HAUSORDNUNG. für das Haus am Karswald Wohnstätte zur Förderung und Pflege behinderter Menschen Hufelandstraße Arnsdorf
|
|
- Irmela Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HAUSORDNUNG für das Haus am Karswald Wohnstätte zur Förderung und Pflege behinderter Menschen Hufelandstraße Arnsdorf Erstellt von: aktualisiert: Bewohnervertretung des Haus am Karswald Mai 2015
2 Inhaltsverzeichnis 1. Umgang miteinander 2. Bewohnerzimmer 3. Mahlzeiten 4. Ruhezeiten 5. Verlassen des Wohnbereiches 6. Besuche 7. Gruppengespräche 8. Aufgaben in der Wohngruppe 9. Geld und Wertsachen 10. Telefonieren 11. Post 12. Rauchen 13. Alkohol, Drogen 14. Haustiere 15. Beschwerden, Sorgen, Wünsche Belehrungen
3 1. Umgang miteinander Wir wollen freundlich, rücksichtsvoll und hilfsbereit miteinander umgehen. Die Bewohner und Mitarbeiter der Wohnstätte klopfen an, bevor die Zimmer von anderen Bewohnern betreten werden. Bei der Lautstärke von Fernsehgeräten und Radios soll gegenseitige Rücksichtnahme herrschen. Bei Problemen versuchen wir miteinander zu reden. Bei Problemen, die wir nicht selbst lösen können, sollten die Mitarbeiter der Wohnstätte zur Hilfe gezogen werden.
4 2. Bewohnerzimmer 1. Gestaltung Das eigene Zimmer kann nach den persönlichen Vorstellungen (mit eigenen Möbeln, evtl. Farben) gestaltet werden. Bei Mehrbettzimmern sind gemeinsame Lösungen zu finden. 2. Reinigung Das Zimmer ist sauber und in Ordnung zu halten. Bewohner die dazu nicht in der Lage sind, können es von den Hauswirtschaftshilfen oder der Reinigungsfirma reinigen lassen. Den Mitarbeitern ist dafür Zutritt zu gewähren. 3. Lüftung Die Zimmer sind regelmäßig zu lüften.
5 Die Heizung ist während des Lüftens abzudrehen. Bei Verlassen des Hauses und bei Unwetter sind die Fenster zu schließen. 4. Schlüssel Die Bewohner können einen eigenen Schlüssel für das Zimmer erhalten. Der Schlüssel ist bei längerer Abwesenheit den Mitarbeitern der Wohnstätte zur Verwahrung zu geben. Bei Verlusst des Schlüssels muss eine sofortige Meldung erfolgen und der finanzielle Schaden muss der Wohnstätte ersetzt werden.
6 5. Betreten des Zimmers Die Mitarbeiter der Wohnstätte sind berechtigt das Zimmer der Bewohner auch bei Abwesenheit zu betreten, wenn - der Bewohner damit einverstanden ist - eine Gefahr droht oder vermutet wird (z.b. Rauch, Ungeziefer, Wasser, verdorbene Lebensmittel) Beim Verlassen des Zimmers sind der Fernseher, das Radio und das Licht auszuschalten. 3. Mahlzeiten Die Mahlzeiten sollen zu den festgelegten Zeiten gemeinsam eingenommen werden. Ausnahmen sind mit den Mitarbeitern der Wohnstätte abzusprechen. Verderbliche Lebensmittel sind nur an den dafür erforderlichen Plätzen zu lagern.
7 4. Ruhezeiten Die Ruhezeiten sind: Uhr bis 6.00 Uhr Uhr bis Uhr Die Ruhezeiten dienen der Erholung aller Bewohner. Die Bewohner und Mitarbeiter der Wohnstätte haben sich deshalb ruhig zu verhalten. 5. Verlassen des Wohnbereiches Beim Verlassen der Wohngruppe soll einem Mitarbeiter Bescheid gesagt werden - dass man geht - wohin man geht und - wie lange man weg ist. Ebenso erfolgt eine Rückmeldung, wenn man wieder da ist. Die Haustüren sind von Uhr bis 6.00 Uhr verschlossen.
8 6. Besuche Besuch soll bei den Mitarbeitern der Wohnstätte angemeldet werden. Wenn eine Möglichkeit besteht, kann Besuch von Bewohnern nach Absprache mit den Mitarbeitern der Wohnstätte übernachten. 7. Gruppengespräche In der Wohngruppe finden regelmäßig Gruppengespräche bzw. Bewohnerversammlungen statt. In den Gruppensitzungen wird über wichtige Termine, gemeinsame Unternehmungen, Feste, Probleme und Wünsche gesprochen. In den Gruppensitzungen erfolgen die Belehrungen der Bewohner. Jeder sollte versuchen an den Gruppensitzungen teilzunehmen.
