Unterrichtsentwurf für die zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt-, und Realschulen gemäß 14 PVO-Lehr II im Fach Biologie (PrU II)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterrichtsentwurf für die zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt-, und Realschulen gemäß 14 PVO-Lehr II im Fach Biologie (PrU II)"

Transkript

1 Unterrichtsentwurf für die zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt-, und Realschulen gemäß 14 PVO-Lehr II im Fach Biologie (PrU II) Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Evolution Die Selektion als Faktor für die Entstehung neuer Arten 1. Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit Stunde Thema Didaktischer Schwerpunkt Methodischer Schwerpunkt 2 Die Entstehung der Erde 3 Fossilien Zeugen der Vorzeit Die SuS bearbeiten verschiedene Texte über die Schöpfungsgeschichten der Maya, des Christentums und der Yoruba. Dadurch sollen die SuS dafür sensibilisiert werden, dass der Mensch von jeher Erklärungen dafür sucht, wie die Artenvielfalt entstanden ist. Die SuS lesen einen Infotext zur Erdentstehung. Anschließend führen sie einen Versuch zu Mikrosphärenentstehung durch und stellen durch einen Kurzvortrag dar, wie die Entstehung von Einzellern abgelaufen sein könnte. Die SuS bearbeiten einen Informationstext zur Fossilierung von ausgestorbenen Lebewesen. Anschließend wenden sie ihr neu erworbenes Wissen an, indem sie ein Arbeitsblatt, auf dem eine Bildreihe abgebildet ist bearbeiten. 1 Schöpfungsmythen Gruppenarbeit Partnerarbeit Einzelarbeit u. Unterrichtsgespräch Zu vermittelnde inhaltsbezogene Kompetenz: Die SuS beschreiben den Verlauf der Erdentstehung und des ersten Lebens auf der Erde, indem sie ein Modell mithilfe von kochendem Wasser und Olivenöl erstellen. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung, indem sie die Artenvielfalt der vergangenen Erdzeitalter beschreiben. 4 Vom Wasser Die SuS werden mit dem Partner- beschreiben den Ver- 1

2 auf das Land 5 Erdzeitalter und ihre Lebewesen 6 Die verzweigte Evolution der Pferde 7 Artenvielfalt, Artenvariabilität aber dennoch verwandt. 8 Artentstehung I (Isolation u. Mutation) Lebensraum des Ichtyostega vertraut gemacht und fertigen anschließend einen Steckbrief über ihn an. Daran anknüpfend ermitteln sie, warum er aufgrund seiner speziellen Anpassung als Brückentier zwischen Wasser- und Landlebewesen gilt. Die SuS erhalten eine Übersichtskarte, auf der das Erdaltertum, das Erdmittelalter und die Erdneuzeit, sowie typische Lebewesen, die in diesen Zeitaltern gelebt haben, abgebildet sind. Anschließend skizzieren sie verschiedene Aussterbeszenarien. Dadurch soll den SuS bewusst werden, dass ein Massensterben von Arten stets zu einer neuen und anderen Artenfülle geführt hat. Die SuS sollen die Entwicklung vom Urpferd bis zum heutigen Pferd anhand eines Stammbaumes beschreiben. Anschließend sollen sie die damit einhergehende Veränderung der Größe und der Hufform mit den sich veränderten Umweltbedingungen des Lebensraumes in Verbindung bringen. Die SuS sollen verschiedene typische Arten den jeweiligen Kontinenten zuordnen, um die Artenfülle auf der Erde zu verdeutlichen. Außerdem sollen sie die Unterschiede in einer Hainbänderschnecken - Population beschreiben und so die Begriffe Art, Rasse und Population darstellen. Die SuS beschreiben anhand eines fiktiven Evolutionsprozesses mit Phantasietieren die Begriffe Isolation und Mutation. Der fiktive arbeit Gruppenpuzzle Einzelarbeit Gruppenarbeit Partnerarbeit lauf stammesgeschichtlicher Entwicklung, indem sie einen Steckbrief über den Ichtyostega anfertigen und beschreiben, warum es als Brückentier zwischen Wasser- und Landlebewesen gilt. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung, indem sie verschiedene von Wissenschaftlern vertretene Aussterbeszenarien der Dinosaurier skizzieren. beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung an ausgewählten Lebewesen, indem sie - die Entwicklung vom Urpferd bis zum heutigen Pferd beschreiben. - die Anpassung an die sich veränderten Umweltbedingungen erläutern erläutern Variationen einer Art als erbbedingt, indem sie den erweiterten Artbegriff von Mayr deuten und die Begriffe Art, Rasse und Population darstellen. erläutern Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion, indem sie die 2

3 9 Artentstehung II Die Selektion als Faktor für die Entstehung neuer Arten. 10 Charles Darwin Entdecker der Theorie zur Entstehung von Arten Evolutionsprozess wird den SuS anhand einer Power-Point- Präsentation näher gebracht. Anschließend arbeiten sie aus einem Infotext die Begriffe heraus. siehe Ausarbeitung Die SuS bearbeiten einen Informationstext über das Leben von Charles Darwin und erläutern anschließend wichtige Eckpunkte, die dazu beigetragen haben, seine Theorie über die Entstehung der Arten zu verfassen. Anschließend leiten sie mit Hilfe ihres Vorwissens den Selektionsfaktor ab, der zur Radiation der Finken auf den Galapagos-Inseln beigetragen hat. siehe Ausarbeitung Unterrichtsgespräch u. Partnerarbeit Auswirkungen von Mutation und Isolation auf zwei Phantasietiere übertragen, die miteinander stammesgeschichtlich nah Verwandt sind. siehe Ausarbeitung erläutern Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion, indem sie die Radiation der Darwinfinken auf den Galapagos-Inseln erläutern. 11 LZK Anschließend wird der zweite Teil der Einheit Evolution der Hominiden vermittelt. 2. Kompetenzbereiche und erwartete Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Modelle nutzen Kommunikation - Sozialformen Erwartete Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen, indem die SuS einen Modellversuch zum dynamischen Prozess der Artbildung durch Selektionsdruck durchführen. erläutern komplexe Sachverhalte, indem sie ihren Mitschülern die Ergebnisse aus dem Modellversuch darstellen. Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Entwicklung Variabilität und Angepasstheit Erwartete Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler erläutern Variation von Individuen einer Art als umweltoder erbbedingt, indem sie den Modellversuch auswerten und die Ergebnisse im Hinblick auf die Artentstehung als umweltbedingt 3

