2.14 Erfolgsermittlung

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1 2 Die doppelte Buchführung Erfolgsermittlung Wie reich ist das Unternehmen? Hier ist eines der vier Kennzeichen der doppelten Buchführung! Die saldierten Konten werden in die Bilanz übertragen. Jetzt wird wieder gefragt, wie reich das Unternehmen ist. Dafür ermittelt man den Erfolg. Der Unternehmenserfolg kann positiv sein, dann gibt es einen Gewinn, oder er kann negativ sein, dann gibt es einen Verlust. Der Erfolg kann auf zwei verschiedene Arten ermittelt werden. Frau Löffler will errechnen, wie erfolgreich das Unternehmen im abgelaufenen Jahr gearbeitet hat. Um den Erfolg ermitteln zu können, listet Frau Löffler am Ende des Geschäftsjahres wieder alle Posten ihres Vermögens und ihres Kapitals auf. Geschäftseinrichtung ,00 Firmenauto ,00 Warenvorrat 3.000,00 Bankkonto 2.500,00 Kassa 200,00 Forderung aus Lieferung an Kunden 600,00 Schulden bei Bank ,00 Schulden gegenüber Lieferanten ,00 Eigenkapital bei der letzten Bilanzerstellung am dieses Jahres: ,00 Aufgabe: Erstellen Sie Frau Löfflers Schlussbilanz per und berechnen Sie das Eigenkapital! Aktiva Schlussbilanz per Passiva Geschäftseinrichtung Bankschulden Firmenauto Lieferantenschulden Warenvorrat Eigenkapital Bankkonto Kassa Lieferforderung Summe Vermögen Summe Kapital Beide Arten der Erfolgsvermittlung müssen das gleiche Ergebnis haben! Erfolgsermittlung Zur Erfolgsermittlung gibt es zwei Möglichkeiten. Die GuV- Rechnung zeigt durch die Gegenüberstellung von Aufwänden und Erträgen, ob das Unternehmen einen Gewinn oder einen Verlust erwirtschaftet hat. Und der Vergleich des Eigenkapitals am Anfang und am Ende eines Wirtschaftsjahres zeigt, inwieweit das Unternehmen ärmer oder reicher geworden ist.

2 36 2 Die doppelte Buchführung Erfolgsermittlung Art 1 Art 2 Erfolgsrechnung Saldo (= Gewinn/Verlust) laut GuV-Rechnung: Betriebsvermögensvergleich Eigenkapital Eigenkapital = Differenz + Privatentnahmen Privateinlagen , , ,00 = 6.350,00 (siehe Seite 21 und 22) = Gewinn/Verlust 6.350,00 Das Unternehmen Backwaren zur Sonne hat in diesem Jahr einen Gewinn von 6.350,00 erwirtschaftet. Von diesem Gewinn muss das Unternehmen Steuern an das Finanzamt bezahlen. Jeder Unternehmer will daher einen möglichst niedrigen Gewinn ausweisen. Warum führen Erfolgsrechnung und Betriebsvermögensvergleich zum gleichen Ergebnis? Die Differenz (= Gewinn oder Verlust) der Erfolgsrechnung hat einen direkten Einfluss auf das Eigenkapital. Ein Gewinn wird dem vorhandenen Eigenkapital zugerechnet, wodurch das Ergebnis der beiden Rechenarten immer zum gleichen Resultat kommen muss. Ein Gewinn wird erwirtschaftet, wenn in der GuV-Rechnung die Aufwände kleiner sind als die Erträge. Erfolgsrechnung: Aufwände < Erträge Gewinn in der Bilanz das Eigenkapital vom Jahresanfang (1. 1.) kleiner ist als jenes am Jahresende ( ). Betriebsvermögensvergleich: Eröffnungsbilanz Eigenkapital < Schlussbilanz Eigenkapital Gewinn Zusammenhang GuV und Bilanz Die doppelte Gewinnermittlung kommt bei der GuV-Rechnung und bei der Bilanz auf das gleiche Ergebnis, weil diese auf verschiedene Arten dasselbe Eigenkapital ermitteln. aktive Bestandskonten passive Bestandskonten Aufwandskonten Ertragskonten Bilanz GuV wird abgeschlossen mit Kapital wird abgeschlossen mit + Alles klar: Übung macht den Meister: Zum Abspeichern: 41 +