9 8. Aufgaben in der Wohngruppe Küchen-, Tisch- und Reinigungsdienste in der Wohngruppe sind in Plänen aufgeschrieben. Jeder Bewohner hat seinen Dienst zuverlässig zu erledigen. 9. Geld und Wertsachen Jeder Bewohner muss auf sein Geld und Wertsachen im eigenen Zimmer selbst aufpassen. Wenn etwas weg kommt gibt es keinen Ersatz. Wertsachen wie Geld, Schmuck oder auch die Telefonkarte können von den Mitarbeitern im Dienstraum aufbewahrt werden. 10. Telefonieren Die Bewohner können mit den Kartentelefonen in den einzelnen Bereichen telefonieren.
10 11. Post Die private Post der Bewohner ist nicht ohne sein Einverständnis oder das Einverständnis des Betreuers zu öffnen und zu lesen. 12. Rauchen Geraucht werden darf nur in den dafür vorgesehenen Räumen. In den Raucherräumen dürfen keine leicht brennbaren Materialien mitgenommen und gelagert werden. 13. Alkohol, Drogen Das Trinken von Alkohol ist in der Wohnstätte nicht erwünscht. Drogen sind in der Wohnstätte verboten. Das gilt auch für nicht verordnete Medikamente.
11 15. Beschwerden, Sorgen, Wünsche Können aufgeschrieben werden und in die Sorgebriefkästen, welche in den Häusern angebracht sind, eingeworfen werden (mit oder ohne Name). Die Briefkästen werden einmal in der Woche geleert. Gern kann Kontakt mit der Bewohnervertretung aufgenommen werden, um dort sein Problem vorzutragen. Die Mitglieder helfen bei der Lösung. Auch in der Wohnstättenleitung kann man vorsprechen, um seine Beschwerde anzubringen. Die Mitarbeiter in den Gruppen sind die Vertrauenspersonen der Bewohner und damit Ansprechpartner für Sorgen und Probleme. Im Bundesland Sachsen stehen verschiedene Behörden zur Verfügung an welche man sich wenden kann: Träger der Wohnstätte: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Albertstr. 10, Dresden Zuständige Heimaufsicht: Kommunaler Sozialverband Sachsen, Außenstelle Chemnitz, Reichsstraße 3, Chemnitz, Telefon: , Fax: Zuständiger Sozialhilfeträger: Kommunaler Sozialverband Sachsen, Thomasiusstr. 1, Leipzig
12 14. Haustiere In der Wohnstätte dürfen in Absprache mit der Wohngruppenleitung und dem Betreuer Kleintiere gehalten werden. Dazu zählen: Hamster, Zierfische, Wellensittich, Zwergkaninchen, Meerschwein, Mäuse Andere Mitbewohner dürfen sich davon nicht gestört fühlen. Für die artgerechte Haltung und die regelmäßige Versorgung ist der Bewohner selbst verantwortlich. Alle anfallenden Kosten müssen vom Taschengeld bezahlt werden.
13 Belehrungen Die Wohnstätte und sein Inventar sollen pfleglich behandelt werden. Ein Bewohner, welcher absichtlich Schäden anrichtet, muss diese vom eigenen Geld bezahlen In der gesamten Wohnstätte sind keine Kerzen, Räucherkerzen und anderes offenes Feuer erlaubt. Geraucht werden darf nur in den dafür vorgesehenen Räumen. Bei Alarm oder Notfällen ist den Anweisungen der Mitarbeiter und der Feuerwehr zu folgen. Bei Alarm darf der Fahrstuhl nicht benutzt werden.
14 Bei Verlusst des Schlüssels muss eine sofortige Meldung erfolgen. Alle privaten elektrischen Geräte der Bewohner müssen angemeldet und durch den Elektriker geprüft werden. Beim Verlassen des Zimmers sind der Ferseher, das Radio und das Licht auszuschalten. Die Heizung ist während des Lüftens abzudrehen. Bei Verlassen des Hauses und bei Unwetter sind die Fenster zu schließen. Das Trinken von Alkohol ist in der Wohnstätte nicht erwünscht. Gewaltverherrlichende Medien sind in der Wohnstätte verboten. (Ton- oder Bildaufnahmen, Abbildungen oder Vorführungen die grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Tiere darstellen und dabei die Würde des Menschen oder des Tieres in schwerer Weise verletzen)
15 Verderbliche Lebensmittel sind nur an den dafür erforderlichen Plätzen zu lagern. Die Notrufanlagen in den Zimmern, Bädern, Toiletten und Fahrstühlen sind nur bei Gefahr als Hilferuf zu benutzen.
