WINtERHILFE IN OStEUROpa. ZEItScHRIFt DER StIFtUNG OStEUROpamISSION NR. 4, april 2012, 43. JaHRGaNG. WEIHNacHtSREpORt 2011

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1 IN DIESER ausgabe: WEIHNacHtSREpORt 2011 RUmäNIEN: NEUES aus VISEU DE SUS SERBIEN: aktuelle FLÜcHtLINGSSItUatION WINtERHILFE IN OStEUROpa Sibirische Kälte in Osteuropa hatte dafür gesorgt, dass teilweise der Notstand ausgerufen wurde und Schulen wochenlang geschlossen blieben. Für unsere Mitarbeiter bedeutete das viel Arbeit und doppelten Einsatz, doch die Menschen waren unendlich dankbar für die Hilfe in der Not. Warme Kleidung, Lebensmittel und Brennholz brachten etwas Hoffnung und Wärme in die Räume. Mit den Weihnachtspaketen konnten wieder vielen Kindern grosse Freude bereitet werden. Lesen Sie den Bericht auf Seite 3 und 4. ZEItScHRIFt DER StIFtUNG OStEUROpamISSION NR. 4, april 2012, 43. JaHRGaNG

2 IMPRESSUM Stiftung Osteuropa Mission Schweiz Postfach 43, 8624 Grüt ZH Missionsleitung: Eelco de Boer Tel: 044 / , Fax: 044 / oemch@osteuropamission.ch PC Zürich Sammelstellen für Kleider und Hilfsgüter: * Fam. G. Schmid, Tel: 044 / Mönchaltorf * Fam. K u. N. Albisser, 8049 Zürich Tel: 044/ , Natel 079/ HOMEPAGE IM INTERNET Redaktion: Elsbeth de Boer Osteuropa Mission Eggingen e.v. Region Süddeutschland Leitung: Daniela Gäng, Grünwiesen 2, Eggingen, Tel.: , theogaeng@gmx.de Bankverbindung: Konto-Nr: bei Sparkasse-Bonndorf-Stühlingen, Swift-Bic: DE BLZ , Sammelstelle für Kleider und Hilfsgüter mit Voranmeldung bei Daniela & Theo Gäng (siehe oben). Partnerorganisationen: Hilfswerk f. Rumänien, H. Hofmann Schweiz Osteuropa Mission Eggingen e.v. Deutschland Osteuropa Mission Österreich Osteuropa Misjonen Norwegen Kelet-Európa Misszió Ungarn Est Europa Cluj Rumänien Casa Speranta, Viseu de Sus Rumänien Fundatia Umanitara, Ruscova Rumänien Fundatia Casa Speranta, Arad Rumänien Wostotschno-Ewropeickaja Missija Ukraine Istocno Evropska Misija Serbien Eastern European Mission Kosova Eastern European Mission Georgien Deti nadeje / OEM, Tschechische Rep. Die Osteuropa Mission ist ein unabhängiges christliches Hilfswerk, das in Osteuropa materielle und soziale Hilfe leistet. Unsere Zeitschrift erscheint monatlich. Im jährlichen Mitgliederbeitrag von CHF 10,-- sind die Kosten für die Zeitschrift enthalten. Der Nachdruck der hier veröffentlichten Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet, wir bitten um Zusendung von zwei Belegsexemplaren. Die Einnahmen und Ausgaben werden jährlich von der BDO Visura in Basel überprüft. Die Prüfungsberichte können auf Anfrage eingesehen werden. Wir bitten Sie, beiliegendenden Einzahlungsschein nicht als Aufforderung zu betrachten. Er soll jene, die unsere Arbeit unterstützen wollen, entlasten. LIEBE MISSIONSFREUNDE ER IST NICHT HIER, DENN ER IST AUFERSTANDEN, WIE ER GESAGT HAT. Matth. 