Fördermöglichkeiten für den Breitbandausbau
|
|
- Irmela Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fördermöglichkeiten für den Breitbandausbau 3.Thüringer Breitbandgipfel - Erfurt, den 17.Juni 2013
2 Die Thüringer Aufbaubank Förderbank des Freistaates Thüringen Wirtschaftsförderung / Landwirtschaftsförderung Infrastrukturförderung Technologieförderung Wohnungs- und Städtebauförderung Gründung 1992, Sitz: Erfurt Anteilseigner: 100 % Freistaat Thüringen Kundencenter in Erfurt, Gera, Nordhausen, Suhl und Eisenach Bilanzsumme Ende 2012: 3,5 Mrd. Euro 364 Mitarbeiter (Ende 2012) Die Thüringer Aufbaubank betreibt kein Wettbewerbsgeschäft. 2
3 Neue Medien = über das Internet verfügbare Dienste Vorhandensein leistungsfähiger Internetanschlüsse von Unternehmen, Verwaltung und Privathaushalten erwartet Ungleiche regionale Verfügbarkeit schnelle Städte, langsames Land Digitale Spaltung Eingreifen der Politik zur Überwindung: staatliche Förderung für weniger rentable Infrastrukturvorhaben 3
4 Breitband Definition: Internetzugang mit einer hohen Datenübertragungsrate Nach ITU ab kbit/s (2 Mbit/s) Downstream (International Telecommunication Union Organisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf) Aufgreifschwelle für die Förderung 4
5 1. Zuschussförderung
6 Was ist Fördergegenstand? die verbleibende Wirtschaftlichkeitslücke bei der Bereitstellung von Breitbanddiensten in bislang unterversorgten Gebieten: d.h. Differenz zwischen Kosten für Investition / Betrieb und zu erzielenden Einnahmen von Endkunden - in 5 Jahren zu leisten von Thüringer Kommunen an den Investor / Betreiber für das errichtete Telekommunikationsnetz oder für Investitionen der Kommunen in eigene Breitbandinfrastruktur 6
7 Richtlinie Breitbandinfrastrukturausbau Wichtigste Fakten: Antragsberechtigt sind Thüringer Kommunen und deren Zusammenschlüsse Keine Einschränkungen Nachgewiesene Unterversorgung, nachgewiesener Bedarf, fehlende Ausbauabsicht von Netzbetreibern Thüringer Staatsanzeiger Nr. 2/2012 vom Förderung der verbleibenden Wirtschaftlichkeitslücke mit bis zu 75% (max. 90%) 7
8 Mittelausstattung Mittelausstattung: im Zeitraum 2012 bis Mio EUR aus dem EFRE-Fond ergänzt um Mittel des Freistaats Thüringen Perspektive: mit 12 Mio EUR könnten bei Ø EUR Zuschuss ca. 300 Kommunen bzw. Ortsteile gefördert werden! 8
9 weitere Förderprogramme Breitband I. Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung Breitbandversorgung ländlicher Räume Kommunen mit bis zu Einwohner sind antragsberechtigt maximaler Zuschuss: 90%, bis zu EUR Antragsstau durch begrenzt zur Verfügung stehende Mittel! II. GRW, Teil II : Förderung des Ausbaus der wirtschaftsnahen Infrastruktur Breitbanderschließung von Industrie- und Gewerbegebieten förderfähig Zuschuss: 60 %, maximal 90 % als Ausnahmefall Nur in Ausnahme Erschließung von Privathaushalten möglich! 9
10 Wann kann mit 90 % gefördert werden? bei oberster Priorität nach dem Masterplan Breitbandausbau Thüringen Orte mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung / Zentralorte < 2 Mbit/s Wichtige Industriestandorte (Industriegroßstandorte, regional bedeutende Industrieflächen, Technologie- und Gründerzentren und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) Ausbauprojekte zur Versorgung mehrerer Orte (kommunale Kooperation) Synergien durch Bau im Zuge bestehender Infrastrukturtrassen (Autobahnen, Bahntrassen, Verund Entsorgungsleitungen) Voraussetzung: Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln Bereich Öffentliche Kunden 10
11 Verfahrensablauf: Bedarfserhebung Markterkundung Interessenbekundungsverfahren Förderantrag Zuwendungsbescheid Bereich Öffentliche Kunden 11
12 Bedarfserhebung Abfrage bei allen im Ausbaugebiet ansässigen Endkunden (z.b. mittels standardisiertem Fragebogen des BKT unter Feststellung spezifischen Mehrbedarfs von gewerblichen Endkunden (branchen- und anwendungsbezogen) Für Prognose ist ein Zeitraum von 5 Jahren zu Grunde zu legen! Bereich Öffentliche Kunden 12