Musterexemplar Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße
capitoberlin Büro für barrierefreie Information Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel: das Recht auf Wohnen
MehrHerzlich Willkommen In unserem Ferienhaus auf der Insel Vir. Ferienhaus-Vir. Familie Becker +49 2902 860 956.
Herzlich Willkommen In unserem Ferienhaus auf der Insel Vir Ferienhaus-Vir Familie Becker +49 2902 860 956 mailto:becker-warstein@web.de Liebe Feriengäste, wir freuen uns, dass Sie sich für unser Ferienhaus
MehrInformationen zur Wohngemeinschaft Leipziger Straße im Verbund Mitte
Informationen zur Wohngemeinschaft Leipziger Straße im Verbund Mitte Das müssen Sie wissen, bevor Sie den Vertrag für das Wohnen und die Betreuung in der Wohngemeinschaft Leipziger Straße unterschreiben.
MehrHausordnung der Wohngruppe Schönberg
Hausordnung der Wohngruppe Schönberg Das Zusammenleben der Jugendlichen in unserer Wohngruppe wird durch die Hausordnung geregelt. Dadurch wird ein zufriedenstellender Aufenthalt für jede/n Einzelne/ in
MehrWie wollen wir leben?
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Wie wollen wir leben? Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk München
MehrLeichte Sprache. Hausordnung
Leichte Sprache Diese Hausordnung für das Epilepsiezentrum Kork hat alle wichtigen Punkte. Sie haben dieses Zeichen mit einer Nummer. Sie heißen Paragraf. Damit werden Gesetze eingeteilt. Die Hausordnung
MehrHausordnung (bzw. Heimordnung)
Hausordnung (bzw. Heimordnung) Seniorenpflegezentrum Haus am Waldrand GmbH Annahütte Ernst-Thälmann- Straße 8b Telefon: 035 754/64 19 13 Fax: 035 754/ 64 03 29 Ansprechpartner: Heimleiter Herr Horváth
MehrJUGENDGEMEINSCHAFTSWERK E.V. HEIMSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
Hausordnung für das Haus Dobbheide und für das Haus Richardson In einer Hausordnung stehen Regeln für das Zusammenleben. Alle Bewohner müssen sich an diese Regeln halten. Kommen und gehen Du kannst kommen
MehrINOBHUTNAHME BENSHEIM. Hausordnung
INOBHUTNAHME BENSHEIM GGS Bergstraße mbh - Inobhutnahme - Volkerstraße 40 64625 Bensheim email: ion@vfk-ggs.de www.inobhutnahme-bensheim.de fon: 06251-7036971 mobil: 0173-8684473 Hausordnung Stand: 16.01.2009
Mehr(Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben)
(Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) Amberg, den Heimleiter Feuerwehr Amberg/Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096 Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, so zu arbeiten, dass kein
MehrStand HAUSORDNUNG
Stand 01.01.2013 HAUSORDNUNG Jugendhaus Malchen mbh Dieburger Straße 49 64342 Seeheim-Jugenheim Email: ggs-malchen@vfk-ggs.de www.jugendhaus-malchen.de fon: 06151-593193 mobil: 0151-12144357 11 Wozu Regeln?
MehrHeimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner
Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner 1. Allgemeines Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, dieses Dokument heisst Heimordnung. Darin sind deine Rechte und Pflichten aufgeschrieben. Mit dem Wort «Rechte»
MehrMeine Rechte und die der Anderen
Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung
MehrH A U S O R D N U N G
H A U S O R D N U N G für das Netzwerk Seniorenwohnheim GmbH. 1. ZUSAMMENLEBEN Alle Bewohner haben die gleichen Rechte und Pflichten. Es gibt keine Privilegien (weder auf Grund eines längeren Aufenthaltes
MehrWohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag
Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag in Leichter Sprache Der Vertrag ist zwischen Ihnen und der Lebenshilfe Nürnberger Land e.v. Der Vertrag beginnt am. Der Vertrag ist zu Ende, wenn er gekündigt wird.