4 Entwicklung Variabilität und Angepasstheit interpretieren. erläutern Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion, indem sie einen Modellversuch durchführen, in dem der Evolutionsprozess durch Selektion dargestellt wird. 3. Lernausgangslage Die SuS haben sich im Verlauf der Einheit bereits mit der Entstehung des Sonnensystems und speziell mit der Entstehung der Erde auseinander gesetzt. Außerdem wissen sie, dass es in den einzelnen Erdzeitaltern seit der Erdentstehung verschiedenste Lebewesen gegeben hat. Die SuS wissen, dass die heutigen Lebewesen aus anderen Lebewesen hervorgegangen sind. Sie beschäftigen sich seit 3 Stunden mit der Artentstehung und den Faktoren, die hierbei eine Rolle spielen. In der ersten Stunde dieser Sequenz, innerhalb der Einheit Evolution, haben die SuS die Artenvielfalt auf der Erde anhand der Familie der Katzenartigen herausgearbeitet, indem sie die Arten Puma, Jaguar, Luchs, Sibirischer Tiger und Löwe den entsprechenden Lebensräumen auf einer Weltkarte zugeordnet haben. Anschließend haben sie Hypothesen aufgestellt, wie die verschiedenen Arten entstanden sein könnten. Außerdem haben sich die SuS mit dem biologischen Artbegriff von Ernst Mayr beschäftigt. Sie können die Begriffe Art, Population und Rasse definieren. In der zuvor abgehaltenen Stunde haben die SuS die Artentstehungsfaktoren Mutation und Isolation herausgearbeitet. Um den SuS die komplexen Vorgänge der Artentstehung näher zu bringen, wurden für die Erarbeitung dieser Begriffe Phantasietiere gewählt. Insgesamt ist das Lernklima in der Klasse als sehr angenehm zu bewerten. Viele SuS sind sehr interessiert an biologischen Themen. Das Leistungsniveau ist im Fach Biologie als sehr homogen zu bewerten. Die Methode des Gruppenpuzzles haben die Lernenden im Biologieunterricht bereits zweimal angewendet. Es könnte aber dennoch sein, dass hier erhöhter Erklärungsbedarf besteht, da es sich hierbei um eine komplizierte Form des kooperativen Lernens handelt. 4. Sachanalyse Die Entstehung der Arten ist eines der zentralen Themen der Evolution und somit auch der Biologie. Als Art oder Spezies bezeichnet man nach Ernst Mayr Populationen oder eine Gruppe von Populationen, deren Mitglieder sich unter natürlichen Bedingungen kreuzen können und dabei lebensfähige, fruchtbare Nachkommen hervorbringen (Vgl. Campbell 2003, S. 546). Der Artbegriff ist somit nicht durch Merkmale von Individuen geprägt, sondern durch 4

5 Gruppen von natürlichen Populationen, die von anderen Populationen durch Fortpflanzungsbarrieren getrennt sind. Vorraussetzung für die Artbildung ist die Tatsache, dass alle Individuen einer Art, die sich sexuell fortpflanzen, nicht völlig gleich sind, sondern sich genetisch unterscheiden. Man bezeichnet dies als Polymorphismus. Neben dieser genetischen Vielfalt herrscht auch eine genetische Veränderlichkeit innerhalb einer Population. Diese wird durch Mutationen im Genom einzelner Individuen der Population hervorgerufen. Erst die genetische Vielfalt und die genetische Veränderlichkeit innerhalb von Populationen sorgen dafür, dass neue Arten durch Selektion entstehen können. Durch die genetische Vielfalt werden immer neue Auswahlmöglichkeiten für die Selektion bereitgestellt, was die Überlebenschancen von Populationen durch schnelle Anpassungsfähigkeit an veränderte Umweltbedingungen (transformierende Selektion) und durch optimale Nutzung der vorhandenen Umweltbedingungen (stabilisierende Selektion) verbessert. Neue Arten entstehen dadurch, dass einzelne Individuen einer Population durch die genetische Vielfalt besser an neue Umweltbedingungen angepasst sind als ein Großteil der vorherrschenden Population. Diese besser angepassten Individuen haben eine größere Überlebenschance und können dadurch mehr Nachkommen hervorbringen. Die Nachkommen wiederum erben die Überlebensvorteile ihrer Eltern und können ebenfalls mehr Nachkommen hervorbringen, so dass weniger angepassten Individuen einer Population verdrängt werden und aussterben (Vgl. Rudzinski 1992). Man unterscheidet bei der Artbildung zwischen zwei generellen Formen, der allopatrischen und der sympatrischen Artbildung. Beide Formen gehen davon aus, dass der Genfluss zwischen Populationen unterbrochen wird. Da in der Stunde nur der Vorgang der allopatrischen Artbildung dargestellt wird, soll die sympatrische Artbildung an dieser Stelle nicht weiter erläutert werden. Allopatrisch leitet sich vom griechischen allos für anderes und patria für Heimatland ab. Sie findet in Populationen mit geographisch getrenntem Verbreitungsgebiet statt (Vgl. Campbell 2003, S. 550). Voraussetzung für die Entstehung neuer Arten ist die räumliche Trennung von zwei Populationen der selben Art. Die Ursachen für eine solche geografische Isolation können vielfältig sein. Sie kann auf klimatische Grenzen (Eiszeiten), morphogenetische Ereignisse (Bildung von Inseln, Seen, Gebirge und Meeresarmen) oder Trennung der Populationen durch unbesiedelbare Räume (Wüsten, Tundren) beruhen. Des Weiteren kann eine teilweise Isolation durch aktive oder passive Ausbreitung einer Population über ein sehr großes Verbreitungsgebiet entstehen. Der Allelfluss findet in diesem 5