3 2 Die doppelte Buchführung Kennzeichen und Bücher der doppelten Buchführung Die Geschichte der Buchführung beginnt bereits vor über 5000 Jahren immer schon wollten Menschen wissen, ob der Warenverkehr korrekt abgewickelt wurde, wie viel auf Lager, wie viel in der Kassa sei. Im Laufe der Zeit hat sich das System einer doppelten Buchführung entwickelt. Die älteste erhaltene doppelte Buchführung stammt aus dem Jahr Heute erkennt man eine doppelte Buchführung an vier verschiedenen Kennzeichen. Kennzeichen der doppelten Buchführung Die doppelte Buchführung heißt doppelt, weil vieles zweifach gemacht wird. 1. Jede Buchung erfolgt auf zwei Konten, Konto und Gegenkonto, einmal im Soll, das andere Mal im Haben. 2. Der Erfolg wird auf zwei Arten ermittelt: in der GuV-Rechnung durch die Gegenüberstellung von Aufwänden und Erträgen sowie in der Bilanz durch den Vergleich des Eigenkapitals. 3. Die Geschäftsfälle werden zweifach erfasst: in zeitlicher Ordnung (im Journal) und in sachlicher Ordnung (auf Konten). 4. Es gibt zwei große Bereiche (Kreisläufe) der Buchung: Bestandskonten und Erfolgskonten, die getrennt abgeschlossen werden. 1 Buchung Sollkonto Habenkonto 2 Erfolg GuV-Rechnung Eigenkapitalvergleich 3 Geschäftsfälle zeitliche Ordnung (Journal) sachliche Ordnung (Konten) 4 Bereiche Bestandskonten Erfolgskonten Weil Aufzeichnungen früher handschriftlich in Büchern geführt wurden, spricht man von Buchführung, von den Büchern der doppelten Buchführung, vom Buchhalter. Die Bücher der doppelten Buchführung Das Hauptbuch erfasst regelmäßig alle Geschäftsfälle in Konten. Die Konten im Hauptbuch sind thematisch sortiert Kassabuchungen auf Kassakonto, Bankbuchungen auf Bankkonto, Papier, Stifte und andere Kleinteile auf Büromaterial usw. Das Journal erfasst sämtliche Geschäftsfälle nach dem Zeitpunkt (nach Datum sortiert z. B. alle Buchungen vom 2. Sept., 3. Sept. ) Die Nebenbücher enthalten Daten, die nicht ins Hauptbuch passen. Beispiele für Nebenbücher: Kundenkartei: Erfassung aller Verkäufe, Artikel, Adressen, Vorlieben usw. Lieferantenkartei: Erfassung aller Käufe, Artikel, Adressen, Ansprechpartner usw. Kassabuch: tägliche Erfassung aller Geschäftsfälle, die die Kassa betreffen Anlagenverzeichnis: Liste aller wichtigen Anlagegegenstände mit Kaufdatum, Kaufpreis usw. (z. B. Firmen-Pkw, Geschäftseinrichtung) Lagerverwaltung Inventur und Inventar + Alles klar: Zum Abspeichern: 41 +