MehrEin Zuhause in Gemeinschaft
Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend
MehrKinder-Rechtekatalog. Meine Rechte und die der Anderen
Kinder-Rechtekatalog Meine Rechte und die der Anderen Dieser Rechtekatalog gehört: Liebe Mädchen und Jungen, du hältst den Rechtekatalog für Kinder und Jugendliche der Stiftung Ev. Jugendhilfe Menden in
MehrHeimordnung für das städtische Alten- und Pflegeheim in Bad Segeberg, Christiansfelde 4
Heimordnung für das städtische Alten- und Pflegeheim in Bad Segeberg, Christiansfelde 4 Seite 1 von 6 vom 02. Februar 1988 Im Alten- und Pflegeheim Christiansfelde soll alten- oder pflegebedürftigen Menschen
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrHausordnung wohnen Buchthalerstrasse
Hausordnung wohnen Buchthalerstrasse Wo072B.anw / 11.09.17 / ZM/SA wohnen Seite 1 von 7 INHALT 1. Allgemeines... 3 1.1 Adressen... 3 1.2 Betreuung... 3 1.3 Teilnahme an Versammlungen... 3 1.4 Sauberkeit
MehrBrandschutzordnung. Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte
F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R Lauf a. d. Pegnitz Brandschutzordnung Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte.. Lauf, den Feuerwehr Lauf a.
MehrBenutzungsordnung für das Übergangswohnheim der Stadt Brilon
Stadt Brilon Der Bürgermeister Benutzungsordnung für das Übergangswohnheim der Stadt Brilon geändert durch die 1. Änderung zur Benutzungsordnung für die Übergangswohnheime in der Stadt Brilon für Aussiedler,
MehrUnsere aktuellen Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) finden Sie in den folgenden Dateien. Sie liegen zudem am Empfang zur Einsicht aus.
INFORMATIONEN VON A BIS Z A Alkohol Alkoholische Getränke können die Wirkung von Medikamenten verändern. Daher darf Alkohol nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Stationsarztes getrunken werden. Allgemeine
MehrHausordnung. für die Nutzung von Räumen in öffentlichen Einrichtungen der Stadt Reichenbach OL (Fassung vom 28.05.2008)
ausgefertigt am: 12.06.2008 veröffentlicht im Amtsblatt "Heimatrundschau" am: 27.06.2008 Inkrafttreten: 28.06.2008 Hausordnung für die Nutzung von Räumen in öffentlichen Einrichtungen der Stadt Reichenbach
MehrMein persönlicher Rechtekatalog. Dieser persönliche Rechtekatalog gehört:
Mein persönlicher Rechtekatalog Dieser persönliche Rechtekatalog gehört: Sofern in diesem Rechtekatalog Personenbezeichnungen in männlicher Form verwendet werden, sind mit diesen stets sowohl männliche
MehrWILLKOMMEN IM CHEMPARK DORMAGEN Powered by
WILLKOMMEN IM CHEMPARK DORMAGEN Powered by Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie die Sicherheitshinweise, bevor Sie den CHEMPARK betreten und beachten Sie sie während Ihres Aufenthalts! Vielen Dank! 1. VERKEHRSREGELN
MehrLeistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung
Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten
MehrIndividuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut!
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Bogen 2 (Bogen II) Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz, Bogen II: Interessen, Fähigkeiten und Ressourcen sowie Beeinträchtigungen Seite 1 von 14 II.1) Dinge,
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrInfos. Pfadiheim Akkon MIETERINFORMATION
Infos 1 MIETERINFORMATION Infos 2 Inhaltsverzeichnis Infos... 3 Wichtige Hinweise... 3 Hausordnung... 4 Putzplan... 5 Erdgeschoss... 5 Küche... 5 WC s und Duschen... 5 Aufenthaltsraum... 6 1. Stock...
MehrDas Vereinshaus und Vereinsgelände kann durch alle Mitglieder des Vereins während aller
Hausordnung über die Benutzung des Vereinshauses der Hutowa Jugend Commerau e.v. 1 Nutzung des Sportplatzes und des Vereinshauses : Das Vereinshaus und Vereinsgelände kann durch alle Mitglieder des Vereins
MehrHausordnung wohnen Nordstrasse
Hausordnung wohnen Nordstrasse Wo006F.anw / 11.09.17 / MMo wohnen Seite 1 von 6 INHALT 1. ALLGEMEINES... 3 1.1 Teilnahme an Versammlungen...3 1.2 Sauberkeit & Ordnung...3 1.3 Urlaub und Übernachtungen
MehrVereinbarung über die Nutzung von Räumen im groove für eine Party
Vereinbarung über die Nutzung von Räumen im groove für eine Party zwischen: ----------groove e. V. Zentrum für Percussion, Fidicinstr. 3, 10965 Berlin Vorstand: ----------Klaus Staffa, Christoph Renner
MehrPersonalhaus Spital Grabs
Personalhaus Spital Grabs Herzlich Willkommen Wir heissen Sie im Personalhaus recht herzlich willkommen. Die Hausordnung erlaubt es Ihnen, sich schnell in Ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden und soll
MehrHausordnung Hausgemeinschaften Erdbergstraße
Hausordnung Hausgemeinschaften Erdbergstraße Jeder Mensch ist einmalig, von Gott geschaffen und geliebt. Darum ist das Leben und die Würde des Menschen unantastbar! (aus dem Leitbild des Diakoniewerkes)
MehrHausordnung der STARMED KLINIK GmbH
Hausordnung der STARMED KLINIK GmbH 1. Geltungsbereich Die Bestimmungen der Hausordnung gelten für alle Patienten, die in der STARMED KLINIK GmbH behandelt werden (ambulant und stationär). Für Besucher
MehrVorname und Nachname des Erziehungsberechtigten. Sollten Sie nicht erreichbar sein, an wen können wir uns wenden?