6 Fall zwischen den weit entfernten Teilen der Population nur noch beschränkt statt (Vgl. Rudzinski 1992). Beispiele für eine teilweise Isolation mit einhergehender Artbildung sind die Populationen des Eschscholtz Salamanders (Ensatina eschscholtzii) an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika (Vgl. u. A. Cambpell 2003, S. 552) und der Heringsmöwenund Silbermöwenpopulationen in den nördlichen Breitengraden unseres Planeten (Vgl. u. A. Rudzinski 1992). Vorstufe der allopatrischen Artbildung ist häufig die Bildung geografischer Rassen mit zunächst geringfügigen genetischen Unterschieden. Diese werden durch Mutationen und Rekombinationen innerhalb des Genpools der isolierten Population in Verbindung mit dem vorherrschenden Selektionsdruck im neuen Verbreitungsgebiet hervorgerufen. Erfolgt die Isolation über einen sehr langen Zeitraum (abhängig vom Selektionsdruck und der Mutationsrate) werden aus den Rassen im Laufe der Zeit verschiedene Arten (Vgl. Campbell 2003, S ). Der Unterschied zwischen Rasse und Art besteht darin, dass sich Vertreter verschiedener Arten im Gegensatz zu Rassen nicht mehr fortpflanzen können (Vgl. Campbell 2003 S. 546). 5. Didaktische Überlegungen Das Thema Evolution ist laut des Kerncurriculums für das Fach Biologie des Landes Niedersachsen für die 10. Jahrgansstufe vorgesehen. 1 Die Fachkonferenz Biologie der Heinrich-Heine-Schule hat das Thema Evolution daher zum Hauptthema des zweiten Schulhalbjahres gemacht 2. Eines der zentralen inhaltlichen Kompetenzen des Kerncurriculums besagt, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende der 10. Klasse die Kompetenz erworben haben müssen, Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion zu erläutern. 3 Diese Kompetenz ist wichtig, um zu verstehen wie die Artenvielfalt auf unserem Planeten entstanden ist. Auch für den Themenkomplex der Humanevolution, der laut Kerncurriculum ebenfalls in der Einheit behandelt wird, ist das Begreifen dieses Zusammenhangs von großer Bedeutung. So können Themen wie das Aussterben des Neandertalers oder die Entwicklung der verschiedenen Hautfarben beim Menschen von den Schülerinnen und Schülern nur gänzlich verstanden werden, wenn sie den dynamischen Prozess der Evolution verinnerlicht haben. Würde man diesen entscheidenden Prozess der Evolution außer Acht lassen oder nur oberflächlich behandeln, bestünde die 1, 3 Siehe Niedersächsisches Kultusministerium (2007). Kerncurriculum für die Hauptschule Naturwissenschaften 2 Siehe Stoffverteilungsplan der Heinrich-Heine-Schule für das Fach Biologie 6

7 Gefahr, dass die Schülerinnen und Schüler die Evolution nur als stammesgeschichtliche Typenabfolge von einzelnen Lebewesen fehlinterpretieren (Vgl. Kattmann 1998). Den Prozess der Artentstehung durch Mutation und Selektion zu verstehen ist gerade für Schülerinnen und Schüler im Sekundarbereich I aufgrund der vorliegenden Komplexität sehr schwierig. Des Weiteren muss in diesem Zusammenhang der Begriff der Isolation thematisiert werden, der ebenfalls für die Artentstehung eine wichtige Rolle spielt (Vgl. Campbell 2003). Wegen des großen Umfangs wurde daher der Entschluss gefasst, diesen Sachverhalt in mehrere Stunden zu gliedern. In der vorliegenden Stunde wird auf die Prozesse der Mutation und Isolation aufgebaut, um den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der Selektion für die Artentstehung näher zu bringen. Damit den Lernenden deutlich wird, dass diese drei Prozesse unabdinglich zusammengehören, sollen sie anhand einer Phantasiegeschichte, die sich über zwei Stunden erstreckt, erläutert werden. Die Frage nach der Entstehung der Arten ist für die Menschen von jeher von Bedeutung gewesen. So gibt es in jedem Kulturkreis, in den entsprechenden Schöpfungsgeschichten Erklärungen, wie die Erde und die dort lebenden Arten entstanden sind. In erster Linie wird hier die Entstehung des Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Diese meist vor über 1000 Jahren entstandenen Theorien haben aus wissenschaftlicher Sicht keine Gültigkeit mehr. Es ist daher auch für die Schülerinnen und Schüler von Bedeutung, sich diesem Thema durch die wissenschaftliche Sichtweise zu nähern und sich mit den Gesetzen und Prozessen der Evolution auseinanderzusetzen. Ein weiterer Punkt, der dafür spricht, Evolutionsprozesse zu verstehen, ist, dass die Schülerinnen und Schüler lernen die Artenvielfalt auf der Erde zu achten. Dies soll sie dafür sensibilisieren, dass es wichtig ist, die Artenvielfalt zu erhalten und mit seltenen Biotopen und Ökosystemen verantwortungsvoll umzugehen. 6. Methodische Überlegungen Im Einstieg soll bereits erworbenes Wissen aus der vorangegangenen Stunde, anhand einer Power-Point-Präsentation, erneut aktiviert werden. Die SuS sollen sich am Beispiel ausgewählter Arten aus der Familie der Katzen, die sie in der vorletzten Stunde den spezifischen Kontinenten zugeordnet haben, ins Bewusstsein rufen, dass auf der Erde eine riesige Artenvielfalt herrscht und es in jeder Region spezifische Arten gibt. Diese erste Folie der Präsentation dient dazu, die SuS erneut für das Thema der Artentstehung zu motivieren, da in dieser Stunde auch die für alle Stunden der Sequenz übergeordnete Fragestellung: Wie sind die verschiedenen Arten entstanden? formuliert wurden. In den weiteren Folien der 7