4 38 2 Die doppelte Buchführung Rätsel: Entscheiden Sie zuerst, ob es sich bei den folgenden Positionen um Aktiva oder Passiva handelt. Suchen Sie anschließend die Wörter in der Bilanz! Aktiva Passiva eingetragen BANK DARLEHEN EIGENKAPITAL FREMDKAPITAL GEBÄUDE GESCHÄFTSAUSSTATTUNG HANDELSWAREN KASSA LIEFERFORDERUNGEN LKW MASCHINEN PSK UMSATZSTEUER UST-ZAHLLAST VORSTEUER WERKZEUGE Aktiva Bilanz Passiva G R E I P O M G L W C N P N B B S Q G S U U V S F W B T Y X D F F X H M A G H V G N U X U F E R C E E V L E F G L R K J H S T H L P Q N M S R R L V M K F V Y X H P U L V B H A I R X C J G E E C F J P N T T Q K L D L M E Z K N H K F X I R M D M P T Ä E A L A K F U U N I A I U X Y F L U Z Z H S M M K N M Y E D M J H J E X J M U T I M W K Z D J U U K R C K N G Q R P L A B D D P T M Y E E H E I P J H P O D R L A S J N E C N F R A N S Y G S D C I G A H K L A T I P A K N E G I E P R E S X V L T G L U S V U E R P A O I H X V R Q T A L G N X R O M M Y I L B R Z I K T E E H X S L G B G O D J K L B I Q K O F L P E Y L F U I Y I Y N O J R M H D X K D O D P K S E Q E D R C S N N C L H I T I N W U S A M T E M B N N J U A L M L N A S S A K Z U I M R O S T Q V B P V X T J R N P V O S F B N T Z S R D Q D M A S C H I N E N E A E J F U T K E P Y M A L S O E H S G A T I J D Z H K N O P H Y D L I A G F V O X S R R W P E F E J L P T O N Z J V X T W Y U F Q W R W U F M V Q E L Z Q D B Y K F T E K V U U T W N X D Z P Q M R X Z X C S I I B Q O V F B U W J M D I P W R P F D F L F L P E I G O P Z A F A X V S E D U X C C W A Y C T V T F G Z T B K T Z I Z E Ä B F E Y R K A Q L K I Z T R T E U R B O G T Y W O Z I R I N W Q Y G E O S O I R H V V U J H C M X W N T O X E Y F D J D B L Z U V B R B M Y J V R F H G F R L E D C J V U H M N G N G A S Q U B T J D E Q E S U Z A M N B L Q W Y Q E K W C C U O A S W E P E N Y Y X C U U E P T W P Z G P W B R Q I K J A L I Z F A O X X Y Z Y W Y E P Q D M D L M E V C R J H O F K F A I Q B W F U O N R L Z J E Z K D Y Y C S L W G Y H A K W D B X R Z W R C M E Q Q B C A

5 2.16 Erfolgsermittlung/Alles klar? Erfolgsermittlung/Alles klar? 1 Beantworten Sie bitte folgende Fragen, indem Sie die richtige Antwort ankreuzen! a. b. c. Wie viele Arten der Erfolgsermittlung gibt es? Die Grundlage der ersten Berechnungsart (Erfolgsrechnung) ist Die Grundlage der zweiten Berechnungsart (Betriebsvermögensvergleich) ist eine zwei Bilanz GuV-Rechnung Bilanz GuV-Rechnung drei vier Inventur Konto Inventur Konto 2 Ergänzen Sie bitte die folgende Tabelle! Aufwände Betriebsvermögensvergleich Eigenkapital Eigenkapital Gewinn Gewinn 3 Bitte kreuzen Sie die sechs richtigen Aussagen an! Wenn ein Unternehmen mehr Aufwände als Erträge hat, dann wurde ein Gewinn erwirtschaftet. Wenn ein Unternehmen mehr Aufwände als Erträge hat, dann wurde ein Verlust erwirtschaftet. Jeder Unternehmer möchte einen möglichst hohen Gewinn erzielen, damit er weniger Steuern zahlen muss. Jeder Unternehmer möchte einen möglichst niedrigen Gewinn erzielen, damit er weniger Steuern zahlen muss. Steuern werden vom erwirtschafteten Gewinn berechnet. Steuern werden vom Eigenkapital berechnet. Je höher der Gewinn, desto höher die Steuerlast, die das Unternehmen tragen muss. Je höher der Gewinn, desto niedriger die Steuerlast, die das Unternehmen tragen muss. Wenn im Laufe eines Jahres der Wert des Eigenkapitals gesunken ist, wurde ein Verlust erzielt. Wenn im Laufe eines Jahres der Wert des Eigenkapitals gestiegen ist, wurde ein Gewinn erzielt. Wenn die Aufwände und Erträge gleich hoch sind, hat das Unternehmen einen Gewinn. Wenn die Aufwände und Erträge gleich hoch sind, hat das Unternehmen einen Verlust.