Wann: Vom 12. - 15. August 2011 Wo: Jugendzeltplatz in Weidmannsgesees (Fränkische Schweiz) Anschrift : Scholz Norbert und Elke, Weidmannsgesees 13, 91278 Pottenstein, Tel.: 09243 / 1631 Voraussetzungen:
MehrWerkstattordnung der Holzwerkstatt I und der Holzwerkstatt II der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Vom 19.05.2011
Werkstattordnung der Holzwerkstatt I und der Holzwerkstatt II der Hochschule für Bildende Künste Dresden Vom 19.05.2011 Der Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden hat nach 82 Abs. 2 Satz 1 SächsHSG
MehrINOBHUTNAHME BENSHEIM. Hausordnung
INOBHUTNAHME BENSHEIM GGS Bergstraße mbh - Inobhutnahme - Volkerstraße 40 64625 Bensheim Email: ion@vfk-ggs.de www.inobhutnahme-bensheim.de fon: 06251-7036971 mobil: 0173-8684473 Hausordnung Stand: 01.06.2012
MehrLarissa Schumacher. Themen: o Postkontrolle o Aufenthaltsbestimmung/Herausgabe o Umgangsbestimmung o Entlassung des Betreuers
Larissa Schumacher Themen: o Postkontrolle o Aufenthaltsbestimmung/Herausgabe o Umgangsbestimmung o Entlassung des Betreuers 1 Larissa Schumacher / Fall Larissa S. 24 Jahre alt, mittelgradig geistig behindert,
MehrWichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.
Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige
MehrABC des Zusammenlebens
ABC des Zusammenlebens Nachfolgend sind die wichtigsten Grundregeln für ein harmonisches Zusammenleben aufgeführt. Diese werden dir helfen im Leben wieder gut selbst zu Recht zu kommen. Die Hausordnung
Mehrwir freuen uns, wenn Sie sich für unsere Ferienwohnung auf Usedom entscheiden und würden Sie herzlich bei uns begrüßen wollen.
Hausordnung Liebe Feriengäste, wir freuen uns, wenn Sie sich für unsere Ferienwohnung auf Usedom entscheiden und würden Sie herzlich bei uns begrüßen wollen. Unsere Ferienwohnung wurde gerade renoviert
MehrAllgemein: Sollten Sie irgendetwas in der Einrichtung vermissen oder wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
Hausordnung Liebe Gäste! Unsere private Ferienwohnung soll Ihnen ein zweites zu Hause sein. Sie sollen sich wohlfühlen und ausruhen können. Wir haben uns mit der Einrichtung viel Mühe gegeben und hoffen,
MehrH A U S O R D N U N G Staatliche Realschule Bad Tölz
H A U S O R D N U N G Staatliche Realschule Bad Tölz 83646 Bad Tölz Alter Bahnhofsplatz 5 7 Telefon: 08041 7856-0 Fax: 08041 7856-18 sekretariat@rsbadtoelz.de Homepage: www.rsbadtoelz.de I. Grundsätzliches
MehrUnsere Hausordnung Aloisiusgrundschule Ahrweiler
Unsere Hausordnung Aloisiusgrundschule Ahrweiler Hausordnung Unsere Schule ist ein Ort, an dem wir mit anderen gemeinsam lernen und spielen. Damit sich alle wohl fühlen, wollen wir rücksichtsvoll, höflich
Mehr...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt
So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN
MehrWas beim Wohnvertrag noch wichtig ist:
Was beim Wohnvertrag noch wichtig ist: In diesem Text steht, was noch über diesen Wohnvertrag gesagt werden kann. Zum Beispiel werden einige Sachen aus dem Wohnvertrag noch genauer erklärt. Inhalt In diesem
MehrKlinikregeln WU
2 (gültig ab 22.05.2017) Herzlich willkommen. Schön, dass Sie da sind. Hoffentlich können Sie mit unserer Hilfe in ein neues erfülltes Leben ohne Sucht finden. Sie leben bei uns in einer Gemeinschaft.
