Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
|
|
- Kornelius Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
2 2. Fyrabig Info: AFC Contaminant Control Thema: Thermal Assessment in Data Center - Kühlung Raum, Schrank/Objekt und Komponenten/Racks/Relai - Simulation CFD für Strömungen Luft + Flüssigkeiten 2
3 3. Fyrabig Info: AFC Bauklimatik Thema: GEAK Gebäudeenergieauweis der Kantone - Label mit versch. Klassen - Vor Ort Untersuchung (ähnlich vereinfachtem Wärmetechn.Nachweis) - Untersuchung Gebäudehülle, Energieträger - Simulationen CFD für z.b. Solareinträge - ab 2011 Bedarf Gesamtenergie für Kühlung + Heizen) - Projekt subventioniert - EFH Schulbauten (+einfache Verwaltungsbauten) 3
4 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung Inhalte / Kostenrelevante Kriterien Einwärmen Brandschutz versus Planung z.b. Einstellhalle; Anforderungen in Abhängigkeit der Brandabschnittsgrösse z.b. Einstellhalle; Rauch- und Wärmeabzüge RWA z.b. Einstellhalle; Synergie RWA / CO z.b. Abschluss Integrale Tests und Rauchversuche z.b. Gebäudekategorie; Hochhaus versus Nicht-Hochhaus 4
5 Tagung; Parkhäuser und Tiefgaragen Neubau Überwachung Instandsetzung Planung Bestand Typ 1; Einstellhalle - Parking Nutzung; Zweckbau als Autodepot Schutzziel; Personen- und Objektschutz Typ 2; (unterirdische) P-Anlagen/Aufzüge Nutzung; Autodepot verdichtet Schutzziel; Personen- und Objektschutz Typ 3; Autoklub Nutzung; Ausstellung, Wartung/Werkstatt Schutzziel; Intrusion, Inventarschutz, Arbeitsicherheit 5
6 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung z.b. Einstellhalle Anforderungen in Abhängigkeit der Brandabschnittsgrösse Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
7 Planung; z.b. Wohnhaus / Einstellhalle Ideal; BA max m2, >2% Öffnungen ins Freie = Licht, natürliche CO-Lüft., Entrauchung = rein bauliche Massnahmen / keine spez.technische Ausrüstung
8 Planung; Schwellenwert BA max m2, >2% Öffnungen ins Freie Wenn nicht; - 4 Schleusen zu Treppenhäuser (bauliches, Verglasungen, Türen, zusätzl.fluchtwegtechnik) - Brandmeldeanlage (AP-Montage, Inst., BMA-Zentrale, 1.Gebühren/Übermittlung, keine laufenden Kosten) - Notstrom / Brandfallsteuerungen (Aggregat für RWA, Treibstoff/Tank, bauliches, keine laufenden Kosten, El.Inst.für RWA) - Dimensionierung Zu-, Abluft über Entrauchungsnachweis / Simulation (Aggregat für RWA, Treibstoff/Tank, bauliches, keine laufenden Kosten, El.Inst.für RWA) - Maschinelle RWA (2Vent. À , Install. Temperaturbestädig, Montage, bauliche Zentrale + Durchdringungen) - Bauliches / Anschlüsse Total /42P Finanzierung ( /P, p=6% =+ 35.-/Mt.) 8
9 Planung; Schwellenwert BA max m2, >2% Öffnungen ins Freie Wenn nicht; 9
10 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung z.b. Einstellhalle Rauch- und Wärmeabzüge RWA Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
11 Grossbild 11
12 Elisabethenparking Basel Entrauchung im Brandfall Proj Dokumente Foto 06 Sprinkler 12
13 Grossbild 13
14 Nach 60 s, 120s, 210s, 300s, 420s 14
15 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung z.b. grosse Personenbelegung Rauch- und Wärmeabzüge RWA Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
16 Raum mit grosser Personenbelegung Umbau Kirchenraum mit 1 850Pers. Nachrüsten von Brandschutzmassnahmen Kosten Umbau 3.5Mio. Kosten Rauch- und Wärmeabzüge 0.5Mio. Normalerweise BS = 2-4% von BKP 2..hier 14% 16
17 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung z.b. Einstellhalle Synergie RWA/CO Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
18 CO-Lüftung in Parking Problemstellung - Analyse der CO-Belastung in Parking - Evaluation kostengünstiger alternativen zu SWKI - Minimierung der Installationskosten Vorgehen - Basiskonzept ist Lüftung nach SWKI (Verteilte Zu- & Abluft) - 3D-Modellierung mit CFD - Auswertung der CO-Verteilung für optimiertes Konzept - Nachweis genügender Luftqualität bei reduzierter Luftmenge Kundennutzen - Personensicherheit gewährleistet dank tiefer CO-Belastung - Einsparung bei Installation durch Nutzung der RWA-Kanäle - Planungssicherheit 18
19 CO-Lüftung nach SWKI 96-1 (UG1) Die Luftmengen stammen aus dem SWKI 96-1 Blatt, welches durch den Lüftungstechniker ausgefüllt wurde. Fortluft total: m 3 /h Zuluft Geschoss UG1 Im Bodenbereich, am Rande des Geschosses, alle 20 m m 3 /h Nachströmung über Tor ca m² Fortluft Geschoss UG1 50% im Deckenbereich, 50% im Bodenbereich, Raster 20mx20m m 3 /h 50% Für Nutzung RWA mit ERK oder separates Kanalsystem 50% A Schnitt A 19
