren ist der Fachverband FDL Mitglied dieses europäischen Verbandes der Versicherungsintermediäre, der 52 nationale Vereinigungen aus 30 Ländern vereint und so die Interessen der Versicherungsagenten, Makler und Finanzintermediäre repräsentiert. Durch ihre Verankerung in so vielen EU-Ländern besitzt diese Organisation mittlerweile sehr hohes Ansehen in der EU und bei der Kommission. Ein wirklich gelungenes Beispiel der guten Zusammenarbeit im Sinne unseres Berufsstandes direkt in Brüssel. Natürlich lebt BIPAR von der Kommunikation, die wir bereit sind einzubringen und entsprechend aufbereitet gut erklären. Genau das passiert seit Jahren durch den Geschäftsführer des FV FDL Mag. Philipp Bohrn, dem wir dafür auch immer wieder Danke sagen wollen. Es ist ja nicht nur sein Job, sondern es hilft auch sehr vielen Unternehmern im Finanzdienstleistungsbereich in Österreich, wenn dort gut verhandelt wurde. DEZEMBER

12 Finanzminister Schelling zu Besuch bei uns in Niederösterreich Resultate statt Ankündigungen Wenn die Sparte Information & Consulting der Wirtschaftskammer NÖ zu einem Abend mit Hans Jörg Schelling lädt, heißt es: Also sprach der Finanzminister - humorvoll, aber programmatisch. Von Mag. Manfred Kainz Der Ex-Topmanager Schelling ist keiner, der eine trockene Rede verliest, sondern er spickt seine ernsten Ansagen mit Ironie und Witz. Das bewies er auch Anfang November beim diesjährigen IC Spartenevent im Conference Center in Laxenburg. Es beginnt schon bei seiner Begrüßung: Statt dem üblichen Meine sehr geehrten Damen und Herren startet er mit Liebe Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, um zu zeigen, wem er sich verpflichtet fühlt. Und stellt klar: Ich bin Resultatspolitiker, nicht Ankündigungspolitiker, das macht einigen Sorgen. Auf seine USP aus seiner Zeit als Bank-Aufsichtsrat ist Schelling stolz: Ich bin der erste Finanzminister Österreichs, der einen Fit & Proper Test hat. 12 Kritische Nabelbeschau Kritisch sieht er die Entwicklung, wonach Leistung etwas ist, das man bekommt, nicht etwas das man erbringt. Als Minister for everything nennt er mehrere große Herausforderungen für Österreich: Etwa die politische Tendenz des Wir lösen ein Problem mit mehr Geld, was eben dazu führe, dass wir kein Einnahmen-, aber ein strukturelles Ausgabenproblem haben. Leider mache die Politik gerne Feng-Shui-Bilanzen: jede Zahl dorthin, wo sie sich wohlfühlt. Das funktioniert nur nicht. Schellings kritische Heimatbetrachtung geht noch weiter: Wir haben in der Eurozone zwei südliche Krisenländer: Griechenland und Kärnten - ohne Hypo hätte Österreich nach Maastricht ein Budgetdefizit von knapp mehr als 1 %, durch die Hypolast haben wir jedoch ein Defizit von 2,7 %. Das zeige, wie lange uns das noch beschäftigen wird. Handeln sei gefragt, weshalb er den Vergleich mit Bayern unterzeichne. Nach zwei U-Ausschüssen in Kärnten, einem in Wien, dem Rechnungshofbericht und Geld & Rat

13 Spartenevent dem verlorenen Prozess in Bayern: Worauf soll ich noch warten? Am Finanzplatz Österreich gibt es wieder Vertrauen, freut sich Schelling über überzeichnete Staatsanleihen. Von den niedrigen Zinsen wird noch mein übernächster Nachfolger profitieren. Steuern und Bürokratie Den Kritikern der Steuerreform hält er entgegen, dass durch Abwehr der Vermögensteuerwünsche eine 2 Mrd Euro schwere Substanzbelastung verhindert wurde. Die Steuerbetrugsbekämpfung bringe nur 1,4 % des Gesamtsteueraufkommens; und wenn ich mir 1,4 % nicht zutraue, darf ich gar