Refluxösophagitis, Helicobacter pylori und NSAR-assoziierte Ulzera
|
|
- Gerhard Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Refluxösophagitis, Helicobacter pylori und R ES J OST Die peptischen Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts stellen ein alltägliches Problem in der Praxis und im Spital dar. Ihnen gemeinsam ist, dass sie praktisch ausschliesslich durch die Einwirkung von Magensäure entstehen. So gilt auch heute der Grundsatz, dass es ohne Säure kein Ulkus gibt. Demzufolge darf auch davon ausgegangen werden, dass durch eine adäquate Säuresuppression die Schleimhautschäden abheilen und die Symptome zurückgehen. In der Praxis geht es meistens darum, aufgrund von Anamnese, klinischer Untersuchung und einfachen Laboruntersuchungen zu entscheiden, ob bei nichtkardialen retrosternalen oder Oberbauchbeschwerden eine weitergehende Abklärung oder Hospitalisation angezeigt ist oder ob eine empirische antisekretorische, säurehemmende Therapie eingesetzt werden kann. In der Klinik sieht man sich zudem mit den Komplikationen (Blutungen, Perforation, Stenosen) konfrontiert. Dyspepsie versus Ulzera und erosive Refluxösophagitis: endoskopische Abklärung Obwohl die letzten Jahre bedeutende Fortschritte in vielen Aspekten der Diagnostik und Therapie peptischer Erkrankungen gebracht haben, bleibt ein zentraler Punkt bestehen: Rein klinisch lässt sich in vielen Fällen nicht entscheiden, ob eine schwer wiegende Schleimhautschädigung vorliegt oder ob es sich lediglich um harmlose dyspeptische Beschwerden handelt. Gerade die zu Komplikationen neigenden NSARassoziierten Ulzerationen verlaufen häufig asymptomatisch und daher unerkannt, bis eine mitunter letale Komplikation eintritt. Ähnliches gilt für die übrigen Erkrankungen. So basieren die allgemein anerkannten Algorithmen auf Wahrscheinlichkeiten. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass bei jüngeren Patienten (unter 45 Jahren) seltener und bei älteren häufiger abklärungswürdige Läsionen vorliegen. Bei NSARund Salizylat-Einnahme sind zusätzliche Punkte zu beachten. Bei Alarmsymptomen (Tabelle 1) ist eine rasche Weiterabklärung in jedem Fall angezeigt. Die Endoskopie hat sich dabei als überragende Untersuchungsmethode durchgesetzt, zumal bei Komplikationen endoskopisch therapeutisch vorgegangen werden kann. Refluxösophagitis Häufigkeit und Klinik Während die Zahl der Ulcera ventriculi und duodeni zurückgeht, nimmt die Prävalenz der Refluxösophagitis seit Jahren zu. Dies mag mit dem Rückgang der Helicobacterpylori(HP)-Durchseuchung zusammenhängen. In den meisten Fällen führt die HP-Infektion zu einer leicht verminderten Säuresekretion. Nach HP-Eradikation oder beim Nichtinfizierten führen vermehrter Säurereflux, gestörte Antirefluxmechanismen und verminderte Säureclearance zu retrosternalen und epigastrischen Schmerzen mit oder ohne entzündliche Veränderungen. Etwa 7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung leiden täglich, 20 Prozent wöchentlich und 40 Prozent monatlich unter Refluxbeschwerden. Typischerweise handelt es sich um ein retrosternales und epigastrisches Brennen, verbunden mit dem pathognomonischen Säure-/Bittergeschmack oral. In zahlreichen Fällen mit uncharakteristischen epigastrischen Schmerzen, nichtkardialem Thoraxschmerz, Globusgefühl, posteriorer Pharyngitis, chronischer Heiserkeit und nichtallergischem, nächtlichem Asthma liegen atypische Refluxbeschwerden vor. Die Notwendigkeit oder Dringlichkeit einer endoskopischen Abklärung richtet sich nach Alter, Häufigkeit der Beschwerden und Rezidivtendenz nach einer säurehemmenden Therapie (Tabelle 2). Erosive und nichterosive Refluxösophagitis Nur knapp die Hälfte der endoskopisch untersuchten Personen mit Refluxbeschwerden zeigt erosive oder ulzeröse Schleimhautveränderungen. Die Übrigen weisen makroskopisch normale Verhältnisse (nicht- 4 ARS MEDICI DOSSIER XII 2005
2 Tabelle 1: Alarmsymptome oder Befunde, bei denen eine peptische Erkrankung endoskopisch abgeklärt werden sollte Generell: Anämie Wiederholtes Erbrechen Hämatemesis, Meläna Frühere Ulzera Schmerzprogredienz Gewichtsabnahme Alter über Jahre Rasches Rezidiv nach empirischer, antisekretorischer Therapie Speziell bei Refluxbeschwerden: Dysphagie Odynophagie Regurgitation Speziell bei NSAR-Einnahme: Zusätzlich Steroide Hohe Dosis, verschiedene Präparate Antikoagulation Chronische Polyarthritis Hohes Alter erosiver Reflux) oder nur mikroskopisch fassbare entzündliche Veränderungen auf. Zu dieser Gruppe gehören vor allem die jüngeren Patienten, während im höheren Alter eher mit erosiv-ulzerösen Veränderungen zu rechnen ist. In den endoskopisch negativen Fällen kann eine ambulante 24-Stunden-pH-Metrie die Diagnose bestätigen. Eine empirische säurehemmende Therapie nach normaler Endoskopie lässt sich jedoch bei typischen Symptomen ohne diese Weiterabklärung vertreten. Therapie der Refluxkrankheit Das vorrangige Therapieziel besteht in einer Beschwerdefreiheit und Verhinderung von Komplikationen. Es basiert auf zwei Behandlungsarmen: Lifestylemodifikation und Säurebehandlung. Der Stellenwert der Lifestylemodifikation (Gewichtsabnahme, Vermeidung auslösender Speisen, Hochstellen der Bettstatt und frühe kleine Abendmahlzeiten) darf zwar nicht als entscheidend eingestuft werden, immerhin kommt sie jedoch dem Patientenbedürfnis