Kindeswohl im Mittelpunkt
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- Gregor Förstner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Suchthilfe und Drogenhilfe Weimar 8. und 9. September 28 Kindeswohl im Mittelpunkt Prioritäten und Abwägungen -- copyright Ruthard Stachowske --
2 Lüneburg, verheiratet, Vater dreier Kinder 984 Medizinische Rehabilitation mit Erwachsenen ohne Kinder 993 Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch = Medizinische Rehabilitation mit Eltern und Therapie mit ihren Kindern Seit 993 Wissenschaftliche Grundlagenarbeit zum Thema Kinder, Familie und Sucht -2- copyright Ruthard Stachowske -2-
3 Die Zahlen und Fakten dieses Vortrages finden Sie auch im Buch Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder Asanger Verlag 28 ISBN Da viele Teile dieser Präsentation Auszüge des Buches sind, gilt das entsprechende Copyright. -3- copyright Ruthard Stachowske -3-
4 25 Minuten Vortrag - Inhalte die These Das Kindeswohl steht nach einer Abwägung als Priorität im Mittelpunkt begründen um danach diese These zu hinterfragen Ist wirklich sicher davon auszugehen, dass das Kindeswohl in suchtkranken Familien, im System der Suchthilfe und der Jugendhilfe nach einer angemessenen wissenschaftlichen Erörterung im Mittelpunkt steht? -4- copyright Ruthard Stachowske -4-
5 Vortrag - Inhalte Zur Begründung dieser These und der inhärenten werde ich die vorgeburtliche Lebensentwicklung von Kindern die nachgeburtliche Lebensentwicklung von Kindern und die professionelle Versorgung von Kindern in suchtkranken Familien den Kontext der professionellen Versorgung im System der Suchthilfe und Jugendhilfe im Detail analysieren -5- copyright Ruthard Stachowske -5-
6 um daraus Vortrag - Inhalte ein und Forderungen abzuleiten Weimar -6- copyright Ruthard Stachowske -6-
7 Vortrag - Inhalte Meinen Ausführungen stelle ich eine handlungsleitende voraus -7- copyright Ruthard Stachowske -7-
8 Vortrag - Inhalte im Folgenden meint der juristische, psychologische und medizinische Terminus Kindeswohl vorgeburtliches Leben und die dieser Entwicklung inhärente komplexe Interaktion nachgeburtliches Leben -8- copyright Ruthard Stachowske -8-
9 Zeitreihe bis 8 Jahre Schwangerschaft Entwicklungsverzögerungen Schulprobleme Drogeneinstieg Kokain -Heroin - Alkohol -Traumata - mit neurolog. Symptomatik - retard. Krabbelalter - retard. Lauflernalter - retard. Sprachentwicklung - ADS/ADHS - Dyskalkulie -Legasthenie -9- copyright Ruthard Stachowske -9-
10 Vortrag - Inhalte Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass der Verfassungsgrundsatz Menschenwürde auch dem ungeborenen Leben zukommt. Aufgrund seines Menschseins ist der Fetus Grundrechtsträger, und zwar prinzipiell aller Grundrechte des Grundgesetzes, soweit sie auf diesen zutreffen können. Dem Staat erwächst daher eine Pflicht zum Schutz des Lebens, eben dieses Grundrechtsträgers Fetus und auch des Lebens der Schwangeren. Von C. von Dewitz, 26, 35 ff -- copyright Ruthard Stachowske --
11 Die These im Thema ist: Vortrag - Inhalte die These im Thema Das Kindeswohl steht nach einer Abwägung mit einer Priorität im Mittelpunkt. Diese These ist dem Grunde nach einer interfakultativen und interdisziplinären Analyse für Kinder mit einem JA zu beantworten. -- copyright Ruthard Stachowske --
12 Das Kindeswohl im juristischen Sinne Vortrag - Inhalte die These im Thema ist durch die Grundrechte des GG, insbesondere Artikel 6 geschützt durch die 6 f BGB und durch Teile der Sozialgesetzbücher, insbesondere SGB VIII, geregelt -2- copyright Ruthard Stachowske -2-
