Unternehmensrechnung Ia: Buchführung und Jahresabschluss - Sommersemester 2010 Übungsaufgaben zum URIa Repetitorium

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1 Unternehmensrechnung Ia: Buchführung und Jahresabschluss - Sommersemester 2010 Übungsaufgaben zum URIa Repetitorium Prof. Dr. Inge Wulf Dipl.-Wirt.-Inf. Thorsten Bosse Jan Oliver Kammesheidt (Tutor) Institut für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Inge Wulf 1

2 Aufgabe 1 Grundlagen der Rechnungslegung Inventurverfahren Welches Inventurverfahren (unter Punkt A) passt zu welcher Beschreibung (unter Punkt B)? Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass das Geschäftsjahr dem Kalenderjahr entspricht. Nehmen Sie die Zuordnung vor! A Inventurverfahren 1. Stichtagsinventur 2. Permanente Inventur 3. Zeitlich verlegte Inventur 4. Mathematisch-statistische Stichprobeninventur B Beschreibung 1. Die Inventur erfolgt zwischen dem 1. Oktober und dem 28. Februar. 2. Aufgrund von Stichproben werden die Bestände errechnet. 3. Die Bestände werden mittels Scannerkassen fortgeschrieben. 4. Die Inventur wird zwischen dem 21. Dezember und dem 10. Januar vorgenommen. Prof. Dr. Inge Wulf 2

3 Aufgabe 1 Lösung Grundlagen der Rechnungslegung Inventurverfahren B 1. -> A 3. B 2. -> A 4. B 3. -> A 2. B 4. -> A 1. Prof. Dr. Inge Wulf 3

4 Aufgabe 2 Inventur Inventar und Bilanz Informationen aufgrund der Inventur der Jakobs-Schönhardt AG zum Eine Verpackungsmaschine mit dem Wert befindet sich im Bestand. - Zusätzlich befindet sich eine Zusammensetzmaschine im Bestand der AG. Die Maschine hat einen Wert von Das Mobiliar der AG hat einen Wert von und die PC-Grundausstattung hat einen Wert von Für die Produktionsmaschinen wurde der J.-S. AG von ihrer Hausbank ein Existenzgründungsdarlehen von zur Verfügung gestellt. - Zum Bilanzstichtag befinden sich Schokoladenhälften (0,30 /Stück), Inhaltskugeln (0,20 /Stück) und Verpackungspapiere (0,10 /Stück) auf Lager. - Das Bankguthaben der J.-S. AG beträgt , in ihrer Kasse befinden sich17.000, und die AG hat Forderungen aus Lieferungen und Leistungen i. H. v Die J.-S. AG schuldet einem Lieferanten kurzfristig Aufgabenstellung: a) Stellt bitte zunächst das Inventar nach HGB-Richtlinien auf und errechnet das Reinvermögen. b) Stellt nun bitte die Eröffnungsbilanz zum nach HGB-Richtlinien auf. Prof. Dr. Inge Wulf 4

5 Aufgabe 2 Lösung Inventur Inventar und Bilanz a) Inventar der Jakobs-Schönhardt AG zum A Vermögen I. Anlagevermögen 1. Sachanlagen a. 1x Verpackungsmaschine b. 1x Zusammensetzungsmaschine c. 1x Mobiliar d. 1x PC-Grundausstattung II. Umlaufvermögen 1. Vorräte a x Schokoladenhälften b x Inhaltskugeln c x Verpackungspapier Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände a. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten a. Bank b. Kasse Summe Vermögen Prof. Dr. Inge Wulf 5

6 Aufgabe 2 Lösung Inventur Inventar und Bilanz B Schulden I. Langfristige Verbindlichkeiten (Schulden) a. Bankdarlehen II. Kurzfristige Verbindlichkeiten (Schulden) a. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Summe Schulden C Reinvermögen Summe Vermögen /. Summe Schulden Reinvermögen Prof. Dr. Inge Wulf 6

7 Aufgabe 2 Lösung Inventur Inventar und Bilanz b) Aufstellung der Bilanz der J-S AG zum AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen Aktiva Bilanz der J.-S. AG Passiva I. Sachanlagen 1. Maschinen BGA B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. III. 1. Rohstoffe Forderungen 1. Lieferungen u. Leist Kassenbestand und Bankguthaben 1. Bankguthaben Kassenbestand A. Eigenkapital B. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Bilanzsumme Bilanzsumme Prof. Dr. Inge Wulf 7