MehrHausordnung wohnen Neustadt
Hausordnung wohnen Neustadt Wo073B.anw / 11.09.17 / ZM/SA wohnen Seite 1 von 7 INHALT 1.1 Adressen... 3 1.2 Teilnahme an Versammlungen... 3 1.3 Freizeit... 3 1.4 Sauberkeit & Ordnung... 3 1.5 Urlaub und
MehrHausordnung und wichtige Informationen für neue Bewohner Dokument D 2087
Dateiname: 15. Hausordnung und wichtige Informationen Seite 1 von 6 Hausordnung und wichtige Informationen für Bewohnerinnen und Bewohner im St. Gerhardus-Haus Herzlich willkommen im St. Gerhardus-Haus
MehrGruppeninformationen
Gruppeninformationen 1. Körperliche Übergriffe, Gewaltandrohungen oder andere Formen der Bedrohung (wie Erpressung oder Mobbing) sind verboten! 2. Der Besuch von Schule, Arbeitsstelle oder Lehrgang sind
MehrDer ökologische Fussabdruck Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Informationen zum Thema und rechnen anschliessend ihren ökologischen Fussabdruck aus. Anschliessend werden die Resultate in der Klasse diskutiert
MehrBundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland
VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 incoming@via-ev.org http://www.via-ev.org
MehrHausordnung und wichtige Informationen für neue Bewohner Dokument D 2087
Seite 1 von 6 Erstellt: Andrea Höhn Änderungsstand: -02/2008 Hausordnung und wichtige Informationen für Bewohnerinnen und Bewohner im Haus Katharina Herzlich willkommen im Seniorenzentrum St. Martinus,
MehrHausordnung Grundschule Wincheringen
Hausordnung Grundschule Wincheringen Seite 2 In unserer Schule sollen sich alle wohlfühlen. Nur dann macht es Spaß zu lernen und zu spielen. Deshalb gibt es feste Regeln, die uns beim friedlichen Zusammenleben
MehrRehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit
MehrUnsere Ferienwohnung soll Ihnen ein zweites Zuhause sein. Sie sollen. sich wohlfühlen und ausruhen können. Wir haben uns mit der Einrichtung viel Mühe
Hausordnung Hausordnung Ferienwohnung Haus Fiete Liebe Feriengäste! Unsere Ferienwohnung soll Ihnen ein zweites Zuhause sein. Sie sollen sich wohlfühlen und ausruhen können. Wir haben uns mit der Einrichtung
MehrHausordnung St. Martini Altenpflegeheim Duderstadt
Für Sie da, für Sie nah! Hausordnung St. Martini Altenpflegeheim Duderstadt Ermutigen wir uns gegenseitig mehr durch unser Beispiel als durch unsere Worte Vinzenz von Paul ALTENPFLEGEHEIM ST. MARTINI DUDERSTADT
MehrWAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL?
WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL? PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. Aufgabe der Schlichtungsstelle ist es, als neutraler Ansprechpartner bei Streitigkeiten zwischen Strom- und Gasunternehmen
MehrHausordnung des Foyer Rütimeyerstrasse 12
Hausordnung des Foyer Rütimeyerstrasse 12 Diese Hausordnung erhältst Du bei Deinem Eintritt in die Rütimeyerstrasse 12. Sie enthält die wichtigsten Regeln und ist alphabetisch geordnet. Inhaltsverzeichnis
MehrWir bitten Sie daher NICHT in der Wohnung zu rauchen. Herzlichen Dank
Hausordnung Unsere Ferienwohnung ist eine Nichtraucherwohnung. Wir bitten Sie daher NICHT in der Wohnung zu rauchen. Herzlichen Dank Aschenbecher vor der Haustür. Liebe Gäste! Wir freuen uns, dass Sie
MehrMerkblatt für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Taschengeldbörse
Merkblatt für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Taschengeldbörse Bitte beachten Sie, dass dieses Merkblatt keine Rechtsberatung darstellt. Alle Angaben sind ausschließlich als Information und Orientierungshilfe
MehrHausordnung des Jugendwohnen St. Gereon
Hausordnung des Jugendwohnen St. Gereon Sei willkommen im Jugendwohnen St. Gereon. Unser Team wünscht Dir einen angenehmen Aufenthalt in Köln und eine schöne Zeit im Jugendwohnen St. Gereon. Das Zusammenleben
MehrSchulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking. Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule
Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule Gedanken Regeln sollen helfen miteinander gut auszukommen. Regeln helfen nur dann,
MehrHausordnung Alters- und Pflegeheim Rheinauen. Vom Gemeinderat Diepoldsau erlassen am: 26. März 2013
Hausordnung Alters- und Pflegeheim Rheinauen Vom Gemeinderat Diepoldsau erlassen am: 26. März 2013 Gültig ab: 3. Mai 2013 Hausordnung, Alters- und Pflegeheim Rheinauen Der Gemeinderat erlässt in Anwendung
MehrLiebe Kinder, liebe Eltern! Samstag, 13. Juli 2013. um 8.45 Uhr. in der Feuerwache Landau. Nummernausgabe ist wie bisher ab 8.30 Uhr!