13 Markterkundung Regelausbauabfrage bei den im Versorgungsgebiet tätigen Netzbetreibern (z.b. mittels schriftlicher Anfrage und/oder Veröffentlichung auf der Internetseite des BKT unter bei negativem Ergebnis Durchführung eines Interessenbekundungsverfahrens Sehr geehrte Damen und Herren, Die Gemeinde XXX beabsichtigt die Verbesserung der Ausbausituation im Bereich breitbandiger Internetzugänge voranzubringen. Daher erlaube ich mir bei Ihnen anzufragen, ob Sie innerhalb der nächsten 3 Jahre beabsichtigen, im Rahmen der Regelausbaus Ihres Telekommunikationsnetzes, das komplette Gebiet der Gemeinde XXX breitbandig zu erschließen. Bitte lassen Sie mir eine verbindliche Information innerhalb der nächsten vier Wochen auch dann zukommen, wenn Sie innerhalb der nächsten drei Jahre einen solchen Regelausbau nicht durchführen werden. Mit freundlichen Grüßen... Bürgermeister Bereich Öffentliche Kunden 13
14 Interessenbekundung Nichtformgebundenes Verfahren: offen, transparent, diskriminierungsfrei (z.b. Veröffentlichung im Amtsblatt und/oder auf der Internetseite des BKT unter Ausschreibung auf Basis der Bedarfserhebung Technologie- und anbieterneutral Technisches und finanzielles Angebot abzugeben Wirtschaftlichkeitslücke muss nachvollziehbar sein Anbieter mit geringstem Zuschussbedarf Bereich Öffentliche Kunden 14
15 Vom Antrag zum Zuwendungsbescheid Was gehört zum Antrag? Antragsformular nebst Anlagen Erläuterung des Vorhabens zum Zuschlag vorgesehenes Angebot zeichnerische Unterlagen (Lagepläne) Finanzierungsbestätigung durch Rechtsaufsichtsbehörde Zuwendungsbescheid Technische Prüfung der vorgelegten Angebote erfolgt durch das Breitbandkompetenzzentrum Bereich Öffentliche Kunden 15
16 Mittelabruf gleichzeitiger Verwendungsnachweis Achtung: Auszahlung nur auf Basis bezahlter Rechnungen! Formgebundener Abrufantrag + Vorlage der Rechnungen und Zahlbelege im Original + Bereich Öffentliche Kunden 16
17 Einschränkungen: Welche Leistungen sind nicht förderfähig? bereits begonnene Vorhaben -> Vertragsabschluss! Vorhaben mit Zuschussbedarf < EUR Endkundenanschlüsse Eigenleistungen Leerrohre ohne Kabel Kosten für den Grunderwerb Bereich Öffentliche Kunden 17
18 Aktueller Stand Bewilligt: 109 Orte / Ortsteile gewährter Zuschuss ca. 3,85 Mio. EUR Anschlüsse für ca Privathaushalte / Einwohner und Unternehmen Weiterhin beantragt: 11 Orte / Ortsteile beantragter Zuschuss ca. 400 TEUR Anschlüsse für ca Privathaushalte / Einwohner und 210 Unternehmen 18
19 Beispiel:
20 Verwaltungsgemeinschaft Feldstein 3 Gemeinden: Beinerstadt, St. Bernhard und Dingsleben: Versorgung von 325 Privathaushalten 29 Unternehmen und 2 öffentlichen Einrichtungen 20
21 2. Breitbandkredit
22 TAB Breitbandkredit Verwendungszweck: Investitionen in eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum als Ländlicher Raum bezogen auf den Investitionsort gelten grundsätzlich alle Städte und Gemeinden in Thüringen mit weniger als Einwohnern Einsatz der Mittel: Finanzierung von Investitionen in die Breitbandversorgung unabhängig von der Beantragung und Bewilligung von Zuschuss-Mitteln Finanzierung des Eigenanteils der Kommunen im Rahmen der Zuschuss- Förderung Zwischen- bzw. Vorfinanzierungen der beantragten Zuschuss-Mittel 22
23 TAB Breitbandkredit Wie wird finanziert? Konditionen: Die Konditionen richten sich nach der jeweiligen aktuellen Kapitalmarktsituation Durch die Einbindung von Mitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank kann ein zusätzlicher Fördervorteil erzielt werden. aktueller Förderanteil: 7 BP d. h. 0,07 % p.a. Finanzierungsmodalitäten Die Finanzierungsstruktur kann individuell nach den Wünschen der Kommune vereinbart werden, d.h.: Flexible Tilgungsstruktur (Annuität, Rate, endfällig) Flexible Tilgungsanteile Flexible Laufzeitgestaltung Die Zinsgestaltung ist auf Festzins- sowie auf variabler Verzinsungsbasis möglich. 23