8 Aufgabe 3 Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten a) Entscheiden Sie, um welche Art der Bilanzveränderung es sich bei den folgenden Geschäftsfällen handelt. Beschreiben Sie stichwortartig, was sich in der Bilanz jeweils ändert. b) Nehmen Sie die entsprechenden Buchungen der Geschäftsvorfälle im Grund- und Hauptbuch vor. (eine Vorlage für das Grundbuch sowie für die T-Konten des Hauptbuches gibt es im Stud.IP). Bitte gehen Sie davon aus, dass der Anfangsbestand bei allen Konten ,- ist. 1. Ein Kunde bezahlt unsere Forderung von 700,- aus einer Warenlieferung bar. 2. Kauf eines Schreibtisches (Wert: 1.200,- ) gegen Bankscheck (Bankkonto im Guthaben). 3. Kauf von Betriebsstoffen auf Ziel (noch nicht bezahlt) im Wert von 1.750,-. 4. Tilgung eines Darlehens in Höhe von 3.000,- durch Banküberweisung (Bankkonto im Guthaben). 5. Eine Lieferschuld wird in eine Darlehensschuld umgewandelt. Umfang der Lieferschuld: 2.500,- 6. Kauf von Rohstoffen auf Ziel. Wert der Rohstoffe: ,- c) Erstellen Sie abschließend die Bilanz des Unternehmens zum Ende des Geschäftsjahres. Prof. Dr. Inge Wulf 8

9 Aufgabe 3 Lösung Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten 1. Ein Kunde bezahlt unsere Forderung von 700,- aus einer Warenlieferung bar. Aktivtausch: Forderung (A-) Kasse (A+) 2. Kauf eines Schreibtisches (Wert 1.200,- ) gegen Bankscheck (Bankkonto im Guthaben). Aktivtausch: BGA (A+) Bank (A-) 3. Kauf von Betriebsstoffen auf Ziel (noch nicht bezahlt) im Wert von 1.750,-. Aktiv-Passiv-Mehrung: Betriebsstoffe (A+) Verbindlichkeiten (P+) Prof. Dr. Inge Wulf 9

10 Aufgabe 3 Lösung Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten 4. Tilgung eines Darlehens durch Banküberweisung (Bankkonto im Guthaben) Aktiv-Passiv-Minderung: Darlehen (P-) Bank (A-) 5. Eine Lieferschuld wird in eine Darlehensschuld umgewandelt. Umfang der Lieferschuld: 2.500,- Passivtausch: Verbindlichkeiten (P-) Darlehen (P+) 6. Kauf von Rohstoffen auf Ziel. Wert der Rohstoffe: ,- Aktiv-Passiv-Mehrung: Verbindlichkeiten (P+) Rohstoffe (A+) Prof. Dr. Inge Wulf 10

11 Der Start beim Buchen Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten Generelle Erläuterungen zu den Buchungssätzen im Grundbuch Folgende Fragen müssen Sie sich zuerst immer beantworten: 1. Welche Posten der Bilanz werden berührt? 2. Handelt es sich um Aktiv- oder / und Passivposten der Bilanz? 3. Wie wirkt sich der Geschäftsfall auf die Bilanzposten aus? 4. Um welche der vier Arten der Bilanzveränderung handelt es sich? Weiterhin sollten Sie sich merken: Im Grundbuch werden die Buchungssätze notiert, d. h., es werden die Konten genannt, auf denen der Geschäftsfall zu buchen ist Soll und Haben müssen in der jeweiligen Aufsummierung immer die gleiche Kontensumme ergeben (Prinzip der doppelten Buchführung) Die Buchungssätze werden zunächst im Grundbuch erfasst und danach entsprechend auf die Konten des Hauptbuches übertragen Das Grundbuch erhält die zeitliche oder chronologische, das Hauptbuch die sachliche Ordnung aller Buchungen Prof. Dr. Inge Wulf 11

12 Der Start beim Buchen Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten Gedankenstütze Buchungsschema: Prof. Dr. Inge Wulf 12