nach einem Eigenbeitrag entgegen. In praxi wird in den meisten Fällen primär eine empirische antisekretorische Therapie durchgeführt. Bei sehr leichten und seltenen Schmerzepisoden kommen zuerst Antazida bei Bedarf, bei Nicht-Ansprechen Säurehemmer (H2-Blocker oder Protonenpumpenhemmer [PPI]) zum Einsatz. Bei ausgeprägteren Symptomen hat sich der «Step-down»-Ansatz bewährt (Tabelle 3), dies aufgrund der Überlegung, dass ein rascher Therapieerfolg mit Beschwerdefreiheit und Abheilung allfälliger Schleimhauterosionen angestrebt werden muss. Hier nehmen die PPI einen überragenden Stellenwert ein, kann doch in 90 Prozent der Fälle das Therapieziel nach zwei bis vier Wochen erreicht werden. Nach erfolgter Remission kann auf eine kostengünstige Symptomenkontrolle bei Bedarf mit Antazida, H2-Blocker oder PPI je nach subjektivem Ansprechen gewechselt werden. Bei rascher Rezidivtendenz oder bei Risikogruppen ist eine frühe endoskopische Standortbestimmung angezeigt. Lassen sich höhergradige erosive oder gar ulzeröse (bei ca. 20% der endoskopisch positiven Fälle) Schleimhautschädigungen dokumentieren, muss von einem Rezidiv bei über 80 Prozent der Patienten innerhalb von zwei Jahren nach Absetzen einer säuresuppressiven Therapie ausgegangen werden. Deshalb ist hier eine Dauerprophylaxe nach einer dokumentierten Abheilungskontrolle mit PPI in mittlerer Dosierung angezeigt. Chirurgische und endoskopische Behandlung Die erfolgreiche medikamentöse Säuresuppression mit PPI hat dem chirurgischen Vorgehen eine Reserverolle zugeteilt. Die laparaskopische Fundoplikatio hat zwar das therapeutische Spektrum erweitert, ist aber nur ausnahmsweise einer medikamentösen Dauerprophylaxe vorzuziehen (Abneigung gegen Dauermedikation, echte Therapieversager, ausgeprägt grossvolumiger Reflux mit Aspiration), dies aufgrund der Tatsache, dass neben operativen Tabelle 2: Vorgehen bei gastroösophagealem Reflux Niedriges Risiko für schwer wiegende Refluxerkrankung: < 45 Jahre Typische Beschwerden Weniger als 3 Episoden pro Woche: Empirische Säuresuppression 14 Tage oder bei Bedarf: Protonenpumpenhemmer H2-Blocker Antazida Hohes Risiko für schwer wiegende Refluxerkrankung: < 45 Jahre ohne Ansprechen auf empirische Therapie, häufige Rezidive Atypische Beschwerden, nächtliches Husten > 45 Jahre Alarmbefunde Endoskopische Abklärung und postoperativen Komplikationen zahlreiche Patienten im Langzeitverlauf wiederum einer Säuresuppressionstherapie bedürfen. Endoskopische Interventionen mit dem Ziel, den unteren Ösophagussphinkter zu straffen, sind noch experimentell und müssen sich in grossen Studien bewähren. Komplikationen der Refluxkrankheit: Stenosen, Barrettösophagus und Adenokarzinom Peptische Stenosen treten meistens im Gefolge von Ösophagusulzera mit oder ohne Barrettösophagus auf. Klinisch äussern sich diese benignen Veränderungen als Dysphagie und sind einer Bougierungsbehandlung gut zugänglich. Postinterventionell ist eine hoch dosierte Dauerprophylaxe mit PPI (2 x mg täglich) notwendig, um einem raschen Rezidiv vorzubeugen. Etwa 10 Prozent der Refluxpatienten entwickeln einen Barrettösophagus, welcher sich endoskopisch als Kardiaepithel im tubulären Ösophagus und bioptisch als spezialisierte intestinale Metaplasie im Öso- ARS MEDICI DOSSIER XII
3 Tabelle 3: Therapie bei Refluxbeschwerden Empirisch ohne Endoskopie «Step-up»-Ansatz: milde Beschwerden Stufe 1: Lifestylemodifikation, Antazida Stufe 2: H2-Rezeptorblocker, Prokinetika Stufe 3: PPI in mittlerer Dosierung «Step-down»-Ansatz: mittelstarke Beschwerden Start: Lifestylemodifikation; PPI 1 2 x 20 mg/tag für 4 Wochen Später Rückstufung auf H2-Blocker oder Antazida oder PPI nach 4 Wochen beenden Langzeitbehandlung: Kostengünstigstes Medikament zur Symptomkontrolle Endoskopisch milde Refluxösophagitis PPI 1 2 x mg/tag für 4 8 Wochen Therapiestopp Evtl. Kontrollendoskopie Wenn geheilt (klinisch oder endoskopisch) Symptomenkontrolle («On-demand»-PPI, «Step-down»-Ansatz) Wenn nicht geheilt PPI weiterfahren, Dosis steigern Kontrollendoskopie Endoskopisch schwere Refluxösophagitis PPI 1 2 x mg/tag für 8 12 Wochen Endoskopische Abheilungskontrolle nach 8 12 Wochen Rezidivprophylaxe: PPI 1 2 x mg/tag (Dauerprophylaxe) phagus manifestiert. Betroffen sind vor allem Individuen mit einem langjährigen und häufigen Reflux, welcher gelgentlich oligobis asymptomatisch ist. Da es sich um eine Präkanzerose mit einer jährlichen Adenokarzinominzidenz um 1 Prozent handelt, zieht die Diagnose eines Barrettösophagus Konsequenzen nach sich. Die beobachtete rasante Zunahme des Adenokarzinoms im Ösophagus hängt höchstwahrscheinlich mit der gestiegenen Refluxhäufigkeit zusammen. Die Betroffenen werden in regelmässigen Abständen (je nach Ausgangsbefund 3-monatlich bis alle 5 Jahre) endoskopisch-bioptisch nachkontrolliert, um eine maligne Transformation nicht zu verpassen. Entscheidend ist, ob im bioptischen Material hochgradige dysplastische Veränderungen nachzuweisen sind. In diesen Fällen ist eine engmaschige Überwachung oder eine Resektion des betroffenen Abschnitts angezeigt, da bereits ein Karzinom vorliegen kann. Medikamentöse Therapien und die nichtresektive Chirurgie beeinflussen den natürlichen Verlauf des Barrettösophagus kaum. Ulcera ventriculi und duodeni Häufigkeit und Klinik Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) und