28,6 Was wäre, wenn es Ostern nicht geben würde? Dann gäbe es keine Osterhasen, keine Ostereier, keine Ostereinkäufe und keine Ostergeschenke. Die freien Oster - tage und die Osterferien könnte man dann auch gleich vergessen. Doch dies alles macht Ostern nicht aus. Der von Gott gesandte Erlöser wurde in einer Nacht- und Nebel-Aktion verraten, verhaftet, in weniger als 24 Stunden verurteilt und ans Kreuz genagelt. Sein Tod war das Tagesgespräch in Jerusalem und über die Grenzen Israels hinaus. Doch das Geniale geschah am Ostermorgen - Jesus auferstand von den Toten! Der Tod konnte den Sündlosen nicht festhalten. Was sich die Menschen immer erhofft und doch nie erreicht hatten, schaffte Jesus, der Gerechte. Durch Ihn haben wir einen gnädigen Gott. Wer an Ihn glaubt und Ihm vertraut, hat das ewige Leben. Ohne die Auferstehung Jesu Christi wäre Ostern ein Flop! Der Herr ist mit dir, du tapferer Held. (Richter 6,13) Sicher ist uns die Geschichte von Gideon bekannt. Als ihn der Engel des Herrn auf diese Weise ansprach, fühlte er sich gar nicht stark im Gegenteil, seine Reak - tion liess eine tiefe Besorgnis erkennen. Wenn Gott mit uns ist, warum sind dann all die Schwierigkeiten über uns gekommen? Doch trotz aller negativen Vorzeichen kam Gottes Befehl: Gehe hin in deiner Kraft, denn ich habe dich gesandt. Was danach geschah, wird im 6.und 7. Kapitel berichtet. Es ist die Geschichte über Gottes Wirken und Kraft im Leben eines Mannes, der voller Zweifel und Unsicherheit war. Das Gefühl, das über Gideon kam, als er die Ernte vor den Midianitern verbergen wollte, ist uns Christen nicht unbekannt. Ach Herr, deine Verheissungen sind gross, aber warum stecke gerade ich jetzt in solchen Schwierigkeiten? Hättest du mich nicht einen leichteren Weg führen können? Doch Gott rechnet unsere Schwäche, Unzuverlässigkeit und unser Unvermögen in seinen Plan mit ein. Er kennt unsere Grenzen, deshalb steht auch in den Sprüchen geschrieben, dass niemand über sein Vermögen geprüft wird. Gideon hatte nicht viel Zeit, die Ernte in Sicherheit zu bringen, denn er hatte einen weit grösseren Auftrag zu erfüllen, er sollte das Volk Israel befreien. Eine grosse Schar von Mitstreitern war dem Aufruf Gideons gefolgt. Voller Stolz blickte er über sein stattliches Heer, Gott war mit ihm. Doch dann kam alles anders. Zuerst wurden 22'000 verzagte Männer nach Hause geschickt. Unter den übrigen 10'000 waren immer noch zu viele. Schliesslich blieben noch 300 Mann übrig, und diese gehörten zu den Unkultiviertesten. Sie tranken das Wasser mit der Zunge wie die Hunde, so wird berichtet. Grosse Enttäuschung muss Gideon überfallen haben. Befand er sich noch auf dem richtigen Weg? Sicher hatte es laute Kritik und Stimmen gegeben, die vor der kommenden Kata - strophe gewarnt hatten. Doch Gideon versagte nicht und liess sich auch nicht von der Angst gefangen nehmen. Er sagte zu diesen 300 Männern: Macht euch auf, denn der Herr hat das Lager der Midianiter in eure Hände gegeben. Vor ihm stand keine gewaltige, gut ausgerüstete Armee, sondern eine kleine Kampf truppe, die auf Gottes Verheissungen vertraute. In der heutigen Zeit sind vielen Christen solche Gedankengänge fremd geworden. Versicherungen, ein gut gepolstertes Bankkonto und andere Ressourcen haben manche in eine passive Haltung gebracht, die ein Handeln Gottes verhindern. Man rafft sich höchstens dazu auf, andere Christen