20 Datenblatt SWKI 96-1 ausgefüllt durch HLK-Ingenieur 20
21 Vereinfachtes Lüftungskonzept über RWA-Kanäle (UG1) Nachströmung natürlich über Tor ca m² Fortluft m 3 /h, verteilt UG1 ca m² H= 2.28m bis 2.75m A Schnitt A Fortluft total: m 3 /h 21
22 3-D Modell Parking für CFD Simulation 22
23 Resultate der CFD-Simulation müssen vergleichbar sein CO Verteilung auf 1.0m Höhe im UG1 nach SWKI CO Verteilung auf 1.0m Höhe im UG1 mit vereinfachtem System 23
24 Innovative Planung; Nutzung Synergien CO-Lüftungsanlagen von Einstellhallen Beispiel mit Entrauchungsöffnungen für mobile Rauch- und Wärmeabzugsgeräte: Parking mit 1800m 2 Bodenfläche / Raumhöhe 2.7m und 54 Parkplätz / Parking im Erdreich / gesprinklert Schnell Total Luftmenge Luft-wechsel Luft-wechsel Auslegung [m 3 /h] [lw/h] [lw/h] Luftmenge für Lüftung 54 Autos zu < 1 SWKI m 3 /h Auslegung für Entrauchung 4 Schächte zu je 2m 2 Feuerwehr - M30-11-RWA Auslegung für Entrauchung Natürl. Zuluft, mech.abluft 2x m 3 /h >7 Entrauchung mit Komfortlüftung Einleitung Grundlagen Eingehen auf Themen Zusammenfassung Beispiel 24 24
25 Kostenvergleich Installationen Zu- und Abluft Kosten (nur) RWA ca Kosten (nur) CO-Entlüftung Total Nutzen gemeinsamer vertikaler Schächte / Steigleitungen Total Kosten kombiniert + rechnerischer Nachweis CFD (Einsparung ca. 10% + zusätzlich; weniger Installationen = Platzgewinn + weniger Unterhalt) 25
26 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung z.b. Integrale Tests und Rauchversuche Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
27 Ausführung; Überprüfung vor Ort Test Verrauchung + Integral (Brandfallsteuerungen) Ziel (z.b. Heissgasverrauchung) BS-Ing. für Validierung Simulation Lüftung-Ing. für Entrauchung Elektro-Ing. für (Brandfall-) Steuerungen Bauherr als Kostenträger 27
28 1. Integrale Tests Ziel der Rauchversuche ist die Funktionsüberprüfung der RWA-Anlage und des Entrauchungskonzepts unter realitätsnahen Strömungsbedingungen. Gesamtorganisation der Integralen Tests Einholung und Vorprüfung der für die Durchführung erforderlichen Unterlagen bei den beteiligten Unternehmen und Lieferanten (Konformitätserklärungen, Fertigstellungsanzeigen, Vollständigkeit und gegenseitige Übereinstimmung) Erstellung der Aufgaben- und Laufzettel für die abschliessende Protokollierung der Tests Durchführung der Tests und Abnahmen (zusammen mit Gebäudeversicherung, Feuerpolizei, beteiligten Unternehmen und Verantwortlichen) Verrauchung (nat. od. masch. Zuluft und Entrauchung, Wirksamkeit) Alarmierung (Auslösezeit BMA od. SP, intern + extern) Funktionstest aller angesteuerten Installationen (Brandfallsteuerungsmatrix) Auswertung der Tests und Zusammenstellung der Gesamtdokumentation zum Erhalt der Anlagenabnahme durch die Gebäudeversicherung. Gemäss der VDI-Richtlinie 6019 führen wir folgende Rauchversuche durch: Niedrigenergetische Rauchversuche Hochenergetische Rauchversuche 28
29 Kostenoptimierte Brandschutz(?)Planung z.b. (Nicht-)Hochhaus Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
30 30
31 Kostenvergleich Hochhaus versus Nicht-Hochhaus Kostenrelevante Kriterien; Erforderliche BS-Massnahmen sfr. 0.- Minderaufwand CHF CHF Kalkulation Gewerke nach VKF Entrauchungsklappen Sprinkler Brandmeldeanlage USV-Anlage 31
32 Kostenvergleich Hochhaus vs Nicht-Hochhaus Kostenrelevante Kriterien; Brandmauer % Flucht- und Rettungswege % Sicherheitsbeleuchtung % Rauch- und Wärmeabzug % Aufzugsanlagen 8.49 % Löscheinrichtungen 5.17 % 1. Investitionskosten = (100%) zuzüglich nicht erfasste Minderkosten: - Gewinn aus Nutzflächen sind nicht berücksichtigt = Total 352m2 (Pos.4g, 6c, 6f, 13c) - Lohn- und Weiterbildungskosten für Sicherheitsbeauftragten/a = 90'000.- (bei 50%Anstellung = 45'000.-/a) Total Investitionskosten ca. 37Mio. (davon BKP 2 ca. 29Mio.) (ohne Land) 32
33 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung Fazit Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009
34 Fazit Brandschutz möglichst frühzeitig Killer -Kriterien für Pers.Schutz im Wettbewerb Gebäudekategorie für Kosten in Machbarkeitsstudien Konzept- vs Einzellösungen in Vorprojektphase Vordimensionierungen und Synergien für Planungssicherheit in Projektphase je später, desto weniger kostenrelevant 34