8 Präsentation sollen die bereits behandelten Artentstehungsfaktoren Mutation und Isolation von den SuS anhand einer zuvor durchgenommenen Phantasiegeschichte mit Phantasietieren erklärt werden. Durch diese Wiederholung soll das bereits erlernte für die Stunde verfügbar gemacht werden. Die Artentstehung und die damit einhergehenden Begriffe Isolation, Mutation und Selektion sollen anhand von Phantasietieren erarbeitet werden. Diese Vorgehensweise wurde gewählt, um den sehr komplexen Vorgang der Artentstehung zu vereinfachen. Die Phantasietiere sind im Gegensatz zu den gängigen Modellarten an denen Evolutionsprozesse erläutert werden, wie beispielsweise die Darwinfinken auf den Galapagos-Inseln oder die Buntbarsche im Viktoriasee, weniger komplex in ihrer Morphologie. Die Phantasietiere unterscheiden sich nur in der Farbe und im Vorhandensein oder nicht Vorhandensein von Höckern. Außerdem sind die Abbildungen so gewählt, dass sie den Charakter von einfachen Comicfiguren haben, wodurch eine Ablenkung durch Organe, die für den Artentstehungsprozess keine Rolle spielen, vermieden wird. Des Weiteren haben die Phantasietiere den Vorteil, dass hier in dieser fiktiven Geschichte, eine Art aus einer anderen hervorgeht und nicht wie bei den Darwinfinken und den Buntbarschen eine adaptive Radiation stattfindet, in der aus einer Art eine Vielzahl von Arten entsteht. Bei den Phantasietieren handelt es sich um das Schnabelschwanztierchen aus Australien und das Höckertierchen aus Neuseeland. Die Höckertierchen sind aus den Schnabelschwanztierchen hervorgegangen, die mit Treibholz von der Ostküste Australiens an die Küste Neuseelands gelangt sind. Die Population aus Australien hat sich im Laufe der Zeit durch die geografische Isolation und durch den vorherrschenden Selektionsdruck durch die neue Lebensumgebung zum Höckertierchen gewandelt. Die Orte Australien und Neuseeland wurden gewählt, um die Schülerinnen und Schüler auf die adaptive Radiation der Darwinfinken auf den Galapagos Inseln vorzubereiten, die in der darauf folgenden Stunde bearbeitet werden soll. Es wurde überlegt die Artentstehungsprozesse durch Selektion anhand einer Bildreihe darzustellen und derart zu erarbeiten, wie es in vielen Biologiebüchern der Fall ist. Letztendlich wurde jedoch der Entschluss gefasst, dies anhand eines Modellversuchs zu erläutern, da wie in vielen lerntheoretischen Modellen beschrieben, eine handlungsorientierte Herangehensweise einen größeren Lernerfolg verspricht. Das Gruppenpuzzle wurde gewählt, um zum einen die Kommunikation über biologische Sachverhalte zu trainieren und zum anderen, um die zwei Versuche zur stabilisierenden und transformierenden Selektion in einer Stunde unterzubringen. 8

9 5. Verlaufsplan - Artentstehung Zeit Phase Geplantes Lehrerverhalten Geplantes Schüler(innen)verhalten Unterrichts- Sozialform/ Methoden 9.35 Begrüßung La. begrüßt SuS und stellt den Besuch SuS begrüßen La. und den Besuch. Unterrichts (10 Min.) Einstieg vor. La. zeigt Folie mit Arten aus der Familie der Großkatzen und den spezifischen Lebensräumen und fordert SuS auf, zu erklären, was sie festgestellt haben und welcher Fragestellung sie nachgehen. SuS antworten, dass - in jeder Region spezifische Großkatzen leben. - sie der Fragestellung nachgehen, wie es zur Artenvielfalt auf der Erde gekommen ist. Materialien und Medien Keine gespräch Unterrichtsgespräch Power-Point- Präsentation, La. zeigt Bildreihe von Höckertierchen und Schnabelschwanztierchen und fordert SuS durch Fragen zu den Bildern auf, darzustellen, wo sie leben, wie sie entstanden sind und welche Fressfeinde sie haben. La. stellt Fragestellung der Stunde: Warum ist in Neuseeland aus dem Schnabelschwanztierchen das SuS antworten auf die Impulsfragen auf den Folien der Power-Point-Präsentation. Mögliche SuS Äußerungen: - Das Schnabelschwanztierchen lebt in Australien und das Höckertierchen in Neuseeland. - Das Schnabelschwanztierchen hat ein weißes Fell und das Höckertierchen hat ein schwarzes Fell. - In Australien lebt das Schnabelschwanztierchen an weißen Sandstränden. In Neuseeland lebt das Höckertierchen an schwarzen Steinstränden. - Beide Arten werden von Vögeln gefressen. SuS hören zu und stellen ggf. Fragen. 9

10 Höckertierchen geworden? La. informiert über den Stundenverlauf (25 Min.) (10 Min.) Erarbeitung Präsentation La. fordert eine Schülerin oder einen Schüler auf die Arbeitsanweisung vorzulesen. La. erklärt Aufgabenstellung La. fordert eine oder einen SoS auf, die Aufgabenstellung zu wiederholen. La. fordert eine Tischgruppe auf, die Ergebnisse des zweiten Arbeitsblattes zu präsentieren. La. legt erneut Folie mit Großkatzen auf und zeigt mit dem Proailurus einen gemeinsamen Vorfahren. Er fordert die SuS auf, anhand der erlernten Begriffe Isolation, Mutation und Selektion die Entstehung der heutigen Katzen zu erklären. Eine Schülerin oder ein Schüler liest die Aufgabenstellung vor. - SuS teilen sich an ihren Tischgruppen in zwei Partnergruppen ein. - Die Partnergruppen bearbeiten jeweils ein Arbeitsblatt und halten ihre Ergebnisse fest. - Die Partnergruppen finden sich zu Expertengruppen zusammen und tauschen sich über die Inhalte aus und beantworten gemeinsam Fragen. - Die Partnergruppen gehen zurück in ihre Stammgruppen und bearbeiten gemeinsam das Arbeitsblatt 1. Eine Gruppe stellt ihre Ergebnisse auf einer Folie dem Klassenplenum vor. SuS benutzen die Begriffe Isolation, Mutation und Selektion, um die Evolution der Großkatzen zu erklären. Gruppenpuzzle Arbeitsblatt 1, Arbeitsblatt 2, weißer u. schwarzer Tonkarton, weiße und schwarze Papierschnipsel Präsentation Folie 1 u. Arbeitsblatt 1, Power- Point, 10