24 TAB Breitbandkredit Voraussetzung Zweckentsprechende Verwendung der Finanzierungsmittel. Genehmigung der Kommunalaufsicht bei Neukreditaufnahme. Antragstellung Die Anfrage zur Abforderung eines Kreditangebotes stellen Sie an: Thüringer Aufbaubank Kommunalkredite Herr Daniel Schmidt Gorkistraße Erfurt Tel. 0361/ ; Durchwahl -132 Fax. 0361/ oek@aufbaubank.de Nutzen Sie unser interaktives Anfrageformular auf: - Pfad: Förderprogramme Öffentliche Kunden - 24
25 Informationen auf der Internetseite: VG Feldstein Bereich Öffentliche Kunden 25
26 Informationen auf der Internetseite: VG Feldstein Bereich Öffentliche Kunden 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Jörg Möller Abteilungsleiter Infrastruktur Tel. 0361/ / joerg.moeller@aufbaubank.de 27
Neues Förderprogramm: Breitbandinfrastrukturausbau
Neues Förderprogramm: Breitbandinfrastrukturausbau, Weimar 16.02.2012 Agenda 1. Förderung über Zuschuss 2. Tipps und Tricks zur optimalen Ausnutzung des neuen Förderprogramms des TMWAT 3. TAB-Breitbandkredit
MehrFörderung des Breitbandausbaus in Thüringen
Förderung des Breitbandausbaus in Thüringen Regionalkonferenz Breitbandinfrastrukturausbau Sondershausen, 26. Mai 2016 Wege zur Breitbandversorgung Für Gemeinden, die aufgrund ihrer besonders ungünstigen
MehrTAB Breitbandkredit. Ein Finanzierungsprogramm zur Förderung des Breitbandausbaus im Ländlichen Raum
TAB Breitbandkredit Ein Finanzierungsprogramm zur Förderung des Breitbandausbaus im Ländlichen Raum Agenda 1. Einführung 2. Finanzierungsmöglichkeiten der TAB 3. TAB Breitbandkredit 2 Einführung Kommunalkredit
MehrRegionalkonferenz Breitbandausbau. Vorstellung der Breitbandstrategie Thüringen
Regionalkonferenz Breitbandausbau Vorstellung der Breitbandstrategie Thüringen Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur Matthias Machnig 1 1. Stand des Breitbandausbaus in Thüringen
MehrFördermöglichkeit für Photovoltaikanlagen: Dächer Programm. 2.Kommunale Informations-Börse Thüringen am in Erfurt
Fördermöglichkeit für Photovoltaikanlagen: 1.000 Dächer Programm 2.Kommunale Informations-Börse Thüringen am 27.10.2010 in Erfurt 1000-Dächer-Photovoltaik-Programm 1. Rechtliche Grundlage 2. Förderinhalte:
MehrBreitbandausbau im Ländlichen Raum
Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in
MehrFörderung Breitbandausbau Sachsen-Anhalt Was ändert sich für die Kommunen? Neue Möglichkeiten Neue Pflichten
Förderung Breitbandausbau Sachsen-Anhalt Was ändert sich für die Kommunen? Neue Möglichkeiten Neue Pflichten Zertifizierte Breitbandberater Sachsen-Anhalt Dirk Bartens Institut für Informationsund Kommunikationstechnik
MehrMit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen
Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers Das Bundesförderprogramm im Überblick So geht s zum superschnellen Internet! Kurzer
MehrBegleitausschusssitzung PFEIL
Begleitausschusssitzung PFEIL am 22.06.2016 TOP 16: Breitbandförderung Breitbandstrategie Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referat Kommunikationsdienstleistungen
MehrFörderung der Breitbandversorgung durch die Bezirksregierung Arnsberg. Andreas Pletziger & Michael Opitz
Förderung der Breitbandversorgung durch die Bezirksregierung Arnsberg Andreas Pletziger & Michael Opitz Gliederung 1. Maßgebliche Unterschiede zwischen den Förderprogrammen 2. Fördermöglichkeiten für NRW
MehrInteressenbekundungsverfahren
Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Aken (Elbe) mit der Kernstadt Aken und den Ortsteilen Kleinzerbst, Kühren, Mennewitz und Susigke mit den Wohnplätzen Forsthaus Olberg, Heidehof
MehrWer ist die Thüringer Aufbaubank? Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Erfurt, 27.
Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für das Hotel- und Gaststättengewerbe Erfurt, 27. Juni 2017 Allgemeine Informationen Wer ist die Thüringer Aufbaubank? Förderbank des Freistaates Thüringen Gründung
MehrFinanzierungsmöglichkeiten der Thüringer Aufbaubank
Finanzierungsmöglichkeiten der Thüringer Aufbaubank I. Die Thüringer Aufbaubank Förderbank des Freistaates Thüringen Wirtschaftsförderung Technologieförderung Landwirtschaftsförderung Wohnungs- und Städtebauförderung
MehrVerzahnung Technologieförderung mit RIS3. 9. Dezember 2014, Erfurt
Verzahnung Technologieförderung mit RIS3 9. Dezember 2014, Erfurt Zukünftige Technologieförderung (EFRE) Richtlinie zukünftig ENTWURF Einzelbetriebl. Technologieförderung (EFRE) Verbundförderung (EFRE)
MehrDie Förderangebote der L-Bank für den ländlichen Raum
Die Förderangebote der L-Bank für den ländlichen Raum 1 Agenda Vorstellung der L-Bank Starthilfe Gründungs- und Wachstumsfinanzierung L-Bank Invest Übersicht der weiteren Darlehensprogramme Entwicklungsprogramm
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7421 18. Wahlperiode 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
MehrInfrakredit Breitband
Infrakredit Breitband Finanzierung des kommunalen Eigenanteils durch die LfA Infrastruktur Breitbandtag Nürnberg, 02.12.2013 Vortrag von Birgit Jakob 1 102/2013 /2007 Die LfA Förderbank Bayern im Überblick
MehrBreitbandversorgung im Landkreis Wolfenbüttel
Breitbandversorgung im Landkreis Wolfenbüttel Vergabe einer Dienstleistungskonzession 15.10.2012 1 Ausgangssituation Landkreis Wolfenbüttel, allgemeine Daten: Der Landkreis Wolfenbüttel liegt in Südostniedersachsen
MehrSchritt für Schritt zur Breitbandförderung
Schritt für Schritt zur Breitbandförderung Vortrag auf den Informationsveranstaltungen in Dassendorf, am 20.04.2010 Eutin, am 26.04.2010 Eggebek, am 27.04.2010 Pinneberg, am 03.05.2010 Rainer Helle, Leiter
MehrMarkterkundung Breitband Für die Stadt Meßkirch
Bürgermeisteramt Conradin-Kreutzer-Straße 1 88605 Meßkirch Markterkundung Breitband Für die Stadt Meßkirch Hauptamt Matthias Henle Tel.: 07575/206-22 Fax.: 07575/206-51 E-Mail & Internet henle@messkirch.de
MehrFinanzierungsmöglichkeiten der Thüringer Aufbaubank im Hotel- und Gaststättengewerbe
Finanzierungsmöglichkeiten der Thüringer Aufbaubank im Hotel- und Gaststättengewerbe Erfurt, 19.09.2012 Wirtschaftsförderung in Thüringen Zulagen / Zuschüsse - Investitionszulage - GA/GRW - Thüringen-
MehrBreitbandförderung Gewerbegebiete
PRODUKTINFORMATION (STAND 08.09.2016) Breitbandförderung Gewerbegebiete EUROPÄISCHE UNION Wenn Sie als niedersächsische Gebietskörperschaft, oder auch in anderer Organisationsform die sich in öffentlicher
MehrFörderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen Merkblatt für Anträge nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen
Förderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen Merkblatt für Anträge nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 29.06.2016 Förderung von elektrisch
MehrNeue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum
Neue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum Jahresprogramm 2008 der ELR-Sonderlinie Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Breitbandversorgung - Status Quo Heterogenes Bild von Vollversorgung
Mehr1. Zieldefinition. 2. Unterversorgungssituation. 1.1 Markterkundungsverfahren
1. Zieldefinition 1.1 Markterkundungsverfahren Der Markt Kohlberg führt ein Markterkundungsverfahren nach Nummer 6.1, dritter Absatz der Richtlinie zur Förderung der Breitbanderschließung in ländlichen
MehrMarkterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung
2009 Markterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung für Markt Schmidmühlen und Ortsteile Veröffentlich von t.i.c. the innovation company GmbH 1 22.05.2009 Inhaltsverzeichnis I Markterkundung
MehrFinanzierung kommunaler Infrastrukturen in Niedersachsen. Hannover, Christian Kropp
Finanzierung kommunaler Infrastrukturen in Niedersachsen Hannover, 24.10.2016 Christian Kropp NBank informieren, beraten, begleiten, fördern NBank ist zentraler Ansprechpartner für alle Förderprogramme
Mehr2. Markterkundungsund. Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung. für die Stadt Mitterteich
2010 2. Markterkundungsund Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung für die Stadt Mitterteich Ortsteil Pleußen und Gewerbegebiet Birkigt mit erhöhtem Bedarf 1 Inhaltsverzeichnis I Markterkundung 1. Präambel...
Mehr1. AUSGANGSLAGE: Gemeinde Thurmansbang
Paralleles Markterkundungs- und Auswahlverfahren nach Nr.: 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie für die 24.08.2011 Gemeinde Thurmansbang 1. AUSGANGSLAGE: Die Versorgung der ländlichen Gemeinden in
MehrGemeinde Unterdießen
Gemeinde Unterdießen Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie 1 Ausgangssituation Leistungsfähige Internetzugänge sind in der modernen
MehrEinzelbetriebliche Technologieförderung im EFRE-OP
Einzelbetriebliche im EFRE-OP 2007-2013 Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit Referat 53, Technologie und wirtschaftsnahe Infrastruktur Dr.-Ing. Michael Kummer 05.11. 2008 Ziel der
MehrKurzinformation Infrastruktur
Für Ausbau der wirtschaftsnahen, kommunalen im Land Brandenburg gewähren wir einen anteiligen Zuschuss. Ziel des Programms Das Ziel des Programms ist die Schaffung einer funktionsfähigen, wirtschaftsnahen,
MehrDas Förderprogramm richtet sich an Kommunen und private Initiativen.