13 Aufgabe 3 Lösung Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten b) Buchen der Geschäftsvorfälle im Grundbuch Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in 1. Kasse an Forderungen 2. BGA an Bank 3. Betriebsstoffe an Verbindlichkeiten 4. Darlehen an Bank 5. Verbindlichkeiten an Darlehen 6. Rohstoffe an Verbindlichkeiten 700, , , , , ,- 700, , , , , ,- Prof. Dr. Inge Wulf 13

14 Buchungen im Hauptbuch Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten Generelle Erläuterungen zu den Buchungen im Hauptbuch Bitte merken Sie sich: - Die Buchungssätze werden zunächst im Grundbuch erfasst und danach entsprechend auf die Konten des Hauptbuches übertragen - Das Grundbuch erhält die zeitliche oder chronologische, das Hauptbuch die sachliche Ordnung aller Buchungen - Anfangsbestände stehen im Hauptbuch bei Positionen der Aktiva- Seite der Bilanz stets im Soll, bei Positionen der Passiva- Seite stets im Haben - Nummerieren Sie bitte jede Ihrer Eintragungen im Hauptbuch gemäß der Nummer im Grundbuch - Bitte nennen Sie bei allen Eintragungen stets das jeweilige Gegenkonto, den Schlussbestand und die Kontensumme - AB = Anfangsbestand, SB = Schlussbestand, KS = Kontensumme Prof. Dr. Inge Wulf 14

15 Aufgabe 3 Lösung Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten b) Buchen der Geschäftsvorfälle im Hauptbuch Kasse AB ,- SB ,- 1. Forderungen 700,- KS ,- KS ,- BGA AB ,- SB ,- 2. Bank 1.200,- KS ,- KS ,- Forderungen AB ,- 1. Kasse 700,- SB ,- KS ,- KS ,- Bank AB ,- 2. BGA 1.200,- 4. Darlehen 3.000,- SB 7.800,- KS ,- KS ,- Prof. Dr. Inge Wulf 15

16 Aufgabe 3 Lösung Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten b) Buchen der Geschäftsvorfälle im Hauptbuch Betriebsstoffe AB ,- SB ,- 3. Verbindl ,- KS ,- KS ,- Darlehen 4. Bank 3.000,- AB ,- SB ,- 5. Verbindl ,- KS ,- KS ,- Verbindlichkeiten 5. Darlehen 2.500,- AB ,- SB ,- 3. Betriebsst ,- 6. Rohstoffe ,- KS ,- KS ,- Rohstoffe AB ,- SB ,- 6. Verbindl ,- KS ,- KS ,- Prof. Dr. Inge Wulf 16

17 Aufgabe 3 Lösung Bilanz: Veränderungen und Buchen auf Bestandskonten c) Erstellen der Schlussbilanz AKTIVA Schlussbilanz PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen B. Verbindlichkeiten 1. BGA Darlehen B. Umlaufvermögen 2. Verbindlichkeiten I. Vorräte 1. RHB-Stoffe II. Forderungen + so. Verm. 1. Forderungen aus LL III. Kassenbestand und Bankguthaben 1. Kasse Bank Bilanzsumme Bilanzsumme Bei der Erstellung der Bilanz wird in dieser Lösung das Eigenkapital aus Vereinfachungsgründen aus dem Saldo (Unterschiedsbetrag) zwischen Aktiva und Passiva ermittelt. Prof. Dr. Inge Wulf 17

18 Zusammenhang zwischen Bestands- und Erfolgskonten Bestandskonten Erfolgskonten Aktivkonten Passivkonten Aufwandskonten Ertragskonten Soll Bilanz Haben Eigenkapital Soll GuV Haben Saldo: Gewinn Saldo: Verlust Prof. Dr. Inge Wulf 18

19 Überblick über die Systematik der Buchführung GuV abschließen und ins Eigenkapital buchen (Gewinn/Verlust) Soll GuV GuV Haben EB (Eröffnungsbilanz) Bestandskonten Aktiva SB Passiva Soll A XYZ B Haben Aufw. Erfolgskonten XYZ Ertrag A B SB (Schlussbilanz) Aktiva SB Passiva Prof. Dr. Inge Wulf 19