13 Das Kindeswohl im psychologischen Sinne Vortrag - Inhalte die These im Thema ist durch die Wissenschaft der Psychologie definiert. Jedoch: Die Wissenschaft der Pränatalen Psychologie ist eine junge Wissenschaft, die nur mit wenigen Beiträgen begonnen hat, sich dem komplexen Thema vorgeburtliches psychologisches Wohl des Kindes zu widmen. vgl. hierzu Sobot 28,, Hüter/Kranz -3- copyright Ruthard Stachowske -3-
14 Vortrag - Inhalte die These im Thema Das Kindeswohl im medizinischen/ pädiatrischen Sinne ist ebenso eindeutig durch komplexe Wissensbestände der verschiedenen pädiatrischen Fachrichtungen erarbeitet! Jedoch: Die pränatale Medizin, ebenso wie die pharmakologische Therapie in der Schwanger-schaft, sind nicht uneingeschränkt sicher zu händeln. -4- copyright Ruthard Stachowske -4-
15 Vortrag - Inhalte Thema Das Kindeswohl steht nach einer Abwägung als Priorität im Mittelpunkt um danach diese These zu hinterfragen die These im Thema Hat das Kindeswohl im Kontext von Suchthilfe und Jugendhilfe nach ausreichender Abwägung eine solche Priorität, dass es im Mittelpunkt professionellen Handelns steht? -5- copyright Ruthard Stachowske -5-
16 Hat das Kindeswohl im Kontext von Suchthilfe und Jugendhilfe nach ausreichender Abwägung eine solche Priorität, dass es im Mittelpunkt professionellen Handelns steht? daraus abgeleitet die HYPOTHESE Das Kindeswohl hat im Kontext von Suchthilfe und Jugendhilfe nach ausreichender Abwägung keine solche Priorität, dass es (immer) im Mittelpunkt professionellen Handelns steht. -6- copyright Ruthard Stachowske -6-
17 Vortrag - Inhalte Die Begründung dieser ist dringend! Die folgenden Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse fordern dazu auf, die Absicherung des Kindeswohls in suchtkranken Familien neu zu erörtern! -7- copyright Ruthard Stachowske -7-
18 Vortrag - Inhalte Begründung -8- copyright Ruthard Stachowske -8-
19 Liste der verstorbenen oder verletzten Kinder München Junge 3 Jahre polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter Suchtmediziner empfiehlt Behandlung= Entzugssymptomatik des Kindes mit Methadon -> Überdosierung des Kindes. Vortrag - Inhalte anonym Junge ca. 3 Jahre komorbides Störungsbild der Mutter Goslar Säugling polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter 8 Monate Memmingen Mädchen polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter 3 Jahre dissoz. Persönlichkeit d. drogenabh. Ziehvaters Kiel/ Rendsburg Säugling 2 Monate polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter Bremen Junge 2 Jahre komorbide Störungsbilder beider drogenabh. Elternteile, dissoz. Persönlichkeit des Ziehvaters München Junge Alkoholabhängigkeit der Mutter Berlin 2 Jahre Säugling 3 Monate polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter komorbides Störungsbild -9- copyright Ruthard Stachowske -9-
20 Vortrag - Inhalte Begründung 2-2- copyright Ruthard Stachowske -2-
21 Heroin Kodein Kokain Barbiturate Cannabis LSD Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD. F.24, F.24, F2.24, F4.24, F7.24, F9.24 Methadon/Polamidon Benzodiazepine Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva Nichtopioide Analgetika 3,2 % 38,2 %,2 % 32,3 % 7,6 % 2,9 % 72 %,47 % 5,9 % 5,9 %,2 % Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD : F9.22, F7.24 % 87,7 % 4,2 % 9,7 % 62,5 % 8,3 % 58,3 % 8,3 % 4,2 % 4,2 % Substitution ohne Beikonsum (P.) CD : F.22, F.2, F7.24 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD :F7.24, F., F2. 6,5 % Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F7. Alkohol 76,4 % 37,5 % 5 % Nikotin 92,6 % % % % % Crystal,5 % Crack,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psylocybin 2,9 % Amphetamine 6, % Ecstasy 5,9 % Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig,5 % Opioidantagonist Nemexin,5 % -2- copyright Ruthard Stachowske -2-