Fördergrundsätze INGEplus des Programms INGE Grundsätze zur Gewährung von Zuwendungen für Projekte zur Vorbereitung und Einrichtung von Innovationsbereichen nach dem Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen
MehrMarkt Triftern. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr der Bayerischen Breitbandrichtlinie
Inhalt: Markt Triftern Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Einleitung a. Markterkundungsverfahren b. Auswahlverfahren 2. Unterversorgungssituation
MehrMarkt Bad Birnbach. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr der Bayerischen Breitbandrichtlinie
Inhalt: Markt Bad Birnbach Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Einleitung a. Markterkundungsverfahren b. Auswahlverfahren 2. Unterversorgungssituation
MehrTOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe?
TOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe? Zukunftskongress, 01. Februar 2017 Fachforum Digitale öffentliche Infrastruktur moderne und sichere Lebensadern der digitalen Gesellschaft Stefan
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)
www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die
Mehrmindestens 2 Mbit/s innerhalb der nächsten 3 Jahre zu versorgen. Höhere Übertragungsgeschwindigkeiten sind erwünscht.
DER LANDRAT Kreis Unna Postfach 21 12 59411 Unna An Netzbetreiber Stabsstelle Planung und Mobilität Auskunft Herr Kozik Fon 02303-27-1461 Fax 02303-27-2296 gert.kozik@kreis-unna.de Markterkundung des Kreises
MehrOffenes und transparentes Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung der Gemeinde Dahlem für die Ortschaften Baasem, Berk, Dahlem und Kronenburg
An die Netzbetreiber Rückfragen an: Frau Dick Durchwahl: 02447 95 55 51 Mein Zeichen: 80.20.23/4 Di. Datum: 24. November 2010 EMail: s.dick@dahlem.de Offenes und transparentes Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung
MehrNiederschrift. über die 10. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Schülp am 30. Mai 2011 um 19:00 Uhr im Sportlerheim Schülp
Niederschrift über die 10. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Schülp am 30. Mai 2011 um 19:00 Uhr im Sportlerheim Schülp Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde
MehrKfW - Geschäftsbereich Kommunalbank KfW Förderangebote für Investitionen in eine altersgerechte Infrastruktur
KfW - Geschäftsbereich Kommunalbank KfW Förderangebote für Investitionen in eine altersgerechte Infrastruktur Projektwerkstatt Altersgerecht umbauen Infrastruktur 8. - 9. Oktober 2010 in Bremen Herzlich
MehrBreitbandausbau unter Berücksichtigung vorhandener Infrastrukturen
Breitbandausbau unter Berücksichtigung vorhandener Infrastrukturen Theo Struhkamp Referatsleiter Breitbandversorgung, Kommunikation der Europa- und Medienpolitik Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Standortfaktor
Mehrdie Stadt Erbach (Donau) beabsichtigt, die Breitbandversorgung im gesamten Stadtgebiet zu verbessern.
An die vor Ort tätigen Telekommunikationsanbieter Bürgermeister Achim Gaus Durchwahl-10 gaus@erbach-donau.de AZ.: 797.02 29.06.2017 Breitbandausbau in der Stadt Erbach (Donau) Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehr1. AUSGANGSLAGE: Gemeinde Halsbach
Paralleles Markterkundungs und Auswahlverfahren nach Nr.: 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie für die 26.06.2009 Gemeinde Halsbach 1. AUSGANGSLAGE: Die Versorgung der ländlichen Gemeinden in Deutschland
MehrDer Landrat Tel.: , Fax:
Kreis Paderborn, Aldegreverstr. 10-14, 33102 Paderborn An die Netzbetreiber Der Landrat Tel.: 05251 308-0, Fax: - 8888 www.kreis-paderborn.de Servicestelle Wirtschaft Dienstgebäude: Aldegreverstraße 10-14,
MehrDeutschen Telekom. Unser Leistungsportfolio. GEO DATA Fibre Optic Day. Neu-Ulm 23.10.2014
Deutschen Telekom Unser Leistungsportfolio GEO DATA Fibre Optic Day Neu-Ulm 23.10.2014 Grundsätzliches Vorgehen Bandbreite für ALLE INS (Integrierte Netzstrategie) als Programm der Deutschen Telekom für
MehrBreitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes
Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes MinR Dr.-Ing. Eiko Lübbe, Ref. 524 Wasserwirtschaft, Küstenschutz, Verkehr, Post und Telekommunikation Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Initiierung
MehrBreitbandausbau durch die Deutsche Telekom
Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Hartwig Timpe Deutsche Telekom AG, Politische Interessenvertretung Regulierung und Bundesländer Erfurt, 17. Juni 2013 Schnell wachsender Datenverkehr im Internet.