11 didaktische Reserve La. fordert SuS auf, eine Theorie zu entwickeln, wie die Höcker bei den Höckertierchen entstanden sind. SuS entwickeln in ihren Gruppen eine Theorie, wie die Höcker entstanden sind. Arbeitsblatt 1 11

12 Anhang: - M1: Power-Point-Präsentation (eigener Entwurf in Anlehnung an Literatur 2 und 4) - M2: Arbeitsblatt 1, Gruppenpuzzle Entstehung des Höckertierchens - Ursachenforschung (eigener Entwurf in Anlehnung an Literatur 6) - M3: Arbeitsauftrag, Modellversuch A (eigener Entwurf) - M4: Arbeitsauftrag, Modellversuch B (eigener Entwurf) - M2 M4: Lösungen zu den Arbeitsblättern Literatur: 1. Dobers, Joachim; et al (2008).: Erlebnis Biologie 3. Bildungshaus Schulbuchverlage. Braunschweig 2. Dobers, Joachim; et al. (2008).: Rund um 2.0-CD-Rom zu Erlebnis Biologie 2. Bildungshaus Schulbuchverlage. Braunschweig 3. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2006): Kerncurriculum Naturwissenschaften Hauptschule. Hannover 4. N. A. Campell, J. B. Reece (2003): Biologie. 6. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag. Heidelberg, Berlin 5. Fachkonferenz Biologie der xxx: Stoffverteilungsplan Biologie Klasse 9 und Rudzinski, Hans-Georg (1992): Artentstehung und Artenvielfalt. In Unterricht Biologie Heft 179. S. 23, 24, Kattmann, U. (1998): Handbuch des Biologieunterrichts Sekundarbereich I. Band 7: Evolution. Aulis-Verlag Deubner & CO KG, Köln 12

13 13

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Exotische Tiere auf den Galapagosinseln

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Exotische Tiere auf den Galapagosinseln Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Exotische Tiere auf den Galapagosinseln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 26 Wie neue Arten entstehen

Mehr

1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution

1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung

Mehr

Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?

Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Inhaltsfeld: IF 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Mehr

Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:

Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte: Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche

Mehr

Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien. führen Modellversuche durch und werten sie aus.

Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien. führen Modellversuche durch und werten sie aus. Fach: Biologie Schuljahrgang: H10 Stand von: August 2018 DAK Stundentafel: Ganzjährig mit 2 Std. / Woche Leistungsbewertung: 1 Klassenarbeit pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und

Mehr

Evolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren

Evolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE

Mehr

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Medien und weitere Materialien 1. Std. Einstieg in das Thema und Klären von Vorwissen

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Medien und weitere Materialien 1. Std. Einstieg in das Thema und Klären von Vorwissen Unterrichtsverlauf zu Abschreibung von Wirtschaftsgütern, 5 Std., Eingangsklasse, Wirtschaftsgymnasium Angestrebte Kompetenzen 1. Std 5 Min Begrüßung und Einstieg in das Thema: Abschreibung von Wirtschaftsgütern

Mehr

Der Zusammenhang zwischen Evolution und Artbildung

Der Zusammenhang zwischen Evolution und Artbildung Der Zusammenhang zwischen Evolution und Artbildung Rolle der Selektion Prozesse der Rassen- und Artbildung Definition des Begriffes Evolution Evolution = stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen

Mehr

Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.

Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Beispielaufgabe 1 - 2 - Wie Arten entstehen Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Eine Tiergruppe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder entdecken Europa - Schüleraktivierendes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder entdecken Europa

Mehr

Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.

Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Beispielaufgabe 1 - 2 - Wie Arten entstehen Madagaskar ist eine Insel im Indischen Ozean, die vor der Ostküste Südafrikas liegt. Sie beherbergt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Eine Tiergruppe

Mehr

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]

Mehr

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche

Mehr

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines

Mehr

Die Kapitel beginnen nicht mit einer sogenannten Auftaktseite, sondern es erfolgt ein direkter Einstieg in die jeweilige Thematik des Kapitels.

Die Kapitel beginnen nicht mit einer sogenannten Auftaktseite, sondern es erfolgt ein direkter Einstieg in die jeweilige Thematik des Kapitels. Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Piri 1. Sachheft. Ausgabe für Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt Das Schulbuch Piri 1. Sachheft. Ausgabe

Mehr

Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus.

Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus. Naturwissenschaft Yvonne Buchenau Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus. Unterrichtsentwurf Studienseminar für Lehrämter an Schulen, Arnsberg

Mehr

Evolution Art und Artbildung

Evolution Art und Artbildung 55 11331 Didaktische FWU-DVD Evolution Art und Artbildung Biologie Klasse 9 13 Trailer ansehen Schlagwörter adaptive Radiation; allopatrisch; Art; Artbegriff; Artbildung; Artenfluktuation; Balzverhalten;

Mehr

Der Kampf ums Überleben

Der Kampf ums Überleben Einführungstext - 2 - Der Kampf ums Überleben Seit den Anfängen des Lebens auf der Erde verändern sich die Lebewesen ständig. Unzählige Arten starben aus und neue Arten haben sich entwickelt. Aber nicht

Mehr

Unterrichtsstunde: Jugendsprache - besser als ihr Ruf? Grundlegende Funktionen und Merkmale unter der Lupe

Unterrichtsstunde: Jugendsprache - besser als ihr Ruf? Grundlegende Funktionen und Merkmale unter der Lupe Germanistik Gunnar Norda Unterrichtsstunde: Jugendsprache - besser als ihr Ruf? Grundlegende Funktionen und Merkmale unter der Lupe Deutsch, Klasse 9, Realschule Unterrichtsentwurf Norda, Gunnar Papenburg,

Mehr

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion

Mehr

Vorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule

Vorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule Vorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Zelle/Einzeller Die Zellmembran tierischer Zellen: Mikroskopie der Mundschleimhautzelle

Mehr

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

Vortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach Gestaltendes Werken

Vortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach Gestaltendes Werken Ines Kuhlmann Anwärterin für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Grundschule Jürgenohl Goslar Studienseminar Goslar FS Gestaltendes Werken Goslar, 4.02.2011 Vortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach

Mehr

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.

Mehr

Abb. 2: Mögliches Schülermodell

Abb. 2: Mögliches Schülermodell Einzeller Ein Unterrichtskonzept von Dirk Krüger und Anke Seegers Jahrgang Klasse 7 / 8 Zeitumfang Unterrichtsreihe Fachinhalt Kompetenzen MK Methoden Materialien 90 Minuten Tiergruppe der Einzeller (Bauplan

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Homologie, Analogie. Lösungen

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Homologie, Analogie. Lösungen Homologie, Analogie Lebewesen können Übereinstimmungen in ihren Merkmalen haben. Je nach Ursprung dieser Ähnlichkeiten werden sie als homolog oder analog bezeichnet. Ordne die Kennzeichen von homologen

Mehr

Evolutionstheorien und -faktoren erforschen S 2. Colourbox II/I2. Thinkstock

Evolutionstheorien und -faktoren erforschen S 2. Colourbox II/I2. Thinkstock Evolutionstheorien und -faktoren erforschen Reihe 4 Verlauf Material S 2 LEK Glossar M1 Colourbox t h c i s n a r o V Thinkstock Evolutionstheorien und -faktoren erforschen Reihe 4 M2 Verlauf Material

Mehr

Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:

Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte: Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer

Mehr

Basiskonzept. erklären die Bedeutung des Zellkerns als Träger der Erbanlagen.

Basiskonzept. erklären die Bedeutung des Zellkerns als Träger der Erbanlagen. Schülerband rlebnis iologie 2, inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde ompetenzplan iologie Jahrgang 10 H/R 2013/14 Abkürzungen e: S = System; SF = Struktur und Funktion; W

Mehr

Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK)

Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven

Mehr

Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen

Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe Ohr: Bau, Funktion, Funktionsstörungen Gehirn Ernährung: Bestandteile der Nahrung, gesunde/ungesunde Ernährung Zivilisationskrankheiten Verdauung

Mehr

Hauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung)

Hauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung) 1 Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht Angepasstheit (16. Std.) 1.1 Tarnen und Warnen (S. 12/13) 1.2 Der Birkenspanner Angepasstheit durch natürliche Auslese (S. 14/15) 1.3 Modelle zur natürlichen

Mehr

Mathematik 8. Klasse: Einführung von Funktionen

Mathematik 8. Klasse: Einführung von Funktionen Naturwissenschaft Lisa Hombaum Mathematik 8. Klasse: Einführung von Funktionen Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf Lehramt 4. Fachsemester Inhaltsverzeichnis 1. Bedingungsanalyse 1 2. Unterrichtseinheit

Mehr

Tierarten auf den Galapagosinseln. wie neue Arten entstehen

Tierarten auf den Galapagosinseln. wie neue Arten entstehen VII Evolution Beitrag 4 Wie neue Arten entstehen (Kl. 9/10) 1 von 26 Exotische Tiere auf den Galapagosinseln wie neue Arten entstehen Ein Beitrag von Julia Schwanewedel, Kiel Mit Illustrationen von Julia

Mehr

Märchen. Fabeln. Inhalt. 1 Inhalt. Autorin: Nicole Pospich. LS 01 Die Sterntaler mit einem Erzählbild nacherzählen 6

Märchen. Fabeln. Inhalt. 1 Inhalt. Autorin: Nicole Pospich. LS 01 Die Sterntaler mit einem Erzählbild nacherzählen 6 1 Inhalt Inhalt Märchen Autorin: Nicole Pospich LS 01 Die Sterntaler mit einem Erzählbild nacherzählen 6 LS 02 Ein Bild zu Die Sterntaler gestalten 9 LS 03 Die Prinzessin auf der Erbse als Bildergeschichte

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie Beugung das Auflösungsvermögen begrenzt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie Beugung das Auflösungsvermögen begrenzt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8. 1 von 18 Matthias Borchardt, Bonn Warum hat ein billiges Kaufhaus-Fernrohr

Mehr

Das Tierreich. ZEITRAHMEN: 6 Stunden. SOZIALFORM: Gruppen- und Einzelarbeit, Präsentation der Ergebnisse in der gesamten Gruppe

Das Tierreich. ZEITRAHMEN: 6 Stunden. SOZIALFORM: Gruppen- und Einzelarbeit, Präsentation der Ergebnisse in der gesamten Gruppe Das Tierreich 1 Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler lernen eine mögliche Einteilung des Tierreichs kennen und erhalten einen Einblick von der Vielfalt der Tiere. Sie beschaffen sich Informationen

Mehr

Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten

Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Hinweis: Die Grafiken sind von der Autorin erstellt, die Bilder sind www. www.pixabay.com entnommen. Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. 1 Die Erarbeitung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine und große Momente des Glücks. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine und große Momente des Glücks. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2.1.11 2.1.11 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler

Mehr

Die Segnung der Kinder. Religion 5. Klasse Realschule

Die Segnung der Kinder. Religion 5. Klasse Realschule Pädagogik Lisa Müller Die Segnung der Kinder. Religion 5. Klasse Realschule Unterrichtsentwurf Lerngruppe: 5b Fach: Religion Unterrichtsentwurf Thema der Unterrichtseinheit: Kinder heute Kinder hier und

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Verwirrende Piktogramme, 1.- 8. Std, Klasse 7/8, Bildende Kunst, Realschule 1.&2. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min./ Einführung I L. hängt vor dem Unterricht Bilder an

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g Die besondere Lernleistung Definition und Rechtsgrundlagen Termine Grundsätzliche Überlegungen Betreuung Anforderungen Bewertung und Notenfindung Definition und Rechtsgrundlagen (1) umfangreiche Arbeit,

Mehr

Säuren Vorkommen, Verwendung, Eigenschaften

Säuren Vorkommen, Verwendung, Eigenschaften Säuren Vrschlag zur Vrgehensweise Im flgenden werden zwei Alternativen beschrieben, wie das Thema Vrkmmen, Verwendung und Eigenschaften vn Säuren unterrichtet werden kann. Alternative 1 beinhaltet keine

Mehr

4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen

4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 4. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein Metallwürfel im Vergleich zu einem

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Ebene Spiegel. Eine Kundin, Frau Rainer, beschwert sich: Der Spiegel vor ihr blendet sie. Nun erinnert sich Verena an den Physikunterricht:

Ebene Spiegel. Eine Kundin, Frau Rainer, beschwert sich: Der Spiegel vor ihr blendet sie. Nun erinnert sich Verena an den Physikunterricht: Ebene Spiegel Verena und Mehmet möchten gerne Friseurin bzw. Friseur werden. Während ihrer berufspraktischen Tage dürfen sie nun in einem Frisiersalon schnuppern. Aufgabe 1 Im Salon angekommen, muss Mehmet

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 5 S LEK Glossar Mediothek

Mehr

Unsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten. Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe VORANSICHT

Unsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten. Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe VORANSICHT Unsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe Hobbys, Frühstücksvorlieben oder die Lieblingsfächer der Lehrer? Rund um das Thema Unsere Schule gibt es

Mehr

Schulpraktische Studien. Vorbereitung SoSe 14

Schulpraktische Studien. Vorbereitung SoSe 14 Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe 14 8. Sitzung: Inhalte Abschluss: Stundenentwurf Vom GROßen zum kleinen Teile des Stundenentwurfs Lernvoraussetzung, Sachanalyse, Didaktische Analyse, Methodische

Mehr

Bildungsplan Standardstufe Humanbiologie Immunbiologie. ZPG Biologie 2016

Bildungsplan Standardstufe Humanbiologie Immunbiologie. ZPG Biologie 2016 Bildungsplan 2016 3.2 Standardstufe 8 3.2.2 Humanbiologie 3.2.2.5 Immunbiologie ZPG Biologie 2016 600_Übersicht_Immunbiologie ZPG Biologie 2016 Seite 1 von 5 1. Auszug aus dem Bildungsplan 2016 3.2.2.

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

1 Planungsgrundlagen Curriculare Vorgaben Planungszusammenhang Spezielle Voraussetzungen/Besonderheiten...

1 Planungsgrundlagen Curriculare Vorgaben Planungszusammenhang Spezielle Voraussetzungen/Besonderheiten... Inhaltsverzeichnis 1 Planungsgrundlagen... 2 1.1 Curriculare Vorgaben... 2 1.2 Planungszusammenhang... 2 1.3 Spezielle Voraussetzungen/Besonderheiten... 3 2 Lerngruppe... 3 2.1 Statistische Angaben...

Mehr

Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam

Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Idee für den Unterricht Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Autor/in: Maria Rüdiger Kurze Gesamtbeschreibung: In dieser Doppelstunde sollen die Kinder mehr über die Rolle

Mehr

Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf

Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf Jahrgangsstufe 5 Stand 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 20 Minuten Arbeitsblätter

Mehr

Charles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie

Charles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie Charles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie Charles Darwin und Alfred Russel Wallace - Deszendenztheorie Leben von Charles Darwin Studium der Medizin in Edinburgh

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 36 ANNA- und LILI-Zahlen entdecken

Mehr

Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul

Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul I. Stundenentwürfe Datum 15.10.2012 Klasse 11.6 Unterrichtseinheit: Raum 211 1.1 Sich entdecken - sich entwickeln Thema der ersten Stunde:

Mehr

2. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LAGE DER VEREINIGTEN STAATEN: EINE LANDKARTE LESEN KÖNNEN

2. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LAGE DER VEREINIGTEN STAATEN: EINE LANDKARTE LESEN KÖNNEN THEMA: USA 2. UNTERRICHTSTUNDE 34 2. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LAGE DER VEREINIGTEN STAATEN: EINE LANDKARTE LESEN KÖNNEN Ziele: die Schüler sollen sich über die Größe der Vereinigten Staaten bewusst werden

Mehr

Wochenplan im Fach Biologie TF3

Wochenplan im Fach Biologie TF3 Wochenplan im Fach Biologie TF3 für die Zeit vom bis Name: mein Team: In der nächsten Zeit sollt ihr euch mit dem Blutkreislaufsystem beschäftigen. Ihr werdet durch die Bearbeitung der Aufgaben die wichtigsten

Mehr

Ein "Lernbüffet" zum Themenbereich "Wasser - Gewässer - Gewässerverschmutzung"

Ein Lernbüffet zum Themenbereich Wasser - Gewässer - Gewässerverschmutzung Naturwissenschaft Marcus Lüpke Ein "Lernbüffet" zum Themenbereich "Wasser - Gewässer - Gewässerverschmutzung" Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe I Neuer Schulweg 13 59821

Mehr

Unterrichtsmaterial. Ritter Trenk

Unterrichtsmaterial. Ritter Trenk Unterrichtsmaterial Ritter Trenk Unterrichtsverlaufsplanung der 1. Doppelstunde (vor dem Film) Thema: Einstiegstunde zum Film Ziele: Die SuS stellen Hypothesen auf und begründen diese Die SuS stellen ihre