35 Weitere Veranstaltungen Fyrabig Infos - Engineering: Turbomaschinen / Pumpen 2. / Zürich/Bern - Contaminant Control: Reinraumanwendungen 20./ Zürich/Bern - Bauklimatik: Doppelfassaden Juni 2010 Zürich/Bern Seminare und Konferenzen - 6. HLK-Planer Seminar Horw (Luzern) - 5. Wissen Forum Bern; Brandschutz in historischen Gebäuden St.Gallen Infos: 35
36 16. Juni 36
Fyrabig Info Fyrabig Info Wartung, Unterhalt und Test. Wartung Brandschutz relevanter Bauteile, SiBe und Integrale Tests
Fyrabig Info Fyrabig Info Wartung, Unterhalt und Test Wartung Brandschutz relevanter Bauteile, SiBe und Integrale Tests Ziel des Referates; - Bewusstsein für ungelöste gesetzl. Anforderung - Werkstattbericht
MehrEntrauchungskonzepte
Werkstattbericht Entrauchungskonzepte Fyrabig-Brandschutz in Zürich/Bern/Sachseln April 2010 Frank Ritter AFC Fyrabig Info Kennenlernen von AFC - Know-How & Dienstleistungen - Mitarbeiter Neuigkeiten bei
MehrFyrabig Info CO - Lüftung von Tiefgaragen
PPT_CO-Lueftung_2012-05-04.pptx Fyrabig Info CO - Lüftung von Tiefgaragen Dr. Christian Del Taglia Version: 04.05.2012 AFC Fyrabig Info Kennenlernen von AFC Know-How & Dienstleistungen Mitarbeiter Neuigkeiten
MehrSIA Merkblatt. Integrale Tests von Gebäudetechniksystemen. Inhalt und Erläuterungen zum Merkblatt
SIA Merkblatt Integrale Tests von Gebäudetechniksystemen Inhalt und Erläuterungen zum Merkblatt Volker Wouters, dipl. El. Ing. HTL/SIA HKG Engineering AG Pratteln Hohenrainstrasse 12A CH-4133 Pratteln
MehrBSR Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt.
BSR 21-15 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz 06.03.2015 Schulung Planer 2015 1 Inhalt Grundsätze RWA-Konzepte Notwendigkeit
MehrWirkprinzipprüfung. Bestimmungsgemäßes Zusammenwirken. Dipl.-Ing. Jens Küchen
Wirkprinzipprüfung Bestimmungsgemäßes Zusammenwirken Dipl.-Ing. Jens Küchen Agenda Gültigkeit/Grundlage Die Prüfverordnung PrüfVO NRW, Änderung 11.10.2014 Auszüge aus den Prüfgrundsätzen Definition Wirkprinzipprüfung
MehrRWA-Konzept und Konformitätsbestätigung
SICHERHEITS-Fachkongress 2013 Umfassendes RWA-Konzept und Konformitätsbestätigung für die Abnahme Andrea Cottier Sicherheitsberaterin h it t i SSI, Bern Inhalt Grundlagen Vorschriften / Richtlinien Dimensionierung
MehrBrandschutz im Bestand
SICHERHEITS-Fachkongress 2013 Brandschutz im Bestand Lydia Binggeli Brandschutzexpertin VKF, Projektleitung bei BDS Security Design AG Brandschutz im Bestand Agenda Notwendigkeit / Problemstellungen Rechtliche
MehrSICHERHEITSBEAUFTRAGTE DES BRANDSCHUTZES
SICHERHEITSBEAUFTRAGTE DES BRANDSCHUTZES WEISUNG 0.05. Januar 05 Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308 F 044 303 0 info@gvz.ch www.gvz.ch INHALTSVERZEICHNIS
MehrSicherheit im Einkaufszentrum Shoppyland dank integralem Brandschutzkonzept
Sicherheit im Einkaufszentrum Shoppyland dank integralem Brandschutzkonzept Publikation: Datum: 2010 Autoren: Bau Journal Frank Ritter, Dr. Bernhard Oester Nach über 30 Jahren Betrieb wurde das Einkaufszentrum
MehrRWA Rauch- und Wärmeabzug
RWA Rauch- und Wärmeabzug Basisinformationen, Vorschriften, Konzept Trox Hesco (Schweiz) AG Edgar Meier - Zweck - Arten von Rauch und Wärmeabzügen - Gesetzliche Vorschriften - Bemessung - Zusammenfassung
MehrBrandschutz 2015. Wichtige Neuerungen. Brandschutz-Einteilung nach Gebäudegeometrie. Baueingabe mit Brandschutzkonzept. Klassifizierung der Baustoffe
Brandschutz 2015 2015 treten neue Brandschutzvorschriften in Kraft, die darauf abzielen, das Verhältnis von Aufwand und Wirkung zu optimieren. Unter anderem sind in Einfamilienhäusern in der Regel keine
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen
Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen Bauliche Anlage besonderer Art oder Nutzung 50 LBauO: besondere Anforderungen oder Erleichterung Vorschrift in RLP:
MehrGEBÄUDEDATEN Außenmaße 52 x 59 Meter 4 Geschosse Bücherstütze 3 Geschosse Bücherei, Erdgeschoss mit Café Bruttogeschossfläche ca. 6.240 m² Bruttoraumi
OBJEKTBESCHREIBUNG Neubau Stadtbücherei Augsburg Bauherr Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg GmbH Architekten Büro für Architektur Hans und Stefan Schrammel, Augsburg Ausführungszeitraum 2008-2009
Mehr[ Brandschutzkonzept Durchmesserlinie (DML) ]
[ Brandschutzkonzept Durchmesserlinie (DML) ] Ein Rückblick auf die vergangenen 10 Jahren VBSF Fachtagung 13. November 2014 23.11.2014 Inhaltsübersicht 1. Kurzübersicht zu den einzelnen Abschnitten der
MehrPrävention Brandschutz. Brandsicherheit in Einstellhallen. Wenns drauf ankommt.