Helicobacter pylori (HP) sind die hauptsächlichen Ursachen peptischer Ulzera. Etwa 10 Prozent der Bevölkerung machen mindestens eine Episode einer Ulkuskrankheit durch. Trotz zunehmendem NSAR-Gebrauch hat aber die Inzidenz der Ulkuskrankheit insgesamt abgenommen. Als Ursachen hierfür können der Rückgang der HP-Durchseuchung in der Bevölkerung und die weit verbreitete Einnahme von Säureblockern postuliert werden. Symptomatische Ulzera manifestieren sich typischerweise als periodischer Oberbauchschmerz, der eine Abhängigkeit gegenüber der Nahrungsaufnahme (vorübergehende Besserung oder Exazerbation) zeigt. Eine empirische säurehemmende Therapie führt meistens zu einer vorübergehenden Beschwerdefreiheit. Ein beträchtlicher Anteil der Ulkuspatienten gibt demgegenüber nur geringe oder keine Beschwerden an. Dies trifft vor allem für die mit NSAR assoziierten Fälle zu. Dort handelt es sich um einen endoskopischen Zufallsbefund, oder die initiale Präsentation besteht in einer Komplikation: Stenose, Blutung oder Perforation. Helicobacter pylori: zentrale Rolle in der Ulkusgenese und Erregernachweis HP spielt eine zentrale Rolle in der Ulkusgenese. Etwa 70 Prozent der Ulcera ventriculi (UV) und über 90 Prozent der Ulcera duodeni (UD) sind HP-positiv. In der UV- Gruppe nimmt jeder vierte Patient zusätzlich NSAR ein. Dieser Anteil ist in der UD- Gruppe viel kleiner. Die übrigen Fälle sind praktisch immer mit einer NSAR-Einnahme vergesellschaftet. Es ist erwiesen, dass HP und NSAR zwar aufgrund verschiedener Mechanismen ulzerogen sind, aber kombiniert sich additiv verhalten. So verdoppelt sich die Ulkusinzidenz bei HPpositiven NSAR-Konsumenten. Eine seltene HP-Manifestation ist das Mukosa-assoziierte T-Zell-Lymphom (MALT). In diesen Fällen zieht eine Eradikation des Erregers meistens ein Verschwinden des Lymphoms nach sich. HP ist auch als Karzinogen an der Entstehung von Magenkarzinomen beteiligt. Zum Nachweis stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Nichtendoskopisch handelt es sich um serologische Antikörpertests (weniger genau), Stuhltest mit Antigennachweis und C13-Atemtest (genauer). Eine Antibiotika- oder säuresuppressive Therapie kann den Keim vorübergehend supprimieren, sodass der Antigennachweis (Stuhltest) oder die Funktionstests (C13- Atemtest) in dieser Phase falsch-negativ ausfallen können. Endoskopisch lässt sich der Erreger histologisch, mittels Ureasereaktion oder kulturell nachweisen. 6 ARS MEDICI DOSSIER XII 2005
4 Tabelle 4: Eradikationstherapie bei Helicobacter pylori Indikation zur Eradikation Dokumentierte Ulcera ventriculi (UV) oder duodeni (UD) mit Erregernachweis Ulkus unter NSAR und Erregernachweis MALT-Lymphom mit H. pylori Vor NSAR-Therapie? Ungesicherte bis keine Indikation Asymptomatischer Patient Dyspepsie Refluxösophagitis Eradikationstherapie: Antibiotika und PPI Immer 2 Antibiotika kombinieren Therapie Tage, 2x täglich Amoxicillin, Tetracyclin, Metronidazol, Clarithromycin Beispiel: Amoxicillin 2 x 1 g Clarithromycin 2 x 500 mg PPI 2 x 20 mg Tabelle 5: NSAR: Risikogruppen, Ulkusprophylaxe und Therapie Erhöhtes Risiko für Ulkusentstehung und Komplikationen Positive Ulkusanamnese, speziell Komplikationen Hohes Alter Polymorbidität Antikoagulation Steroide Mehrere und hoch dosierte NSAR (auch Aspirin) Prophylaxe NSAR-Ulkus bei Risikopatienten PPI-Prophylaxe 1 2 x mg/tag Selektive COX-2-Inhibitoren Misoprostol 4 x 200 µg/tag HP-Eradikation bei Nachweis vor NSAR-Therapie? Therapie bei Ulkus NSAR notwendig, Alternativen? PPI: 2 x 20 mg oder 40 mg/tag für 4 8 Wochen H.-pylori-Eradikation, Erregernachweis Endoskopische Abheilungskontrolle PPI-Prophylaxe 1 2 x mg/tag, wenn NSAR oder Aspirin fortgesetzt Dauer PPI-Therapie UD unkompliziert: 7 14 Tage UD kompliziert oder UV: 28 Tage Nachkontrollen nach Eradikation Endoskopie und H. pylori kompliziertes UD (Blutung, Stenose) jedes UV (Karzinomausschluss) Nur H. pylori (C13-Urease, evtl. Stuhltest) unkompliziertes Ulkus (fakultativ) erneute Eradikation nach Therapieversagen Therapie und Nachkontrollen (Tabelle 4) Die Eradikationsindikation ist bei UV und DU mit Erregernachweis mit oder ohne gleichzeitige NSAR-Einnahme gegeben. Zudem beim seltenen MALT-Lymphom, welches nach Eradikation verschwinden kann. Eine Gastritis per se stellt keine Indikation dar. Der Zusammenhang zwischen gastroösophagealem Reflux und HP ist nicht vollständig geklärt. Die meisten Refluxpatienten profitieren von einer Eradikation kaum. Ebenso wenig haben sich die Hoffnungen erfüllt, dass Dyspepsiebeschwerden nach einer Behandlung dauerhaft ausbleiben. Meistens werden nach einer vorübergehenden Besserung im Langzeitverlauf wieder dieselben Beschwerden registriert. Bei der Eradikation haben sich die Schemata, welche zwei Antibiotika mit einem PPI kombinieren, als wirkungsvoll erwiesen (Eradikationsrate um 90%), sofern die Compliance und eine genügend lange Therapiedauer gewährleistet sind. Am gebräuchlichsten ist die Kombination Amoxicyllin, Clarythromycin und PPI. Je nach zugrunde liegender peptischer Erkrankung wird die PPI-Therapie noch fortgesetzt (kompliziertes UD, UV), und eine endoskopische/bioptische Nachkontrolle ist erforderlich (UV, Karzinomausschluss). NSAR-induzierte Ulzera Häufigkeit, Risiko und Prophylaxe (Tabelle 5) Endoskopische