Jugendhilfe Lüneburg ggmbh - Dr. Ruthard Stachowske Probleme in der vernetzten Versorgung von Kindern psychisch Kranker Folie 1
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- Mona Hase
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1 Folie 1
2 KINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN Probleme in der vernetzten Versorgung von Kindern psychisch Kranker Folie 2
3 Das Thema -auf fdem ersten Blick eine Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern existiert jedoch gibt es Probleme in der vernetzten Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern Folie 3
4 Das Thema -auf dem zweiten Blick in der Vernetzung und in der Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern sind Probleme existent welche sind das? Folie 4
5 Das Thema -auf fdem ditt dritten Blick Wenn es Probleme in der vernetzten Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern gibt dann gibt es Probleme für Kinder und ihre Eltern ebenso wie für die beteiligten professionellen Systeme, denn nur diese können vernetzt arbeiten. Folie 5
6 daraus folgt Es gilt daher auch, das System zu hinterfragen, ob durch die Wissenschaften, die Methoden, die Gesetze überhaupt ausreichend Hilfsmittel zur Verfügung gestellt sind, um eine angemessene Versorgung von Kindern psychisch Kranker möglich zu machen Anders gefragt: Ist der Anspruch des Themas Kinder psychisch kranker Eltern und vernetzte Versorgung überhaupt machbar? Folie 6
7 dieses Thema drängt sich durch die Kinder auf, die im Kontext professioneller Hilfen und schwerer elterlicher Störungen! zu Tode gekommen sind. Sie haben dieses Thema geschrieben!!! Folie 7
8 Analyse des Themas Das Kind, das im Oktober 2006 in Bremen nach einem langen Martyrium tot aufge- funden wurde, ist nur eines von mehreren Kindern, das in den letzten Jahren in Deutschland im Kontext professionellen Handelns und schwerst gestörter Eltern zu Tode gekommen ist. Folie 8
9 Analyse des Themas - andere Todesfälle München Goslar Memmingen Kiel (Rendsburg) Bremen Junge 3Jahre Säugling 8 Monate Mädchen 3 Jahre Säugling 2 Monte Junge 2 Jahre komorbides Störungsbild der Mutter komplexes Störungsbild des Kindes polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter dissoziale Persönlichkeit des Vater polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter komplexes Störungsbild des Kindes komorbide Störungsbilder beider Elternteile vermutlich dissoziale Persönlichkeit des Vaters München Junge Suchtabhängigkeit it der Mutter 2 Jahre Folie 9
10 Analyse des Themas Die folgende Folie ist ein Ausschnitt aus einer rechtsmedizinischen Begutachtung eines 2 1 / 2 jährigen Kindes einer Mutter mit einem komorbiden Störungsbild. Das Kind wurde wegen einer lebensbedrohlichen Depression des Atemzentrums ärztlich behandelt und hat überlebt. Folie 10
11 Folie 11
12 Analyse des Themas Erst wenn die Umstände des Matyriums dieser Kinder verstanden werden, werden auch die Probleme in der vernetzten Versorgung von Kindern schwer gestörter Eltern erkennbar. Die Eltern waren an dem Sterben ihres Kindes beteiligt t jedoch alle Eltern wurden durch professionelle Systeme versorgt. Das heißt, das Sterben dieser Kinder ist auch in der Nähe einer professionellen Versorgung erfolgt. Folie 12
13 Analyse des Themas Manchmal ist das, was sich in Risikofamilien abspielt, im wahrsten Sinne des Wortes undenkbar; es wirkt so, als wenn professionelle Helfer nicht denken könnten, welche Risiken tatsächlich bestehen. weil die verrückte Welt von kranken Eltern viel facettenreicher ist, als professionelle Helfer denken können. Folie 13
14 Analyse des Themas Doch ist es wirklich so, wie die mediale Ursachenanalyse vermittelt professionelle Helfer sollen versagt haben, insbesondere die Jugendämter? - die entweder Kinder wegnehmen - oder Kinder nicht wegnehmen = schützen? Folie 14
15 Ich distanziere mich von dieser banalen Analyse denn die Probleme im System der Hilfen sind so komplex, dass eine banale Erklärung der Komplexität nicht gerecht würde und die Risiken, die sich aus dieser Komplexität ergeben, sind enorm! Folie 15