zu kritisieren, die Gott dienen wollen. Der Feind schläft jedoch nicht. Tag für Tag kann man seinen Einfluss auf das Weltgeschehen feststellen. Atheistisches, sozialistisches und humanis - tisches Gedankengut wird durch die Massenmedien wie ein Strom über uns ergossen. Mit einem guten Schuss Esoterik vermischt ergibt dies ein Cocktail, der als Lösung für die Probleme dieser Welt angepriesen wird. Es ist an der Zeit, so wie in den Tagen Gideons, sich nicht länger passiv zu verhalten und vor dem Feind zu verstecken, sondern Gottes Ruf zu folgen, damit sein Werk auf dieser Erde getan wird. Nichts wird dies verhindern können, denn Jesus Christus ist auferstanden, Er lebt! Gott hat uns seinen Geist gegeben, diese Hoffnung weiterzutragen, zu den Armen und Kranken, zu den Gefangenen und Zerschlagenen, dass sie Hilfe und Befreiung erfahren und wieder aufgerichtet werden. Lassen Sie uns diesen Auftrag gemeinsam und mit Gottes Hilfe angehen. Eelco de Boer, Missionsleiter OEM CH

3 WEIHNacHtSREpORt OStEUROpa die Freude einfach überwältigend sei. In dieser Region ist die Arbeitslosigkeit sehr hoch und vermutlich haben die wenigsten Kinder Zuhause ein Geschenk erhalten, weil den Eltern einfach das Geld dazu fehlt. Wir möchten Euch und allen Spendern in der Schweiz ganz herzlich danken und Gottes reichen Segen wünschen. VOIVODINA (SERBIEN) Pastor Attila Holo, OEM- Mitarbeiter und Vorstand mitglied der OEM Serbien, schreibt: In den vergangenen Monaten erlebten wir viel Segen und gleichzeitig auch Herausforderungen. In der Weihnachtszeit waren wir mit unserer Gemeinde sehr aktiv. Unser christliches Puppentheater besuchte Schulen, Kindergärten und spielte im Stadttheater. Dieses Mal hatten wir die Gelegenheit, allen 5-10 jährigen Kindern in unserer Stadt und in den umliegenden Dörfern die Weihnachts geschichte zu erzählen. Ca Kinder und 50 Lehrer vernahmen die frohe Botschaft durch das Puppenspiel. Die Aufführung kam auch bei den Schulleitern und Direktoren gut an, denn sie sagten, dass sie uns im nächsten Jahr wieder erwarten. Wir danken Gott für diese offenen Türen und die gepflanzte Saat in vielen jungen Herzen. Wir verteilten viele Weihnachts pakete und die Kinder strahlten, lachten und freuten sich beim Auspacken der Geschenke, während ihre Lehrer sichtlich bewegt erklärten, dass sie keine Worte dafür finden und RUMÄNIEN: SZEKLERLAND Imre Fekete berichtet: Nach einer langen Reise erreichte unser Team am 16. Dezem - ber um 6.00 Uhr morgens die Ortschaft Székelyföld. Dort hatten wir eine Weih - nachtsveran staltung in einem Gebäude, wo sich eine Zi geu ner - gemeinde versammelt hatte. Virag, der Lead - sänger der Zi geu ner - band Amaro Del, leitete den musikalischen Teil. Am Ende wurden Weihnachts pakete an die Kinder verteilt. Am nächsten Tag teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Das grössere Team führte in den nächsten 2 Tagen Veran stal - tungen in 8 verschiedenen Ortschaften durch, in Zusammen arbeit mit den örtlichen Kirchen gemeinden. Nach dem Weihnachts programm wurden Weihnachts pa - kete an die Kinder verteilt, die sich riesig darüber freuten.