Prävention Brandschutz Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten
MehrGEAK : Gebäudeenergieausweis der Kantone Fyrabig Info AFC Bauklimatik August 2009
GEAK : Gebäudeenergieausweis der Kantone Fyrabig Info AFC Bauklimatik August 2009 AFC Fyrabig Info Kennenlernen von AFC - Know-How & Dienstleistungen - Mitarbeiter Neuigkeiten bei AFC Kontaktpflege, Geselligkeit,
MehrGemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e):
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,
MehrRWA in der Praxis Ausführungsbeispiele
BRANDSCHUTZINNOVATIONEN RWA in der Praxis David Burkhardt dipl. HLK-Ing. HTL, Projektleiter Agenda Prinzipien der Rauchbehandlung RWA-Systeme Grundlagen; Vorschriften und Stand der Technik Ablauf von RWA-Projekten
MehrIngenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Was empfiehlt die Branche?
Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Was empfiehlt die Branche? Biel, 18./19. Oktober 2011 VKF-Brandschutzfachtagung «Brandschutz heute» Agenda - Definition von RWA Richtlinienreihe
MehrDIE INTELLIGENTE LÖSUNG ZUR SCHACHTENTRAUCHUNG. KONE IntelliVent
DIE INTELLIGENTE LÖSUNG ZUR SCHACHTENTRAUCHUNG KONE IntelliVent Auf einfachste Weise Geld sparen Wussten Sie, dass Bauvorschriften dazu führen dass ein Großteil Ihrer Heizenergie durch den Aufzugsschacht
MehrBerechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes
Berechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes Einleitung Im Folgenden wird zunächst beschrieben, wie die DIN 1946-6:2009-05
Mehr21.09.2012. Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1. 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München GH Vortrag 02 1
21.09.2012 Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München GH Vortrag 02 1 Thema Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 2 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE
MehrNachweis des baulichen Brandschutzes. 1.0 Wände, Pfeiler und Stützen ( 29 BauO NRW) Gebäudetyp. Gebäude geringer Höhe Gebäude mittlerer Höhe
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Brandschutzkonzept zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen gemäß 3, 4 u. 9 der Bauprüfverordnung NRW für Vorhaben nach 68 Abs.
MehrBrandschutzkonzepte auf Basis der neuen Vorschriften - Chancen und Risiken
sicher-ses.ch Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen ssi-schweiz.ch Schweizerische Vereinigung unabhängiger Sicherheitsingenieure und -berater Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen
MehrCheckliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Baugrundstück (Straße, Haus-Nr.)
Mehrdas Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz
Sichere Fluchtwege das Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz Matthias Grimm Architekt HTL Brandschutzfachmann SSI-Fachtagung vom 08.06.2010 06 Brandschutz heute - wo stehen wir? 1 Übersicht Frühzeitige
MehrDie generell überarbeitete Richtlinie «Rauch- und Wärmeabzugsanlagen» ProKlima MSG Sitzung 1
Die generell überarbeitete Richtlinie «Rauch- und Wärmeabzugsanlagen» 11.06.2015 ProKlima MSG Sitzung 1 Zum Inhalt Struktur der neuen Richtlinie Was ändert gegenüber bisher? Rauchschutz-Druckanlagen und
MehrSeminar Notfallmanagement. Teil 5: Risikoanalyse
Seminar Notfallmanagement Teil 5: Risikoanalyse Der Weg zum Schutzkonzept Gefährdungen durch Naturereignisse, Terror oder Sabotage Risikobewertung Überprüfung Risikoanalyse Festlegen der Schutzziele Schutzkonzept
MehrRauch- und Wärmeabzugsanlagen mit Lüfter (LRWA)
Arbeitshilfe V.1 1 Zielsetzung / Begründung für Arbeitshilfe Diese Arbeitshilfe basiert auf der Brandschutzrichtlinie Rauch- und Wärmeabzugsanlage (BSR 21-15) sowie auf dem Reglement Basiswissen der Feuerwehrkoordination
MehrDezentrale Lüftungssysteme - Die individuelle und platzsparende Alternative
Dezentrale Lüftungssysteme Dezentrale Lüftungssysteme - Die individuelle und platzsparende Alternative Dezentrale Lüftungssysteme - Gliederung Was sind dezentrale Lüftungssysteme? Realisierte Konzepte
MehrBeispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG
Arbeitshilfe V.1 Beispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG - Grundlage: BSV 2015 - Typische Tiefgarage zwischen 600 3 600 m 2, teilweise überbaut - Für Flächen ab 1 200 m 2 sind zusätzlich Schleusen
MehrDie Muster Leitungsanlagen- Richtlinie Fassung November 2005
Peter Krüger 26. Februar 2015 - Hamburg Die Muster Leitungsanlagen- Richtlinie Fassung November 2005 Erfahrungen und Erkenntnisse Brandschutztage Fa. Dätwyler / PUK Agenda Grundlagen Brandlasten Brandfortleitung
MehrBrandschutzforum Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften
Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften Herzlich Willkommen Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine. 60 Jahre Wie passt das mit uns (Otto Keller AG) zusammen? Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine.