16 Solange die wirklichen Probleme und Ursachen nicht ihterkannt werden sind weitere Kinder in Gefahr leben professionelle HelferInnen mit einem enormen Risiko weiter können grundsätzlich jederzeit erneut Kinder sterben Folie 16
17 Einige der verkannten Probleme und Risiken im System werde ich in den nächsten circa sechzig Minuten analysieren dies in der Hoffnung, die Betroffenen Eltern, Kinder und die KollegInnen auch auf Risiken aufmerksam zu machen denn nur so sind die Risiken und die blinden Flecken im Hilfesystem veränderbar! Folie 17
18 In der Hoffnung, die Betroffenen Eltern, Kinder und die KollegInnen auch auf Risiken aufmerksam zu machen denn nur so sind die Risiken und blinden Flecken im Hilfesystem veränderbar! Folie 18
19 Inkompatibilität im Rechtssystem die Übernahme eines professionellen Auftrags impliziert, dass dieser tatsächlich realisierbar ist doch das ist nicht immer so Folie 19
20 Professionelle Aufträge haben immer eine rechtliche h Legimitation it ti SGB V BGB/Elternrecht SGB V SGB VI BtMG/BtMVV/StGB PsychKG SGB VIII Folie 20
21 jedoch sind diese Rechtsbereiche als Grundlage für professionelle Aufträge im Kontext schwerer elterlicher Störungsbilder wie Abhängigkeitserkrankungen Drogenabhängigkeit oder komorbide Störungsbilder nicht kompatibel die Institution Familie hat keinen Rechtsstatus und kann daher auch nicht im Sinne eines rechtlich abgesicherten Auftrages erreicht werden Folie 21
22 Nur die jeweilige natürliche Person im Sinne ihres Rechtsbereichs hat Anspruch auf Hilfen SGB VIII Kinder Jugendliche SGB V/VI Eltern mit schweren Störungsbildern Folie 22
23 Jedoch die Instrumentarien des SGB VIII sind nicht geeignet, um schwere elterliche Störungsbilder zu erreichen und aus den Intentionen des SGB V/VI, mit denen schwere elterliche li Störungsbilder erreicht werden können, lassen sich keine Hilfen für Kinder dieser Eltern oder die Familie an sich ableiten! Folie 23
24 das bedeutet der Patient Familie bleibt unerreichbar! im Sinne der Gesetze Folie 24
25 0 AUFTRAG 1 6 9,5 15,5 Nachsor rge teilw w. 3-5 Ja ahre Bericht/ Antrag Adaption Bericht Abschluss Ambulante Reha -MEDIZINISCHE REHABILITATION nach SGB V/VI und IX -Medizinische Versorgung nach dem PsychKG = ambulante + stationäre Therapie von elterlichen Störungsbildern ADRESSAT: Juristische Personen über 18 Jahren mit Störung nach ICD 10 F. 19 ff. - keine Eltern! Ziel: 1. Teilhaben am Leben 2. Integration in den 1. Arbeitsmarkt 3. Drogenstabilität 4. Versorgung eines Störungsbildes Zeitstruktur: 6 Monate Stammhaus ab 4. Monat Rehagruppe Vorstellung der Klienten im Fachausschuss Reha 3,5 Monate Adaption 6 Monate ambulante Weiterbehandlung Überprüfung der Leistung Berichtswesen Qualitätskontrolle der RV Folie 25
26 HPG AUFTRAG HPG Bericht HPG JUGENDHILFE STATIONÄR nach SGB VIII KJHG 27 i.v. 34 Adressat: Säuglinge, Kinder, Jugendliche Mittelbar: Eltern Ziel: 1. Abwendung und Auflösung der Gefahr/des Tatbestandes eines unverschuldeten elterlichen Versagens 1666 BGB durch Behandlung der 18 Drogenabhängigkeit und der HPG sozialen Verwahrlosung 2. Übernahme der Erziehungsveranwortung 3. Auflösung bzw. Abmilderung des Störungsbildes des Kindes durch die dafür notwendigen 24 HPG Maßnahmen der Förderung Zeitstruktur: HPG HPG Monate (intensiv/betreuungsreduziert) eventuell ergänzend Fachleistungsstunden Arbeitsvoraussetzung: Anwesenheit und Alltagsverfügbarkeit des Gesamtfamiliensystems Überprüfung durch Leistungsträger: Berichte Hilfeplangespräche Folie 26
27 Komorbilitäten Eltern Kinder Kindeswohl Familie Erziehungsfähigkeit Familiengericht Erziehungsprobleme Mehrgenerationen Therapie Großeltern Rechtsverantwortung - Eltern - Professionelle Die Familie ist als natürliche Person im Gesetz nicht vorgesehen! Folie 27
28 Das Helfersystem im Fall Kevin 1 Öffentliche Jugendhilfe Familien- Hebammen Kinderarzt Gesundheitsamt Klinik Dr. Heines Fachklinik Heiligenhafen Sozialpsychiatr. Notdienst Klinikum Bremen- Nord Vater Kinderarzt der Familie KEVIN Professor- Hess- Kinderklinik Mutter EMP ehem. Altfixer Männer/Meta ANI AVATI Frauen Drogenhilfe Tivoli BKZ Metadon gebender Arzt Folie 28