22 Konsummuster in der Schwangerschaft Methadon/ Polamidon Heroin Kodein Kokain Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD. F.24, F.24, F2.24, F4.24, F7.24, F9.24 3,2 % 38,2 %,2 % 32,3 % Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD : F9.22, F7.24 % 87,7 % 4,2 % 9,7 % Substitution ohne Beikonsum (P.) CD : F.22, F.2, F7.24 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD :F7.24, F., F2. Benzodiazepine 7,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % In diesen Schwangerschaften Cannabis 72 % 58,3 % 6,5 % Trizyklische Antidepressiva hatte,47 das % Wohl des 8,3 % ungeborenen Lebens Antidepressiva 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 keine % ausreichende 4,2 % Priorität Nichtopioide Analgetika,2 % Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F7. Alkohol Nikotin 76,4 % 92,6 % 37,5 % % % 5 % % % Crystal,5 % Crack,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psylocybin 2,9 % Amphetamine 6, % Ecstasy 5,9 % Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig,5 % Opioidantagonist Nemexin,5 %
23 Vortrag - Inhalte Begründung copyright Ruthard Stachowske -23-
24 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD. F.24, F.24, F2.24, F4.24, F7.24, F9.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD : F9.22, F7.24 Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F.22, F.2, F7.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD :F7.24, F., F2. abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F7.. Neonatales Abstinenzsyndrom 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 3. Frühgeburt (v.d. 37. SSW) 4. Floppy-Syndrom (P94.2) 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 6. Hypotonie 7. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler 2. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie 4. Reaktive Bindungsstörung 5. Psychosoziale Deprivation 6. Störung des Sozialverhaltens 7. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als 4 Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten 2. Körperliche Misshandlung d. Kindes 2. Sexueller Missbrauch d. Kindes 8* ,% 23,2 %,7 % 7, % 78,6 % 2,5 % 87,5 % 8,9 % 8,9 % 2,5 % 7, % 5,8 % 9,6 % 73,2 % 94,6 % 42,9 % 7,9 % 5,4 % 32, % 57, % 2,5 % ,7 % 95,7 % 2,7 % 4,3 % 69,6 % 3,4 % 95,7 % 8,7 % 26, % 34,8 % 8,7 % 39, %, % 47,8 % 78,3 % 26, % 7,4 % 8,7 % 4,3 % 8,7 % 8,7 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 5 % % 66,6 % % 6,7 % 6,7 % % % % 5 % % 33,3 % % 6,7 % 33,3 % 83,3 % 6,7 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -24- copyright Ruthard Stachowske -24-