MehrBrandschutz in der Schweiz
Brandschutz in der Schweiz Dr Didier Gandini Folie 1 1 Qualitätssicherung 2 Folie 2 TÜV SÜD Process Safety 1 Übersicht Richtlinien 2015 und 2003 Folie 3 Qualitätssicherung in Brandschutz: vor 2015 Branschutzplanner
MehrDie neue Industriebaurichtlinie 2014 und Ihre Neuerung mit Hinblick auf die Belange der Logistikbranche.
Die neue Industriebaurichtlinie 2014 und Ihre Neuerung mit Hinblick auf die Belange der Logistikbranche. IWL Logistiktag, Ulm 12. Juni 2015 Dipl. Ing. Carsten Willmann Gruner GmbH, Stuttgart Ein Unternehmen
MehrGesetzliche Grundlagen. In Kraft treten der neuen Norm auf Mitte 2004
Herzlich Willkommen Darüber werde ich sprechen: - Gesetzlich Grundlagen - Porträt IG-BSK - Rauch und Wärmeabzugs Systeme Alfred Freitag Vorsitzender der IG-BSK 1 Gesetzliche Grundlagen In Kraft treten
MehrBrandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen?
4. HolzBauSpezial Akustik & Brandschutz 2013 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkler - wann, was, wie R. Matthes 1 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? Roland Matthes
MehrUmsetzung Brandschutz in Luzern Brandschutz in Schreinereien
Umsetzung Brandschutz in Luzern Brandschutz in Schreinereien Boris Camenzind, Abteilungsleiter Prävention, 29. Oktober 2015 Inhalt Rechtsgrundlagen Zuständigkeiten Bewilligungsverfahren BSV 2015: Änderungen
MehrNeues aus der Normungsarbeit zum Brandschutz
2013 JAHRESFACHTAGUNG 24. Mai 2013 Neues aus der Normungsarbeit zum Brandschutz Andreas Plum Transfer Forschung und Entwicklung Normung Praxis Forschung und Entwicklung Normung Praxis 1 Überblick Brandschutznormen
MehrSchüco E² Fassade: Energie sparen und Energie gewinnen. Jörg Wiegrefe Teamleiter Technik Schüco International KG
Schüco E² Fassade: Energie sparen und Energie gewinnen Jörg Wiegrefe Teamleiter Technik Schüco International KG Energie sparen: Entwicklung der Wärmedämmung in Deutschland 5 5,2 U Wert [ W/m²K ] 4 3 2
MehrHerzlich willkommen. WBK Offiziere 2019
AGV Aargauische Gebäudeversicherung Herzlich willkommen WBK Offiziere 2019 AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Agenda Begrüssung Agenda Kursziele Theorie LRWA-
MehrPC-Dokumentenmappe Brandschutz
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com PC-Dokumentenmappe Brandschutz Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrMFH Brandschutzkonzepte
Komfortlüftungsinfo Nr. 2 MFH Brandschutzkonzepte Inhalt 1. Allgemeines 2. Drei Brandschutzkonzepte 2.1 Normkonforme Variante optimierter Produkte 2.2 Objektspezifische Variante mit Brandschutzkonzept
MehrPlanungselement Brandschutz
AGV Aargauische Gebäudeversicherung Planungselement Brandschutz Brandschutz im Schulbau Vorabendveranstaltung Netzwerk Bildung & Architektur Fritz Lörtscher Abteilungsleiter-Stv. Brandschutz AGV AGV Aargauische
MehrPrüfliste für Gaststätten, Verkaufsstätten und Büros 1. Allgemeine Prüfschwerpunkte für Gaststätten, Verkaufsstätten und Büros
Anlage 2 Prüfliste für Gaststätten, Verkaufsstätten und Büros 1. Allgemeine Prüfschwerpunkte für Gaststätten, Verkaufsstätten und Büros 1.1 Lüftung ( 5 ArbStättV i. V. m. ASR 5) Vorrangig ist zu prüfen,
MehrBIM for Power Buildings: Die Schweiz in Zugzwang
BIM for Power Buildings: Die Schweiz in Zugzwang Jobst Willers Engineering AG Magnus Willers, MA HSG, Energieing. FH SIA PowerBuilding & Data Center Convention Zürich, 25.05.2016 Jobst Willers Engineering
MehrLeistungsbeschreibung Vorbeugender Brandschutz
Bürovorstellung: Abteilung Vorbeugender Brandschutz Die GSE Ingenieur-Gesellschaft mbh Saar, Enseleit und Partner ist ein seit nunmehr 82 Jahren in Berlin ansässiges Büro. In dieser langjährigen Präsenz
MehrWorauf zu achten ist Umsetzung der Berechnung am Bauwerk
Worauf zu achten ist Umsetzung der Berechnung am Bauwerk Referent Emanuel Niederhauser Inhalt Referat 1. Referent 2. Aufbau Referat 3. Wichtigste Grundlagen für Umsetzung 4. Normierung RWA 6. Zusammenfassung
MehrMatthias Grimm Brandschutzberater, t Bern Teilhaber BDS Security Design AG
Personensicherheit h i im Brandfall Matthias Grimm Brandschutzberater, t Bern Teilhaber BDS Security Design AG SES- und SSI-Fachtagung vom 19.09.2013 Moderner Brandschutz Moderne Brandschutztechnik Personensicherheit
MehrGebäudeautomation und Brandfallsteuerungen Die neue VDI 6010 Blatt 2