6 Erfolgsermittlung/Übung macht den Meister! 2.17 Erfolgsermittlung/Übung macht den Meister! 1 Erstellen Sie anhand der gegebenen Daten die Bilanz zu Jahresende für Frau Fuchs! a) Entscheiden Sie zuerst, ob die Position dem Vermögen oder den Schulden zuzuordnen ist! b) Ermitteln Sie dann das Eigenkapital! c) Berechnen Sie den Gewinn der Kunsttischlerei Fuchs! Bezeichnung Betrag Vermögen Schulden Geschäftseinrichtung ,00 Firmenauto ,00 Warenvorrat ,00 Guthaben Bank 3.900,00 Kassa 300,00 Forderung gegenüber Kunden ,00 Schulden bei Bank ,00 Schulden bei Lieferanten ,00 Aktiva Bilanz per Passiva Eigenkapital dieses Jahr (Siehe Seite 24, 2.4, Übung 1.) Erfolgsrechnung laut GuV Betriebsvermögensvergleich Erträge Eigenkapital am Aufwände Eigenkapital am Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust (Siehe Seite 28, 2.7, Übung 1.)

7 2.19 Bilanzveränderung, Konto, Erfolgsermittlung/Zum Abspeichern! Kennzeichen der doppelten Buchführung/Alles klar? Benützen Sie bei Bedarf die Informationen von den Seiten Die doppelte Buchführung heißt, weil viele Vorgänge zweifach ausgeführt werden. Der, ein Gewinn oder ein Verlust, kann auf zwei Arten ermittelt werden. Diese heißen Erfolgsrechnung und Gebucht wird zweimal, auf ein Konto und auf ein konto. Sachlich geordnet wird auf den Konten, in zeitlicher Reihenfolge erfasst wird im vergleich.. Es gibt zwei Bereiche der Buchung: konten und Erfolgskonten. Wiederholen Sie nun noch einmal Grundbegriffe der Bilanz: Die beiden Seiten einer Bilanz heißen und. Die Aktivseite stellt das eines Unternehmers dar und gliedert sich in (z. B. ) und (z. B. ). Die Passivseite der Bilanz zeigt die eines Unternehmers und kann in (z. B. ) und unterteilt werden. Das Eigenkapital ergibt sich in der Bilanz aus der Differenz von und. Die Bilanzgleichung lautet daher: In der Bilanz müssen die Summen der beiden Seiten immer gleich groß sein Bilanzveränderung, Konto, Erfolgsermittlung/ Zum Abspeichern! Füllen Sie bitte folgende Tabelle mit den Schlüsselwörtern aus Kapitel 2.9, 2.10 und 2.14! Anschließend ergänzen Sie die Schlüsselwörter im ABC auf Seite ! Lesen Sie jetzt am Kapitelanfang Ihre Lernziele noch einmal durch und prüfen Sie Ihr Können!

8 Bilanzveränderung, Konto, Erfolgsermittlung/Zum Abspeichern! Rätsel Waagrecht 2 ist in der GuV- Rechnung zu finden. 4 Die linke Seite der Bilanz zeigt 9 Erfassung der Geschäftsfälle nach der Zeit sortiert 10 Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital 12 Damit schließt man ein Konto ab und erreicht Summengleichheit. 13 ein aktives Bestandskonto, das den Bargeldbestand zeigt 15 positiver Betriebserfolg 16 Überbegriff für Bank, Lieferverbindlichkeiten, Geschäftsausstattung Senkrecht 1 Das habe ich, wenn die Aufwände größer als die Erträge sind. 3 In jeder Bilanz sollte das am Ende so sein. 5 Gegenseite von Soll 6 werden in der GuV-Rechnung im Soll erfasst. 7 Die rechte Seite der Bilanz zeigt 8 eine Art der Gewinnermittlung 11 zeigen Zuflüsse von Geld. 12 Gegenseite von Haben 14 anderes Wort für Fremdkapital 16 eine Art der Gewinnermittlung 17 Differenz zwischen Soll und Haben beim Abschluss eines Kontos 18 Erfassung der Geschäftsfälle nach Thema sortiert Dieses Riesenrätsel dürfen Sie jederzeit lösen, leichter wird es, wenn Sie das gesamte Kapitel über die doppelte Buchführung durchgearbeitet haben.

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