nichts mehr machen. Außerdem sieht er seinen Job als Finanzminister, die Redlichen vor den Unredlichen zu schützen. Schelling bricht auch eine überraschende Lanze: Die Verwaltung in Österreich ist nicht so schlecht wie sie oft gemacht wird. Aber man müsse über Veränderungen der Strukturen nachdenken, bei Bundes-/Landeslehrern genau so wie in der Förderreform, wo man das Florianiprinzip durchbrechen müsse. Und überbordende Bürokratie verleidet Unternehmertum mehr als die Frage, ob ich einen Bankkredit bekomme oder nicht. Daher will der Finanzminister weg von Bandlwurmgesetzen mit zig Novellierungen. Für jedes neue Gesetz sollte ein altes abgeschafft werden. Das würde zum Nachdenken anregen, ob man das neue überhaupt braucht. Kein Gold Plating Beim Thema Eigenkapital hält Schelling es für zweckmäßig, es steuerlich zu ermöglichen, dass mehr Menschen Risikobeteiligungen eingehen können, ebenso die Umstellung der Unternehmensfinanzierung, weil die Banken auf Grund von immer mehr Restriktionen die Kapitalnachfrage nicht befriedigen können. Für mehr Kultur für alternative Finanzierungen soll etwa das neue Mittelstandsfinanzierungsmodell sorgen. Im Finanzmarkt sei zwar Regulierung notwendig, aber Österreich brauche kein Gold Plating (nationale Verschärfung) von EU-Vorgaben. Zum Abschluss hat der Finanzminister als Privatwinzer eine augenzwinkernde Anlageempfehlung: In Wein investieren. Sie kriegen nirgends so viele Prozent wie bei Wein. Werbung

14 Von Bankenpaket, MCD, IDD, WIK und HIKrG Beim Infotag zu wichtigen Richtlinien der Fachgruppe Finanzdienstleister NÖ gab es wieder ein geballtes News-Update zu Bankenpaket, Steuerreform und EU-Richtlinien. Von Mag. Manfred Kainz Im Advent trafen sich zahlreiche Finanzdientleister in Steinhäusl bei Altlengbach um, auf Einladung der Fachgruppe, mit externen Experten neue heimische und europäische Rechtsentwicklungen zu diskutieren. In seinen Begrüßungsworten ging Fachgruppen-Obmann Michael Holzer u.a. auf die drei Schwerpunktthemen der FG für das Jahr 2016 ein: 1. Mitgliederakquisition (unabhängige Kreditmakler und Neueinsteiger aus Banken), 2. Vermeidung von gefährlichen /dubiosen Finanzprodukten, und 3. Unterstützung bei der Betriebsnachfolge im Mitgliederkreis. (Mehr zu den Schwerpunktthemen 2016 im Vorwort des Obmannes in diesem Geld & Rat). Weiters lud Holzer zu den traditionellen Skitagen am Feber 2016 ein, die diesmal in Schladming stattfinden werden. Meldepflichten Anschließend ging Mag. Cornelius Necas von der NWT Necas Wirtschaftsprüfung & Steuerberatung GmbH auf die Details des neuen Bankenpaketes und der kommenden Steuerreform ein. Da die Abschleicherprolematik den Ländern Steuersubstrat entzieht, sorgt der heimische Gesetzgeber mit dem neuen Kontenregisterund Konteneinschaugesetz und dem neuen Kapitalab- 14 fluss-meldegesetz dafür, dass das Bankgeheimnis aufgeweicht wird. Im Kontenregister- und Konteneinschaugesetz sind die Details festgelegt, welche und unter welchen Rahmenbedingungen die heimischen Banken - rückwirkend seit März konten- und personenbezogenen Daten an die inländischen Finanzbehörden melden müssen. Das Kontoregister wird im Finanzministerium eingerichtet und Finanzbehören bzw. Gerichte haben nur unter eingeschränkten Voraussetzungen Recht auf gezielte Informationsabfragen bzw. Einsichtnahme ebendort. Das Kontenregister wird für Einlagen-, Giro- und Bausparkonten sowie Depots gelten. Die Kontendaten-Meldepflicht obliegt bei den Banken, nicht bei den Kontoinhabern. Für finanzstrafrechtliche Meinungsverschiedenheiten in der künftigen Praxis wird ein Rechtsschutzbeauftragter als Art Ombudsmann eingereichtet. Mit dem Kapitalabfluss-Meldegesetz werden für die Finanzinstitute Kapitalabflüsse von privaten Konten natürlicher Personen (also Sicht-, Termin-, Spareinlagen, Zahlungsdienst gem. ZaDiG, sowie Wertpapierübertragungen im Inland und ins Ausland) ab einem Betrag von mindestens rückwirkend ab an Geld & Rat