4 Ich reiste mit dem kleineren Team nach Gyergyószentmiklós. Dort besuchten wir arme Familien aus dem Patenschafts programm in 4 verschiedenen Dörfern und übergaben ihnen Lebensmittel- und Weih - nachts pakete. Von den 10 besuchten Familien möchte ich 2 besonders erwähnen. Familie Bálint verlor vor 7 Jahren den Vater durch einen tödlichen Unfall. Die Mutter zieht ihre 4 Kinder allein auf. Sie arbeitet 6 Tage in der Woche in einer Wäscherei. Zwei ihrer Kinder werden im Paten - schafts programm unterstützt. Sie leben in einem Abbruchhaus ohne jeden Komfort. Die 12-jährige Eva sorgt als Älteste wie eine zweite Mutter für die jüngeren Geschwister. Sie gibt ihnen zu essen und hilft ihnen beim Ankleiden. Die zwei jüngsten sind aufgeweckte Zwillinge. Sie waren glücklich über unseren Besuch und die Geschenke. Vor dem Abschied sangen und beteten wir noch zusammen. Familie Bálog hat 4 kleine Söhne und eine 3-jährige Tochter. (Foto auf Titelseite). Sie leben am Stadtrand in einer selbstgebauten kleinen Hütte im Armenviertel. Der Vater versucht die Familie mit Gelegenheitsjobs durchzubringen, die Mutter arbeitet zuhause und betreut die Kinder. Sie sind sehr dankbar für die monatliche Unterstützung der Kinder. Alle Familien freuten sich über unseren Besuch und die Geschenke, die wir ihnen überreichten. In ihrem Namen danken wir der OEM CH und allen Missions freunden für die gespendeten Weihnachtspakete. Rumänien: Neuigkeiten aus Viseu de Sus Im Kinderheim Casa Speranta fand im letzten Jahr ein Wechsel in der Heimleitung statt. Das bisherige Leiterehepaar Palimariu musste wegen Nichteinhaltung der bestehenden Regelungen und Vorschriften leider entlassen werden. Eine weitere Zusammenarbeit mit dem Ehepaar war unter diesen Umständen nicht mehr möglich. Dass innerhalb kurzer Zeit ein neues Leiter-Ehepaar gefunden wurde, das den Kindern bekannt ist und ihr Vertrauen besitzt, ist eine Gebetserhörung. Wir sind froh, dass es den Kindern gut geht und der Heimbetrieb weitergeführt wird. Ein neuer Bericht folgt in der nächsten Ausgabe. Die Kinder mit den neuen Heimeltern

5 SERBIEN: HOFFNUNG FÜR DIE HOFFNUNGSLOSEN Medienberichte über Flüchtlinge zeigen Auswirkungen Imre Fekete berichtet am 9. Februar: In Osteuropa hatte der sibirische Winter dazu geführt, dass in Serbien der Notstand ausgerufen wurde und die Schulen wochenlang geschlossen blieben. Die Lage der Flüchtlinge, die nahe der ungarischen Grenze in ihren Nylonzelten ausharrten, wurde immer verzweifelter. Einige litten an Erfrierungen an Füssen und Beinen, andere hatten eine Lungen - entzündung. Mit unseren serbischen Missions - Tibor Varga mit Flüchtlingen Die Geschichte von Davidson aus Nigeria Der sibirische Win - ter ist vorüber und die Flüchtlinge mus - sten ihre Unterkunft wieder verlassen, die ihnen während der Kälte periode zur Ver fügung gestellt Davidson wurde. Einige Flüchtlinge wurden nach Mazedonien zurücktransportiert, doch der grösste Teil ging zurück zu den Zelten am alten Standort. Dort erwartete sie eine böse Überraschung. Einige der Zelte waren niedergebrannt worden, nach Aussage der Flüchtlinge war es die Polizei. Bis jetzt hatten wir dort hauptsächlich Asiaten mit Hindi- oder