29 Ein weiteres Problem im Rechtssystem - die NICHT-Beachtung der pränatalen Entwicklung Folie 29
30 Zeitreihe bis 18 Jahre Schwangerschaft Entwicklungsverzögerungen Schulprobleme Drogeneinstieg Kokain - Heroin - mit neurolog. Symptomatik - retard. Krabbelalter - ADS/ADHS - Dyskalkulie - Alkohol -Traumata - retard. Lauflernalter - retard. Sprachentwicklung - Legasthenie Folie 30
31 Der juristische Terminus Kindeswohl im Sinne des 1666 BGB meint den Schutz des Kindes ab dem Moment der Geburt das ungeborene Leben ist nicht durch den 1666 BGB geschützt nur durch die General Klausel des Artikels 1 GG und der UN Kinderrechtskonventionen. Folie 31
32 Jedoch wesentliche Störungsbilder von Kindern aus drogenkranken Familiensystemen haben eine Analogie zu der pränatalen Entwicklungsphase so zum Beispiel - hat Alkohol eine teratogene pharmokologische Potenz - alle bekannten Medikamente und Drogen haben eine toxische und/oder teratogene Potenz prägen vorgeburtliche traumatische Effekte nachgeburtliche Entwicklungen das ungeborene Leben hat kein Kindeswohl, durch das es geschützt ist Folie 32
33 und wenn diese Kinder dann mit alkoholbedingten und/oder medikamentenbedingten Schädigungen, Retardierungen oder Entstellungen geboren werden und damit leben oder eine Störung durch vorgeburtliche traumatische Effekte, z.b. durch psychiatrische Störungsbilder und Lebenslinien der Eltern, manifest ist dann sind ihre Störungen nicht als Krankheit anerkannt! Denn - eine Drogen-Fetalembryopathie - oder eine Medikamenten-Fetalembryopathie sind nicht als Störungsbilder klassifiziert oder anerkannt! Folie 33
34 daraus folgt auch, dass diese Kinder keine sozial-rechtlich abgesicherten Ansprüche auf Hilfen haben Folie 34
35 Eine Detailanalyse Folie 35
36 Welche Folgen haben schwere Störungsbilder der Eltern auf die vor- und nachgeburtliche Lebensentwicklung der Kinder? Folie 36
37 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit gg u. Substitution ohne Substitution mit weitgehend Abhängigkeitsfrei gg Polytoxikomanie (68P.) Beikonsum (1P.) Beikonsum (24 P.) abhängigkeitsfrei (1 P.) (6 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 ICD 10: F17.1 ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 CD 10: F11.22, F10.21, F17.24 Methadon/Polamidon 13,2 % 100 % 100 % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % Cannabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizyklische Antidepressiva 1,47 % 8,3 % Antidepressiva 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide Analgetika 10,2 % Alkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% Crystal 1,5 % Crack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psylocybin 2,9 % Amphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % Cortisol + Asylfidine; 1,5 % ärztlich notwendig Opioidantagonist Nemexin 1,5 % Folie 37
38 Die Tabellen werden im 4. Quartal 2007 veröffentlicht und sind dann über den Autor zu erhalten Folie 38
39 Die Tabellen werden im 4. Quartal 2007 veröffentlicht und sind dann über den Autor zu erhalten Folie 39
40 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, 24 F14.24, F17.24, F19.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) Substitution mit Beikonsum (23) weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 ICD 10: F19.22, F17.24 ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 ICD 10: F Neonatales Abstinenzsyndrom 18* 32,1% 1 100% 22 95,7 % 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 1 100% 22 95,7 % 0 0 % 0 0 % 3. Frühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 1 100% 5 21,7 % 0 0% 0 0% 4. Floppy-Syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 100% 1 4,3 % 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl ,6 % 1 100% 16 69,6 % 3 50 % % Entwicklung 6. Hypotonie 7 12,5 % 0 0 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 7. Verhaltens- u. emotionale o e Störung 49 87,5 % 1 100% 22 95,7 % 4 66,6 % % 8. Hypertonie 5 8,9 % 0 0 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 