15 FDL-Infotag das BMF meldepflichtig, und zwar unabhängig davon, ob der Kapitalabfluss in einem Vorgang oder in mehreren Vorgängen getätigt wird: die Vorgänge müssen eine offenkundige Verbindung aufweisen. Mit dem Gesetz will will man u.a. nichtversteuerten Schenkungen habhaft werden. Das Gesetz erfasst auch Kapitalzuflüsse aus der Schweiz und Liechtenstein. Ebenfalls neu geregelt wurde der automatische Informationsaustausch auf Basis des OECD-Common Reporting Standard, der ja für 60 Staaten weltweit gilt. Die diesbezüglichen heimischen Regeln wurden im Gemeinsamen Meldestandard-Gesetz GMSG umgesetzt. Meldepflichtige Konten sind demnach Einlagenkonten (z.b. Geschäfts-, Sparkonten), Verwahrkonten (Finanzvermögen zugunsten Dritter), bestimmte Versicherungen (Versicherungsgeber erklärt sich bereit, bei Eintritt eines bestimmten Ereignisses einen bestimmten Betrag zu bezahlen; Rentenversicherungen) sowie Eigen-/Fremdkapitalbeteiligungen an Finanzinstituten. Steuern und Co. In seinem zweiten Themenblock ging Necas auf die Steuerreform 2016 ein. Was die Gegenfinanzierung betrifft, glaubt der Experte, dass man nächstes Jahr über eine neue Steuerreform reden werde müssen, denn das kann sich nicht ausgehen. Die Kapitalertragsteuer werde auf 27,5 % erhöht, beim kapitalistischen Mitunternehmern kommt es zu Änderungen, bei der Einlagenrückzahlung zu einer Neuregelung, bei Immobilien zu Änderungen bei Abschreibungen, Immobilienertragsteuer und Grunderwerbsteuer. Änderungen gibt es weiters bei den Sonderausgaben, im betrieblichen Bereich, beim KFZ-Sachbezug, Steuerbefreiungen, Absetzbeträgen und Negativsteuer, Registrierkassen und Umsatzsteuersätzen. Viele Kürzel Im zweiten Expertenvortrag des Infotages gab MMag. Stefan Trojer aus dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft einen Überblick über die neuesten Entwicklungen bei der MCD und der IDD. MCD ist ja die Abkürzung für Mortgage Credit Directive, die Hypothekarkreditvermittler-Richtlinie der EU. Diese lehnt sich in Definitionen an die Versicherungsvermittler-Richtlinie an. Werbung DEZEMBER

16 FDL-Infotag In Österreich werden die zivilrechtlichen Inhalte der nationalen Umsetzung im Hypothekar- und Immobilienkreditgesetz geregelt, das vor wenigen Wochen parlamentarisch beschlossen wurde und ab 21. März 2016 in Kraft tritt. Der Anwendungsbereich umfasst hypothekarisch gesicherte Kreditverträge (nicht unentgeltliche Kredite und nicht Überziehungskredite). Die GewO regelt das Versicherungs- und Kreditvermittlerregister, den gebundenen Kreditvermittler, den ungebundenen Kreditvermittler und den unabhängigen Kreditmakler. Die Insurance Distribution Directive (IDD), also die neue Versicherungsvertriebs-Richtlinie der EU ist weniger akut, aber sie kommt in Sicht, so Trojer. Sie sollte im Frühjahr nächsten Jahres in Kraft treten - mit einer zweijährigen Umsetzungsfrist. Eine wesentliche Neuerung in der IDD ist, dass der gesamte Vertrieb einbezogen wird: Angestellte, Vergleichswebseiten und Banken, wenn diese Versicherungen vermitteln - und