MehrGemeinde Treuchtlingen
Gemeinde Treuchtlingen Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie Los 1 Los 2 Los 3 Los 4 Ortsteil Dietfurt Ortsteil Windischhausen Ortsteil
MehrMarkterschließung im Ausland und Messen (M2)
www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Markterschließung im Ausland und Messen (M2) Markterschließung im Ausland und Messen (M2) Die ILB unterstützt mit dem Förderprogramm die Internationalisierung von
MehrDie Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien
IKZ-Kongress Butzbach Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien Einfügung der Rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts in 126a
MehrFinanzierung des Netzausbaus Empfehlungen zur Inanspruchnahme von Fördermitteln. Osterholz-Scharmbeck, Christian Kropp
Finanzierung des Netzausbaus Empfehlungen zur Inanspruchnahme von Fördermitteln Osterholz-Scharmbeck, 10.05.2016 Christian Kropp NBank informieren, beraten, begleiten, fördern In der Breitbandförderung
MehrUmsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020
1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und
MehrAntragsteller Ausbaugebiet Verbands- Maßnahme Bewilligungs- Projekt- Fördersatz ges. gemeinde datum kosten in Prozent Zuschuss
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4069 10. 10. 2014 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Martin Brandl (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur
MehrThüringer Aufbaubank Fördermöglichkeiten (Überblick)
Thüringer Aufbaubank Fördermöglichkeiten (Überblick) 29.Januar 2014 Gliederung I. Die Thüringer Aufbaubank Überblick II. III. Zuschüsse (1) Investitionsförderung (2) Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen
MehrNiedrigschwellige Innovationsförderung für KMU s und Handwerksunternehmen
Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU s und Handwerksunternehmen Stand: 22.01.2016 Seite 1 Agenda 1 Anwendbarkeit 3 2 Leistungsbeschreibung 5 3 Antragsstellung 6 4 Anweisung zum Verfahren 7 5
MehrWorkshop Breitband und kommunales Netz Tholey 15.09.2009
Workshop Breitband und kommunales Netz Tholey 15.09.2009 Breitband im Saarland Status Quo Maßnahmen und Vorgehensweisen Thomas Haböck, ego-saar T.Haböck - Folie 1 Breitband im Saarland Status Quo Maßnahmen
MehrBreitbandausbau in der Gemeinde Satteldorf
Breitbandausbau in der Gemeinde Satteldorf Sehr geehrte Damen und Herren, die Gemeinde Satteldorf (PLZ 74589) beabsichtigt, die Breitbandversorgung im Gemeindegebiet zu verbessern. Entsprechend der Verwaltungsvorschrift
MehrInfrakredit Breitband
Infrakredit Breitband Finanzierung des kommunalen Eigenanteils durch die LfA Infrastruktur Bayerisches Breitbandforum, 07.11.2013 Vortrag von Birgit Jakob 1 102/2013 Die LfA Förderbank Bayern im Überblick
MehrStadt Ochsenfurt. Paralleles Markterkundungs- und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie
Stadt Ochsenfurt Paralleles Markterkundungs- und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Einleitung/ Definition der parallelen Verfahren 1.1 Die Stadt Ochsenfurt führt ein
MehrFinanzierung von Investitionen in den Breitbandausbau
Finanzierung von Investitionen in den Breitbandausbau Referentin: Birgit Jakob 2. Bay. Breitbandforum der Bay. GemeindeZeitung 06. November 2014 10. Dezember 2013 1 LfA Förderbank Bayern im Überblick Gegründet
Mehrländlicher Räume Regionale Informationsveranstaltungen zur Verbesserung der Breitbandversorgung in den ländlichen Räumen
Regionale Informationsveranstaltungen zur Verbesserung der Breitbandversorgung in den ländlichen Räumen Verbesserung der Breitbandversorgung ländlicher Räume Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und
MehrFinanzierungs- und Fördermöglichkeiten 5. Thüringer Breitbandgipfel Infomaterial für Kommunen und kommunale Unternehmen
Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten 5. Thüringer Breitbandgipfel Infomaterial für Kommunen und kommunale Unternehmen Erfurt, 24. Juni 2015 Gliederung I. Thüringer Aufbaubank Allgemeine Informationen
MehrIntegrierte ländliche Entwicklung Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum - Nossen
Integrierte ländliche Entwicklung Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum - Nossen 29.04.2009 Wichtiger Hinweis: Aufgrund der derzeit noch nicht vorliegenden beihilferechtlichen Genehmigung