25 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD. F.24, F.24, F2.24, F4.24, F7.24, F9.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD : F9.22, F7.24 Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F.22, F.2, F7.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD :F7.24, F., F2. abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F7.. Neonatales Abstinenzsyndrom 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 3. Frühgeburt (v.d. 37. SSW) 4. Floppy-Syndrom (P94.2) 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 6. Hypotonie 7. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler 2. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie 4. Reaktive Bindungsstörung 5. Psychosoziale Deprivation 6. Störung des Sozialverhaltens 7. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als 4 Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten 2. Körperliche Misshandlung d. Kindes 2. Sexueller Missbrauch d. Kindes 8* ,% 23,2 %,7 % 7, % 78,6 % 2,5 % 87,5 % 8,9 % 8,9 % 2,5 % 7, % 5,8 % 9,6 % 73,2 % 94,6 % 42,9 % 7,9 % 5,4 % 32, % 57, % 2,5 % ,7 % 95,7 % 2,7 % 4,3 % 69,6 % 3,4 % 95,7 %, % 47,8 % 78,3 % 26, % 7,4 % 8,7 % 4,3 % 8,7 % 8,7 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 5 % % 66,6 % % 6,7 % 6,7 % % % 2 8,7 % Das Wohl dieser Kinder hatte jahrelang keine 6 26, % 8 34,8 % Priorität und muss vielmehr in hochkomplexen und 2 8,7 % jahrelangen Hilfsprozessen 9 39, % erst einmal erreicht werden. % 5 % % 33,3 % % 6,7 % 33,3 % 83,3 % 6,7 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %
26 Vortrag - Inhalte Begründung copyright Ruthard Stachowske -26-
27 Vortrag - Inhalte In diesen > Fällen war das Kindeswohl im juristischen Sinne im psychologischen Sinne im medizinischen Sinne nicht als Priorität nach einer Abwägung gewährleistet. Alle Kinder waren durch hoch komplexe interdisziplinäre Systeme versorgt worden copyright Ruthard Stachowske -27-
28 Vortrag - Inhalte -28- copyright Ruthard Stachowske -28-
29 Vortrag - Inhalte Wie lassen sich diese Gefährdungen des vorund nachgeburtlichen Kindeswohls erklären? n -29- copyright Ruthard Stachowske -29-
30 Vortrag - Inhalte Über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit einer interdisziplinären Versorgung suchtkranker Familien oder: Die Legende von einer möglichen guten Kooperation -3- copyright Ruthard Stachowske -3-
31 Vortrag - Inhalte Die Gefährung des vor- und nachgeburtlichen Wohls der Kinder lag samt in der Verantwortlichkeit professioneller Aufträge und Handelns. -3- copyright Ruthard Stachowske -3-
32 GG Artikel 6 BGB 279 ff, 666 Familie -SGB VI -BtMG/BtMVV -BÄR/BUB Richtlinien -PsychThG Mutter Frau Kind SGB VIII Vater Mann SGB V Ein Rechtsstatus der Familie analog zu einer natürlichen Person ist im Gesetz nicht verankert Therapeutische Jugendhilfe ggmbh Gemeinschaft Lüneburg Wilschenbruch = polytoxikoman Prof. Prof. Dr. Dr. Ruthard abhängig Stachowske = Medikamenten/Alkohol/Drogen/
33 Vortrag - Inhalte Eine angemessene Versorgung suchtkranker Familiensysteme in einer interdisziplinären Kooperation ist aufgrund des bestehenden Rechtssystems nicht uneingeschränkt möglich und damit ist eine Absicherung des Kindeswohls im Gedanken der interdisziplinären Versorgung nicht gesichert! Das Kindeswohl ist nicht als Priorität gewürdigt copyright Ruthard Stachowske -33-
34 2 Vortrag - Inhalte FAS Fetales Alkoholsyndrom ist ein anerkanntes Störungsbild DE - Drogen-Embryopathie ME Medikamenten-Embryopathie sind als Störungsbilder nicht definiert und nicht anerkannt Wir wissen immer noch nicht sicher, wie belastet, geschädigt und gefährdet diese Kinder wirklich sind. Das Kindeswohl kann so nicht als Priorität gewürdigt sein copyright Ruthard Stachowske -34-