Moslem- Hintergrund angetroffen, doch nun sahen wir auch einen jungen Afrikaner, der in Sommerbekleidung neben einem Zelt stand. Wir brachten ihm warme Kleider, worüber er sich sehr freute. Er heisst Davidson und ist ein 17-jähriger Christ aus Nigeria. Er hatte noch nie Schnee gesehen und war geschockt vom eiskalten Winter in Serbien. Er verliess sein Land im letzten Oktober und erzählte uns seine traurige Geschichte. Eine islamische Terrorgruppe hatte sein Dorf überfallen, die Kirche und die Häuser zerstört und seine Eltern und alle übrigen Familien - mitglieder getötet. Wie durch ein Wunder partnern halfen wir so gut wie möglich und brachten die Kranken privat zur Behandlung, wobei wir von der Polizei angehalten und schikaniert wurden. Dem roten Kreuz hatten die serbischen Behörden untersagt, Hilfe zu leisten. Doch Gott selbst kam den Flüchtlingen zu Hilfe. Die Medien hatten von der Sache Wind bekommen und witterten eine sensationelle Story. Die gelbe Presse bat die serbische OEM um genauere Informationen. Auf den Titelseiten diverser Zeitungen erschienen dann Schlagzeilen wie Leute frieren in Nylonzelten bei minus 20 Grad, die Osteuropamission hilft ihnen. Tibor Varga und Tibor Nagy gaben Interviews im lokalen TV, auch das ungarische Pannon- TV machte Aufnahmen, die später in den aktuellen Nachrichten ausgestrahlt wurden. Die Behörden wurden auf die Berichte aufmerksam und der Polizeichef von Subotica besuchte in Zivilkleidung die Flüchtlinge, in Begleitung von Tibor Varga, der mit der Hilfskampagne begonnen hatte. Angesichts der Dringlichkeit wurde den Flüchtlingen am darauffolgenden Tag eine nicht mehr betriebene Pension als Unterkunft angeboten, wo sie auf Matratzen schlafen, sich duschen und heizen konnten. Zuerst weigerten sich ca. 40 Personen aus Angst vor den Behörden, ihre Zelte zu verlassen. Später konnten wir jedoch die meisten Flüchtlinge zur neuen Unterkunft bringen. Für sie war es eine Garantie, wenn unsere Leute dabei waren und ihnen bei der Kommunikation halfen. Wir sind dankbar für diese Möglichkeit und möchten auch den Dank der Flüchtlinge für die Hilfe an alle Spender weiterleiten. Sie brauchen auch unser Gebet, denn ihre jetzige Bleibe ist nur eine Übergangslösung und ihre Zukunft ungewiss. Imre Fekete im Gespräch mit Flüchtlingen konnte Davidson entkommen, doch er leidet schwer an den Folgen dieser Tragödie. Er sagte, dass er nicht dorthin zurückkehren möchte, wo keiner mehr auf ihn wartet. In Topolya, ca. 30 km entfernt von hier, gibt es eine christliche Gemeinde. Der Pastor stammt aus Nigeria, seine Frau ist Ungarin. Sie leben bereits seit 20 Jahren in Serbien. Wir nahmen Kontakt mit Pastor Taiwo auf und baten ihn, Davidson unter seine Obhut zu nehmen. Er willigte gerne ein und kümmert sich jetzt um ihn. Gott sei Dank gibt es nach all den schrecklichen Erlebnissen wieder Hoffnung für Davidsons Zukunft. Er erinnerte mich an den biblischen Helden Joseph, der auch 17 Jahre alt war, als ihn seine Brüder als Sklave nach Ägypten verkauften. Doch Gott war mit ihm und hatte ihn in all seinen Schwierigkeiten gestärkt und gesegnet (Mose 37-38). Wir glauben, dass Gott auch mit Davidson ist und einen besonderen Plan für sein Leben hat.