9. Hyperkinetische Störung 5 8,9 % 0 0 % 6 26,1 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 0 0 % 8 34,8 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 0 0 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 12. Fütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 1 100% 9 39,1 % 0 0% % Kleinkindalter 13. Alkoholembryopathie 11 19,6 % 1 100% 0 0,0 % 0 0 % 0 0 % 14. Reaktive Bindungsstörung 41 73,2 % 1 100% 11 47,8 % 3 50 % % 15. Psychosoziale Deprivation 53 94,6 % 1 100% 18 78,3 % % % 16. Störung des Sozialverhaltens 24 42,9 % 1 100% 6 26,1 % 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 1 100% 4 17,4 % 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (wenn schon eine 3 5,4 % 1 100% 2 8,7 % 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entwicklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 100% 1 4,3% 2 33,33 % % Fähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 0 0 % 2 8,7 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 0 0 % 2 8,7 % 1 16,7 % 0 0 % Folie 40
41 Folie 41
42 Die allermeisten dieser Kinder und Jugendlichen wurden im Sinne des SGB VIII betreut und sie wurden von Eltern betreut, die schwer krank sind und an Maßnahmen nach dem SGB V/VI teilnehmen diese haben jedoch keine Relevanz für Kinder Folie 42
43 Eine andere Ebene des Problems Folie 43
44 Professionelle Perspektiven sind in aller Regel individual zentriert Folie 44
45 ...eine graphische Darstellung von Lebensentwicklung einmal anders Schulprobleme Drogen- einstiegsalter Suizidversuch Inhaftierung Frau 35 Jahre Persönlichkeitsstörung it tö drogenabhängig psychiatrisches Störungsbild Prostitution 25 Jahre drogenabhängig die fünfte Langzeittherapie 2 Kinder Folie 45
46 ..eine graphische Darstellung von Lebensentwicklung + Sh Schwangerschaft hft 0-9 Mon 0 Drogeneinstiegsalter Schulprobleme Suizidversuch Inhaftierung psychiatrisches Störungsbild Prostitution 25 Jahre drogenabhängig die fünfte Langzeittherapie 2 Kinder suchtbelastete Schwangerschaft Frau 35 Jahre Persönlichkeitsstörung drogenabhängig Folie 46
47 Die individual zentrierte Perspektive bei Kindern Folie 47
48 Zeitreihe bis 18 Jahre Schwangerschaft Entwicklungsverzögerungen Schulprobleme Drogeneinstieg Kokain - Heroin - mit neurolog. Symptomatik - retard. Krabbelalter - ADS/ADHS - Dyskalkulie - Alkohol -Traumata - psych. Störung der Eltern - retard. Lauflernalter - retard. Sprachentwicklung - Legasthenie Folie 48
49 Ein Perspektivwechsel oder von der individual zentrierten Perspektive zu einer komplexen systemischen Analyse Folie 49
50 Zwei Fälle Folie 50
51 ADHS Folie 51
52 Folie 52
53 Folie 53
54 Folie 54
55 Folie 55
56 Folie 56
57 Zeitreihe bis 18 Jahre Schwangerschaft Entwicklungsverzögerungen Schulprobleme Drogeneinstieg Kokain - Heroin - mit neurolog. Symptomatik - retard. Krabbelalter - ADS/ADHS - Dyskalkulie - Alkohol -Traumata - psych. Störung der Eltern - retard. Lauflernalter - retard. Sprachentwicklung - Legasthenie Folie 57
58 Folie 58
59 Nun zu den Lösungen Folie 59
60 Lösungsstrategien Sofortige Einrichtung eines interdisziplinären und interfakultativen Expertengremiums Veränderung der Inkompatibilitäten verschiedener Rechtsbereiche zugunsten der Institution tion Familie die Ethikkommission der Bundesregierung bitten, das Problem Rechtsstatus des ungeboreren Lebens aufzugreifen sofortiger Beginn der Langzeitforschung, Datensätze sind existent t Definition der Störungsbilder - Medikamenten-Fetalembryopathie und - Drogen-Fetalembryopathie Entwicklung von Leitlinien für die Behandlung drogenkranker Schwangerer pharmakologische Definition des polytokikomanen Konsummusters verbindliche Definition des medizin-rechtlich akzeptablen Beikonsums bei Schwangeren verbindliche Definition des medizin-rechtlich nicht akzeptablen Beikonsums bei Schwangeren Folie 60