Überwachungsstudien haben bei bis zu 45 Prozent der Patienten Ulzera bei einer sechsmonatigen NSAR- Einnahme nachgewiesen. Die NSAR-bedingten Todesfälle gehen meistens auf eine schwer wiegende Ulkuskomplikation zurück, und über 80 Prozent der letalen Ulkuskomplikationen treten bei NSAR- Verbrauchern auf. Eine positive Ulkusanamnese, höheres Alter (ab 50 Jahre), gleichzeitige Antikoagulation oder Steroid-Therapie oder Kombination verschiedener NSAR auch mit niedrig dosiertem Aspirin lassen das Ulkusrisiko deutlich ansteigen. Sind alle Risikofaktoren vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Ulkusentstehung bis 40fach erhöht. Selektive COX-2-Inhibitoren oder eine Prophylaxe mit PPI beziehungsweise Misoprostol ziehen eine Reduktion der Inzidenz um 75 Prozent nach sich. Schwer wiegende Komplikationen (Blutung, Stenosen oder Perforation) treten mit einer jährlichen Inzidenz von 1 bis 2 Prozent auf und lassen sich mit Misoprostol, selektiven COX-2-Inhibitoren und vermutlich auch PPI um die Hälfte senken. Allerdings wird die Zukunft zeigen, ob COX-2-Hemmer aufgrund ihrer vaskulären Nebenwirkungen überhaupt noch eingesetzt werden können. 8 ARS MEDICI DOSSIER XII 2005
5 In dieser Arbeit verwendete Abkürzungen und Präparatenamen PPI: Protonenpumpenhemmer (-inhibitoren) Esomeprazol Nexium Lansoprazol Agopton Omeprazol Antrammups und Generika Pantoprazol Pantozol, Zurcal Rabeprazol Pariet In der Wirkung auf mg-dosis weit gehend äquivalent: H2-Blocker: H2-Rezeptorenblocker NSAR: Nichtsteroidale Antirheumatika Diclofenac Voltaren und Generika Ibuprofen Brufen und Generika Mefenaminsäure Ponstan und Generika u.ä. COX-2-Inhibitoren: Cyclooxygenase-2-spezifische Inhibitoren Celecoxib Celebrex Valdecoxib Bextra Ranitidin Zantic und Generika Ist eine lang dauernde NSAR-Therapie indiziert, ist theoretisch bei Risikopatienten ein nichtendoskopischer HP-Nachweis mit allfälliger Eradikation vertretbar, allerdings liegen diesbezüglich noch keine grösseren Studien vor. Therapie und Sekundärprophylaxe, umstrittene COX-2-Hemmer Bei einem Ulkusnachweis hat sich die PPI- Therapie als erfolgreich erwiesen und lässt den Schleimhautschaden auch bei fortgesetzter NSAR-Therapie in 80 bis 90 Prozent abheilen. Mitunter lassen sich später alternative, nichtulzerogene Schmerztherapien einsetzen, sodass sich eine weitere Ulkusprophylaxe erübrigt. Andernfalls sollte eine Dauerprophylaxe mit PPI veranlasst werden. Der Stellenwert von COX-2- Hemmern muss in diesem Zusammenhang als zunehmend unsicher eingestuft werden. Trotzdem besteht auch bei selektiven COX-2-Inhibitoren ein Restrisiko, und eine PPI- oder Misoprostol-Prophylaxe ist zumindest theoretisch in der Höchstrisikogruppe erwägenswert. Speziell wenn selektive COX-2-Inhibitoren mit Aspirin kombiniert werden müssen, da dann die Vorteile der COX-2-Spezifität verloren gehen. Dr. med. Res Jost Leitender Arzt Gastroenterologie Medizinische Klinik Kantonsspital Winterthur Brauerstrasse Winterthur Interessenkonflikte: keine deklariert ARS MEDICI DOSSIER XII
Komplikationen unter Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung: Diagnostik und Management
Komplikationen unter Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung: Diagnostik und Management Dr. med. W. Pommerien Klinik für Innere Medizin II Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Nutzen/Risiken
Mehr(Pharmako)-therapie 2018: Was ist gesichert, was ist obsolet bei Eradikation der Helicobacter Infektion: wann, wie?
(Pharmako)-therapie 2018: Was ist gesichert, was ist obsolet bei Eradikation der Helicobacter Infektion: wann, wie? Andreas Püspök Innere Medizin II Krankenhaus Barmherzige Brüder Eisenstadt Was ist KEINE
MehrFrage: Führt die antibiotische Behandlung der Helicobacter pylori Infektion bei Patienten mit funktioneller Dyspepsie zur Beschwerdefreiheit?
Funktionelle Dyspepsie: Bei Patienten mit positivem Helicobacter pylori Nachweis hilft eine Eradikation, wenn überhaupt nur wenigen Patienten (Resultate von 2 Studien) Frage: Führt die antibiotische Behandlung
MehrHelicobacter pylori. Erstellt durch P. Kump, C. Steininger M. Gschwantler, C. Langner, C. Högenauer, im Mai 2018
Helicobacter pylori Erstellt durch P. Kump, C. Steininger M. Gschwantler, C. Langner, C. Högenauer, im Mai 2018 ArbeitsgruppenleiterIn: Patrizia Kump Diagnostik Helicobacter pylori Die folgenden Methoden
MehrRund um den Reflux. Heute geht es um: Szilveszter Pekardi Spital Wil, Gastroenterologie. Definition- Klassifikation (Montreal) Diagnostik
Rund um den Reflux Szilveszter Pekardi Spital Wil, Gastroenterologie Heute geht es um: Definition- Klassifikation (Montreal) Diagnostik Anamnese (Symptomatik) Endoskopie ph- Metrie MII Mukosale MII Therapie
MehrRatgeber für Patienten. Reizmagen
Ratgeber für Patienten Reizmagen (Funktionelle Dyspepsie) - ein häufiges Krankheitsbild Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen
MehrSäurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen
Säurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen Informationen für Patienten Seite 1 Inhalt Allgemeiner Teil Helicobacter pylori Therapiemöglichkeiten Ausgewählte Krankheitsbilder Refluxkrankheit Gastritis Magen-
MehrDie peptische Ulkuskrankheit. Infektionskrankheit. 1. Ohne Säure kein Ulkus 2. Ohne Helicobacter kein Ulkus. Magenulkus. H. pylori neg.