6 O STEN A KTUELL NOtHILFE UKRAINE Unsere Mitarbeiterin Daniela Danko schreibt aus Beregowo: Roman Lakatos ist ein eineinhalbjähriger kleiner Zigeuner junge. Un - glück licherweise rutschte das Kind aus und fiel mit dem Oberkörper in einen Topf mit kochendem Wasser. 15% der Haut ist verbrannt, was nach Aussage der Ärzte bei so kleinen Kindern besonders schlimm ist. Roman lag 2 Tage auf der Intensiv station des Krankenhauses in Beregowo. Sein Zustand wurde stabilisiert und fängt an, sich langsam zu bessern. Damit der Heilungsprozess so bald wie möglich fortschreiten kann, benötigt das Kleinkind Infusionen und Medikamente Wir bitten Euch dringend um Hilfe für die medizinische Versorgung von Roman Lakatos. Die Familie tut ihr Bestes, aber sowohl die Eltern wie auch die Großeltern sind sehr arm und die anfallenden Kosten sehr hoch. Die Ärzte schätzen, dass sich die Kosten auf ca. CHF 520,- / Euro 430,- belaufen werden. Sowohl die Eltern als auch die Großeltern sind treue Christen. Dzsasztin (Justin) Varga Dzsasztin ist ein 6 Monate altes Zigeunerkind. Weil die Mutter während der Schwangerschaft einen Unfall hatte, kam Dzasztin mit einem gebrochenen Bein auf die Welt. Gleich nach der Geburt brachten ihn die fürsorglichen Eltern zur Unter - suchung. Das Bein war lange im Gips, doch es stellte sich heraus, dass eine Operation notwendig ist, die so schnell wie möglich gemacht werden muss. Die Familie hat insgesamt vier kleine Kinder und lebt in sehr armen Verhältnissen. Für die OP benötigen sie umgerechnet ca. CHF 580,- / Euro 475,-. Die Eltern sind Christen. paketaktion LEBENSMITTELPAKETE FÜR BEDÜRFTIGE IN OSTEUROPA Pro Paket CHF 40.- / 30,- lokal zusammengestellt keine Transportkosten keine Grenzformalitäten fördert den einheimischen Markt mehr Produkte für weniger Geld Verteilung durch örtliche Mitarbeiter Machen Sie mit? Vermerken Sie auf dem Einzahlungsschein «Paketaktion» DANK FÜR HEIZUNGEN UND BRENNHOLZ Unsere Mitarbeiterin Daniela Danko schreibt: Wir danken der OEM CH und ihren Spendern ganz herzlich für die Geldspenden, wovon wir 20 elektrische Radiatoren, eine Gas- und eine Oelheizung für die Familien in Svaljava, in Munkatschewo und in Beregowo kaufen konnten. Ferner bezahlten wir für die armen Familien die noch ausstehenden Rechnungen für die Elektrizität, damit ihnen nicht einfach der Strom abgestellt wird, wie es oft geschieht, auch wenn die Aussentemperatur wie in diesem Winter nur minus 25 Grad beträgt! Als wir die Familien in den Wohnblocks besuchten, erschraken wir, dass die Temperatur in der Wohnung oft nicht mehr als null Grad betrug! Wenn jemand die Gasrechnung nicht bezahlte, wurde einfach dem ganzen Block das Gas abgestellt! Als wir die Heizkörper zu den Familien brachten, sahen wir Tränen in ihren Augen. Sie konnten kaum fassen, dass sie jetzt wirklich eine Heizung haben und nicht mehr frieren müssen. In der Ortschaft Gat brachten wir Brennholz zum Heizen und Kochen zu den Familien, das wir von den Spenden aus der Schweiz kaufen konnten. Die Aussentemperaturen waren für mehr als zwei Wochen unter minus 20 Grad gesunken. Es war sehr schwierig, das Holz zu den Familien zu transportieren, weil der Schnee über einen halben Meter hoch war und die Strassen in den Dörfern nicht geräumt werden. So hatten die Pferde etwas Mühe, bis sie das Ziel erreichten. Doch kam das dringend benötigte Material bei den Familien an und sie waren alle sehr dankbar dafür. In ihrem Namen möchten wir allen Spendern ganz herzlich danken! FERIENLaGER 2012 FÜR KINDER IN OStEUROpa PATENSCHAFTS- COUPON Ich bitte um Information über: Kinderpatenschaft Seniorenpatenschaft S Mitarbeiterpatenschaft S M M Name: Strasse: Plz: Ort: Bitte zusenden an: Stiftung Osteuropamission, Postfach 43, 8624 Grüt In diesem Jahr möchten wir wieder in ganz Osteuropa Ferienlager für Kinder aus armen Familien durchführen. Wenn Sie einem Kind solche Ferien ermöglichen möchten, vermerken Sie Ferienlager (pro Kind CHF 80.- / Euro 65.-), vielen Dank.

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