Mehr1. AUSGANGSLAGE: Markt Mallersdorf Pfaffenberg
Paralleles Markterkundungs und Auswahlverfahren nach Nr.: 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie für die Breitbandversorgung des Marktes Mallersdorf Pfaffenberg 18.02.2010 Markt Mallersdorf Pfaffenberg
MehrVereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn
Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn über die Gewährung von Zuwendungen des Bundes nach 23, 44 BHO zur Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms (Kapitel 6002, Titel 883 31)
MehrÖffentliche Finanzierungsmittel für Existenzgründer
Öffentliche Finanzierungsmittel für Existenzgründer Existenz 2015 Referentin: Christine Beck 17. Oktober 2015 17. Oktober 2015 1 LfA Förderbank Bayern im Überblick Gegründet 1951, staatliche Spezialbank
MehrAuswahlverfahren eines Netzbetreibers für die Breitbandversorgung des Marktes Mallersdorf Pfaffenberg
Auswahlverfahren eines Netzbetreibers für die Breitbandversorgung des Marktes Mallersdorf Pfaffenberg 02.02.2009 Markt Mallersdorf Pfaffenberg Exposee: Dieses Auswahlverfahren basiert auf der Richtlinie
MehrInteressenbekundungsverfahren
Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Bitterfeld-Wolfen mit den Städten Bitterfeld und Wolfen sowie den Ortsteilen Bobbau, Holzweißig, Reuden, Rödgen, Zschepkau In Ergänzung zur
MehrAbb. 1: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen alle Technologien
1 Im Jahr 2013 hat der Freistaat Sachsen das Förderprogramm Digitale Offensive Sachsen (DiOS) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Lücken in der Versorgung des Freistaates mit Hochgeschwindigkeitsbreitband
MehrBreitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern
Breitbandausbau in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, den 19. Juni 2015 Übersicht 1. Sachstand 2. Europarechtliche Vorgaben 3. Förderprogramme 4. Förderverfahren 5. Offene Fragen beim Kommunalinvestitionsförderungsfonds
MehrMarkterkundungsverfahren und Interessenbekundungsverfahren
Markterkundungsverfahren und Interessenbekundungsverfahren Grundlage: Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau (2013
MehrSchwerin, den 28. März 2017
Schwerin, den 28. März 2017 I. Bestandanalyse - Breitbandatlas des Bundes - Inventur Anfang 2015 durch TÜV Rheinland speziell für M-V 2 Versorgungsgrad/Verfügbarkeit Breitband 50 Mbit/s in M-V Vergleich:
MehrVwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg
VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird
Mehr9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK
9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK Köln, 09.07.2010 Breitbandversorgung Chancen und Herausforderungen einer Region Agenda Motivation und Einführung Chancen einer Region Herausforderungen einer
MehrStadt Emmerich am Rhein. Mehr Breitband für Emmerich
Stadt Emmerich am Rhein Mehr Breitband für Emmerich Mehr Mehr Breitband für für Emmerich Büren Mastertextformat - Gliederung - bearbeiten Übersicht Zielsetzung Bisherige Aktivitäten der Stadt Emmerich
MehrNichtförmliches Interessenbekundungsverfahren
Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren In Ergänzung eines bereits durchgeführten Markterkundungsverfahrens wird durch das Breitbandkompetenzzentrum (BKZ M-V), beim Zweckverband Elektronische Verwaltung
MehrMarkterkundung zur Breitbandversorgung im Kreis Coesfeld. 1. Kontaktstelle
Markterkundung zur Breitbandversorgung im Kreis Coesfeld 1. Kontaktstelle Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH (wfc) Fehrbelliner Platz 11 48249 Dülmen Tel.: 02594-78240-0 Fax: 02594-78240-29 Ansprechpartner:
MehrParalleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie
Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie Erstellt von: Kurmainzer Straße 7 63874 Dammbach Datum: Inhaltsverzeichnis 1. Zieldefinition...3
MehrStaatl. BAFA-Förderung
Staatl. BAFA-Förderung Was muss ich tun um in den Genuss einer staatlichen Förderung von bis zu 30% meiner Investition zu kommen? FÖRDERPROGRAMM BEFRISTET BIS 31.12.2015 Agenda Warum was sind die Förderziele?
MehrD VA G B i l d u n g s z e n t r u m Z w e i b r ü c k e n 0 8. M ä r z A n g e l a H a a g.