35 3 Vortrag - Inhalte Die schweren Gefährdungen des Kindeswohls und die Kindestötungen waren immer die Folge komplexer Störungsbilder der Eltern. Durch die Rückkoppelungseffekte dieser Störungsbilder sind die Kinder geschädigt worden. Diese Störungsbilder und ihre Rückkoppelungseffekte waren nicht in einer interdisziplinären Kooperation kommuniziet. Sie konnten z. T. aufgrund des Sozialdatenschutzes auch nicht kommuniziert werden. In einigen Fällen ist gegen den State of the Art verstoßen worden copyright Ruthard Stachowske -35-
36 Vortrag - Inhalte 4 polytoxikomane Konsummuster in der Schwangerschaft: Das ungeborene Leben wird im Alltag mit pharmakologischen Substanzen geschädigt, deren teratogene und toxische pharmakologische Potenz bekannt ist. Führende deutsche Lehrstühle für Pharmakologie sehen sich außerstande, polytoxikomane Konsummuster Pharmazie-wissenschaftlich zu definieren. Das BfrAm führt zu der Anwendung der zugelassenen Substitute aus: Beikonsum ist strikt zu vermeiden. Es ist unmöglich, vor diesem Hintergrund das Wohl des Kindes als Priorität im Fokus professionellen Handelns als gesichert anzunehmen copyright Ruthard Stachowske -36-
37 5 Zum State of the Art Vortrag - Inhalte zum Entzug (polytoxikoman) abhängiger Frauen zur Versorgung abhängigkeitserkrankter Säuglinge (F 9., neonatales Entzugssyndrom) zu neonatologischen und pädiatrischen Versorgung dieser Kinder für die Therapien dieser komplex gestörten Kinder und Jugendlichen sind keine Standards und Leitlinien entwickelt -37- copyright Ruthard Stachowske -37-
38 Vortrag - Inhalte 5 - Wie sind polytoxikomane Konsummuster von schwangeren Frauen in suchtmedizinischen Behandlungen medizinrechtlich zu bewerten? Dies ist therapeutisches Handeln im Off-Label-Use - der Bereich in der Medizin, in dem anerkannte fachliche Grenzen aus Gründen der medizinischen Therapie überschritten werden. Handeln im Off-Label-Use ist medizinrechtlich legitimiert -38- copyright Ruthard Stachowske -38-
39 wenn Vortrag - Inhalte eine positive Nutzen-Risiko-Analyse entwickelt ist die einsichtsfähigen Patienten über die Risiken dieses Handelns im Off-Label-Use Bereich aufgeklärt werden dieses Handeln im Off-Label-Use Bereich und die Konsequenzen, die Aufklärung und die Einwilligung des einsichtsfähigen Patienten dokumentiert sind -39- copyright Ruthard Stachowske -39-
40 Vortrag - Inhalte Ein solches Handeln im Rahmen der Therapiefreiheit und eines individuellen Heilversuches ist nur zeitlich befristet als Handeln im Einzelfall möglich! Nicht denkbar ist, dass solche Heilversuche zur Standardtherapie werden, dass z. B. große Teile des professionell medizinischen Handelns im Off- Label-Use Bereich vollzogen werden. Jedoch eine Positiv-Nutzen-Risiko-Analyse ist bei einem polytoxikomanen Konsummuster m. E. nicht zu entwickeln. Das vorgeburtliche Kindeswohl ist bei polytoxikomanem Konsum gefährdet. -4- copyright Ruthard Stachowske -4-
41 Vortrag - Inhalte -4- copyright Ruthard Stachowske -4-
42 Kindeswohl im Mittelpunkt Prioritäten und Abwägungen Vortrag - Inhalte ist dem Grunde nach für Kinder sicher definiert, ausreichende Wissensbestände und Handlungsoptionen sind entwickelt. Für Kinder in suchtkranken Familien ist das Kindeswohl nicht sicher definiert. Im professionellen System, in den Gesetzen und Leitlinien, in den Definitionen der Störungsbilder sind eklatante Lücken manifest copyright Ruthard Stachowske -42-
43 Vortrag - Inhalte Professionelle Helfersysteme übernehmen die Versorgung dieser Kinder, obwohl sie im Grunde genommen nicht erkennen können, welches die tatsächlichen Störungsbilder sind. Professionelle Aufträge können daher nur eingeschränkt wirken. Die Bemühungen, Kinder in suchtkranken Familien und suchtkranke Familiensysteme zu versorgen, bleiben zum Teil wirkungslos. Das Kindeswohl von Kindern in suchtkranken Familiensystemen ist gefährdet copyright Ruthard Stachowske -43-