Liebe Kinder, liebe Eltern! Anmeldetermin für das Landauer Ferienprogramm ist am Samstag, 13. Juli 2013 um 8.45 Uhr in der Feuerwache Landau Nummernausgabe ist wie bisher ab 8.30 Uhr! Ende ca. 11.30 Uhr!!!
MehrHier informieren wir dich über soziale Berufe.
Hier informieren wir dich über soziale Berufe. Sozialer Beruf bedeutet: Die Menschen in diesem Beruf unterstützen andere Menschen. Menschen mit einem sozialen Beruf machen zum Beispiel diese Arbeit: Sie
MehrMeine Rechte als Kind
Amalie Sieveking Gesellschaf t Duisburg Angebote für Menschen mit Behinderungen Meine Rechte als Kind im Kinder- und Jugendhaus Beeck Die Rechte im Überblick Rechte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
MehrFerienhaus Stange/ Schöning, Südufer 47, Seeburg
Ferienhaus Stange/ Schöning, Südufer 47, Seeburg Hausordnung Liebe Feriengäste Wir begrüssen Sie herzlich in unserem Ferienhaus. Wir haben uns beim Einrichten sehr viel Mühe gegeben und hoffen, dass Sie
MehrFragebogen für Gastfamilie
Au-pair Partners Alt Niedereschbach 22 60437 Frankfurt am Main Phone +49 01636802184 +49 0176 92 57 04 04 aupair.partners@gmail.com www.aupair-partners.com Fragebogen für Gastfamilie Wir möchten Ihnen
MehrDas Deutschlandlabor Folge 7: Organisation
Manuskript In Deutschland funktioniert alles. Alles ist perfekt organisiert. Zumindest glaubt man das im Ausland. Ob das wirklich stimmt, wollen Nina und David herausfinden. Wie leben die Deutschen und
MehrBetreutes Wohnen. Die Checkliste für Ihre Besichtigungen. Adresse der Einrichtung: 1. Wartezeit Ja Weiß nicht Nein. 2. Der Standort Ja Weiß nicht Nein
Die Checkliste für Ihre Besichtigungen Nutzen Sie diese Checkliste als Leitfaden für die Besichtigung einer Einrichtung. Mit Hilfe der Checkliste können Sie Informationen über den Standort, die Einrichtung
Mehr9) Die Lehrperson kontrolliert, ob wir vollzählig sind.
Feueralarm 1) Sind alle Kinder im Zimmer? 2) Türe und Fenster schliessen! 3) Einstehen in 2er-Kolonne! 4) Kinder zählen! 5) Warten auf Bescheid, den Raum zu verlassen. (Die Lehrperson schaut, ob wir das
MehrWohngebäudeversicherung
WOHNGEBÄUDE Mit viel Geld und Liebe zum Detail haben Sie ein schönes Zuhause geschaffen und sich einen Traum erfüllt. Ihre Wohngebäudeversicherung sorgt dafür, dass dieser von Ihnen geschaffene Wert niemals
MehrSporthalle Herti: Benutzer- und Gebührenordnung, Einführung
StRB betreffend Sporthalle Herti: Benutzer- und Gebührenordnung, Einführung vom 27. März 2001 Der Stadtrat nimmt Kenntnis von der Benutzer- und Gebührenordnung für die Sporthalle der Stadt Zug und setzt
MehrBosch BKK. in Pflegefragen. Kompetenz in Pflegefragen. Wie Sie das richtige Seniorenpflegeheim
Bosch BKK Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung Kompetenz in Pflegefragen Wie Sie das richtige Seniorenpflegeheim finden Wer auf der Suche nach dem richtigen Seniorenheim ist, hat die Wahl zwischen
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrHausordnung für das Landgericht Berlin Dienststelle Littenstraße und für das Amtsgericht Mitte
Hausordnung für das Landgericht Berlin Dienststelle Littenstraße und für das Amtsgericht Mitte 1. Öffnungszeiten Der Haupteingang des Dienstgebäudes ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag Donnerstag:
MehrHausordnung. Vorbemerkung
Hausordnung Vorbemerkung Die Hausordnung soll ein friedliches und reibungsloses Zusammenleben der Mieter, die allgemeine Ordnung und Sicherheit und den Schutz des Gebäudes gewährleisten. Sie wird vom Mieter
Mehr3. Das Bett muss im Voraus bezahlt werden oder eine schriftliche Kostengutsprache muss vorliegen.