61 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe 36 Mitwirkung, Hilfeplan (1) Der Personensorgeberechtigte und das Kind oder der Jugendliche sind vor der Entscheidung über die Inanspruchnahme einer Hilfe und vor einer notwendigen Änderung von Art und Umfang der Hilfe zu beraten und auf die möglichen Folgen für die Entwicklung des Kindes oder des Jugendlichen hinzuweisen. Vor und während einer langfristig zu leistenden Hilfe außerhalb der eigenen Familie ist zu prüfen, ob die Annahme als Kind in Betracht kommt. Ist Hilfe außerhalb der eigenen Familie erforderlich, so sind die in Satz 1 genannten Personen bei der Auswahl der Einrichtung oder der Pflegestelle zu beteiligen. Der Wahl und den Wünschen ist zu entsprechen, sofern sie nicht mit unverhältnismäßigen Mehrkosten verbunden sind. Wünschen die in Satz 1 genannten Personen die Erbringung einer in 78a genannten Leistung in einer Einrichtung, mit deren Träger keine Vereinbarungen nach 78b bestehen, so soll der Wahl nur entsprochen werden, wenn die Erbringung der Leistung in dieser Einrichtung nach Maßgabe des Hilfeplanes nach Absatz 2 geboten ist. Folie 61
62 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe 36 Mitwirkung, Hilfeplan (2) Die Entscheidung über die im Einzelfall angezeigte Hilfeart soll, wenn Hilfe voraussichtlich für längere Zeit zu leisten ist, im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte getroffen werden. Als Grundlage für die Ausgestaltung der Hilfe sollen sie zusammen mit dem Personensorge-berechtigten und dem Kind oder dem Jugendlichen einen Hilfeplan aufstellen, der Feststellungen über den Bedarf, die zu gewährende Art der Hilfe sowie die notwendigen Leistungen enthält; sie sollen regel-mäßig prüfen, ob die gewählte Hilfeart weiterhin geeignet und not-wendig ist. Werden bei der Durchführung der Hilfe andere Personen, Dienste oder Einrichtungen tätig, so sind sie oder deren Mitarbeiter an der Aufstellung des Hilfeplans und seiner Überprüfung zu beteiligen. Folie 62
63 Seminare Fortbildung Systemische/r Familienberater/in Kompetenzerweiterung Termin: Beginn 22. Januar 2007 Leitung: H. Girrulat, R. Stachowske Seminarort: VHS Bremen Infos: IF-Weinheim - Sucht und Abhängigkeit Termin: April 2008 Seminarort: Wustrow/Wendland Leitung: G. Jürgens, R. Stachowske Infos: Folie 63
64 Seminare 20. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Die Qualitäten der Suchtbehandlung Juni 2007 Stadthalle Convention Center Heidelberg Forum Juni Uhr Prof. Dr. G. Schiepek, Dr. R. Stachowske Neue Modelle in der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen - eine Folge der ICF s Forum Juni Uhr Prof. Dr. Dr. G. Schiepek, Dr. R. Stachowske Das Real-Time-Monitoring als neue wissenschaftliche Methode der Analyse von medizinischen Rehabilitationsprozessen Folie 64
65 Seminare Kinder aus suchtkranken Familiensystemen und über die Schwere in der Kooperation zwischen Suchtkrankenhilfe und Jugendhilfe Termin: Beginn 26. Oktober 2007 Leitung: R. Stachowske Seminarort: VHS Bremen Infos: Folie 65
66 Literatur zum Thema Verfügbar ab 4. Quartal 2007 Folie 66
67 Literatur t zum Thema Arnhild Sobot "Kinder Drogenabhängiger - Pränatale und frühkindliche Entwicklung" Ruthard Stachowske "Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe" Ruthard Stachowske "Familienorientierte stationäre Drogentherapie" Folie 67
68 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit k Jugendhilfe e.v. Lüneburg Dahlenburger Landstraße Lüneburg Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch h Reiherstieg e steg Lüneburg Tel.: wilschenbruch@jugendhilfe-lueneburg.de Folie 68
69 9.1 Neonatales Entzugssyndrom 32,1% 95,7% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) 18* (22) ,1% (38%) 100% 95,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% (*wahrscheinlich unerkannt 22) Folie 69
70 9.2 bis zu 3 Monaten nach Entzug 23,2% 95,7% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,2% 100% 95,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 70
71 9.3 Frühgeburt (vor der 37. SSW) 10,7% 21,7% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,7% 100% 21,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 71
72 9.4 Floppy-Syndrom (P94.2) 7,1% 4,3% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,1% 100% 4,3% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 72