Christoph Beglinger, Gastroenterologie, Universitätsspital Basel Die peptische Ulkuskrankheit ist eine Infektionskrankheit. 1. Ohne Säure kein Ulkus 2. Ohne Helicobacter kein Ulkus Magenulkus MALT-Lymphom
MehrDas Gastritis ABC. Magenbrennen. A-Gastritis, Autoimmun-Gastritis. A-Gastritis, Endoskopie. Reflux. Daniel Külling. Gastritis. funkt.
Das Gastritis ABC Magenbrennen Reflux oder Daniel Külling www.gastroenterologie-praxis.ch Gastritis oder VZI Symposium 28. Januar 2010 funkt. Dyspepsie Gastritis, Ulkus, Karzinom Gastritis Klassifikation
MehrEs brennt im Magen-Darm-Trakt Die Dyspepsie
KHM Fortbildungstag Luzern Hauptreferat C / Seminar C1 Vol. 0 N o 0/2000 1.9.2000 Primary Primary 2001;1:317 321 Es brennt im Magen-Darm-Trakt Die Dyspepsie H. Opty Beschwerden des oberen Gastrointestinaltraktes
MehrHelicobacter pylori. Arbeitsgruppenleiter: Assoc.Prof. Dr. Christoph Steininger
Helicobacter pylori Erstellt durch Univ. Prof. Dr. Christoph Högenauer, Assoc.Prof. Dr. Christoph Steininger, Prof. Dr. Michael Gschwantler am 22.02.2014 Arbeitsgruppenleiter: Assoc.Prof. Dr. Christoph
MehrEradikationsstrategien für den Praxisalltag in Deutschland
Aktualisierte S3-Leitlinie der DGVS bei Helicobacter-pylori-Infektion Eradikationsstrategien für den Praxisalltag in Deutschland Wiesbaden (19. April 2009) - Die europäischen Maastricht-Leitlinien zur
MehrPathogenese und Therapie der Gastritis
Dr. med. Ronald Berndt Dr. med. Harald Schreiber und Partner Escherichstraße 6, 91522 Ansbach Tel: (09 81) 4 88 83-0 Fax: (09 81) 4 88 83-10 E-Mail: info@patho-ansbach.de Internet: http://www.patho-ansbach.de
MehrÖsophagus, gastroösophagealer Übergang, Zwerchfell - Internistische Teil
Ösophagus, gastroösophagealer Übergang, Zwerchfell - Internistische Teil Leitsymptome der Speiseröhre Dysphagie, retrosternaler Schmerz und Sodbrennen Erkrankungen der Speiseröhre Hiatushernie Refluxkrankheit
MehrHelicobacter pylori. Dr. med. Olivier Dubuis
Helicobacter pylori Dr. med. Olivier Dubuis Geschichte 1875 Entdeckung eines spiralförmigen Bakteriums im menschlichen Magen durch deutsche Forscher 1982 Wiederentdeckung durch die Australier Warren und
MehrGastro-ösophageale Refluxkrankheit (GERD)
Ösophagus: Gastro-ösophageale Refluxkrankheit (GERD) Prof Dr. med. Radu Tutuian Leitender Arzt Gastroenterologie Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin (UVCM) Inselspital Bern radu.tutuian@insel.ch
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Magen Darmtrakt I. Teil 2 Ösophaguserkrankungen a) Dysphagie (Schluckstörung) b) Achalasie (Schlucklähmung)
MehrHelicobacter pylori Infektion im Kindesalter
Helicobacter pylori Infektion im Kindesalter J. Crone Univ. Klinik für Kinder- und Chronisch abdominelle Schmerzen häufigster Grund einen Kinderarzt aufzusuchen Apley, 1959 Dr. Julia Crone Helicobacter
MehrHelicobacter-pylori-Infektion. Diagnostik, primäre und erneute Therapie
AMB 1997, 31, 17 Helicobacter-pylori-Infektion. Diagnostik, primäre und erneute Therapie Zusammenfassung: Eine Eradikation" von Helicobacter pylori nach einem erprobten Dreifachschema gilt zur Zeit als
MehrLeitlinie Kreuzschmerzen
Leitlinie Kreuzschmerzen Leitlinie Kreuzschmerzen evidenzbasierte Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Definition Kreuzschmerzen sind Schmerzen im Bereich des Rückens
MehrREFLUXÖSOPHAGITIS UND BARRETT
REFLUXÖSOPHAGITIS UND BARRETT IST ALLES KLAR? Christine Kapral Ordensklinikum Linz Elisabethinen LITERATUR Homepage Barrett Konsensus Stand 3/2013 ALLGEMEINES Definition (Montreal Klassifikation) GERD
MehrDiagnostik und Therapieoptionen
Hiatushernien und gastroösophageale Refluxkrankheit: Diagnostik und Therapieoptionen Prof. Dr. med. Christoph A. Maurer Chirurgie FMH, spez. Viszeralchirurgie EBSQ Hepato-Pancreato-Biliary Surgery Fortbildungsveranstaltung
MehrAsthma ENT NCCP NERD ERD
Dr.med. Rudolf Hermann Facharzt FMH für Innere Medizin speziell Gastroenterologie Steigstrasse 40 8200 Schaffhausen Telefon 052 625 16 91 Telefax 052 624 90 10 e-mail hermann@hepaline.ch Reflux 2002 1.