Hausordnung Bereich: Alle Die Herberge zur Heimat bietet Platz für 49 Männer aus Stadt und Kanton Zürich, die kurzoder längerfristig eine Unterkunft suchen. Das gemeinsame Wohnen vieler Menschen erfordert
MehrLandesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein. nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12
Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein nach Paragraf 79 Absatz 1 Sozial-Gesetz-Buch 12 1 Landesrahmenvertrag für Schleswig-Holstein nach Paragraf 79, Absatz 1, Sozial-Gesetz-Buch 12 Am Landesrahmenvertrag
MehrSchloss-Schule Stolzenau Schulordnung
Schloss-Schule Stolzenau Schulordnung Ohne Ordnung kann keine Gemeinschaft erfolgreich arbeiten. Wir als Schulgemeinschaft (Schüler/-innen, Lehrkräfte, Eltern, Schulpersonal) möchten uns immer in unserer
MehrIch habe mir die folgenden Strategien überlegt: 2. Schutzmaßnahmen wenn ich bereit bin zu gehen a) Ich werde ein sicheres Bank-Konto eröffnen am: b) I
Dieser Schutz- und Sicherheitsplan wurde konzipiert und erstellt von www.frauennotruf.de Dein persönlicher Schutzplan Die Informationen zu diesem Schutz- und Sicherheitsplan wurden erstellt nach einem
MehrRechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz. Eric Töpfer
Rechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz Eric Töpfer Wer hat den Text geschrieben? Eric Töpfer hat den Text geschrieben. Eric Töpfer arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte. Er hat Politik
MehrWann und wo finden die jeweiligen Kurse statt? Wann kann ich mein Kind anmelden?
Wann und wo finden die jeweiligen Kurse statt? Wann kann ich mein Kind anmelden? Die Kursplanungen finden Sie jeweils auf unserer Internetseite unter der Rubrik Kurse. In der Jahresplanung ist das entsprechende
MehrEichstätter Str. 11, Nürnberg HAUSORDNUNG
Eichstätter Str. 11, 90453 Nürnberg HAUSORDNUNG Miteinander gut umgehen Ich möchte mich an meiner Schule wohlfühlen. So kann ich es erreichen: Ich grüße freundlich. Ich nehme Rücksicht auf andere. Ich
MehrAnmeldungen Artur Lang Abmeldungen Bestätigung
Orgelfelsenhaus Anmeldungen können ab 20. Juni für das 1. Halbjahr des folgenden Kalenderjahres und ab 20. Oktober für das 2. Halbjahr des folgenden Kalenderjahres an Artur Lang Schlesierstr. 23, 76571
MehrHausordnung SottoSopra
Hausordnung SottoSopra Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Lärm 3 Sicherheit 4 Lift 5 Kindertagesstätte 6 Reinigung des Studios und der Gemeinschaftsräume 7 Haftung 8. Fahrzeuge und Kinderspielgeräte 9
MehrHausordnung. An das halten wir uns...
Hausordnung Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben, geben sie sich Regeln, die bei Einhaltung ein reibungsloses Zusammenleben ermöglichen. Das gilt erst recht für unsere Schule, an der tagtäglich
MehrEntschuldige bitte! Grundschule Gerolsheim-Laumersheim
Zu einem guten Zusammenleben an unserer Schule wollen wir alle beitragen, deshalb sorgen wir dafür, dass diese Regeln eingehalten werden. Und sollte doch einmal etwas schief gehen und wir etwas falsch
MehrRadboudhotel (Duits) Radboud universitair medisch centrum
Radboudhotel (Duits) Familienangehörige von Patienten haben die Möglichkeit, im Radboudhotel zu übernachten. Dieses einfache Hotel verfügt über 17 Zimmer (Doppel-und Einzelzimmer). Preise Die Einzelzimmer
MehrLandratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache. Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion
Landratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion Was heißt Barrierefrei? Warum das Projekt leichte Sprache? Barrierefreiheit
MehrPflege für Senioren 1
Pflege für Senioren 1 Einleitung & Einladung 5 Küche & Kulinarisches 11 Haus & Hilfe 7 Alltag & Abwechslung 13 2 Pflege & Perfektion 9 So finden Sie uns 15 3 Einleitung & Einladung Kommen Sie herein! Mitten
Mehr