Investitions- und Innovationswor kshop E i n z e l b e t r i e b l i c h e s I n n o v a t i o n s - u n d Te c h n o l o g i e f ö r d e r u n g s - p r o g r a m m R h e i n l a n d - P f a l z D VA
Mehr1. Kommunale Gebietskörperschaft
BREITBANDVERSORGUNG in >GEBIETSKÖRPERSCHAFT< Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren Name der ausschreibenden Gebietskörperschaft 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle
MehrFinanzierungen mit der LfA
Finanzierungen mit der LfA Netzwerk Förderberatung Referent: Holger Tietze 24. November 2017 Oktober 2017 1 LfA Förderbank Bayern im Überblick Gegründet 1951, staatliche Spezialbank für eine umfassende
MehrBeratungsstelle Digitale Offensive Sachsen. Vorstellung DiOS,
Vorstellung DiOS, 28.11.2014 Digitale Offensive Ausgangssituation Breitbandversorgung Mitte 2014 Entwicklung Breitbandversorgung 50 Mbit/s 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 99,6 99,1 94,6 68,7 54,7 45,8
MehrBreitband für Bayern das Aktionsprogramm der Breitbandinitiative Bayern
Breitband für Bayern das Aktionsprogramm der Breitbandinitiative Bayern mit Förderprogramm WIK-Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss, Bonn 5/6.6.2008 Ausgangssituation insbesondere
Mehr4. NGA-Breitbandforum NRW
4. NGA-Breitbandforum NRW Gigabit-Strategie des Landes Nordrhein- Westfalen Düsseldorf, 24. August 2016 1 4. NGA-Breitbandforum NRW Düsseldorf, 24. August 2016 Agenda: 1: Ausgangslage a. Rahmenbedingungen
MehrDie Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien
Die Versorgung des Ländlichen Raums Baden-Württemberg mit den Neuen Medien Fakten, Stand, zukünftige Perspektiven Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Ulm, 4. Mai 2006
MehrStadt Ludwigsstadt. Richtlinie zur Förderung des Aufbaues von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie BbR - )
Stadt Ludwigsstadt Richtlinie zur Förderung des Aufbaues von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie BbR - ) Der Freistaat Bayern hat die im Dezember 2012 erlassene Breitbandförderrichtlinie
MehrBreitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am Landkreis Wesermarsch - Ref Projektbeauftragte Breitband
Breitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am 26.04.2016 von der Schotterpiste zur Daten-Autobahn Hochleistungsfähige Breitbandnetze = Bedürfnis der Wirtschaft und des Bürgers vor Ort:
MehrBreitbandversorgung in Gewerbegebieten (GRW-Förderung)
Breitbandversorgung in Gewerbegebieten (GRW-Förderung) Der nachfolgende Leitfaden soll die Richtlinien des Landes Hessen zur Förderung der regionalen Entwicklung vom 22. März 2013 im Bereich der Breitbandversorgung
MehrMarkt Zapfendorf Auswahlverfahren nach Nr. 6.4 Breitbandrichtlinie 1. Einleitung Der Markt Zapfendorf führt ein Auswahlverfahren nach Nummer 6.
Markt Zapfendorf Auswahlverfahren nach Nr. 6.4 Breitbandrichtlinie 1. Einleitung Der Markt Zapfendorf führt ein Auswahlverfahren nach Nummer 6.4 der Richtlinie zur Förderung der Breitbanderschließung in
MehrBreitband.Münsterland.NRW. Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen
Breitband.Münsterland.NRW Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen Agenda Kurze Bestandaufnahme Zukünftigen Herausforderungen Handlungsempfehlungen für das Land NRW Ausgangsvoraussetzung
MehrPRESSEMITTEILUNG 11. Februar 2016
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 11. Februar 2016 Nr. 34/2016 Minister Alexander Bonde: Breitband-Offensive 4.0 bringt Unternehmen gezielt an die Glasfaser
MehrBetreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart
Gigabit Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Betreiber-, Bau- und Kooperationsinteressentenabfrage der Region Stuttgart Die Region Stuttgart, welche
MehrInnovationsgutschein
Mittelstand.innovativ! Leichterer Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen. Februar 2009 InnovationsAllianz der der NRW-Hochschulen - 1 - Innovationsassistent Zielsetzung Durch die Beschäftigung und
MehrNichtförmliches Interessenbekundungsverfahren der Gemeinde Lindlar zur NGA- Breitbandversorgung
Gemeinde Lindlar Der Wahlleiter - Sicherheit und Ordnung - Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Borromäusstraße 1, 51789 Lindlar An alle Telekommunikationsunternehmen, Breitbandversorger und Netzbetreiber
MehrBreitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg
Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Schnelles Internet über die Datenautobahn Modellprojekte und Best Practice Hartmut Alker Abteilung Ländlicher Raum, Landentwicklung, Geoinformation
MehrWie waren die Kriterien zur Mittelverteilung im Rahmen des Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/11825 25.04.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4605 vom 21. März 2016 des Abgeordneten Klaus Voussem CDU Drucksache 16/11581
Mehrtagesmütter Landesverband der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e. V.
tagesmütter Landesverband der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e. V. Erwin-Bälz-Str. 48 70597 Stuttgart Geschäftsstelle Tel: 0711 / 9335-896 Fax: 0711 / 9457074 e-mail: lv@tagesmuetter-bw.de www.tagesmuetter-bw.de
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, 9.7.2003 C(2003)2000fin Betrifft: Staatliche Beihilfe N 644/F/2002 - Deutschland Ausbau der kommunalen wirtschaftsnahen Infrastruktur im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe
Mehr