Informationspflichten für ausgenommene Versicherungsvermittlung. Resumee Abschließend stellte Josef Oppenauer, Finanzierungsspezialist und Mitglied des Arbeitskreises WIK-Richtlinie der Fachgruppe, die Sicht eines Praktikers auf die kommende Wohnimmobilienkreditvertrags-Richtlinie (WIK-RL) dar. Die österreichische Rechtsumsetzung im Hypothekarund Immobilienkreditgesetz (HIKrG) wird für Verbraucher gelten. Der Kreditvermittler -Begriff umfasst den gebundenen Kreditvermittler und den ungebundenen Kreditmakler. Vermögensberater sind es automatisch. Ins Kreditvermittlerregister wird jeder gewerbliche Vermögensberater eingetragen. Zu den Informationspflichten wird die Kammer ein Merkblatt entwerfen. Das ESIS-Merkblatt wird das VVI ersetzen. Oppenauers Resumee: Nur Kreditvermittlung werde zu wenig sein; den Kundennutzen als Berater - mit einem Gesamtfinanzkonzept, Geldflussübersicht, Absicherungsangeboten, Vergleichsofferten, Finanzierungsmodellen, etc. - rüberzubringen, werde entscheidend sein. Die Fachgruppe Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Niederösterreich wünscht allen Mitgliedern, Partnern und Freunden schöne Feiertage und ein erfolgreiches Jahr 2016! 16 Geld & Rat

17 Service Rückspiegel 9. EPU-Erfolgstag: Besser gemeinsam als einsam Rund Ein-Personen-Unternehmer/ innen waren in das Eventhotel Pyramide in Vösendorf gekommen. Alle hielten sich an das Motto des 9. EPU-Erfolgstags Besser gemeinsam statt einsam und nutzten die von der WKNÖ gebotene Plattform eifrig zum Netzwerken. EPUs sind mittlerweile ein fixer Bestandteil des Wirtschafsstandorts NÖ. Insgesamt gibt es im größten österreichischen Bundesland rund EPU, mehr als die Hälfte der blau-gelben Unternehmen sind sozusagen solo unterwegs. Die meisten EPU gibt es in der Sparte Gewerbe und Handwerk, gefolgt vom Handel sowie Information & Consulting. Beim Event konnten sich die EPU sowohl an den Beratungsständen der WKNÖ informieren, als auch von hochkarätigen Vortragenden inspirieren und motivieren lassen. Wie in den Jahren zuvor, war auch die Fachgruppe Finanzdienstleister beim EPU-Erfolgstag vertreten und informierte Interessierte beim Beratungsstand. Josef Oppenauer, Harald Schatz, Michael Holzer und GF Mag. Michael Fuker (v.l.) vertraten die Fachgruppe beim EPU-Tag. Die Keynote hielt einer der angesehensten und kompetentesten Management- und Persönlichkeitstrainer im Mag. Wolfgang Schwärzler, Geschäftsführer der Sparte I&C, im Gespräch am Stand mit Michael Holzer. deutschsprachigen Raum. Jörg Löhr berät und trainiert Spitzensportler, Nationalmannschaften und Bundestrainer ebenso wie renommierte Unternehmen und auch angesehene kleine und mittelständische Betriebe. In zwei Seminarblöcken sprachen unter anderem Arbeitsrechtler Wolfgang Mazal, Social Media-Experte Michael Reiter und Magda Bleckmann, als sogenannte Expertin für Erfolgsnetzwerke. Ein elektronischer Dating- Service, exklusiv für Teilnehmer sowie eine Business Lounge und Informationsstände der SVA, WIFI, Frau in der Wirtschaft, Junge Wirtschaft, New Design University und Umweltzeichen rundeten die als Green Meeting abgehaltene Veranstaltung ab. Niederösterreichs EPU sind eine Erfolgsstory: Sie verkörpern Innovationskraft, stehen für Verantwortung und spiegeln die Vielfalt unserer Wirtschaft wider. Sie beweisen tagtäglich, wie sehr das bei uns in Niederösterreich geprägte Motto Einsatzbereitschaft + Professionalität + Unternehmergeist = EPU stimmt, so die Präsidentin der WKNÖ, Sonja Zwazl, die im Anschluss zu einem Empfang geladen hat. DEZEMBER