MehrWelche Formen von. Oberbauchbeschwerden. werden unterschieden? Themen. Magenbrennen und andere. Oberbauchbeschwerden
Themen Oberbauchbeschwerden-wann Selbstmedikation, wann ärztliche Intervention? Prof. Dr. med. Stephan vom Dahl, Klinik für Innere Medizin/Gastroenterologie, St. Franziskus Hospital Köln Akadem. Lehrkrankenhaus
MehrPatientinformation Gastroösphageale Refluxkrankheit
Patientinformation Gastroösphageale Refluxkrankheit KH Barmherzige Schwestern Linz Abteilung für Allgemein und Viszeralchirurgie Vorstand: Prof. Dr. Klaus Emmanuel Dr. Oliver Owen Koch Dr. Klemens Rohregger
MehrNeues über Helicobacter pylori
Neues über Helicobacter pylori 3. Braunschweiger Endoskopietag 20. Februar 2010 Dr. med. Antje Bierschwale Hannover Helicobacter pylori konnte in einer mexikanischen Mumie, die 2000 Jahre alt ist, mittels
MehrMagen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag,
Magen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag, 08.03.2008 Dr. med. J. Rosendahl Department für Innere Medizin Medizinische Klinik & Poliklinik II Übersicht I -Speiseröhre - Schluckstörungen
MehrFunktionelle Dyspepsie
Funktionelle Dyspepsie Erstellt von W.Miehsler, C.Dejaco, A.Püspök Arbeitsgruppenleiter: Wolfgang Miehsler Stand: 06/2015 Funktionelle Dyspesie (FD) ROME III Kriterien* der funktionellen Dyspesie Mindestens
MehrNSAR Coxibe Clopidogrel
Antike (Weidenrinde) 1899 Patent (Bayer) COX-1 COX-2 NSAR Coxibe Clopidogrel Entzündung Fieber Gerinnung Acetylsalicylsäure Aspirin (ASS) 58 J, Adipositas, Oberbauchbeschwerden links, +/- schwarzer Stuhl,
Mehr2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Informationskampagne in BW Anstieg des PPI Verbrauchs ist auch in Baden Württemberg zu verzeichnen Verordnungshäufigkeit in den meisten Regionen Baden Württembergs etwas niedriger
MehrGastrointestinale Erkrankungen
Gastrointestinale Erkrankungen 14. Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg Datengrundlage: Quartal II / 2011 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrKünstlicher Kniegelenksersatz
Künstlicher Kniegelenksersatz Wie lange hält ein künstliches Kniegelenk? Ein erstmalig eingesetztes, künstliches Kniegelenk hält nach Angaben verschiedenster Studien im Schnitt etwa 15 bis 20 Jahre. Im
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrVALDOXAN (Agomelatin)
Die EU-Gesundheidsbehörden verknüpfen die Zulassung von Valdoxan 25 mg mit bestimmten Bedingungen. Der verbindliche Risikominimierungsplan in Belgien, von dem diese Informationen ein Teil ist, ist eine
MehrSpeiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner
Speiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner Ösophaguserkrankungen beim dem Vortrag schon! a) Dysphagie (Schluckstörung) b) Achalasie (Schlucklähmung) c) Divertikel d) Ösophagusvarizen e) Refluxösophagitis
MehrKoronare Herzkrankheit und Sport
Sport Katja Koormann Koronare Herzkrankheit und Sport Studienarbeit 1 1 Einleitung... 1 2 Pathophysiologische Grundlagen... 2 2.1 Symptome und Diagnostik der KHK... 3 3 Risikofaktoren und Vorbeugung...
MehrDie Nationale S3 Leitlinie: Bisherige Erfahrungen
Helicobacter pylori 2010 10 Jahre Nationales Referenzzentrum für Helicobacter pylori Freiburg, 20. September 2010 Die Nationale S3 Leitlinie: Bisherige Erfahrungen W. Fischbach Aschaffenburg Helicobacter
MehrRefluxkrankheit Therapierefraktärer Reflux
Refluxkrankheit Therapierefraktärer Reflux Dr. Alf G. Karpf Facharzt Gastroenterologie FMH Facharzt Innere Medizin FMH Poststr. 2, 8610 Uster www.gastropneumo.ch Gastroösophageale Refluxkrankheit Häufigste
MehrBesonders Ältere profitieren von Celebrex -Therapie
Antiphlogistische Schmerztherapie Besonders Ältere profitieren von Celebrex -Therapie Bremen (21. November 2012) Bei der Behandlung von Rheumapatienten steht die Schmerzreduktion und der Erhalt der Alltagsfunktionen
MehrErkrankungen Ösophagus (Beispiele)
Erkrankungen Ösophagus (Beispiele) 1. Speiseröhrentumoren gutartige Tumore: z.b. Leiomyom bösartige Tumore (Krebs): z.b. Plattenepithel-Karzinom 2. mechanische Blockaden (Fremdkörper, Tumore usw.) 3. muskuläre
MehrSaurer, nicht-saurer oder galliger Reflux welche Diagnostik, wann?
Zürich, 19. März, 2019 Saurer, nicht-saurer oder galliger Reflux welche Diagnostik, wann? Daniel Pohl, Leitender Arzt Funktionsdiagnostik, Gastroenterologie USZ Gastro-ösophageale Refluxerkrankung Reflux:
MehrRatgeber. Helicobacter pylori. Prof. Dr. Wolfgang Fischbach Prof. Dr. Peter Malfertheiner
Ratgeber Helicobacter pylori Prof. Dr. Wolfgang Fischbach Prof. Dr. Peter Malfertheiner Dieser Patientenratgeber richtet sich an Interessierte und hat zum Ziel, Sie übersichtlich und verständlich über
MehrUp-Date Divertikulose & Divertikulitis. News aus Diagnostik & Therapie
Up-Date Divertikulose & Divertikulitis News aus Diagnostik & Therapie Ochsner 05/2018 Relevanz? Prävalenz Divertikulose Endoskopiebefunde Bonn 2012 2 Relevanz? Prävalenz Divertikulitis 300 000 Hospitalisationen
MehrPeptische Störungen Teil 2: Peptische Ulzera
CURRICULUM Schweiz Med Forum Nr. 42 15. Oktober 2003 1008 Peptische Störungen Teil 2: Peptische Ulzera Michael Steuerwald, Rémy Meier Korrespondenz: PD Dr. Rémy Meier Abt. für Gastroenterologie, Hepatologie
Mehr3.17 Schilddrüse. Kernaussagen
124 Ergebnisse zur Schilddrüse 3.17 Schilddrüse Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: An Schilddrüsenkrebs erkrankten in Deutschland nach der tausendwende pro etwa 3.500 und 1.500, die meisten von ihnen
MehrSCHLAGANFALL RATGEBER
SCHLAGANFALL RATGEBER 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrScreening bei Reflux: wann und wie?