20 Aufgabe 4 Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten Anfangsbestände (Ausschnitt aus der Eröffnungsbilanz): Eigenkapital ( ,- ), Bank (20.000,- ), Kasse (8.000,- ), Maschinen ( ,- ) Geschäftsvorfälle: 1. Zahlung der Miete für Geschäftsräume per Bank 1.000,- 2. Zinsgutschrift der Bank 700,- 3. Lohnzahlung, bar 2.400,- 4. Barzahlung für Werbeanzeigen 500,- 5. (Umsatzerlöse durch) Verkauf von Erzeugnissen, bar 5.600,- 6. Banküberweisung für Telefonkosten 340,- 7. Barzahlung einer Maschinenreparatur 200,- 8. Mieteinnahmen durch Geschäftsraumvermietung per Bank 800,- Aufgaben: a) Buchen Sie die Geschäftsvorfälle im Grundbuch. b) Buchen Sie dann im Hauptbuch und schließen Sie die Konten ab. c) Erstellen Sie die Schlussbilanz. Prof. Dr. Inge Wulf 20

21 Aufgabe 4 Lösung Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten a) Grundbuch Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in 1. Mietaufwendungen an Bank 2. Bank an Zinserträge 3. Löhne an Kasse 4. Werbeaufwendungen an Kasse 5. Kasse an Umsatzerlöse 6. Telefonaufwendungen an Bank 7. Reparaturaufwendungen an Kasse 8. Bank an Mieterträge 1.000,- 700, ,- 500, ,- 340,- 200,- 800, ,- 700, ,- 500, ,- 340,- 200,- 800,- Prof. Dr. Inge Wulf 21

22 Aufgabe 4 Lösung Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten b) Buchen der Geschäftsvorfälle im Hauptbuch (Bestandskonten) Kasse AB 8.000,- 3. L+G 2.400,- 5. UE 5.600,- 4. Werb. 500,- 7. Repa. 200,- SB , , ,- Bank AB ,- 1. Ma ,- 2. ZE 700,- 6. Telef. 340,- 8. ME 800,- SB , , ,- Maschinen AB ,- SB , , ,- Eigenkapital SB ,- AB ,- GuV 2.660, , ,- Prof. Dr. Inge Wulf 22

23 Aufgabe 4 Lösung Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten b) Buchen der Geschäftsvorfälle im Hauptbuch (Erfolgskonten) Zinserträge GuV 700,- 2. Bank 700,- 700,- 700,- Mieterträge GuV 800,- 8. Bank 800,- 800,- 800,- Umsatzerlöse GuV 5.600,- 5. Kasse 5.600, , ,- Löhne 3. Kasse 2.400,- GuV 2.400, , ,- Prof. Dr. Inge Wulf 23

24 Aufgabe 4 Lösung Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten b) Buchen der Geschäftsvorfälle im Hauptbuch (Erfolgskonten) Werbeaufwendungen 4. Kasse 500,- GuV 500,- 500,- 500,- Telefonaufwendungen 6. Bank 340,- GuV 340,- 340,- 340,- Mietaufwendungen 1. Bank 1.000,- GuV 1.000, , ,- Reparaturaufwendungen 7. Kasse 200,- GuV 200,- 200,- 200,- Prof. Dr. Inge Wulf 24

25 Aufgabe 4 Lösung Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten Soll Zinserträge Haben Soll Werbeaufw. Haben Soll Mieterträge Haben Soll Mietaufw. Haben Soll Umsatzerlöse Haben Soll Telefonaufw. Haben Soll Löhne Haben Soll Reparaturaufw. Haben AKTIVA GuV PASSIVA Prof. Dr. Inge Wulf 25

26 Aufgabe 4 Lösung Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten Soll GuV Haben Mietaufwendungen 1.000,- Umsatzerlöse 5.600,- Löhne 2.400,- Zinserträge 700,- Werbeaufwendungen 500,- Mieterträge 800,- Telefonaufwendungen 340,- Reparaturaufwendungen 200,- EK (Gewinn) 2.660, , ,- Eigenkapital SB ,- AB ,- GuV 2.660,- KS ,- KS ,- Prof. Dr. Inge Wulf 26