Gebäudeautomation und Brandfallsteuerungen Die neue VDI 6010 Blatt 2 Seite 1 Kurze Vorstellung des Vortragenden Name: - Jörg Balow Beruflicher Werdegang: - Betreiber an der Humboldt- Universität - Projektleiter
MehrSIKON Sicherheitskonferenz Brandschutzvorschriften 2015 Die wichtigsten Neuerungen. Einführung
SIKON Sicherheitskonferenz Brandschutzvorschriften 2015 Die wichtigsten Neuerungen Einführung Thomas Wohlrab, Chemiker HTL Kantonaler Brandschutzexperte VKF Leiter Feuerpolizei Basel-Stadt 26.2.2015 VKF
MehrSICHERHEITS-FACHKONGRESS Wirtschaftlichkeit. Lydia Köhler / Dipl. Ing. Bauwesen. BDS Security Design AG
Brandschutz und Wirtschaftlichkeit Lydia Köhler / Dipl. Ing. Bauwesen Brandschutzfachmann BDS Security Design AG Agenda Einflussfaktoren f (Vorschriften, Projekte, etc.) Einsparpotential bei gleichbleibender
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises
MehrInstallationsattest / Anlagenbeschreibung. Übergabedokumente / Wartung + Inspektion
Installationsattest / Anlagenbeschreibung Übergabedokumente / Wartung + Inspektion Diese Erweiterung beinhaltet die Erstellung des Installationsattestes nach VdS 2309 und der Anlagenbeschreibung nach DIN
MehrThema: Druckbelüftung
Thema: Druckbelüftung Einführung - Abkehr von Rauchabzugsanlagen zu Druckbelüftungsanlagen Einsatz in Stiegenhäusern und Fluchtwegen Richtlinien und TRVB (bis zum Jän. 2004 Hochhausrichtlinie und ab 01.12.2004
MehrPassivhäuser. Keine Vision - sondern ausgeführte Realität. www.plan-bauleitung.at
Passivhäuser Keine Vision - sondern ausgeführte Realität www.plan-bauleitung.at Inhaltsverzeichnis Was ist ein Passivhaus? Warum Passivhaus? Passivhaus-Qualität und Grundsätze eines Passivhauses Wie funktioniert
Mehr38 & 39. Notwendige Flure und Gänge. Aufzüge
38 & 39 Notwendige Flure und Gänge & Aufzüge 38: Notwendige Flure und Gänge (1) Notwendige Flure sind Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen zu Treppenräumen notwendiger Treppen oder zu Ausgängen
MehrKomfortlüftungsinfo Nr. 7 Komfortlüftung und Dunstabzugshaube
Komfortlüftungsinfo Nr. 7 Komfortlüftung und Dunstabzugshaube Inhalt 1. Allgemeines 2. Warum keine Abluft-Dunstabzugshaube? 2. Warum keine Integration der Dunstabzugshaube in das Abluftsystem? 3. Empfehlung
MehrNeue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche. Christian Knab,
Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche Christian Knab, 09.06.2016 Warum ist Brandschutz wichtig? 2 Quelle: www.tagesspiegel.de, abgerufen am 19.04.2016 Quelle: www.derwesten.de, abgerufen
MehrBemessung von Rauchschutz- Druckanlagen (RDA)
Bemessung von Rauchschutz- Druckanlagen (RDA) Projektleiter HLK und Brandschutz Aicher, De Martin, Zweng AG SSI-Fachtagung vom 06.09.2012 Brandschutz-Ingenieurmethoden Agenda Worauf bei einer Bemessung
MehrBRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT. Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer
BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer BRANDSCHUTZ IM BAUPROJEKTABLAUF Brandschutzmassnahmen betreffen fast alle Bereiche eines Gebäudes.
MehrAFC Akademie. Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung.
AFC Akademie Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr 2018 Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung. Seit der Einführung der neuen Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherung
MehrThe friendly alien Brandschutzkonzept des Grazer Kunsthauses Teil 17
Brandschutzforum Austria The friendly alien Brandschutzkonzept des Grazer Kunsthauses Teil 17 Kosakeng. P Mariahilfer Platz Mariahilfer Straße Daten & Zahlen Lendkai P Hauptbrücke Kunsthaus Südtiroler
MehrMöglichkeiten der baulichen Sicherstellung des. 2. Rettungsweges. Rettungsrutschen, Wendel-/ Spindeltreppen, Notleiteranlagen.
Möglichkeiten der baulichen Sicherstellung des Rettungsrutschen, Wendel-/ Spindeltreppen, Notleiteranlagen Seite 1 , 36 Jahre, verheiratet, 2 Kinder seit 1995 BF Chemnitz bis 2004 im Einsatzdienst Ausbildung
MehrUnternehmenspräsentation. Generalplanung Gebäudetechnik & Data Center. Luzern, 19.05.2016
Unternehmenspräsentation Generalplanung Gebäudetechnik & Data Center Luzern, 19.05.2016 1 Generalplanung Gebäudetechnik & Data Center > Die Genuel AG erbringt sämtliche Leistungen als Generalplaner, Generalunternehmer
MehrZentrale Lüftung im Mehrfamilienhaus oder doch dezentral?