Screening bei Reflux: wann und wie? Prof. Dr. med. Jan Borovicka Leitender Arzt / Stv. Chefarzt Klinik Gastroenterologie und Hepatologie Departement Innere Medizin Kantonsspital St. Gallen Der typische
MehrOFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt Liebe Patientin, lieber Patient! Fühlen Sie sich häufig schlapp, müde, erschöpft, deprimiert? Frieren Sie leicht? Neigen
MehrZyklooxygenase-2-selektive Inhibitoren in der Therapie der Arthrose und der Rheumatoiden Arthritis
AMB 2000, 34, 73 Zyklooxygenase-2-selektive Inhibitoren in der Therapie der Arthrose und der Rheumatoiden Arthritis Zusammenfassung: Die neuen COX-2-selektiven nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAID) Rofecoxib
MehrAntidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
MehrKampf dem Magenkrebs
Ratgeber für Patienten Kampf dem Magenkrebs Auch Sie können selbst dazu beitragen Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrPolypharmazie im Alter: Eine Einführung
Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Nürnberg, 16.06.2012 Seite 1 Gliederung Wer ist von Polypharmazie hauptsächlich betroffen? Welche
MehrDr. med. D. Helbling
Behandlung: Mastdarmkreb / Rektumkarzinom Dr. med. D. Helbling Medizinischer Onkologe FMH Spezielles Interessegebiet: Tumore des Magendarmtrakts www.magendarmkrebs.ch 1 Mastdarmkrebs: grundsätzliches zur
MehrRefluxkrankheit Update. Refraktäre Refluxkrankheit. Refraktäre Refluxkrankheit. Definition. Beschwerdelinderung
Refluxkrankheit Update - - PPI- Nebenwirkungen Standard- Dosis PPI 10-40% ohne/ungenügende Wirkung Verdopplung der PPI Dosis in 7 Jahren 50% der Patienten 18% 41% - 56% trotzdem Beschwerden - 28% nur Kombination
MehrTherapie peptischer Erkrankungen
Therapie peptischer Erkrankngen Peptische Erkrankngen Gastritis - Akt - Chronisch (Typ A,B oder C) - Beschwerden: Brennende Schmerzen im Oberbach,Völlegefühl, Appetitlosigkeit, bei chron.gastritis n.d.e
MehrDer Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen
Der Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen ein Vortrag von Afag Aslanova > Präsentation > Bilder 54 Der Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen
MehrPathologie des Ösophagus
Pathologie des Ösophagus Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Gastroösophageale Refluxkrankheit: Symptome
MehrSäurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen
Säurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen Informationen für Patienten Seite 1 1 Inhalt Allgemeiner Teil Helicobacter pylori Therapiemöglichkeiten Ausgewählte Krankheitsbilder Refluxkrankheit Gastritis Magen-
Mehrwenn JA, welche: ; mg 1x täglich 2x täglich bei Bedarf Wurde Ihnen schon einma BoTox während einer Magenspiegelung in die Speiseröhre gespritzt?
Patientenetikett Name, Vorname: Geb. Datum: Adresse: Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie Department für Operative Medizin Liebigstraße
Mehr6. Zürcheroberländer Gastro-Meeting Update und praxisrelevante Aspekte der Gastroenterologie
6. Zürcheroberländer Gastro-Meeting 2006 Update und praxisrelevante Aspekte der Gastroenterologie 17.30 Refluxkrankheit Dr. Alf Karpf 17.55 Obstipation ein schweres Leiden 3 Fälle Dr. Gerold Münst 18.20
MehrSeminarunterricht Allgemeinchirurgie. Modul 6.1
CALL-Seminare Modul 6.1 Seite 1/9 Seminarunterricht Allgemeinchirurgie Modul 6.1 Jeder Studierende nimmt im Rahmen des Moduls 6.1 an drei allgemeinchirurgischen Seminaren teil. Diese CALL-Seminare basieren
MehrRatgeber für Patienten. Entzündungen
Ratgeber für Patienten Entzündungen (Gastritis) und Geschwüre des Magens und Zwölffingerdarms Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen
MehrHelicobacter eingewandert? resistent? nützlich? Christoph Högenauer
Helicobacter 2018 - eingewandert? resistent? nützlich? Christoph Högenauer Theodor Escherich Labor für Mikrobiomforschung Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinik für
MehrSymptomatik. Therapeutischer Stufenplan. Hiatushernie. Operationsindikation. Refluxkrankheit aus chirurgischer Sicht
29.09.12 Entwicklung Chirurgische Klinik < 0,01 % Barrett-Karzinom 0,1 % 1% GERD Komplikationen Schwere Ösophagitis 2 3% Leichte Ösophagitis 5 7% Refluxbeschwerden NERD 30 % der Bevölkerung Dr. Michael
MehrHelicopylori. Die. bacter- Infektion. 1. Präparat: 2. Präparat: 3. Präparat: Ärztlicher Ratgeber für Patienten
Bitte nehmen Sie die Medikamente wie folgt ein: 1. Präparat: 2. Präparat: 3. Präparat: morgens mittags abends morgens mittags abends Die Helicopylori bacter- Infektion Therapiedauer morgens mittags abends
MehrKlinisches Management bei Helicobacter pylori- Therapieversagern
Klinisches Management bei Helicobacter pylori- Therapieversagern Prim. Univ. Doz. Dr. Herbert Wurzer Abteilung für Innere Medizin Department für Gastroenterologie mit Infektiologie H. pylori -Therapieergebnisse
MehrClostridieninfektionen bei Nierenpatienten. Prof. Dr. Matthias Girndt Klinik für Innere Medizin II Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Clostridieninfektionen bei Nierenpatienten Prof. Dr. Matthias Girndt Klinik für Innere Medizin II Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Epidemiologie in Deutschland Schwere Erkrankungen mit Cl. diff.
MehrTypische Pathologien im oberen Gastrointestinaltrakt bei Kindern.
Typische Pathologien im oberen Gastrointestinaltrakt bei Kindern Simone.Kathemann@uk-essen.de Ösophagus Folie 2 Typische Pathologien im Ösophagus: Ösophagitis (peptisch, eosinophil, infektiös, etc.) Ösophagusvarizen
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrMEDIKAMENTÖSER SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH
Dr. Christiane Tennhardt Berlin - Lichtenberg Internationale Erfahrungen / besondere Risiken? Legale / Abrechnungstechnische Aspekte Akzeptanz der Klientinnen bei BALANCE Praktische Durchführung Zwischenbilanz
MehrHerzinsuffizienz. Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen
Herzinsuffizienz Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen Einleitung HI ist eine chronische Erkrankung welche gewöhnlich lebenslange Behandlung benötigt. Viele Leute mit HI
MehrPeptisches Ulkus, Helicobacter, PPI und nichtsteroidale Entzündungshemmer
Peptisches Ulkus, Helicobacter, PPI und nichtsteroidale Entzündungshemmer Ein klinisches Problem übersteht den Wandel der Zeiten Aus heutiger Sicht kann man sich das Ausmass der Morbidität und Mortalität
MehrPatientenschulung. Medikamentöse Behandlung bei Osteoporose
Patientenschulung Medikamentöse Behandlung bei Osteoporose Voraussetzung für den Beginn einer Behandlung: knochengesunde Ernährung Förderung von Koordination und Muskelkraft Sturzvermeidung Wirkprinzipien
MehrWas quält den Magen, und was den Darm? Prof. Dr. Gerhard Treiber Dr. Ralf Th. Kurz. Alles Nicht so schlimm, oder?