44 Vortrag - Inhalte -44- copyright Ruthard Stachowske -44-
45 Vortrag - Inhalte. Eine Expertenkommission einrichten, um die Dimension des Problems zu beschreiben. 2. Die Drogen-/Medikamenten-Embryopathien sind umgehend als Störungsbilder zu definieren und anzuerkennen. 3. Die Inkompatibilitäten zwischen den Rechtsbereichen sind aufzulösen; dies kann gelingen, indem das SGB IX genutzt wird. 4. Die ethisch schwierigen Fragen des Kindeswohls des ungeborenen Lebens sind zu erarbeiten copyright Ruthard Stachowske -45-
46 Vortrag - Inhalte 5. Fortbildungen mit verpflichtendem Charakter sind anzubieten, in denen professionelle Systeme überhaupt erst einmal lernen, wertschätzend zu kooperieren. 6. Die großen Verbände sollten eigentlich müsste ich sagen müssten zeitnah alle Mitglieder verpflichten, nach dem State of the Art rechtssicher zu arbeiten, dies ist bis heute keine Selbstverständlichkeit! -46- copyright Ruthard Stachowske -46-
47 Vortrag - Inhalte 7. Es sollten der Komplexität der Fälle angemessene Versorgungskonzepte entwickelt und angeboten werden 8. dies kann sofort gelingen, wenn im Sinne des 8a und des 36 SGB VIII gehandelt wird. 9. Vereinbarungen nach 8a SGB VIII sollten in der Region geschlossen werden; die Fallarbeit mit suchtkranken Familiensystemen verlangt immer eine interdisziplinäre Kooperation; eine lernende Region ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Fallarbeit copyright Ruthard Stachowske -47-
48 Vortrag - Inhalte. Alle im Standard erreichbaren Informationen müssen in ihrer Aussagekraft berücksichtigt werden, so - Mutterpass, - U-Heft, - ärztliche Stellungnahmen, - Auszüge aus den Strafregistern, - Diagnosen von Kosten- und Leistungsträgern copyright Ruthard Stachowske -48-
49 Vortrag - Inhalte. Spezifische Weiterbildungen sollten entwickelt und angeboten werden. 2. Das Störungsbild der Eltern muss im Sinne der ICD/ICF sicher diagnostiziert werden und im Sinne des unverschuldeten elterlichen Versagens im Sinne des BGB 666 sicher eingeschätzt und in die Hilfestrategien sicher integriert werden. 3. Rückkopplungseffekte dieser Störungsbilder auf die Kinder müssen als Standard in Diagnose und Therapie eingeschätzt werden copyright Ruthard Stachowske -49-
50 Vortrag - Inhalte 4. Die Störungsbilder der Kinder müssen sicher diagnostiziert werden. 5. Fragen des Sozialdatenschutzes und der Schweigepflicht innerhalb einer interdisziplinären Kooperation, auch im sinne des 8a und 36 SGB VIII, müssen rechtssicher geklärt werden. -5- copyright Ruthard Stachowske -5-
51 Vortrag - Inhalte Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DIALOG -5- copyright Ruthard Stachowske -5-
52 Literatur zum Thema Ruthard Stachowske "Sucht und Drogen im ICF-Modell, Heidelberg 28 Ruthard Stachowske, Hrsg "Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder, Heidelberg 28 Arnhild Sobot "Kinder Drogenabhängiger -Pränatale und frühkindliche Entwicklung, Lüneburg 2 Ruthard Stachowske "Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe, Heidelberg 2 Ruthard Stachowske "Familienorientierte stationäre Drogentherapie, Geesthacht 994 Christian von Dewitz Pränataldiagnostik, Behinderung und Schwangerschaftsabbruch. Eine (verfassungs-) rechtliche und rechtspolitische Betrachtung, Berlin copyright Ruthard Stachowske -52-
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