Gebäudetechnik ARBEITSGRUPPE II Zentrale Lüftung im Mehrfamilienhaus oder doch dezentral? B.Eng. Alexander Pröh, Ingenieurbüro inplan TGA GmbH Bahnhofstraße 49, 64319 Pfungstadt, 06157-971243, inplan.pfungstadt@t-online.de
MehrLuftströmungen in Wohnbauten und Einfluss auf die Architektur. Stefan Barp
Luftströmungen in Wohnbauten und Einfluss auf die Architektur Stefan Barp AFC 2 AFC Air Flow Consulting AG 3 Fragestellung Braucht es eigene direkte Luftversorgung im Wohnzimmer? 4 Kaskadenprinzip Kaskadenlüftung:
MehrDatenerhebung zum Verbrauchsausweis für NICHT-Wohngebäude
Datenerhebung zum Verbrauchsausweis für NICHT-Wohngebäude 1. Objektadresse 2. Anlass der Ausstellung (Vermietung/Verkauf; Modernisierung/Änderung/Erweiterung; Sonstiges) 3. Art des Gebäudes (s. dazu Übersicht
MehrGEAK GEAK Plus GEAK für Neubauten
GEAK GEAK Plus GEAK für Neubauten Innovationsgruppe Plusenergie-Gebäude Energie-Cluster, 17.09.2013 Monika Hall FHNW, Institut Energie am Bau, Muttenz GEAK Gebäudeenergieausweis der Kantone Konzept des
MehrInnenausbau und Sicherheit (Vorgaben, Grund- vs. Mieterausbau)
Übersicht 1 Einleitung Innenausbau und Sicherheit (Vorgaben, Grund- vs. Mieterausbau) Lars Mülli Gruner AG, Basel Jahrestagung VBSF, Zürich-Sihlcity 31. August 2007 2 Anforderungen Innen- / Mieterausbau
MehrRauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge
Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf
MehrWillkommen in der praktischen Lüftungswelt
Willkommen in der praktischen Lüftungswelt Maico www.maico-ventilatoren.com MAICO Ventilatoren, VS-Schwenningen 5 Welche Vorurteile gibt es gegenüber Lüftungsanlagen? Maico Vorurteile einer Lüftungsanlage
MehrVKF 2015 Brandschutz mit Eigenverantwortung
VKF 2015 Brandschutz mit Eigenverantwortung Inhalt und Erläuterungen zur neuen Brandschutzvorschrift Christian Appert Amstein + Walthert AG Andreasstrasse 11 CH-8050 Zürich christian.appert@amstein-walthert.ch
MehrBrandschutz im Rechenzentrum Umsetzung der neuen VKF Brandschutznormen und Richtlinien
Brandschutz im Rechenzentrum Umsetzung der neuen VKF Brandschutznormen und Richtlinien Dätwyler Cabling Solutions AG Sascha Barbarino Account Manager Tiefbau sascha.barbarino@datwyler.com Mob. +41 79 632
MehrSeminare Brandschutzausbildungen Frühjahr 2017
Auf einen Blick Seminare Brandschutzausbildungen Frühjahr 2017 Seminar Brandschutzbeauftragte - Modul 1 (Brandschutzwart-Qualifikation) 17.01.2017, 8.00-16.30 Uhr Kursnummer: 46405.066 21.02.2017, 8.00-16.30
MehrAktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren
Herzlich Willkommen Aktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren Jürgen Steltmann TLT-Turbo GmbH 2009 Entrauchung Seite 2 Thema: Aktiver Brandschutz mit den neuen Abluftventilatoren im Rahmen des
MehrWeisungen an die Erstellerfirmen von Brandmeldeanlagen (Stand Mai 2018)
Weisungen an die Erstellerfirmen von Brandmeldeanlagen (Stand Mai 2018) Projekte Projekte von Brandmeldeanlagen (z.b. Neuanlagen, wesentliche Erweiterungen / Änderungen mit mehr als 10 Brandmeldern oder
MehrArchi.Net Information Brandschutz im Gebäudebestand
Archi.Net Information Brandschutz im Gebäudebestand 1 Pflichten des Eigentümers und Bestandsschutz Jährlich werden mehr als 6500 Personen durch Brände schwer verletzt oder getötet. Es entstehen hohe Sachschäden,
MehrUmsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich
Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Florent Lushta, Leiter Abteilung Brandschutz, Ingenieurmethoden Gruner AG, Basel Inhalt Projektbeschreibung
MehrBrandfallmatrix Überblick statt Tunnelblick
Brandfallmatrix Überblick statt Tunnelblick Einleitung Was ist eine Brandfallmatrix? Synonym für die Ansteuerung sicherheitstechnischer Anlagen durch eine Brandmeldeanlage Zusammenführen unterschiedlicher
MehrBRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT. Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer
BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer BRANDSCHUTZ IM BAUPROJEKTABLAUF Brandschutzmassnahmen betreffen fast alle Bereiche eines Gebäudes.