18 Rückspiegel Informative Investmenttage in Bad Gastein Von 9. bis 11. Oktober trafen sich bei den traditionellen Investment-Tagen von Yield PR in Bad Gastein Produktanbieter, Investoren und Medienvertreter. Die Gesellschaften ETF Securities, Comgest, Lacuna und Jupiter Asset Management präsentierten dabei Trends aus der modernen Anlagewelt. So etwa Bernhard Wenger von ETF Securities, der u.a. das Investment in Unternehmen, die in den sogenannten Midstream -Bereich, also den Transport von Erdöl und Gas, vornehmlich in den USA (Stichwort Schiefergas), investieren, in den Mittelpunkt rückte. Oder das Fondshaus Lacuna aus Regensburg, für das Vertriebsvorstand Ingo Grabowsky wie gewohnt die Kompetenz im Bereich Healthcare unter Beweis stellte. Weiter ging es mit einem Vortrag von Karl Banyai, der anhand des Fonds Jupiter Global Ecology Growth zeigte, wie das britische Haus Jupiter sich auf die Suche nach Unternehmen macht, die an Lösungen für die großen Probleme der Welt arbeiten. Den Reigen schloss Auch Obmann Michael Holzer war unter den diesjährigen Gästen und Diskutanten (am Bild mit den teilnehmenden Journalisten). Dieter Wimmer von Comgest, der den sehr erfolgreichen Quality Growth-Investmentansatz seiner Gesellschaft präsentierte. Messe für Lehrlinge in der HLW Pressbaum v.l. Isabella Petrovic-Samstag, Nina Ollinger, Michael Holzer, Martina Scheuhammer, Astrid Wessely, Jürgen Sykora 18 Unter dem Motto Schule trifft Wirtschaft fand heuer die Berufs- und Wirtschaftsinformationsmesse in der HLW in Pressbaum statt. Die Messe wurde gemeinsam von der Außenstelle Purkersdorf und der HLW unter der Leitung von Martian Scheuhammer organisiert. Zahlreiche SchülerInnen aus den Gymnasien, Neuen Mittelschulen und dem Polytechnischen Lehrgang konnten sich über verschiedene Berufe informieren. Auch die Finanzdienstleister präsentierten Ihren Beruf und machten neugierig. Geld & Rat

19 Service Rückspiegel Weihnachtsfeier der Fachgruppe Nach einem arbeitsreichen Jahr traf sich der Fachgruppen-Ausschuss auch heuer wieder bereits Ende November zu seiner Weihnachtsfeier, diesmal im Lengbachhof in Altlengbach. Neben den Ausschuss-Mitgliedern konnten Obmann Holzer und Geschäftsführer Fuker auch die niederösterreichischen Sieger der Publikumswahl 2015 begrüßen. Neben dem Gedanken- und Erfahrungsaustausch galt es auch, in entspannter Umgebung gemeinsam das Jahr Revue passieren zu lassen. Für Obmann Michael Holzer gab die Weihnachstfeier auch die Möglichkeit, allen Ausschussmitgliedern danke für ihren Einsatz im zu Ende gehenden Jahr zu sagen und die weiteren Pläne zu umreißen. K O N T A K T Wirtschaftskammer Niederösterreich Fachgruppe Finanzdienstleister Landsbergerstr. 1, 3100 St. Pölten Obmann: Michael Holzer, Tel.: 01/ Geschäftsführer: Mag. Michael Fuker, BA Tel.: 02742/ Sekretariat: Brigitte Matejka, Tel.: 02742/ Fax: 02742/ finanzdienstleister@wknoe.at Internet: Endlich einmal Zeit für persönliche Gespräche fanden Obmann und Geschäftsführer - auch mit dem Sieger der Publikumswahl Alfred Stöllner (li.). Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Niederösterreich, Fachgruppe Finanzdienstleister, A-3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1; Für den Inhalt verantwortlich: Michael Holzer; für namentlich gekennzeichnete Artikel der jeweilige Autor. Produktion und Koordination: FinanzMedienVerlag Ges.m.b.H., 1180 Wien, Gentzgasse 43, Druck: agensketterl Druckerei GmbH, 3001 Mauerbach, Kreuzbrunn 19 Anzeigenpreise: Es gilt der Werbetarif 2015 Fotos: S. 1: Nopi Pantelidou, 2: denisismagilor, 16 (unten): Maksim Pasko (alle fotolia). S. 3, 6, 8, 9, 11, 17, 18 (oben): WKNÖ FG FDL. S. 12: Thomas J. Teskey. S. 14, 16 (oben): Josef Bollwein S. 18 unten: WKNÖ Ast, S. 19: FMV Offenlegung nach 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Wirtschaftskammer Niederösterreich, Fachgruppe Finanzdienstleister Sitz: A-3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1 Tätigkeitsbereich: Interessenvertretung sowie Information, Beratung und Unterstützung der jeweiligen Mitglieder als gesetzliche Interessenvertretung Blattlinie: Förderung der Ziele des Tätigkeitsbereiches DEZEMBER

20 Fachgruppen-Ausschuss Name PLZ Ort Straße Telefon Obmann Michael Holzer 3011 Neu-Purkersdorf Sagbergstr / Stellvertreter Daniel Reisinger 5071 Wals Seeparksiedlung / Werner Zainzinger, MBA 3300 Amstetten Südtiroler Straße / Weitere Mitglieder Mag. Werner de Zordo werner.dezordo@swisslife-select.at 2483 Ebreichsdorf Gaernäckstraße / Ing. Mag. Walter Eberl, M.S. eberl@eco-finanz.at 2123 Unterolberndorf Rosenbergen / Rudolf Erdner, MAS erdner@finanzdl.at 2002 Füllersdorf Nr / Josef Kohl josef.kohl@kl-og.com 2265 Drösing Waltersdorferstr. 30 David Koppensteiner david.koppensteiner@ovb.at 3500 Krems Wiener Straße 94/Top / Anton Neumayer anton.neumayer@swisslife-select.at 3442 Asparn Neuwiesengasse /75 62 Mag. Friedrich Potolzky fritz@potolzky.at 2391 Kaltenleutgeben Doktorberg 6B/2 0664/ Silvia Psaridis silvia.psaridis@leadership-company.at 2252 Oberwaltersdorf Platanenstraße / Harald Schatz schatz.invest@utanet.at 2440 Gramatneusiedl Zur Au / Stefan Schauer stefan.schauer@ovb.at 2130 Mistelbach Franz-Josef-Straße / Ing. Michael Veit m.veit@utanet.at 2453 Sommerein Lindau / Finanzdienstleister Arbeitskreise Berufsbild Mag. Werner de Zordo werner.dezordo@swisslife-select.at 2483 Ebreichsdorf Gaernäckstraße / Bildung Daniel Reisinger daniel.reisinger@efs-ag.at 5071 Wals Seeparksiedlung / Neue Medien Stefan Schauer stefan.schauer@ovb.at 2130 Mistelbach Franz-Josef-Straße / Öffentlichkeitsarbeit Werner Zainzinger, MBA werner.zainzinger@ovb.at 3300 Amstetten Südtiroler Straße / Finanzprodukte und Emittenten Ing. Michael Veit m.veit@utanet.at 2453 Sommerein Lindau / Finanzdienstleisterinnen Silvia Psaridis silvia.psaridis@leadership-company.at 2252 Oberwaltersdorf Platanenstraße / Österreichweite Ombudsstelle Mag. Ing. Johann Wally (fdl.ombudsstelle@wko.at) Bezirksrepräsentanten der Finanzdienstleister Name Telefon Amstetten, Waidhofen/Ybbs, Melk Werner Zainzinger, MBA werner.zainzinger@ovb.at 07472/ Bruck an der Leitha Lorenz Gumprecht lorenz.gumprecht@wifina.at 0699/ Scheibbs Mag. Peter Brandhofer peter.brandhofer@pfb.co.at 07489/23 76 Korneuburg Mag. Eduard C. Springinsfeld eduard.springinsfeld@wifina.at 02266/ Johann Lang office@lang-keg.at 0676/ Hollabrunn Rudolf Erdner erdner@finanzdl.at 0664/ Mistelbach Josef Oppenauer oppenauer@finanzpuls.com 02572/ Mödling Mag. Friedrich Potolzky fritz@potolzky.at 0664/ Gerhard Windegger, MAS gerhard.windegger@aon.at 02238/81 88 Purkersdorf, Wien-Umgebung Michael Holzer holzer@finanzpuls.com 01/ Schwechat Harald Schatz schatz.invest@utanet.at 0676/ St. Pölten, Krems Markus Reßl m.ressl@exakt.at 0676/ Tulln Anton Neumayer anton.neumayer@swisslife-select.at 02272/75 62 Wr.. Neustadt Mag. (FH) Thomas Puchegger thomas.puchegger@avados.at 02622/ Geld & Rat

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