Was quält den Magen, und was den Darm? Prof. Dr. Gerhard Treiber Dr. Ralf Th. Kurz Alles Nicht so schlimm, oder? Reizdarm Reizmagen 1 Alles Nicht so schlimm, oder! Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung leiden
MehrWenn der Magen brennt. Volker Stenz 06/2012
Wenn der Magen brennt Volker Stenz 06/2012 Magenbrennen Was ist das? Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre Symptome als Folge Warum Magenbrennen? Ungenügender Verschluss der Speiseröhre gegen den
MehrDarmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.
Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro
Mehr- MALT Lymphom - NUD/Ulkus - Therapie - PPI - NSAR/ASA Interaktion H. pylori
Dyspepsie, Ulkus, HP 2003 - MALT Lymphom - NUD/Ulkus - Therapie - PPI - NSAR/ASA Interaktion H. pylori COX Selektivität Herzkreislauf COX-2 + ASA Gastric MALT-Lymphoma Two distinct pathways MALT-Lymphoma
MehrNeue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums
Linz, 20.12.2011 Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Erkrankung mit einer sehr schlechten Prognose. 1446 jährlichen
MehrDer große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom
Der große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom mit FODMAP-Diät von Martin Storr 1. Auflage W. Zuckschwerdt 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86371 142 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrBMJ2017;359:j4784. Journal Club Veronika Bättig
BMJ2017;359:j4784 Journal Club 29.01.2018 Veronika Bättig Hintergrund Harnwegsinfekte: 2.häufigste Ursache für Antibiotika- Verordnung in der Praxis Nutzen Risiko? Pilotstudie: Bleidorn J. et al., Symptomatic
MehrMagenschutz bei NSARs
sonderausgabe mai 22 Das Magazin für die Führungskräfte im Krankenhaus Magenschutz bei NSARs Konsensus-Statement P.b.b. Verlagspostamt 14, Zulassungsnummer: GZ 2Z328 M Konsensus-Meeting, 6. November 21,
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrDer vermeidbare Krebs Speiseröhre - Magen - Darm - Leber
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=54&fs=0%5c%5c%5c Der vermeidbare Krebs Speiseröhre - Magen - Darm - Leber Präsentation erschienen zum Magen-Darm-Tag 2006, 4.11.2006 erstellt von: Prof. Dr.
MehrDie prophylaktische. Dr. Lutz Woldrich Oberarzt Chirurgie Klinik Mühldorf
Vortrag Die prophylaktische Cholezystektomie Dr. Lutz Woldrich Oberarzt Chirurgie Klinik Mühldorf Die prophylaktische Cholezystektomie - was heißt das eigentlich? Prophylaxe Als Prophylaxe bezeichnet man
MehrMagen in Not - Neues aus der Wissenschaft
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=60&fs=0%2f Magen in Not - Neues aus der Wissenschaft Magen- und Herzkrank: Zwickmühle für die medikamentöse Behandlung Magenkrebs - Wege zu einer individualisierten
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrReflux, Aufstossen und Übersäuerung in der Schwangerschaft
Reflux, Aufstossen und Übersäuerung in der Schwangerschaft Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie Universitätsspital Basel kraehenbuehl@uhbs.ch Refluxbeschwerden in der Schwangerschaft
MehrRefluxkrankheit. DFP - Literaturstudium
DFP - Literaturstudium Refluxkrankheit Aktuelle Entwicklungen Extraösophageale Manifestationen Im letzten Jahrzehnt hat sich gezeigt, dass die Refluxkrankheit auch außerhalb der Speiseröhre Syndrome verursachen
MehrZielgerichtete Therapie der Clostridium-difficile-assoziierten Diarrhoe von Anfang an
Vancomycin Zielgerichtete Therapie der Clostridium-difficile-assoziierten Diarrhoe von Anfang an Münster (23. April 2013) Im Rahmen eines Presseroundtables diskutierten drei namhafte Experten über die
MehrHelicobacter pylori Diagnostik, Resistenzsituation und Therapie Diagnostik Abb. 1
Mikrobiologische Diagnostik von Helicobacter pylori in der täglichen Praxis Helicobacter pylori Diagnostik, Resistenzsituation und Therapie Dr. rer. nat. Roland Pfüller, MDI Laboratorien GmbH MVZ, Berlin
MehrGastro Highlights Werner Schwizer Abteilung für Gastroenterologie UniversitätsSpital Zürich
Gastro Highlights 2003 Werner Schwizer Abteilung für Gastroenterologie UniversitätsSpital Zürich Gastro Highlights 2003 Motilitätsstörungen Refluxkrankheit Barrett Ösophagus Antireflux-Operation Achalasie
MehrBlut im Stuhl Was bedeutet das - Was ist zu beachten?
Ratgeber für Patienten Blut im Stuhl Was bedeutet das - Was ist zu beachten? Blut im Stuhl ist ein ernstes Alarmsymptom Der Nachweis von Blut im Stuhl stellt immer ein ernstzunehmendes Alarmsymptom dar.
Mehr4.4. besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Alle rezeptfreien, nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz Vorsicht ist in der Anwendung bei Patienten mit Hypertonie und/oder leichter bis mittelschwerer
MehrDer Krebs nach dem Krebs
Bundestagung 2010 der Frauenselbsthilfe nach Krebs 27.08.2010, 2010 Magdeburg Der Krebs nach dem Krebs Wie häufig ist die zweite Krebserkrankung? Prof. Dr. med. Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität
Mehr3.13 Prostata. Kernaussagen
98 Ergebnisse zur Prostata 3.13 Prostata Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Prostatakrebs ist inzwischen die häufigste Krebserkrankung bei n. Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Prostatakrebs
MehrFragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung
Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die
MehrPatienteninformation. Was Sie über die Refluxkrankheit wissen sollten. Die mit dem Regenbogen
Patienteninformation Was Sie über die Refluxkrankheit wissen sollten Die mit dem Regenbogen «Refluxkrankheit» Refluxkrankheit Magensäure am falschen Ort Beim Reflux fliesst Mageninhalt in die Speiseröhre
Mehr