27 Aufgabe 4 Lösung Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten c) Erstellen der Schlussbilanz AKTIVA Schlussbilanz PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 1. Technische Anlagen u. Maschinen B. Umlaufvermögen I. Kassenbestand, Guthaben KI 1. Bank Kasse Bilanzsumme Bilanzsumme Prof. Dr. Inge Wulf 27

28 Aufgabe 5 GuV: Buchungen mit Vor- und Umsatzsteuer Geschäftsvorfälle: 1. Kauf von Rohstoffen auf Ziel, netto 2.000,- 2. Kunde zahlt Forderungen durch Banküberweisung 1.000,- 3. Verkauf von Fertigerzeugnissen auf Ziel, brutto 3.570,- 4. Lohnzahlung bar, 2.700,- 5. Kauf von Waren auf Ziel, netto 2.000,- 6. Eingangsrechnung für Werbeanzeigen, netto 400,- 7. Verkauf von Waren auf Ziel, netto 5.000,- 8. Zahlung der Bezugskosten für Rohstoffe bar, netto 70,- 9. Zahlung der Ausgangsfrachtkosten bar, brutto 119,- 10. Eingangsrechnung für die Bezugskosten einer Maschine, netto 500,- Aufgaben: a) Buchen Sie die Geschäftsvorfälle im Grundbuch. b) Führen Sie die Konten Umsatzsteuer- und Vorsteuerkonto. Schließen Sie danach bitte die Konten ab. Wie hoch ist die Umsatzsteuerzahllast? Prof. Dr. Inge Wulf 28

29 Aufgabe 5 Lösung GuV: Buchungen mit Vor- und Umsatzsteuer a) Buchen Sie die Geschäftsvorfälle im Grundbuch. 1. Kauf von Rohstoffen auf Ziel, netto 2.000,- 2. Kunde zahlt Forderungen durch Banküberweisung 1.000,- 3. Verkauf von Fertigerzeugnissen auf Ziel, brutto 3.570,- 4. Lohnzahlung bar, 2.700,- 5. Kauf von Computern auf Ziel, netto 2.000,- Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in 1. Rohstoffe Vorsteuer an Verbindlichkeiten 2. Bank an Forderungen 3. Forderungen an Umsatzerlöse Umsatzsteuer 4. Lohnaufwand an Kasse 5. BGA Vorsteuer an Verbindlichkeiten 2000,- 380, ,- 1000,- 1000, , ,- 570, , , ,- 380, ,- Prof. Dr. Inge Wulf 29

30 Aufgabe 5 Lösung GuV: Buchungen mit Vor- und Umsatzsteuer a) Bucht im Grundbuch (Fortsetzung): 6. Eingangsrechnung für Werbeanzeigen, netto 400,- 7. Verkauf von Waren auf Ziel, netto 5.000,- 8. Zahlung der Bezugskosten für Rohstoffe bar, netto 70,- 9. Zahlung der Ausgangsfrachtkosten bar, brutto 119,- 10.Eingangsrechnung für die Bezugskosten einer Maschine, netto 500,- Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in 6. Werbeaufwand Vorsteuer an Verbindlichkeiten 7. Forderungen an Umsatzerlöse Umsatzsteuer 8. Bezugskosten (Rohstoffe) Vorsteuer an Kasse 9. Frachtaufwand Vorsteuer an Kasse 119,- 10. Maschinen 500,- Vorsteuer 95,- an Verbindlichkeiten 595,- Prof. Dr. Inge Wulf ,- 76,- 476, , ,- 950,- 70,- 13,30,- 83,30,- 100,- 19,-

31 Bezugskosten Buchungen auf Bestands- u. Erfolgskonten (mit Vor- und Umsatzsteuer) Beim Einkauf von Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffen fallen neben dem Kaufpreis oft noch Bezugskosten an Definition: alle Zusatzaufwendungen bei der Anschaffung von Wirtschaftsgütern, die bezahlt werden müssen, damit die Ware in den Verfügungsbereich des Käufers gelangt. (so genannte Anschaffungsnebenkosten) Beispiele: Transportkosten wie z.b. Rollgeld, Frachtkosten, Transportversicherungen; Zölle; Verpackungskosten Buchung der Bezugskosten: Zwei Möglichkeiten: Entweder direkt auf dem entsprechenden Aktivkonto (z. B. Maschinen) oder Getrennt auf dem Unterkonto Bezugskosten (dieses Unterkonto wird dann direkt über das jeweilige Aktivkonto (z. B. Maschinen) abgeschlossen) Prof. Dr. Inge Wulf 31