Mehr

Länder und Hauptstädte der Welt

Länder und Hauptstädte der Welt Länder und Hauptstädte der Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch

Mehr

Kooperation. Kult. 4. Bildungspartner Kongress, Dortmund, 23.November Seminar S14. Humanevolution trifft Religion

Kooperation. Kult. 4. Bildungspartner Kongress, Dortmund, 23.November Seminar S14. Humanevolution trifft Religion Kooperation. Kult. 4. Bildungspartner Kongress, Dortmund, 23.November 2011 Seminar S14 Referentinnen: Beate Schneider/Gabriele Commandeur Anlass: Kreationismus Bezeichnet ein religiöses Weltbild, in dem

Mehr

Basiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung

Basiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung Basiskonzepte als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung AG-Biologie an AHS E. Nowak, St. Pölten, 26.01.2015 Was sind Basiskonzepte? Basiskonzepte bieten die Möglichkeit, die große Themenfülle

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Er liebt die Lieder, die er singt. - Gut und Böse in der Zauberflöte Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Die Zauberflöte z. B. als geschriebener Text, Hörtext, Film Kompetenzerwartungen

Mehr

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht

Mehr

Sortierverfahren. Lernziele

Sortierverfahren. Lernziele 1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher

Mehr

Präsentieren auf Englisch

Präsentieren auf Englisch Präsentieren auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für

Mehr

Ist Christentum gleich Christentum?

Ist Christentum gleich Christentum? Idee für den christlichen Religionsunterricht Ist Christentum gleich Christentum? Unterschiede und Gemeinsamkeiten der evangelischen und katholischen Kirche Von Alena Herrmann, 2014 In diesen zwei Schulstunden

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8

Schulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8 Gesamtschule Brüggen. Schulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8 Unterrichtseinheit: Kraft und mechanische Energie Zeitbedarf: erstes Schulhalbjahr Skizze der Unterrichtseinheit und Schwerpunkte

Mehr

Beitrag für den NWA-Tag 2008

Beitrag für den NWA-Tag 2008 Beitrag für den NWA-Tag 2008 von Julia Gering und Lisa von Briel Kurzbeschreibung: Der Beitrag enthält eine Anleitung zur Ansetzung eines Heuaufgusses und die Beschreibung einiger Versuche zu Einzellern,

Mehr

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: Salz trifft Eis Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände

Mehr

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, cdna, mtdna, Biodiversität

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, cdna, mtdna, Biodiversität Grundkurs und Leistungskurs Q2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen

Mehr

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt

Mehr

Lernfeld 4: Frisuren Empfehlen

Lernfeld 4: Frisuren Empfehlen Lernfeld 4: Frisuren Empfehlen Unterrichtsplan für praktisches Gestaltungstraining Style SC KG - 13. Januar 2016 Dauer ca. 60 Minuten im normalen Klassenraum Lernziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden!

IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden! IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden! 1) OHP-Folie zum Stundeneinstieg (Folienschnipsel können voneinander getrennt

Mehr

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Forschungsreise in die Märchenwelt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Forschungsreise in die Märchenwelt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 33 S1 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Merkmale von Märchen entdecken

Mehr

Box. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase.

Box. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase. Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem zellbiologische

Mehr

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter

Mehr

Biologischer Abbau (Physiologie)

Biologischer Abbau (Physiologie) Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)

Mehr

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hallo Welt! - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Hallo Welt!" - Wie geht gute Öffentlichkeitsarbeit? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ab Klasse 9 III/6 Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Aufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen?

Aufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen? Jahrgangsstufe 5 Aufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen? Stand: 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 45 Minuten Arbeitsblätter Berufliche

Mehr

Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit

Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit Stand: 24.05.2017, Seite 1 von 7 Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit Diese kommentierte Unterrichtseinheit aus dem Fach Biologie gibt einen Überblick über Aufbau

Mehr

Gemeinschaftsschule Auenland. Naturwissenschaftliches Profil

Gemeinschaftsschule Auenland. Naturwissenschaftliches Profil Gemeinschaftsschule Auenland Naturwissenschaftliches Profil Was erfahre ich in dieser Präsentation? I. Was verbirgt sich hinter dem naturwissenschaftlichen Profil? II. III. IV. Was werde ich im naturwissenschaftlichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Montessori-Pädagogik

Mehr

Werkstattunterricht Religion - Die Schöpfung

Werkstattunterricht Religion - Die Schöpfung Werkstattunterricht Religion - Die Schöpfung Hintergrund der Werkstatt Die Werkstatt Die Schöpfung soll in erster Linie das Ziel verfolgen, den Kindern zu verdeutlichen, dass alles, was in der Natur zu

Mehr

Bewusst werden über die eigene Wohnsituation. Darstellen der eigenen Wohnsituation. Kennen lernen von Behausungen in verschiedenen Kulturen

Bewusst werden über die eigene Wohnsituation. Darstellen der eigenen Wohnsituation. Kennen lernen von Behausungen in verschiedenen Kulturen Unterrichtsskizze Behausungen Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase 1 20 min Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Einführung ins Thema: menschliche Behausungen L. in den kommenden Stunden werden

Mehr

Aufgabe: Wie stellt man ein mikroskopisches Präparat her? Stand:

Aufgabe: Wie stellt man ein mikroskopisches Präparat her? Stand: Aufgabe: Wie stellt man ein mikroskopisches Präparat her? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

Box. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung

Box. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Umgang mit dem PC; kleine Sätze formulieren und erlesen können.

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Umgang mit dem PC; kleine Sätze formulieren und erlesen können. Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Bewegung (SfGB); Bildungsbereich Natur, Umwelt,

Mehr

Aufgabe: Keimungsbedingungen

Aufgabe: Keimungsbedingungen Jahrgangsstufe 6 Aufgabe: Keimungsbedingungen Stand: 06.06.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für

Mehr