73 9.5 Störung der geist., soz. u. körperl. Entwicklung 78,6% 69,6% 50,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,6% 100% 69,6% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 3 50% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 73
74 96Hypotonie ,5% 30,4% 00% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,5% 0% 30,4% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 74
75 9.7 Verhaltens- und emotionale Störung 87,5% 95,7% 66,6% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,5% 100% 95,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 4 66,6% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 75
76 98Hypertonie 9.8 8,9% 8,7% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,9% 0% 8,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 76
77 9.99 Hyperkinetische Störungen 89% 8,9% 26,1% 16,7% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,9% 0% 26,1% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 1 16,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 77
78 9.10 Sehfähigkeit beeinträchtigt 12,5% 34,8% 16,7% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,5% 0% 34,8% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 1 16,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 78
79 9.11 Herzfehler 7,1% 8,7% 00% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,1% 0% 8,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 79
80 9.12 Fütterstörung im Säugling- u. Kleinkindalter 51,8% 39,1% 0,0% 0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,8% 100% 39,1% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 80
81 9.13 Alkoholembryopathie 19,6% 0,0% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,6% 100% 0% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 100% Folie 81
82 9.14 Reaktive Bindungsstörung 73,2% 47,8% 50,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,2% 100% 47,8% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 3 50% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 82
83 9.15 Psychosoziale Deprivation 94,6% 78,3% 100,0% 0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,6% 100% 78,3% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 6 100% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 83
84 9.16 Störung des Sozialverhaltens 42,9% 26,1% 33,3% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,9% 100% 26,1% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 2 33,3% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 84
85 9.17 Enuresis N= /diurna/nocturna (älter als 4 J.) 17,9% 17,4% 00% 0,0% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,9% 100% 17,4% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 0 0% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 85
86 9.18 Enkopresis (wenn schon eine Zeit trocken) 5,4% 8,7% 16,7% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,4% 100% 8,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 1 16,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 86
87 9.19 Entwicklungsstörung schulischer Fähigkeiten 32,1% 4,3% 33,3% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,1% 100% 4,3% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 2 33,3% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 87
88 9.20 Körperliche Misshandlung des Kindes 57,1% 8,7% 83,3% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,1% 0% 8,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 5 83,3% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 1 100% Folie 88
89 9.21 Sexueller Missbrauch des Kindes 12,5% 87% 8,7% 16,7% Substanzenabhängigkeit u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft (56) Substanzabhängigkeit und Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft (1) Polytoxikomanie und Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft (23) ,5% 0% 8,7% Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (6) 1 16,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft (1) 0 0% Folie 89
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