32 Aufgabe 5 Lösung GuV: Buchungen mit Vor- und Umsatzsteuer b) Führen Sie die Konten Vorsteuer und Umsatzsteuer und schließen Sie danach die Konten ab. Vorsteuer 1. Verb. 380,- 11. USt. 963,30,- 5. Verb. 380,- 6. Verb. 76,- 8. Kasse 13,30,- 9. Kasse 19,- 10. Verb. 95,- 963,30,- 963,30,- Umsatzsteuer Nr. Soll Nr Haben 11 VSt. 963,30,-. 3. Ford. 570,-. SB/Zahllast 556,70,- 7. Ford. 950,- Merke: Die Umsatzsteuer-Zahllast ist der Betrag, den das Unternehmen nach jeder Periode an das Finanzamt abführen muss. Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in 11. Umsatzsteuer an Vorsteuer 1.520, ,- 963,30,- 963,30,- Prof. Dr. Inge Wulf 32

33 Aufgabe 6 Buchungen über das Privatkonto Buchungen über das und Abschluss des Privatkontos a) Eine private Tankrechnung wird aus der Firmenkasse bezahlt. Die Tankrechnung beläuft sich auf 120,-. b) Um die nächste Kreuzfahrt zu finanzieren, entnimmt der Unternehmer ,- vom Bankkonto seines Unternehmens. c) Der Betriebs-LKW wird vom Unternehmer betankt und das Geld dazu aus der Kasse des Unternehmens entnommen. Die Tankrechnung beläuft sich auf 150,-. d) Um die Eigenkapitalquote des Unternehmens zu stärken, überweist der Unternehmer ,- auf das Unternehmenskonto. Aufgabenstellung: Bucht die Buchungen über das Hauptbuch und schließt das Privatkonto zum Bilanzstichtag ab. Die Mehrwertsteuer bleibt unberücksichtigt. Buchungen im Grundbuch müssen nicht durchgeführt werden. Das Eigenkapital betrug zum letzten Bilanzstichtag Weitere Buchungen, die das Eigenkapital verändern könnten, sind nicht zu erwarten. Prof. Dr. Inge Wulf 33

34 Aufgabe 6 Lösung Buchungen über das Privatkonto Soll Privatkonto Haben a) Kasse 120 d) Bank b) Bank e) EK Soll Eigenkapital Haben f) SBK Eigenkapital Privatkonto Prof. Dr. Inge Wulf 34

35 Aufgabe 7 GuV: Abgrenzungsbuchungen Buchen Sie folgende Geschäftsvorfälle im Grundbuch: 1. Die Feuerversicherungsprämie (Gebäude) für das aktuelle Kalenderjahr wurde am per Banküberweisung beglichen, 850,-. 2. Die Dezembermiete für die Geschäftsräume wird von uns erst im Januar per Bank beglichen, in Höhe von 800,-. 3. Am wird die KFZ- Versicherung (Beitrag: November April) überwiesen, 660,-. 4. Wir erhalten am die Darlehenszinsen für die Monate Oktober bis März durch Banküberweisung, 600,- 5. Am gingen 1.800,- Vierteljahresmiete (Dezember Februar) auf unserem Bankkonto ein. 6. Der Handelskammerbeitrag für die Monate November bis Januar wird erst im Januar per Bank beglichen, 330,-. Buchen Sie bei den transitorischen Buchungsposten jeweils zum Zeitpunkt der Zahlung, die Abgrenzung am Jahresende und die Ausbuchung im neuen Jahr. Buchen Sie bitte bei den antizipativen Buchungsposten jeweils am und deren Abwicklung im neuen Jahr. (Kalenderjahr = Geschäftsjahr.) Prof. Dr. Inge Wulf 35

36 Aufgabe 7 Lösung GuV: Abgrenzungsbuchungen 1. Die Feuerversicherungsprämie (Gebäude) für das aktuelle Kalenderjahr wurde am per Banküberweisung beglichen, 850,-. 2. Die Dezembermiete für die Geschäftsräume wird von uns erst im Januar per Bank beglichen, 800,-. Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in Versicherungsaufwand an Bank 2a 2b Mietaufwand an Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten an Bank 850,- 850,- 800,- 800,- 800,- 800,- Prof. Dr. Inge Wulf 36