MehrInfotag Vorbeugender Brandschutz
Infotag Vorbeugender Brandschutz Grundsätze eines es... ein ist die ganzheitliche Beschreibung des Soll-Zustandes des Brandschutzes (Brandsicherheit) eines Betriebes oder einer Einrichtung.... unter einem
MehrDauerhafter Leerstand: % oder m² // Zeitraum des Leerstands:
Angaben zum Gebäude Straße/PLZ/Ort/Bundesland: Gebäudekategorie (nach BWZK siehe Anlage): Anteil: % oder m² (Hauptnutzung) Gebäudekategorie (nach BWZK siehe Anlage): Anteil: % oder m² (Sonderzone)* Gebäudekategorie
MehrZertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675
Herzlich Willkommen! Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Rudolf Miller TÜV SÜD Management Service GmbH 07.11.2007 1 Statistik In Deutschland brennt es jährlich über 200.000
MehrDas Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forumverlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2009 Liebe Besucherinnen
MehrAuslegung & Simulation von Pumpen, Ventilatoren, Verdichtern. Fyrabig Info AFC Engineering Februar 2010
Auslegung & Simulation von Pumpen, Ventilatoren, Verdichtern Fyrabig Info AFC Engineering Februar 2010 AFC Fyrabig Info Kennenlernen von AFC - Know-How & Dienstleistungen - Mitarbeiter Neuigkeiten bei
MehrBrandschutz im Lebenszyklus eines Gebäudes
WERKFEUERWEHRVERBAND BAYERN E.V. ARBEITSGEMEINSCHAFT BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ 16.06.2016 Mainz, Vortragsveranstaltung Fachvereinigung Arbeitssicherheit e. V. Quelle: Präsentation von Martin Wilske, WFV
MehrVorbeugender Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr
Vorbeugender Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr FloRett 2014 Messe & Kongress ROBÜ Planungsbüro für Brandschutz GmbH Unstrutweg 1 70806 Kornwestheim Tel.: 0 71 54 / 18 53 99 Email: info@robue-brandschutz.de
MehrBrandschutz-Normen, Begriffe. Thomas Häcki Leiter Technische Inspektorate Obwalden Brandschutzexperte VKF
Brandschutz-Normen, Begriffe Thomas Häcki Leiter Technische Inspektorate Obwalden Brandschutzexperte VKF Inhalt Inhalt: Rechtsgrundlagen / Aufbau Brandschutzvorschriften Wesentliche Änderungen Ziele und
Mehr1.0 Lüftungsanlagen.Begriffe, Bauarten, Auslegung, Tips für Planung, Praxis, Energie.
1.0 Lüftungsanlagen.Begriffe, Bauarten, Auslegung, Tips für Planung, Praxis, Energie. Ist eine Lüftungsanlage sinnvoll? Bei der heutigen Bauweise, den heutigen Produktionsprozessen, den heutigen Arbeitsplatzbedingungen
MehrQualitätssicherung im Brandschutz
Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holz Qualitätssicherung im Brandschutz Lignum, Holzwirtschaft Schweiz QS für alle Bauweisen (2015) Neue VKF-Brandschutzrichtlinie Gilt für alle Bauten und Anlagen
MehrErstellen und Betreiben muss wirtschaftlich sein
Genehmigungsrechtliche Fragen zukunftsfähiger Tierhaltungskonzepte Brandschutzkonzepte für landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude Erstellt von Aribert Herrmann 24.03.2010 Fachdienst Bauen und Wohnen Zusammenhänge
MehrVorbereitung Vollprobetest Prüfbericht-Nummer: PFSV-... Prüfbericht-Anlagen-Nummer 6 gemäß Anhang C der VDI Prüfobjekt:
-Nummer: PFSV-... -Anlagen-Nummer 6 gemäß Anhang C der VDI 6010-3 1. Zusammenstellung der Inhalte des Testumfangs 1.1 Erläuterungsbericht der geplanten Prüfhandlungen 1.2 Beschreibung notwendiger Vorbereitung
MehrLüftungskonzepte Neubau und Sanierung
Lüftungskonzepte Neubau und Sanierung Martin Kusic, Martin Kusic-Patrix, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden, www.kusic-patrix.com 1 Gliederung Aus der Praxis für die Praxis Vor Planung, Umsetzung
MehrInhalt. Gewährleistung der Betriebssicherheit von Brandfallsteuerungen
Gewährleistung der Betriebssicherheit von Brandfallsteuerungen 1 Mario Venturini Brandschutzexperte Swissi AG mario.venturini@swissi.ch 044 217 43 92 2 Inhalt Rechtsgrundlagen heute Relevanz der BFS für
MehrFeuerschau in Hochhäusern. Wenns drauf ankommt.
Feuerschau in Hochhäusern Wenns drauf ankommt. Inhaltsverzeichnis Feuerschau in Hochhäusern 3 Vorschriften und Gesetze 3 Brandfälle 4 Was braucht die Feuerwehr? 4 So funktioniert die Feuerschau 5 Wie sicher
MehrSeminar zur Ausbildung von Prüfsachverständigen im Fachgebiet Lüftungsanlagen
Seminar zur Ausbildung von Prüfsachverständigen im Fachgebiet Lüftungsanlagen Praktischer Umgang mit der MLÜAR 2010 Dipl.-Ing. Michael Schulz TÜV Süd Industrie Services GmbH, Berlin Tel.: +49.030. 547073-145
MehrHerzlich willkommen. WindowMaster A/S No. 1
Herzlich willkommen Centre d ensegnement professionelle CEP & Gymnase Morges WindowMaster A/S No. 1 Wer ist WindowMaster? WindowMaster A/S No. 2 Financial results Resultate 2005 Turnover ca. 2,9 Mia CHF
Mehr