37 Aufgabe 7 Lösung GuV: Abgrenzungsbuchungen 3. Am wird die KFZ- Versicherung (Beitrag: November April) überwiesen, in Höhe von 660, Wir erhalten am die Darlehenszinsen für die Monate Oktober bis März durch Banküberweisung, 600,00 Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in 3a 3b 3c 4a 4b Versicherungsaufwand an Bank ARA an Versicherungsaufwand Versicherungsaufwand an ARA Sonstige Forderungen an Zinserträge Bank an Sonstige Forderungen Zinserträge 660,- 440,- 440,- 300,- 600,- 660,- 440,- 440,- 300,- 300,- 300,- Prof. Dr. Inge Wulf 37

38 Aufgabe 7 Lösung GuV: Abgrenzungsbuchungen 5. Am gingen 1.800,00 Vierteljahresmiete (Dezember Februar) auf unserem Bankkonto ein. 6. Der Handelskammerbeitrag für die Monate November bis Januar wird erst im Januar per Bank beglichen, 330,00. Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in 5a 5b 5c 6a 6b Bank an Mieterträge Mieterträge an PRA PRA an Mieterträge Beiträge an Sonstige Verbindlichkeiten Beiträge Sonstige Verbindlichkeiten an Bank 1.000, , ,- 220,- 110,- 220, , , ,- 220,- 330,- Prof. Dr. Inge Wulf 38

39 Aufgabe 8 GuV: Periodengerechte Erfolgsermittlung durch Rückstellungen Fall 1: Für einen laufenden Prozess, der am noch nicht abgeschlossen ist, werden voraussichtlich Aufwendungen in Höhe von 6.400,- entstehen. a) Buchen Sie bitte bis zum Bilanzstichtag (31.12.). b) Nach Prozessabschluss am müssen wir 6.400,- (Fallabwandlung: 5.000,- ) zahlen. Es wird noch am gleichen Tag überwiesen. Bitte buchen Sie entsprechend. Fall 2: Am Bilanzstichtag (31.12.) bilden wir eine Rückstellung für die Gewerbesteuer über 8.600,-. Am des nächsten Jahres beträgt die geforderte Zahlung 5.700,- (Fallabwandlung: 9.000,- ). Die Überweisung erfolgt taggleich. a) Buchen Sie bitte am Bilanzstichtag. b) Buchen Sie bitte zum des nächsten Jahres. Prof. Dr. Inge Wulf 39

40 Aufgabe 8 Lösung GuV: Periodengerechte Erfolgsermittlung durch Rückstellungen Fall 1: Für einen laufenden Prozess, der am noch nicht abgeschlossen ist, werden voraussichtlich Aufwendungen in Höhe von 6.400,- entstehen. a) Buchen Sie bitte bis zum Bilanzstichtag (31.12.). b) Nach Prozessabschluss am müssen wir 6.400,- (Fallabwandlung: 5.000,- ) zahlen. Es wird noch am gleichen Tag überweisen. Buchen Sie bitte entsprechend. Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in a b1 b Prozesskosten (Aufwand) an Sonstige Rückstellungen Sonstige Rückstellungen an Bank Sonstige Rückstellungen an Bank Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 6.400, , , , , , ,- Prof. Dr. Inge Wulf 40

41 Aufgabe 8 Lösung GuV: Periodengerechte Erfolgsermittlung durch Rückstellungen Fall 2: Am Bilanzstichtag (31.12.) bilden wir eine Rückstellung für die Gewerbesteuer über 8.600,-. Am des nächsten Jahres beträgt die geforderte Zahlung 5.700,- (Fallabwandlung: 9.000,00 ). Die Überweisung erfolgt taggleich. a) Bucht bitte am Bilanzstichtag. b) Bucht bitte zum des nächsten Jahres. Nr. Geschäftsvorfall Soll in Haben in a b1 b Gewerbesteuer (Aufwand) an Steuerrückstellungen Steuerrückstellung an Bank Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Steuerrückstellung Periodenfremde Aufwendungen an Bank 8.600, , ,- 400, , , , ,- Prof. Dr. Inge Wulf 41

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